DE1913257A1 - Drosselklappe fuer Rohrleitungen,insbesondere von Wasserkraftanlagen - Google Patents

Drosselklappe fuer Rohrleitungen,insbesondere von Wasserkraftanlagen

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DE1913257A1
DE1913257A1 DE19691913257 DE1913257A DE1913257A1 DE 1913257 A1 DE1913257 A1 DE 1913257A1 DE 19691913257 DE19691913257 DE 19691913257 DE 1913257 A DE1913257 A DE 1913257A DE 1913257 A1 DE1913257 A1 DE 1913257A1
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DE
Germany
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throttle valve
valve according
sealing ring
housing
ring
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DE19691913257
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English (en)
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Manske Dipl-Ing Wilhelm
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2263Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves
    • F16K27/0218Butterfly valves

Description

Escher Wyss GmbH, Ravens "bürg (V7ürttbg.)
Drosselklappe für Rohrleitungen insbesondere von Wasserkraftanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Drosselklappe für Rohrleitungen insbesondere von Wasserkraftanlagen, mit einem Gehäuse und einem in diesem mittels zweier Zapfen gelagerten Klappenteller, wobei in einer Nut des Gehäuses ein Dichtring aus flexiblem Material vorgesehen ist, dessen Dichtfläche bei Geschlossenstellung des Klappentellers an dessen äusserer Umfangsfläche zum Anliegen kommt.
Bei derartiger Drosselklappen besteht die Schwierigkeit, eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Klappenteller und dem Gehäuse in der Geschlossenstellung der Drosselklappe zu erreichen.
Bei einer bekannten Drosselklappe ist in einer Nut des Gehäuses ein hohler Dichtring aus flexiblem Material angeordnet, dessen Hohlraum bei Geschlossenstellung der Drosselklappe unter Druck gesetzt werden kann, so dass sich der Dichtring mit seiner Dichtfläche an die äussere Umfangsfläehe des Klappentellers anlegt. Für diesen bekannten Dichtring ist jedoch eine Vorrichtung zum Zuleiten und Steueren des in den Hohlraum einzuführenden Druckmittels erforderlich. Diese Vorrichtung und auch der hohle Dichtring sind kompliziert im Aufbau und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe-zugrunde, ein einwandfreies Anliegen des Dichtrings am Klappenteller auf einfachere Pt.W Io4
lo.3.1969-SmAl
Z.«r. 5 470 914/5 8omo/me.
Art sicherzustellen und die Abdichtung betriebssicherer zu machen.
Diese Aufgabe wird bei einer Drosselklappe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Dichtring volles Querschnittsprofil aufweist und mit seinem die Dichtfläche aufweisenden Ende in den Wasserkanal reicht, und dass die eine der beiden die Nut für den Dichtring axial t begrenzenden Wände von einem axial bewegbaren Druckring gebildet ist.
Vorteilhafterweise wird der Druckring mittels in die Umgebung des Gehäuses reichender Verstellglieder, beispielsweise , mittels Druckschrauben gegen den Dichtring axial anpressbar ausgebildet. ,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäss
ausgebildete Drosselklappe und Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig.l in vergrössterter Darstellung.
Die dargestellte Drosselklappe für die Druckleitung einer Wasserkraftanlage weist ein Gehäuse 1 und einen Klappenteller auf, der mittels zweier Zapfen 3, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist, in dem Gehäuse 1 gelagert ist. In einer Nut 4 des Gehäuses ißt ein Dichtring 5 aus flexiblem Material vorgesehen, dessen Dichtfläche 6 bei Geschlossenstellung des Klappentellers 2 an dessen äusserer Umfangsfläche 7 anliegt.
Der Dichtring 5 hat volles Querschnittsprofil und reicht mit seinem die Dichtfläche 6 aufweisenden Ende in den Wasserkanal 8 des Gehäuses 1. Die eine der beiden die Nut 4 für den Dichtring 5 axial begrenzenden Wände ist von einem axial be- ■-
9Q9840/1U9
wegbaren Druckring 9 gebildet.
Dieser Druckring 9 ist mittels in die Umgebung des Gehäuses 1 reichender Verstellglieder, nämlich durch Druckschrauben Io, gegen den Dichtring 5 axial anpressbar.
Der volles Querschnittsprofil aufweisende Dichtring 5 ist ein sehr robustes, langlebiges Element. Trotzdem ist er leicht und äusserst fein durch gegebenenfalls verschieden starkes Anziehen der Druckschrauben Io einregulierbar, so dass überall am Hingumfang gerade die zur tropffreien Abdichtung des Klappentellers 2 gegenüber dem Gehäuse 1 erforderliche Anpressung der Dichtfläche 6 erreicht werden kann. Auf diese Weise lässt sich der Klappenteller 2 unter kleiner elastischer Verformung des Dichtringes 5 schliessen und öffnen. Die Dichtung muss dazu nicht verstellt werden.
Der Dichtring 5 ist in der Nut 4 durch Vor- bzw.Rücksprünge 11 verankert und füllt den ganzen Baum der Nut 4 aus. Der Druckring 9 ist Oberwasserseitig des Dichtringes 5 angeordnet, so dass der Wasserdruck den Dichtring 5 während der Geschlossenstellung der Drosselklappe gegen die-feste, vom Gehäuse gebildete, die Nut axial begrenzende Wand andrückt.
Der Druckring ist Oberwasserseitig an seiner dem Wasserkanal 8 zugewandten Seite gegenüber der Wand des Wasserkanals axial beweglich abgedichtet. Diese Wand des Wasserkanals wird durch eine an das Gehäuse 1 anschliessende Rohrleitung 12 gebildet, und als axial bewegliche Abdichtung dient, wie die Fig. 2 zeigt, ein bei Druckleitungsflanschen üblicher Αία ohtungsring 13.
tJnterwasserseitig schliesst an das Gehäuse 1 eine Druckleitung 14 an. Das Gehäuse 1 ist mit den Rohrleitungen 1? und 14 mittels Flanschverbindungen mit Schrauben 15 bzw. 16 verbunden.
9 <i 4
u / T 1
Der Dichtring 5 und der Druckring 9 sind als geschlossene Ringe ausgebildet und liegen in senkrecht zur Rohrachse stehenden Ebenen, Die Zapfen 3 des Klappentellers 2 sind ausserhalb der durch die beiden Ringe 5 und 9 bestimmten Ebenen angeordnet, wobei die beiden Ringe 5,9 oberwasserseitig der Zapfen 3 liegen. Die beiden Ringe 5 und 9 liegen in einer in Achsrichtung der Rohrleitung 12, 14 offenen Nische des Gehäuses 1. Die axiale Oeffnung der Nische ist durch den Plansch 17 der * an das Gehäuse 1 anschliessenden Rohrleitung 12 überdeckt, so dass sich eine einfache Bearbeitung des Gehäuses 1 und eine gute Montagemöglichkeit für die Ringe 5,9 ergibt.
Die lichte Weite des Dichtringes 5 ist nur um das zwischen dem Gehäuse 1 und dem Klappenteller 2 nötige Spiel kleiner als die lichte Weite der Rohrleitung 12,14, also angenähert gleich der lichten Weite der Rohrleitung. Der Durchfluss durch die Drosselklappe weist also praktisch keine Verengung auf. Dementsprechend weist das Gehäuse 1 eine kleine Erweiterung 18 auf, die das Durchschwenken des Klappentellers 2 von der Geschlossenstellung in die Offenstellung gestattet. Diese Erweiterung ist durch die Flansche 19,2o des Gehäuses 1 und ein zu diesen koaxiales zylinderisches, als Gehäusewand dienendes Rohrstück 21 begrenzt.
Damit die Drosselklappe in Geschlossenstellung Schliesstendenz aufweist, ist die Achse der Zapfen 3 ausserhalb der Achse 22 der Rohrleitung 12,14 gelegen. Das Oeffnungsmoment des Klappentellers 2 in Geschlossenstellung wird mittels eines am Gehäuse befestigten Anschlages 23 aufgenommen.
-5-
9098Λ0/1149

Claims (15)

Patentansprüche
1. Drosselklappe für Rohrleitungen insbesondere von Wasserkraftanlagen, mit einem Gehäuse und einem in diesem mittels zweier Zapfen gelagerten Klappenteller, wobei in einer Nut des Gehäuses ein Dichtring aus flexiblem Material vorgesehen ist, dessen Dichtfläche bei Geschlossenstellung des Klappentellers an dessen äusserer Umfangsflache zum Anliegen kommt, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dichtring volles Querschnittsprofil aufweist und mit seinem die Dichtfläche aufweisenden Ende in den Wasserkanal reicht, und dass die eine der beiden die Nut für den Dichtring axial begrenzenden Wände von einem axial bewegbaren Druckring gebildet ist.
2. Drosselklappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring mittels in die Umgebung des Gehäuses reichender Verstellglieder gegen den Dichtring axial anpressbar ist.
3· Drosselklappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring in der Nut durch Vor- bzw. Rücksprünge verankert ist.
4· Drosselklappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring den ganzen Raum der Nut ausfüllt.
5· Drosselklappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring Oberwasserseitig des Dichtringes angeordnet ist.
-6-909840/1U9
6. Drosselklappe nach Patentanspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Druckring oberwasserseitig an seiner dem Wasserkanal zugewandten Seite gegenüber der V/and des Wasserkanals axial beweglich abgedichtet ist.
7· Drosselklappe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring und der Druckring geschlossene Ringe sind und die Zapfen des Klappentellers ausserhalb der durch diese beiden Ringe bestimmten Ebenen liegen.
8. Drosselklappe nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring und der Druckring in senkrecht zur Rohrachse stehenden Ebenen liegen.
9« Drosselklappe nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring und der Druckring in einer in Achsrichtung der Rohrleitung offenen Nische des Gehäuses liegen.
10. Drosselklappe nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Oeffnung der Nische durch, einen Flansch der an das Gehäuse anschliessenden Rohrleitung überdeckt ist.
11. Drosselklappe nach Patentanspruch 7, dadurch gekennnet, dass der Dichtring und der Druckring oberwasserseitig der Zapfen angeordnet sind.
12. Drosselklappe nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Dichtringes angenähert gleich,der lichten Weite der Rohrleitung ist.
-7-909840/1149
13· Drosselklappe nach Patentanspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Erweiterung aufweist, die das Durchschwenken des Klappentellers von der Geschlossenst ellung in die Offenstellung gestattet.
14· Drosselklappe nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung durch die Gehäuseflansche und ein zu diesen koaxiales zylinderisches Rohrstück begrenzt ist.
15. Drosselklappe nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Zapfen des Klappentellers ausserhalb der Achse der Rohrleitung liegt.
909840/1 U
DE19691913257 1968-03-28 1969-03-15 Drosselklappe fuer Rohrleitungen,insbesondere von Wasserkraftanlagen Pending DE1913257A1 (de)

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