DE1938142B2 - Selbsttaetige nachrichtenuebertragung ueber fernsprech leitungen - Google Patents

Selbsttaetige nachrichtenuebertragung ueber fernsprech leitungen

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DE1938142B2
DE1938142B2 DE19691938142 DE1938142A DE1938142B2 DE 1938142 B2 DE1938142 B2 DE 1938142B2 DE 19691938142 DE19691938142 DE 19691938142 DE 1938142 A DE1938142 A DE 1938142A DE 1938142 B2 DE1938142 B2 DE 1938142B2
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CoIe, Martin Alan, Whittier, Calif (V St A)
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    • HELECTRICITY
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    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • H04M11/045Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems using recorded signals, e.g. speech

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Anordnung besteht in der beliebig großen Zahl diffe-Nachrichtenübertragungssystem, welches auf einem renzierbarer Daten- bzw. Nachrichtengruppen, wo-Speichermedium aufgezeichnete Nachrichten bzw. durch es möglich ist, das neue Nachrichtenübertra-Däten entsprechend diesen zugeordneten Tastsignalen gungssystem zur Prozeßsteuerung zu verwenden. Aber an ein externes Telefonsystem überträgt, mit einer 5 auch in Verbindung mit einem Feuer- oder Einbruchs-Wiedergabevorrichtung und einer Lesekopfvorrich- alarmsystem erweist sich die Möglichkeit, nach Alarmtung zum Umwandeln der auf dem Speichermedium auslösungsstellen unterscheiden zu können, insbesonauf gezeichneten Daten in elektrische Signale und einem dere auf großen Werkgeländen, als besonders vorteildiese bei Anliegen eines Tastsignals unter Überbrük- haft.
kung des zugehörigen Telefongerätes an das externe io Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorge-Telefonsystem durchschaltenden Steuerteil. sehen, daß der Detektor ein Tonfrequenzentschlüßler
Auf vielen Gebieten der Technik besteht das Erfor- ist und daß die den verschiedenen Nachrichten- bzw. dernis, bestimmte Vorgänge zuvor aufgezeichneten Datengruppen jeweils zugeordneten Kennungs- oder Nachrichten zuzuordnen und automatisch an eine ent- Vorsignale Signale unterschiedlicher Tonfrequenz sind, fernte Stelle zu übertragen. Solche Bedarfsfälle sind 15 Dabei kann der Tonfrequenzentschlüßler ein mit mehbeispielsweise Einbruch- und Feueralarme sowie reren Zungenkontakten versehenes Zungenrelais (Reed Prozeßsteuersystem&vv-- Relais) sein, wobei die Zungenkontakte so bemessen
Aus der USA.-Patentschrift 3 287 500 ist ein Nach- sind, daß sie auf unterschiedliche Tonfrequenzen anrichtenüberträgungssystem der eingangs angegebenen sprechen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, Art als kombiniertes, über ein Telefonsystem wirk- 20 daß die verschiedenen Tastsignale an unterschiedlichen sames Alarmgerät zur Feuer- und Einbruchswarnung Eingängen einer Steuerlogik einlaufen und daß die bekannt. Bei dieser Anordnung sind in einen Steuer- frequenzabhängig betätigbaren Kontaktzungen jeweils kreis Thermofühler und in einen anderen Steuerkreis an einen von dem zugehörigen Tastsignal gesteuerten Vibrationsfühler zur Aulsösung des Feuer- bzw. Ein- Stromkreis der Steuerlogik angeschaltet sind, bruchalarms eingeschaltet. Beide Steuerkreise wirken 25 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der bei Betätigung auf ein Schaltrelais, das einen Antriebs- Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Speichermedium motor für eine Wiedergabevorrichtung in Betrieb ein durch eine Kassette laufendes endloses Magnetsetzt. In Abhängigkeit davon, welcher Alarm ausgelöst :: band vorgesehen ist, daß die Lesekopf vorrichtung einem bzw. welcher Steuerkreis betätigt wird, wird ein als Tonfrequenzverstärker vorgeschaltet ist und daß der Weiche ausgebildetes Stellglied geschaltet, das die 3° die an das externe Telefonsystem zu übertragenden dem ausgelösten Alarm zugeordnete Spur eines Auf- Daten bzw. Nachrichten mit dem anliegenden Tastzeichnungsträgers- an—das Nachrichtenübertragungs- signal vergleichende TonfrequenzentsehKi&ler an den system anschließt. Die beiden Weichenstellungen sind Tonfrequenzverstärker angeschaltet ist. also jeweils einem der'beiden Steuerkreise schaltungs- Die Anordnung Und die Betriebsweise des erfin-
mäßig zugeordnet, so daß immer die dem jeweiligen 35 dungsgemäßen Systems werden in der folgenden BeAlarm entsprechende Nachricht in das Nachrichten- Schreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausübertragungssystem eingeleitet wird. führungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung
Es ist jedoch nicht Aufgabe der Erfindung, nach zeigt - :...'.
Maßgabe von zwei — oder auch mehr — über ver- F i g. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Aus-
schiedene Eingänge zugeführten Steuerbefehlen den 40 führungsform der Erfindung und einen oder den anderen jeweils schaltungsmäßig züge- F i g. 2 ein schematisches Schaltbild einer zweiten
ordneten Stromkreis'feaXschließen, sondern^die Aufgabe _ Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, der Erfindung liegt darin, die an einer einzigen Ab- ~~ Ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen Nachrich-—nahmesteile-auftretenden Daten- oder Nachrichten- tenübertragungssystems ist in F i g. 1 gezeigt. Es gruppen ihrem .Inhalt-nach zu differenzieren und einem 45 umfaßt einen Magnetband-Wiedergabeteil 10 mit einer anliegenden Tastsigna:! die zugehörige,, Nachricht- Vielzahl von zugehörigen Leseköpfen 12, einen Lesegruppe zuzuordnen. kopf-Wähler 15, einen Telefon-Steuerteil 26, einen Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem auto- Tonfrequenzentschlüßler 24, einen Tonfrequenzvermatischen Nachrichtenübertragungssystem der . ein- stärker 16 und eine Steuerlogik 17. gangs angegebenen Art, erfindungsgerriäß dadurch 50 Der Magnetband-Wiedsrgabsteil 10 ist vorzugsweise gelöst, daß der Lesekopfvorrichtung ein nach Maßgabe ein Bandtisch, auf dem eine Kassette für ein endloses, eines auf dem Speichermedium aufgezeichneten, jeder mehrspuriges Band angebracht ist; der Magnetband- -...ZU übertragenden -Nachricht bzw. Datengruppe- züge-. Wiedergabeteil 10 kann selbstverständlich auch ein ordneten Kennungs-oder Vorsignals gesteuerter Detek- beliebiges Magnetbandgerät sein. Wenn ein Wiedertor nachgeschaltet'ist,:"(ä§f aus- einer Vielzahl von auf 55 gabeteil mit einer Bandkassette verwendet wird, ist einer Spur aufgezeichneten Nachrichten bzw. Daten- das Auflegen besonders einfach, und das Einlegen des gruppen diejenige zur Durchsteuerung an den Steuer- Bandes entfällt. Vom Schleifenende kann das auf dem . teil auswählt, welche dem den Wählvorgang auslösen- Band aufgezeichnete Signal zur Rückstellung des den Tastsignal zugeordnet ist. In dem erfindungsgemäß Wiedergabeteils verwendet werden. Die Leseköpfe vorgesehenen Detektor findet also ein Vergleich zwi- 60 sind mittels mechanischer Verbindungen 11, wie Niete sehen der jeweils abgenommenen Nachricht bzw. oder Schraubbolzen, mit dem Wiedergabeteil 10 ver-Datengruppe (Istwert) und dem den Wählvorgang bunden. Die Nummern der Leseköpfe 12 entsprechen auslösenden Tastsignal statt, wobei die Übertragung den Nummern der verwendeten Bandspuren. Vorzugsder von einer Spur abgenommenen Nachrichten an weise werden zwei Leseköpfe 12 verwendet. Die Zahl das externe Telefonsystem so lange gesperrt bleibt, 65 der verwendeten Leseköpfe richtet sich im allgemeinen wie eine Übereinstimmung zwischen dem Kennungs- nach dem möglichen Spurabstand und der Kopfsignal und dem Tastsignal fehlt. größe. Gemäß bekannten Techniken können Kassetten-Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Wiedergabeteile acht Spuren haben. Das Ausgangs-
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signal der zwei Leseköpfe 12 erscheint auf den Lei- signal im Bereich von 100 bis 300 Hz. Dieses Tontungen 13 und 14. frequenzsignal gibt ein Trennsignal an und hat eine
Als Lesekopf-Wähler 15 kann irgendeine Schalt- Dauer von etwa 1 Sekunde.
vorrichtung verwendet werden, die eine ausreichende Dem Tonfrequenzentschlüsseier 24 wird das AusAnzahl von Schaltalternativen entsprechend der vor- 5 gangssignal des Lesekopf-Wählers 15 über den Tongesehenen Anzahl von Leseköpf en 12 verfügbar macht, frequenzverstärker 16 zugeführt. Das Eingangssignal Vorzugweise ist diese Schaltvorrichtung ein elektro- des Tonfrequenz-Entschlüsselers 27 erscheint auf der mechanisches Relais, sie könnte jedoch auch als Leitung 23. Das Ausgangssignal des Tonfrequenzelektronische Schaltvorrichtung ausgeführt sein. Ob- Entschlüsselers 24 erscheint auf der Leitung 9. Das wohl die Vorrichtungen äquivalente Funktionen erzeu- io tonfrequente Kennungssignal der zu lesenden Nachgen können, ist ein Relais auf Grund der niedrigen richtengruppe schließt einen der Schaltkontakte des Frequenz der geschalteten Signale und auf Grund der Tonfrequenz-Entschlüsselers. Die Steuerlogik 17 stellt ■geringen Herstellungskosten vorzuziehen. die Korrelation des Schließens dieses Schalters mit dem
Der Telefon-Steuerteil 26 schaltet die elektrischen Vorhandensein oder dem Fehlen eines externen Tast-Signale zum und von dem Fernsprechvermittlungsnetz- 15 signals auf den Leitungen 19, 20 oder 21 her. Wenn werk 31. Der TelefonrSteuerteil 26 besteht aus einem das gelesene Kennungssignal einem externen Tastoder mehreren elektromechanischen oder Halbleiter- signal zugeordnet ist, das auf den Leitungen 19, 20 Schaltern, welche ein Paar von Schaltzweigen für die oder 21 nicht erscheint, erzeugt die Steuerlogik 17 auf •Telefonleitungen herstellen und mittels der Steuer- der Leitung 27 ein Ausgangssignal, welches verhindert, logik 17 gesteuert werden können. Der Telefon-Steuer- 20 daß der Telefon-Steuerteil 26 das zweite Datenfeld, teil 26 schließt entweder den, Telefonapparat 29 oder d. h. die Wählimpulse, zum Fernsprechvermittlungsdas automatische Nachrichtenübertragungssystem an netzwerk 31 durchsteuert. Wenn das Kennungssignal das Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 an. Welches einem vorhandenen externen Tastsignal entspricht, •System jeweils an das Fernsprechvermittlungsnetz- gibt der Tonfreqvenz-Entschlüsseler 24 über die Steuerwerk 31 angeschlossen ist, hängt von den Signalen der 25 logik 17 den Telefon-Steuerteil 26 für die Übertragung .Steuerlogik 17 ab. Wenn das automatische Nachrich- der simulierten Telefonnummer frei. Nachdem die :tenübertragungssystem im Ruhezustand ist, ist der TeIe- Nachricht übertragen worden ist, erhält der Tonfonapparat 29 über die Leitung 28 mit dem Telefon- frequenz-Entschlüsseler 24 einen Trennton für ein ent-Steuerteil 26 verbunden. Der Telefon-Steuerteil 26 sprechendes Rückstellsignal des Telefon-Steuerteils 26. [überträgt die Signale der Leitung 28 auf die Leitung 30 30 Der Tonfrequenzverstärker 16 ist vorzugsweise aus •und zum Fernsprechvermittlungsnstzwerk 31. Wenn einer oder mehreren üblichen Transistorstufen auflas automatische Nachrichtenübertragungssystem be- gebaut, welche eine ausreichende Leistung haben, um ■tätigt wird, wird die vorher aufgezeichnete Nachrichten- einen Transistor oder einen elektromechanischen gruppe über die Leitung 30 zum Fernsprechvermitt- Schalter zu betätigen. Der Ausgang des Tonfrequenzlungsnetzwerk 31 übertragen. Signale des Tonfrequenz- 35 Verstärkers erscheint auf der Leitung 25. Das Signal Verstärkers 16 auf der Leitung 25 oder der Steuer- auf der Leiturg25 bildet ein Eingangssignal für den -logik 17 auf der Leitung 27.bestimmen den Zeitpunkt, Telefon-Steueite 126, wobei das Vorliegen eines gebei dem eine Nachrichtengruppe übertragen wird. eigneten Signals den Telefon-Steuerteil 26 gegen eine
Der Tonfrequenz-Entschlüsseier 24 weist eine Viel- Übertragung der von den Leseköpfen 12 abgenommezahl von Schaltkontakten auf, von denen jeder nach 40 nen Nachrichtengruppen sperrt.
Maßgabe des vom Magnetband abgenommenen, züge- .. Das auf der Leitung 27 erscheinende, über die Steuerhörigen Tonfrequenzsignals· geschaltet wird. Jede logik 17 vom Tonfrequenz-Entschlüsseier 24 kom-•Magnetbandspur kann eine Vielzahl von Klassen von mende Signal bildet die zu übertragende Nachricht. Nachrichtengruppen aufweisen, wobei jede Nachrich- Das Eingangssignal am Tonfrequenzverstärker 16, das tengruppe in vier Datenfelder aufgeteilt ist. Das erste 45 vom Lesekopf-Wähler 15 kommend auf der Leitung 33 Datenfeld ist ein tonfrequentes Kennungssignal, wel- anliegt, verhindert die Übertragung, wenn die gelesene ches die Korrelation zwischen einer aufgezeichneten Nachrichtengruppe nicht dem anliegenden externen gesprochenen Nachricht und einem externen Tastsignal -Tastsignal entspricht.
identifiziert. Die tonfrequenten Kennungssignale liegen Die Steuerlogik 17 umfaßt die elektrischen Schalvorzugsweise im Bereich von 100 bis 300 Hz, wobei 50 tungen, die zum Anschalten und zum Einstellen der ■eine unterschiedliche Frequenz jedem externen Tast- Schaltfolge des Magnetband-Wiedergabeteils 10, des signal zugeordnet ist. Das zweite Datenfeld ist eine Lesekopf-Wählers 15, des Tonfrequenz-Entschlüssesimulierte Telefonnummer, die als Folge von Ton- lers 24 und des Telefon-Steuerteils 26 erforderlich frequenzimpulsen oder multifrequenten Tonfrequenz- sind. Iiy I2 und Z3 sind die Eingänge der externen Tast-Signalpaaren aufgezeichnet ist: -Die Folge besteht aus 55 signale zur Steuerlogik 17; Als Eingangssignal können ■einer Reihe von Tonfrequenzimpulsen im Bereich von Signale eines Einbruchs- oder Feueralarms oder einer 1000 bis 2000 Hz und entspricht dem Vorhandensein beliebigen anderen Alarm- oder Prozeßsteuervorrich- oder dem Fehlen einer Zahl. TJ)ie Impulse erscheinen tung'vorgesehen sein. Die Zahl der Eingänge ist nur -mit einer Wiederholungsfreqüenz von 10,5 Impulsen durch die vorgesehene Zahl von Schaltkreisen be- -pro Sekunde, und jeder Impuls hat eine Dauer von .60 grenzt, welche zum Unterscheiden der Zahl der Ein-•etwa 40 Millisekunden. Der hier verwendete Ausdruck gänge zur Steuerlogik 17 dienen. I1,12 und I3 erscheinen »Impuls« bezieht sich auf ein Wechselstromsignal einer auf den Leitungen 19, 20 bzw, 21, Bei Vorhandensein Frequenz von 1000 bis 2000 Hz von einer Dauer von -eines externen Tastsignals auf den Leitungen 19, 20 50 Millisekunden. Jede zu wählende Zahl wird durch oder 21 der Steuerlogik 17 wird auf die -Leitung 22 einen entsprechenden Ton dargestellt, wobei die Anzahl 65 ein Aüsgangssjgnal gegeben, welches den Magnetbandder Tonimpulse gleich den vorgesehenen Ziffern ist. .Wiedergabeteil in Gang setzt. Durch ein externes-Tast-Das dritte Datenfeld ist durch die Nachricht besetzt. .signal an der Steuerlogik 17 ergibt sich außerdem ■Das vierte Datenfeld besteht aus einem Tonfrequsnz- ein Ausgangssignal auf der Leitung 27 zum;Telefon;·
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Steuerteil 26, wodurch eine Verbindung des auto- Relais if 30 erregt ist, wird der ausgewählte Lesekopf 12 matischen Nachrichtenübertragungssystems mit dem gewechselt, so daß der Ausgang 59 über die Relais-FernsprechvermittlungsnetzWerk 31 hergestellt wird. kontakte Zf 31 und Zf 33 an die Transformator-Primär-Bei Vorhandensein eines bestimmten externen Tast- wicklung 53 angeschaltet wird,
signals ergibt sich auf der zum Lesekopf-Wähler 15 5 Das erste Datenfeld, welches an den Magnetköpfen führenden Leitung 18 ein Signal, mit welchem die dem 12 vorbeiläuft, ist das tönfrequente Kennungs- oder externen Tastsignal zugeordnete Spur ausgewählt wird. Vorsignal. Je nach dem Zustand des Relais Zf 30 ist Nach der Auswahl der richtigen Spur durch den Lese- der Ausgang 58 oder der Ausgang 59 an die Transkopf-Wähler 15 vergleicht die Steusrlogik 17 über den formator-Primärwicklung 53 angeschaltet. Die in der Tonfrequenz-Entschlüsseler 24 das Kennungssigiial mit io Transformator-Sekundärwicklung 54 induzierte Spandem anliegenden externen Tastsignal. nung wird an die Relaiswicklung Zf 50 gegeben. Das
Fig. 2 zeigt den schaltüngsmäßigen Aufbau einer Relais ZfSO ist ein Zungenrelais, dessen Zungenkontakte
bevorzugten Aüsf ührungsf orm des neuen Systems. Die so ausgelegt sind, daß sie auf unterschiedliche Fre-
externen Tastsignale Z1, I2 und I3 erscheinen auf den quenzen ansprechen.
Leitungen 19, 20 bzw. 21. Jeder dieser Eingangslei- 15 Wenn I1 die Ursache für die Systembetätigung ist tungen ist ein gesteuerter Siliziumgleichrichter zur und wenn die Frequenz des abgenommenen Kennungsidentifizierung eines anstehenden Eingangssignals züge- signals I2 entspricht; wird der Kontakt Zf 52 mit der ordnet. Der dem Eingangssignal I1 zugeordnete ge- Leitung 43 über die Relaiszunge verbunden. Da kein steuerte Siliziunigleichrichter 60 liegt mit der Kathode Signal I2 anliegt, ist der gesteuerte Siliziumgleiehrichan Erde, und seine Anode ist über eine Köppeldiode 40 20 ter61 etwa auf der positiven Gleichspannung. Die und eine Leitung 36 mit zwei Relaiswieklungen JfIO positive Gleichspannung liegt über die Leitung 38 und if 20 verbunden. Über die Leitung 19 und einen und den Zungenkontakt K52 an der Leitung 43. Die Widerstand liegt Z1 am Gitter des gesteuerten SiIi- Zenerdiode 47 läßt die Spannung auf einen Wert ziumgleichrichters 60. Z2 ist in ähnlicher Weise an einen entsprechend der Zener-Durchbruchspannung absingesteüerteh Siliziumgleichrichter 61 angelegt, dessen 25 ken und beaufschlagt den Setz-Eingang 45 des Flip-Kathode geerdet ist und dessen Anöde über eine Kop- Flops 44 mit der f ür das Flip-Flop geeigneten Spannung, peldiode 41 und die Leitung 36 an die zwei Relais- Die positive Spannung am Setz-Eingang 45 kippt das wicklungen JfIO und Zf 20 angeschlossen ist; I2 liegt über Flip-Flop, so daß eine positive Spannung auf der die Leitung 20 und einen Widerstand am Gitter des ge- Leitung 48 erscheint. Die positive Spannung auf der steuerten Siliziumgleichrichters 61. Die Relaiskontäkte 3° Leitung 48 spannt die Diode 49 in Durchlaßrichtung sind mit derjenigen Zehnerstelle bezeichnet; welche vor; worauf sich eine positive Spannung am Eindurch die Wicklungshummer angegeben wird; d. h.·, gang 50 einstellt; welche den Verstärker 65 durchschal-JfIl, if 12 und if 13 sind die der Relaiswicklung if 10 fet. Der Verstärker 65 ist durchgeschaltet, da in der zugeordneten Kontakte. Wenn entweder Z1 oder I2 einzigen Verstärkerstufe ein npn-Transistor verwendet eine von Null abweichende Spannung hat, die größer 35 wird und die Bäsis-Emitterspannung positiv ist. Wenn als die Schwellenspannüng des gesteuerten Silizium- der Verstärker 65 leitend ist, wird das Relais if 40 gleichrichters ist, werden die Relaiswieklungen erregt. Die zur Wicklung des Relais if40 parallelgeif lO und if2Ö erregt. Ein Anschluß beider Relais- schaltete Diode 63 unterdrückt die erzeugte Hochwicklüngen ist mit einer positiven Gleichspaniiungs- spannung, wenn das Relais if 40 entregt wird. Dadurch quelle verbunden, so daß eiü Strompfad über die 40 wird eine Beschädigung der Kollektor-Emitter-Strecke Wicklungen if 10 und if 20, die Leitung 36, eine Köp- des Transistors des Verstärkers 65 vermieden. Wenn peldiode 41 öder 42 und dem gesteuerten Silizium- das Relais if 40 erregt ist, wird die Sekundärwicklung gleichrichter 60 öder 61 nach Erde geschössen wird. 56 des Transformators vom Fernsprechvermittlungs-Wenn if 10 erregt ist, wird die Sekundärwicklung 56 netzwerk 31 getrennt, wenn die Verbindung über die des Transformators über die Relaiskontakte Zf 13 und 45 Relaiskontakte if42 und if41 unterbrochen ist. Da-Jf 11 an das Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 änge- durch wird die Stromschleife unterbrochen, so daß schlössen, wodurch der Telefonapparat 29 abgetrennt das zweite Datenfeld, d. h, die Telefonnummer, nicht wird. Der Transformator 52 hat eine Primärwicklung zum Fernsprechvermittiungsnetzwerk 31 übertragen 53 und drei Sekundärwicklungen 54, 55 und 56. wird. Während das abgetrennte Datenfeld gelesen Wenn Zf 20 erregt ist, wird die positive Gleichspannung 50 wird, wird die Tonfrequenz in der Relaiswicklung if 50 am Relaisköntakt Zf 22 über den Kontakt if 21 und induziert. Der Zungenrelaiskontakt if 54 wird geeinen Vörwiderstatid auf die Leitung 22 durchgestellt. schlossen und gibt die eingestellte positive Spannung Eine Zetterdiode 51 stellt die Spannung auf der Lei- der Zenerdiode 51, die auf der Leitung 22 erscheint, tüng 22 auf die Zeher-Durchbruchsspannung ein. an den Rückstell-Eingang 46 des Flip-Flops 44. Sobald Dadurch wird der Motor 57 des Magnetband-Wieder- 55 das Flip-Flop 44 zurückgestellt ist, sinkt die Ausgabeteils 10 erregt. Wenn Z1 oder I2 anliegt, sind beide gängsspänhung des Flip-Flöps 44 unter den zur Durch-Maghetköpffe 12 erregt, jedoch wird nur Ausgang 58 schaltung des Verstärkers 65 erförderlichen Wert; und über den Relaisköntakt Zf 32 und if 33 ah die Trans- das Relais if 40 wird eritregt. Durch die Entregung des förmatör-Primärwicklung 53 angeschaltet. Relais if40 wird die Sekundärwicklung 56 des Träns-
Werih Z3 als externes Tastsignal ein Potential hat, βο förmators erneut an das Fernsprechvermittlungsnetz-
\velches die Schwellenspannüng des gesteuerten SiIi- werk 31 über die Relaiskontakte if 41 und if 42 ange-
ziumgleichrichters 62 übersteigt, werden die Relais- schaltet.
wicklungen if 10 und if 20 durch den über die Koppel- Die Unterscheidung der Signale äni Setz-Eingang 45 diode 42 und den gesteuerten Siliziunigleichrichter 62 und am Rüekstell-Eiflgang 46 des Flip-Flops 44 ist an Erde gehenden Strompfäd erregt. Das Schalt- 65 dadurch möglich, daß die Dürchbruchsspannungen
ergebnis entspricht dem bei Anliegen von Z1 und I2. der Zenerdiode 47 und der Zenerdiode 51 verschieden Dabei wird jedoch auch ein Relais if 30 über den ge- sind. Die Durchbrüehsspanriung der Zenerdiode 51 steuerten Siliziümgleichriehter 62 erregt. Wenn das ist niedriger als diejenige der Zenerdiode 47. Über
einen Begrenzungswiderstand wird eine positive Vorspannung von der Zenerdiode 51 auf die Leitung 43 und demgemäß an die Kathode der Zenerdiode 47 gegeben. Da die Vorspannung auf der Leitung 43 niedriger als die Durchbruchsspannung der Zener- ;·5 diode 47 ist, reicht die Spannung am Setz-Eingang 45 nicht aus, um das Flip-Flop 44 umzuschalten. Wenn das tonfrequente Vorsignal den Zungenkontakt#54 an die Leitung 43 anschließt, reicht die direkt an den Rückstell-Eingang 46 angelegte Vorspannung aus, um das Flip-Flop 44 zurückzustellen.
Wenn das tonfrequente Kennungssignal, welches I1 entspricht, am Lesekopf 12 vorbeiläuft, wird das Signal in der Sekundärwicklung 54 des Transformators induziert und bewirkt, daß das Zungenrelais #50 anspricht. In F i g. 2 entspricht der Zungenrelaiskontakt#53 dem externen Tastsignal I1. Wenn der Zungenrelaiskontakt #53 geschlossen wird, wird die Leitung 43 über die Leitung 39 und den Zungenrelaiskontakt K53 mit der Anode des gesteuerten Siliziumgleichrichters verbunden. Da der gesteuerte Siliziumgleichrichter 60 wegen I1 leitend ist, liegt seine Anode auf angenähert Null Volt. Wenn die Spannung auf der Leitung 43 Null Volt beträgt, ist der Setz-Eingang 45 des Flip-Flops 44 nicht positiv, und das Flip-Flop 44 wird nicht umgeschaltet bzw. gesetzt. Da das Flip-Flop 44 in seinem Rückstellzustand bleibt, kann die Diode 49 nicht in Durchlaßrichtung vorgespannt werden, und der Verstärker 65 bleibt in seinem gesperrten Zustand. Im gesperrten Zustand des Verstärkers 65 ist das Relais #40 nicht erregt, und die Sekundärwicklung 56 des Transformators bleibt am Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 angeschaltet.
Wenn das tonfrequente Kennungssignal als dasjenige Signal identifiziert wurde, das dem anliegenden externen Tastsignal entspricht, wird die aufgezeichnete Darstellung der Telefonnummer an das Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 übertragen. Die die gewählte Telefonnummer darstellende Folge der elektrischen Signale wird an die Primärwicklung 53 des Transformators angelegt. Dadurch erscheint eine Stufenspannung an der Sekundärwicklung 55 des Transformators. Das elektrische Signal wird gleichgerichtet und durch die Diode 81 und die Zenerdiode 64 beschnitten, worauf das sich ergebende Signal an den Eingang 50 des Verstärkers 65 angelegt wird. Der Verstärker 65 erregt und entregt abwechselnd das Relais K40, so daß die zum Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 führende Leitung über die Relaiskontakte #41 und #42 synchron mit den simulierten Wählziffern geöffnet und 5i> geschlossen wird. Dadurch wird die Betriebsweise einer mechanischen Telefonwählscheibe simuliert.
Das vierte Datenfeld jeder Nachrichtengruppe ist der tonfrequente Trennton. Die Tondauer istl Sekunde. Das Signal wird in der Wicklung des Zungenrelais #50 induziert, mit dem Ergebnis, daß der Relaiskontakt #54 an die Leitung 43 angeschlossen wird. Wenn das Flip-Flop 44 gesetzt worden ist, da die vorliegende Nachrichtengruppe nicht dem anliegenden externen Tastsignal entspricht, wird das Flip-Flop 44 zurückgestellt, wenn die positive Vorspannung an den Rückstell-Eingang 46 angelegt wird. Falls die Nachrichtengruppe dem externen Tastsignal entspricht, wird das Signal in der Sekundärwicklung 55 des Transformators induziert, gleichgerichtet, von den Dioden 81 und 64 beschnitten und über den Eingang 50 an den Verstärker 65 angelegt. Dadurch wird der Verstärker 65 leitend und erregt das Relais #40. Bei Erregung des JRelais #40 wird die Sekundärwicklung 56 des Transformators von dem Fernsprechvermittlungsnetzweck 31 getrennt, wenn die über die Relaiskontäkte#41';und #42 hergestellte Schleife unterbrochen wird·. Dadurch wird das Auflegen des Telefonhörers: simuliert.'':Um eine Verzögerung in der Beantwortung des Anrufs zu berücksichtigen, ist die gesprochene Nachricht auf dem Band verzögert und wird auch einige Male wiederholt. Sobald die Nachricht gelesen ist, wird das Signal in der Sekundärwicklung 56 des Transformators induziert und zum Fernsprechvermittlungsnetzwerk 31 übertragen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem, welches auf einem Speichermedium aufgezeichnete Nachrichten bzw. Daten entsprechend diesen zugeordneten Tastsignalen an ein externes Telefonsystem überträgt, mit einer Wiedergabevorrichtung und einer Lesekopfvorrichtung zum Umwandeln der auf dem Speichermedium aufgezeichneten Daten in elektrische Signale und einem diese bei Anliegen eines Tastsignals unter Überbrückung des zugehörigen Telefongerätes an das externe Telefonsystem durchschaltenden Steuerteil, d adurch gekennzeichnet, daß der Lesekopfvorrichtung (12) ein nach Maßgabe eines auf dem Speichermedium aufgezeichneten, jeder zu übertragenden Nachricht bzw. Datengruppe zugeordneten Kennungs- oder Vorsignals gesteuerter Detektor (24; 54, K59 bis K54) η abgeschaltet ist, der aus einer Vielzahl von auf einer Spur aufgezeichneten Nachrichten bzw. Datengruppen diejenige zur Durchsteuerung an den Steuerteil (26) auswählt, welche dem den Wählvorgang auslösenden Tastsignal (J1, I2, I3) zugeordnet ist.
2. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor ein Tonfrequenz-Entschlüßler (24; K50 bis K54) ist und daß die den verschiedenen Nachrichten- bzw. Datengruppen jeweils zugeordneten Kennungs- oder Vorsignale Signale unterschiedlicher Tonfrequenz sind.
3. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenz-Entschlüßler (24) ein mit mehreren Zungenkontakten (K51 bis Ä"54) versshenes Zungenrelais (#50) ist, wobei die Zungenkontakte so bemessen sind, daß sie auf unterschiedliche Tonfrequenzen ansprechen.
4. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Tastsignale (I1, I2, I3) an unterschiedlichen Eingängen (19, 20, 21) einer Steuerlogik (17; .00, #20, #30, 40 bis 42, 60 bis 62) einlaufen und daß die frequenzabhängig betätigbaren Kontaktzungen (K51 bis K54) jeweils an einem von dem zugehörigen Tastsignal gesteuerten Stromkreis der Steuerlogik angeschaltet sind.
5. Automatisches Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermedium ein durch eine Kassette laufendes endloses Magnetband vorgesehen ist; daß die Lesekopf vorrichtung (12) einem Tonfrequenzverstärker (16) vorgeschaltet ist und
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daß der die an das externe Telefonsystem zu übertragenden Daten bzw. Nachrichten mit dem anliegenden Tastsignal (Z1, J2,I3) vergleichende Tonfrequenz-Entschlüßler (24) an den Tonfrequenzverstärker (16) angeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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