DE1934757A1 - Lichtquelle mit regulierbarer Intensitaet - Google Patents

Lichtquelle mit regulierbarer Intensitaet

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/08Controlling by shifting phase of trigger voltage applied to gas-filled controlling tubes also in controlled semiconductor devices
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    • Y10S323/00Electricity: power supply or regulation systems
    • Y10S323/905Lamp dimmer structure

Description

M 2650
Minnesota Mining and Manufacturing Company, Saint Paul
Minnesota 55101 (V.St.v.A.)
Lichtquelle mit regulierbarer Intensität
Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Regulieren der Intensität von Lichtquellen in Abhängigkeit von der Helligkeit des Hintergrundes β Lichtsignale, im besonderen Verkehrszeichen auf "Fernverkehrsstraßen werden bei allen Helligkeiten des Hintergrundes leichter erkennbar, wenn zwischen einem Lichtsignal und dem Hintergrund ein Kontrast aufrechterhalten wird. Nach der Erfindung wird die Intensität des Lichtes aus einer Lichtsignalquelle auf einem Mindestwert gehalten für alle Hintergründe, deren Intensität unter einem ersten vorherbestimmten Wert liegt, während die Intensität der Lichtquelle zwischen dem Mindestwert und einem zweiten vorherbestimmten Höchstwert verändert wird als eine direkte Funktion bei Hintergründen, deren Intensität zwischen dem genannten ersten und einem zweiten vorherbestimmten Wert liegt. Bei allen Hintergründen, deren Intensität oberhalb des genannten zweiten vorherbestimmten
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Wertes liegt, wird die Intensität der Lichtquelle auf einem" vorherbestimmten Höchstwert konstant gehalten. Bei einer Aueführungsform der Erfindung wird eine lichtempfindliche Phasensteuers chaltung verwendet, die zwischen eine Glühlampe der lichtquelle und eine Wechselstromquelle eingeschaltet ist. Die Phasensteuers chaltung unterbricht die Stromversorgung der lampe zu Beginn einer ;jeden Halbperiode der angelegten Spannung und versorgt die lampe mit Strom bei einer Phase der Halbperiode, die eine direkte Punktion der Intensität des Hintergrundes ist. In einen R-C-Integrationskreis der Phasensteuer schaltung ist eine Photozelle eingeschaltet, wobei die Zeitkonstante der E-C-s chaltung den Phasenwinkel besteimmt, bei dem die Lampe Strom erhält. Die Photozelle ermittelt die Intensität des Hintergrundes und verändert ihren Widerstand in Abhängigkeit von der ermittelten Intensität wobei die Zeitkonstante des E-i-CWCreises entsprechend verändert und damit derjenige !eil der Wechselstromperiode verändert wird, in dem die Lampe Strom erhält. Ein zur Photozelle parallelgeschalteter Widerstand bewirkt eine Vorherbestimmung der Mindestintensität der Lampe. Ebenso bestimmt der Mindestwiderstand der Photozelle die höchste Intensität der Lampe·
Einrichtungen, mit denen die Intensität eines Lichtsignals plötzlich verändert werden kann, sind bekannt, z.B. aus den amerikanischen Patentschriften Nr · 2 896 125r 3 009 071; 3 028 525 und 3 037 146. Bei diesen Einrichtungen wird ein Gleichrichter von Hand in den Stromversorgungskreis der Lichtquelle eingeschaltet oder von diesem getrennt. Perner sind Einrichtungen bekannt, bei denen von Hand die Intensität eines Lichtsignals innerhalb eines vorherbestimmten Bereiches eingestellt werden kann, vgl.z»B. »General Electric Company SCH Manual, 4.Ausgabe, Seite 140.
Ein Hauptnachteil dieser älteren Einrichtungen ist darin zu sehen, dass bisher ein Lichtfühler verwendet wurde, der eine Lampe wahlweise ein- und ausschaltete in Abhängigkeit von der Helligkeit in der Umgebung des Lichtfühlers. Diese älteren
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Einrichtungen können,wahlweise nur so gesteuert werden, dass von Hand eine Einstellung an einer Skala und dergleichen vorgenommen wird.
Mit der Erfindung werden die Mängel und Nachteile dieser älteren Einrichtungen beseitigt mittels einer Einrichtung, die die Intensität einer lampe zwischen einem hohen Wert und einem vorherbestimmten niedrigen Wert als Funktion der Helligkeit des Hintergrundes in der Nähe der Lampe proportional reguliert.
Bei der Entwicklung der älteren Einrichtungen, bei denen ein Lichtfühler verwendet wird, wurde anscheinend weder der Nutzen noch die Aufgabe erkannt, die Intensität einer Lampe proportional der Helligkeit des Hintergrundes wahlweise zu regulieten. Ferner wurde anscheinend auch nicht erkannt, dass zum Aufrechterhalten eines ausreichenden Kontrastes zwischen der Helligkeit des Hintergrundes und der Intensität der Lampe, die Intensität der Lampe als eine direkte Funktion der Helligkeit des Hintergrundes verändert werden muss. Bei der noch zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung wird das auf einen Lichtfühler, z.B. auf eine Photozelle fallende Licht des Hinter gun.de β wahlweise so übertragen, dass die Merkmale des Lichtfühlers proportional der Helligkeit des Hintergrundes verändert werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung soll einen guten Kontrast zwischen dem Licht einer VerkehrsSignallampe und der Helligkeit des Hintergrundes aufrechterhalten.d.h., Die Intensität einer Verkehrssignallampe soll auf einen Wert eingestellt werden, der der Helligkeit des Hintergrundes angepasst ist. Weiterhin kann die Intensität der Signallampe auf einen vorherbestimmten niedrigen Wert eingestellt werden·
Die bessere Erkennbarkeit eines Sichtsignals bei veränderlicher Intensität des Hintergrundes stellt daher einen besonderen Vorzug dar, da die Intensität des Signallichtes zwischen einem festgesetzten Mindestwert und einem Höchstwert als direkte
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Punktion der Lichtintensität dee Hintergrundes gehalten wird. Der sogenannte "Hintergrund" ist der von einem Betrachter aus hinter dem Signal gelegene Bezirk der Umgebung.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Übersicht über eine lichtempfindliche Einrichtung zum Dämpfen des Lichtes einer elektrischen Lampe nach der Erfindung,
Pig.2 eine schematische Darstellung der Vorderseite eines Verkehrssignals mit einer Lampe zum Anzeigen einer Linkswendung, wobei nur die rote Lampe eines einzelnen Verkehrszeichens oder gleiche Anzeigelampen derselben Phase in anderen Verkehrszeichen von der Einrichtung nach der Erfindung beeinflusst werden,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Vorderseite eines Verkehrssignals mit einer Lampe zum Anzeigen einer Rechtswandung, wobei alle Anzeigelampen von der Einrichtung nach der Erfindung beeinflusst werden,
Figo4 eine schematische Darstellung eines Verkehrssignalabschnittes, wobei alle Anzeigelampen aller Verkehrszeichen derselben Phase von der Einrichtung nach der Erfindung beeinflusst werden,
Figo 5 ein Schaltplan für eine erfindungsgemäße Einrichtung, die bei den Verkehrszeichen nach den Figuren 2 und 3 verwendet werden kann, .
Fig.6 eine graphische Darstellung, in der der Prozentsatz des Lichtausganges als eine Funktion der Helligkeit der Lampe nach der Fig.5 aufgetragen ist, wobei als lichtabsorbierendes Mittel ein Gelbfilter benutzt wird, und wobei die an der Lampe nach der Fig.5 liegende Wechselspannung als Funkti on der Beleuchtung für das Gelbfilter und ein Rotfilter aufgetragen ist,
Fig.7 ein Schaltplan für eine andere Ausführungsform der Erfindung, die bei dem Verkehrszeichen nach der Fig.4 verwendet werden kann,
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Pig.8 eine graphische Darstellung einer Kurve 266, die den Prozentsatz der Lichtausbeute als Punktion der an der Lampe nach der Pig.7 liegenden Spannung darstellt, wenn anstelle des Pilters 252 ein Gelbfilter verwendet wird,
Pig·9 eine Darstellung eines Teiles eines Verkehtssignalge-
häuses, in das die elektrische Schaltung nach der Pig·5 eingebaut ist, und die
Pig·10 eine Darstellung eines Teiles eines Verkehrssignalge-
häuses, in das die elektrische Schaltung nach der Pig.7 eingebaut ist.
Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche elektrische Einrichtung zum Dämpfen des Lichtes einer Lampe, die aus einer Wechselstromquelle mit Strom versorgt wird und die Intensität einer Lampe zwischen einem hohen Wert und einem vorherbestimmten niedrigen Wert als eine Punktion der Helligkeit des Hintergrundes reguliert. Die elektrische Einrichtung nach der Erfindung kann außerdem in einer Verkehrssignalkontrollanlage benutzt werden und reguliert die Helligkeit einer Verkehrssignallampe innerhalb eines gewünschten Helligkeitsbereiches.
Die Pig*1 zeigt in schematiaoher Sarstellung eine typische Kreuzung von zwei Hauptverkehrsstraßen, die duroh die unterbrochenen Linien 12 und 14 dargestellt sind. An dieser Kreuzung sind vier Verkehrssignale 16, 18, 20 und 22 vorgesehen sowie eine Verkehrszeiohenkontrollanlage 24, die die Verkehrszeichen 16-22 in der üblichen Weise kontrolliert. Das Verkehreaeichen 16 weist auf eine rote Lampe 30, eine gelbe Lampe 32 und eine grüne Lampe 34* Alle Lampen der Verkehrszeichen 16-22 stehen einseitig über eine gemeinsame Leitung mit einer Sammelleitung in Verbindung, z.B. die Lampen der Verkehrszeichens 16 stehen über die gemeinsame Leitung 40 mit der Sammelleitung in Verbindung. Die Verkehrssignalsehaltanlage 24 wird aus einer als Ganzes mit 48 bezeichneten elektrischen Verteileranlage mit Wechselstrom (z.B. 120 Volt 60 Perioden) versorgt·
Die Pig.2 zeigt ein einseine· Verkahreaeichen 90 mit eint«
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Rotlicht 92, einem Gelblicht 94, einem Grünlicht 96 und mit einem Linkswendungsliclit 98. Alle Anzeigelampen 92-98 werden wahlweise von einer nicht dargestellten Schaltanlage übe? die Leiter 100-106 geschaltet. Die Lampen 92-98 stehen einseitig mit einem gemeinsamen Sammelleiter 110 in Verbindung. Bei dem Botlicht 92 ist eine lichtempfindliche Dämpf längs schaltung 112 vorgesehen, die zwischen die Lampe und den zugehörigen Stromzuführungsleiter 100 geschaltet ist· Die Schaltung 112 bewirkt eine Dämpfung nur des Hotlichtes des Verkehrszeichens 90 zwischen einem normalen oder hohen Wert und einem -vorherbestimmten niedrigen Wert als Funktion der ermittelten Helligkeit des Hintergrundes. Eine lichtempfindliche Schaltung zum Dämpfen nur einer Signallampe ist in der fig· 5 dargestellt, während eine lichtempfindliche elektrische Schaltung zum Dämpfen mehrerer Lampen eines Verkehrszeichens in der Fig.7 dargestellt ist.
Die Fig.3 zeigt ein Verkehrszeichen 120 mit einem Botlicht 122, einem Gelblicht 124, einem Grünlich* 126 und mit einem Beohtswendungslicht 128· Zum Dämpfen des Lichtes jeder Signallampe des Verkehrszeichens sind gesonderte Dämpfungsschaltungen bis 148 vorgesehen, zu welchem Zweck die in der Fig. 5 dargestellte Schaltung benutzt werden kann.
Die Fig·4 zeigt eine Einrichtung zum Dämpfen des Licht·« aller Signallampen aller Verkehrszeichen, die dieselbe Phase aufweisen. Eine Lichtdämpf ungs schaltung für eine einzelne Phase ist in der Fig«7 dargestellt.
Die Fig· 5 ist ein Schaltplan für eine lichtempfindlich· elektrische Licht dämpf ungs Schaltung, die κ·Β· in der Anlage nach der Fig.2 verwendet werden kaxtzu
Die Schaltung 112 bewirkt eine Dänpfung des Lichtes der Signallampe 92', die an den Leiter 100 angeschlossen 1st, der wahlweise von der Schaltanlage mit einer WechselstrejB&uelle 174. über einen einpoligen Schalter 101 verbunden wird· Die Lioht-■ dämpf ungs schaltung 112 ist daher zwischen die I*a»p· 92*, deren Helligkeit proportional gedämpft werden soll, φά. den Leiter
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geschaltet. Die Lampe 92 ist einseitig mit dem Sammelleiter verbunden»
Die Liohtdämpfungsschaltung 112 stellt im wesentlichen eine Fhasensteuerschaltung dar, die den Anteil jeder Wechselstromperiode besteht, der der Lampe 92» zugeführt wird. Die Schaltung 112 enthält einen R-C-Integrationskreis, der bei einer Aufladung auf einen vorherbestimmten Wert eine Zweiriehtungstriggereinrichtung triggert, die die Vereo^spsg der Lampe mit Wechselstrom zulässt. Die Schaltung 112 enthält die Parallelschaltung mit einem Kondensator 176 und einer Induktionsspule 1?S. Sie zwischen den Leiter 100 und die Lampe 92* geschaltet ist. Die genannte Parallelschaltung unterdrückt unerwünschte radiofrequente Signale und dergleichen, die in der Schaltung 112 an der Spannungequelle 174 erzeugt werden, line Photozelle 182, die einen Seil der die Helligkeit des Hintergundes ermittelten Einrichtung bildet, steht über einen Widerstand 190 mit der Induktionsspule 178 und über einen Kondensator 192 mit der Lampe. 92· in Verbindung. Die Photozelle 182 wirkt in dem E-C·Integrationskreis mit dem Kondensator 192 als ein veränderlicher Widerstand. Zwischen die Photozelle 182 und den Kondensator ist der eine Leiter einer Zweirichtungstriggereinriehtung gesehaltet, während der andere Leiter der Einrichtung 184 mit einem Gatterleiter der in swei Richtungen leitenden Einrichtung 186 verbuEdea ist, die im wossntliehen mit der Lamp® 92· in einen Strosafcreis eing@ θ ©haltet ist. Erreicht die Ladung auf dem Kondensator 192 aiasa·vorherbestimmten Wert, so wird die Einrichtung 134 in doa loitenfi©a Zustand versetzt und bewirkt, dass die ia zwei Sichtungen leitende Einrichtung 186 leitend wird. Die zum Aufladen des Kondensators 192 auf den vorherbestimmten Wert erforderliche Zeit und damit der Phasenwinkel, in dem die Einrichtung 186 leitet, ist proportional dem Widerstand der Photozelle 182, der seinerseits eine direkte Punktion der Helligkeit des Hintergrundes ist· Zur Photozelle 182 ist ein Regelwiderstand 194 parallelgeschaltet, der zum Einstellen &QS Empfindlichkeit der Trigger einrichtung 184 benutzt wird. los? vorherbeetimmte liedrige Wert, auf flea das licht der Lampe 92f gedämpft werden soll, wird von &eä WMtrstandsweri; des
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Widerstandes 194 bestimmt.
Die die Helligkeit des Hintergrundes ermitteinte Einrichtung weist außer der Photozelle 182 noch ein das licht dämpfendes , und als Ganzes mit 198 bezeichnetes Mittel auf, das aus einem Rotfilter 200 und einer Lochscheibe 202 besteht. Das Rotfilter 200 und die Lochscheibe 202 bestimmen die Menge des Hintergrundlichtes, das auf die Photozelle 182 fällt. Der Widerstand der Photozelle 182 verändert seinerseits den Schaltzustand der leitenden Einrichtung 186. Auf diese Weise bewirkt die Schaltung 112 eine proportionale Dämpfung des Lichtes der Lampe 92* als eine Punktion der ermittelten Helligkeit des Hintergrundes.
Die Schaltung nach der Pig»5 arbeitet in folgender Weise. Die Helligkeit des Hintergrundes in der Nähe der Lampe 92* wird von der Fühleinrichtung ermittelt. Ist die Helligkeit des Hintergrundes stark, so dämpft das Mittel 198 die Helligkeit auf ungefär die Helligkeit auf ungefähr die Helligkeit von 2 Fuß-Kerzen mit der Folge, dass der Widerstand der Photozelle 182 einen Wert aufweist, bei dem die aus dem Widerstand 190, der Photozelle 182, dem Regelwiderstand 194» dem Kondensator 192 und der Triggerdiode 184 bestehende Triggerschaltung den Zweiriehtungs-Thyristor 186 in einen ersten leitenden Zustand versetzt. Die Lampe 92· wird daher im wesentlichen für eine ganze Wechselstromperiode mit Strom versorgt und brennt daher sehr hell.
Wird das Licht des Hintergrundes schwächer, so wird auch die auf die Photozelle 182 fallende Strahlung entsprechend schwächer. Dementsprechend erhöht sich auch der Widerstand der Photozelle 182 als direkte Punktion des AbSinkens der Helligkeit des Hintergrundes mit der Folge, dass die Triggerschaltung den Zustand oder den Winkel verändert, bei dem die Einrichtung 186 leitet als eine direkte Funktion des Absinkens der Helligkeit des Hintergrundes.
Sinkt die Helligkeit des Hintergrundes auf einen vorherbeetimmten niedrigen Wert ab, so weist die Helligkeit des auf die Photozelle fallenden Lichtes im wesentlichen den Wert Null auf,
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so dass- die Photozelle 182 nach wie vor einen großen Widerstand aufweist. Die Summe der Widerstandswerte der Photozelle 182 und des Widerstandes 194 bestimmt die Mindesttriggerbedingung oder einen zweiten Zustand der leitenden Einrichtung 186» Die Leitfähigkeit der leitenden Einrichtung 186 wird daher zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand verändert als eine direkte Punktion der Helligkeit des Hintergrundes.
Nachstehend werden die Werte der Elemente der Schaltung nach der !ig.5 angeführt:
Signallampe 92· Kondensatoren 176, 192 Induktionsspule 178
Photozelle 182 Widerstand 190 Widerstand 194
Triggerdiode 184 und Zweiriehtungs-Halbleiter 186 Einheit 188)
Wolframfadenlampe 150 Watt 0,047 uF, 400 Volt
100 uHy, 30 Windungen AWG-Draht auf 0,68« O.De χ 0,35" ID χ 0,27" dicken Hingkern,
G.E. B425
4,7 Kiloohm, 0,5 Watt 500 Kiloohm-Potentiometer, 0,5 W
Quadracj Electronic Control Corp« Cat. No. Q2005T
Die Figo6 zeigt die Kennlinien der Schaltung nach der Fig.5. bei der als Filter 200 ein Rotfilter und ein Gelbfilter zusammen mit einer Lochscheibe 200 verwendet wird, die eine öffnung mit einer Weite von ungefähr 2 - 3,5 mm aufweist. Die Fig.6 zeigt drei Kurven, von denen die Kurven 206 und 208 den Schaltungen mit einem Rotfilter bezw. einem Gelbfilter entsprechen und die an der Lampe liegende Spannung als eine Funktion der Helligkeit des Hintergrundes in Fuß-Kerzen darstellen, während die Kurve 210 der Schaltung mit einem Gelbfilter entspricht und den Prozentsatz der Lichtausbeute als Funktion der Helligkeit des Hintergrundes in Fuß-Kerzen darstellt.
Die Fig·7 zeigt eine Ausführung einer auf das Licht anspreohenden elektrischen Schaltung zum Dämpfen des Lichtes eines Verkehrszeichens 170 nach der Fig,4 zum Beeinflussen einer Phase mit nur einem einzelnen Verkehrszeichen. Aus Gründen der Einfachheit wird nur die Arbeitsweise der Schaltung für die rote
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Signallampe 158* des Rotlichtes 158 beschrieben.
Die Lampe 158* wird von der durch den einpoligen Schalter 165 dargestellten Verkahrssignal-Schalteinrichtung über den Leiter 164 wahlweise mit einer Wechselstromquelle 222 verbunden. .
Die Lichtdämpfungsschaltung 170 weist ein, Eadiofrequenzen ausfilterndes Hetzwerk auf, das zwischen die Lampe 158· und einen gemeinsamen Sammelleiter 172 geschaltet ist und aus einer einen Widerstand 223 und einen Kondensator 226 umfassenden Parallelschaltung und aus einem dieser nachgeschalteten Kondensator 224 besteht« Das Filternetzwerk enthält ferner eine Induktionsspule 228, die mit dem gemeinsamen Sammelleiter 172 verbunden ist·
An die Lampe und an den gemeinsamen Sammelleiter ist eine, den Arbeitsbereich erweiternte Schaltung angeschlossen, die aus einem Widerstand 232 besteht, der einerseits mit dem Sammelleiter der Lampe 158* und andererseits an einem gemeinsamen Verbindungspunkt mit einem Kondensator 234 verbunden ist, der seinerseits mit einem gemeinsamen Leiter 230 in Verbindung steht. Der gemeinsame Leiter 230 steht über die Induktionsspule 228 mit dem gemeinsamen Sammelleiter 172 in Verbindung. Der übrige Teil der Bereichserweiterungsschaltung besteht aus einem zweiten Widerstand 244, der einerseits mit dem gemeinsamen Leiter der Lampe 158* und andererseits mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Kondensator 242 und einem Widerstand 236 verbunden ist. Der Kondensator 242 steht mit dem gemeinsamen Leiter 230 in Verbindung. Der Widerstand 236 weist ferner eine Verbindung mit dem gemeinsamen Verbindungepunkt zwischen dem Widerstand 232 und dem Kondensator 234 auf.
Der Triggerteil der !fühlechaltung umfasst eine Photozelle 240, die einen Seil der die Helligkeit des Hintergrundes ermittelten Einrichtung bildet. Die Photozelle 240 ist zum Widerstand 244 parallelgeschaltet· Der Widerstand 244 dient ferner zum Festsetzen des vorherbestimmten niedrigen Wertes der Helligkeit der Lampe 158*. Eine Zweirichtungs-Triggerdiod© 246 steht in
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Verbindung mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen der Photozelle 240, dem Kondensator 242 und dem Widerstand 244, spricht auf den Anstieg der Aufladung des Kondensators 242 an und triggert eine in zwei Richtungen leitende Einrichtung 248, die z.B· aus einem Triac bestehen kann.
Die die Helligkeit des Hintergn3nd.es ermittelnde Einrichtung enthält ferner außer der Photosslle 240 eine die Helligkeit vermindernde und als Ganzes mit 250 bezeichnete Einrichtung, ein Filter 252 und eine lochscheibe 254» Bas filter 252 bestimmt zusammen mit der Lochscheibe 254 die Menge der Strahlung des Hintergrundes, die auf die Photozelle 240 fällt. Die auf die Photozelle 240 fallende Strahlung ist mit der Helligkeit des Hintergrundes in der Nähe des Verkehrszeichens 156 veränderlioh, wobei der Widerstand der Photozelle entsprechend verändert und das Licht der Lampe 158* proportional der ermittelten Helligkeit des Hintergrundes gedämpft wird.
Es ist wichtig, dass die Betriebsmerkmale der die Helligkeit des Hintergrundes ermittelten Einrichtung an den Lumenpegel des Hintergrundes angepasst werden.
Wie bereits ausgeführt, erfolgt eine plötzliche Änderung des Widerstandes der Photocell® von einem niedrigen zu einem hohen Widerstandewert, wenn die Helligkeit von ungefähr 2-Fuß-Kerzen auf ungefähr Q-Fuß-K©raen absinkt. Mit Hilfe der beschriebenen Lichtdämpfungseinrichtung kann die Helligkeit des auf die Photozelle fallenden Lichtes innerhalb dieses Bereiches von 2 Fuß-Kerzen verändert werden und zwar proportional der Helligkeit des Hintergrundes * Die Helligkeit des Hintergrundes kann daher innerhalb eines weiten Bereiches von ungefähr 1200 Fuß-Kerzen bis zu 0 Fuß-Kerzen veränderlich sein, und die Intensität der regulierten Lampe kann von der Photozelle entsprechend der Änderung der Helligkeit des Hintergrundes verändert werden.
Die die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnde Einrichtung muss ihre Betriebsmerkmale als eine direkte Funktion und im weeentliohen proportional der Änderung der Helligkeit des
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Hintergrundes ändern können, welche Änderung im vorliegenden Falle aus einer Änderung des Widerstandes der Photozelle besteht. Nach der Erfindung wird die Menge des auf die Photozelle fallenden Lichtes von einem Lichtdämpfungsmittel wahlweise vermindert. Hierbei erfolgt eine den Änderungen der Helligkeit des Hintergrundes, proportionale Änderung des Widerstandes der Photozelle. Es wurde ermittelt, dass eine nicht auf diese Weise gewählte oder kompensierte Photozelle bei fehlen der das Lioht schwächenden Mittel im wesentlichen als ein Zweirichtungsschalter wirkt.
Die Fig.9 zeigt einen Teil eines Gehäuses eines Verkehrszeichens, in das die Schaltung nach der Fig.5 eingebaut ist. Die Schaltung ist als Ganzes mit 272 bezeichnet. Die rückwärtige und die untere Wandung des Gehäuses ist als Querschnitt 274· dargestellt. Die Rückwandung des Gehäuses ist mit einer Gewindebohrung 276 versehen, in die das gelbe Glied 278 eingeschraubt iet, z.B. ein S.S.White special plastic protector part Nr.i604-80-Y, welcher Bauteil im Katalog 8/65 beschrieben ist und einen Durchmesser von ungefähr 1,6 cm und eine Steigung von ungefähr 18 Gewindegängen pro 2,54 cm aufweist. Das gelbe Glied 278 weist einen Außenflansch 280 auf, der mittels einer wasserdichten Dichtung 282 von der Rückwandung des Gehäuses 274 entfernt gehalten wird. Die Gesamtabmessung des Flansches 280 beträgt ungefähr 2,25 cm. Der obere Teil des Gliedes 278 ist mit einem Schlitz 286 versehen, in den das vordere Ende eines Schraubenziehers eingesetzt werden kann, mit dem das Glied 278 in die Gewindebohrung 276 eingeschraubt wird. Der Schlitz 286 bildet ferner einen dünnen Waußenwandungsabschnitt des Gliedes 278, so dass der unterhalb des Schlitzes gelegene Teil dee Gliedes ein Filter für die Helligkeit des Hintergrundes bildet. Das Glied 278 ist in der Mitte ausgehöhlt, wobei ein Lichtdurchlass 290 gebildet wird. Innerhalb des Lichtdurchlaseee 290 und an dem unter dem Schlitz 286 gelegenen Teil des Gliedes 278.ist eine Lochscheibe 292 angeordnet.
Das Licht des Hintergrundes in der Nähe des Verkehrszeichens fällt daher durch den Schlitz 286 des Gliedes 278 und wird von
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der Lochscheibe 292 zu einem kleinen Strahl mit einem vorherbestimmten Querschnitt in der Größenordnung von einigen 25 Mikron gebündelt· Der Lichtstrahl fällt dann durch den Lichtdurchlass 290 auf eine Photozelle, die in der Schaltung 272 enthalten ist·
Die Pig. 10 zeigt eine in ein Verkehrszeichen nach der ilige9 eingebaute Schaltung nach der ]Pig.7f die als Ganzes mit 300 bezeichnet ist· Die Rückwandung des Gehäuses des Verkehrszeichens ist als Querschnitt 302 dargestellt. Die Außenwandung 302 ist mit einer Gewindebohrung 306 versehen, in die ein Nippel 308 eingeschraubt ist, der etwas über die Außenseite der Wandung 302 hinaus vorsteht. Auf den vorstehenden Teil des Nippels 308 ist der einstellbare Kragen 312 eines Rotfilters 310 aufgeschraubt, so dass das Rotfilter 310 auf das Ende des Nippels 308 ausgerichtet ist. Am Ende des Nippels 308 und auf das Rötfilter ausgerichtet ist eine Lochscheibe 314 angeordnet, die aus dem Rotfilter 310 die Strahlung des Hintergrundes aufnimmt und auf einen vorherbestimmten Querschnitt begrenzt. Durch die Mitte des Nippels 308 und durch die Lochscheibe 3H fält ein Teil der Strahlung des Hintergrundes auf die Photozelle (240 in der Pig.7), die in der Schaltung 300,am anderen Ende des Nippels 308 angeordnet ist. v
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. -H-
    Patentansprüche
    Einrichtung zum Verändern der' Intensität einer Lichtquelle mit einer Lichtquelle und einer Einrichtung zum Hegulierben der Intensität der Lichtquelle, gekennzeichnet durch eine die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnde Einrichtung, und durch eine von der die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnden Einrichtung einstellbare Steuereinrichtung, die die Intensität der Lichtquelle zwischen einem festgesetzten Mindestwert und einem Höchstwert als eine direkte Punktion der Helligkeit des Hintergrundes hält ·
    2. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle aus einer Glühlampe besteht, die mit Weobst rom versorgt wird, und dass die Steuereinrichtung aus einer Phas ens teuere chaltung besteht, und dass die die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnde Einrichtung den Phasenwinkel bestimmt, bei dem die Steuereinrichtung der Lampe die Wechselspannung als eine direkte Funktion der Helligkeit des Hintergrundes zuführt.
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Phasenwinkel bestimmende Schaltung einen E-C-Int egrat ions schal tungskreis aufweist, dass die die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnde Einrichtung aus einer Photozelle besteht, die in den H-C-Integrationsechaltungskreis eingeschaltet ist und die Helligkeit des Hintergrund· ermittelt, und dass die Zeitkonstante des B-C-Integrationesohaltungskreises den Phasenwinkel bestimmt, bei dem, die Lampe Strom erhält, welche Zeitkonstante sich direkt mit dem Widerstand der Photozelle verändert, wobei der Phasenwinkel als eine direkte Funktion der Helligkeit des Hintergrundes verändert wird·
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    4. Einrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet· durch eine zur Photozelle parallelgeschaltete Impedanz, die eine Mindesthelligkeit der Lampe vorherbestimmt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die die Helligkeit des Hintergrundes ermittelnde Einrichtung mit einem Lichtdämpfungsmittel versehen ist, das zwischen der Photozelle und dem Licht des Hintergrundes angeordnet ist und die Helligkeit des hindurchfallenden Lichtes auf einen Intensitäts grad dämpft, der innerhalb der Empfindlichkeit der Photozelle liegt, wenn die Helligkeit des Hintergrundes zwischen einem ersten und einem zweiten vorherbestimmten Wert liegt;
    6· Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht dämpfungsmittel aus einem zwischen der Photozelle lind dem licht des Hintergrundes angeordneten Filter besteht, das die Intensität des Lichtes auf weniger als 2 Fuß-Kerzen" reduziert, sowie aus einer Lochscheibe» die zwischen der Photozelle und dem Filter angeordnet ist, und die das gedämpfte Licht auf die Photozelle fallen lässt*
    7· Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine den Arbeitsbereich erweiternde Schaltung.
    8. Verfahren zürn Verbessern der Erkennbarkeit eines Lichtsignals bei schwankender Helligkeit des Hintergrundes, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität des Lichtes des Signals zwischen einem festgesetzten Mindestwert und einem Höchstwert als eine direkte Funktion der Helligkeit des Hintergrundes aufrechterhalten wird.
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DE19691934757 1968-07-05 1969-07-04 Einrichtung zum Steuern der Lichtintensität mindestens einer Lichtquelle Expired DE1934757C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US74262768A 1968-07-05 1968-07-05
US74262768 1968-07-05

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