DE1929495A1 - Zugriffsteuereinrichtung fuer einen umlaufenden Speicher einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents

Zugriffsteuereinrichtung fuer einen umlaufenden Speicher einer Datenverarbeitungsanlage

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DE1929495A1
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Futas George Paul
Flemming Simon Peter
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Description

Patentanwalt
FrcmJcfiut/Main-1
Pcakstoße 13
GENERAL EIECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y., USA
Zugriffsteuereinrichtung für einen umlaufenden Speicher einer Datenverarbeitungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Zugriffsteuereinrichtung für einen umlaufenden Speicher einer Datenverarbeitungsanlage, der mehrere periodisch zugängliche Sektoren zum Speichern von Informationen und normalerweise nicht benutzte Sicherheitsbänder enthält, die zwischen benachbarten Sektoren angeordnet sind.
Dabei soll im besonderen der Zugriff zu Informationen gesteuert werden, die in normalerweise nicht benutzten Speicherplätzen gespeichert sind.
Eine bekannte Art von Datenverarbeitungsanlagen enthält mindestens einen Rechner, mindestens einen Arbeitsspeicher verhältnismäßig kleiner Kapazität und Schnellem) direktem Zugriff, einen umlaufenden Ergänzungsspeieher als Hilfsspeicher mit verhältnismäßig großer Kapazität und mehrere periphere Steuereinheiten, die jeweils an mindestens ein Peripheriegerät angeschloBsen sind. Bei diesen bekannten Datenverarbeitungsanlagen führt der Rechner eine Reihe von Programmen unter der Leitung eines Betriebssystems aus, bei dem es sich um eine Zusammenstellung von Exekutiv- oder Überwachungsprogrammen handelt, die für eine Koordinierung und Steuerung des Betriebs aller Teile der Datenverarbeitungsanlage sorgen. Dazu gehören auch Prüfprogramme und diagnostische Programme, die verschiedene Prüfoperationen zur Überwachung verschiedener Bauteile der Anlage ausführen, um das Vorhandensein von Störungen und/oder deren Ursache festzustellen.
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Bei Datenverarbeitungsanlagen, die zahlreiche Programme ausführen müsaen, ist die Kapazität des Direktzugriff-Arbeitsspeichers zu kostbar, als daß sie so groß ausgeführt werden könnte, daß alle Betriebssystemprogramme, Subjektprogramme, zu verarbeitende Daten, Verarbeitungsergebnisdaten, Prüfprogramme und diagnostische Programme gespeichert werden können. Infolgedessen pflegt man nur diejenigen Programme und Paten, die am häufigsten verwendet oder gerade verarbeitet werden, im Arbeitsspeicher und die übrigen Programme und Daten in dem eine verhältnismäßig große Kapazität und Zugriffszeit aufweisenden Hilfsspeicher, z.B. einen Umlaufspeicher, zu speichern* Da der Hixfssreicher einen größeren Teil von Systemprogrammen und Daten enthalt, ist es wesentlich, daß die gerade nicht benötigten Programme und Daten während der Ausführung irgendeines der Sonderprogramme, die Zugriff zu HilfsSpeicherplätzen erfordern, unverändert bleiben. Mit steigender Anzahl von Programmen und Daten wird auch die Kapazitätsgrenze des Hilfsspeichers überschritten, so daß zusätzlicher Hilfsspeicherraum geschaffen werden muß. Man ist daher bestrebt, den gesamten zur Verfugung stehenden Hilfsspeicherraum mit möglichst hohem Wirkungsgrad auszunutzen, um eine möglichst hohe Speicherkapazität zu erhalten. Der Zugriff zu den Speicherplätzen muß ebenfalls gesteuert werden, um eine unerwünschte Änderung der in diesen Plätzen gespeicherten Information zu verhindern.
Im allgemeinen erfolgt die Steuerung der Übertragung von Informationen zwischen Arbeite- und Hilfsspeichern bei bekannten Anlagen dadurch, daß die zu verarbeitenden Daten, die Ergebnisdaten und die Programme oder Teile von Programmen, die für die erforderlichen Datenverarbeitungsfunktionen zwischen den Arbeits- und Hilfsspeiehern sorgen und beschleunigt übertragen werden und alle Arbeite- und Hilfsspeicher so gesteuert werden, daß das Einspeichern und Aufsuchen der Informationen, die übertragen werden, mit möglichst hohem Wirkungsgrad erfolgt. Diese Steuerung kann durch eine der peripheren Steuereinheiten erfolgen. Hilfsspeicher fungieren normalerweise als eines von mehreren Peripheriegeräten, daß von einer peripheren Steuer-
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einheit gesteuert wird.
Als HilfsBpeichervorrichtüng ist beispielsweise eine bekannte Magnetplattenspeicherandordnung mit sequenziellem Zugriff geeignet. Sie Informationen; werden in Speicherplätzen gespeichert, die in "Sektoren" genannten Spuren hintereinander angeordnet sind. Jeder Speicherplatz wird an Hand einer Kennung aufgesucht» die den entsprechenden Sektor vorschreibt oder bestimmt, Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sektoren befindet sioh ein unbenutzter Speicherraum, der "Sicherheitsband" genannt wird* Ln einer Zeitspanne, wahrend der dieses Sicherheitsband zwischen benachbarten Sektoren für einen Kopf zugänglich ist, schreibt die bekannte Steuereinheit, die den HilfsSpeicher steuert, eine Operation vor, z.B. eine Lese- oder Schreiboperation, die vom Hilfsspeicher an dem als nächsten vorgeschriebe- · nen Speicherplatz ausgeführt werden soll. Das Sicherheitsbänd sorgt für eine Zeitspanne, während der sich der Lese/Schreib-Kopf von einer Speicheroperation erholt, bevor er eine neue andere Art von Speicheroperation ausführt, und während der die zugehörige Spurumschaltvorrichtung die Lese/Schreib-Köpfe von diesen Spuren auf eine andere Spur umschaltet. Bei einem derartigen Hilfsspeicher ist die Länge des Sicherheitsband-Speicherraums durch die Umschaltzeit der Speicherspurumschaltvorrichtung, die Erholzeit der Lese/Schreib-Köpfe und die Drehzahl der Platten bestimmt.
Bei einer bekannten peripheren Steuereinheit werden Datensteuer-Wörter mit einem Adressenfeld zum Identifizieren von Sektor und Spur in dem Hilfsspeicher verwendet, der die Informationen enthält, die ausgelesen werden sollen. Die Speicherkapazität dieser bekannten Hilfsspeicher hat man dadurch erhöht, daß man die Dichte der Informationen, die in einer Speicherraumeinheit gespeichert wird, gesteigert hat. Dieses Verfahren der Speicherung mit hoher Dichte erfordert jedoch die Anwendung einer speziellen Kodierung und die Verwendung einer komplizierten Elektronik zum Wiederherstellen und Dekodieren der Informationen.
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Selbst bei noch weiterer Steigerung der Informationsspeicherdichte bleibt beim Überschreiten der Speicherkapazität nur die eine Möglichkeit, zusätzliche kostspielige Hilfsspeichereinheiten vorzusehen. Dadurch wird häufig eine Vervielfältigung der Steuereinheiten und ein kompliziertes Verfahren zur Erweiterung der Adressierungsfähigkeit herkömmlicher Steuereinheiten über deren Grenzen hinaus erforderlich.
Datenverarbeitungsanlagen benötigen häufig Spezialprogramme, z.B. Prüfprogramme und diagnostische Programme, zur Überwachung verschiedener Bauteile der Anlage. Häufig werden Spezialprogramme ausgeführt, bei denen ein Zugriff zu Speicherplätzen erforderlich ist, in denen ein weiteres Programm gespeichert ist, daß eine Änderung oder Zerstörung der gespeicherten Programminformation zur Folge hat. Ein solches Spezialprogramm kann ein Prüf- und Diagnoseprogramm zum Prüfen des Betriebs des Hilfsspeichers durch beschleunigtes Aufsuchen aller Sektoren und Ausführen von Lese- und Schreiboperationen bei allen Sektoren in jeder Spur des HilfsSpeichers sein. Bei dieser Art der Prüfung während der Schreiboperation werden die Programminformationen, die normalerweise in den Hilfsspeichersektoren gespeichert sind, geändert oder zerstört.
Bei bekannten Anlagen wird der Betrieb eines Hilfsspeichers durch Speichern von Prüf- und Diagnoseprogramminformationen in speziellen Speichersektoren, die für diesen Zweck reserviert sind, geprüft. Während der Prüfoperation werden nur diese reservierten Sektoren zum Lesen oder Schreiben angewählt. Dadurch lassen sich jeaoch Keine Adressen prüfen, die allen Sektor-Speicherplätzen zugeordnet sind. Um alle Adressen und Lese/ Schreib-Köpfe zu prüfen, muß die in den HilfsSpeicherplätzen gespeicherte Programminformation aus dem Hilfsspeicher entfernt und dann nach den Prüfoperationen ersetzt werden, um eine Zerstörung der Information zu verhindern. Dies erfordert zusätzliche Zeit zum Entfernen und Wiederherstellen von Informationen und erhöht die Wahrscneinlichkeit, daß die Informationen ge-
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ändert werden, während die aus den Selctorplätzen geholt und' wieder in diesen eingespeichert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Speicherzugriff steuereinrichtung zu schaffen, die eine höhere Speicherkapazität einer Hilfsspeichereinheit ermöglicht und die Ausnutzung bestehender Adressiereinrichtungen zur Schaffung einer zusätzlichen Adressierung für weiteren Speicherraum gestattet. Gleichzeitig soll die Steuereinrichtung eine Prüfung jeder Adresse, die Sektoren eines Hilfsspeichers kennzeichnet, ohne Änderung oder Zerstörung der in diesen Sektoren gespeicherten Informationen ermöglichen.
Nach der Erfindung wird dies durch eine Zugriffvorrichtung, die an den umlaufenden Speicher angeschlossen ist und der Reihe nach Zugriff zu den Sektoren und Sicherheitsbändern während eines Umlaufs dieses Speichers gewährt und derart steuerbar ist, daß sie wählbar die Speicheroperationen des Eingehens von Informationen in die und des Auslesens von Informationen aus den Sektoren und Sicherheitsbändern bei Zugriffgewährung durch die Zugriffvorrichtung ausführt, durch einen Signalgeber zum Erzeugen und7Abgeben eines Steuersignals in Synchronismus mit der Zugänglichkeit jedes Sektors an die Zugriffvorrichtung und durch ein Steuerwerk, das dieses Steuersignal erhält und derart darauf anspricht, daß es die Zugriffvorrichtung derart ansteuert, daß diese eine der Speicheroperationen mit oder an einem Sicherheitsband ausführt, erreicht.
D.h. nach der Erfindung ist eine periphere Steuereinheit zum Steuern der Übertragung von Informationen zwischen einem Arbeitsund einem Hilfsspeicher vorgesehen. Jede periphere Steuereinheit ist praktisch eine selbsttätige Datenverarbeitungseinheit, die nach Erhalt eines Anfangsdaten teuerwortes in der Lage, nacheinander Datensteuerwörter auszulesen und auszuführen, um eine vorbeatimmte Dateneingabe/Ausgabe-Operation zu steuern. Die periphere Steuereinheit ist in der Lage, ein Datensteuerwort aus
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dem Arbeitsspeicher anzufordern und nach Steuerung seiner Ausführung das nächste Datensteuerwort aus dem Arbeitsspeicher anzufordern. Jedes Datensteuerwort enthält Adressenfelder, die die folgenden Plätze darstellen:
1 ) die Arbeitsspeicherzellenadresse der zu übertragenden Information,
2) die Hilfsspeichersektoradreese der zu übertragenden Information und
3) die Arbeitsspeicheradresse des als nächstes von der peripheren Steuereinheit auszulesenden Datenateuerwortes.
Joaes Datensteuerwort enthält zusätzlich zum Adressenfeld einen Funktionsteil. Der Funk tionsteil schreibt solche ÜbertragungsfunKtionen;wie die Übertragungssteuerung einschließlich der P Richtungsbestimmung, andere Übertragungsfunktionen, NICHT-Übertragungsfunktionen und die Betriebsart zur Steuerung des Hilfsspeichers vor. Zu jeder Übertragungssteuerfunktion gehört eine entsprechende Speicheroperation, z.B. das Auslesen und Aospeichern von Informationen aus bzw. in dem Arbeitsspeicher und den Hiifaspeichern. Die periphere Steuereinheit, spricht auf den Funktionsteil jedes Datensteuerwortes dahingehend an, daß sie gegebenenfalls die erforderliche Verbindung mit jedem Speicher herstellt. .
Die periphere Steuereinheit spricht auf ein Datensteuerwort, das eine Betriebsart vorschreibt, dahingehend an, daß sie das Datensteuerwort befähigt, entweder den in einem Sektor liegenden Speicherplatz oder den in einem Sicherheitsband liegenden Speicherplatz zu adressieren. Wie bereits erwähnt wurde, sorgt das •Sicherheitsband für Speicherraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sektoren, der normalerweise nicht zum Speichern von Programminformationen verwendet wird. Die erfindungsgemäße periphere Steuereinheit arbeitet zum Adressieren jedes Sektors in; einer Normalbetriebsart und zum Adressieren jedes Sicherheitsbandes in einer Betriebsart 1. Nach Erhalt eines Datensteuerwortes, das eine spezielle Betriebsart vorschreibt, um das Adressieren von Sektoren oder Sicherheitsbändern auszuführen, ist ein weiteres Steuerwort erforderlich, das die spezielle Art
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der Übertragungsoperation vorschreibt. Im.Normalbetrieb sorgt die periphere Steuereinheit fur das Adressieren jedes Sektors und für das Steuern des Auslesens und Abspeicherns von Informationen aus dem bzw. in dem Sektor, der durch die Sektoradresse dargestellt wird. In der Betriebsart 1 sorgt die periphere Steuereinheit für das Adressieren jedes Sicherheitsbandes und das Steuern einer vorgeschriebenen Lese- oder Schreiboperation in einem durch die Sektoradresse dargestellten Sicherheitsband. Die erfindungsgemäße periphere Steuereinheit sorgt also für die Speicherung zusätzlicher Datenwörter in dem normalerweise nicht benutzten Sicherheitsband-Speicherraum zwischen den Sektoren, um die wirksame Speicherkapazität des Hilfsspeichers zu erhöhen. Die von einem Datensteuerwort vorgegebenen Sektoradressen schreiben entweder die Adresse eines Sektors oder eines Sicherheitsbandee vor. Die Steuereinheit spricht zuerst auf ein Datensteuerwort an, das eine* Betriebsart vorschreibt, um diese Betriebsart zu verwirklichen, und arbeitet dann in einer speziellen Betriebsart, um auf die Sektoradresse anzusprechen und den Zugriff zu einem Sektor oder einem Sicherheitsband zu steuern.
Wenn das Betriebssystem beispielsweise die Ausführung eines Prüf- und Diagnoseprogramms zur Betriebsprüfung des Hilfsspeichers fordert, wird ein Datensteuerwort, das eine "Betrieb 1"-Operation vorschreibt, in die periphere Steuereinheit übertragen, die auf aufeinanderfolgende Datensteuerwörter anspricht, die Übertragungsoperationen vorschreiben, um für das Speichern und Auslesen von Informationen in bzw. aus den Sicherheitsbändern zu sorgen. Durch Reservierung jedes Sektors zum Speichern von Betriebssystem= und Subjektprogramminformationswörtern und Reservierung jedes Sicherhe its*bandes zum ausschließlichen Speichern von Prüf- und Diagnoseinformationswörtern, ist es möglich, während einer Prüf- und Diagnoseprogrammoperation eine Schreiboperation mit Sicherheitsbändern auszuführen, die allen Sektoradressen entsprechen, ohne die in den Sektoren gespeicherte Betriebssysteminformation zu speichern.
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Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden an Hand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Multiprogramm-Datenverarbeitungsanlage nach der Erfindung und ■
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild, das Einzelheiten der Erfindung zeigt.
In den Zeichnungen stellen dicke Verbindungslinien mehrere Leitungen oder Kabel und dünne Verbindungslinien eine einzelne Leitung dar.
Die Blöcke in den Zeichnungen enthalten herkömmliche Speicher und Schieberegister, Zähler, Flipflops, ODER-Glieder, UND-Glieder, NICHT-Glieder, Vergleicher, Impulsverteiler, Dekodierer, Kodierer und Steuermatrizen, deren prinzipieller Aufbau an sich bekannt ist und die in herkömmlicher Weise arbeiten. Diese Logikblöcke sind daher nicht im einzelnen beschrieben.
Unter "Steuermatrix" soll ein aus Verknüpfungsgliedern, auch ψ Tore genannt, bestehendes Schaltnetz verstanden werden. Eine Steuermatrix besteht also beispielsweise aus einer Kombination von ODER- und UND-Gliedern, von denen bestimmte Glieder durchgeschaltet werden, wenn die erforderliche Eingangssignal-Kombination zusammen mit einem Taktsignal auftritt. Eine Stöuermatrix steuert die Verteilung von Signalen in zeitlich vorbeatimmter Reihenfolge an vorbestimmte Punkte der Anlage, wenn sie bestimmte zeitlich zusammenhängende Signale und bestimmte Steuersignale erhält.
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Unter "Lesen" soll das Aufsuchen oder Auslesen von Informationen aus dem Ergänzungsspeicher 12 (I1Ig. 1) und das Übertragen der Information in den Hauptsspeicher 10 (Fig. 1) verstanden werden. Unter "Schreiben" soll das Herausholen der Information aus dem Hauptspeicher 10 (Fig. 1) und die Übertragung der Information in den Ergänzungsspeicher 12 (Fig. 1) verstanden werden.
Die Datenverarbeitungsanlage nach Fig. 1 ist in der Lage," große Informationsmengen sehr schnell zwischen einem Arbeitsspeicher und einem HilfsSpeicher unter der Leitung einer im Arbeitsspeicher gespeicherten Steuerinformation zu übertragen. Die die verschiedenen Bauteile nach Fig. 1 verbindenden Linien stellen symbolisch Kabel mit mehreren Leitungen als Datenübertragungsleitungen und Kommunikationssteuerleitungen dar.
Ein Arbeitsspeicher, weiterhin auch Hauptspeicher genannt, kann beispielsweise den Speicher 10 umfassen. Der Hauptspeicher dient zum Speichern von Informationen, die sofort von der Datenverarbeitungsanlage verarbeitet werden sollen. Ein Hilfsspeicher, bei dem es sich beispielsweise um den Ergänzungsspeicher 12 handeln kann, dient als Ergänzung des Hauptspeichers 10. In dem Ergänzungsspeicher 12 können Überlaufinformationen gespeichert werden, die der Hauptspeicher nicht aufnehmen kann. Der Speicher 10 ist ein Speicher mit geringer Kapazität und kurzer Zugriffzeit, z.B. ein herkömmlicher Magnetkernspeicher mit wahlfreiem (direktem) Zugriff. Bei dem Ergänzungsspeicher 12 kann es sich beispielsweise um einen herkömmlichen umlaufenden Magnetplatten- oder Magnettrommelspeicher mit verhältnismäßig geringer Zugriff ze it und hoher Kapazität handeln.
Ein Rechner, bei dem es sich beispielsweise um die Zentraleinheit 14 handeln kann, dient zur. eigentlichen Verarbeitung der Informationen. Eine Steuereinheit, bei der es sich beispielsweise um'das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 handeln kann, ist zum Steuern der Übertragung von Informationen zwischen dem
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Hauptspeicher 10 und dem Ergänzungsspeicher 12 vorgesehen.
Alle zu verarbeitenden Informationen werden in Form von Informationseinheiten, die Datenwörter genannt werden, von der Zentraleinheit 14 im Speicher 10 gespeichert oder aufgesucht. Auch das Ergänzungsspeichersteuerwerk: 16 kann Datenwörter im Spei cher 10 aufsuchen oder abspeichern.
Datenwörter sind Informationseinheiten, die Befehls- und Steuerwörter von Programmen oder Operandenwörter umfassen, von denen die Operandenwörter zu verarbeitende Informationen und das Ergebnis einer Verarbeitung darstellen. Die Zentraleinheit 14 und das Steuerwerk 16 werden von einer Reihe von Befehlen oder Steuerwörtern, die auch als Programm bezeichnet werden, so gesteuert, daß sie eine bestimmte Datenverarbeitung oder Übertragungsoperation mit Operandenwörtern ausführen. Das bei der dargestellten Ausführung verwendete Datenwort besteht aus sechsunddreißig binären Ziffern.
Die Zentraleinheit 14, das Steuerwerk 16 und der Speicher 10 sind an ein Speichersteuerwerk 18 angeschlossen. Das Speichersteuerwerk 18 steuert alle Nachrichtenverbindungen zwischen dem Speicher 10 und der Zentraleinheit 14 oder dem Ergänzungsspeichers teuerwerk 16. Das Speichersteuerwerk 18 ermöglicht auch der Zentraleinheit 14 oder dem Ergänzungssteuerwerk 16 die Steuerung des Speichers 10.
Eine Zugriffsteuerung 22 ist an das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 und den Ergänzungs spei eher 12 angeschlossen und spricht auf Steuersignale an, die es vom Steuerwerk .16 erhält, um das Abspeichern von Datenwörtern in einem vorgeschriebenen Speicherplatz des Speichers 12 zu steuern. Die Zugriffsteuerung 22 ermöglicht dem Steuerwerk 16 die Steuerung des Speichers 12.
Das Ergänzungsspeicherwerk 16 fungiert als automatische Informationaübertragungaeinrichtung, die für eine Kommunikation
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(Nachrichtenverbindung) zwischen dem Speichersteuerwerk 18 und der Zugriffstüuerung 22 zum Übertragen von Informationen zwischen dem Speicher 10 und dem iärgänzun^sspeicher 12 mit einer hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit sorgt. Das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 fungiert auch als Steuerwerk für das Speichers teuerwerk 18 und die Zugriffsteuerung 22, um das Speichern und Wiederaufsuehen von Informationen im bzw. aus dem Speicher 10 und 12 zu steuern. Beide Speicher 10 und 12 sind adressierbare Speicher, bei denen ein Speicherplatz durch eine Adresse vorgeschrieben wird. In einem adressierbaren Speicherplatz des Speichers 10 kann nur ein einziges Datenwort gespeichert werden, wogegen in einem adressierbaren Speicherplatz des Speichers 12 eine vorbestimmte Anzahl von Datenwörtern gespeichert werden kann« Ein Datenwort wird nur dann aus .dem Speicherplatz des adressierbaren Speichere geholt oder in diesen Speicherplatz übertragen, wenn diesem Speicher die Adresse des Speicherplatzes zugeführt worden ist.
Das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 steuert unabhängig die Ausführung einer Folge von Datensteuerwörtern nach der Einleitung der Operation, während der übrige Teil der Anlage für andere Operationen zur Verfügung steht. Die Folgen von Datensteuerwörtern sind Teile von Programmen, die unter der leitung des Betriebssystems ausgeführt werden. Der Betrieb des Ergänzungsspeichersteuerwerks 16 wird beispielsweise durch das Betriebssystem ausgelöst und fährt dann fort, die Speicher 10 und 12 selbsttätig so zu steuern·, daß sie verschiedene Speicheroperationen und Übertragungsfunktionen bei der Übertragung von Daten zwischen einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Speicherplätzen im Speicher 10 und einem Speicherplatz im Ergänzungsspeicher 12 ausführen. Die Zentraleinheit 14 und das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 können unabhängig voneinander mit der Ausführung von Programmteilen während der Multiprogrammverarbeitung fortfahren.
Bei der Multiprogrammdaienverarbeitungsanlage nach Fig. 1 enthält der Ergänzungsspeicher 12 einen umlaufenden Speicherbau-
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teil mit einer peripheren Oberfläche, die beiypielsweise.magnetische-Speichereigenschaften haben kann und mit mehreren auf dem Umfang angeordneten Sektoren 62 und mehreren auf dem Umfang angeordneten Sicherheitsbändern 61 zum Speichern von Informationen versehen ist. Die Sektoren und Sicherheitsbänder sind als gleichwinklige Sektoren und Sicherheitsbänder 1 - N um eine Drehachse herum dargestellt. Jedes Sicherheitsband kann beispielsweise, wie dargestellt, zwischen aneinandergrenzenden Sektoren angeordnet sein und eine Länge haben, die kurz ist im Verhältnis zur Länge eines Sektors. Die Oberfläche kann einzelne umlaufende Speicherspuren 60 aufweisen. Die Speicherspuren 60 erstrecken sich also rund um die Ergänzungsspeicherperipherie und werden in den N gleichwinkligen Sektoren und SicherheitsDändern verwendet. So ist jeder Sektor in einer Spur gleich lang und jedes Sicherheitsband in einer Spur ebenfalls gleich lang. Die N Sektoren und N Sicherheitsbänder umfassen jeweils eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Fläche, deren Seiten längs radialer Verlängerungen von der Mitte einer peripheren Oberfläche des Umlaufspeicherbauteils ausgebildet sind. Herkömmliche elektromagnetische Lese/Schreib-Köpfe 38» Fig. 2, sind in der Nähe der Spuren in jedem Sektor und Sieherheitsband angeordnet, wobei sich der Sektor und die Sicherheitsbänder in eine vorbestimmte Winkellage relativ zu den Lese/Schreib-Köpfen drehen. Mit dem umlaufenden Speicherbauteil ist ein Taktsignalgeber verbunden, der synchron mit dem Umlauf des Ergänzungsspeichers 12 eine Folge von Synchronisiersignalen abgibt. Der TaKtsignalgeber gibt über Leitungen des Kabels 40, über die Zugriffs teuerung 22 und üoer Leitungen des Kabels 20 ans Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 Signale ab, die den Anfang und das Ende jedes Sektors markieren.
Eine bevorzugte Anordnung der gespeicherten Information in einem Sektor und einem Sicherheitsband mit sechzehn Spuren, die als ein Spursatz gleichzeitig angewählt werden, ermöglicht die Speicherung von Informationen, die beispielsweise in Form von Poeten fester Länge vorliegen, in jedem Sektor und Sicherheits-
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band. Sechzehn Lese/Sehreib-Köpfe 38 eines Spursatzes (auch Spurgruppe genannt) sind parallel über sechzehn Spuren angeordnet und werden parallel adressiert, um Zugriff zu Informationen zu erhalten, die in einem Sektor und Sicherheitsband gespeichert sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung liegt die gespeicherte oder ausgelesene Information beispielsweise in Form von Blöcken, die eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern, z.B. vierundsechzig Wörter 0-63 in jedem der Sektoren 62 enthalten, und in Form von Posten vor, die eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern, z.B. acht Wörter G0-Ü7 in jedem der Sicherheitsbänder 61 enthalten. Jedes Wort enthaelt 36-,. Informationsbits. Jeder Sektor ist praktisch mehrere Wortspeicherplätze unterteilt.
Bei einer bevorzugten Ausführung- der Erfindung sind insgesamt vierundsechzig Wörter innerhalb jedes Sektors und der Kombination von sechzehn parallelen Spuren einer Spurgruppe angeordnet. Außerdem sind insgesamt acht Wörter in jedem Sicherheitsband und der Kombination von sechzehn parallelen Spuren einer Spurgruppe untergebracht. Ebenfalls in dieser Zeit, in der diese Sicherheitsbandfläche einen vorbestimmten Drehwinkel relativ zu einem Lese- und Schreibkopf zurücklegt, wird eine Adresse zum Vergleich mit einer Adresse vorgegeben, die dem nächsten Sektor oder Sicherheitsband zugeordnet ist, der bzw. das unter den Lese/Schreib-Köpfen vorbeilaufen soll. Außerdem erfolgt auch die erforderliche Spurgruppenadressenumschaltung und -änderung von lesen auf Schreiben oder Schreiben auf Lesen während der SicherheitsZeitspanne zwischen den Sektoren. . .
Der Speicher 10 enthält Speicherelemente 24, die auch Speicherzellen genannt werden, ein Adreasenregister 26 und eine Speicherdatenübertragungsund Steuereinheit 28. Die Speicherzellen 24 können mehrere Datenwörter oder Befehle in einer entsprechenden Anzahl von Speicherzellen speichern, wobei jede dieser Zellen ein Datenwort, einen Befehl oder ein Steuerwort speichert»
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Jede Speicherzelle ist durch eine Adresse gekennzeichnet. Ein Adressenregister 26 speichert die Adresse einer dieser Speicherzellen. Die Speicherdatenübertragungs- und Steuereinheit 28 holt den Inhalt aus der oder speichert ein Datenwort, einen Befehl oder ein Steuerwort in der durch das Register 26 adressierten Zelle. Dabei gibt eine Steuereinheit 28 Signale über Steuerleitungen 28 ab, die das Auslesen oder Einspeichern des durch Adressensignale bestimmten Speicherplatzes steuern. Die im Register 26 gespeicherte Adresse wird den Speicherelementen 24 über Steuerleitungen 52 zugeführt. Über die leitungen 34 und werden die Daten aus den Speicherelementen 24 geholt oder in diese übertragen.
Im Normalbetrieb der Anlage sind Gruppen von Arbeitsspeicherzellen zum Speichern von Datensteuerwörtern und Befehlswörtern reserviert, die die Reihenfolge von Übertragungsoperationen steuern, die von der Anlage ausgeführt werden sollen. Das Datensteuerwort umfaßt zwei 36-Bit-Wörter mit vier Teilen, wie bereits erwähnt, und wird im folgenden mit "DCW" bezeichnet.
Die Erfindung befaßt sich mit der Erhöhung der Speicherkapazität des Ergänzungsspeichers 12 einer Multiprogramm-Datenverarbeitungsanlage, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist;und mit dem Prüfen der Adressierung aller Sektoren und Sicherheitsbänder des Ergänzungsspeichers 12. Die Erfindung befaßt sich ferner mit Prüf-Lese~ und Schreiboperationen an Speicherplätzen in echter Relation zu allen adressierbaren Speicherplätzen und zum Übertragen von Informationen zwischen dem Speicher 10 und dem Ergänzungsspeicher 12. Dementsprechend ist die Beschreibung der Wirkungsweise der Anlage nach den verschiednen Betriebsarten der Anlage gegliedert, nämlich in die Beschreibung der Betriebsart "Zugriff zu den SeKtoren und Sicherheitsbändern des Ergänzungsspeichers 12, der Betriebsart "Übertragung von Informationen zwischen dem Speiohfjr 10 und dem Ergänzungsapeieher 12 und die Beschreibung der Betriebsart "Prüfung des Ergänzungsspeichers 12 und der Zugriffsteuerung 22".
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Im folgenden soll zusammenfassend der Betrieb bzw. die Wirkungsweise beschrieben werden, wenn das Betriebssystem eine Kommunikation bzw. Kachrichtenverbindung zwischen dem Speicher 10 und dem Ergänzungsspeicher 12 vorschreibt. Ein Fall, in dem eine derartige Kommunikation erforderlich ist, ist der, daß alle Teile oder ein Teil eines Anwenderprogramms, das sich nicht in dem Speicher 10 befindet, ausgeführt werden müssen bzw. muß. Der Krgänzungsspeicher 12 enthält die Anwenderprogramme, die gerade nicht benutzt werden, aber bald ausgeführt werden müssen. Diese Programme werden vom Betriebssytem angefordert. Die das Anwenderprogramm umfassenden Datenwörter im Ergänzungsspeicher 12 müssen in einen zugänglichen Bereich des Speichers 10 gebracht «erden, bevor sie von einer Zentraleinheit oder einem Steuerwerk zur Ausführung geholt werdet. Wenn die Zentraleinheit 14 einen bestimmten Befehl, der "Verbindungsbefehl11 genannt wird, der Betriebssystemprogramme ausgeführt hat, fordert sie Informationen an, die sich gerade nicht im Speicher 10 befinden. Wenn die Zentraleinheit einen Verbindungsbefehl ausführt, wird ein Signal erzeugt und dem Speichersteuerwerk 18 zugeführt, um eine Speicherleseoperation zum Auslesen einer speziellen Art von Steuerwort, das "peripheres Steuerwort" genannt und weiterhin mit "PCW?I abgekürzt wird, aus dem Speicher 10 und zum Übertragen des PCW ins Ergänzungsspeichersteuerwort 16 auszulösen.
Die Steuerwörter werden im Speicher 10 durch die Betriebssystemprogramme gespeichert. Die Betriebssystemprogramme führen auch den Verbindungsbefehl der Zentraleinheit H zu, die den Befehl dadurch ausführt, daß sie dem Speichersteuerwerk 18 Steuersignale zuführt. Das Speichersteuerwerk 18 spricht auf die Steuersignale an und holt das PCW aus dem Speicher 10 und führt das PCW dem Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 zu. Wenn das dem Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 zugeführte PCW nach der Ausführung des Verbindungsbefehls einen Operationsteil "Beginne mit Datensteuerwortauslesung" enthält, muß das Steuerwerk 16 mit der Steuerung der Informationsübertragung zwischen dem Ergänzungsspeicher 12 und dem Speicher 10 beginnen. Bei der Informations-r
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übertragung wird der Inhalt zweier aufeinanderfolgender Speicherplätze des Speichers 10 unter Verwendung der vom PCW vorgeschriebenen Adresse ausgelesen. Die Datenwörter in diesen beiden Speicherplätzen sind die ersten einer Folge von DCWs.
Das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 steuert das Speichersteuerwerk 18 beim Aufsuchen eines ersten DCW als Folge einer Forderung nach Zugriff zum Speicher 10. Die Forderung nach Zugriff wird durch Abgabe eines Zugriff-Anforderungssignal an das Speichersteuerwerk 18 erhoben. Wenn das Speichersteuerwerk 18 dem Steuerwerk 16 Zugriff zum Speicher 10 gewährt hat, führt das Steuerwerk 16 dem Speicher 10 über das Steuerwerk 18 Adressen und Steuersignale zu, die dem Speicher 10 eine Leseoperation vorschreiben. Als Antwort auf die Steuersignale führt der Speicher 10.eine Leseoperation aus, bei der ein DCW aus zwei Speicherplätzen ausgelesen wird, die durch die Adressensignale vorgeschrieben sind, und überträgt diese beiden ins Speichersteuerwerk 18. Das Speichersteuerwerk 18 überträgt dann das DCW wortweise ins Ergänzungsspeichersteuerwerk 16, wo das DCW gespeichert wird. Das Steuerwerk 16 sorgt in Abhängigkeit vom DCW für die anschließende Ausführung einer vorgeschriebenen Betriebsart und einer Ausleseoperation zum Auslesen eines nächsten DCW. Das Steuerwerk 16 spricht auf das nächste DCW und die durch das erste DCW ausgelöste Betriebsart dahingehend an, daß es für die anschließende Art von Informationsübertragungsfunktion sorgt und eine vorbestimmte Art von Speicheroperation des Haupt- und Ergänzungsspeichers sorgt, die durch einen Teil des ausgelesenen DCW vorgeschrieben wird.
Jedes DCW enthält einen Funktionsteil, der bestimmt, ob das DCW eine bestimmte Betriebsart oder eine Art von Übertragungsfunktion vorschreibt, die vom Steuerwerk 16 gesteuert werden soll. Das Steuerwerk 16 spricht auf einen Funktionsteil eines DCW, das eine bestimmte Betriebsart vorschreibt, dahingehend an, daß es einen Teil des Funktionsteils, der "Betriebsart Steuerinformation" genannt wird, speichert und sofort eine Aus-
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leseoperation zum Auslesen des nächsten DCW durch Anforderung von Zugriff zum Speicher 10 über das Speichersteuerwerk 18 auslöst. Das Speichersteuerwerk 18 spricht auf eine Zugriffanforderung, eine Adresse und Steuersignale des Steuerwerks 16 dahingehend an, daß es für eine zweite Auslesung eines DCW aus dem Speicher 10 und für die Übertragung des DCW ins Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 sorgt. Das Steuerwerk 16 spricht auf die gespeicherte "Betriebsartensteuerinformation" und den Funktionsteil des nächsten DCW, das eine Art von Übertragungsoperation vorschreibt, dahingehend an, daß es diese Art der Informationsübertragung, z.B. die Richtung der Informationsübertragung zwischen dem Speicher 10 und dem Ergänzungsspeieher 12, steuert. " *
Das Steuerwerk 16 spricht auf den gespeicherten Funktionsteil eines DCW, der eine Betriebsart vorschreibt, und den Funktionsteil jedes nächsten DCW, der eine Übertragungsoperation vorschreibtj dahingehend an, daß es für eine Speicheroperation mit einem Sektorspeicherplatz im Ergänzungsspeieher 12 sorgt, wenn eine "Normalbetriebsart" vorgeschrieben ist. Wenn eine "Betriebsart 1" vorgeschrieben ist, wird die Speicheroperation mit einem Sicherheitsband-Speicherplatz ausgeführt. Das Steuerwerk 16 spricht auf den Funktionsteil eines DCW, der eine Übertragungsoperation darstellt, bei der Steuersignale in den Speicher 10 und die Zugriffsteuerung 22 übertragen werden sollen, dahingehend an, daß es-die Art der Speicheroperation jedes Speichers steuert, z.B. das Herausholen oder Abspeichern von Informationen, was im folgenden jeweils mit Leseoperation oder Schreib-, operation bezeichnet wird. Wenn das Steuerwerk 16 auf die Funktionsteile der DCWs angesprochen hat, indem es für Lese- oder Schreioperationen in einer Normalbetriebsart gesorgt hat, werden .die Lese- und Schreiboperationen an oder mit einem vorgeschriebenen Sektor des Ergänzungsspeichers 12 ausgeführt, wobei die Operation solange mit der Benutzung der Sektorspeicherplätze fortfährt, bis ein DCW ausgelesen ist, das eine Änderung der Betriebsart vorschreibt. Wenn das nächste DCW ausgelesen 1st,
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das eine Änderung von der.Normalbetriebsart in die Betriebsart 1 vorschreibt, speichert das Ergänzungsspeichereteuerwerk den die Betriebsart 1 darstellenden Funktionsteil und liest das nächste DOW, das zur Auslösung der Ausführung der Übertragungsoperationsart verwendet wird, die vom nächsten DGW vorgeschrieben ist. Aufeinanderfolgende DCWs können daher eine Änderung der Art dor Operation, die auszuführen ist, vorschreiben und bestimmen, ob Seictoren oder Sicherheitsbänder im Ergänzungsöpeicher angewählt werden sollen.
Wenn zwei aufeinanderfolgende DCWs eine Normalbetriebsart vorschreiben und diese Information aus dem Speicher 10 in den Er- % gänzungsspeicher 12 übertragen werden soll, gibt das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 ein Zugriffanforderungssignal, Adressensignale und Steuersignale ab, die dem Speichersteuerwerk 18 eine Lesefunktion vorschreiben. Das Steuerwerk 16 führt der Zuj griffsteuerung 22 ein Steuersignal, das eine Schreibοperation , vorschreibt,und Adressensignale zu. Das Speichersteuerwerk 18 J löst dann eine Le se operation im Speicher 10^um vier Datenwörter aus vier aufeinanderfolgend adressierten Speicherplätzen zu holen, beginnend mit dem Speicherplatz, der durch die Hauptspeicheradresse des DCW vorgeschrieben wird, das im Steuerwerk. 16 gespeichert ist. Diese vier Datenwörter werden wortweise ins Speichersteuerwerk 16 übertragen. Das Speichersteuerwerk 16 überträgt dann die vier Datenwörter in den Ergänzungsspeicher " 12, der vier Wörter in den durch die Adresse vorgeschriebenen Sektor schreibt, die vom DCW während einer Normalbetriebsart vorgegeben wird. Das Steuerwerk 16 enthält genügend Zwischenspeicher zum Speichern von vier Datenwörtern, die zwischen dem Steuerwerk 18 und dem Ergänzungsspeicher 12 übertragen werden. Während die Datenwörter in den Ergänzungsspeieher 12 geschrie— ben werden, löst das Steuerwerk 16 eine weitere Leseoperallion aus, um weitere vier Wörter aus den Hauptspeicherplätzen zu holen, die neben den Speicherplätzen liegen, aus denen die. vorhergehenden vier Wörter geholt wurden. Diese Operationsfolge wird solange wiederholt, bis eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern
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z*B. vierundsechzig Datenwörter, während der Normalbetriebsart aus vierundsechzig aufeinanderfolgend adressierten Speicher?» platzen des Speichers 10 geholt und in einem 64-Wort-Sektor des Ergänzungsspeichers 12 gespeichert sind*
Das Ergönzungsepeichersteuerwort 16 beendet automatische die Schreiboperation» wenn vierundeechzig Wörter in den adressierten Sektor des Ergänsungaspeichere 12 übertragen worden sind, und zwar nach Erhalt eines Signale "Ende .dee Sektors" vom Ergänzungsspeicher 12. . .
Wenn zwei aufeinanderfolgende DCWs eine Betriebsart 1 vorschreiben und diese Information aus dem Speicher 10 in den Ergänzungsspeicher 12 Übertragen werden soll, werden acht Datenwörter aus dem Speicher 10 geholt und in einem Sicherheitsband gespeichert, das von der duroh das DCW vorgegebenen Sektoradresse vorgerschrieben wird. Das Gleichzeitige Auslesen von vier Wörtern aus dem Speicher 10 zum Abspeichern im Ergänzungsspeicher 12 erfolgt in derselben Weise wie bei einer Normalbetriebsart. (Siehe oben). Das Ergänzungeepeichereteuerwerk 16 spricht auf Sektorende-Signal und die zuvor beschriebene Betriebsartensteuerinformation dahingehend an, daß es ein Sicherheitsbandanfang-Signal zur Auslösung'der Schreiboperation in demjenigen Sicherheitsband« das unmittelbar auf den der Sektoradresee entsprechen· den Sektor folgt, erzeugt, und automatisch die Schreiboperation beendet, wenn acht Wörter ins Sicherheiteband geschrieben sind.
Das Ergänzungsepeichersteuerwerk 16 verwendet daher dieselbe Sektoradresee, die ein DCW enthält, zusammen mit der gespeicherten Betriebeartenateuerinformation und dem Sektorende-Signal zum Steuern"des Schreibens in einem Sektor oder einem Sicherheitsband.
Am Ende der Schreiboperation führt das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 ein Zugriffanforderungssignal und Adressensignale, die die Adreese dareteilen, unter der das nächste DCW im Speicher 10
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gespeichert ist, wie es vom augenblicklichen DGW vorgeschrieben wird, sowie Steuersignale, die eine Speicherauslesefunktion vorschreiben, dem Speichersteuerjverk 18 zu. Das Speichersteuerwerk 18 spricht darauf dahingehend an, daß es den Speicher 10 so steuert, daß dieser das nächste DCW ausliest und ins Ergänzungsspeichersteuerwerk 18 überträgt. Das Steuerwerk 18 steuert dann sowohl die Speicheroperationen des Hauptspeichers als auch die Speicheroperationen des Ergänzungsspeichers und, die Übertragung von Informationen zwischen den durch das neue DCW vorgeschriebenen Speichern.
Eine Leseoperation, die durch ein DCW vorgeschrieben wird, das dem Empfang eines DCW folgt, das eine spezielle Betriebsart vorschreibt, wird vom Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 in ähnlicher Weise ausgeführt, wie es für eine Schreiboperation beschrieben wurde. Während einer Normalbetriebsart werden vierundsechzig Datenwörter aus dem Ergänzungsspeicher 12 geholt und zur Abspeicherung in den Speicher 10 übertragen. Bei einer Betriebsart 1 werden acht Datenwörter aus dem Ergänzungsspeicher 12 aus einem vorgeschriebenen Sicherheitsband geholt und in den Speicher 10 übertragen.
Das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 verwendet dieselbe Sektoradresse, die durch ein DCW vorgegeben wird, zur Bildung von Steuersignalen, um entweder zu demjenigen Sektor, der der Sektoradrosse entspricht, oder dem Sichorheifcoband, dus unmittelbar auf den der Sektoradresse entsprechenden Sektor folgt, Zugriff zu erhalten. Die Sektoren sind unzugänglich, wenn die Zugriffsteuerung zu einer Folge von Sicherheitsbändern der Reihe nach in der Betriebsart 1 Zugriff gewährt, während die Sicherheitsbänder unzugänglich sind, wenn die Zugriffsteuerung zu einer Folge von Sektoren in einer Normalbetriebsart der Reihe nach Zugriff gewährt. Durch Reservieren der Sektoren zum Speichern von Informationen zur Verwendung durch die Zentraleinheit bei normalen Verarbeitungsoperationen und durch Verwendung der Sieherheitsbänder zum Speichern von Informationen zum
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Testen der Betriebsfähigice it der Zugriff vorrichtung bei der Kommunikation mit entsprechenden Sektoren ist es möglich, den Ergänzungsspeicher durch Adressieren aller Sicherheitsbänder mit allen möglichen Sektoradressenfolgen zu prüfen oder zu untersuchen. Es ist ferner möglich, alle Sicherheitsbänder mit allen'Informationswörtern, die möglicherweise in einen Sektor geschrieben oder aus einem Sektor gelesen werden, zu prüfen. Da der Zugriff zu Sektoren gegenüber, dem Zugriff zu Sicherheitsbändern in Abhängigkeit von der Betriebsart getrennt ist, erfolgt keine Änderung oder Zerstörung der von der Zentraleinheit bei normalen Verarbeitungsoperationen zu verwendenden Informationen etwa in Folge von Operationen, bei denen in den Sicherheitsbändern gespeicherte Prüfoperationen verwendet werden. Die Prüfung ist daher bei Speicherplätzen vorgesehen, die eine wahre oder echte Beziehung zum Speicherplatz jedes adressierbaren Sektors einer Spur haben.
Bei der beschriebenen Ausführung wird die hauptsächlich bei der Verarbeitung verwendete Informationseinheit "Datenwort" und mitunter auch "Rechrerwort" (computer word) genannt. Bei dieser An- · lage werden vier Arten von Datenwörtern verwendet, die alle sechsunddreißig Bits enthalten: Befehlswörter, Operandenwörter und zwei Arten von Steuerwörtern.
Das Operandenwort ist ein Datenwort, mit dem durch Zentraleinheiten 10 und 14 (auch Rechner, Rechenwerke oder Prozessoren genannt) eine arithmetische oder logische Operation ausgeführt werden soll, die das Ergebnis einer von einer Zentraleinheit ausgeführten Datenverarbeitungsoperation ist. Der Operand stellt eine Informaticm dar, die verarbeitet werden soll und von einer Zentraleinheit aus einem Speicher geholt worden ist, oder eine Information, die das Ergebnis der Verarbeitung darstellt und von einer Zentraleinheit in einen Speicher übertragen wird.
Das Befehlswort wird zur Steuerung eines Schrittes bei der von einer Zentraleinheit ausgeführten Datenverarbeitungsoperation
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verwendet. Das Befehlswort wird von einer Zentraleinheit aus einem Speicher geholt.
Die beiden Arten von Steuerwörtern werden "periphere Steuerwörter" (PCWs) und "Datensteuerwörter" (DCWs) genannt. Ein peripheres Steuerwort (PCW) besteht aus sechsunddreißig Informationsbits, von denen die ersten 18 Bits eine Binärzahl bilden, die die Adresse des ersten Speicherplatzes zweier im Speicher 10 aufeinanderfolgender Speicherplätze darstellen, die das erste einer Folge von DCWs enthalten. Die nächsten beiden Bits stellen einen Code dar, der die Art der vom Ergänzungsspeichersteuerwerk auszuführenden Operation darstellt, und die nächsten drei Bits werden vom Speichersteuerwerk 18 zur Steuerung der übertragung des PCW in das Ergänzungssteuerwerk 16 verwendet. Das PCW.hat dreizehn Reservebits. Wenn beispielsweise die beiden Operationscode-Bits 0 sind, schreiben sie Nottrennungsoperation vor, so daß das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 sofort alle laufenden Operationen anhält. Wenn das erste Operationscode-Bit eine 1 ist, wird eine "Beginne-Datensteuerwortauslese-Operation" zum Auslesen eines DCW aus dem Speicher 10 vorgeschrieben.
Zwei Datensteuerwörter, die weiterhin mit DCW1 und DCW2 bezeichnet werden, bestehen aus 36 binärkodierten Informationsbits. Die ersten achtzehn Bits des DCW1 stellen die Adresse einer Spur und eines Sektors im Ergänzungsspeicher 12 dar. Die nächsten achtzehn Bits DCW1 bilden die Anfangsadresse, die als "Datenadresse" bezeichnet ist, im Speicher 10 zwischen den Speicherplätzen, in denen zu übertragende Informationen gespeichert werden können. Die ersten achtzehn Bits des DCW2 stellen die Adresse eines Speicherplatzes im Speicher 10 dar, der das DCW1 der nächsten beiden BCWs enthält (die Adresse des Speicherplatzes, der DCW1 enthält, wird im folgenden als Verbindungsadresse zum mächsten DCW in einer Folge von DCWs bezeichnet). Die nächsten fünf Bits von DCW2 bilden einen Funktionscode, der die Betriebsart vorschreibt, in der das Steuerwerk 16 zum Anwählen von Speicherplätzen im Ergänzungsspeicher 12 arbeiten soll. Der
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Funktionscode schreibt auch die Art der Operation vor, die vom Ergänzungsspeicher 12 während einer Informationsübertragung ausgeführt werden soll, oder er schreibt vor, ob eine gerade laufende Speicheroperation und eine fortgeschrittene zugehörige Übertragungsfunktion durch eine Irennoperation beendet werden soll. ·
Im folgenden soll das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 an Hand von Fig. 2 Bumarisch beschrieben werden. Das Ergänzungsspeichersteuerwerk befindet sich während des Betriebs ständig in einer von zwei Phasen, entweder im "Datensteuerwortauslese"-Zyklus oder dem Steuerzyklus zur Steuerung der Ausführung eines DCW. Im Datensteuerwortauslesezyklus erhält das Ergänzungsspeicher-Steuerwerk 16 ein DCW aus zwei aufeinanderfolgenden Speicherplätzen im Arbeitsspeicher 10, überträgt den Funktionsteil des DCW in einen DCW-Register-Dekodierer 46 und dekodiert die zu steuernde Funktion, bestimmt die Art der auszuführenden Speicheroperation, die Betriebsart und den als nächsten zu beginnenden Zyklus. Der Dekodierer 46 spricht auf den Funktionscode dahingehend an, daß er ein entsprechendes Funktionssignal erzeugt. Im Steuerzyklus spricht das Ergänzungsöpeichersteuerwerk 16 auf das Funktionssignal dahingehend an, daß es entweder eine in der Verarbeitung befindliche Operation beendet, um die Betriebsart zu wechseln und Sektoren oder Sicherheitsbänder im Ergänzungss^sieher 12 zu adressieren, oder eine bestimmte Art von Übertragungsfunktion zum Aufnehmen oder Abgeben von Daten in einer vorgeschriebenen Richtung steuert. Das Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 spricht ferner auf das Funktionssignal dahingehend an, daß es Speiche !'Steuersignale erzeugt, die dem Speichersteuerwerk 18 und der Zugriffsteuerung 22 zugeführtverden, um die spezielle Art Yen'Speicheroperatioaen zu steuern, die ausgeführt werden sollen.
Die betreffende Oparationsart oder Betriebsart wird durch eines von fünf Funktions- und Be trie bearte teuersignalen DIS, KDi, WKY, CNO und Fi bestimmt, die &sa Auegang dee DCW-Registerdekodierers
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46 erscheinen und jewe'ils eine Trennoperation, Leseoperation, Schreiboperation, Normalbetriebsart-Operation und Betriebsart 1 Operation vorschreiben. Diese Signale werden in Abhängigkeit von der binären Konfiguration der Zustände von fünf Flipflops eines Registers, das F-Register genannt wird und im DCW-Re- giaterdekodierer 46 angeordnet ist, erzeugt.
Während der Auslösung einer Operation erhält das Ergänzungsspeichersteuerwerk 18 ein PCW aus dem Speicher TO als Ergebnis · des Ansprecheiis des Steuerwerks 18 auf die Ausführung eines Veroineaingsoefehls durch die Zentraleinheit 14. Das Speichersteuerwerk 18 und Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 stehen über ^ sechsunddreißig Datenübertragungsleitungen 74 zur Übertragung von Informationen aus dem Speichersteuerk 18 ins Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 in Verbindung. Die Leitungen 74 führen die Bits 18 und 19 eines peripheren Steuerwortes einem PCW-Dekodierer 42 und den Adressteil des PCW (Bits 0 - 17) einem Register des DCW-Registers und Dekodierers 46 zu. Der Dekodierer 42 erhält auch über eine Leitung 88 ein Signal QCN1 aus dem Speichersteuerwerk 18, das die Dekodierung der Bits 18 und 19 (des Operationscodes in PCW) freigibt, um festzustellen, welche Operation vom Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 auszuführen ist.
Wenn die dekodierten Bits 18 und 19 eine "Beginne-Datensteuerwortauslese-Operation" vorschreiben, führt der PCW-Dekodierer ψ ein aus der Dekodierung der Bits 18 und 19 resultierendes Steuersignal einerHauptspeichersteuerung 44 zu. Die Steuerung 44 gibt dann eine Forderung nach Zugriff, einen Befehlscode, der eine Hauptspeicherauslesebperation vorschreibt, und die Adresse eines DCW an das Speichersteuerwerk 18 über Leitungen des Kabeis 65 ab.» das auch als Steuermehrfachleitung bezeichnet wird und die Steuerwerke 18 und 16 verbindet. Das Speichersteuerwerk 18 » antwortet durch Auslesen und Übertragen eines DCW, das aus DCW1- und DCW2-Wörtern besteht, die dem Dekodierer 46 als Antwort auf Steuersignale der Hauptspeichersteuerung 44 wortweise über die JM-Leitungen 74 zugeführt werden.
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Der DCW-Registerdekodierer 46 dekodiert den Funktionsteil des OCW, der eine Betriebsart darstellt, um einen Teil des Funktionscode, der "Betriebsartcode11 genannt wird, zu speichern und das Auslesen eines nächsten DCW durch Steuern des Speichers 10 zur Übertragung eines nächsten DCW in den Dekodierer 46 auszulösen. Der Dekodierer 46 dekodiert den Funktionsteil eines DCW, der eine Übertragungsoperation darstellt, um Steuersignale zu erzeugen, die den Speicher 10 und den Ergänzungsspeicher 12 derart steuern, daß sie eine vorgeschriebene Informationsübertragung zwischen sich ausführen. Die Steuersignale des Dekodierers 46 werden einer Hauptspeichersteuerung 44, einer Synchronisiersteuerung 48, einem Schreibverstärker 68, einer Spuradressenauswahlmatrix 50, einer Datenübertragungssteuermatrix 156 und einer Betriebsartsteuerung 43 zugeführt. Die Betriebsartsteuerung 43 spricht auf eines der Signale RDY, WRY, CNO und F1 dahingehend an, daß sie Betriebsartsteuersignale erzeugt. Die Betriebsartsteuersignale werden der Hauptspeichersteuerung 44, dem DCW-Registerdekodierer 46, der Synchronisiersteuerung 48 und der Datenübertragungssteuermatrix 156 zum Steuern der Übertragung von Informationen während der Operation "Betriebsart 1" zugeführt. Die Hauptspeichersteuerung 44 spricht auf ein Funktionssignal RWY oder WRY an und erzeugt einen Befehlscode und andere Steuersignale, die noch beschrieben werden, und überträgt sie ins Speichersteuerwerk 18 über die Steuerleitungen 85 und führt dem Dekodierer 46 Steuersignale zu, um die Zuführung der Adresse der zu übertragenden Information zu den Steuerleitungen 85 und anschließend ins Speichersteuerwerk 18 zu steuern. Die der Synchronisiersteuerung 48 zugeführten Steuersignale umfassen eine Ergänzungsspeichersektoradresse, die mit Sektoradressensignaleri verglichen wird, die solange aus der Zugriffsteuerung z2 abgegeben werden, bis der Vergleich Übereinstimmung ergibt und anzeigt, daß der adressierte Speicherplatz zugänglich ist. Die der Spurauswhlmatrix 50 zugeführten Steuersignale umfassen eine Spurgruppenadresse zur gleicnzeitigen Betätigung von sechzehn Lese/Schreib-Köpfen.
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Wenn, ein vom DCW-Registerdekodierer 46 aufgenommenea DCW einen Funktionscοde enthält, der eine Betriebsart darstellt, führt der Dekodierer 46 der Betriebsartsteuerung 43 ein Signal CNO und Signal F1 zu. Die Betriebsartsteuerung 43 spricht auf ein Signal CNO und F1 dahingehend an, daß sie einen Betriebsartcode speichert. Das Signal GUO wird ferner der Hauptspeichersteuerung 44 zugeführt und steuert die Hauptspeichersteuerung 44 derart, daß sie Steuersignale zum Auslesen des nächsten DCW aus dem Speicher 10 erzeugt. Das nächste DCW wird in den DCW-Dekodierer 46 übertragen und in diesem gespeichert. Der Dekodierer 46 dekodiert den Funktionscode und erzeugt entweder das Funktionssignal RDY oder das Funktionssignal WRY, wie es bereits beschrieben wurde.
Wenn der Betriebsartcode, der in der Betriebsartsteuerung 43 gespeichert ist, eine Normalbetriebsart- oder Betriebsart 1 Operation darstellt, werden der Synchronisiersteuerung 4ö, der Hauptspeichersteuerung 44, der Datenübertragungssteuermatrix und der Betriebsartsteuerung 43 RDY- und WRY-Signale zugeführt. Tiann der gespeicherte Betriebsartcode eine Betriebsart 1 Operation darstellt, werden die Signale RDY oder WRY außerdem durch die Betriebsartsteuerung 43 dekodiert, um weitere Steuersignale zu erzeugen, die zusammen mit den Signalen RDY und WRY der Synchronisiersteuerung 48, der Datenübertragungssteuermatrix 156 und der Hauptspeichersteuerung 44 zugeführt werden, um für eine weitere Steuerung jeweils während Lese- und Schreiboperationen, in der Betriebsart 1 zu sorgen. Nach dem Auslesen eines DCW, das eine Betriebsartsteueroperation vorschreibt, und eines DCW, das eine Übertragungsfunktion vorschreibt, wird die Ergänzungsspeichersektoradresse mit den Sektoradressensignalen verglichen, die von der Zugriffsteuerung 22 solange abgegeben werden, b£.s Gleichheit erzielt ist, wodurch angezeigt wird, daß der adressierte Speicherplatz zugänglich ist.
Während die Synchronisiersteuerung 48 die Adressen vergleicht, erzeugt die Hauptspeichersteuerung 44 Signale, die im Falle einer
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Sehreiboperation für das Auslesen und die Übertragung von vier 36-Bit-Wörtern aus vier aufeinanderfolgenden Speicherplätzen des Speichers 10 sorgen. Die vier Wörter werden wortweise in Zwischenspeicherregister 174 übertragen, da die Mehrfachleitung 74 nur sechsunddreißig Leitungen für eine Parallelübertragung eines 36-Bit-Wortes enthält. Vier Gruppen mit je sechsunddreißig T>*oren, die zu Dateneingabetoren 40 gehören, werden wählbar durch vier Ausgangssignale der Datenübertragungssteuermatrix 156 durchgeschaltet, um sechsunddreißig Bits nacheinander in ein erstes, zweites, drittes und viertes 36-Bit-Zwischenspeicherregister der .Register 174 nach Fig. 2 zu übertragen. Im Falle einer leseoperation erfolgt eine Hauptspeicher-Informationsübertragung erst nach einem Adressenvergleich. Bei einer Sohreiboperation wird der Inhalt der Zwischenspeicherregister 174 nach einem Sektoradressenvergleich aufgrund eines den Übertragungstoren 172 von der Datenübertragungssteuenuatrix 146 zugeführten Steuersignals über die Übertragungstore 172 in ein Schieberegister Ö4 übertragen.*
Hai einer auf einen Adroaeenvergleich folgenden Lese- oder Schreiboperation führt die Hauptspeichersteuerung 44 jedem der sechzehn g-Bit-Zeichen-Schieberegister 64 im richtigen Augenblick beginnende Schiebesignale zu, die ein serielles Herausschieben von Informationsbits aus jedem Schieberegister in den Schreibverstärker 68 oder aus dem Leseverstärker 66 in jedes Schieberegister im Bit-Lese- oder Bit-Schreibtakt des Ergänzungsspeichers 12 ermöglichen» Nach neun SchiebeSignalen sind die Schieberegister 64,' die aus sechzehn 9-Bit-Registern bestehen, entweder mit sechzehn Zeichen gefüllt, die gelesen wurden,oder leer, sodaß sie mit sechzehn neuen Zeichen gefüllt werden müssen, die während der nächsten neun Schiebesignale geschrieben werden sollen.
Während einer Leseoperation sorgt die Hauptspeichersteuerung für eine Parallelübertragung dee Inhalts des Schieberegisters ins Zwischenepeicherregister 174 und eine anschließende Über-
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tragung ins Speichersteuerwerk 18 zusammen mit Befehls-, Adressen- und Steuersignalen, um nach jeweils neun Schiebesignalen vier Wörter im Speicher 10 zu speichern. Während aller neun Schiebesignale, die während einer Schreiboperation abgegeben werden, werden vier neue 56-Bit-Wörter aus dem Speicher 10 geholt, parallel in vier 36-Bit-Register der Zwischenspeicherregister 174 und dann in sechzehn ^-Bit-Schieberegister 64 übertragen, bevor das erste der nächsten acht Schiebesignale während einer Schreiboperation abgegeben wird. Die Hauptspeichersteuerung 44 sorgt für ein selbsttätiges Weiterschalten der Adresse, die dem Speichersteuerwerk 18 zugeführt wird, sodaß aus oder in einem Block von vierundsechzig Hauptspeichplätzen, deren £ Adressen während einer Normalbetriebsart-Operation aufeinanderfolgen, Wörter gespeichert oder ausgelesen werden. Während einer Betriebsart 1 schaltet die Speichersteuerung 44 die Adresse der-" art weiter, daß in oder aus einem Posten von acht Hauptspeicherplätzen, deren Adressen aufeinanderfolgen, Wörter gespeichert oder ausgelesen werden.
Im Falle einer NormalDetriebsart wird eine Lese- oder Schreiboperation so lange weitergesteuert, bis das Ergänzungsspeiehersteuerwerk 16 von der Betriebsartsteuerung 43 ein Sektorendesignal erhält. Nach Erhalt des Sektorendesignals unterbricht die Hauptspeichersteuerung 44 die Abgabe von Schiebesignalen an ^ sechzehn ^-Bit-Zeichen-Schieberegister und gibt Steuersignale ™ zum Auslösen einer Auslesung des nächsten DCW-Paares aus dem . Hauptspeicher ab, und zwar unter Verwendung der Hauptspeicheradresse des nächsten DCW, die durch denjenigen DCW-Teil vorgegeben wird, der als Verbindungsadresse dient und zuvor im DCW-Registerdekodierer 46 gespeichert wurde.
Bei einer Operation in der Betriebsart 1 beginnt die Steuerung ■ einer Lese- oder Schreiboperation, wenn das Ergänzungsspeichersteuerwerk von der Betriebsartsteuerung 43 ein Sicherheitsband-Anfangssignal erhalten hat. Wenn das Sektorendesignal empfangen worden ist, sorgt die Betriebsartsteuerung 43 für eine Operation,
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die eine Verzögerung des Sektorendesignals um neun Schiebesignaltakte simuliert, um ein Sicherheitsbandanfangssignal zu erzeugen, und beginnt mit der Lese- oder Schreiboperation beim Auftreten eines Sicherheitsband-Anfangssignals. Die Lese- und Schreiboperationen werden in der Betriebsart 1 neun Schiebesig-.naltakte nach .dem Empfang eines Sektorendesignals ausgeführt, und zwar derart, daß die Lese- oder Schreiboperation mit einem unmittelbar auf denjenigen Sektor fqlgenden Sicherheitsband ausgeführt wird, der durch die Ergänzungsspeicheradresse eines DCW adressiert wird.
Die Hauptspeichersteuerung 44 sorgt für eine automatische Erhöhung (Weiterschaltung) der dem Speichersteuerwerk 18 zugeführten Adresse, derart, daß in oder aus einem Teil von acht Hauptspeicher-Speicherplätzen, deren Adressen aufeinanderfolgen, Wörter gespeichert oder ausgelesen werden. Die Steuerung einer Lese- oder Schreiboperation wird so lange fortgesetzt, bis acht Wörter in oder aus dem Ergänzungsspeicher 12 gespeichert bzw. ausgelesen sind» Wenn die acht Wörter in oder aus dem Ergänzungsspeicher 12 gespeichert beziehungsweise ausgelesen sindj unterbricht die Hauptspeichersteuerüng 44 die Zuführung von SchiebeSignalen zu den sechzehn 9-Bit-Zeichen-Schieberegistern und gibt Steuersignale ab, die das Auslesen des nächsten DGW aus dem Hauptspeicher unter der Hauptspeicheradresse des nächsten DGW auslösen, das durch den DCW-Teil vorgegeben wird, der als Verbindungsadresse bezeichnet wird und zuvor in einem Register des DCW-Registerdekodierers 46 gespeichert wurde.
Die verschiedenwhier nicht im einzelnen beschriebenen Bauteile können so ausgebildet sein, wie es in der älteren Patenschrift (Patenanmeldung P 1910859.9) beschrieben ist. . ■·'.-■
Jedes in einer bestimmten Reihenfolge zur Ausführung durch das Betriebssystem angeordnete DCW befindet sich beispielsweise in einer Gruppe von Speicherzellen mit aufeinanderfolgenden Adres-
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sen im Speicher 10. Da jedes.DCW die Adresse des nächsten DCW enthält, kann eine Folge von wahllos angeordneten DCWs miteinander verknüpft sein. Während der,Normalbetriebsart werden aus dem Ergänzungsspeicher 12 Wörter in Blöcken mit je vierundsechzig Wörtern geholt und in vierundsechzig Hauptspeicher-Speicherplätzen gespeichert, deren Adressen aufeinanderfolgen« In entgegengesetzer Richtung zu übertragende Wörter werden aus vierundsechzig Hauptspeicher-Speicherplätzen geholt, deren Adressen aufeinanderfolgen, um sie in der Normalbetriebart in den Ergänzungsspeicher 12 zu übertragen. Während der Betriebsart 1 werden aus dem Ergänzungsspeicher 12 Wörter in Posten von acht ^ Wörtern geholt und in acht Hauptspeicher-Speicherplätze abgespeichert, deren Adressen aufeinanderfolgen. Außerdem werden in der Betriebsart 1 Wörter in entgegengesetzter Richtung aus acht Hauptspeicherplätzen, deren Adressen &ufeinanderfeigen, in den Ergänzungsspeieher 12 übertragen.
Die N-Ieitungen 74 und die Ü-Leitungen 86 stehen jeweils wählbar über Dateneingabetore 40 und Datenausgäbetore 41 mit vier 35-Bit-Registern, die als Zwischenspeicherregister 174 bezeichnet sind, und mit anderen Logikblöcken des Ergänzungsspeichersteuerwerks 16 in Verbindung. Über die U-Leitungen werden Daten aus den 36-Bit-Registern der Zwiachenspeicherregister 174 ins Speichers teuerwerk 18 übertragen. Über die N-Leitungen werden die f Ausgangssignale des Speichersteuerwerks direkt in den PCW-Dekodierer 42 und wählbar in die vier 36-Bit-Register der Zwischenspeicherregister 174 und wählbar in die Register des DCW-Registerdekodierers 46 übertragen.
Die Tore 40 und 41 umfassen jeweils mehrere Tore, um die wprtweise Übertragung von 36-Bit-Wörtern wählbar in oder aus "wer^ schiedenen der vier 36-Bit-Register der Zwischenspeicherregister 174 zu übertragen.
Über die Steuerleitungen 85 werden alle anderen Steuersignale-, also ausgenommen die Informationssignale, zwischen dem Speicher-
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Steuerwerk 18 und dem Ergänzungsspeichersteuerwerk 16 übertragen.
Sie Adressen aus dem BCW-Registerdeko&ierer 46 v/erden wählbar in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Hauptspeichersteuerung 44 über die Steuerleitungen 85 übertragen. Während der Hauptepeicher-Informationsübertragungsoperationen wird die Hauptspeicheradresse während der Übertragung der letzten beiden Wörter bei jeder Übertragungsoperation mit dem Hauptspeicher, bei der vier Wörter übertragen werden, um zwei erhöht.
Der PCW-Dekodierer 42 erhält die Bits 18 und 19 eines PCW aus dem Speichersteuerwerk 18 über die N-Leitungen 74. Die Bits 18 und 19 werden während der Auslösung der Operation des Ergänzungsepeichersteuerwerks 16 .dekodiert. Die dekodierte binäre Konfiguration der Bits 18 und 19 kann eine von verschiedenen Operationen vorschreiben, s,B. eine Start-, eine Notfall- oder eine organisatorische Operation«
Dio Botrioboartutouerung 43 (Fige 2) g^foälfe Signal© vom DCW-Hagiotordükodioror 46 (und andere Signale) und ©fceuert in Abhängigkeit davon oine Norinaibe triebe art- oder ο ine Betriebsart 1 Oporution. Die Botriebaartstouerung 43 erhält Signale aus der Hauptspeichersteuerung 44, um die übertragung der Betriebsartsteuersignale aus dem DCW-Registerdekodierer 46 in diese Steuerung zu steuern. Wenn der DCW-Registerdekodierer 46 den Punktionsteil eines DCW erhält, der eine Betriebsart darstellt, er- · hält die Betriebsartsteuerung 43 vom Dekodierer 46die Signale CNO und P1. Das Signal Pi wird in einem Flipflop der Betriebsartsteuerung 43 gespeichert, um eine Betriebsart 1 Operation vorzuschreiben. Die Betriebsartsteuerung 43 enthält auch ein Flipflop, das die Sektorendesignale aus der Zugriffsteuerung zur Erzeugung von Sicherheitsband-Anfangssignalen, um den Anfang (Start) einer Betriebsart 1 Lese- oder Schreiboperation zu steuern, verwendet.
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Während einer Normalbetriebsart-Operation gibt die Betriebsartsteuerung 43 Sektorendesignale ab. Während einer Betriebsart 1 Operation bestimmt das Sektorendesignal den Sicherheitsbandanfang. Dieses Signal wird der Synchronisiersteuerung 48, dem DCW-Registerdekodierer 46, der Datenübertragungssteuermatrix 156 und der Hauptspeichersteuerung zur Steuerung ihrer Operationen zugeführt.
Die Hauptspeichersteuerung 44 liefert während aller mit dem Speicher 10 ausgeführten Transaktionen Steuersignale, deren Beschreibung zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist.
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Claims (12)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
1. Zugriffsteuereinrichtung für einen umlaufenden Speicher einer Datenverarbeitungsanlage, der mehrere periodisch zugängliche Sektoren zum Speichern von Informationen und normalerweise nicht benutzte Sicherheitsbänder enthält, die zwiechen benachbarten Sektoren angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Zugriffvorrichtung (22), die an den umlaufenden Speicher (12) angeschlossen ist und der Reihe nach Zugriff zu den Sektoren (62) und Sicherheitsbändern (61) während eines Umlaufs dieses Speichers (12) gewährt und derart steuerbar ist, iai sis wahlDar die Speicheroperationen des Eingebens von Info rniationen in die und des Auslesens von Informationen aus den Seictoren (62) und Sicherheitsbändern (61) bei Zugriffgewährung ' durch die Zugriffvorrichtung (22) ausführt, durch einen Signalgeber (10, 18) zum Erzeugen und Abgeben eines Steuersignals in Synchronismus mit der Zugänglichkeit jedes Sektors (62) an die Zugriffvorrichtung (22) und durch ein Steuerwerk (16)? das dieses Steuersignal erhält und derart darauf anspricht, daß es die Zugriffvorrichtung (22) derart ansteuert, daß diese eine der Speicheroperationen mit oder an einem Sicherheitsband (61) aus-' führt.
2. Anlage nach Anspruch 1j dadurch gekenn·^ zeichnet , daß die Steuervorrichtung (16) ferner auf das Steuersignal anspricht und die Zugriffvorrichtung (22) dahingehend steuert, daß diese die Ausführung der Speicheroperationen mit einem Sektor (62) beendet, bevor die Zugriffvorrichtung (22) so gesteuert wird, daß sie eine der Speicheroperationen mit einem Sicherheitsband (61) ausführt.
3. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Signalgeber erste und zweite Steuersignale synchron mit der Zugänglichkeit jedes Sektors an die Zugriffvorrichtung abgibt, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (16)
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. eine Dekodiervorrichtung (46) enthält, die auf das erste Steuersignal (DCW) anspricht und bewirkt, daß die Zugriffvorrichtung (22) mit der Ausführung einer der Operationen mit einem Sektor ■ (62) beginnt, und auf das zweite Steuersignal dahingehend anspricht, daß sie die Zugriffvorrichtung (22) veranlaßt, eine der Speicheroperationen mit einem Sektor zu beenden und eine der Speicheroperationen mit einem Sicherheitsband (61) zu beginnen·
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der umlaufende Speicher (12) eine Oberfläche aufweist, auf der Informationen gespeichert sind, daß
^ diouo Oberfläche eine Umkreis-Speicherspur (60) enthält, die mehrere periodisch zugängliche Sektoren (62) zum Speichern von Informationen und Sicherheitsbänder. (61) dazwischen, aufweist, deren Länge kurz ist im Verhältnis zur Länge der Sektoren (62).
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der Sicherheitsbänder (61) jeweils einem der Sektoren (62) zugeordnet ist, und die Sicherheitsbänder Informationen zum Prüfen des Betriebs der Zugriffvorrichtung (22) bei der Kommunikation mit den zugeordneten Sektoren speichern. .
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
" zeichnet , daß die Sioherheitsbänder (61) für die Zugriffvorrichtung (22) nicht zugänglich sind, wenn die Zugriffvorrichtung nacheinander zu aufeinanderfolgenden Sektoren (62) Zugriff hat, daß der Signalgeber (10, 18) eine Speichervorrichtung (10) mit einer Gruppe von Speicherzellen enthält, von denen j.ede Zelle ein Steuerwort (DCW) speichert, daß jedes von mehreren dieser Steuerwörter eine der Speicheroperationen darstellt und jedes von mehreren der Steuerwörter eine von mehreren Betriebsarten darstellt, eine erste Betriebsart (Hormalbetriebstriebsart),.'in der die Sektoren (62) angewählt (adressiert) werden, und eine zweite Betriebsart (Betriebsart 1), in der die Sicherheitsbänder (6.1) angewählt werden, daß die Steuervorrich«=
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tung (16) Dekodier- und Logikvorrichtungen (43, 44, 46, 48) enthält, die auf eines der Steuerwörter ansprechen und die Zugriffvorrichtung (22) dahingehend steuern, daß diese die Speicheroperation mit einem Sektor (62) ausführt, und auf eines von mehreren Steuerwörter ansprechen und die Zugriffvorrichtung (22) so steuern, daß diese die Speicheroperation mit einem Sicherheitsband (61) ausführt.
7· Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Signalgeber außerdem eine Auslesevorrichtung (18) zum Auslesen der Steuerwörter (DCW) aus der Speichervorrichtung (10) und zum Übertragen der ausgelesenen Steuerwörter in die Steuervorrichtung (16) enthält.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennc «i i c h η ö t , daß die Steuerwörter einen Funktioneteil und ein Adressenfeld enthalten, daß der Funktionsteil mehrerer Steuerwörter einen Funktionscode enthält, der eine von mehreren Speioheroperationen darstellt, und der Funktionsteil mehrerer Steuerwörter einen Funktionscode enthält, der eine von mehreren Betriebsarten darstellt, daß eine erste dieser Betriebsarten eine Sektorzugriff-Betriebsart (Normalbetriebsart) und eine zweite dieser Betriebsarten eine Sicherheitsbandzugriff-Betriebeart (Betriebsart 1) ist, daß das Adressenfeld einen der Sektoren und eines der Sicherheitsbänder darstellt, daß die Steuervorrichtung Dekodier- und Logikvorrichtungen (43, 44, 46, 48) enthält, die auf ein Steuerwort ansprechen, daß einen Funktionscode enthält, der die erste Betriebsart darstellt, und auf ein Steuerwort ansprechen, das ein Adressenfeld und einen Funktionscode enthält, der eine Speicheroperation darstellt, um die ZugriffVorrichtung (22) so zu steuern, daß sie die Speicheroperation mit dem durch das Adressenfeld dargestellten Sektor ausführt, und daß die Dekodier- und Logikvorrichtungen (43, 44, 46, 48) auf ein Steuerwort ansprechen, daß einen Funktionscode enthält, der die zweite Betriebsart darstellt, und auf ein Steuerwort ansprechen, das einen Funktionscode enthält, der
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eine Speicheroperation und ein Adressenfeld enthält, um die Zugriff vorrichtung (22) so zu steuern, daß sie die Speicheroperation mit dem durch das Adressenfeld dargestellten Sicherheitsband ausführt.
9. Anlage nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (16) eine Daten-•wortübertragungsvorrichtung (156, 40, 41, 64» 172, 174) zum Aufnehmen und Abgeben von Datenwörtern enthält, daß die Übertragungsvorrichtung an die Zügriffvorrichtung (22) angeschlossen ist, daß die Datenwörter wählbar durch den umlaufenden Speicher (12) oder die Speichervorrichtung (10) zugeführt werden, daß die Steuervorrichtung-(16) auf ein Steuerwort anspricht, das die erste Betriebsart darstellt, und auf ein Steuerwort anspricht, das die Übertragungsoperationen darstellt, die die Zugriffvorrichtung (22) so steuern, daß sie eine Speicheroperation zum Speichern von Datenwörtern in einen Sektor (62) ausführt, und die ein Übertra^ungssteuersignal an die Übertragungsvorrichtung abgeben, und auf ein Steuerwort anspricht, das die zweite Betriebsart dars'tellt, und auf ein Steuerwort, das eine der Übertragungsvorrichtungen zum Steuern der Zugriffvorrichtung (22) zur Ausführung einer Speicheroperation zum Speichern von Datenwörtern in einem Sicherheitsband (61) und zum Abgeben-eines Übertragungssteuersignals an die Übertragungsvorrichtung darstellt. ■
10. Anlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungsvorrichtung (156, 40, 41» 64, 172, 174) wählbar Datenwörter in die oder aus der Zugriffvorrichtung (22) und in die oder aus der Speichervorrichtung (12) Überträgt und wählbar in die oder aus den Sektoren (62) oder Sicherheitsbändern (61) eingibt oder holt.
11. Anlage nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e η η zeichnetf daß die Speichervorrichtung (10) mehrere adreselerbare . Speicherplätze enthält, daß jeder von mehreren
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der Speicherplätze jeweils aus einer Folge miteinander verbundener Steuerwörter (DCWs) besteht, daß jedes dieser Steuerwörter eine Verbindungadresse und einen Funktionscode enthält, daß die Verbindungsadresse denjenigen Speicherplatz darstellt, der das Steuerwort in der Folge speichert, das als nächstes auf ein Steuerwort folgt, daß jeder von mehreren Funktionscodes eine· der Speicheroperationen darstellt, daß jeder von mehreren dieser Funktionscodes eine von mehreren Betriebsarten darstellt, daß die Sektoren während einer ersten dieser Betriebsarten und die Sicherheitsbänder während einer zweiten dieser Betriebsarten zugänglich sind, daß die Steuervorrichtung (16 - 43, 44, 46, 48) auf einen Funktionscode im ersten Steuerwort anspricht, der eine von mehreren der Betriebsarten darstellt, um einen Teil des eine der Betriebsarten darstellenden Funktionscodes zu speichern, und auf die Verbindungsadresse in dem ersten Steuerwort anspricht, um eine die Verbindungsadresse darstellende Signalgruppe abzugeben, daß die Speichervorrichtung (1Q) auf die Signalgruppe anspricht und aus dem Speicherplatz, der durch die Signalgruppe dargestellt ist, ein zweites Steuerwort holt und in die Steuervorrichtung (1.6) überträgt, daß die Steuervorrichtung (16) ferner auf einen Funktionscode im zweiten Steuerwort, der eine Speicheroperation darstellt, und auf einen gespeicherten Teil eines Funk-tionscodes anspricht, der eine der Betriebsarten darstellt t und bewirkt, daß die Zugriffvorrichtung (22) die durch den Funktionscode des aweiten Steuerwortes dargestellte Operation wählbar mit einem Sicherheitsband oder,einem Sektor ausführt.
12. Anlage nach Anspruch 6, d a d .u r c h gekennzeichnet, daß jedes der Sicherheitsbänder (61) jeweils einem der Sektoren (62) zugeordnet ist, daß die Sicherheitsbänder normalerweise nicht für die Zugriffvorrichtung'(22) der Reihe nach zu aufeinanderfolgenden Sektoren Zugriff hat, daß die Sicherheitsbänder Informationen zum Prüfen des Betrie-bs der "' Zugriffvqrrichtung' (22) bei der Kommunikation mit,zugeordneten Sektoren speichern und daß die Steuervorrichtung (16) auf"ein
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Steuerwort, das die zweite der Betriebsarten (Betriebsart 1) darstellt, und auf ein Steuerwort, das eine Speieheroperation zum Eingeben von Informationen zur Steuerung der Zugriffvorrichtung (22) darstellt, anspricht, um die Eingabe von vorbestimmten PrUfinformationen in ein Sicherheitsband auszuführen und die Eingabe von Prüf informationen in einen Sektor zu verhindern.
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