DE1925169U - Vorrichtung zum oeffnen von verpackungsbeuteln. - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von verpackungsbeuteln.

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DE1925169U
DE1925169U DEB63094U DEB0063094U DE1925169U DE 1925169 U DE1925169 U DE 1925169U DE B63094 U DEB63094 U DE B63094U DE B0063094 U DEB0063094 U DE B0063094U DE 1925169 U DE1925169 U DE 1925169U
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bags
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finger
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/32Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by external pressure diagonally applied

Description

Vorrichtung zum öffnen von .Verpackungsbeutel,. ■"■'... . . :
Die Erfindung bezieht sich auf . eine Vorrichtung zum öffnen von nachgiebigen Verpackungsbeutelns. öd.dgl.;, die oben offen sind, um das einzufüllende Material aufzunehmen. Zum füllen !sollen die Beutel in Längsrichtung gestaucht ■ werden, während sie "bei hoher Geschwindigkeit durch die kontinuierlich arbeitende Verpackungsmaschine laufen, wobei sich,zum Öffnen: die "ände des Beutels ausbauchen, um die.'Öffnung zum Einfüllen su bilden. " ■■"""". ' ~'..:_■..'"': -."_-■-_ .-" ; ..-.-""
Durch die neuartige Vorrichtung wird eine verbesserte Möglichkeit geschaffen, Verpackungsbeutel in einem..wesentlich - schnelleren Zeitraun zu füllen, als dies, bisher/mit den .bekannten - -' Vorrichtungen in der Praxis der PaIl-war. - ^ -.-_ -..■■-■ ... _—
Ferner gelingt es durch die Irfindung,: die .bei kontinuierlich arbeitenden Verpackungsmaschinen bisher erforderlichen Klammern "ΛΧ3Χ Ergreifen der Hinterkanten der-'Beutel- zu vermeiden, mit denen die Hinterkante nach vorne geschoben Y-rurcLe, .um die Beutel
zu öJfnefi,: 33ur"eh diese Verbesserung wird der Beutelträger, vereinfacht und die Möglichkeit geschaffen, die: Beute·! ;mit geringerem Anstand durc'h^di'e Maschine- laufen zu lassen."-" -" "
Bei der-.neuen- Torrichtung ist zwar in bekannter Weise/ ein.
Träger für Klammern vorhanden, die die Beutel-/an der "Vorderkante erfassen, um sie in Längsrichtung der-Transporteinrleh-1rung zu befördern. 'Unter Vermeidung der weiteren "bisher erforderlichen Klammern.ist erfindungsgemäß ein weiterer \-' Trager vorgesehen, der sich..längs des Weges"-:de-r Beutel mit der gleichen G-eschwindigkeit des ersten Trägers" bewegt ~~μϊια der eine/Anaahl im Abstand voneinander-, sich nach außen-"awischeri; die Seutel erstreckende steuerbare Pinger aufweist". :' Diese finger dienen zum Anschlag an die Hinterkanten dej? ~:-/ Beutel und -Sind relativ zu den Klammern in Längsrichtung·-1" bewegbar» so daß hierbei--die Beutel in Längsrichtung-zum -öffnen, gestaucht werden.- -- ^ - ~\: -~ -- -\-'
Auf der Zeichnung isif~ein Ausführungsbeispiel der "Erfindung dargestellt, und zv,rar zeigen: " = -_ ' \--~ - ■
S1Ig. r1 . eine schematische Ansicht in perspektivischer Dar-- ". stellungsvveise einer Vorrichtung gem. Erfindung"mit." den Abschnitten zur-Bildung und Füllung von Verpaekungsbeutel; . - -_ _ ,.'"',.'
lig, ;,2 eine vergrößerte perspektivische. Ansicht eines..-Ver*-..-paokungsbeutels; -- .. ""--< " ~ · " - :
_ 3 —
Pig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des zur Füllung der
. Beutel dienenden Abschnittes der Verpackungsmaschine.; Fig.- 4 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen Verpaekungs-beutel unmittelbar vor dem Zeitabschnitt, in welchem er geöffnet wird und zwar entspricht diese Draufsicht.. '·.
der Linie 4-4 der Fig. 3?
Fig. 5-8 ähnliche Ansichten der Fig. 4» die die aufeinander". , folgenden Vorgänge zum Öffnen und Füllen der Beutel '
veranschaulichen;
Fig. 9 einen vergrößerten Teilquerschnitt nach der Linie 9-9.
der Fig. 1, und
Fig.10 einen Querschnitt mit etwas geringerem Maßstab nach
der Linie 10-10 der Fig. 9· -
In der Maschine zum automatischen Verpacken werden abgemessene Mengen von fließendem oder schüttbarem Material in Verpackungsbeutel 10 (Fig.2) abgefüllt, die aus zwei Seitenwänden 11 aus nachgiebigem Material bestehen, welche am Boden durch eine Faltung miteinander verbunden sind und an den Seitenkänten 13 und an der Oberkante geschlossen sind, Das Material des Beutels besteht aus einem thermoplastischen Stoff oder es ist mit einem solchen beschichtet. Die verschlossenen Kanten 13 und, 14 werden, durch Zusammenpressen zwischen erwärmten Leisten 15 erhalten, wodurch Schweißnähte der sich miteinander berührenden Kanten, entstehen, nachdem sie abgekühlt sind.
Yerpackungsbeutel dieser Art siiidbillig und werden mit verhältnismäßig h®her G-esohwindigkeit nacheinander von einem Striefen 17 (Fig.1) aus Polyethylen hergestellt, wobei der letztere in seiner Längsrichtung durch die kontinuierlich arbeitende Maschine hindurchgezogen wird. Wie es schematisch in der Pig. 1 dargestellt ist, wird der Streifen zuerst in Längsrichtung gefaltet und zwar an dem Faltabschnitt 18 der Maschine, wobei die beiden Seitenflächen des Streifens miteinander in Berührung gebracht werden? hierauf werden in Längsrichtung im Abstand voneinander die Quernähte 19 ange-
barren bracht und zwar durch Reihen von umlaufenden Sehweißaa?aea 15, die von beiden Seiten gegen den Streifen gepresst werden, so daß nacheinander einzelne Taschen in dem Streifen entstehen. Hierauf läuft der Streifen durch dfe Schneidvorrichtung 20, die die einzelnen auf die vorherbesehriebene Weise gebildeten Taschen von dem Streifen abtrennt. jDle so entstandenen einzelnen Beutel werden durch die Bollen 21 den Klammern 22 (Fig.3-8) zugeführt, die in Längsrichtung an einem Träger 23 angebracht sind« Wie es in den Fig. T und § zu erkennen ist, erstrecken sieh die Quernähte 19 vorzugsweise gerade bis unterhalb der Oberkanten der Streifen, um dadurch sehmale Klappen zu bilden, die rittlings ein ortsfestes Spaltblech 24 übergreifen in der Zeitspanne, in der die Beutel dem frager 23 zulaufen.
An dem Träger 23 werden die Beutel 10 geöffnet, wenn sie durch die Füllstation und unterhalb einer Abgabeeinrichtung für das abzufüllende Material, die allgemein mit 25 bezeichnet ist, laufen und die eine Heitee von trichtern 27 enthält, die sich mit
dem Beutel vorwärtsbewegen und abgemessene Mengen des aus einem Speiserohr 28 (Fig.?) zugeführtem Materials enthalten, wobei sich das Hohr ©berhalb des Weges der Trichter befindet. Das füllmaterial wird den Beuteln durch Tauohrohre 29 zuge*- führt, die sich an das rohrfönaige unter© Ende 3Θ der Trichter anschließen. Wenn die Beutel gefüllt sind, werden die Tauehrdhre aus diesen herausgezogen und die Beutel setzen ihren Weg bis zur nächsten Station fort, wo ihre Oberkante 14 verschlossen wird. Die Torrichtungen zum Falten, Tersehlielen, Trennen und Ausgabe des Füllmaterials sind an sieh bekannt und werden hier nur allgemein zum Verständnis der Erfindung beschrieben.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, besteht der Träger 23 aus einem Paar endloser Ketten 31» die im Abstand voneinander in horizontalen Ebenen angeordnet und um Kettenräder, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind, laufen, die beidseitig der Ausgabevorrichtung 25 angeordnet sind, derart, daß die geraden Trumms der Ketten gemäß fig. 3 in einer gemeinsamen Tertikaiebene übereinanderliegen und kontinuierlich vonlinks nach rechts durch die auf der ieiehnung nicht dargestellte Hauptantriebswelle der Maschine in Sang gesetzt werden. Die Ketten werden von einer Anzahl senkrechter Leisten 32 Übergriffen, die mit ihren Enden an den Ketten befestigt sind und an ihrem oberen Ende eine Klammer 22 tragen, die zwei senkrecht übereinanderlfegende Klemmbacken 33 aufweist, welche sieh naeh rückwärts längs des Streifenweges öffnen.
An vorderen Ende des Beuteltirägers 23 werden die Klammern momentan geöffnet, um die Vorderkante jeweils eines Beutels 10 Ton den Rollen 21 abzunehmen. Die Klammern schließen sich und erfassen die Vorderkante in der Art, wie es in lig. 3 dargestellt ist und tragen die Beutel hintereinander längs des horizontalen Weges, der durch die Ketten 31 "bestimmt ist.
Die Trichter 27 werden durch einen anderen !rager 34 getragen, der ebenfalls aus zwei endlosen Ketten 35 gebildet ist, die über dem Beutelträger 23 liegen und um die Kettenräder 37 und 38 laufen, die sioh ebenfalls beidseitig der Ausgabevorriehtung 25 auf den senkrechten Wellen 39 und 40 feefinden. Eine dieser Wellen ist durch eine Kupplung 41 mit der Hauptantrieb swe He verbunden, wodurch der Triehterträger angetrieben wird. Diese Ketten tragen außerdem im Abstand voneinander angeordnete rechteckige Rahmen, die mit ihrem oberen und unteren Ende an den Ketten mittels Anschlußstüoken 42, die an den oberen Leisten 43 der Rateten angreifen, angeschlossen sindj die Rahmen sind mit den Trichtern 27 verbunden. Die famchrohre 29 sitzeii längsversehieblieh auf den unteren rohrförmigen Enden der Trichter und sind mit einem Arm 44 verbunden, dir mit seinem oberen Ende auf- und abbeweglioh zwischen den Leisten 43 der Rahmen geführt wird. An jedem Arm befindet sich eine Steuerrolle 45, die auf einer Steuerkurve des Haschinengesteiles läuft, um bei der Längsbewegung der Trichter deren Tauehrohre 29 je nach der Form der Steuerkurve auf- und abzubewegen. Aufgrund dieser Anordnung können die Tauchrohre sehr sehneil in die geöffneten Beutel eingeschoben werden, wenn diese geöffnet sind, um das
einzufüllende Material unmittelbar auf den Boden der Beutel zu entleeren, worauf sieh die Tauchrohre allmählich anheben, um die Beutel vollständig zu füllen. Der vom Boden nach oben verlaufende Füllvorgang vermindert die Staubbildung beim Füllen und verhindert eine Yerunreinigung der Innenflächen der Oberkante der Beutel, die anschließend verschlossen werden sollen. Die Steuerkurve wird durch eine Leiste gebildet, die einen naeh unten gerichteten Abschnitt 47 an der linken Seite der Fig. 3 aufweist, durch den die Abwä/rtsbewegung der Tauchrohre zum Einschieben in die geöffneten Beutel bewirkt und zwar bevor der entsprechende Trichter 27 das Speiserohr 28 erreicht hat. Hieran schlieft sich ein horizontaler Abschnitt 48 an, der das Tauchrohr in der unteren Stellung so lange hält, bis der Trichter die abgemessene Menge des einzufüllenden Materials aufgenommen hat. Durch den anschließenden aufwärtsgeneigten Abschnitt 49 wird das Tauchrohr allmählich aus dem Beutel herausgezogen, nachdem der Trichter das Speiserohr verlassen hat, so daß das einzufüllende Material langsam in den Beutel gelangt. Parallel zu dem geneigten Abschnitt 47 liegt eine Leiste 50, die die Aufgabe hat, die Steuerrolle 45 bei der Abwärtsbewegung der Tauchrohre an die Steuerkurve zu drucken. Um das Eindringen der Tauohrohre in die Beutel zu erleichtern, ist das untere Ende der Rohre vorzugsweise etwas verjüngt, z.B. durch Abschneiden des Ende® in einem Winkel, wie er in den Fig. 1 und 3 erkennbar ist-
lei den bekannten Verpackungsmaschinen» die mit höher G-esehwindigkeit arbeiten, mussten eine zweite Serie Klammern verwendet werden, um die Hinterkante der Beutel zm erfassen, um sie nach vorne zur füllstation zu schieben. Bei dervorliegenden Erfindung werden dagegen diese Klammern vermieden und die Beutel nur durch die Klammern des trägers 23 as ihrer Torderkante erfasst, während die Öffnung durch eine neuartige Vorrichtung 51 erfolgt, die auf dem oberen feil der Hinterkante der Beutel einwirkt, diese etwas naoh vorme schiebt, um die nachgiebigen Seitenwände des Beutels in entgegengesetzter Richtung aufzubiegen. Die Öffnung bzw. die Ausbauchung der Beutelwände erfolgt bei hoher Sew&hwindigkeit, ohne daß die Wände an der Hinterkante ergriffen oder verdreht werden müssen, so dai sich die Wände zwanglos um das eingeführte !rauchrohr 29 herumlegen, wenn es in den Beutel eindringt.
Die öffnungsvorrichtung 51 besteht aus einem !Präger 52» -der sich längs des Beutelweges 1Θ erstreckt und zwar in dem Bereich, in welchem sich der letztere dem Speiserohr 28nähert und unter diesem vorbeiläuft. Der fräger 52 enthält eine Anzahl Finger 53» die im Abstand längs des Srägers angebracht sind und sieh nach auswärts quer zu dem Weg der Beutel erstrecken. Am vorderen Ende des Beuteltägers kommen die äußeren Bereiche der Finger mit der Hinterkante der Beutel in Berührung und werdeä von diesem !»unkt aus relativ zu den Klammern najah vorwärts bewegt, um die Beutel in Lämgsriehtung zu stauchen.
Der Fingerträger 52 wird durch eine endlosse Kette (Pig.1,9 und 10) gebildet, die in einer Horizontalebene etwas über der Oberkante der Beutel liegt mmi dmreh zwei Kettenränder 54 und 55 angetrieben ist, weiß he in eiser Horizontalebene liegen und auf den senkrechten Wellen 56 sitzen, welche kontinuierlich in der Pfeilrichtung gemäl fig. 1Θ angetrieben werden. Anhand der Fif.1 und 10 ist zu erkennen, daß sioh der Abschnitt der Kette, der um das vordere Kettenrad 54 herumläuft, zu dem Beutelweg hingewendet ist, um darauf sieh in gerader Biehtung zu erstrecken, während der um das andere Kettenrad 55 herumlaufende Kettenabsehnitt sich τ©η tem Weg wegbewegt. Das gerade Trumm der Ketten wird auf beiden Seiten durch entsprechende Schienen 57, 58 (Fig. 9)geführt, die an einer Platte 59 oberhalb des Prägers aufgehängt sind und mit den Seiten der Kettenglieder zusammenwirken. ;
Jeder Finger sitzt unterhalb eines Aasehlulstüekes 60, das seinerseits an der Unterseite eines Kettengliedes befestigt ist. Der Finger 55 ist schwenkbar an dem Ansehlußstttek vermittels eines Zapfens S1 angeschlossen, so daß der Finger in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist, die etwa mit der Oberkante der Beutel übereinstimmt. Die Finger bestehen aus einer dreieckförmigen Platte, die an einem Ick durch den Zapfen 61 gelagert ist, während sieh an deranderen Ecke eine Kerbe/62 befindet, die mit der 7©rderkante des Beutels in Berührung kommt. Die Stärke des äußeren Endes des Fingers ist, wie es in Fig. 9 erkennbar, etwas vermindert.
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Jeder Finger 53 kann bezüglich der Kette β in eine erste Stellung geschwenkt werden, in welcher fer Grund der Kerbe/ 62 etwas hinter dem Schwenkzapfen 61 liegt, wobei sich das äußere Endein Bereitschaft befindet, um mit der Hinterkante des Beutels in Berührung zu kommen und zwar in dem Abschnitt, 'in welchem sich der Pinger noch auf dem im Bogen verlaufenden Weg des Trägers befindet. Ton dieser rückwärtigen Stellung wird der Finger in eine zweite Stellung bewegt, in der der Grund der Kerbe 62 etwa in gleicher Höhe mit dem Schwenkzapfen 61 liegt und einen Abstand von der Klammer 22 aufweist, der kleiner als die länge des Beutels ist. Wenn sich demnach der Finger von der ersten in die zweite Stellung bewegt, wirkt er mit der vorherlaufenden Klammer in einer solchen Weise zusammen, daß der Beutel in Längsrichtung gestaucht wird. Wenn daraufhin das Tauehrohr 29 ia des offenen Beutel eingedrungen ist, bewegt sich der Finger bereits wieder in seine rückwärtige Stellung, indem er den Beutel freigibt, so daß dieser sieh wieder auf seine volle länge ausdehnen kann, wenn das Tauehrohr herausgezogen ist,
Um diese Fingerbewegung zu bewerkstelligen, ist an jedem Finger eine Steuerrolle 63 gelagert und zwar im Abstand von dem Fingerlager an der noch freien Icke der dreieckigen Platte, und die auf einer Steuerkurve 64 (Fig.10) läuft, die sich im allgemeinen längs der Kette 52 erstreckt, und zwar in dem vorliegenden Beispiel an der Außenseite der Kette und unmittelbar
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unterhalb der Finger. Der !ringer "bildet gewissenaalen einen Winke Ine "bei mit der Steuerrolle 63an dem einen Seheiikel und der Kerbe--62 an dem anderen, während sich der Schwerpunkt 61 an der Verbindungsstelle der beiden Schenkel befindet.Hierdurch bestimmt die Stellung der Holle relativ zu. der Schwenkachse des fingers die Winkelsteilung des letzteren und eine Schwenkbewegung nach der einen ©der anderen Seite aufgrumd der Form der Steuerkurve» IaBt den finger Termittels der Rolle in der einen oder anderen Richtung um seine Schwenkachse bewegen.
Wie es in fig. 9 und 10 erkennbar ist, wird die Steuerkurre 64 durch die nebeneinanderliegenden Kanten zweier Leisten 65 und 66 gebildet, die im Abstand Toneinander in einer gemeinsamen Ebene auf beiden Seiten der Rolle 63 liegen? die leisten befinden sich auf Stützen 67 und 68, die sich ron einer horizontalen ortsfesten Platte 69 nach oben erstrecken, die ihrerseits unterhalb der ÖffnungsTorriehtung 51 liegt. In dem Bereich der gebogenen Abschnitte und des rückwärtslaufenden frumms der Kette werden die finger 53 durch die Steuerkurre $n ihrer rückwärtigen Stellung gehalten, Wenn die finger in das Torwärtslaufende Trumm eintreten, so läuft die SteuerkurTe bei 70 etwas naeh auöen, um die Rollen 63 auswärts zu schwenken, so daß sich der entsprechende finger im Uhrzeigersinn (fig.10) um seine Achse bewegt. Hierdurch gelangt der finger aus der Stellung der fig. 5 in diejenige der fig. 6. Der Betrag der Bewegung wird durch die Größe der Stufe 7© in der SteuerkurTe bestimmt, die so ausgewählt wird, daß eine gewünschte Stauehbewegung auf den Beutel ausgeübt werden kann.
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G-leichzeitig mit der Stauehbewegung kann ein Luftstrom zwischen die Seitenwände 11 des Beutels gerichtet werden, wodxireh sichergestellt wird, daß die Beutelwändenaeh auSen gebogen werden. Der Luftstrom wird durch e|nen oder mehrere Kanäle 71 (Fig.9) an der Unterseite des Spaltbleehes zugeführt, das unmittelbar über dem Beutel liegt. Die luft wirkt auf die Innenfläehen der schmalen Klappen an der Oberkante der Beutel, gelangt dadurch in das Innere des Beutels und drückt die "beiden Beutelwände naish außen in die in Fig. 6 veranschaulichte Stellung.
Wie gezeigt werden konnte, wird dure|| die neuartige Öffnungsvorrichtung 51 die Notwendigkeit der Verwendung v©n zusätzlichen Klammern an der Hinterkante der Beutel 10 vermieden und sie kann bei Terpackungsbeutel beliebigen Materials m|.t bestem Erfolg angewendet werden, auch bei solchem Material, das gerade ausreicht, das Eigengewicht der Beutel und dessen Inhalt zu übertragen. Der Verzieht auf die am hinteren Ende der Beutel angreifenden Klammern vermindert nicht nur das Sewicht des Beutelträgers 23, sondirn ermöglicht es aueh^ die Beutel in geringerem Abstand hintereinander zu führen, so dal der träger mehr Beutel aufnehmen kann. Die neue öffnungsvorrichtung schiebt die Hinterkante unmittelbar nach vorne in einem bestimmten und gewünschten Abstand, ohne die Beutelkanten zu ergreifen, und ohne dabei die Beut^lwande zu verdrehen, was eintrat, wenn das öffnen des Beutels mit am hinteren Ende anfassenden Klammern durchgeführt wurde. Bei der neuen Vorrichtung
können sich die Beutelhinterkanten frei "bewegen und unabhängig von der Öffnungsvorrichtung um das eindringende Tauchrohr herumlegen. Eine anfängliche geringe Öffnungsbewegung gentigt, damit das unten verjüngte Tauchrohr in die Beutel eintreten kann, so daß praktisch das weitere Öffnen durch die Tauchrohre selbst erfolgt und nicht von der Öffnungsvorrichtung abhängig ist. Hierdurch wird man in den Stand versetzt, verhältnismäßig große Tauchrohre verwenden zu können, die eine hohe Füllgeschwindigkeit ermöglichen.
fenn sich das Tauchrohr 29 in dem Beutel 10 (Fig.5 und 7) befindet, bewegt sich der Trichter 27 unter das Speiserohr 28 und nimmt die Menge des zu füllenden Produktes auf, um sie in den Beutel zu führen. Obwohl die Hinterkante der Beutel schon kurz nach dem Eindringen des Tauehrohres freigegeben werden kann, bleibem die Finger 53 vorzugsweise in ihrer Wirkstellung (Fig. 6 und 7) bis die Beutel gefüllt sind und das Tauchrohr wieder herausgezogen ist. Hierauf gelangen die Rollen 63 auf die umgekehrte Stufe bei 72 (Fig. 10) der Steuerkurve 64, wodurch dje Finger entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um ihre Achse 61 geschwenkt werden, so daß sich deren äußeres Ende von den Beuteln wegbewegt. Die-Beutel werden hierbei, wie es in Fig. 8 erkennbar ist, freigegeben, um ihre ursprüngliche Länge wieder einzunehmen, wenn sie an dem hinteren Ende der Öffnungsvorrichtung vorbeigehen.
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Claims (8)

SOHUTZAISPSUoHBi ■
1. Vorrichtung zum Öffnen γ©η nachgiebigen Verpaekumgsbeuteln in Verpackungsmaschinen, Mit mehreren an einem Träger befestigten Klammern» tie sieh in lichtung der Beutel "bewegen und deren Vorderkante erfassen, gekennzeichnet duroh einen weiteren Träger (52), der sieh längs des Weges der Beutel (10) mit der gleichen Geschwindigkeit des erstem frägers (3t) bewegt und eine Anzahl im Abstand voneinander angebrachter, sieh nach außen zwischen die Beutel (10) erstreckender steuerbarer Finger (55)» die zum Anschlag an die Hinterkanten der Beutel (10) und relativ zu den Klammern (33)zweeks Stauehen der Beutel in Eämgsriehtung bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e— kennze ich net , dai die Finger (53) sehwenk-r bar an dem Träger (52) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r eh
g e k e η η ζ e ,.i e h η e t , daß der Träger (51) aus einer endlosen Kette besteht, an deren Glieder die finger (53) gelagert sind und die wenigstens einen Abschnitt enthält, der auf den Beutelweg zuläuft und einen, der mit diesem parallel läuft.
- 15 - -■'■■■■ . ■■' '-V-"-;-
" ■ ■ " ■ - 15 - ■ ." :y
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n a zeichnet , dal die Finger (53)im Bereich der Oberkante der Beutel (10) liegen.
5. Vorrichtung nach einem der τ©rhergehenden Ansprüche, dadurch ge kenn zeichne t ,daß die Finger (53) eine Steuerrolle (63) tragen, die auf einer Steuerkurve (64) des Masehinengestells läuft, die unter anderem eine Stufe (72) aufweist, welche die Relativbewegung zwischen Finger (53) und Klammer (33) zwecks Stauchung der Beutel bewirkt.
6. Verrichtung nach einem der vorhergehenesden Ansprüche, dadurch ge kennzeichne t , daS der Finger in Form eines Winkelhetoels ausgebildet ist, wobei sich die Steuerrolle an dem einen Sehenkel und das mit dem Beutel zusammenwirkende Ende an dem anderen Sehenkel befindet, während die Schwenkachse des Hebels an der Verbindung der beiden Schenkel angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder €, t a du r eh geke nnzeichne t , daß die Steuerkurve eine zweite Stufe enthält, um das äußere mit dem Beutel in Berührung kommende Ende des Fingers nach rückwärts zu schwenken und die Hinterkante des Beutels nach äesaen Öffnung freizugeben,
8. "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η g e i ο h m e t , daß
ein Spaltfeleeh angeordnet ist, wel©Jies zwischen die Oberkanten der Beutel greift mnä an der Unterseite Mündungen von Kanälen aufweist, die zwischen den
Beutelofcerkanten liegen, um einen Luftstrom während des Stauchens des Beutels in diesen einzuführen*
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