DE1792735A1 - Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges molekularsieb vom typ zeolith y - Google Patents
Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges molekularsieb vom typ zeolith yInfo
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- C01B33/2876—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures from a reacting mixture containing an amine or an organic cation, e.g. a quaternary onium cation-ammonium, phosphonium, stibonium
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 Köln 51, Oberländer Ufer 9o
Köln, den 27. Januar 1972 So/Me
Union Carbide Corporation, 27o Park Avenue, New York N.Y. I00I7 (V. St. A.)
Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y
(2.Ausscheidung aus Patentanmeldung P 14 67 187)
Die Erfindung betrifft ein synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y und
seine Derivate, die als Adsorptionsmittel brauchbar sind.
Mit dem Ausdruck "Zeolith" wird ganz allgemein eine Gruppe von natürlich vorkommenden oder synthetischen
hydratisierten Metallaluminium-silikaten bezeichnet, deren kristalliner Aufbau aus einem offenen, dreidimensionalen
Gitterwerk von SiOj,- und AlOh - Tetraedern
besteht. Diese Tetraeder sind über Sauerstoffatome vernetzt, so dass das Verhältnis von Sauerstoffatomen zur
Summe der Aluminium- und Siliciumatome gleich 2 ist, oder anders ausgedrückt, 0: (Al+Si) = 2. Die negative
Elektrovalenz der Aluminium enthaltenden Tetraeder ist normalerweise durch Einbeziehung von Alkali- oder Erdalkaliionen
in dem Kristall im Verhältnis von 2 Al: (2 Na, 2 K, 2 Li, Ca, Ba, Sr, usw.) = 1 abgesättigt.
Ferner wurde festgestellt, dass bei einigen Zeolithen die Metallkationen durch Ionenaustausch durch andere
Metallkationen ersetzt werden können. Aufgrund dieser Eigenschaft werden kristalline Zeolithe auch als
309809/0920
24.11.1972
Ionenaustauscher verwendet.
Es ist ferner bekannt, dass die Kristallstruktur von Zeolithen Hohlräume von molekularen Abmessungen enthMlt. Diese
Hohlräume sind gewöhnlich durch Wassermoleküle besetzt.
Unter entsprechenden Bedingungen, nämlich nach wenigstens
teilweiser Entwässerung, können diese Zeolithe als wirksame Adsorbentien verwendet werden, wobei Adsorbatmoleküle in
"den Hohlräumen zurückgehalten werden. Den Zugang zu diesen Hohlräumen bilden Poren oder öffnungen in der Kristallstruktur. Diese öffnungen begrenzen die Grosse und Form
der Moleküle, die adsorbiert werden können. Daher ist eine Trennung von Gemischen verschiedener Molektilarten nach ihren Abmessungen möglich, wobei bestimmte Moleküle des Gemischs durch den aktivierten Zeolith adsorbiert.werden, während
andere nicht in die Poren eindringen können. Kristalline
Zeolithe, die sich durch diese Eigenschaft auszeichnen,
werden als "Molekularsiebe" bezeichnet. Neben der Molekülgrösse und -form können noch andere Faktoren die selektive Adsorption bestimmter Moleküle durch Molekularsiebe beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehören die Polarisierbarkeit
und Polarität der Adsorbatmoleküle, der Grad, in dem organische Adsorbate ungesättigt sind, die Grosse und das Polarisationsvermögen des in dem Hohlraum des Zeolithen befindlichen Kations, die Anwesenheit von Adsorbatmolekülen in den Hohlräumen und der Hydratisierungsgrad des Zeolithe.
Unter entsprechenden Bedingungen, nämlich nach wenigstens
teilweiser Entwässerung, können diese Zeolithe als wirksame Adsorbentien verwendet werden, wobei Adsorbatmoleküle in
"den Hohlräumen zurückgehalten werden. Den Zugang zu diesen Hohlräumen bilden Poren oder öffnungen in der Kristallstruktur. Diese öffnungen begrenzen die Grosse und Form
der Moleküle, die adsorbiert werden können. Daher ist eine Trennung von Gemischen verschiedener Molektilarten nach ihren Abmessungen möglich, wobei bestimmte Moleküle des Gemischs durch den aktivierten Zeolith adsorbiert.werden, während
andere nicht in die Poren eindringen können. Kristalline
Zeolithe, die sich durch diese Eigenschaft auszeichnen,
werden als "Molekularsiebe" bezeichnet. Neben der Molekülgrösse und -form können noch andere Faktoren die selektive Adsorption bestimmter Moleküle durch Molekularsiebe beeinflussen. Zu diesen Faktoren gehören die Polarisierbarkeit
und Polarität der Adsorbatmoleküle, der Grad, in dem organische Adsorbate ungesättigt sind, die Grosse und das Polarisationsvermögen des in dem Hohlraum des Zeolithen befindlichen Kations, die Anwesenheit von Adsorbatmolekülen in den Hohlräumen und der Hydratisierungsgrad des Zeolithe.
Es sind bereits eine Reihe synthetischer kristalliner Zeolithe hergestellt worden. Sie unterscheiden sich voneinander und
von natürlichen Zeolithen in ihrer Zusammensetzung, Kristallstruktur, ihrem Adsorptionsvermögen und in anderen Eigenschaften.
Eine geeignete Methode zur Unterscheidung dieser einzelnen Typen von Zeolithen ist beispielsweise die
Auswertung ihrer Röntgenstrahlbeugungsbilder und der
Vergleich des Verhältnisses von Siliciumdi-
Auswertung ihrer Röntgenstrahlbeugungsbilder und der
Vergleich des Verhältnisses von Siliciumdi-
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oxyd zu Aluminiumoxyd innerhalb der Kristallstruktur.
Das Vorhandensein einer Reihe von Zeolithen mit ähnlichen, aber unterscheidbaren Eigenschaften ermöglicht
in vorteilhafter Weise die Wahl eines bestimmten Zeoliths mit optimalen Eigenschaften für einen bestimmten
Zweck.
Bisher wurde angenommen, dass der elektrovalente Ausgleichswert innerhalb des Gitterwerks von Siliciumdioxyd-
und Aluminiumoxydtetraedern während der Synthese von Zeolithen nur erreichbar sei, wenn im Gemisch der
Reaktionsteilnehmer eine wesentliche Menge von Metallkationen, wie Natrium, anwesend sind. Wenn einmal das
Metallkation in das Reaktionsteilnehmergemisch einbezogen und die Synthesereaktion zum Abschluss gekommen
war, konnten die Metallionen, die die Kationenplätze des Kristalls einnahmen, durch die verschiedensten anderen
Metallkationen nur unter Anwendung von Ionenaustauschverfahren ersetzt werden. Der unmittelbare Einbau
von anderen Kationen anstelle von Metallkationen in das Kristallgitter in hohen Konzentrationen während der
Synthese war bisher noch nicht erreicht worden. Ein Ersatz konnte in einigen Fällen erreicht werden, indem
das kristalline Produkt dem Ionenaustauschverfahren unterworfen wurde.
Gegenstand der Erfindung ist ein synthetisches kristalli nes stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y,
der in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückten Zusammen setzung:
±o,l (1-X)R2(HxM2O :
l,o±o,l (1-X)R2(HxM2O :Al2O5O-O SiOg:o-7
wobei R ein nicht austauschbares, alkylsubstituiertes Ammoniumion, M ein austauschbares Alkaliion und χ eine
Zahl von ο bis 0,99 bedeuten, mit einem Röntgenstrahlen beupunRnbjId ^emäss Tabelle T.
3 0 MtJtJ/ 1)920
ORIGINAL
Vorteilhaft enthalten die erflndungsgemässen Zeolithe als
austauschbares Alkalllon M ein Natriumkation. Weiterhin
ist es günstig, wenn in den letztgenannten Zeolithen χ einen Wert von o~o,5 hat. Als alkylsubstltuiertes Ammoniumion
sollen die erfindungsgemässen Zeolithe vorzugsweise ein Tetramethylammoniumion enthalten.
Der einfachheithalber und zur Unterscheidung werden die synthetischen Zeolithe gemäss der Erfindung nachstehend
als Zeollth N-Y bezeichnet, wobei der Buchstabe "N" ein
alkylsubstitulertes Ammoniumion, z.B. ein Tetramethylammoniumlon oder niedere Derivate desselben bedeutet,
während mit dem Buchstaben "Y" der Typ der Zeolithstruktur bezeichnet ist, die das alkylsubstltulerte Ammoniumion
oder dessen Derivate enthält.
Wenn die Elementarzelle den kleinsten, sich periodisch wiederholenden Baustein des Kristallgitters bildet, so
1st der Maximalwert von χ für die stickstoffhaltigen Zeolithe durch die Begrenzung bestimmt, dass definitionsgemäss
die Mindestzahl von Alkylammonlumionen pro Elementarzelle gleich 1 1st. Anhand dieser Begrenzung, der Zusammensetzung
der Elementarzelle und der Kationendichte pro Elementarzelle und der Kationendichte pro Elementarzelle
des Jeweiligen stickstoffhaltigen Zeoliths lässt sich der Maximalwert χ berechnen. Er beträgt für das stickstoffhaltige
zeollthlsche Molekularsieb vom Typ Y o,99y^n der
folgenden Tabelle I 1st das Röntgenbeugungsbild für den erfindungsgemässen stickstoffhaltigen Zeollth N-Y angegeben.
Das Röntgenbeugungsbild wurde nach üblichen Methoden aufgenommen. Als Strahlenquelle diente das Ka-Doublette
von Kupfer. Für das In der Tabelle aufgeführte Beugungsbild wurde ein Geigerzählerspektrometer mit Schreiber verwendet.
Die Spitzenhöhe I wurde vom Registrierstreifen des Spektrometer abgelesen. Hieraus wurden die relativen
Intensitäten, mit loo χ I-Imax * wobei Imax die Intensität
der stärksten Linie oder Spitze 1st, und d (Ä), der
3098Ü9/0920
Zwischenabstand in ί?, bestimmt.
Die Herstellung der neuen, stickstoffhaltigen Zeolithe N-Y kann nach dem Verfahren des deutschen Patents 1 19^ 828
vorgenommen werden. Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens
erhitzt man geeignete wässrige Gemische der Komponenten auf Temperaturen zwischen 25° und 2oo°C. Die wässrigen
Gemische enthalten zur Herstellung der Zeolithe N-Y Tetramethyl -ammoniumhydroxyd neben den entsprechenden Gemischen
der Oxyde AIpO, und SiOp. Diese Gemische werden auf Temperaturen
zwischen 25° und 15o°C erhitzt. Auch andere lösliche alkylsubstltulerte oder teilweise substituierte Derivate
des Ammoniumhydroxyds, wie Tetraäthylammonlumhydroxyd, können zur Einführung der jeweiligen Stickstoffkationen in
das Reaktionsgemisch verwendet werden. Bei den Zeolithen N-Y ist durch die offene Struktur der Einbau von grösseren
alkylsubstltuierten Derivaten des Ammoniumhydroxyds,.wie Tetrapropylammoniumhydroxyd und Tetrabutylammoniumhydroxyd
während der Synthese möglich. Diese Synthese wird In einem
geschlossenen Behälter aus Metall oder Glas unter Eigendruck durchgeführt. Zur Erzielung der besten Ergebnisse wird bei
der Herstellung der stickstoffhaltigen Zeolithe N-Y eine Temperatur von ungefähr loo°C eingehalten, wobei der Normaldruck
oder zumindest der Druck angewendet wird, der dem Dampfdruck des mit dem Reaktionsteilnehmergemisch bei
höherer Temperatur Im Gleichgewicht befindlichen Wassers entspricht. Jede beliebige geeignete Heizvorrichtung, z.B.
ein Ofen, Sandbad, ölbad oder uminantelter Autoklav, kann
verwendet werden. Es wird so lange erhitzt, bis sich der gewünschte kristalline Zeolith gebildet hat. Die Zeolithkristalle
werden von der Mutterlauge dann abfiltriert und gewaschen. Die Zeolithkristalle sind vorzugsweise mit
destilliertem Wasser solange zu waschen, bis das ablaufende
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Waschwasser bei Erreichen des Gleichgewichts mit dem Produkt einen pH-Wert von 9-H hat. Auch andere Zeolitharten
können nach diesem Verfahren hergestellt werden.
Bei der Herstellung der Zeolithe N-Y erfordern Kristallisationstemperaturen
unter 25°C äusserst lange Kristallisationszeiten. Oberhalb von 15o°C werden neben den gewünschten
Zeolithen N-Y oder an ihrer Stelle andere kristalline Aluminiumsilicate in erheblichen Mengen gebildet. Die Reaktionsteilnehmer zur Herstellung von zeolithischen stickstoffhaltigen
Molekularsieben vom Typ Zeolith Y, gemäss der Erfindung,
werden in wässrigen Gemischen vereinigt, deren Zusammensetzung, zweckmässig in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückt, innerhalb
folgender Bereiche liegt:
O3 =1,5-2,5 O^ = >5 -
<4 5 = 12o -
Hierbei bedeutet R das Tetramethylammoniumion. Bevorzugt werden folgende Bereiche für die Zusammensetzung des eingesetzten
Reaktionsgemisches:
, = etwa 2,5 0-, = etwa 3,5
, = etwa 3oo
Es wurde festgestellt, dass geringe Mengen von Alkaliionen im Reaktionsgemisch für die Herstellung von stickstoffhaltigen
Zeolithen nach diesem Verfahren vorteilhaft sind, dass jedoch hierbei der Prozentsatz an Alkaliionen nicht hoch sein
muss. Die Anwesenheit von Alkaliionen in geringen Mengen verkürzt stark die Zeit, die zur Bildung der erfindungsgemässen
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- 7 -kristallinen Zeolithe erforderlich ist.
Ein Zeolith mit einer vorbestimmten Menge an austauschbaren
Kationen 1st dazu geeignet, ein bestimmtes Kation in geregelter Menge in einen Produktstrom einzuführen.
Die Zeolithe gemäss der Erfindung eignen sich für die verschiedensten
Anwendungszwecke, z.B. zur Trennung eines bestimmten gasförmigen oder flüssigen Stoffs von einem
Vielstoffgemisch durch bevorzugte Adsorption oder durch Adsorption nach der Molekülgrösse eines bestimmten Stoffs.
Um als Adsorbentien brauchbar zu sein, müssen die erflndungsgemässen
Zeolithe durch wenigstens teilweise Entwässerung aktiviert werden. Diese Aktivierung kann vorgenommen
werden, indem beispielsweise der Zeolith bei Normaldruck oder vermindertem Druck auf Temperaturen von etwa
9o° erhitzt oder bei Raumtemperatur unter Vakuum gehalten wird. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Adsorbentien, wie
Aktivkohle und Silikagel, deren selektives Adsorptionsvermögen in erster Linie vom Siedepunkt oder der kritischen
Temperatur des Adsorbats abhängt, zeigen die aktivierten Zeolithe gemäss der Erfindung Selektivität aufgrund der
Grosse, Form, des Grades der Nichtsättigung, der Polarität
und Polarisierbarkeit des Adsorbatmoleküls.
Es 1st zu bemerken, dass die abweisenden Eigenschaften dieser Zeolithe ebenso wichtig sind wie die Adsorptionseigenschaften.
Die zu den Hohlräumen dieser Zeolithe führenden Poren sind so beschaffen, dass an ihren engsten Stellen Moleküle,
deren kritische Abmessungen grosser sind als der Porendurchmesser des Zeoliths, zurückgehalten werden. Der hier
gebrauchte Ausdruck "kritische Abmessung" kann definiert werden als die grösste Ausdehnung des kleinsten projizierten
Querschnitts des Adsorbatmoleküls. Der Ausdruck kann auch definiert werden als Durchmesser des kleinsten Zylinders,
3 0 ü H U 1J / Π 9 2 0
179273B
der ein unter Verwendung der besten verfügbaren Werte von Bindungsabständen, Bindungswinkeln und van der Waals'sehen
Radien angefertigtes Modell des Adsorbatmoleküls aufnehmen kann. Moleküle, deren kritische Abmessungen grosser sind
als der Porendurchmesser eines bestimmten Zeolithe, werden also durch diesen Zeolith abgewiesen, während solche mit
kleineren kritischen Abmessungen adsorbiert werden.
Eine weitere technisch vorteilhafte Eigenschaft dieser Zeolithe ist die Fähigkeit, verhältnismMsslg grosse Adsorbatmengen
entweder bei sehr niedrigen AdsorbatdruGken oder
bei sehr niedrigen Adsorbatkonzentratlonen zu adsorbieren. Die neuen Zeolithe können daher als selektive Adsorbentien
in zahlreichen Gas- oder Flüssigkeitstrennverfahren gebraucht werden, bei denen Adsorbentien gewöhnlich nicht
verwendet werden. Die Verwendung dieser Zeolithe ermöglicht ferner wirksameren und wirtschaftlicheren Betrieb zahlreicher
anderer Verfahren, bei denen jetzt andere Adsorbentien zum Einsatz kommen. Die Zeolithe können beispielsweise
zur Entfernung von adsorbierbaren Verunreinigungen aus Gas- und Flüssigkeitsgemischen oder zur Gewinnung von in geringfügigen
Mengen vorhandenen Komponenten solcher Gemische verwendet werden.
3 0 9 8 U H / 0 9 2
- 9 Tabelle I
Rontgenstrahlenbeugungswerte für Tetramethylammonium
Zeolith N-Y
h k ι d,g i/imax χ
111 14,28 - O,o2 loo
22o 8,77 J o,o2 18
311 7,48 J o,o2 17
331 5,69 J ο,ol 11
333,511 4,78 J o,ol Io
44o 4,39 ^ o,ol 7
531 4,2o J ο,ol 4
6oo,442 4,135 J o,oo4 1
62o 3,924 - o,oo4 7
533 3,786 J o,oo3 2o
631 3,661 J o,oo3 9
711,551 3,474 J o,oo3 ' 1
642 3,316 j o,oo2 17
733 3,o32 ~_ o,oo2 6
822,66ο 2,923 J o,oo2 8
751,555 2,866 ± o,oo2 17
84o 2,775 J o,oo2 6
911,753 2,721 | o,oo2 2
664 2,646 - o,oo2 7
844 2,533 J o,oo2 2
lo,o,o,86o 2,478 7 o,oo2 1
lo,2,o,862 2,43o - o,oo2 1
lo,2,2,666 2,388 J o,oo2 4
lo,4,o,864 2,3o4 - o,oo2 1
11,1,111,1,775 2,238 J 0,0οί 1
88o 2,193 J 0,0οί 2
11,3,1,971,955 2,167 J 0,0οί 2
11,3,3,973 2,lo4 ± Ο,οοΐ 1
I2,o,o,884 2,o64 - 0,0οί 1
ll,5,2,lo,7,l,lo,5,5 2,o23 - 0,0οί 1
lo,8,2 1,915 J 0,0οί 2
13,1,1,11,7,1,11,5,5,992 1,897 J 0,0οί 1
13,3,1,11,7,3,977 1,853 J 0,0οί 1
13,3,3,995 1,814 J 0,0οί 1
888 1,791 ~ 0,0οί 1
13,5,1,11,7,5 1,777 J 0,0οί 1
I4,2,o,lo,lo,o,lo,8,6 1,754 ^ 0,0οί 2
13,5,4,11,8,5 1,7ο7 - 0,0οί 2
ao = 24,81 S
3098U9/0920
- Io -
Proben von Tetramethylammonium-Zeolith N-Y, die durch die
Dehydratation bei einer Temperatur von etwa 9o° unter Vakuum aktiviert worden waren, wurden zur Ermittlung ihrer Adsorptionseigenschaften
geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle II aufgeführt. Die Ädsorptionseigenschaften der
Zeolithproben wurden in einem Adsorptionssystem nach McBain-Baker gemessen. Die Proben wurden in leichte Glasgefässe
gefüllt, die an Quarzfedern aufgehängt waren. Sie wurden in situ aktiviert, worauf das Gas bzw. die Dämpfe, mit denen der
Versuch durchgeführt wurde, dem System zugeführt wurden. Die Gewichtszunahme des Adsorbens wurde durch die mit einem
Kathetometer abgelesenen Dehnungen der Federn gemessen. In
Tabelle II ist der für jede Adsorption angegebene Druck der Druck des Adsorbats. Unter "adsorbierte Menge in Gew.-^"
ist die prozentuale Gewichtszunahme des aktivierten Adsorbens zu verstehen.
Zeollth N-Y | 2o | Adsorbierte Menge | |
Adsorbat | Temperatur Druck, mm Hg | 25 | Gew.-% |
0C | loo | 18,7 | |
H2O | 25 | 5oo | 13,o |
N2 | -I96 | 700 | 14,2 |
N2 | -196 | 15,3 | |
N2 | -I96 | 15,6 | |
N2 | -I96 | ||
3098 U 9/0920
Claims (4)
1. Synthetisches kristallines stickstoffhaltiges Molekularsieb vom Typ Zeolith Y, der in Molverhältnissen
der Oxyde ausgedrückten Zusammensetzung Ι,οίο,Ι [(1-x) RgO+xM^] :Al2O, O bis 6SiO3:0 bis 7HgO
in der R ein nicht austauschbares, alkylsubstituiertes Ammoniumion, M ein austauschbares Alkaliion, und χ eine
Zahl von 0 bis o,99 sind mit einem Röntgenbeugungsbild gemäss Tabelle I,
2. Molekularsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass M ein Natriumion ist.
J5. Molekularsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass χ einen Wert von 0 bis o,5 hat.
4. Molekularsieb nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet,
dass das alkylsubstituierte Ammoniumion ein Tetramethylammoniumion ist.
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