DE1804624C3 - Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer schleifenförmig geschlossenen Zeitvielfachleitung - Google Patents

Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer schleifenförmig geschlossenen Zeitvielfachleitung

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DE1804624C3
DE1804624C3 DE1804624A DE1804624A DE1804624C3 DE 1804624 C3 DE1804624 C3 DE 1804624C3 DE 1804624 A DE1804624 A DE 1804624A DE 1804624 A DE1804624 A DE 1804624A DE 1804624 C3 DE1804624 C3 DE 1804624C3
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David Lane Bishop's Stortford Hertfordshire Thomas (Grossbritannien)
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlage mit einer eine Vielzahl von Tcilnchnicrstcllen verbindenden Zeitvielfachleitung.
Die Aufgabe einer solchen Fernmeldeanlage besteht darin, auf der Zeitviclfachlcitung wahlweise mehrere Verbindungen zwischen jeweils zwei beliebigen Teil nehmerstcllen herzustellen.
Aus den Zeitschriften »IEEE Transactions on Communications Technology«. Mär/ 1965, S. 42 bis 49, und »IfX.E Transactions on Communications and Electronics«, März 1964. S. 158 bis 162. ist ein Vermittlungssystem bekannt, bei dem mehrere Vermittlungsstellen über ein umsehen- oder sternförmiges Netz von PCM-Zeitviell'iichleiuingen miteinander verbunden sind. Der Verbindungsaufbaii erfolgt nach einem sogenannten ^Schnccballsystem«, dabei wird das dem zu rufenden Teilnehmer zugeordnete PCM-Codewort als Siichadresse jeweils von einer Vermittlungsstelle über ,tile abgehenden PCM-Zeitvielfachleitungcn in einem gerade freien Kanal zu allen benachbarten Vermittlungsstellen übertragen. Heim Empfang dieser Suchadresse wird in jeder Vermittlungsstelle an Hand einer gespeicherten Liste geprüft, ob der gerufene Teilnehmer direkt oder über einen vorgeschalteten Konzentrator an diese Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Im zutreffenden Fall wird die Tcilnehmersuche mit einem Bestütigungskennzeiehen zur rufenden Vermittlungsstelle, im anderen Fall mit einer weiteren Alissendung der Suchadresse forlgeset/t. Schließlich muß der erfolgreiche Suchweg als .Sprechverbindung durchgeschaltet werden, und es muß eine Vielzahl von bei der Wegesuche erfolglos belegten Kanälen freigeschaltet werden. Diese Art der Teilnehmersuche und des Verbindungsaufbaus eignet sich insbesondere bei stark fluktuierendem Teilnehmcrbestand und bei mobilen Teilnehmern, die slets unter der gleichen Siichadresse über verschiedene Vermittlungsstellen erreicht werden sollen. Die Sprechvei bindung besteht in diesem System aus einer Kette von PCM-Kanälen auf aneinandergereihten Zeitvielfachleitungen im Vierdrahtbetrieb.
Aus dem Aufsatz »Verfahren zur Mehrkanal-Nachrichtenübertragung mit Koden, die Adresse und
Amplitudeninformalion oder nur die Adresse trugen« in i!er Zeitschrift »llodifrcquen/tcilinik und Lleklroaku stik«, lld. 74, 1965, Heft 2, S. 19 bis 47, sind zwei _ I'CM-Überlragungssysleme bekannt, bei iIlmicii die
ZtiiirdiHing /wischen Sender und Empfänger an einer Zeitvielfaehleitung nic-ht, wie sonst üblich, durch feste Zuordnung zu einer bestimmten Zeitlage, sondern durch
Übertragung einer Zieladresse festgelegt wird. Im einen System werden die Adressenbits den lnforma;ionsbii>hinzugefügt. Dadurch wird entweder die Kanalzuhl begrenzt, oder die Anforderungen an die Schaltgeschwindigkeit der Bauelemente werden entsprechend heraufgeschraubt. Im anderen System werden nur die Adressenbits übertragen, und die Information wird durch die Phase oder die Zeitlage des Adressencodewortes zu einem Bezugszeilpunkt im Zyklus dargestellt. Dieses System erfordert einen erheblichen Aufwand, um mit d'.-m Problem der gleichen Information für mehrere Adressen fertig zu werden, da man nicht zwei ( Jer mehr Adressen gleich/eilig senden k;inn.
Bei beiden vorgenannten Systemen erfolgt die .Sprachübertragung auf einen; Vierdrahlweg. Die vermitllungstechnische Aufgabe der Unterscheidung zwischen Sprachinformaiion und Signalgabe wird überhaupt nicht erwähnt, noch viel weniger wird eine Lösung erkennbar. In der kontinuierlichen Adressen-Übertragung während des Bestehens einer Verbindung steckt eine erhebliche Redundanz, die nur dann gerechtfertigt ware, wenn der Adressenwechsel entsprechend häufig wäre.
Schließlich ist es allgemein bei Benutzung von Zeitvidfachleiiungen üblich, von einem zentralen Taktgeber oder Zeitgeber Zeitvielfachkaiiäle /.ti bestimmen und entsprechende Synchronisierzeichen oder Zeil lastermarken auszusenden.
Die Fernmeldeanlage nach der Lrfindting ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitvielfaehleitung schleifenförmig geschlossen ist, daß sich jede Teilnehmerstelle auf Cirimd des von der Zeitgebcrstelle in einem .Synchronisierkanal aiisgesandicn Synchioiiisierzeichens mit dein Zeitrasier der Zeiigeberstelle synchronisiert, daß von einer beliebigen Teilnehmerstclle zur Herstellung einer abgehenden Vei bindung irgendein von der Zeitgeberstelle als frei gekennzeichneter Zeilvielfachkanal belegt wird, daß eine solche rufende Teilnehmerstclle während des Verbindimgsuiifbaus in dem belegten Kanal an Stelle einer Nachricht das Kennzeichen der /u rufenden Teilnehmerstelle in der auch für die Nachrichten gewählten Form auf die Leitung gibt und daß alle unbelegten Teilnehmerstellen alle Kanäle auf den Empfang ihres eigenen Kenn/eiehens überwachen und sich gegebenenfalls mit dem Kanal synchronisieren, auf dem sie ihr Kennzeichen empfangen haben.
Line solche Fernmeldeanlage zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst Zeitvielfachbetrieb auf einer Zweidrahtleitung in beiden Sprechrichtungen möglich ist. Durch das Schließen der Schleife wird weit weniger Material verbraucht als für eine getrennte Leitung in Ciegensprechrichtung mit den erforderlichen Schalteinrichtiingen und Verstärkern.
Durch die Adressenaussendung im belegten Zeitvielfachkanal werden zusätzliche Stellerleitungen oder Kanäle für den Vcrbindungsuufhuii eingespart. Gegenüber der kontinuierlichen Adresseiuiberiragung während des Bestehens einer Verbindung werden die dafür erforderlichen zusätzlichen Bits eingespart. Die Anforderungen an die Synchronisierung werden dadurch nicht erhöht, da die Zeitgcberstelle jederzeit in der Schleife eine Überwachung und gegebenenfalls einen Ausgleich von Zeitrasterverschiebungen ermöglicht.
Obwohl auf der Zeitvielfaehleitung unkonzentrierter Teilnehmerverkehr auftritt, läßt sich ein guter Ausnutzungsgrad erzielen, da z. B. bei achtstelligen Nachrichteneodeworten und siebenstelligen Adressencodcworten 128 Teilnehmer angeschlossen werden können, denen z. B. mit 24 Kanälen ein erfahrungsgemäß angemessenes »Leitungsbündel« geboten wird.
tin weiterer Vorteil der Fernmeldeanlage nach der Lrfindung liegt darin, daß trotz der grundsätzlich neuen, leistungsfähigeren Funktionsweise für den Teilnehmer die bekannten, gewohnten Bedienungsweisen für Fernmeldeanlagen erhalten bleiben.
Bei iler vorzugsweisen Anwendung für Fernsprechanlagen sind der Fernhörer und das Mikrofon über PCM-Decodierer und PCM-Codierer mit der schleifenförmig geschlossenen Leitung verbindbar.
Zur Krkcnnuiig eines neuen Verbindungswunsclies ist vorgesehen, daß in der Zeilgeberstelle ein Schalter zur Unterbrechung der geschlossenen Schleife beim Lrscheinen des Freikanalzcichens angeordnet ist, wobei die Freikanalzeichen am einen Ende der geöffneten Schleife eingespeist werden, daß am anderen Ende der geöffneten Schleife das Ausbleiben der Freikanalzeiclien überwacht wird, wodurch die Belegung eines Kanals durch eine Teilnehmerstelle angezeigt wird, und daß der Schalter in der Zeitgeberstelle auf Grund des Ausbleibens des Freikanalzeichens die Unterbrechung der geschlossenen Schleife für diesen Kanal aufhebt.
Die Herstellung der eigentlichen Gesprachsverbincliing geschieht in der Weise, daß in einer Teünehmerstelle zur Belegung eines freien Kanals oder zur Beantwortung eines ankommenden Rufes die geschlossene Schleife in diesem Kanal unterbrochen wird und die Enden der Leitung in diesem Kanal mit dem PCM-Codierer bzw. mit dem PCM-Decodierer verbunden werden.
Für die einwandfreie Funktion der Fernmeldeanlage bei wechselnden klimatischen und anderen Einflüssen ist es wesentlich, daß die geschlossene Schleife eine variable Verzögerungsschaltung umfaßt, mit deren Hilfe unabhängig von Veränderungen der Laufzeitverzöge-πιπίξ in der Schleife Synchronismus zwischen den von der Zeilgeberstelle auf die Leitung gegebenen und den von der Leitung zur Zeitgebcrstelle hereinkommenden Signalen erzielt wird.
Die Fernmeldeanlage nach der Erfindung ist trotz ihrer grundsätzlich anderen Funktionsweise voll kompatibel mit anderen, herkömmlichen Fernmeldeanlagen.
Die nähere Ausbildung eines Ausführungsbeispiels für eine Fernmeldeanlage nach der Erfindung ist den Unteransprüchen und der nachfolgenden Erläuterung an 1 land der Zeichnungen zu entnehmen.
Fig. I zeigt schematisch die Ausbildung eines Netzwerkes nach der Erfindung als einfache Schleife,
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Teilnehmerstel-Ie,
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Zeitgeberstelle,
F" i g. 4 zeigt ein Zeitdiagramm für das Netzwerk nach Fig. I,
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild einer synchronisierten Empfangsschaltung,
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Detektors für einen freien Kanal und für eine Teilnehmernummer,
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Kanalsynrhronisierschaluing,
I i g. H zeigt ein Hlockseliallbild eines Riilniimmcrn gciiers.
I ι g. 4 zeigt cmeTeilnehmerKchalieinrichlung,
I ig. H) /dgl ein Hlockscliallbiltl einer selbsttätig
I ig. 11. 12 uini 13 /eigen verschieden!· Möglichkeiten 'hi Inn.lelluiig \»n Vubindungcn zwischen mehreren μ hleitenförmigen Netzwerken.
Die Grundform des Netzwerkes isl in Γ ig. I dargestellt und hcsteht aus einer Λη/iihl Teilnelimer SS. die miteinander durch eine schleifenförmig geschlosst· nc. gcnehleie Übertragungsleitung /./. veibundcn sind D.i Schleife umfaßt eine Zcilgebersielle /'S', deren A'ilgabe darin bestellt, in der Schleile eine Anzahl Zeü'-ieifüchkuRäk' 7ü bestimmen Jeder Teilnehmer SV hat Zugriff zu jedem freien Kanal, um eine V'erhindii!'!· !!!■!/!!"■teilen, und jeder leilnehmer sprit In ;inl ein spezielles Identifi/icrungs/eiehen an. das in irgendei nein Kanal erscheint, um zu veranlassen, dal) eine Verbindung vervollständigt wird. Wenn ein Kanal Im eine K stimmte Verbindung belegt wurde, dünn bleibt er Im diese Verbindung belegt, bis die Verbindung beendet ist. und er ist für andere Teilnehmer nicht erreichbar.
Im lall eines I ernsprechnct/wcrkes isl die Aihcits weise des Netzwerkes vom Gesichtspunkt des Tclinch niers aus die gleiche wie bei dem ihm gewohnten Telefondienst. Dies ist auch vorteilhaft, wenn ein Teilnehmer eines schleifcnförmigcn Netzwerkes, wie ζ H. des in I'ig. I dargestellten Netzwerkes, mit einem Teilnehmet eines anderen, z. fi eines bestehenden, mechanisch durcligesehaltcten Netzwerkes, in Verbindung stellt
Dir am einfachsten zu beschreibende Ausfüllung eines sehlcilenförmigen Netzwerkes, das auch als Ringnel/sjstcm bezeichnet wird, ist ein ("ernspreeh netzwerk. Der folgenden Besehreibung liegt ein Fernsprechsystem zugrunde, das mit dem vorhandenen öffentlichen Fernsprechnetz kompatibel ist.
Fine typische Tcilnehmersiclle SS ist in I' ig. 2 dargestellt. Die Teilnehmerstellc besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen Fernsprechgerüi. in this integrierte Halbleiterschaltkreise eingebaut sind, die die erforderlichen .Schaltfunktionen und andere Funktionen für das Ringnetzsystem erfüllen. So sind /. R. das Mikrofon und der Hörer mit einem PCM-Codierci bzw. mit einem PCM-Decodierer ausgestattet, und diese werden in geeigneten Augenblicken über Halbleiterschalter A 1 und A 2 mit der Leitung /./. verbunden, um mit einem Kanal der Leitung synchronisiert zu sein. Die Teilnehmerstelle muß ebenfalls einen Detektor /:'("/} für das Freikanalzeichen. einen Detektor SND für die eigene Teilnehmernummer, einen Ruftongenerator RTG. einen Belegttongenerator ETG. einen Wählzeichcngenerator CNG und Zeitgeber- und Synchronisierschaltungen aufweisen. Diese einzelnen Schaltungen werden später ausführlich beschrieben.
Das System arbeitet folgendermaßen: Wenn ein Teilnehmer eine Verbindung herstellen möchte, dann hebt er den Handapparat ab, und der Detektor für freie Kanäle sucht einen freien Kanal auf der Leitung. Dieser Kanal wird identifiziert und durch die Synchronisier schaltungen belegt, die dann dafür zuständig sind, die Teilnehmerstelle in jedem diesem Kanal zugehörigen Zeitintervall über die Schalter A 1, Α.Ϊ mit der Leitung zu verbinden. Gleichzeitig wird dieser Kanal, wie später ausführlich erläutert wird, für alle anderen Teilnehmer, die eine Verbindung herzustellen wünschen, unerreich bar gemacht. Dann wählt der rufende Teilnehmer die h'nmmei des gewünschten leilnehmers. diese um! durch den Wiihl/eicheiifcuci alor ( Nt i in ein I1CM Zi ' eilen umgewandelt und in ilen belegten U,iü.;i eingeblendet. An tlei geriitenen Tcilnchniersielle und diese Nummer im Detektor SND liii die leiliiehniei nummer erkannt, und die Zeilgeber· und Sv lieh; ■ Mi" κ ι schaltungen des geiulenen leilnehmers laügi ii au. den gerufenen I cilnelimci bei jedem Aullrclcn de. enls|iie chendi'M Kanals mti dei Leitung zu verbinden. Gleichzeitig schallet der Detektor liii die Teilnehmer ■ muli'ίο die Glocke des gerufenen I eilnehmeis miil den i'ullongencralor UIt! ein Letzterer speist übe ι den I1CiM ί odiet'C! des gerufenen I eiliu liinei s ein Zeichen in <ίκ l.cilung ein. das dem hörenden, iiileiiden Teilnehmer an/i i; i. d,ii> du· Νιιιιιιιιιί ties gewünst inen Teilnehmers gerulen »viril Wenn tier gerufene Teilnch iner antwortet, dann ist die Verbindung vollständig beigestellt Wenn die Verbindung beendet ist. dann w ud del Kanal Im cine amici e Verbindung freigegeben.
I s isl günstig, dall die Zahl der leiliiehniei. die zufriedenstellend \ ei sorgt werden können, wesenlliih grolle! ist als tlie Zahl der verfügbaren Kanüle in der Sclileile So können etwa 1000 Teilnehmer tun einer Sclileile mn nur 100 Kanälen versorgt werden. Fs ware eine seltene Li scheinung. u enii mehr als 100 11 ilneliiner w mischen w ürdeii. gleichzeitig Verbindungen Ii tr /iisiel len
Damit das S\ stern wirksam arbeitet, ist die in 1 ig. i dargestellte Zcilgebeistellc /λ'ικκΊι Fig. I erlorileilieh Diese heleit S\nchroiusiei/eichen und bestimmt die T I)M Zeillagcn Im die ν ei sehiedcnen Kanäle. I ine ivpisclie /eiirebeislelle ist in I ι g. 3 dal gestellt. Sie bestellt iüi wesentliclicn au·, eine! variablen \ cr/iigc ι iingsschaltung D. einem Kastei generator I'll, einem Detektor /'( VMüi die N um nie ι eines lieien Kanals und Sj nchronisiei scliallunj.'en. Die Verzögerungssehaltung D ist stiimlig in der Leitung /./ eingefügl. Sie dient dazu, die Lauf/eil in der St hleile auszugleichen. Is isl cmc variable Verzöget iing. tla die l.aiilzeit sich /.Ii. in Abhängigkeit von dei Temperatur verändern kann. Der Kaslergeiieiaici! i'C isi übel Sehaller A 3. Λ A mit dei Leitung verbunden, und er dient zur Fizeugiing dei Svnchronisiei/eichen und Kanalfrei/eiclien Während ties Sjnchmnisierzeiiraumes und in den Zeitlagen freier Kanäle ist die Leitung durch einen Widerstand abgeschlossen. Aul diese Weise werden die vom Rastergenerator erzeugten Zeichen nach einmaligem Umlauf in der Sclileile gelöscht. Andererseits düiTen von den Teilnehmern erzeugte Zeichen nicht verlorengehen. Wenn tla herde! Detektor /:"( Y? feststellt, tla Ii ein Kanal nicht frei ist. dann wird die Zeitgebeislclle mit Hilfe der Kontakle .Λ 3. A 4 für die Dauer dieses Kanals überbrückt, so daß sie es diesen Zeichen ermöglicht. Teilnehmer jenseits der Zcitgcberslelle zu erreichen. F i g. 3 zeigt noch weitere Schallungen, die hauptsächlich dazu dienen. Verbindungen herzustellen, die über die Schleife hinausgehen. Diese Schaltungen werden .spätererläutert.
Die Funktion der einzelnen Schaltungen ist leicht zu verstehen, wenn man zunächst das Zeitdiagramm nach Fig.4 betrachtet. Diese zeigt die Impulstelegrammc, die vom Synchronisierkanal S>'und von den TDM-Kanälen benutzt werden, von denen die ersten 13 Kanäle dargestellt sind Der Rastergenerator PG der Zeitgeberstelle erzeugt eine Folge von acht Impulsen oder aufeinanderfolgenden »1«-en. um den Synchronisierkanal SVzu bestimmen. Jeder nachfolgende freie Kanal ist durch eine einleitende »1« mit sieben nachfolcenden
»0« cn gekennzeichnet. Die gesamte Anlage 1>ι.·ηΐ!ΐ/ΐ einen «!einstelligen Code, wobei die erste Stelle /um Kennzeichen der Zeichci^-ilx.· dient, was insgesamt theoretisch 127 /.eichen ergibt. In der Praxis werden nicht alle zur Zeichengabe vc:lügh;trcn (."odeworte beiHit/l. Hei einer Abtastfiequen/ von 8 kll/. bei H liits pro Kanal und 32 Kanälen ergibt sich eine Bitfrcqucn/ von 2,(M8 MHz. Die 1 cilnehmerstellen haben Abjrmfschaltimgcn IUTHu die Hitfrequen/ (I'ig. 2), die die Erzeugung von Taktimpulsen in den Einrichtungen steuern. Die Abgieilscluillunpen für die ISilfiequenz sind einfache, frei laufende Multivibiatoren. die von den Impulsen auf der Leitung getnggert werden.
Die laktfrequcn/ ist daher mit den vom Rastergenerator auf die i.ciiüng gegebenen impulsen synchronisiert. Gewöhnlich werden auf der Leitung Zeichen für Ireie Kanäle und zusätzlich in jedem 32. Kanal ein Synchronisierzeichen vorhanden sein. Da das Zeichen für einen freien Kanal die Form 1 000 000 hat. wird der Multivibrator wenigstens bei jedem achten Impuls synchronisiert. Wenn man annimmt, daß er auf V4 Periode genau sein soll, dann beträgt die erforderliche Genauigkeit
KH)",,
letzt sollen die verschiedenen Schaltungen der Teilnchmcrstcllc im einzelnen erläutert werden. Die erste Bedingung für die Teilnchmcrstcllc bestellt darin, daß sie in Synchronismus mit der übrigen Anlage gelangen muß. Die Teilnchmerslclle erkennt zunächst eine Folge von Linsen und Nullen auf der Leitung. Sie muß den Synchronisicrkanal und dann durch Teilung der Bitfrequenz den Beginn eines jed?n Kanals erkennen. Zur Bestimmung des Synchronisicrkanals ermittelt dicTcilnehmcrstelle acht aufeinanderfolgende Linsen und überprüft dann, ob sie im gleichen Kanal in aufeinanderfolgenden Rahmen vorhanden sind. Wenn dies nicht der ("all ist, dann sucht sie nach einer anderen Gruppe mit acht Eiinscn.
Der r.mpfängcr ist als Blockdiagramm in F i g. 5 dargestellt, wobei die Impulstelegramme von F ig. 4 gelten.
Um die Wirkungsweise der Schaltung zu erläutern, soll zunächst der in den gestrichelten Linien eingerahmte Teil nicht betrachtet werden.
Die bistabile Kippstufe ß5/i hält zunächst die Torschaltung G 5/1 offen, so daß die Bits von der Leitung in den durch acht teilenden Zähler gelangen. Einsen schalten den Zähler weiter, während Nullen den Zähler über die Torschaltung G 5/2 jeweils in die Stellung 000 zurückbringen. Die Inhibitionsschaltung H 5/1 verhindert während der Rückstellung eine Ausgabe. Da Nullen den Zähler zurückstellen, kann nur eine Folge von acht Einsen beim Wechsel von 1 nach 0 in der höchstwertigen Stelle ein Ausgangssignal erzeugen.
Das Ausgangssignal wird in einen Impuls umgesetzt, der die bistabile Kippstufe £5/1 über die ODER-Schaltung G 5/4 zurückstellt, wodurch verhindert wird, daß irgendwelche weiteren Bits in den durch acht teilenden Zähler gelangen. Dieser Impuls stellt zugleich alle Stellen eines Hauptzählers MC auf Eins.
Wenn man durch Taktimpulse die durch 16,32,64,128 und 256 teilenden Abschnitte des Zählers öffnet, dann erhält man einmal in jedem Rahmen einen Synchronisierkanalimpuls. Dieser Impuls steht während der Dauer des Synchronisierkanals an. Die; durch das Differenzierglied D/I'l' abgeleitete Vorderflanke dieses Impulses schaltet die bistabile Kippstufe ß5/1 ein und läßt die Leitiingsinformalion über die Torschaltung G 5/1 in den durch acht teilenden Zähler. Wenn die Tcilnehmerslcllu ■-> synchron ist. dann gelangt der Synchronisicrkanal in den durch acht teilenden Zähler, und es wird ein Impuls abgegeben, der die bistabile Kippstufe B 5/1 wieder zurückstellt und bestätigt, daß der Hauptzählcr noch synchron ist. Dies wiederholt sich in jedem Rahmen.
κι Wenn von dem durch acht teilenden Zähler kein Impuls abgegeben wird, dann wird die in gestrichelten Linien eingerahmte Schaltung die bistabile Kippstufe #5/1 zurückstellen, und der nächste Rahmen wird geprüft. Wenn auch diesmal kein Impuls abgegeben
r, wird, dann bleibt die bistabile Kippstufe ύ'3/ί eingestellt, die Torschaltung G 5/1 bleibt offen, und es beginnt eine neue Suche nach acht aufeinanderfolgen den Linsen.
Diese Übcrnahincschaltung wurde eingebaut, um die
2(1 Synchronisation nicht zu verlieren, wenn nur ein Synchronisierzeichen durch Geräusche verlorenging.
Die Übernahmeschaltung arbeitet folgendermaßen: Wenn von dem durch acht teilenden Zähler ein Impuls abgegeben wird, dann wird die Rückflanke des
2-, Synchronisierkanalimpulses durch die Torschaltung /Y 5/2 inhibiert, und die bistabile Kippstufe B 5/2 wird in der Nullstellung festgehalten. Wenn jedoch von dem durch acht teilenden Zähler kein Impuls abgegeben wird, dann stellt die Rückflankc des Synchronisicrkanalimpulses über die Torschaltung H 5/2 die bistabile Kippstufe /?5/1 zurück. Die bistabile Kippstufe B 5/2 befindet sich dann jedoch in der Stellung »1«, und die Torschaltung H 5/2 ist gesperrt. Wenn daher von dem durch acht teilenden Zähler im nachfolgenden Rahmen
)-, kein Impuls abgegeben wird, dann inhibiert die Torschaltung H 5/2 wieder die Rückflankc des Synchronisierkanalimpulses, und die Torschaltung G 5/1 bleibt offen. Wenn jedoch von dem durch acht teilenden Zähler ein Impuls abgegeben wird, dann stellt dieser die bistabile Kippstufe ß5/l zurück, wodurch die Torschaltung G 5/1 geschlossen wird, sperrt die Torschaltung /V5/2 und stellt die bistabile Kippstufe B 5/2 auf »0« zurück.
Die Anlage verwendet keine synchron von Stufe zu
4-, Stufe fortschaltenden Zähler (im folgenden Asynchronzähler genannt), da diese eine zu große Verzögerung aufweisen und kein phasentreues Ausgangssignal liefern. Die Anlage verwendet synchron fortschaltende Zähler mit den einzelnen Stufen parallel zugeführtem
Übertrag (im folgenden Synchronzähler genannt). Beim Hauptzähler werden zwei Abschnitte mit je vier Stufen benutzt, um den Aufwand eines achtstufigen Zählers zu verringern. Die dadurch hervorgerufene zusätzliche Verzögerung ist gering.
=5 Die Synehronisierimpulse für die Teilnehmerstelle werden vom Hauptzähler MC abgeleitet.
Wenn eine Verbindung hergestellt werden soll, dann ermittelt der Detektor ECDfürdas Zeichen eines freien Kanals einen freien Kanal und synchronisiert die
bo Teilnehmerstelle fest mit diesem Kanal. Wenn sich die Teilnehmerstelle im Ruhezustand befindet und eine andere Teilnehmerstelle die Nummer der betrachteten Teilnehmerstelle auf die Leitung gibt, dann erkennt dies der Detektor SND für die Teilnehmernummer und bindet die Teilnehmerstelle an den Kanal, auf dem ihre Nummer übertragen wurde. Die beiden Detektoren ECD und SND erfüllen ähnliche Aufgaben und müssen nicht gleichzeitig arbeiten. Daher kann an ihrer Stelle
cine gemeinsame Schaltung benutzt werden, die in Ii g. 6 dargestellt ist.
Wenn man annimmt, daß der Handapparat abgehoben ist, dann muli ein freier Kanal gesucht weiden. Die l.eitungsinformation wird kontinuierlich in ein Schieberegister .STf 6/1 eingespeist. An alle Ausgange des Schieberegisters, mit Ausnahme des ersten (in der Zeichnung am rechten linde), sind Inverter INV angeschlossen. Wenn sich im Schieberegister das Freikanalzeichen befindet, dann liegt an den Hingängen der Torschaltung G6/I die Information IiII 1111. Die Torschaltung wird am linde jedes Kanals abgetastet, wenn sich zu dieser /eit das Freikanalzeichen im Schieberegister befindet, dann wird von der UND-Schaltung G'6/l ein Impuls Pi abgegeben, der das Krkennen des Zeichens anzeigt. Dieser Impuls sperrt über die bistabile Kippstufe /J6/1 und das Sperrgatler //6/I weitere Abtastimpulse, so daß nur ein freier Kanal ermittelt wird. Der Impuls Pl wird dann der Kanalsynchronisiereinrichtung /ugeführt.
Wenn der Handapparat aufgelegt ist, dann muß die Teilnehmerstelle ihre eigene Nummer erkennen. Die Nummer möge /. B. 101 1 K)IO lauten. F i g. 6 zeigt, daß bei aufgelegtem Handapparat eine solche Kombination von Invertern an den Ausgangen des Schieberegisters angeschlossen ist, daß beim Inhalt 10111010 im Schieberegister an den Eingängen der UND-Schaltung <7ö/l die Information 1111 1111 anliegt. Beim Abtasten wird wieder der Impuls Pi erzeugt, der zur Kanalsynchronisierschaltung und /ur bistabilen Kippstufe Ü6/1 gegeben wird, um weitere Abtastungen zu unlerdrükken. In diesem Fall dient das Sperrgatter //6/1 dazu, zu verhindern, daß ein bestehender Rufzustand durch einen weiteren rufenden Teilnehmer unterbrochen wird oder daß nach dem Abheben des Handapparates durch den gerufenen Teilnehmer ein freier Kanal gesucht wird. Wenn bei aufgelegtem Handapparat die eigene gerufene Nummer erkannt wird, dann veranlaßt der Impuls /Ί, daß zum Codierer nach Fig. 2 der Rufton gegeben wird.
Der Impuls Pl von der Schaltung nach I"ig.6 erscheint kurz vor dem linde des gewünschten Kanals. Dieser Impuls wird benutzt, um die Stellung der durch Ib, 32,b4, 128 und 256 teilenden Stufen des Haupt/ühlers MC nach Fig. 5 in Speicherzellen einzulesen. In den folgenden Rahmen ist der gewünschte Kanal gegenwärtig, wenn diese Stufen des Hauptzählcrs mit dem entsprechenden Speicher übereinstimmen.
F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Synchronisierschaltung SYNC nach Fig. 2. Der Impuls Pi wird benutzt, um die Stellung des Hauptzählers MC'über die UND-Schaltungen 72 bis 76 zu den bistabilen Kippstufen B 7/2 bis B 7/6 zu üDertragen. Die NOR-Schaltungen C 7/12 bis G 7/16 vergleichen den Stand des Zählers mit dem Stand der bistabilen Kippstufen. Der Impuls Pi bringt außerdem die bistabile Kippstufe BTIi in die Stellung »1« und ermöglicht somit ein Ausgangssignal an der UND-Schaltung G7/1. Dieses Ausgangssignal ist der »Kanalimpuls«, der die Leitungsschalter A 1 und A 2 und den Codierer und Decodierer betätigt. (
Die bistabile Kippstufe S7/1 wird benötigt, um die Abgabe eines Ausgangssignals zu verhindern, wenn die Teilnehmerstelle nicht mit einem bestimmten Kanal synchronisiert ist Sie wird auf »0« zurückgestellt, wenn der Handapparat wieder aufgelegt wird. t
Wenn ein Teilnehmer eine Verbindung herzustellen wünscht, dann hebt er den Handapparat ab, wodurch der Detektor ECD für einen freien Kanal in Tätigkeit gesel/l wird. Dieser ermittelt einen freien Kanal und bindet die Teilnelimerstelle an diesen Kanal. Dann wird die gewünschte Rufnummer eingegeben, und c. ist Aulgabe des Wüihl/eichengenerators CNCi, diese ι Nummer auf die Leitung /u geben. Der W;ihl/eichengenerator ist in Ii g. 8 dargestellt.
I is wird angenommen, daß die Rufnummer in binärer Form eingegeben wird. Ls könnte auch ein De/inial/Binär-Waiuller vorgeschaltet sein, aber ein solcher ist ι nicht mit dargestellt, da er nur bekannte Mittel enthält. Der Vorgang bei der I lerstellung einer Verbindung läuft folgendermaßen ab:
Anfänglich ist der Codierer gesperrt. Die gewünscht·.-Nummer wird mil den lasten eingestellt. Fs gibt nur ι sieben Tasten, da das eiste Uiiiär/cichcn jeder Nummer eine Lins ist. liinmal in jedem Rühmen wird die Stellung der Tasten über die UND-Schaltungen (/'8/I bis C'8/7 in das Schieberegister .SK 8/1 {.'!-geben. Wenn an der UND-Schaltung C;8/10 der Kanalimpuls erscheint. - dann läßt sie acht Taklimpiilse durch, die den Inhalt des Registeis über den l.eitiingsschallcr Λ 2 auf die Leitung schieben. Gleich/eilig wird die l.eilungsinformation iibei Jen i.eiiiingsschalk!- I I in das Schieberegister geschoben. Wenn die gerufene rVilnehmerslelle belegt ist, dann kann sie nicht die Leitung abschüeß'-ri daher wird die gerufene Nummer ii.jfh der Verzögerung durch die Leitung über den l.ei^mgssehaller /1 1 wieder im Schieberegister erscheinci. Wenn die gerufene Teilnehmerstelle den Kanal abschließt, dann wird die gerufene Nummer nicht wieder bei der rufenden Teilnehmerstelle erscheinen.
Die NOR-Schaltungen (78/11 bis G'8/18 vergleichen die Stellung der Tasten mit dem empfangenen Zeichen. Die Ausgänge dieser NOR-Schaltungen werden mit einer UND Schaltung f»'8/8 zusammengefaßt und /u geeigneter Zeil abgelastet. (Dies erfolgt vor der erneuten Übertragung der Stellung der Tasten ins Schieberegister.) Wenn das Zeichen über die Schleife zurückgekehrt ist, dann gibt die UND-Schaltung (78/8 eine »1« ab, die den Beset/ttongenerator über die bistabile Kippstufe /J8/1 in Betrieb setzt. Wenn eine »0« abgegeben wird, dünn wird diese mit dem Inverter /8/1 in eine »I« umgekehrt und /um Steuern der bistabilen Kippstufen S8/2 und HS/l benutzt. Diese Kippstufen sind als Zähler geschaltet. Die !legierten Ausgänge ergeben eine Zählung der Form 11.10.01,00.
Wenn daher die gerufene Nummer bis /um dritten Rahmen nach ihrer Aussendiiiig nicht zurückgekehrt ist, dann wird angenommen, daß der Kanal abgeschlossen wurde, der Ausgang der Kippstufe /J8/J schallet auf »0«, verhindert das weitere Hinausschieben von Impulsen und ermöglicht die umschaltung des Codierers. Diese Verzögerung (/f 8/2 und //8/}) ist eingefügt, um der Laufzeit verzögerung der Leitung Rechnung /u tragen.
Das Wiederaufleben des Handapparates nach einer Verbindung stellt die bistabilen Kippslufen «8/1. /J8/2 und B8/3 zurück.
Die in der Teilnehmerstelle benutzten PCM-Codierer und -Decodierer können von bekannter Art sein. Diese haben in beiden Vorzeichenrichtungen 63 Stufen und den Wert 0. Dazu werden 7 Binärstellen benöligt. von denen die erste die Polarität angibt Da die Zeichenkombinationen 1 000 00(1 und 0 Ci)O 000 beide den Wert Null darstellen können, wird die letztere Kombination in der beschriebenen Anlage nicht benutzt Die achic Binärsteile kennzeichneI die Signalisierung und geht den anderen sieben Binärstcllen voran. Die Kombination
Ii
I .V.Y.\ .Υ.ΥΛΛ kennzeichnet eine gerufene Nummer, was 127 verschiedene Zeichen ermöglicht. In der Praxis weiden nicht alle möglichen /eichen zur Signalisierung verwendet.
Besondere Zeichenkomhinatioucn werden benötigt, um aus der Schleife herausführende Verbindungen herstellen zu können, was spüler noch erläutert wird Di.· Kombination i> .ΥΥ.ΥΛ.ΥΛΛ kennzeichnet P(M-Spr.iche. In dem ausgeführten lieispiel arbeiten die Codierer und Decodierer mit einer 3?-Kanal- \;ιΙ;!ΐζΐ\ so dal} sie eine relativ langsame logische Scluiliun^ benutzen können. Liner der Kanäle wird nicht fur Sprache, sondern für die Synchronisierung verwendet. Wie bereits oben '.τΙ,υΐα ι, hk-mie! die /ciU'.eherslelle die Information 111 1 11 1' in ilen Synchronisierkan»! ein, und die Kombination 1000 ()()()() kennzeichnet einen ίICiCi) Kanal.
Wenn ein Teilnehmer ein Gespräch beendet und sein Codierer nicht mehr .iihLiie!. dann enthüll der Kanal keine Iniorniationen mehr, oder in der Sprache der logik enthalt er ständig die Kombination OUt)O 0000. Die /eilgeberstelle erkennt dies und speist i> 'ch einer gewissen /eil das Ln.ikanalzeiehen ein.
Lin gemeinsames Problem der leilnehmerslelle und der Zeitgeberstelle liegt in der Konstruktion der i.eitungsschalter /1 I, A 2 und .-I 5, A 4. Ls ist relativ schwer, aus Halbleiterschaltungen einen Umschaltkonlakl zn Hilden, so dall in der Praxis die Ersatzschaltung nach Pig. 9 benutzt werden kann. Ls ist zu beachten, daß in dieser Anordnung drei einfache Schalter an die Stelleder vorher benötigten zwei I Inischulter treten.
Wenn in F-" ig. 9 Schalter 15 und 16 geöffnet sind und der Schaller A 7 geschlossen ist, dann hat man das Äquivalent zum Abtrennen der Teilnehmerstc-Ile mit den Kontakten AX und \2 nach Lig. 2. Wenn mi Ciegenteil die Schalter Λ 5 und Λ 6 geschlossen sind und der Kontakt A 7 offen ist. dann entspricht dies der Unterbrechung der Schleife mit den Kontakten Λ I und A 2 und der Linschlciliing der leilnehmerstelle in die Schleife.
Die von der /eiigebersielle TVbenötigten Schaltungen stimmen weitgehend mil denen der Teilnehmerstelle überein, /. II. die Svnchronisierschallungcn, der Detektor für einen freien Kanal und die I.eitungsschalter. Der Raslergenerator ist von herkömmlicher Art und kann aus normalen integrierten Schaltungen aufgebaut werden. Der Detektor ONP für tue herausgehende Nummer ähnelt dem Detektor SNI) für die reilnehmernummer.
Der Hauptunlerschied zur Teilnehmerstelle besteht darin, daß in der Zeitgeberstelle einunddreißig Synchronisierschalmngen benötigt werden, da die Zeitgeberstelle, wenn alle einunddreißig .Sprechkanäle belegt sind, einen Speicher für einunddrcillig Kanüle benötigt, um für jeden Kanal einen Weg über die I.eitungsschalter Λ 3, A 4 vorzusehen.
In Freikanal/eitcn, auch zur Zeit ties.Synchronisierkanals, sind die Schalter A 1, Λ 4 so eingestellt, daß die Allsgangssignale des Rastergenerators PG rund um die Schleife gesandt werden und die Schleife vom Widerstand R abgeschlossen ist. Wenn ein .Sprechkanal benutzt ist, dann schalten die Schalter Λ Ί, /I 4 um, schließen die Schleife und trennen die Zeilgeberstelle von der Leitung LL ab.
Durch die Laufzeitverzögerung rund um die Schleife ist ein bestimmter Ausgleich nötig, so daß am Eingang der Zeitgeberslellc eintreffende Zeichen, die die Zcitgeberstelle passieren sollen, also Sprachzeichen und Rufnummern, synchron mit den Ausgangszeichen des Raster-generators PC im richtigen Kanal eingesetzt werden. Die in l· i g. 3 gezeigte variable Verzögerung ist daher ständig in die Leitung eingefügt, sie ist
' ausführlicher in Li g. !(!dargestellt.
Zur Bestimmung des erforderlichen Ivjintgs an Ver/ögeiung wird ein einer bestimmten Stelle der Lingangsinformation entsprechender Impuls abgeleitet. Dieser Impuls wird in einem Schlcilemegister so lange
ι» verzögert, bis er mit einem entsprechenden, vom Uezugs/eii heu der Zeitgeberslelle abgeleiteten Impuls zusammenfällt. Dies ergibt ein Maß für die erforderlk he Verzögerung; diese Verzögerung ".irJ U.r Leitiinpsinformalion in einem zweiten Schieberegister zuteil.
Die l.eitungsii'ilormation wird zunächst in der Verzögerungssehaltung D 10 um einen fest voreiligestellten Betrag verzögert. Lin Impuls Pin wird dann mn Hilfe ties Synchromsicik.inalueieklors SD gewonnen. Der Deteklor gibt unmittelbar nach dem besonderen
-'ι· Zeichen des .Synchronisierkanals einen Impuls ab. Dieser Impuls wird dann in ein Schieberegister SR 10/1 eingegeben, da· von einem Puls eines I laupliaklgebeis mit der doppelten Frequenz des Taktgebers weitergeschaltet wird. Die Ausgange des .Schieberegisters
_'i werden mit einem Impuls l'rcf verglichen, der in ähnlicher Weise vom Synchronisierzeichen abgeleitet wird, das am Ausgang des Rastergenerators der Zeitgeberstelle erscheint. Der Vergleich erfolgt in den UND-Schaltungen G 10/1 bis G 10/5, eine von diesen
i" liefert ein Ausgangssignal, das nach einiger Verzögerung Koinzidenz zwischen dem Uezugsimpuls /Vo/ und dem Impuls Pin anzeigt. Die UND-Schaltungen (7 10/1 bis G 10/5 werden zur Einstellung der bistabilen Kippschaltungen WIO/I bis B 10/5 benutzt; welche
r> dieser Kippsttifen auch immer von ihrer zugeordneten UND-Schaltung eingestellt wurde, sie wird die eingestellte Verzögerung für einen vollständigen Rahmen aufrechterhalten. Die bistabilen Kippstufen steuern ihrerseits das Abgreifen der l.eitungsinformalion durch
t» die UND-Schaltungen G 10/11 bis <T710/15 und die ODER-Schaltung G 10/16 von einem zweiten Schiebe register SR 10/2. Wenn also die UND Schaltung G 10/ J Koinzidenz zwischen dem Impuls /Vn im Abschnitt 5 des Schieberegisters SR 10/1 und dem Impuls /Ye/'anzeigt,
r> dann wird die bistabile Kippstufe R 10/i eingestellt und die UND-Schaltung GXQIU geöffnet. Der Inhalt des Abschnitts 3 des Schieberegisters SR 10/2 wird dann abgegriffen und auf der Alisgangsseite des Zeitgebers über die ODER-Schaltung (7 10/16 in die Schleife
"in eingespeist.
Wenn die Verzögerung sich ändert, dann wird ein zweiter Satz UND-Schaltungen (7 1O'*l bis G 10/25 benötigt, um die durch die frühere Verzögerung eingestellte bistabile Kippstufe zurückzustellen. Ls soll
■μ z. IJ. angenommen werden, daß der Impuls Prcfmw dem Impuls Pin im Abschnitt 3 des Schieberegisters SR 10/1 übereinstimmt. Jeder Abschnitt des Schieberegisters SR 10/1 ist so eingerichtet, daß er ein richtiges und ein inverses Ausgangssignal abgibt. Für die Abschnitte 1, 2,
«ι 4, 5 usw. sind diese Ausgangssignale 0 bzw. 1, da der Impuls Pinsic entweder schon verlassen oder noch nicht erreicht hat. Herden Impuls Pin enthaltende Abschnitt 3 gibt die Ausgangssignale 1 bz.w. 0 ab. Die bislabilen Kippstufen sprechen nur auf den »!«-Zustand an, so daß
ir> sich die bistabilen Kippstufen B 10/1, B 10/2, B 10/4 usw. im rückgeslellten Zustand befinden und nicht die UND-Schaltungen G 10/11. C 10/12, G10/14 usw. öffnen. Die bistabile Kinnstufe B 10/} ist eineestellt und
öffnet die UND-Schaltung G !0/13. Wenn die Verzögerung ansteigt, so daß jetzt die UND-Schaltung C10/4 Koinzidenz feststellt, jann wird die bistabile Kippstute B 10/4 eingestellt. Jedoch gibt jetzt der Abschnitt 3 des Schieberegisters SR 10/1 die Ausgangssignale 0 bzw. 1 ab. und somit stellt die UND-Schaltung 6 10/23 die bistabile Kippstufe B 10/3 zurück.
F.s ist möglich, daß der Impuls Pin kürzer oder länger als seine Normallänge ist. und man kann an Hand der Fig. 11 erkennen, daß dies zur F'olge haben kann, daß der Impuls Pin überhaupt nicht oder in zwei Abschnitte des Schieberegisters hineingeht. Um dies zu verhindern, wird der Impuls Pin langer als ein normaler einzelner Impuls gemacht, so daß er bei bestimmten Verzögerungen in zwei Abschnitte des Schieberegisters hineingeht. Die in Fig. 10 mit gestrichelten Linien eingezeichneten Zeichenwege stellen dann sicher, daß nur ein Ausgangssignal vom zweiten Schieberegister abgegeben wird, indem nämlich der nicht gewünschte Ausgang vom Schieberegister SR 10/1 gesperrt wird.
Wenn man die Schieberegister SR 10/1 und SR 10/2 mit dem Ausgangstakt des Raslergenerators treibt, dann können Phasenschwankungen zwischen den ankommenden und abgehenden Zeichen aufgefangen werden.
Die Zeitgeberstelle nach F i g. 3 umfaßt auch Hinrich tungen für Verbindungen mit anderen Schleifen oder herkömmlichen Vermittlungsstellen. Die Zeitgeberstcl-Ic umfaßt z. B. einen Detektor OND für hinausgehende Nummern, der die Schalter A 8, A 9 betätigt, um die Schleife mit einem Pufferspeicher BlJF zu verbinden, wenn eine hinausgehende Verbindung hergestellt wird.
Der Pufferspeicher ist wegen des fehlenden Synchronis mus zwischen der Schleife /./. und anderen Schleifet oder Vermittlungsstellen erforderlich.
Für hereinkommende Verbindungen hat die Zcitge
-> herstelle nach 1 ig. 3 einen Detektor für hercinkom mende Nummern, der über die UND-Schaltung (7 3/1 die Schalter A f., A 9 betätigt, wenn vom Detektor FCl.
für das FreikamΊ/eichen cm freier Kanal ermittelt wird.
Jc nach den äußeren Umständen sind verschiedene
in Typen von Verbindungen /wischen mehreren Schleifet möglich. Drei verschiedene Typen sind in den Fig. 11 12 und 13 gezeigt. In Ii g. 11 sind vier Schleifen L 11/1 bis L 11/4 gezeigt, die mit ihren Pufferspeicher! BUrUIX bis BllFli/4 in einer als »Übcrsehieife« .S^
i. /ti bezeichnenden Anordnung miteinander verbündet sind. Dieser Typ eignet sich dann, wenn die Anzahl dei zu verknüpfenden Schleifen nicht sehr groß ist. It Fig. 12 sind die Schleifen /. 12/1 bis /. 12/4 über ihn Pufferspeicher «(//'12/1 bis BHFW4 irit cinci
:ii zentralen Vermittlungsstelle CSC verbunden. Diesel Typ erlaubt es. eine größere Anzahl von Schleifer gleichzeitig miteinander zu verbinden, ohne in jeden Pulferspcicher zu viele Kanäle vorsehen zu müssen.
Der Ty ρ nach F" i g. 13 eignet sich nur für die Fälle, it
y> denen die Anzahl der gleichzeitig crfordcrlichei Verbindungen zwischen den Schleifen sehr gering ist weil eine Verbindung von A'mit Z, wie mit gestrichelter Linien angedeutet ist. für die Richtung von X nach Z ir jeder der Schleifen V 1 einen Kanal benötigt und für dii
in Richtung von Z nach A in jeder der Schleifen V2 einet (nicht dargestellten) Kanal benötigt.
Hierzu l> Blatt Zeiehnuimen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    I. Fernnielde-, insbesondere Fernspreehanluge mit einer eine Vielzahl vun Teilnehmerstellen verbindenden Zeitvielfachleitung und mit einer Zeitgeberstelle (Taktgeber), die auf der Zeltvielfach leitung mehrere Zeitvielfachkanäle bestimmt und hierzu ein Syr.chronisierzeichen aussendet, da durch gekennzeichnet, daß die Zeitvicl fachleitung (LL) schleifenförmig geschlossen ist, dall sich jede Teilnehnierstelie (SS) auf Grund des von der Zeitgeberstelle (TS) in einem Synchroiiisierkanul (SY) ausgesandten Synchronisierzeichens mit dem Zeitraster der Zeitgeberstelle synchronisiert, daß von einer beliebigen Teilnehmerstelle zur Herstellung einer abgehenden Verbindung irgeiidein von der Z?itgeberstelle als frei gekennzeichneter Zeitvielfachkanal belegt wird, daß eine solche rufende Teilnehmerstelle während des Verbindungsaufbaus in dem belegten Kanal an Stelle einer Nachricht das Kennzeichen der zu rufenden Teilnehmerstelle in der auch für die Nachrichten gewählten Form auf die Leitung gibt und daß alle unbelegten Teilnehmersteilen alle Kanäle auf den Empfang ihres eigenen Kennzeichens überwachen und sich gegebenenfalls mit dem Kanal synchronisieren, auf dem sie ihr Kennzeichen empfangen haben.
  2. 2. Fernmeldeanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnehmerstelle (SS) Modulatoren und Demodulatoren aufweist und daß die /u übertragenden Informationen in impulsmodulierter Form übertragen werden.
  3. 3. Fernmeldeanlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoren und Demodulatoren als PCM-Codicrcr bzw. PCM-Dccodicrer ausgebildet sind.
  4. 4. Fernmeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zeitgeberstelle (TS) ein Schalter zur Unterbrechung der geschlossenen Schleife beim Erscheinen des Freikanalzeichens angeordnet ist, wobei die Freikanalzeichen am einen Ende der geöffneten Schleife eingespeist werden, daß am anderen Ende der geöffneten Schleife das Ausbleiben der Freikanalzeichen überwacht wird, wodurch die Belegung eines Kanals durch eine Teilnehmerstelle angezeigt wird, und daß der Schalter in der Zeitgeberstelle auf Grund des Ausbleibens des Freikanalzeichens die Unterbrechung der geschlossenen Schleife für diesen Kanal aufhebt.
  5. 5. Fernmeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Teilnehmerstelle zur Belegung eines freien Kanals oder zur Beantwortung eines ankommenden Rufes die geschlossene Schleife in diesem Kanal unterbrochen wird und die Enden der Leitung (LL) in diesem Kanal mit dem PCM-Codierer bzw. mit dem PCM-Decodierer verbunden werden.
  6. 6. Fernmeldeanlage nach Anspruch I oder einnm der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Schleife eine variable Verzögerungsschaltung(Din Fi g. 3) umfaßt, mit deren Hilfe unabhängig von Veränderungen der Laufzeitverzögerung in der Schleife Synchronismus /wischen den von der Zeitgeberstclle (TS) auf die Leitung (Ll.) gegebenen und den von der Leitung (LL) zur Zeitgeberstelle (TS) hereinkommenden Signalen
    cr/iclt wird.
  7. 7. Fernmeldeanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilnthmerstellc (SS) einen Fernsprechapparat mit einem Wählzeichengenerator (CNCl),einen Rufioiigenerator(RTCl)und Belegt U)ngeneratorf£TC7,)auf weist.
  8. 8. Fernmeldeanlage nach Anspruch 6, dadurih gekennzeichnet, daß in der Zeitgeberstelle die geschlossene Schleife beim Erscheinen eines bestimmten Zeichens in einem belegten Kanal in diesem Kanal unterbrochen wird und daß mit Hilfe eines Pufferspeichers (Dl IF)cinv aus der geschlossenen Schleife herausführende Verbindung hergestellt wird.
  9. 9. Fernmeldeanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberstelle beim Erscheinen eines bestimmten Zeichens für einen Anruf bei einem Teilnehmer der Schleife im Pufferspeicher (IH/F) einen freien Kanal in der Schleife belegt und den Pufferspeicher während dieses Kanals in den nachfolgenden Rahmen des /eitvielfachsystems mit der Schleife verbindet.
DE1804624A 1967-10-25 1968-10-23 Zeitmultiplex-Fernsprech-Vermittlungsanlage mit einer schleifenförmig geschlossenen Zeitvielfachleitung Expired DE1804624C3 (de)

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