DE1936930U - Sicherheitsfiltereinsatz, insbesondere fuer den einbau in eine umfuelleitung fuer kohlenwasserstoff. - Google Patents

Sicherheitsfiltereinsatz, insbesondere fuer den einbau in eine umfuelleitung fuer kohlenwasserstoff.

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DE1936930U DEM39687U DEM0039687U DE1936930U DE 1936930 U DE1936930 U DE 1936930U DE M39687 U DEM39687 U DE M39687U DE M0039687 U DEM0039687 U DE M0039687U DE 1936930 U DE1936930 U DE 1936930U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Description

Die Neuerung betrifft einen Sicherheitsfiltereinsatz, insbesondere für den Einbau in eine Umfülleitung für Kohlenwasserstoff, der unter Druck zugeführt wird, wobei der Einsatz allein oder gruppenweise in einem mit Ein- bzw. Auslaß versehenen Gehäuse angeordnet ist und ringförmige in Flächeberührung übereinandergeschichtete kohlenwasserstoffdurchlässige, saugfähige Elemente aufweist, die unter Federbelastung stehen und bei Wasserdurchtritt anschwellen und den Durchtritt versperren. Solche Einsätze kommen zur Entfernung von Wasserspuren zur Anwendung, die sich in den Kohlenwasserstoffen beim Umfüllen befinden können, besonders bei Brennstoffen, die für Flugzeug-Strahlbetriebwerke oder dgl. verwendet werden, um die Gefahr der Vereisung der Brennstoffe völlig zu vermeiden,deren Folgen ernst sein können, vor allem, wenn die Flugzeuge große Höhen erreichen und Flüge von langer Dauer ausführen, da eine
Kl η toe Is t Disss Untertage (Beschreibung und Schsstzanspr.) ist die zwietzf eingereichte; sie weicht von der Worf-
ftissunq dgrVspröfvglid't eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nidll· geprüft. Die uv 4'»\-i< .*> (.,ingers.khisn Unterlagen baindsn sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit c'v%-> Nachweis ei-Mi ft; ' '«η i <:\;>·;ν:5δ" noli"-ii --jiifroi eingesehen werden. Auf Antrag wercbn hiervon ci;ch ·'-...4-v! ■·> oder Filt'iMbfciuii.-u 4u duti Cl! ti.- F.a'uan gelieisrt, Deutsches rwijniartif,
solche Vereisung die Ursache von zahlreichen Störungen und Unfällen sein kann.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art sind abwechselnd saugfähige Scheiben mit rauher Oberfläche mit Scheiben glatter Oberfläche zusammengebaut, wobei die Scheiben feine radiale Durchlässe für unbedeutende Verunreinigungen aufweisen. Bei Vorhandensein von Wasser über einem bestimmten Volumenanteil quellen die Scheiben auf und versperren die Durchlässe. Ein Versperren der Durchlässe erfolgt auch bei Vorhandensein von größeren Feststoffteilchen. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die auf diese Weise versperrten Elemente ausgewechselt werden müssen, ehe die Vorrichtung wieder einsatzbereit ist.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei größeren Wasserverschmutzungsgraden betriebsbereit bleibt und selbst bei einem Verschluß der Durchlässe schneller betriebsbereit ist.
Dies wird neuerungsgemäß erreicht durch die Anordnung der saugfähigen Scheiben zwischen einem Abstützteil und einem federbelasteten Gleitstück auf einer Armkreuzstütze oder eihem perforierten Rohr und durch die konzentrische Anordnung von silikonbehandelten ringförmigen Scheiben, die zwischen dem Abstützteil und einem federbelasteten Gleitstück eingespannt und durch eine Stütze gehalten sind, welche zellenförmige Öffnungen aufweist, wobei zwischen den beiden Scheibenanordnungen ein zylindrischer Raum belassen ist. Hierbei wird die Abscheidung des Wassers durch die silikonbehandelten Scheiben erreicht, während die konzentrisch hierzu angeordneten saugfähigen Scheiben ein zufälliges Unvermögen der vorangegangenen Vorrichtung durch Verschluß der Durchlässe infolge Anquellens korrigieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das Gleitstück auf einem am Gehäuse des Einsatzes angeordneten Teil verschiebbar sein und eine Nut aufweisen, in die die Stütze faßt, wobei zwisdhen einem Absatz des Gleitstückes und dem Gehäuse eine Schraubendruckfeder eingeschaltet ist. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann das Gleitstück einen Zapfen aufweisen, der in eine Bohrung des Teils faßt und daß zur Belastung des Gleitstückes eine Druckfeder in der Bohrung vorgesehen ist, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube veränderbar ist. Weiterhin kann neuerungsgemäß der Abstützteil einen Kanal aufweisen, der durch ein Rohrverbindungsstück verlängert ist, welches mit einem Rohr versehen ist, das mit einer Absaugleitung für das Wasser oder einer anderen von einer !Flüssigkeit geringerer Dichte abgetrennten Flüssigkeit verbunden ist. In weiterer Ausgestaltung der Neuerung können ein oder mehrere ummantelte elektrische Widerstände innerhalb der Arme der Armkreuzstütze (oder des zellenförmigen Rohres) angeordnet sein, wobei die Armkreuzstütze bzw. das Rohr mit einem eingebauten Heizwiderstand ausgebildet sein können. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann in dem Einsatz die Reihenfolge der Kol^onnen umgekehrt sein und das zu reinigende Strömungsmittel durch die Achse des Einsatzes zugeführt werden.
Die vorstehenden und weitere.. Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen?
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt eines neuerungsgemäßen Filtereinsatzes mit Selbstverschluß;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt einer Stütze für die saugfähigen Elemente in Verbindung mit einer Heizvorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht eines Wasserabscheiders mit einer Anordnung von neuerungsgemäßen Filtereinsätzen.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform wird der Filtereinsatz 1 (Fig. 1) durch eine wasserabweisende Kolonne 2 gebildet, die aus einer Anordnung von silikonbehandelten Scheiben besteht, welche durch eine geeichte Feder 3 gegeneinander gepreßt werden, die sich gegen einen Flansch 4 und gegen einen gleitbar angeordneten Teil 5 abstützt, während das andere Ende der Kolonne auf einem Teil 6, welcher in einem weiteren Flansch 7 eingesetzt ist, aufruht.
Um die Verformung dieser Kolonne zu verhindern, werden die silikonbehandelten Scheiben auf einer mit Hohlräumen versehenen Stütze 8 gehalten, welche aus Gründen der Druckfestigkeit zahlreiche zellenförmige Öffnungen aufweist, die den & Durchtritt des Strömungsmittels sicherstellen. Diese Stütze, die auf dem Teil 6 aufruht, greift an ihrem anderen Ende in eine Nut 9 ein, deren Tiefe so ausreichend bemessen ist, daß eine Bewegung des Teils 5 stattfinden kann.
Der Teil 6 weist einen Kanal 10 auf der mit einem Rohrverbindungsstück 11 endet, an das ein Rohr 12 angeschlossen ist, welches mit einer Wasserabsaugleitung 13 in Verbindung steht.
Konzentrisch zur wasserabweisenden Kolonne 2 ist innerhalb dieser unter Bildung eines zylindrischen Raumes eine saugfähige Kolonne 14 angeordnet, die durch eine Anordnung saugfähiger Scheiben gebildet wird, welche gegeneinander gepreßt werden und auf einer Armkreuzstütze 15 (oder auf einem mit zahlreichen Löchern versehenen Zylinder) angeordnet ist. Diese Stütze ist an einem Gleitstück 16 befestigt, das mit einer Achse 17 endet, die frei in einer Bohrung 18 eines am Flansch 4 befestigten Teils 19 angeordnet ist. Der Teil 19 dient zur Lagerung des Teiles 5. Das andere Ende der Kolonne 14 stützt sich gegen den Teil 6 ab.
Die Bohrung 18 ist durch einen Gewindeteil 20 verlängert, in die eine Regelschraube 21 eingeschraubt ist, die sich gegen Federscheiben 22 abstützt, welche am Ende der Achse 17 aufliegen. Diese Anordnung ermöglicht durch Verstellung der Schraube 21 das Erzielen der richtigen gewünschten Einspannung der saugfähigen Scheiben der Kolonne 14, um den Durchtritt des gereinigten Strömungsmittels mit einem gewünschten Reinheitsgrad zu erreichen.
Eine hydraulische Dichtung 23 gewährleistet die Abdichtung des Teils 6 auf dem Flansch 7, während eine Ringdichtung 24 od dgl. zur unerläßlichen Abdichtung des Teils auf dem Teil 19 dient.
Innerhalb der Arme der Armkreuzstütze 15 sind schließlich noch sich über deren volle Länge erstreckend ummantelte elektrische Widerstände 25 (Fig. 2) angeordnet.
Der beschriebene neuerungsgemäße Filtereinsatz kann entweder allein in eine Umfülleitung eingeschaltet werden oder gruppenweise in einem Wasserabscheider 26 angeordnet werden, wie in Fig. 3 gezeigt, wobei die Leitungen 13 mit einem Sammelbehälter 27 verbunden sind, der mit einem nicht dargestellten Außenhahn zur Ableitung des gesammelten Wassers versehen ist.
Die Wirkungsweise des neuerungsgemäßen Filtereinsatzes ist wie folgt.
Das unter Druck von außerhalb des Filtereinsatzes ankommende Strömungsmittel strömt durch die wasserabweisende Kolonne 2, welche die Abscheidung und Kondensation der Wasserspuren bewirkt, die sich in dem umzufüllenden Kohlenwasserstoff in Suspension befinden können. Dieses Wasser wird gesammelt und durch Gefällewirkung zum Kanal 10 geleitet, von
dem es zur Absaugleitung 13 gelangt, während das gereinigte Strömungsmittel seinen Weg zur Armkreuzstütze 15 fortsetzt, wobei es durch die saugfähige Kolonne 14 hindurchtritt und schließlich bei 28 der mit dem Plugzeugtank od. dgl. verbundenen Umfülleitung zugeführt wird.
Wenn aus irgendeinem Grunde Wasserspuren in die Kolonne 14 gelangen, schwellen die das Wasser aufnehmenden saugfähigen Scheiben sofort auf, was eine starke Pressung der Scheiben der saugfhäigen Kolonne untereinander zur Folge hat, so daß der Durchtritt des Strömungsmittels und damit die Umfüllung zum Stillstand kommt, wodurch eine völlige Sicherheit gewährleistet ist.
Um eine zu lange Abschaltung des Filtereinsatzes beim Auftreten eines Verschlusses zu vermeiden, kann die saugfähige Kolonne 14 nach der völligen Entleerung des Einsatzes rasch mit Hilfe der elektrischen Widerstände 25 getrocknet werden, deren Wärme die Verdampfung und die Kondensation des Wassers verursacht dessen Tröpfchen wiederum gesammelt und abgeleitet werden.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch die Neuerung ein Filtereinsatz geschaffen wurde, bei dem durch die aufeinanderfolgende Wirkung der beschriebenen Mittel stets die gewünschte Sicherheit gewährleistet ist«

Claims (6)

VA. 1 Hi bUJ*-3.3, - 7 Schutzansprüche
1. Sicherheitsfiltereinsatz, insbesondere für den Einbau in eine Umfülleitung für Kohlenwasserstoff, der unter Druck zugeführt wird, wobei der Einsatz allein oder gruppenweise in einem mit Ein- bzw. Auslaß versehenen Gehäuse angeordnet ist und ringförmige in Flächenberührung übereinandergeschichtete kohlenwasserstoffdurchlässige saugfähige Elemente aufweist, die unter Federbelastung stehen und bei Wasserdurchtritt anschwellen und den Durchtritt versperren, gekennzeichnet durch die Anordnung der saugfähigen Scheiben zwischen einem Abstützteil (6) und einem federbelasteten Gleitstück (16) auf einer Armkreuzstütze (15) oder einem perforierten Rohr und durch die konzentrische Anordnung von silikonbehandelten, ringförmigen Scheiben, die zwischen dem Abstützteil und einem federbelasteten Gleitstück (5) eingespannt und durch eine Stütze (8) gehalten sind, welche zellenförmige Öffnungen aufweist, wobei zwischen den beiden Scheibenanordnungen ein zylindrischer Raum belassen ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (5) auf einem am Gehäuse des Einsatzes angeordneten Teil (19) verschiebbar ist, und eine Nut (9) aufweist, in die die Stütze (8) faßt, wobei zwischen einem Absatz des Gleitstückes und dem Gehäuse eine Schraubendruckfeder (3) eingeschaltet ist.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) einen Zapfen (17) aufweist, der in eine Bohrung (18) des Teils (19) faßt, und daß zur Belastung des Gleitstückes eine Druckfeder (22) in der Bohrung (18) vorgesehen ist, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube (21) veränderbar ist.
4. Filtereinsatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (6) einen Kanal (10) aufweist, der
durch, ein Rohrverbindungsstück (11) verlängert ist, welches
mit einem Rohr (12) versehen ist, das mit einer Absaugleitung (13) für das Wasser oder einer anderen von einer Flüssigkeit geringerer Dichte abgetrennten Flüssigkeit verbunden ist.
5. Filtereinsatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere ummantelte elektrische Widerstände
(25) innerhalb der Arme der Armkreuzstütze (15) (oder des
zellenförmigen Rohres) angeordnet sind, wobei die Armkreuzstütze bzw. das Rohr mit einem eingebauten Heizwiderstand ausgebildet sein können.
6. Filtereinsatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einsatz die Reihenfolge der Kolonnen umgekehrt ist und das zu reinigende Strömungsmittel durch die Achse (28) des Einsatzes zugeführt wird.
DEM39687U 1960-12-20 1961-11-07 Sicherheitsfiltereinsatz, insbesondere fuer den einbau in eine umfuelleitung fuer kohlenwasserstoff. Expired DE1936930U (de)

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