DE1805255A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slips od.dgl. - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slips od.dgl.

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DE1805255A1
DE1805255A1 DE19681805255 DE1805255A DE1805255A1 DE 1805255 A1 DE1805255 A1 DE 1805255A1 DE 19681805255 DE19681805255 DE 19681805255 DE 1805255 A DE1805255 A DE 1805255A DE 1805255 A1 DE1805255 A1 DE 1805255A1
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Dove Michael David
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    • Y10T156/1062Prior to assembly

Description

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BeachreiUng BU der PateuteJBMildung
COURIA.ULDS UMIfJED
18 Hanover Square
London W. 1., Bn&ianfl
betreffend
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slip* od.dgl. Priorität: 26. Oktober 1967 - Sr. 43 758/67 - ÖroBbritamilen
Die Erfindung betrifft Kleidungsstücke und insbesondere ein kontinuierliches Verfahren zut Herstellung von Slips, die bisher durch halbselbstt&tlge Verfahren hergestellt wurden.
Das erfindungsgenässe Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slips aus in wesentlichen rechteckigen Warenstücken besteht im wesentlichen darin, daß Teile von entgegengesetzten Seiten jedes Warenstückes zur Bildung von Schenkelformrindern ausgeschnitten werden, ein elastischer Streifen unter Spannung an jede» Schenkelformrand und an jeden der entgegengesetzten Enden des Waren*tficks befestigt wird, dann, wobei jeder elastische Streifen in ein·« ausreichend gestreckten Zustand gehalten wird, um eine wesentliche Faltenbildung in der Ware benachbart den elastischen Streifen zu
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verhindern, das Warenstück um eine Linie gefaltet wird, welche durch die SchenkeIformränder hindurchgeht, un die Enden des Stückes Ober* einanderllegend zu bringen, und die Ränder der übereinanderliegenden Seiten zur Bildung dor festen Teile des Kleidungsstücks miteinander verbunden werden..
Unter der Bezeichnung "Slips" sind nicht nur diejenigen Daeen-Unter-. bokleidungsstücko zu verstehen, die auch als "DaraenhOschen" bekannt find, sondern auch Baby-Höschen und ähnliche Artikel mit elastisehen Streifen an der Hüfte und an den Beinöffnungen.
Die Bezeichnung "Warenstück11 umfaßt Stücke aus textiler Ware, wie Maschenware, Webware oder Faservliese, die aus natürlichen oder aus synthetischen Fasern oder Genischen hiervon hergestellt sind, oder Stücke von Folien aus Kunststoffen oder cellulosehaltigen Materialien, die entweder glatt oder perforiert oder in Nachahnung textiler Ware geprägt sind.
Die textile Ware besteht vorzugsweise aus Stretch-Ware, welche aus Stretch-Garnen hergestellt sind, die der Ware eine beträchtliche Elastizität verleihen und aus denen Slips für einen grossen Bereich von Grossen hergestellt werden können, ohne daß es notwendig ist, die ungestreckte Grundgrösse des Kleidungsstücks zu verändern» Hierdurch wird die Zahl der auswechselbaren Maschinenteile verringert, die für den ganzen Grössenberoich der Slips erforderlich sind.
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Die Warenstücke können zweckmässig aus einer Rolle am Beginn des kontinuierlichen Verfahrens geschnitten werden oder sie können vorher in geschnittener Form gestapelt werden.
Zum Ausschneiden der Teile aus dem Warenstück zur Bildung der Schenkel fomränder und für den Vorgang der Befestigung der elastischen Streifen durch Annähen oder andere Mittel an den Schenke If ormrändern und an den Enden, kann das Warenstück zweckmässig in einem flachen Zustand zwischen zwei Platten so eingespannt werden, daß die Randteile des VJaronstücks am Umfang der Platten freiliegen. Das Ausschneiden jedes Teils kann durch geformte guillotineartige Messer geschehen, erfolgt jedoch zweckmässig durch ein Messer, das als vordere Zusatzausrüstung von einem beweglichen Fadennfihapparat getragen wird, welcher von einer Schablone oder durch irgendeinen anderen Mechanismus Lings einer bestimmten Bahn geführt v:ird und der den elastischen Streifen an dem neugeformten Schenkelformrand annüht. In ähnlicher Welse kann ein beweglicher Fadennähapparat dazu verwendet werden, einen elastischen Streifen an jedem Ende des Warenstückes anzunähen. Zweckmässig kann das Ende unmittelbar vor dem Befestigen eines elastischen Streifens zugeschnitten werden, welches Zuschneiden mittels eines Messers geschieht, das als vordere Zusatzausrüstung an dem Fadennäliapparat getragen wird.
Die an den Schenkelforrarändern und an den Enden des Karenstücks
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befestigten «Itsti*eheη Streifen werden bei der Befestigung am. Warenstück gespannt, um sicherzustellen, daß sie nach ihrer Freigabe de» Httftlinienrand und den Be inflffmmgs rändern des fertigen Kleidungsstücks Elastizität verleihen und reit diesen Rändern verbunden bleiben· Dieses Spannen hat jedoch den Nachteil, daß, wenn die elastischen Streifen freigegeben werden und sich entspannen, sie die Ware fälteln, so daß das Ifarenstück nicht flachliegen und daher nicht ohne weiteres Rand auf Rand gefaltet werden kenn, wie * es für den nächsten Vereinigungsvorgang erforderlich ist· Es ist daher ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß zumindest während des Paltevorgangs jeder elastische Streifen in einen ausreichend gestreckten Zustand gehalten wird, um jede wesentliche Faltenbildung der Ware aussusehalten, so daß das T/arenstück glatt gefaltet werden kann, um die Enden und die Seiten sauber und flach aufeinanderliegend zusammenzubringen.
Jeder elastische Streifen, der unter Spannung an den Schenkelforn-. rändern und an den entgegengesetzten Enden des liarenstücks angebracht wird, kann, nachdem er unter Spannung am Warenstück befestigt worden ist, für den Palte- und Seitenverbindungsvorgang im gestreckten Zustand gehalten werden. Gegebenenfalls kann man jeden elastischen Streifen nach der Befestigung am Warenstück sich entspannen lassen und ihn dann vor dem Falte- und Seitenverbindungsvorgang in einen gestreckten Zustand bringen, um eine Fältchenbildung beim Warenstück während des Faltevorgangs auszuschalten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jeder elasti-
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sch· Streifen in der Längsrichtung auf den erforderlichen Grad durch Greifer gestreckt, welche den elastischen Streifen benachbart jede» Bade erfassen und sich dann nach aussen bewegen. Das Warenstack wird dann zu einen Falterahmen gebracht, der »it Halttele-· aenten versehen ist, welche die elastischen Streifen halten und ihren gestreckten Zustand während des Faltevorgangs aufrechterhalten· Der Rahmen ist zweckmässig aus zwei Teilen hergestellt, die so aneinander angelenkt sein können, daß das Warenstück in der erforderlichen T.'eise gefaltet werden kann. 'Zweckmassige Halteelenente zu» Halten der elegischen Streifen in den erforderlichen gestreckten Zustand sind Stifte, welche die elastischen Streifen durchbohren. Andere !Ialteeleaente, wie Kiemen, JClamem, verzahnte oder geriffelte Schienen können ebenfalls verwendet werden.
Zu» Vereinigen der Ränder der aufeinanderliegender^ Seiten ist es vorzuziehen, die Warenstücke zwischen zwei geeignet geformten Platten so einzuspannen, daS die Miteinander zu verbindenden Ränder sich fiber die Xanten der Platten hinaus erstrecken. Das Einspanne» geschieht während die elastischen Streifen linier noch durch die Halteelemente gehalten werden, worauf die letzteren zurückgezogen werden.
Das Verbinden der elastischen Streifen »it des Warenstück und das Verbinden der Ränder der aufeinanderliegend«!! Seit·« geschieht zweckafissig durch Nähen. Das Verbinden kann jedoch auch durch andere Mittel, beispielsweise durch einen Klebstoff, gesehen·»,
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oder es ItKOM9 wens das Warenstüek «ns eine* Ihmxmpltst besteht, beispielsweise tue einer thermoplastischen Folie» das Verbinden der elastische» Streifen und/oder iss Verbinden der Hinder der aufeinanderllegenden Seifen durch !f©lSv©rsehw©lss®n geschehen·
Bin er£lnduagsg«Klsses Verfahren siir Herstellung wn Slips nachfolgend in Verbindung rait den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und xvar zeigern
Fig· 1 eine Reihe von scheaaflsclten Brau£sichten der BshandXungsstufen des Verfahrenss
Fig» 2 eine Draufsicht eines Greifers und Fig. 3 eine Vorderansicht su Flg. 2.
In Fig. 1 ist nit 1 @in rechteckiges Stück einer textlien Stretch-Ware bezeichnet, das als Verfahrensstufe A entweder durch Ab* trennen von einer Rolle des Materi&ls ©der von eine» Stapel vor» geschnittener Stücke bereitgestellt wird· Das Warenstuck 1 wird nun der Verfahrensstufe B zugeführt and swisehon zwei geformte Platten 2 eingespannt» v-ofS denen in der Zeichnung nur die ober® « PlsSte 2 sichtbar ist. Das Warenstück 1 wird den Platten % durch eine nicht gezeigte Förderplatt® xugeHihrt od@r es kann von eimer der Platten .2 zugeführt werden, an ä@T ®s durch Saugwirkung -oder, durch nach aussen geneigt© zuTÜetzi&kb&r& Stifte
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Bewegung gehalten wird·
Die Teile 3 und 4 des Warenstück* 1, die an jeden Ende der Platten 2 überstehen, werden zugeschnitten, worauf elastische Streifen S, 6 (Stufe C) unter Spannung an den Rand jedes Teils S8 4 durch 3- oder 4-fädige Nähapparate 7, 8, welche nicht gezeigte Schneidelemente unmittelbar vor den Nadeln tragen, angenäht werden. Gleichzeitig (Stufe B) folgen zwei ähnliche 3- oder 4-fädige Nahapparate 9, Io aiit nicht gezeigten Schneideleatenten und mit einen Vorrat des elastischen Streifens dem Profil der Ausschnitte 11, 12 in den Platten 2, wodurch Schenkelformrinder in Stück 1 gebildet und mit elastischen Streifen 13, 14 unter Spannung besäumt werden, wie an der Stufe C gezeigt. Die ausgeschnittenen Teile 11*, 12* werden durch eine nicht gezeigte Saugeinrichtung abgesaugt, deren Saugwirkung in der erforderlichen Heise eingestellt werden kann, üb ein wirksames Entfernen der Ausschnitte 11*, 12* ohne unerwünschtes Strecken und ohne Verlagerung der Ware vor den Schneidelementen sicherzustellen. Beim Abtrennen der elastischen Streifen' 5, 6, 13, 14 vom Vorrat an den Nähapparaten 7, 8, 9r Io entspannen sich die Streifen Sf 6, 13, 14 und fälteln die Teile des tfarenstücks 1, an denen sie angenäht sind, so weit dies die Platten zulassen. Beim Entfernen der Platten 2 würde sich das Warenstück 1 unter dem Einfluß der entspannten elastischen Streifen 5, 6, 13, 14 beträchtlich einrollen.
In der Stufe D werden die entspannten Streifen S, 6, 13, 14 je
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durch Greiferpaare IS in der Nähe der finden der Streifen erfaßt und die Greifer jedes Paares werden dann auseinanderbewegt (Stufe E), ta die Streifen 5, 6, 13, 14 zu strecken, bis die Pftltchen beseitigt sind.
Nun wird das Ifarenstück 1 zu einen Falterahnen 16 nit einen Schar· nier in der Mitte gebracht, der nit acht Stiften 17 versehen ist, | welche die elastischen Streifen 5, 6, 13, 14 durchbohren, die in den Greifern 15 durch Schlitze 18 (in Fig. 2 und 3 gezeigt), welche in den Greifern 15 und in den zugeordneten Grundplatten 19 ausgebildet sind (Stufe F) gehalten werden. Die Greifer 15 werden dann geISst und gleiten τοη den Stiften 17 weg und die Platten 2 werden entfernt, so daß das Warenstück 1 nit den elastischenstreifen 5, 6, 13, 14 in einen gespannten Zustand an Rahmen 16 verstiftet bleibt, wie in der Stufe G gezeigt.
Das Warenstück 1 wird dann längs einer Linie gefaltet, die durch ' die Schenkelfornränder verläuft, inden der Rahnen 16 un sein Scharnier gefaltet wird, bis die elastischen Streifen 5, 6 aufeinanderliegen (Stufe H)· Das gefaltete Warenstück 1 wird dann zwischen zwei weiteren Platten 21 (Stufe I) erfaßt, von deren Kanten die aufeinanderliegenden Seiten 22, 23 des Warenstücks 1 überstehen. Nun werden die Stifte 17 aus den Warenstück zurückgezogen und wird der Rahnen 16 entfernt. Die aufeinanderliegenden Seiten 22, 23 und die Enden der elastischen Streifen 5, 6 werden durch Overlock-Nähnaschinen 24, 25 verbunden und die Nähte durch Apparate
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26, 27 "bar-tacked".
Durch das Wegnehmen der Platten 21 werden die fertigen Slips freigegeben, worauf sie von innen nach aussen gewendet werden und eine« Sammelbehälter 29 in der Stufe J xugeführt werden.
Das Verfahren wird als kontinuierliche Arbeitsfolge durchgeführt, bei welcher die verschiedenen Platten, die Nähmaschinen bzw· -Appa* rate und der Rahaen ihre verschiedenen Funktionen an aufeinander** folgenden Karenstücken ausführen«
Patentansprücheι
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slips od. dgl· aus ia wesentlichen rechteckigen Warenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß Teile von entgegengesetzten, Seiten jedes Warenstücks zur Bildung von Schenkelforarande.nl., ausgeschnitten werden, ein elastischer Streifen unter Spannung^,,, an jeden Schenkel formrand sowie an jedea der entgegengesetzten. ,^1. Enden des WarenstUcks befestigt wird, sodann bei in eine»,.ausτ.*-.,., reichend gestreckten Zustand gehaltenen Streifen, ua eine ..we.-............
    sentliche Flltchenbildung in der Ware benachbart den elasti-.....,.,,,.^ sehen Streifen zu verhindern, das Warenstück lings einer Linie, ,,,^, gefaltet wird, welche durch die Schenkelfornrinder verläuft, die Enden des Warenstücks aufeinander aufzulegen, und die,! der aufeinanderllegenden Seiten zur Bildung der an der Hüfte liegenden Teile des Kleidungsstücks miteinander verbunden.
    2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn %r1 c£- n e t , daß das Waren?tück In eines flachen Zustand »wischen zwei Platten so eingespannt wird, daß Randteile des Waren«tacke am Umfang der Platten beim Ausschneiden der Teile zur Bildvag
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    der SchenkeIforKrfinder und während der Befestigung der elastischen Streifen freiliegen.
    3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennze ichnet , daß das Ausschneiden jedes Teils zur Bildung eines Schenkelformrandes durch ein Messer geschieht, das als vordere Zusatzeinrichtung von einen beweglichen Nähapparat getragen wird, welcher den elastischen Streifen an den neu gebildeten Schenkelforerand annäht.
    4· Verfahren nach-den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn ze ichnet , daß jedes Ende des Warenstücks unnittelbar vor dem Anbringen eines elastischen Streifens durch ein Messer zugeschnitten wird, das als vordere Zusatzeinrichtung an einen Nähapparat befestigt ist.
    S. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nan die unter Spannung an den Schenkelformrändern und an den entgegengesetzten Enden de«,-.-» Warenstücks angebrachten elastischen Streifen sich entspannen läßt, nachdem sio am Waronstück befestigt worden sind, worauf sie vor dew Falte«- und Seitenverbindungsvorgang durch Greifer
    ■Ift·,
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    ;λ ,,, .-.,-, SAOORKaINAL
    DA-3092 ^i
    auf den erforderlichen gestreckten Zustand gebracht werden, welche den elastischen Streifen benachbart jeden finde erfassen und dann nach aussen bewegen·
    6« Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet ,, daß das Warensttttk gefaltet wird, inden es an einen Falterahnen befestigt wird, der Halteelenente aufweist, welche auf diesen angeordnet sind, un jeden elastischen Streifen während des Faltevorgangs in gestreckten Zustand zu halten.
    7. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeich· net, daft die Halteelenente durch Stifte, welche die elastischen Streifen durchstossen, oder Kiemen bzw. Klannem oder durch verzahnte oder geriffelte Schienen gebildet werden·
    8· Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, da d u rc h g ο k e η η ze lehnet , daß das gefaltet© Waren« tück zwischen zwei geeignet gedornten Platten so eingespannt wird,, dall die Rander der auf einanderliegenden Seiten von den Kanten ; der Platten abstehen, wobei die elastischen Streifen inner noch durch die Halteelenente gehalten werden, worauf die letz» teren zurückgezogen werden»
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    9* Verfahren nach den Torangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenstück aus eines Themöplast hergestellt wird und das Verbinden der Rinder der aufeinanderliegenden Seiten durch Heißverschweissen geschieht·
    · Verfahren nach den Ansprüchen 1-8 ,dadurch gekennzeichnet, daß das Verbinden der Rinder der aufeinanderliegenden Seiten des Warenstücks durch Nähen geschieht· -
    11. Verfahren nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenstück eine textile Ware ist. ■ ..·
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die textile Ware eine Stretch-Ware ist·
    13. Verfahren nach den Ansprüchen l-lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Warenstück ein Stück aus einer Kunststoffolie oder aus eines cellulosehaltigen Material 1st, ...,„ das entweder glatt oder perforiert oder zur Nachahmung einer. textilen Ware geprägt ist· .-
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DE19681805255 1967-10-26 1968-10-25 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Slips od.dgl. Pending DE1805255A1 (de)

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