DE1933393A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen expandierter Nahrungsmittel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen expandierter NahrungsmittelInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
- A23P30/30—Puffing or expanding
- A23P30/32—Puffing or expanding by pressure release, e.g. explosion puffing; by vacuum treatment
Description
DR. ELISABETH JUNG1 DR. VOLKER VOSSIUS, DIPL.-ING. GERHARD COLDEWEY
MÖNCHEN 23 · SI EG ESSTRASSE 26 ■ TELEFON 345067 · TELEGRAMM-ADRESSE. INVENT/MONCHEN
TELEX 5 29 686
1. Juli 1969
u.Z. E 442 (My/Cy)
Pos 17969
Pos 17969
KIKKOMAN SHOYU CO „, LTDt
Noda, Japan
Noda, Japan
Verfahren und Vorrichtung zun Herstellen expandierter Nahrungsnittel
Priorität: 1O Oktober 1963 /Japan
Anmelde-lTr.: 70808/68
Anmelde-lTr.: 70808/68
Sie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen expandierter nahrungsmittel·
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum kontinuierlichen, gleichmäßigen Expandieren von Stoffen (z.B. poliertem Eeis, klebrigem Reis etc), die durch
¥ärme leicht gelatinieren und daher dazu neigen, an der Wand
einer Heizvorrichtung, in der sie erhitzt werden, zu haften
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BAD ORIGINAL
und sich zu verhärten oder durch Zusammenkleben mit anderen Teilchen Agglomerate zu bilden, von hitzeempfindlichen
Stoffen (z.B, Gemüse, Früchte, Fisch und Schellfisch) sowie von Stoffen mit ungleichmäßiger Körnchengröße
(breitgefächertem Korngrößenbereich) und selbstverständlich
von üblichen körnigen nahrungsmitteln.
Hauptaufgabe der Erfindung ist es, die oben erwähnten Stoffe gleichmäßig zu erhitzen und dadurch in kurzer Zeit
wirksam zu expandieren.
Das Verfahren zum Herstellen expandierter nahrungsmittel
gemäß der Erfindung umfaßt folgende Schritte: Ein druck- und wärmevermittelndes Gas, a.Bo unter Druck
stehender überhitzter Dampf nit einem Druck von 3-15 kg/om G und einer Temperatur von 100-300° C wird durch eine Heizleitung
geleitet, der Stoff wird mit dem Gas durch kontinuierliches Einführen des Stoffes in den Gasstrom vermischt
, wodurch der Stoff in sehr kurzer Zeit (innerhalb von 10 Sekunden) erhitzt wird, während er vom Gasstrom mitgerissen
wird, und danach wird der Stoff in einem Zyklon oder dergleichen gesammelt, und der unter Druck stehende und erhitzte
Stoff v.'ird kontinuierlich abrupt in eine Gasatmosphäre
abgegeben, die auf niedrigerem Druck gehalten ist, um auf diese ';7eise den Stoff zu expandiereno
Sei einem bekannten Verfahren zum Herstellen expandierter
nahrungsmittel wurde das sogenannte indirekte Heizverfahren zum Erhitzen des Stoffs verwendet, bei dem der
Stoff dadurch erhitzt wird, daß er in einen geschlossenen zylindrischen Druckbehälter oder eine sogenannte "Pufftrommel"
(puffing gun) gefüllt wird, die von außen mit Hilfe eines Gasbrenners oder dergleichen erhitzt und dabei gleichzeitig
gedreht wirdo Hit diesem Verfahren ist ee jedoch unmöglich,
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alle ieilchen. des Stoffs gleichmäßig zu erhitzen, und durch zu
starke oder zu schwache Erhitzung ict die Ausbeute des
Stoffs erheblich herabgesetzt. Da der Stoff mit der Y/ahd
und auch untereinander in Berührung steht, haften außerden
die Teilchen an der Wand des Behälters oder aneinander und verhärten sich in.diesen Sustand, v;enn der Stoff einen besonders
großen Anteil an freien Wasser hat} oder die Oberflüchenstärke des Stoffs ist sofort gelatiniert, so daß es
unmöglich ist, zufriedenstellende Ergebnisse nit dieser Behandlung
zu erzielen <>
Bei einen anderen bekannten Verfahren zum Erhitzen
eines Stoffs, wird der Stoff in. den oben erwähnten oder einen Behälter gefüllt, in dem Hittel zum mechanischen Eühren
oder Transportieren des Stoffs angeordnet sind, und wird darin durch ein eingeblasenes Heizmittel, z.B. ein unter
Druck stehendes Heizgas erhitzt«, Dieses Verfahren ist dem
zuerst genannten Verfahren hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der Wärmeübertragung und üärmeausnutzung überlegen,
bringt jedoch noch immer die oben genannte Schwierigkeit nit
sich/ da die Stoffteilchen miteinander in Berührung stehen*
Es ist auch das sogenannte Y/irbelschichtheizverfahren
vorgeschlagen worden, bei dem ein Stoff in einen geschlossenen Druckbehälter gefüllt wird und auf einer in Behälter angeordneten,
mit Öffnungen versehenen Platte eine Wirbelschicht bildet, in der er mit Hilfe eines gasförmigen Heizmittels
erhitzt wird, welches durch die Öffnungen in der Platte nach
oben eingeblasen wird. Hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der T/ärmeausnutzung und Wärmeübertragung ist dies Verfahren
den beiden obengenannten weitaus überlegen und auch darin, daß die Stoffteilchen in dispergiertem Zustand erhitzt werden.
Es ist jedoch nicht zum Expandieren eines Stoffe geeignet, der einen verhältnismäßig großen Anteil "wasser enthält, der
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^ >, ν- . BAD ORKaINAL
leicht zum Gelatinieren der Stärke des Stoffs führt, oder
eines Stoffs, der: hitzeenpfindlich ist oder aus Teilchen von ungleichnäßiger Größe bestehtc
Die obigen Schwierigkeiten bekannter Verfahren und Vorrichtungen zum Expandieren von ITahrungsmitteln sind durch
das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung auf
einfache Weise ausgeschaltet.
Die Erfindung hat folgende Vorteile: Da ein Gasstrom als Heizmittel verwendet ist, ist der VTärneübertragungskoeffizient
zwischen einen zu erhitzendem Stoff und dem Heizmittel außerordentlich groß (oder, in anderen ΐ/orten, die
Wärmeübertragungsgeschwindigkeit ist sehr hoch) und daher kann eine üärmeexpansionsbehandlung in sehr kurzer Zeit
durchgeführt werden. Praktisch bedeutet dasg daß eine Sxpansionsbehandlung
der üblichen Getreide innerhalb von 10 Sekunden durchgeführt werden kann, wenn die Stoffe nit
einem Heizmittel erhitzt v/erden, welches unter einem Druck von 5-15 kg/cm G steht und eine !Temperatur von 200 - 250° C
hat« Im Vergleich dazu beträgt die Verweilzeit bei bekannten Expansionsverfahren und Vorrichtungen mindestens eine Uinute
oder mehr ο
Da gemäß der Erfindung ein Stoff intensiv gerührt und
dispergiert wird, und zwar nicht mechanisch sondern durch die Wirbelströmung eines gasförmigen Heizmittele, werden die
Seilchen, während der Stoff in der Vorrichtung verweilt, weniger häufig mit der Vorrichtungsnand oder miteinander in
Berührung gebracht. Daher kann selbst ein Stoff, der schon
Agglomerate gebildet hat und sieh aufgrund des freien
Wassers (zu Blöcken) verhärtet hat oder dessen Oberflächenstärke durch viärme sofort gelatiniert wird oder der einen
verhältnismäßig großen Anteil an freiem 'Jaseer enthält
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(z.B. polierter Beis, Gemüse, Früchte etc.) ohne weiteres
"behandelt werden.
Die Heiadauer ist frei veränderlich, indem die Strömungsgeschwindigkeit eines gasförmigen HeiBmittels verändert
wird. Bei konstanter Geschwindigkeit eines Gasstroms wird die Transportgescliuindigkeit eines gegebenen Stoffe
von den physikalischen Eigenschaften dieses Stoffs, beispielsweise der Teilchengröße, den V/assergehalt und der
Gestalt des Stoffs bestimmte. Und wenn ein Stoff ait breitgefächertein
Korngrößenbereieh behandelt wird, werden die Teilchen, die einen relativ kleinen Durchmesser haben und
rasch erhitzt werden, mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
im Gasstrom mitgerissen und in kürzerer Zeit erhitzt, während die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisenden
Teilchen, die verhältnismäßig lange brauchen, um erhitzt zu werden, mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit
im Gasstrom mitgenommen und über eine längere Zeit hinweg erhitzt werden. Polglich werden alle Teilchen
gleichmäßig erhitzt und man erhält ein gleichmäßig expandiertes nahrungsmittelc
Gemäß der Erfindung können pulverige Stoffe behandelt
werden»
Da es sich bei dem Druckaufnahme teil im ..esentlichen
um ein einziges Bohr handelt, kann die Konstruktion auf einfache
Weise druckfest ausgebildet sein, und da die Torrichtung kein bewegliches Teil zum Transportieren eines Stoffs während
der Heisperiode umfaßt, sind Betrieb, unterhalt und Steuerung
der Vorrichtung einfach.
Eine selbsttätige Steuerung laSt sich auf einfache vTeise verwirklichen.
Es ist möglich, einen. Stoff über eine große Entfernung
zu befördern, führend er erhitzt wird*
Erneutes Erhitzen und in Umlauf bringen eines Heiznittels
sind gleichfalls möglich„
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden in folgenden anhand von Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläuterte
Figo 1 zeigt eine schematische Gesamtanordnung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgeinäßen Vorrichtung;
Figo 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Mischers zur Verwendung in einer Vorrichtung genäß der Erfindung·
Ein zuvor einer zweckmäßigen Vorbehandlung unterworfener
Stoff wird kontinuierlich in einen Fülltrichter 1 gefüllt» Der Stoff im Fülltrichter 1 wird mit Hilfe einer
Drehsuflihrvorichtung 2 in vorher bestimmten zeitlichen Abständen kontinuierlich nach unten durch eine Schütte 3 gefördert und gelangt in eine Feststoff Verdrängereinrichtung 5»
o die eine zwangsläufige Abgabeeinrichtung 4 umfaßt und
° zwischen geschlossenen, unter unterschiedlichem Druck
eo stehenden Behältern angeordnet ist«, In diesem Fall sind die
Ot Verdrängereinrichtung 5 und die Drehzufuhrvorrichtung 2
betriebsmäßig über eine einzige Kette derartig aufeinander ■ *>
abgestimmt, daß der Stoff aus der .Drehzufuhrvorrichtung
cd herausfällt j -wenn eine Einlaßöffnung 6 der Verdrängereinrichtung
genau an der Oberseite der Verdrängereinrichtung angeordnet ist,
7enn das Verfahren die Verwendung eines überhitzten
^ ' " fcr BAD ORIGINAL
Dampfes vorsieht, wird ein in einem Kessel 7 erzeugter
Hochdruckdanpf in einen Überhitzer 8 erhitzt, und der entstehende,
den Überhitzer 0 vorlassende überhitzte Dampf wird in einen rüscher 9 geleitet und fließt von dort durch
eine Heizleitung 1O0
Andererseits wird der von der Verdrängereinrichtung unter Abdichtung verdrängte Stoff entgegen den hohen Druck
des überhitzten Dampfes in den Ilischer 9 geleitet und dann
von den durch die Heizleitung 10 fließenden Danpf in dispergiertem
Zustand nitgenonnen und in der Heizleitung weiterbewegt, wobei er einer Uärmebehandlung ausgesetzt ist. In hier
beschriebenen "Fall kann die Heizdauer (oder Verweilzeit),
des Stoffs wahlweise verändert werden, indem die Länge der Leitung 10 oder die Geschwindigkeit des in der Leitung
strömenden Dampfes verändert wirdo Der Stoff, der, während er in Dampfstrom mitgerissen wird, eine vorher bestimmte Zeit
lang in der Heizleitung erhitzt wird, strömt in einen Zyklon 11, in den er vom Danpf getrennt und dann mit Hilfe
einer weiteren Verdrängereinrichtung 12 von gleicher Bauart wie die obenerwähnte Verdrangereinrichtung 5 abrupt in ein
Dehngefäß 13 mit atmosphärischem Druck abgegeben wird, wodurch
der Stoff expandiert wirdo Der den Zyklon 11 an dessen Oberseite verlassende überhitzte Dampf wird durch ein DruckregelventiL
14 einer anderen Einsatzstelle zugeführt, an der er
als Heizauelle verwendet wird (zoBo zum Trocknen des expandierten
Erzeugnisses oder gegebenenfalls zum Vorerwärnen des Stoffs)ο Andererseits kann der bereits vorv/endete überhitzte
Dampf auch mit Hilfe eines hier nicht gezeigten
Kompressors zur erneuten Verwendung in Umlauf gebracht werden.
Von der Zeit, die zum .!rhitsen des Stoffs auf eine Temperatur,
bei der er die zur Expansion nötige ".rärmenenge annimmt,
benötigt wird, und von der Geschwindigkeit, nit der sich der
Stoff zusammen nit dem überhitzten Dampf durch die Leitung
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bewegt, lrann die Länge der Heisleitung 10 bestirnt werden«,
Der ilischer 9» die Heizleitung 10 und der Zyklon 11
werden von den Abgasen des Überhitzers 8 erhitzt, die durch einen Heizmantel15 umlaufen und unter Saugwirkung durch
eine Abgasöffnung 16 aus ihm abgegeben werden.
Figo 2 zeigt einen Ilischer 30, in den klebrige
Stoffe, wie polierter Reis in überhitzten Danpfstrom gemischt
werden und der anstelle des in Figo 1 gezeigten liischers 9 verv/endet wirdo Dieser ilischer hat eine Stoffeinlaßöffnung
31» eine Einlaßöffnung 32 für zum Heizen
dienenden überhitzten Dampf und eine weitere Einlaßöffnung für überhitzten Dampfe Im Innern des Stoffeinlaßöffnung 31
ist ein perforierter Innenzylinder 35 nit einer großen Anzahl von über seine gesamte Fläche verteilten Öffnungen
angeordnet,, Der durch die Einlaßöffnung 33 in den Ilischer
gelangende überhitzte Dampf füllt einen ringförmigen Raun zwischen der Innenwand der Stoffeinlaßöffnung 31 und der
Außenwand des perforierten Innenzylinders 35 und wird durch die Öffnungen 34 ins Innere des perforierten Innenzylinders
eingesaugt. Deshalb wird der im Innern des perforierten Innenzylinders 35 befindliche Stoff von dem durch die
Öffnungen 34 strahlförmig nach innen strömenden Dampf in jenem Zylinder radial nach innen geblasen und auf diese
Weise daran gehindert, an der Innenfläche des Innenzylinders 35 zu haftenο Unter Umständen kann der gesamte benötigte
überhitzte Danpf durch die Einlaßöffnung 33 in den Ilischer geleitet werden»
Slit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurden zum Beispiel folgende Verfahren zum Herstellen expandierter
nahrungsmittel ausgeführte
009815/1246 ■ ^ SAO ORiGiNAL
Stoff: polierter Reis
(nit oder ohne Kleie)
Heizmittel: überhitzter Dampf
Stof fbehandlungskapazitat:
(auf kontinuierlicher Basis) Behandlungszeit (Veraeilzeit): Eigenschaften des Produktes:
Schüttgewicht - 1000 kg/m5
Wassergehalt - Hf5-15
- 6 kg/cm G °
Druck
Temperatur - 250" C (am Heizleitungseinlaß)
Temperatur - 200° C (am Heizleitungsauslaß)
Dampfgeschwindigkeit
- 25 m/Seko
- 1 000 kg/Std,
- 6 Sek»
Wassergehalt - 8 5» Schüttgewicht - 100 kg/m5
Umwandlung in
«•Stärke - 98 £
«•Stärke - 98 £
HeiB-mittel:
überhitzer Dampf
Sehüttgeuieht - 780 kg/m5
wassergehalt - 13,5-H,5
- 7 kg/ca2 Ö
- 280° C
i'>i-r=e}>'
Druck
(am Heisleitungeeinlafl)
(am HeisleitungeauslaB)
- 20 m/Seka 00 9 815/12 A 8
Stof fbeliandlungskapazität ι
Behandlungszeit (Verweilzeit): Eigenschaften des Produkts: - 1 000 s/
- 8 SeIcο
Wassergehalt - 10 # Schüttgewicht - 150 kg/m5
(Expansionover-
hültnis - etua 1:5) Umwandlung in
«•stärke . - 99 0A
Stoff: entfettete Sojabohnen
und darüber)
(4-8mesh) (8-32mesh)
Heizmittel: überhitzter Dampf
Γto ffbehandlungekapasit iitt
(auf kontinuierlicher Baal·) Bthaadlungieeit (Teroeilaeit
Big«nsciiafton das Produktes
Schüttgeüicht -450 l;g/m3
Wassergehalt - 9,5-10,5 Korngrößenbereich
SiebgTo 4 und darüber
SiebgTo
Siebgjr,
Siebgjr,
4-0 8-32 -
68,5 18,9 12,6
- 5 kg/cm
250° C
Druck
(an Heisleitungeeinlaß)
(aa HeizleitungeauBlaß)
- 18 o/StlC.
- 500
- 5
(Anmerkung: das Bi^eifl kamn rolletändig
denaturiert werden)
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BAD
Claims (1)
- Ansprüche1 ο Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen eines expandierten Nahrungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein körniger oder pulveriger Stoff oder eine Mischung daraus in dispergiertem und suspendiertem Zustand in einem unter Druck stehenden, erhitzten Gasstrom, insbesondere in einem S tromüiberhitzten Dampfes mitgenommen und weiterbefördert wirdr wobei der Stoff durch das erhitzte Gas erhitzt wird, und daß der erhitzte Stoff dann in eine auf niedrigerem Druck gehaltene Gasatmosphäre abgegeben wird«,2 ο Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines expandierten Nahrungsmittels, gekennzeichnet durch eine Leitung (10), durch welche ein erhitztes, unter Druck stehendes Gas, insbesondere überhitzter Dampf mit gewünschter Geschwindigkeit fließt, einen Mischer (9»30), der mit der Leitung in Verbindung steht und durch den der zu behandelnde Stoff in die Leitung eingeführt wird, eine Einrichtung (11), die in Strömungsrichtung hinter der Leitung und in Verbindung mit ihr angeordnet ist und zum Sammeln des im erhitzten, unter Druck stehenden Gasstrom mitgenommenen und dabei erhitzten Stoffs dient, und eine Einrichtung (12, 13) zum abrupten Abgeben des gesammelten erhitzten Stoffs in unter niedrigerem Druck stehende Lufto009815/1246 ßAp
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7080868 | 1968-10-01 | ||
JP7080868 | 1968-10-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1933393A1 true DE1933393A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1933393B2 DE1933393B2 (de) | 1975-05-15 |
DE1933393C3 DE1933393C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525367A (en) * | 1979-08-03 | 1985-06-25 | Allison George E | Method for preparing an expanded food product |
DE8906942U1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-03-29 | Fisw Forschungs- Und Ingenieurgesellschaft Fuer Steuerungstechnik Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525367A (en) * | 1979-08-03 | 1985-06-25 | Allison George E | Method for preparing an expanded food product |
DE8906942U1 (de) * | 1988-11-17 | 1990-03-29 | Fisw Forschungs- Und Ingenieurgesellschaft Fuer Steuerungstechnik Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3754930A (en) | 1973-08-28 |
US3661071A (en) | 1972-05-09 |
GB1262718A (en) | 1972-02-02 |
DE1933393B2 (de) | 1975-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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