DE1933067B2 - Bauelement zum herstellen von foerderbahnen fuer stueckige gueter - Google Patents

Bauelement zum herstellen von foerderbahnen fuer stueckige gueter

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DE1933067B2 DE19691933067 DE1933067A DE1933067B2 DE 1933067 B2 DE1933067 B2 DE 1933067B2 DE 19691933067 DE19691933067 DE 19691933067 DE 1933067 A DE1933067 A DE 1933067A DE 1933067 B2 DE1933067 B2 DE 1933067B2
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    • B65G39/025Adaptations of individual rollers and supports therefor having spherical roller elements

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zum Herstellen von Förderbahnen für stückige Güter mit einem Lagergehäuse, in welchem wenigstens eine über den Gehäuserand vorstehende Rolle oder Kugel drehbar gelagert ist, das wenigstens im Bodenbereich im Grundriß die Form eines mit einer geraden Anzahl von Ecken ausgebildeten Vieleckes, dessen zueinander parallele Seiten gleich lang sind, aufweist und das an einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit lösbaren Steck- oder Rastvorrichtungen zum Verbinden mit gleichen Lagergehäusen vorgesehen ist.
Ein bekanntes Bauelement dieser Art (USA-Patentschrift 21 72 376) dient zur Bildung einer Gliederkette aus Rollen, deren einzelne Kettenglieder an einander gegenüberliegenden Seitenwänden miteinander befestigbar sind, so daß eine langgestreckte, schmale Förderbahn herstellbar ist. Bei der Herstellung einer solchen Gliederkette sind die Lagergehäuse gelenkig miteinander verbunden und müssen in einer U-förmigen Schiene angeordnet werden, um eine brauchbare schmale Förderbahn zu bilden.
Die Ausführungen im vorstehenden Absatz gelten in gleicher Weise für ein anderes bekanntes Bauelement (US-PS 21 58 364) mit dem einzigen Unterschied, daß bei den aus dieser Patentschrift bekannten Bauelementen nicht ein einstückiges Lagergehäuse bekannt ist, sondern vielmehr die einzelnen Rollen durch Winkel gelagert sind, die auf einem Hauptrahmen federnd angeordnet sind. Dieser Hauptrahmen nimmt gleichzeitig eine Vielzahl von solchen Winkeln auf und bildet das Fundament der Förderbahn.
Außerdem sind Kugelrollen bekannt (US-PS 34 44 973), die ein zylindrisches Gehäuse umfassen, in welchem eine oben über dem Gehäuserand hinausragende Kugel drehbar gelagert ist. Von jedem Gehäuse ragen vier, rechtwinklig zueinander angeordnete Laschen radial nach außen. Mittels dieser Laschen können zahlreiche Kugelrollen-Gehäuse zur Bildung einer gitterartigen Förderfläche miteinander verbunden werden. Es ist jedoch bei diesen bekannten Gehäusen erforderlich, jedes Gehäuse im Boden mit einer Bohrung zum Durchtritt einer Befestigungsschraube vorzusehen, damit durch Festschrauben der Gehäuse ein Umkippen der einzelnen Gehäuse in einer gitterartigen Förderfläche verhindert ist. Infolgedessen ist für den Aufbau einer Förderfläche mittels der bekannten Kugelrollen eine mühsame, zeitraubende Arbeit verbunden. Zum Ein- und Ausschrauben müssen die Gehäuse jedesmal geöffnet und die Kugeln herausgenommen werden, während die Befestigungsfläche unter den Gehäusen beschädigt wird.
Aufgabe gegenüber diesem Stand der Technik ist es, ein Bauelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung derart auszugestalten, daß es mit gleichartigen Bauelementen auf einfache Weise nicht nur zu einer schmalen Förderbahn, sondern auch in
■ Ifältieer Weise zu Förderflächen mit beliebiger
etrischer Gestalt in kurzer Zeit zusammensetzbar
ged"auf ebenso einfache und schnelle Weise auseinan-
deFrfindungsgemäß wird die vorstehend genannte . Lbe dadurch gelöst, daß an allen Seitenwänden r hare Steck- oder Rastvorrichtungen vorgesehen sind Λ daß die Steck- oder Rastvorrichtung so «gebildet sind, daß das Lagergehäuse mit gleichen Γaaereehäusen in Richtung senkrecht zu jeder Seiteneiner eine Förderfläche bildenden Einheit
irSÄ?" Vorteil besteht darin, daß mit findunesRemäßen Bauelementen Förderflächen mit 'Ε beliebigen geometrischen Grundrissen schnell >5 a I bar und ebenso schnell wieder auseinandernehm- T, ist Dabei wird der weitere Vorteil erreicht, daß mehrere zur Bildung einer Förderfläche zusammengesetzte Bauelemente eine Einheit bilden
Bei der im Anspruch 2 definierten Weiterbildung der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß ein besonders fester Verband zwischen einer Vielzahl von Bauelementen herbeigeführt wird.
Bei den in den Ansprüchen 6 bis 9 definierten Weiterbildungen wird eine noch höhere Festigkeit des Verbandes aus einer Vielzahl von Bauelementen Erreicht da jedes Lagergehäuse eines Bauelementes mit Sem benachbarten Lagergehäuse starr verbunden ist Kirch wird jede Labilität «1 dem Verband ^
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch ein Bauelement gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das in F i g. 1 dargestellte
Schnitt etwa nach der Linie 111-111 in
Fi F g"i2g4 in einer perspektivischen Darstellung ein Bauelement gemäß der Erfindung mit einer Kugelrolle als Trac- und Rollelement,
Fi* 5 in einer perspektivischen Darstellung ein sechseckiges Bauelement gemäß der Erfindung
FiTe die Anordnung und Befestigung von Bauelementen gemäß der Erfindung auf einem Tragrohr
Fg7 ein langgestrecktes Bauelement gemäß der Erfindung, das den Abstand zwischen zwe. Achsen,
ΑΤÄTSührungsb.spiel für so
lung eine andere Ausführungsform der
ZWStnen?fäi;S dargestellte Auriuhn.ng.bei-Iemen?,gen^derM^g
10 bezeichnet. Es weist ein im Grundnli SScnes Gehäuse 12 auf, in dessen -ei recMwmk-Hg zueinander stehenden Seiten 14, 16 jeweils; zwei vertikale oarallele Schwalbenschwanznuten 18 ausge- *>o ,S?ndPEnatsPrechend sind auf denReiter,der
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nieder Nuten 18 und Rippen 24 derart ist, dau man,υ, BeÄng nebeneinanderliegender Baukasten-Bau^ elemente 10 die Rippen 24 des einen Bauelementes 101 η 5Ϊ2£18 des benachbarten Bauelementes einschieben kann. Auf diese Weise kann man eine beliebige Anzahl von Bauelementen 10 in einer oder mehreren Reihen nebeneinander verbinden oder auch eine beliebig gestaltete Fläche mit Bauelementen 10 bedecken, die aneinander befestigt sind.
Man erkennt aus F i g. 2, daß auf den Seiten 14,16,20, 22 des Gehäuses 12 jeweils zwei Nuten 18 bzw. Rippen 24 vorgesehen sind, so daß man bei der Befestigung der Gehäuse aneinander diese nicht nur miteinander fluchtend, d. h. schachbrettartig, sondern auch gegeneinander versetzt anordnen kann, wobei wie bei einem Mauerwerksverband die Fugen zwischen zwei benachbarten Gehäusen jeweils in der Mitte des Gehäuses der nächsten Reihe liegen. Auf diese Weise entsteht ein besonders fester Verband zwischen den Gehäusen, und die noch zu beschreibenden Rollen sind gleichmäßig über die ganze Fläche verteilt.
Jedes Gehäuse 12 weist in zwei diagonal einander gegenüberliegenden Ecken ein Senkloch 26 auf, an dessen unterem Ende eine Schulter 28 ausgebildet ist, so daß man entweder jedes Gehäuse, vorzugsweise aber nur einzelne Gehäuse mit Schrauben an der Unterlage befestigen kann, deren Schraubenköpfe sich auf die Schulter 28 legen.
Auf der Innenseite der zwei einander gegenüberliegenden Seiten 16 und 20 des Gehäuses 12 sind einander gegenüberliegend mittig zwei senkrechte Kastenhohlprofile 30 ausgebildet, wobei die innenliegende Wand dieser Kastenhohlprofile 30 abgestuft ist. Der untere Teil 32 dieser Wand liegt näher am Mittelpunkt des Gehäuses 12 als der obere Teil 34, so daß zwischen diesen beiden Wandteilen 32,34 eine Stufe entsteht. Die Seitenwände der Kastenhohlprofile 30 bilden im Bereich des oberen Teils 34 der Innenwand der Kastenhohlprofile vorspringende Wangenstege 36.
Das Gehäuse dient zur Aufnahme einer zylindrischen Rolle 44, deren Achse 42 von oben zwischen den Wangenstegen 36 eingeführt wird, bis die Enden der Achse 42 auf der Schulter zwischen den Innenwandteilen 32 und 34 zu liegen kommen, wo ein mit bezeichneter Achsaufnahmeraum vorhanden ist. Oberhalb dieser Achse 42 befinden sich auf den Innenseiten der Wangenstege 36 vorspringende Nasen 38, die beim Eindrücken der Achse 42 elastisch beiseite gedrückt werden und die Achse 42 im Raum 40 halten.
Die Anordnung der Rolle 44 durch die Lagerung der Achse 42 in den Aufnahmeräumen 40 ist derart, daß der Mantel der Rolle etwas über die Oberseite des Gehäuses 12 hinausragt.
Die Oberseite des Gehäuses 12 ist mit einem Deckel 46 verschlossen, der eine öffnung 48 zum Durchtritt des herausragenden Teils der Rolle 44 aufweist und mit nach unten ragenden Zungen 50 versehen ist, die zwischen die Wangenstege 36 eingeschoben werden.
Das Gehäuse 12 und der Deckel 46 werden vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt. Zur Montage wird die Rolle 44 von oben in der beschriebenen Weise in das Gehäuse 12 eingeführt, und anschließend wird der Deckel 46 in das Gehäuse 12 eingesteckt, wobei dieser elastisch unter Reibung der Zungen 50 festgehalten oder auch festgeklebt wird. Die Rollen 44 sind frei drehbar auf ihren Achsen 42 gelagert.
Der Benutzer kann mit den Baukasten-Bauelementen 10 sowohl schmale Förderbahnen für stückige Güter herstellen, die aus einer oder mehreren Reihen aneinander befestigter Bauelemente 10 bestehen, als auch ganze Flächen, beispielsweise Förderflure in Lagerhäusern, den Boden von Flugzeugfrachträumen
u. dgl., mit aneinander befestigten Bauelementen 10 ausrüsten, το daß man stückige Güter leicht über diese so ausgerüsteten Flächen rollen kann. Da die Bauelemente 10 nur geringe Abmessungen haben, kann man jede beliebige winkelige Fläche mit Bauelementen 10 versehen. Es verursacht auch keinen erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand, wenn man die Bauelemente 10 - nachdem sie an einer Stelle nicht mehr benötigt werden — abmontiert und an einer anderen Stelle anordnet
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht das eigentliche Förderelement aus einer zylindrischen Rolle 44, so daß die Förderrichtung für die stückigen Güter, die auf dem herausragenden Teil der Rolle 44 rollen, senkrecht zur Bildebene der F i g. 1 verläuft Will man hingegen die stückigen Güter in jeder beliebigen Richtung fördern können, so ordnet man im Gehäuse zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine Kugelrolle an, die in einer geeigneten Bettung liegend sich in allen Richtungen drehen kann. Kugelrolien dieser Art weisen beispielsweise eine dicke Kugel auf, die innerhalb des Gehäuses in einer Schale auf kleinen Kugeln gelagert ist, wobei der obere Teil der Kugelrolle über die Oberseite des Gehäuses hinausragt. Auch sind Kugelrollen vorgeschlagen worden, bei denen die Kugel in einem Gehäuse in einer Flüssigkeit drehbar gebettet ist Bekannt sind ferner Rollen, die aus einem Rollenträger bestehen, der um eine waagerechte Achse drehbar ist und an seiner Peripherie mehrere kleine, etwa ellipsoidförmige Rollen trägt, deren Drehachsen in verschiedenen Richtungen verlaufen. Auch bei dieser bekannten Rollenanordnung kann man stückige Güter in jeder Richtung über die Rollenanordnung bewegen.
Fig.4 zeigt ein Beispiel für ein Baukasten-Bauelement 10' gemäß der Erfindung, bei dem im Gehäuse 12' statt der Walze 44 gemäß den Fig. 1 bis 3 eine Kugelrolle 52 derart gelagert ist, daß die Kugelrolle 52 als Rollkörper nach oben über den Deckel 46' des Gehäuses 12' hinausragt Die übrigen Teile dieses Bauelementes 10' gleichen im wesentlichen den im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 beschriebenen Teilen und sind mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostrophs versehen.
Während bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 1 bis 4 das Gehäuse 12 bzw. 12' eine quadratische Grundrißfläche hatte, zeigt Fig.5 eine Ausführungsform des Baukasten-Bauelementes 10", dessen Grundrißfläche die Gestalt eines gleichseitigen Sechsecks hat. Die übrigen Teile dieser Ausführungsform gleichen im wesentlichen denjenigen der zuvor beschriebenen Ausführungsformen und sind daher mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung von Anführungsstrichen versehen. Derartige sechseckige Gehäuse kann man wie Bienenwaben zu einer Fläche zusammenfügen, wobei auch hier wieder die Verbindung mittels Schwalbenschwanznuten 18" und Schwalbenschwanzrippen 24" geschieht.
Selbstverständlich kann das Gehäuse statt der dargestellten quadratischen oder sechseckigen Grundrißform auch andere Grundrißformen haben, sofern nur eine einwandfreie Zusammenfügung mehrere Bauelemente mittels Rast- oder Steckverbindungen möglich
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ίο bestehen die Verbindungen zwischen den Bauelementen 10 aus den beschriebenen Schwalbenschwanznuten und Schwalbenschwanzrippen 18, 24. Selbstverständlich könnte man auch andere Arten von Verbindungsmitteln zwischen den Bauelementen 10 vorsehen. Anders gestaltete, hinterschnittene Nuten und Rippen, Rasthaken, Zapfen und Löcher, ja selbst Schraubverbindungen u.dgl. sind in diesem Falle anwendbar. Beispielsweise könnte man zur Verbindung der Bauelemente 10 auch U-förmige Bügel verwenden, die von oben in die Sackbohrungen 26 oder von unten in die Kastenhohlprofile 30 benachbarter Gehäuse 12 eingeschoben werden.
In F i g. 9 ist eine Steckverbindung dargestellt, bei der
sämtliche Gehäuseseitenwände Schwalbenschwanznuien 18 aufweisen und zur Verbindung der Gehäuse Verbindungsstäbe 19 dienen, deren Querschnitt dem Querschnitt zweier einander gegenüberliegender
Schwalbenschwanznuten 18 entspricht Die Stäbe 19 werden zur Befestigung der Bauelemente 10 von oben in die entsprechenden Nuten 18 fest aneinanderliegender Bauelemente eingeführt
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Rastverbindung. Hier sind an zwei Seitenwänden des Bauelementes 10'" nach außen ragende Zapfen 70 mit verdickten Köpfen vorgesehen, die aus etwas elastischem Werkstoff bestehen, wobei in den beiden anderen Seitenwänden des Bauelementes an entsprechender Stelle Ausnehmungen 72 ausgebildet sind, die so bemessen sind, daß man die Zapfen 70 elastisch in diese Ausnehmungen 72 einrasten kann.
Fig.7 zeigt eine weitere Variante, bei der das Bauelement 10'" verhältnismäßig große Länge hat und den Abstand zwischen zwei Achsen 66 überbrückt. Die Achsen 66 können auch die Gitterstäbe eines großmaschigen Rostes, Rohrträger od. dgl. sein. Zur Befestigung des Bauelementes 10'" an den Achsen 66 schraubt man entweder mit Schrauben 64 eine Rohrschelle 63 von unten in die Gehäuse ein, oder man ordnet an der Unterseite der Bauelemente 10'" einstückig ausgebildete oder nachträglich befestigte Klammern 68 an, die die Achse 66 elastisch umgreifen.
F i g. 6 zeigt die Befestigung mehrerer Gehäuse 10 auf einem Rohr 62 mittels Rohrschellen 63, die mit Schrauben 64 in der Unterseite der Gehäuse festgeschraubt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

/ι Patentansprüche:
1. Bauelement zum Herstellen von Förderbahnen für stückige Güter mit einem Lagergehäuse, in welchem wenigstens eine über den Geh rand vorstehende Rolle oder Kugel drehbar gel .ert ist, das wenigstens im Bodenbereich im Grundriß die Form eines mit einer geraden Anzahl von Ecken ausgebildeten Vieleckes, dessen zueinander parallele Seiten gleich lang sind, aufweist und das an einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit lösbaren Steck- oder Rastvorrichtungen zum Verbinden mit gleichen Lagergehäusen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an allen Seitenwänden (14, 16, 20, 22) lösbare Steck- oder Rastvorrichtun- '5 gen (18, 19, 24, 18', 24', 18", 24", 70, 72) vorgesehen sind und daß die Steck- oder Rastvorrichtungen so ausgebildet sind, daß das Lagergehäuse (12,12', 12") mit gleichen Lagergehäusen (12, 12', 12") in Richtung senkrecht zu jeder Seitenwand (14,16, 20, 22) zu einer eine Förderfläche bildenden Einheit zusammensetzbar ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die an einer Seitenwand vorgesehene Steck- oder Rastvorrichtung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Verbindungselemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (18, 24, 18', 24', 18", 24", 70,72) in der Weise parallel zueinander angeordnet sind, daß das Lagergehäuse (12,12', 12") mit den Lagergehäusen (12, 12', 12") weiterer Bauelemente (10, 10', 10") sowohl schachbrettartig fluchtend als auch seitlich um etwa die halbe Gehäusebreite versetzt verbindbar ist.
3. Bauelement nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck ein Quadrat (F i g. 1 bis 4,6) ist.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vieleck ein Sechseck (F i g. 5) ist.
5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -to gekennzeichnet, daß das Vieleck ein Rechteck (Fig. 7)ist.
6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckoder Rastvorrichtungen (18,24,18', 24', 18", 24", 70, 72) auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses paarig (18 oder 70 einerseits, 24 oder 72 andererseits) zueinander passend angebracht sind.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- oder Rastvorrichtungen senkrecht verlaufende Nuten (18, 18', 18") und in diese passende Rippen (24,24', 24") umfassen.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- und Rastvorrichtungen in allen Seitenwänden vorgesehene, senkrecht verlaufende, hinterschnittene Nuten (18,18', 18") und Rippenstäbe (19), von denen jeder in zwei einander gegenüberliegende Nuten einführbar ist, umfassen.
9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (18, 18', 18") und Rippen (19, 24, 24', 24") schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
10. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen vorstehende Zapfen (70) mit einem Zapfenkopf aus elastischem Material auf der halben Anzahl der Seitenwände und die Zapfenköpfe elastisch einrastend aufnehmende Ausnehmungen (72) in den übrigen Seitenwänden umfessen.
11. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Lagergehäuses auf einem Tragrohr (62) oder eine Achse (66) elastische Klammern (68) oder Schellen (63) an der Gehäuseunterseite festschraubbar angeordnet sind.
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