DE1792734B2 - Synthetisches kristallines stickstoff haltiges Molekularsieb vom Typ Zeohth B Ausscheidung aus 1467187 - Google Patents
Synthetisches kristallines stickstoff haltiges Molekularsieb vom Typ Zeohth B Ausscheidung aus 1467187Info
- Publication number
- DE1792734B2 DE1792734B2 DE1792734A DE1792734A DE1792734B2 DE 1792734 B2 DE1792734 B2 DE 1792734B2 DE 1792734 A DE1792734 A DE 1792734A DE 1792734 A DE1792734 A DE 1792734A DE 1792734 B2 DE1792734 B2 DE 1792734B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zeolite
- molecular sieve
- zeolites
- ion
- nitrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/20—Silicates
- C01B33/26—Aluminium-containing silicates, i.e. silico-aluminates
- C01B33/28—Base exchange silicates, e.g. zeolites
- C01B33/2807—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures
- C01B33/2876—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures from a reacting mixture containing an amine or an organic cation, e.g. a quaternary onium cation-ammonium, phosphonium, stibonium
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S423/00—Chemistry of inorganic compounds
- Y10S423/21—Faujasite, e.g. X, Y, CZS-3, ECR-4, Z-14HS, VHP-R
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S423/00—Chemistry of inorganic compounds
- Y10S423/24—LTA, e.g. A, alpha, ZK-4, ZK-21, ZK-22
Description
Die Erfindung betrifft ein synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith B
und ?:ine Derivate, die als Adsorptionsmittel brauchbar sind.
Mit dem Ausdruck »Zeolith« wird ganz allgemein ■:ine Gruppe von natürlich vorkommenden oder synthetischen
hydratisierten Metallaluminiumsilikaten bezeichnet, deren kristalliner Aufbau aus einem offenen,
dreidimensionalen Gitterwerk von SiO4- und AlO4-Tetraedern
besteht. Diese Tetraeder sind über Sauerstoffatome vernetzt, so daß das Verhältnis von Sauerstoffatomen
zur Summe der Aluminium- und Siliciumatome gleich 2 ist, oder anders ausgedrückt,
O : (Al+Si)=2. Die negative Elektrovalenz der
Aluminium enthaltenden Tetraeder ist normalerweise durch Einbeziehung von Alkali- oder Erdalkaliionen
in dem Kristall im Verhältnis von 2 Al: (2 Na, 2 K, 2 Li, Ca, Ba, Sr, usw.) = 1 abgesättigt. Ferner wurde
festgestellt, daß bei einigen Zeolithen die Metallkationen durch lonentausch durch andere Metallkationen
ersetzt werden können. Auf Grund dieser Eigenschaft werden kristalline Zeolithe auch als Ionenaustauscher
verwendet.
Es ist ferner bekannt, daß die Kristallstruktur von Zeolithen Hohlräume von molekularen Abmessungen
enthält. Diese Hohlräume sind gewöhnlich durch Wassermoleküle besetzt. Unter entsprechenden Bedingungen,
nämlich nach wenigstens teilweiser Entwässerung, können diese Zeolithe als wirksame Adsorbentien
verwendet werden, wobei Adsorbatmoleküle in den Hohlräumen zurückgehalten werden. Den Zugang
zu diesen Hohlräumen bilden Poren oder öffnungen in der Kristallstruktur. Diese öffnungen begrenzen
die Größe und Form der Moleküle, die adsorbiert werden können. Daher ist eine Trennung von Gemischen
verschiedener Molekülarten nach ihren Abmessungen möglich, wobei bestimmte Moleküle des
Gemische durch den aktivierten Zeolith adsorbiert wtrden, während andere nicht in die Poren eindringen
können. Kristalline Zeolithe, die sich durch diese Eigenschaft auszeichnen, werden als »Molekularsiebe«
bezeichnet. Neben der Molekülgröße und -form können noch andere Faktoren die selektive Adsorption
bestimmter Moleküle durch Molekularsiebe beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehören die Polarisierbarkeit
und Polarität der Adsorbatmoleküle, der Grad, in dem organische Adsorbate ungesättigt sind, die
Größe und das Polaiisationsvermögen des in dem Hohlraum des Zeolithen befindlichen Kations, die
Anwesenheit von Adsorbatmolekülen in den Hohliü
räumen und der Hydratisierungsgrad des Zeoliths.
Es sind bereits eine Reihe synthetischer kristalliner Zeolithe hergestellt worden. Sie unterscheiden sich voneinander
und von natürlichen Zeolithen in ihrer Zusammensetzung, Kristallstruktur, ihrem Adsortionsvermögen
und in anderen Eigenschaften. Eine geeignete Methode zur Unterscheidung dieser einzelnen
Typen von Zeo! lien ist beispielsweise die Auswertung
ihrer Röntgenstrahlbeugungsbilder und der Vergleich des Verhältnisses von Siliciumdioxyd zu Aluminiumoxyd
innerhalb der Kristallstruktur. Das Vorhandensein einer Reihe von Zeolithen mit ähnlichen, aber
unterscheidbaren Eigenschaften ermöglicht in vorteilhafter Weise die Wahl eines bestimmten Zeoliths mit
optimalen Eigenschaften für einen bestimmten Zweck.
Bisher wurde angenommen, daß der elektrovalente Ausgleichswert innerhalb des Gitterwerks von Siliciumdioxyd-
und Aluminiumoxydtetraedern während der Synthese von Zeolithen nur erreichbar sei, wenn im
Gemisch der Reaktionsteilnehmer eine wesentliche Menge von Metallkationen, wie Natrium, anwesend
ist. Wenn einmal das Metaltkation in das Reaktionsteilnehmergemisch einbezogen und die Synthesereaktion
zum Abschluß gekommen war, konnten die Metallionen, die die Kationenplätze des Kristalls einnahmen,
durch die verschiedensten anderen Metalikationen nur unter Anwendung von lonenaustauschverfahren
ersetzt werden. Der unmittelbare Einbau von anderen Kationen an Stelle von Metallkationen
in das Kristallgitter in hohen Konzentrationen während der Synthese war bisher noch nicht erreicht
worden. Ein Ersatz konnte in einigen Fällen erreicht werden, indem das kristalline Produkt dem Ionenaustauschverfahren
unterworfen wurde. Gegenstand der Erfindung ist ein synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ
Zeolith B, der in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung:
1,0 ± 0,2[(1-Ar)R2O+.YM2O] : Al2O3
± x,5 SiO2 : y H2O
3,5
wobei R ein nicht austauschbares, alkylsubstituiertes Ammoniumion, M ein austauschbares Alkaliion,
.γ eine Zahl von O bis 0,8 und y eine Zahl von O bis 7
bedeuten, mit einem Röntgenstrahlenbeugungsbild gemäß Tabelle A.
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemäßen Zeolithe ab austauschbares Alkaliion M ein Natriumion. Weiterhin
ist es günstig, wenn in den letztgenannten
Zeolithen χ einen Wert von O bis 0,5 hat. Als alkylsubstituiertes
Ammoniumion sollen die erfindungsgemäßen Zeolithe vorzugsweise ein Tetramethylammonium
enthalten.
Der einfachheithalber und zur Unterscheidung wer-
Der einfachheithalber und zur Unterscheidung wer-
den die synthetischen Zeolithe gemäß der Erfindung nachstehend als Zeolith N-B bezeichnet, wobei der
Buchstabe »N« ein alkylsubstituiertes Ammoniumion, z. B. ein Tetramethylammonium oder niedere Derivate
desselben bedeutet, während mit dem Buchstaben »B«
der Typ der Zeolithstruktur bezeichnet ist. die das alkylsubstituierte Ammoniumion oder dessen Derivate
enthält.
Wenn die Elementarzelle den kleinsten, sich periodisch wiederholender. Baustein des Kristallgitters
bildet, so ist der Maximalwert von .v für die stickstoffhaltigen
Zeolithe durch die Begrenzung bestimmt, daß definitionsgemäß die Mindestzahl von Alkylammoniumionen
pro Elementarzelle gleich 1 ist. An Hand dieser Begrenzung, der Zusammensetzung der Elementarzelle
und der Kationendichte pro Elementarzelle und der Kationendichte pro Elementarzelle des jeweiligen
stickstoffhaltigen Zeoliths läßt sich der Maximalwert von χ berechnen. Er beträgt für das
stickstoffhaltige zeolithische Molekularsieb vom Typ B 0.8.
In der folgenden Tabelle A ist das Röntgenbeugungsbild für den erfindungsgemäßen stickstoffhaltigen
Zeolith N-B angegeben. Das Röntgenbeugungsbild wurde mit einer Röntgenstrahlen-Filmkamera aufgenommen.
Die Filmtechnik mißt sowohl die Abstände d als auch die Intensitäten von Natur aus
etwas weniger genau als die Geigerzähler-Spektrometermethode. Die jeweils angewendete Aufnahmemethode
und/oder Apparatur, die Feuchtigkeit, die Temperatur, die Orientierung der Pulverkristalle und
ihre Größe sowie andere Variablen, die dem Fachmann auf dem Gebiet der Röntgenstrahlenkristallographie
oder -beugung bekannt sind, können gewisse, geringfügige Schwankungen in den Intensitäten und
Positionen der Linien hervorrufen.
Die Herstellung der neuen, stickstoffhaltigen Zeolithe kann nach dem Verfahren des deutschen Patents
1 194 828 vorgenommen werden. Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens erhitzt man geeignete
wäßrige Gemische der Komponenten auf Temperaturen zwischen 25 und 3000C. Die wäßrigen Gemische
enthalten zur Herstellung von Zeolith N-B, Tetramethylammonium- oder andere alkylsubstituierte
Ammoniumhydroxyde, z. B. NH3(CH3)OK,
NH2(CH3)2OH und NH(CH3)3OH neben den entsprechenden
Gemischen der Oxyde Al2O3 und SiO2.
Diese Gemische werden auf Temperaturen zwischen 200 und 3000C erhitzt. Auch andere lösliche alkylsubstituierte
und teilweise substituierte Derivate des Ammoniumhydroxyds, wie Tetraäthylammoniumhydroxyd,
können zur Einführung der jeweiligen Stickstoffkationen in das Reaktionsgemisch verwendet
werden. Die Synthese wird in einem geschlossenen Behälter aus Metall oder Glas unter Eigendruck
durchgeführt. Jede beliebige, geeignete Heizvorrichtung, z. B. ein Ofen, Sandbad, Ölbad oder ummantelter
Autoklav kann verwendet werden. Es wird so lange erhitzt, bis sich der gewünschte kristalline
Zeolith gebildet hat. Die Zeolithkristalle werden von der Mutterlauge dann abfiltriert und gewaschen. Die
Zeolithkristalle sind vorzugsweise mit destilliertem Wasser so lange zu waschen, bis das ablaufende
Waschwasser bei Erreichen des Gleichgewichts mit dem Produkt einen pH-Wert von 9 bis 11 hat. Auch
andere Zeolitharten können nach diesem Verfahren hergestellt werden.
Bei der Herstellung von Alkylammoniumzeolith N-B können Reaktionsgemische verwendet werden, deren
in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückte Zusammensetzung innerhalb der folgenden Bereiche
R2O/A1„O;1
SiOJAl2O3
H2OZAl2O3
SiOJAl2O3
H2OZAl2O3
Bereich 1
etwa 1,5
etwa 6
120 bis 460
etwa 6
120 bis 460
Bereich 2
etwa 1.5
2 bis 6
120 bis 460
2 bis 6
120 bis 460
Hierbei bedeutet R das Trimethylammoniumion für den Bereich 1 und das Dimethylammoniumion für
den Bereich 2. Beim bevorzugten Verfahren rur Her-
to stellung von Zeolith N-B ist R das Dimethylammoniumion.
Das Röntgenstrahlenbeugungsbild ist in Tabelle A dargestellt.
Es wurde festgestellt, daß geringe Mengen von Alkaliionen im Reaktio.isgemisch für die Herstellung
ν ~n stickstoffhaltigen Zeolithen nach diesem Verfahren
vorteilhaft sind, daß jedoch hierbei der Prozentsatz an Alkaliionen nicht hoch sein muß. Die Anwesenheit
von Alkaliionen in geringen Mengen verkürzt stark die Zeit, die zur Bildung der erfindungsgemäßen
kristallinen Zeolithe erforderlich ist.
Ein Zeolith mit einer vorbestimmten Menge an austauschbaren Kationen ist dazu geeignet, ein bestimmtes
Kation in geregelter Menge in einen Produktstrom einzuführen.
Die Zeolithe gemäß der Erfindung eignen sich für die verschiedensten Anwendungszwscke, z. B. zur
Trennung eines bestimmten gasförmigen oder flüssigen Stoffs von einem Vielstoffgemisch durch bevorzugte
Adsorption oder durch Adsorption nach der Molekülgröße eines bestimmten Stoffs. Um als Adsorbentien
brauchbar zu sein, müssen die erfindungsgemäßen Zeolithe durch wenigstens teilweise Entwässerung
aktiviert werden. Diese Aktivierung kann vorgenommen werden, indem beispielsweise der Zeolith bei
Normaldruck oder vermindertem Druck auf Temperaturen von etwa 900C erhitzt oder bei Raumtemperatur
unter Vakuum gehalten wird. Tm Gegensatz zu gewöhnlichen Adsorbentien, v;e Aktivkohle und
Silikagel, deren selektives Adsorptionsvermögen in erster Linie vom Siedepunkt oder der kritischen
Temperatur des Adsorbats abhängt, zeigen die aktivierten Zeolithe gemäß der Erfindung Selektivität auf
Grund der Größe, Form, des Grades der Nichtsättigung, der Polarität und Polarisicrbarkeit des Adsorbatmoleküls.
Es ist zu bemerken, daß die abweisenden Eigenschaften dieser Zeolithe ebenso wichtig sind wie die
Adsorptionseigenschaften. Die zu den Hohlräumen dieser Zeolithe führenden Poren sind so beschaffen,
daß an ihren engsten Stellen Moleküle, deren kritische Abmessungen größer sind als der Porendurchmesser
des Zeoliths, zurückgehalten werden. Der hier gebrauchte Ausdruck »kritische Abmessung« kann definiert
werden als die größte Ausdehnung des kleinsten projizierten Querschnitts des Adsorbatmoleküls. Der
Ausdruck kann auch definiert werden als Durchmesser des kleinsten Zylinders, der ein unter Verwendung der
besten verfügbaren Werte von Bindungsabständen, Bindungswinkeln und van der Waals'schen Radien
angefertigtes Modell des Adsorbatmoleküls aufnehmen kann. Moleküle, deren kritische Abmessungen größer
sind als der Porendurchmesser eines bestimmten Zeoliths, werden also durch diesen Zeolith abgewiesen,
während solche mit kleineren kritischen Abmessungen adsorbiert werden.
Eine weitere technisch vorteilhafte Eigenschaft dieser Zeolithe ist die Fähigkeit, verhältnismäßig große
Adsorbatmengen entweder bei sehr niedrigen Adsorbat-
drücken oder bei sehr niedrigen Adsorbatkonzentrationen zu adsorbieren. Die neuen Zeolithe können
daher als selektive Adsorbentien in zahlreichen Gasoder Flüssigkeitstrennverfahren gebraucht werden, bei
denen Adsorbentien gewöhnlich nicht verwendet werden. Die Verwendung dieser Zeolithe ermöglicht
ferner wirksameren und wirtschaftlicheren Betrieb zahlreicher anderer Verfahren, bei denen jetzt andere
Adsorbentien zum Einsatz kommen. Die Zeolithe können beispielsweise zur Entfernung von adsorbierbaren
Verunreinigungen aus Gas- und Flüssigkeitsgemischen oder zur Gewinnung von in geringfügigen
Mengen vorhandenen Komponenten solcher Gemische verwendet werden.
In den nachstehenden Beugungsbildern der Röntgenanalyse haben die Intensitätsangaben folgende Bedeutung:
SH = sehr hoch, H = hoch, MH = mittelhoch, M = mittel, MS = mittelschwach, S = schwach.
Tabelle A Röntgenstrahlenbeugungswerte für Zeolith N-B
h kl | rf, Ä | Relative Intensität |
110 | 7,09 ±0,02 | SH |
200 | 5,00 3=0,01 | MH |
112 | 4,09 ±0,01 | SH |
220 | 3,54 ±0,01 | S |
221 | 3,34 ±0,01 | SS |
310 | 3,17 ±0,01 | SH |
321 | 2,ö77 ± 0,002 | H |
400 | 2,511 4- 0,002 | S |
204 | 2,238 ± 0,002 | SS |
2,136 ± 0,002 | S | |
2,047 ± 0,001 | SS | |
1,962 ± 0,001 | M | |
1,929 ± 0,001 | SS | |
1,772 ± 0,001 | MS | |
1,717 -1- 0,001 | M | |
1,669 ± 0,001 | MS | |
1,624 ± 0,001 | S | |
1,479 ± 0,001 | MS | |
1,390 ± 0,001 | S | |
1,363 ± 0,001 | MS | |
1,313 ± 0,001 | SS | |
1,271 ± 0,001 | MS |
Claims (4)
1. Synthetisches, kristallines, stickstoffhaltiges Mok kularsieb vom Typ Zeolith B, der in MoI-verhältnissen
der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung:
1.0 ± 0.2[(1-.y)R„O+.yM,O] : AUO3 : 3.5
±1,5 SiO2 :>· H2O
in der R ein nicht austauschbares alkylsubstituiertes
Ammoniumion, M ein austauschbares Alkaliion, .γ eine Zahl von O bis 0,8 und y eine Zahl von O
bis 7 bedeutet, mit einem Röntgenstrahlenbeugungsbild
gemäß Tabelle A.
2. Molekularsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M ein Natriumion ist.
3. Molekularsieb nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß χ einen Wert von O
bis 0,5 hat.
4. Molekularsieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylsubstituierte
Ammoniumion ein Tetramethylammoniumion ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US97474A US3306922A (en) | 1961-03-22 | 1961-03-22 | Molecular sieve adsorbents |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1792734A1 DE1792734A1 (de) | 1973-03-01 |
DE1792734B2 true DE1792734B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1792734C3 DE1792734C3 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=22263559
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1792736A Expired DE1792736C3 (de) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith X. Ausscheidung aus: 1467187 |
DE1792735A Expired DE1792735C3 (de) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y. Ausscheidung aus: 1467187 |
DE1792734A Expired DE1792734C3 (de) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith B. Ausscheidung aus: 1467187 |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1792736A Expired DE1792736C3 (de) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith X. Ausscheidung aus: 1467187 |
DE1792735A Expired DE1792735C3 (de) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y. Ausscheidung aus: 1467187 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3306922A (de) |
BE (1) | BE615311A (de) |
CH (2) | CH454803A (de) |
DE (3) | DE1792736C3 (de) |
GB (2) | GB1005949A (de) |
SE (2) | SE302295B (de) |
Families Citing this family (60)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3422033A (en) * | 1965-05-25 | 1969-01-14 | Sinclair Research Inc | Method of crystallizing aluminosilicates |
US3414602A (en) * | 1965-07-01 | 1968-12-03 | Union Carbide Corp | Zeolite n and process for preparing same |
US3923639A (en) * | 1968-04-18 | 1975-12-02 | Mobil Oil Corp | Converting hydrocarbons with zeolite ZSM-4 |
US3642434A (en) * | 1969-01-10 | 1972-02-15 | Mobil Oil Corp | Production of synthetic faujasite |
US3699139A (en) * | 1969-10-16 | 1972-10-17 | Mobil Oil Corp | Synthetic crystalline aluminosilicate |
NL7018221A (de) * | 1969-12-18 | 1971-06-22 | ||
US3709979A (en) * | 1970-04-23 | 1973-01-09 | Mobil Oil Corp | Crystalline zeolite zsm-11 |
US3832449A (en) * | 1971-03-18 | 1974-08-27 | Mobil Oil Corp | Crystalline zeolite zsm{14 12 |
CA933911A (en) * | 1971-03-18 | 1973-09-18 | Mobil Oil Corporation | Method of preparation for crystalline aluminosilicate zeolites |
USRE29857E (en) * | 1972-05-18 | 1978-12-05 | Mobil Oil Corporation | Conversion with ZSM-5 family of crystalline aluminosilicate zeolites |
CA1040187A (en) * | 1973-09-07 | 1978-10-10 | Mobil Oil Corporation | Method of preparing a crystalline aluminosilicate zeolite |
GB1436524A (en) * | 1974-03-18 | 1976-05-19 | British Petroleum Co | Synthesis of zeolites |
US3947482A (en) * | 1974-03-20 | 1976-03-30 | W. R. Grace & Co. | Method for producing open framework zeolites |
CA1046486A (en) * | 1974-04-01 | 1979-01-16 | Robert W. Grose | Crystalline zeolite and process for preparing same |
US3970544A (en) * | 1974-05-06 | 1976-07-20 | Mobil Oil Corporation | Hydrocarbon conversion with ZSM-12 |
US4061717A (en) * | 1974-10-03 | 1977-12-06 | Mobil Oil Corporation | Directed crystallization of synthetic aluminosilicates |
CA1051855A (en) * | 1974-10-07 | 1979-04-03 | David E.W. Vaughan | Zeolite vk-2 |
US3972983A (en) * | 1974-11-25 | 1976-08-03 | Mobil Oil Corporation | Crystalline zeolite ZSM-20 and method of preparing same |
US4021331A (en) * | 1974-11-25 | 1977-05-03 | Mobil Oil Corporation | Organic compound conversion by zeolite ZSM-20 catalysts |
US4046859A (en) * | 1974-11-29 | 1977-09-06 | Mobil Oil Corporation | Crystalline zeolite and method of preparing same |
US4021447A (en) * | 1975-04-30 | 1977-05-03 | Mobil Oil Corporation | Synthesis of zeolite ZSM-4 |
JPS52145399A (en) * | 1975-10-03 | 1977-12-03 | Ici Ltd | Zeolite neww1 and process for preparing same |
US4241036A (en) * | 1975-10-23 | 1980-12-23 | Union Carbide Corporation | Synthetic crystalline zeolite and process for preparing same |
DE2635357A1 (de) * | 1976-08-06 | 1978-02-09 | Degussa | Verfahren zur herstellung eisenarmer zeolithischer aluminiumsilikate |
FR2379585A1 (fr) * | 1977-02-04 | 1978-09-01 | Unibra Sa | Nouveaux complexes d'intercalation de kaolin |
US4146584A (en) * | 1977-04-22 | 1979-03-27 | Mobil Oil Corporation | Catalytic conversion with zsm-35 |
US4107195A (en) * | 1977-04-22 | 1978-08-15 | Mobil Oil Corporation | Preparation of zeolite ZSM-35 |
DE2830787B2 (de) * | 1978-07-13 | 1981-02-19 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen kirstallinen Metallsilikaten mit Zeolithstniktur |
US4285919A (en) * | 1978-12-26 | 1981-08-25 | Standard Oil Company (Indiana) | Method of preparing a metal-cation-deficient crystalline borosilicate |
US4205052A (en) * | 1979-02-01 | 1980-05-27 | Mobil Oil Corporation | Manufacture of synthetic mordenite |
US4247416A (en) * | 1979-02-28 | 1981-01-27 | Mobil Oil Corporation | Crystalline zeolite ZSM-25 |
CA1139734A (en) * | 1979-03-21 | 1983-01-18 | Pochen Chu | Method of preparing zsm-12 |
DE3021580A1 (de) * | 1980-06-07 | 1981-12-24 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von zeolithen und verwendung derselben als katalysatoren |
US4973781A (en) * | 1982-11-17 | 1990-11-27 | Mobil Oil Corporation | Zeolite ZSM-57 and catalysis therewith |
US4554146A (en) * | 1983-11-10 | 1985-11-19 | Exxon Research And Engineering Co. | Process for preparing a zeolite of the L type using organic templates |
US4714601A (en) * | 1984-05-04 | 1987-12-22 | Exxon Research And Engineering Co. | Process for preparing a high silica faujasite aluminosilicate, ECR-4 |
US4873067A (en) * | 1984-08-21 | 1989-10-10 | Mobil Oil Corporation | Zeolite ZSM-57 |
US4689207A (en) * | 1985-03-06 | 1987-08-25 | Chevron Research Company | Process for the preparation of crystalline microporous organosilicates using magadiite as a silica source |
US4676958A (en) * | 1985-03-06 | 1987-06-30 | Chevron Research Company | Preparation of crystalline zeolites using magadiite |
CA1327562C (en) * | 1987-11-19 | 1994-03-08 | David Evan William Vaughan | Process for preparing a high silica zeolite having the faujasite topology, ecr-32 |
FR2638444B1 (fr) * | 1988-10-10 | 1991-05-10 | Elf Aquitaine | Procede de synthese de zeolithes appartenant a la famille structurale de la faujasite, produits obtenus et leur application en adsorption et catalyse |
FR2650582B1 (fr) * | 1989-08-02 | 1991-10-04 | Elf Aquitaine | Procede de synthese de zeolithes a charpente gallosilicate appartenant a la famille structurale de la faujasite, produits obtenus et leur application en adsorption et catalyse |
FR2651767B1 (fr) * | 1989-09-13 | 1991-11-08 | Elf Aquitaine | Procede de synthese de zeolithes a charpente aluminosilicate appartenant a la famille structurale de la faujasite, produits obtenus et leur application en absorption et catalyse. |
FR2680774B1 (fr) * | 1991-08-28 | 1993-10-29 | Elf Aquitaine Ste Nale | Procede de synthese de zeolithes a charpente aluminosilicique appartenant a la famille structurale de la faujasite, produits obtenus et leur application en adsorption et catalyse. |
CN1052960C (zh) * | 1995-05-24 | 2000-05-31 | 株式会社久保田 | 结晶微孔材料制备方法 |
US6270743B1 (en) * | 1995-05-24 | 2001-08-07 | Kuboto Corporation | Method of manufacturing crystalline microporous materials |
IT1295267B1 (it) | 1997-10-03 | 1999-05-04 | Enichem Spa | Processo per preparare zeoliti legate |
US6613302B1 (en) * | 2000-11-03 | 2003-09-02 | Uop Llc | UZM-5, UZM-5P and UZM-6: crystalline aluminosilicate zeolites and processes using the same |
US6713041B1 (en) * | 2002-02-12 | 2004-03-30 | Uop Llc | Crystalline aluminosilicate zeolitic composition: UZM-9 |
US6821502B2 (en) * | 2002-06-12 | 2004-11-23 | Chevron U.S.A. Inc. | Method of making aluminum-containing zeolite with IFR structure |
AU2003901594A0 (en) * | 2003-04-04 | 2003-05-01 | Nanochem Research Pty Ltd | Aluminosilicates of zeolite n structure |
US7968079B2 (en) * | 2007-01-15 | 2011-06-28 | Indian Oil Corporation Limited | Ready-to-use seed composition and process thereof |
US8409546B2 (en) * | 2009-11-24 | 2013-04-02 | Basf Se | Process for the preparation of zeolites having B-CHA structure |
CN106276952A (zh) | 2009-11-24 | 2017-01-04 | 巴斯夫欧洲公司 | 制备具有cha结构的沸石的方法 |
US8852326B2 (en) * | 2011-03-07 | 2014-10-07 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Aggregates of small particles of synthetic faujasite zeolite |
SG11201702361TA (en) | 2014-11-03 | 2017-05-30 | Exxonmobil Res & Eng Co | Base stock production using a high activity catalyst |
WO2016073182A1 (en) * | 2014-11-03 | 2016-05-12 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Zeolite synthesis with dominant and secondary templates |
US9821297B2 (en) * | 2015-03-10 | 2017-11-21 | California Institute Of Technology | Methods to produce molecular sieves with LTA topology and compositions derived therefrom |
CN109422275B (zh) * | 2017-08-30 | 2022-06-03 | 中国科学院大连化学物理研究所 | 一种快速水热合成h-lta型分子筛及其制备方法及其应用 |
FR3128457A1 (fr) | 2021-10-21 | 2023-04-28 | IFP Energies Nouvelles | Procédé de préparation de zéolithe FAU en présence d’un structurant hydroxyde de tétraéthylammonium TEAOH |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882243A (en) * | 1953-12-24 | 1959-04-14 | Union Carbide Corp | Molecular sieve adsorbents |
DE1038015B (de) * | 1955-06-20 | 1958-09-04 | Union Carbide Corp | Verfahren zur Herstellung synthetischer zeolithischer Molekularsiebe |
NL238953A (de) * | 1958-05-08 |
-
1961
- 1961-03-22 US US97474A patent/US3306922A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-03-20 BE BE615311A patent/BE615311A/fr unknown
- 1962-03-20 CH CH881666A patent/CH454803A/fr unknown
- 1962-03-20 CH CH331962A patent/CH424739A/fr unknown
- 1962-03-21 GB GB10757/62A patent/GB1005949A/en not_active Expired
- 1962-03-21 SE SE3163/62A patent/SE302295B/xx unknown
- 1962-03-21 DE DE1792736A patent/DE1792736C3/de not_active Expired
- 1962-03-21 DE DE1792735A patent/DE1792735C3/de not_active Expired
- 1962-03-21 DE DE1792734A patent/DE1792734C3/de not_active Expired
- 1962-03-21 GB GB18209/65A patent/GB1005950A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-01-20 SE SE642/64A patent/SE306521B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1467187B2 (de) | 1972-07-06 |
DE1792734C3 (de) | 1974-05-02 |
DE1792736C3 (de) | 1974-03-14 |
DE1467187A1 (de) | 1969-01-23 |
CH424739A (fr) | 1966-11-30 |
GB1005949A (en) | 1965-09-29 |
DE1792735A1 (de) | 1973-03-01 |
DE1792736B2 (de) | 1973-08-09 |
US3306922A (en) | 1967-02-28 |
BE615311A (fr) | 1962-07-16 |
DE1792735B2 (de) | 1973-08-09 |
CH454803A (fr) | 1968-04-30 |
DE1792735C3 (de) | 1974-03-14 |
GB1005950A (en) | 1965-09-29 |
DE1792736A1 (de) | 1973-03-01 |
SE302295B (de) | 1968-07-15 |
SE306521B (de) | 1968-12-02 |
DE1792734A1 (de) | 1973-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1792734B2 (de) | Synthetisches kristallines stickstoff haltiges Molekularsieb vom Typ Zeohth B Ausscheidung aus 1467187 | |
DE1100009B (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe | |
DE1098930B (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe | |
DE1467129B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen kristallinen Zeolithen | |
DE1667530A1 (de) | Verfahren zum Kationenaustausch in Zeolithen | |
DE2830787A1 (de) | Verfahren zur herstellung von stickstoffhaltigen kristallinen metallsilikaten mit zeolithstruktur | |
DE2531670A1 (de) | Zeolith und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1767235B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zeolithen | |
DE3702036A1 (de) | Feststoff zur herstellung hexagonaler ferrite | |
DE1038016B (de) | Verfahren zur Herstellung kristalliner zeolithischer Molekularsiebe | |
DE1544152C3 (de) | Verfahren zur adsorptiven Abtrennung von Stickstoff aus Luft | |
DE2058871B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zeoliths | |
DE2146714A1 (de) | Hochstabiler Zeolith A und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1194828B (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen stickstoffhaltigen kristallinen Zeolithen | |
DE1467187C (de) | Synthetisches kristallines stick stoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith A Ausscheidung aus 1194828 | |
DE1667484A1 (de) | Synthetische Zeolithe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1567544A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kristallinen Zeolithen | |
DE2252305A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gereinigten n-paraffinen | |
DE2353921C2 (de) | Kristalline Beryllo-Alumino-Silikate und Verfahren zu deren Herstellung | |
AT218486B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer, kristalliner Zeolithe (Zeolithe E) | |
DE1099513B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith E) | |
DE1099512B (de) | Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Zeoliths (Zeolith H) | |
DE1567873C3 (de) | ||
DE2208215C3 (de) | Verfahren zur adsorptiven Trennung von Gasgemischen | |
DE1467179A1 (de) | Aktivierter synthetischer kristalliner Zeolith |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |