DE1920793A1 - Anordnung zur Positionskennzeichnung,insbesondere fuer computergesteuerte Bildschirmgeraete - Google Patents

Anordnung zur Positionskennzeichnung,insbesondere fuer computergesteuerte Bildschirmgeraete

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DE1920793A1
DE1920793A1 DE19691920793 DE1920793A DE1920793A1 DE 1920793 A1 DE1920793 A1 DE 1920793A1 DE 19691920793 DE19691920793 DE 19691920793 DE 1920793 A DE1920793 A DE 1920793A DE 1920793 A1 DE1920793 A1 DE 1920793A1
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/046Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by electromagnetic means

Description

IBM Deutschland International* Büro-MaMthinen Geeelitenaft mbH
Böblingen, den 1. April 1969 blu-sr
Anmelder:
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenz. der Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N. Y-. 10 504
Neuanmeldung
Docket RA 968 005/968 006
Anordnung zur Positionskennzeichnung, insbesondere für computergesteuerte Bildschirmgeräte.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen Positionsbestimmung eines bezüglich einer Fläche aufsetzbaren Markierungselementes.
Bei derartigen Anordnungen ist, insbesondere im Zusammenhang mit computergesteuerten Bildschirmgeräten, die Bildfläche gitterartig in einzelne Positionsstellen aufgeteilt. In jeder Positions stelle kann ein Zeichen dargestellt werden. Bei der Dateneingabe eines Zeichens in eine bestimmte Positionsstelle durch den Bediener des Bildschirmgerätes wird im allgemeinen folgender Weg beschrieben: Die ausgewählte Positionsstelle wird markiert, entweder durch einen Leuchtstift oder durch andere bekannte Mittel, und anschließend erfolgt die Eingabe des gewünschten Zeichens, zumeist über eine Tastatur.
Bei der Eingabe graphischer Daten (Kurvenzüge etc.) wird der Kurvenverlauf punktmäßig durch Markierung der entsprechenden Positionsstellen erfaßt.
Anordnungen zur elektronischen Positionsbestimmung eines bezüglich einer Fläche aufsetzbaren Markierungselementes dienen also dem Zweck, die Koordinatenwerte einer ausgewählten Positions stelle zur Verfügung zu stellen.
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Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse in Bildschirmgeräten mit Kathodenstrahlröhren die Strahlauslenkung über Zeilen- bzw. Spalten- und Punktzähler zu synchronisieren. Die Kennzeichnung einer ausgewählten Position auf dem Bildschirm durch einen Leuchtstift erfolgt derart, daß der auf dem Bildschirm aufgesetzte Leuchtstift in dem Moment ein Signal liefert, in dem der Ablenkstrahl von dem photoempfindlichen Element in der Leuchtstiftspitze erfaßt wird. Dieses Signal dient der Ausblendung des momentanen Zählerstandes zur Positionskennzeichnung.
^ Des weiteren sind auch Systeme bekannt, in denen nichtsichtbares Licht
(z. B. im Ultrarotbereich) in Verbindung mit entsprechenden Sensoren verwendet wird. Auch diese Systeme erfordern das Vorhandensein von Taktgebern und Zählern zur Bestimmung der Positionsinformation.
Nachteilig wirken sich bei diesem System der verhältnismäßig hohe Kostenaufwand für ihre Herstellung und eine bei Störungen .nd Fehlern oft unvermeidliche Neuj..stage aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Kachteile und unter Angabe eines neuen Prinzips eine Anordnung zur elektroni- W sehen Positionsbestimmung eines bezüglich einer Fläche absetzbaren Markte-
r tngselen.entes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fläche durch elektrische Leiter in Felder aufgeteilt ist und daß von dem wahlweise in eines dieser Felder aufsetzbare Markierungselement ein elektromagnetisches Wechselfeld aussendbar ist, durch das insbesondere in den dem Markierungselement benachbarten Leitern Spannungen induzierbar sind und daß den Feldern mit den entsprechenden Leitern verbundene Verstärker zugeordnet sind und daß an dem dem Markierungselernent benachbarten Leitern zugeordneten Verstärker ein Ausgangs signal zur Positionskennzeichnung des markierten Feldes abnehmbar ist.
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Docket RA 968 005/968 006 η1Λ(.,Μ·
BAD ORIGINAL
Um eine solche Anordnung in vorteilhafter Weise zu benutzen, ist die Fläche von den Leitern gitterartig und in einer weiteren Ausbildung der Erfindung orthogonal im Sinne eines rechtwinkligen Koordinatennetzes durchzogen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß jeweils zwei parallel nebeneinander verlaufende Leiter als Leiterschleife einem Verstärker zuführbar sind und daß das Markierungselement wahlweise in einem Feld aufsetzbar ist, das durch die Überschneidung zweier sich kreuzender Leiter schleifen festgelegt ist.
Um die effektive Wirksamkeit der Verstärker im Zusammenhang mit dem vom Markierungselement ausgesandten elektromagnetischen Wechselfeld zu erhöhen und den S chaltungs aufwand fiir einen solchen Verstärker klein zu halten, ist es vorteilhaft, denselben als Transistorstufe mit selektivem Eingang für die Frequenz des vom Markierungselement ausgesandten elektromagnetischen Wechselfeldes auszubilden, an deren Ausgang eine Filterkapazität angeschlossen ist.
Zur Benutzung einer solchen Anordnung durch zwei verschiedene Personen mit unterschiedlicher Dateneingabebefugnis bezüglich der Positionsstellen ist es vorteilhaft, daß die bestimmten Feldern zugeordneten Verstärker auf eine von den Verstärkern der übrigen Felder verschiedene Frequenz abgestimmt sind und daß zwei Markierungselemente vorgesehen sind, deren elektromagnetisches Wechselfeld entweder eine oder mehrere dieser Frequenzen aufweist.
Eine weitere Ausführungsforrn der Erfindung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß alle Leiterenden einerseits geerdet und andererseits mit den Eingängen von Differenzverstärkern verbunden sind, derart, daß jeweils zwei parallel benachbarte Leiter mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden sind und daß mit Ausnahme der randwärts auf der
Fläche verlaufenden Leiter jeder Leiter jeweils einem Eingang zweier benachbarter Differenzverstärker gemeinsam ist»
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Docket RA 968 005/968 006
-A-
Zur Verminderung der Anzahl der Verstärker kann diese Anordnung in vorteilhafter Weise so ausgeführt sein, daß gleiche, parallel zueinander verlaufende und an einem Ende geerdete Leiter in ihrer Gesamtheit parallel versetzt ein zweites Mal über die Fläche geführt sind, die dadurch hinsichtlich einer Ordinate in zwei Hälften geteilt ist und daß eine Flächenhälfte mit einem mäanderförmig ausgebildeten Leitungszug überlagert ist, dessen Enden mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden sind.
Es liegt nicht nur im Interesse einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung, die Anzahl der anfallenden Differenzverstärker zu minimieren, sondern auch den Differenzverstärker in vorteilhafter Weise im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform der Erfindung so auszubilden, und auf die speziellen Erfordernisse dieser Anordnung abzustellen, daß der Schaltungsaufwand gering ist.
Das Markierungselement weist in vorteilhafter Weise die Form eines Stiftes auf, dessen Spitze minengleich einengegen die Kraft einer Feder auslenkbaren Kontaktstift aufweist, der bei Betätigung einen Schaltkreis zpr Aussendung elektromagnetischer Schwingungen schließt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben« Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Systems zur Bestimmung der Position eines Sendestiftes auf einer Fläche;
Fig. 2 Schaltbild eines Signalverstärkers für das System nach Fig. 1 und Fig. 3;
Fig. 3 schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Systems nach Fig. 1 unter Anwendung zweier verschiedener
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Docket RA 968 005/968 006
Sendestift- Frequenzen;
Fig. 4 schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Systems nach Fig. 1 unter Benutzung von Differenzverstärkern;
Fig. 5 Schaltbild eines Differenzverstärkers für die Systeme nach Fig. 4 und Fig. 6;
Fig. 6 schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Systems nach Fig. 4 mit einer reduzierten Anzahl von Differenzver star kern;
Fig. 6A schematische Darstellung des Verlaufes der Koordinatenleitungen;
Fig. 6b schematische Darstellung des Verlaufes der Leitungen zur Ermittlung der per Sendestift ausgewählten Flächenhälfte;
Fig. 7 Prinzipdarstellung des Sendestiftes.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Systems zur Bestimmung der
auf
Position eines SendestiftesVeiner Fläche dargestellt. Die Fläche 14 ist ein Bildschirm, wie er bei einer Kathodenstrahlröhre oder anderen Geräten zur EIN/Ausgabe graphischer Bilddaten Verwendung findet. Innerhalb oder in nahem Abstand zu dieser Fläche verlaufen parallel zueinander langgestreckte Leiterschleifen in beiden Koordinatenrichtungen χ und y. Die Kreuzungsütellen der horizontalen und vertikalen Leiter sind voneinander isoliert. Durch die sich kreuzenden Leiterschleifen ist die Fläche 14 in insgesamt 5x3= 40 Positions stellen aufgeteilt. Jede Positions stelle liegt im Innern zweier sich an dieser Stelle kreuzenden Leite rs chleifen.
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Docket RA 968 005/968 006
Jede Leiterschleife ist mit den Eingängen eines ihr zugeordneten Signalverstärkers verbunden: Für die Leiterschleife VLl ist der Verstärker 1 (VXl), für die Leiterschleife HL4 ist der Verstärker 9 (VY4) vorgesehen. Ein solcher Verstärker liefert dann ein Ausgangs signal, wenn innerhalb der ihm zugeordneten Leiterschleife ein oszillierender Sendestift 15 aufgesetzt wird. Durch das vom Sendestift ausgehende elektromagnetische Wechselfeld wird in der Leiterschleife eine Spannung induziert, die verstärkt wird. Die Ausgangssignale der Verstärker 1 bis 5 (VXl bis VX5) sind mit Xl bis X5, die der Verstärker 6 bis 13 (VYl bis VY8) mit Yl bis Y8 bezeichnet.
Bei Erfassung der Positions stelle 16 durch den Sendestift 15 liefern die Verstärker 4 (VX4) und 10 (VY5) ein Ausgangssignal, wodurch die Position des Sendestiftes auf der Fläche 14 bezüglich der x- und y-Koordinate festgelegt ist.
Bei Aufsetzen des Sendestiftes außerhalb einer Positionsstelle, also außerhalb einer oder gar beider Leiterschleifen, wie dies für die Punkte A und B zutrifft, ist keine Positionsbestimmung möglich: Ein Verstärker liefert nur dann ein Ausgangssignal, wenn der Sendestift in der ihm zugeordneten Leiterschleife aufgesetzt wird und außerdem erfordert eine gültige Positionsangabe das Vorliegen eines Ausgangssignales sowohl für die x- als auch die y- Koordinate.
dieser In Fig. 2 ist das Schaltbild eines Signalverstärkers gezeigt, wie V/ in Fig. 1 und Fig. 3 benutzt wird. Die in der Leiter schleife HLi durch den Sendestift induzierten Spannungen veranlassen den Verstärker VYi zur Abgabe eines Ausgangssignales Yi. Das eine Ende der Leiterschleife HLi ist über einen auf die Frequenz des Sendestiftes abgestimmten L/C-Serienkreis 17/18 mit der Basis des Transistors T, das andere Ende ist mit Masse verbunden. Die Basisvorspanming des Transistors wird dem Spannungsteiler 19/20 entnommen. Der Emitter des Transistors T ist geerdet, der Kollektor über den Widerstand 21 mit der Spannungsquelle +V verbunden. Das Kollektor signal
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wird über einen Kondensator 22 gefiltert, so daß ein logisches Ausgangssignal Yi zur Verfügung steht.
Streufelder, die besonders dann auftreten, wenn der Sendestift außerhalb der Leiter schleife HLi aufgesetzt wird, bleiben weitgehend ohne Einfluß auf den Verstärker VYi. Dies ist dadurch begründet, daß sich die in der Leiterschleife HLi i-nduzierten Spannungen nicht additiv zusammensetzen und das Basissignal für den Transistor unzureichend klein ist und daß der L/C-Serienkreis zumeist auf eine Differenzfrequenz abgestimmt ist.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsform eines Systems zur Bestimmung der Position eines Sendestiftes auf einer Fläche unterscheidet sich nur insofern von der nach Fig. 1, als sie für zwei Sende Stiftfrequenzen ausgelegt ist. Man läßt sich dabei von dem Gedanken leiten, daß von einem Operator nur bestimmte, in Fig. 3 mit 0 bezeichnete Positions stellen, erfaßt werden dürfen. Diesem Zweck dient ein Operator-Sende stift, der nur eine "OperatorM-Frequenz ausstrahlt.
Anderen Personen soll jedoch eine Markierung aller Positionsstellen (mit S wie Supervisor bezeichnet) möglich sein. Diese verfügen dazu über einen "Supervisor"-Sendestift, der sowohl die "Operator"- als auch eine "Supervisor"-Frequenz ausstrahlt. Bei jenen Verstärkern, die den ausschließlich dem Operator vorbehaltenen Positions stellen zugeordnet sind, ist der L/C-Serienkreis auf die "Operator"-Frequenz des Sendestiftes abgestimmt. Die L/C-Serienkreise aller anderen Verstärker hingegen sind auf die "Supervisor"-Frequenz des Sendestiftes abgestimmt. Auf diese Art und Weise können mit einem "Supervisor"-Sende stift sämtliche Positions stellen markiert werden - die entsprechenden Verstärker 41 bis 43, 54 bis 57 sprechen immer auf eine der beiden ausgesandten Frequenzen an.
Ebenso wäre es auch denkbar, den "Operator"- oder "Supervisor't-Sendestift jeweils nur eine Frequenz ausstrahlen zu lassen. Dann müßten jedoch
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die entsprechenden Verstärker entweder auf eine (für den Supervisor) oder zwei Frequenzen (für den Operator und den Supervisor) abgestimmt sein.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform eines Systems zur Bestimmung der Position eines Sendestiftes auf einerFläche unter Benutzung von Differenzverstärkern gezeigt. Der Bildschirm ist mit orthogonal verlaufenden Leitungen in x- und y-Richtung durchzogen. Alle diese Leitungen sind an ihrem einen Ende geerdet und führen mit ihrem anderen Ende zu Differenzverstärkern. Die Leitungen Vl und V2 bieten die Eingänge für den Differenzverstärker
^ (VXl), dessen Aus gangs signal zu Xl gekennzeichnet ist. Die Leitungen V2
und V3 bilden die Eingänge für den Differenzverstärker 62 (VX2), dessen Ausgangssignal mit X2 bezeichnet ist. Analog dazu führen die Leitungen V3 bis V9 zu den Differenzverstärkern 63 bis 68 (VX3 bis VX8) mit den Ausgangssignalen X3 bis X8. In der gleichen Art und Weise sind die horizontal verlaufenden Leitungen Hl bis H7 mit den Differenzverstärkern 71 bis 76 (VYl bis VY6) mit den Ausgangs Signalen Yl bis Y6 verbunden. Jeder Leiter, mit Ausnahme der randwärts auf der Fläche verlaufenden, führt jeweils zu einem Eingang zweier benachbarter Differenzverstärker. Insgesamt umfaßt die Fläche 48 erfaßbare Positions stellen, denen jeweils eines der 6 Ausgangs signale Yl bis Y6 und eines der 8 Ausgangs signale Xl bis X8 zugeordnet sind.
t Zur Erfassung einer Positions stelle ist der Sende stift 15 (nach Fig. 7) in einem ausgewählten Feld aufzusetzen. Durch das von ihm ausgehende elektromagnetische Feld werden in den Leitungszügen Spannungen induziert, deren Folge u.a. die Ströme I2L, HL, HR, I2R, HA, I2A, HB, I2B sind. Die in den Leitungs zügen der markierten Position induzierten Ströme sind wegen ihres geringsten Abstandes zum Sendestift am größten. Wegen ihrer Gleichphasigkeit in den Leitungen V5 und V6, V4 und V3, H5 und H6, H4 und H3 liefern die zugehörigen Verstärker 65(VX5), 63 (VX3), 75 (VY5) und 7 3 (VY3) keine Ausgangs signale.
Lediglich die Differenzverstärker 64 (VX4) und 74 (VY4) sehen ein Ausgangssignal vor, da in den ihnen zugewiesenen Eingangsleitungen V4 und V5 bzw.
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H4 und H5 die induzierten Ströme entgegengesetzte Phase aufweisen. Die Signale X4 und Y4 kennzeichnen die Position des Seiidestiftes innerhalb der Fläche im Sinne rechtwinkliger Koordinaten. Bei diesem System ist der Einfluß induzierter Störfelder weitgehend ausgeschlossen, da diese in allen Leitern gleichphasige und zumeist sehr kleine Störsignale zur Folge haben, die zu keinen Ausgangssignalen an den Differenzverstärkern führen.
In Fig. 5 ist das Schaltbild eines Differenzverstärkers für die Systeme nach Fig. 4 und Fig. 6 gezeigt. Der Leiter Hi + 1 ist über den Widerstand 121 und den Koppelkondensator 122 mit der Basis des Transistors 120 verbunden, dessen Kollektor über den Widerstand 12 3 an die Spannungsquelle +V und an dessen Emitter der Leiter Hi angelegt ist. Zwischen der positiven (+V) und negativen Spannungsquelle (-V) liegen in Serie: Der Widerstand 124, die Diode 129 (in Flußrichtung gepolt) und der Widerstand 126. Der VerbindungSrpunkt des Widerstandes 124 und'der Diode 129 ist mit der Basis des Transistors 120 verbunden, dessen Kollektor an der Basis des Transistors 127 angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors 127 ist über den Widerstand 128 mit der positiven Spannungsquelle (+V) verbunden. Das Ausgangs signal des Differenzverstärkers wird am Emitter des Transistors 127 abgenommen, der über den Widerstand 126 an die negative Spannungsquelle (-V) angeschlossen ist.
Werden in den Leitungen Hi + 1 und Hi durch das vom Sende stift ausgehende elektromagnetische Wechselfeld Spannungen induziert, so daß die Leitung Hi + 1 gegenüber Hi negativ ist, so wird der BasisBtrom 16 reduziert. Dies hat ein positiveres Potential an dem Kollektor des Transistors 120 zur Folge, wodurch der Transistor 127 in einen leitenderen Zustand versetzt wird, so daß der Strom IF ansteigt. Damit ist jedoch eine Anhebung des Basisstromes Ib verbunden. Dieser Vorgang dauert an, bis sich ein stabiles Gleichgewicht eingestellt hat. Sobald jedoch der Strom durch die Diode 129 unter IF sinkt, fällt der Transistor 120 in den nichtleitenden Zustand: Der Transistor 127 leitet mehr, seine Emitter spannung nähert sich dem Wert +V.
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Während der Zeit, in der die Leitung Hi + 1 positiv gegenüber der Leitung Hi ist, ist der Ruhestatus wiederhergestellt und am Ausgang des Differenzverstärkers lassen sich die entsprechenden positiven Halbwellen abnehmen. Diese können verstärkt und gefiltert werden, wenn ein logisches Signal erwünscht
In Fig. 6 ist die schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines Systems nach Fig. 4 mit einer reduzierten Anzahl von Differenzverstärkern gezeigt.
Die vertikal verlaufenden Leiter sind an ihrem einen Ende geerdet; sie werden unter Einhaltung ihres gegenseitigen Abstandes nicht nur einmal sondern zweimal über die horizontal verlaufenden Leiter geführt. Dadurch wird die Fläche in zwei Positions Stellenhälften (links und rechts) aufgeteilt, die durch untereinanderliegende Zonenfelder NR, die von einer Positionserfassung ausgeschlossen bleiben, getrennt sind. An ihrem anderen Ende werden die vertikal verlaufenden Leiter im Sinne von Fig. 4 den Differenzverstärkern 81 bis 85 zugeführt. Die Leitungszüge ViL und ViR korrespondieren, sie sind jeweils miteinander verbunden.
Bei der Positionsbestimmung muß zwischen den beiden Hälften der Fläche unterschieden werden. Dazu wird die linke Flächenhälfte mit einer in Fig. 6B dargestellten Leiter schleife überlagert. Sämtliche Kreuzungs stellen sind voneinander isoliert. Sobald der Sendestift die linke Flächenhälfte erfaßt, werden in dieser Leiter schleife Ströme induziert, die über den Verstärker ein Signal auslösen. Dieses Signal wird dazu benutzt, die Sendestiftposition auf der linken Flächenhälfte zu definieren. Ein Ausbleiben dieses Signals dient der Definition der Sendestiftpositionen auf der rechten Flächenhälfte.
Diese Methode, die in Fig. 6 lediglich für die vertikal verlaufenden Leiter beschrieben wurde und zur Reduzierung der Anzahl der Differenzverstärker führte, kann in analoger Weise auch auf die horizontal verlaufenden Leiter
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angewendet werden. Auf diese Weise wird die Fläche in Positions stellen-Quadranten eingeteilt, wobei zur eindeutigen Feststellung der Lage jedes Quadranten noch ein zusätzlicher Verstärker mit einer angeschlossenen Leiterschleife nach Fig. 6B erforderlich wäre.
Fig. 7 zeigt eine Prinzipdarstellung des Sendestiftes. Aus dessen vorderer Öffnung ragt minengleich ein durch eine Feder 32 vorgespannter Schaltstift 31. Wird dieser gegen die Bildschirmfläche gedrückt, so bewegt er sich gegen die Federkraft und schließt die Kontakte des Schalters 33. Dadurch wird der Oszillator 34 aktiviert und ein elektromagnetisches Feld über die Spule 35 erzeugt. Der Schaltstift wird durch zwei Radialflansche 37 und 36 geführt; dabei ist ein Stiftbund 38 als Anschlag ausgebildet. Die Feder 32 ist zwischen dem Stiftbund 38 und dem Radialflansch 32 angebracht.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Anordnung zur elektronischen Positionsbestimmung eines bezüglich einer Fläche aufsetzbaren Markierungselementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche durch elektrische Leiter in Felder aufgeteilt ist und daß von dem wahlweise in eines dieser Felder aufsetzbare Markierungselement ein elektromagnetisches Wechselfeld aussendbar ist, durch das insbesondere in den dem Markierungselement ^ benachbarten Leitern Spannungen induzierbar sind und daß den Feldern mit den entsprechenden Leitern verbundene Verstärker zugeordnet sind und daß an dem dem Markierungselement benachbarten Leitern zugeordneten Verstärker ein Ausgangs signal zur Positionskennzeichnung des markierten Feldes abnehmbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche von den Leitern gitterartig durchzogen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche von den Leitern orthogonal im Sinne eines rechtwinkligen Koordinaten-
w netzes durchzogen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei parallel nebeneinander verlaufende Leiter als Leiterschleife eine-n Verstärker zuführbar sind und daß das Markierungselement wahlweise in eine/n Feld (16) aufsetzbar ist, das durch die Überschneidung zweier sich kreuzender Leiter schleifen festgelegt ist.
Docket RA 963 005/963 0&fi 9 8 5 1 / 1 5 3
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker als Transistorstufe in Emitterschaltung mit selektivem Eingang für die Frequenz des vom Markierungselement ausgesandten elektromagnetischen Wechselfeldes ausgebildet ist und daß an deren Ausgang eine Filterkapazität (22) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selektive Eingangsschaltung des Verstärkers ein L/C-Serienkreis ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmten Feldern zugeordneten Verstärker auf eine von den Verstärkern der übrigen Felder verschiedene Frequenz abgestimmt sind und daß zwei Markierungselemente vorgesehen sind, deren elektromagnetisches Wechselfeld entweder eine oder mehrere dieser Frequenzen aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leiter-, enden einerseits geerdet und andererseits mit den Eingängen von Differenzverstärkern verbunden sind, derart, daß jeweils zwei parallel benachbarte Leiter mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden sind und daß mit Ausnahme der randwärts auf der Fläche verlaufenden Leiter jeder Leiter jeweils einem Eingang zweier benachbarter Differenzverstärker gemeinsam ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialverstärker eine elektrische Schaltung folgender Art ist: Der erste Eingang führt über den Widerstand (121) und den Koppelkondensator (122) auf die Basis eines ersten Transistors (120), dessen Kollektor mit der Basis eines zweiten Transistors (127) verbunden ist. Die Basis des ersten Transistors (120) ist über den Widerstand (124), die Kollektoren der Transistoren (120 bzw. 127) sind über die
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Widerstände (123 bzw. 128) mit der Spannungsquelle +V verbunden. Der zweite Eingang führt auf den Emitter des Transistors (120), dessen Basis über eine in Flußrichtung gepolte Diode (129) mit dem Emitter des Transistors (127) und dem Ausgang des Differentialverstärkers, der über den Widerstand (126) an der Spannungsquelle -V liegt, verbunden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß gleiche, parallel zueinander verlaufende und an einem Ende geerdete Leiter in ihrer Gesamtheit parallel versetzt ein zweites Mal über die Fläche geführt sind, die dadurch hinsichtlich einer Ordinate in zwei Hälften geteilt ist und daß eine Flächenhälfte mit einem mäanderförmig ausgebildeten Leitungszug überlagert ist, dessen Enden mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers (96) verbunden sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement die Form eines Stiftes (30) hat, dessen Spitze minengleich einen gegen die Kraft einer Feder auslenkbaren Kontaktstift (31) aufweist, der bei Betätigung einen Schaltkreis zur Aussendung elektromagnetischer Schwingungen schließt.
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DE19691920793 1968-06-06 1969-04-24 Anordnung zur elektronischen Positionsbestimmung, insbesondere für computergesteuerte Bildschirmgeräte Withdrawn DE1920793B2 (de)

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