DE1939121A1 - Traeger fuer eine Herzklappe sowie einen Traeger und eine Herzklappe umfassende Baugruppen - Google Patents

Traeger fuer eine Herzklappe sowie einen Traeger und eine Herzklappe umfassende Baugruppen

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Description

■ K. LFHMANN PATENTANWÄLTE f 939121
8 München 25 · Lipowskystr. IO Tel. 778956
Y/arren D0 Hancock ca-*ha-lo
3οβ7.1969
Präger für eine Herzklappe sowie einen Träger und eine Herzklappe umfassende Baugruppen
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Traggestell (stent) für eine natürliche oder künstliche Herzklappe.
Nach dem heutigen Stande der medizinischen Wissenschaft ist es möglich, auf chirurgischem Wege Aortenklappen in das Herz eines Patienten einzupflanzen, wo sie entweder am Platz der Aortenklappe oder der Mitralklappe angeordnet v/erden. Bei einer solchen Operation wird eine einem Tier oder einem Menschen entnommene natürliche Klappe oder eine künstliche Klappe in das Herz eingepflanzt. Zu diesem Zweck benötigt man jedoch immer noch eine verbesserte Vorrichtung, die es ermöglicht, die Klappe in dem Herzen so zu befestigen und zu unterstützen, de.ß ein einwandfreies Arbeiten der Klappe gewährleistet ist und die Entstehung von Blutgerinnseln und das Auftreten anderer Schwierigkeiten vermieden wird» Außerdem fehlt bis jetzt eine geeignete Vorrichtung, die es ermöglicht, Herzklappen natürlichen Ursprungs vor ihrer Transplantation so vorzubereiten, daß sie gelagert werden können, bis sie benötigt werden.
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Die Erfindung sieht nunmehr einen Träger für natürliche ode'r künstliche Herzklappen vor, der es auf vorteilhafte Weise ermöglicht, eine Herzklappe abzustützen und sie in das Herz eines Patienten einzupflanzen. Die Erfindung ermöglicht es somit, natürliche Herzklappen tierischen oder menschlichen Ursprungs vorzubereiten, wobei die Herzklappen an·den Trägern unter geregelten Bedingungen befestigt und auf geeignete Weise gelagert werden können, so da£ ein ausreichender Vorrat an Herzklappen bereitgehalten werden kann.
Der erfindungsgemäße Träger ist sowohl, für Aortenklappen als auch für Iütralklappen geeignet. Er umfaßt einen Rahmen von allgemein rohrförmiger Gestalt mit drei kreisbogenförmig gekrümmten Scheiteln, die durch Stmtzarme miteinander verbunden sind, Die Scheitel sind annähernd dort angeordnet, wo sich die Aortenkommissuren befinden. Da die Scheitel kreisbogenförmig gekrümmt sind, haben sie eine begrenzte Abmessung in der Sichtung des Umfangs des Trägers, so daß Maßabweichungen der Herzklappen ausgeglichen werden können» Obere und untere Tragarme verbinden die Scheitel miteinander und sind so gekrümmt, daß sie sich zwischen benachbarten Scheiteln nach unten erstrecken. Beide Tragarme dinen dazu, die Bänder der Klappenzipfel mit dem Träger durch Kante oder auf andere geeignete Weise zu verbinden. Der Träger besteht vorzugsweise aus einem biegsamen Werkstoff, z.B. einem in einem gewissen Ausmaß schmiedbaren nichtrostenden Stahl, so daß die oberen Tragarme nach oben gebogen werden können. Da die Tragarme gekrümmt sind, vergrößert sich beim Verbiegen der Tragarme deren Abstand von der Mittelachse des Trägers, so daß man den Durchmesser des Trägers vergrößern kann, um ihn einzelnen Herzklappen von unterschiedlicher Form anzupassen. Die gekrümmte Gestalt der oberen Tragarme ermöglicht es ferner, die Eerzklappe am Platz der Aortenklappe anzuordnen, ohne daß die Mündungen der Kranzädern irerlegt werden.
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Wenn der {träger bei herzltlappenverwendet wird, cie am Platz einer fcitralklappe eingepflanzt v/erden sollen, kann man ihn· mit einem gegenüber den unteren Tragarmen nach außen versetzten King versehen, der es ermöglicht., den Trager am Herzen des. Patienten zu befestigen. An dem Träger ist-dort, wo sich der Befestigungsring befinde, ein Ring aus JiIz angebracht, der eine he.modynamische Dichtung und ein geeignetes B-.tt bildet, über welchem Gewebe befestigt werden kann. Daskitralblatt und das Endokard werden über der dem Vorhof zugewandten Teil des liefe st igungsrings angeordnet und an dem i'ilzring befestigte
B. i beiden Verwendungsweisen des erfindungsgemäßen Trägers lieren somit keine aus Letail bestehenden Teile gerenüber denjenigen Teilen des Ilersens frei, an denen die Entstehung von Blut^erinnsein zu Schwierigkeiten führen könnte, und da das Blut in den kritischen Zonen nur mit Gewebe in Berührung kommt, ist die Gefahr der Entstehung von Blutgerinnseln auf ein Linimuia verringert. '
Durch die Erfindung wird also ein verbesserter !rager für natürliche oder künstliche Herzklappen geschaffen« außerdem wird durch die Erfindung ein Herzklappenträger geschaffen, der Herzklappen von unterschiedlicher Größe angepaßt werden kann, ferner sieht die Erfindung eine Anordnung vor, bei der eine Herzklappe durch einen Träger unterstützt und an dem Träger so befestigt wird, daß nur Gewebe oder anderes LIaterialv das nicht zur Entstehung von Blutgerinnseln LnIaß gibt, innerhalb der kritischen Zonen des Herzens freiliegt, wo Blutgerinnseln entstehen könnten. Weiterhin sieht die Erfindung einen Träger vor, der es ermöglicht, Herzklappen unter geregelten Bedingungen so vorzubereiten, daß sie unter geeigneten Bedingungen gelagert werden können, bis sie benötigt werden. Schließlich sieht die Erfindung ■ einen Träger der genannten Art vor, der so profiliert ist, daß er eine Herzklappe tierischen Ursprungs aufnehmen kann, die bei
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einer Fremdverpflanzung (xenografts) verwendet werden solle
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Träger zur Verwendung am Platz der Aortenklappe.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, der die abgerundete Querschnittsform der Elemente des Trägers erkennen läßt. .
Fig. 3 ist eine perspektivische, teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung, die den Txäger nach Fif> 1 zusammen mit einer daran befestigten Aortenklappe zeigt.V
Figo 4 zeigt in einer Seitenansicht des Trägers, aufweiche Weise die Tragarme gebogen werden können, um die Querabmessung zu vergrößern. . ■
5 zeigt perspektivisch einen ei^findUx .^mäßen Träger zur Verwendung am Platz einer iiitralklappe.
Fig. 6 ist eine perspektivisch und teilweise weggebrochen gezeichnete Darstellung des Trägers nach Figo 5V an dem eine, Herzklappe befestigt ist. ;
Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen, teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung ein abgeändertes Verfahren zum Anbringen einer Herzklappe an einem erfindungsgemäßen Träger. . ;
Fig. 8 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 8-8
in Fig. 7, .■;■.. :
Fig. 9 ist ein Fig. 8 ähnelnder T...ilschnitt, der zusätzlich einen die gezeigte Anordnung umschließenden Ring zeigt.
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Fig. 10 ähnelt Fig» 9, doch ist in diesem Fl.11 auf dem Träger vor dem Anbringen der Herzklappe ein Stoffstück angeordnet worden.
•Fig. 11 zeigt perspektivisch in einer teilweise weggebrochen gezeichneten Darstellung eine Herzklappenbaugruppe, die am Platz einer Mitralklappe angeordnet werden soll, und bei der ein Stoffüberzug auf bestimmten Rendabschnitten angeordnet ist.
Fig. 12 zeigt-perspektivisch einen Herzklappenträger zur Verwendung am Platz einer Mitralklappe, bei dem anstelle eines Metallrings ein Befestigungsring aus Stoff vorgesehen ist.
Fig. 13 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte, insgesamt mit 10 bezeichnete Träger ist zur Verwendung am Platz der Aorten- oder Pulmonalklappe bestimmt. Er bildet einen ringförmigen Rahmen von kreisrunder Grundrißform, der aus einem korrosionsfesten Metall, z.B. nichtrostendem Stahl, oder aus Kunststoff hergestellt sein kann. Besteht der Träger aus Metall, soll er in einem gewissen Ausmaß geschmeidig sein4 so daß er gebogen werden kann, um seine Form gegenüber der aus Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Form etwas zu verändern« Dies bietet den Vorteil, daß der Träger auf noch zu erläuternde Weise Herzklappen von unterschiedlichen Abmessungen angepaßt werden kann» Der Träger aus Metall ist vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück gefertigt, so daß er keine geschweißte oder hartgelötete oder sonstige Verbindungsstellen umfaßt, die nach dem Einpflanzen zu einer galvanischen Korrosion führen könnten. Gemäß Fig. 2 sind alle Teile des Trägers an ihren Kanten abgerundet, so daß er keine schärfen Kanten aufweist*
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Der Träger 10 umfaßt drei Scheitelabschnitte 11, 12 und ^%' die eine allgemein ovale Form'haten und abgerundete obere Abschnitte aufweisen. Die zentralen Flächen 14-, 15 und 16 der Seheitelabschnitte 11 bis 13 sind weggeschnitten. Insbesondere dann, wenn der Träger für Herzklappen tierischen · Ursprungs bestimmt ist, sind die Seheitelabschnitte nicht in gleichmäßigen Abständen über den Umfang, des Trägers verteilt. Zv. ar sind gleiche Winkel abstände zwischen den Seheitelabschnitren 11 und 12 und den Scheitelabschnitten 12 und 15 vorhanden, doch ist der Abstand zwischen den Scheitelabschnitten 11 und 13 kleiner als die Anstände zwischen den erwähnten anderen Scheitelabschnitten. Gewöhnlich ist der Abstand zwischen den Seheitelabschnitten 11 und 13 um etwa 17% bis 33% kleiner als der Abstand zwischen den anderen Scheitelabschnitten, und vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Scheitelabschnitten 11 und 13 um 20% Ms 23% kleiner. Diese Anordnung ist vorgesehen, damit der-Träger zu den Abständen zwischen den Kommissuren der daran anzubringenden Herzklappe anzupassen, deren Lage bei Tieren "weitgehend der soeben beschriebenen Anordnung entspricht.
Die unteren seitlichen Teile der Scheitelabschnitte 11, 12 und 13 sind durch obere Tragstangen 18, 19 und 20 miteinander verbunden, die von den Scheitelabschnitten weg nach unten gekrümmt sind, so daß sie in Richtung auf das die Scheitelabschnitte tragende Ende des Trägers eine konkave Form haben.
Gemäß Fig. 1 sind unter den Scheitelabschnitten 11, 12 und 13 kurze nach unten ragende Säulenabschnitte 22, 23 und 24 vorgesehen, die sich parallel zur Achse des Trägers 10 erstrecken. An diesen Säulenabschnitten sind weitere untere Tragarmabschnitte 25, 26 und 2? befestigt, letztere sind allgemein ähnlich geformt wie die oberen Tragstangenabschnitte 18, 19 und 20, und sie sind gleich weit von der Achse des Trägers angeordnet. Auch diese unteren Tragaiüttabscnnitte
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sind gekrümmt und zwischen-, de η Üäulenabschnitten nach unten geneigt* Jedoch haben die. unteren Tragarm- bzw„ Tragstangenabschnitte 25, 26 und 2? eine geringere'Krümmung als die oberen Tragstangenabschniti-e 18, 19 und 20»
In Fig. 5 ist eine tierische Aortenklappe 28 dem Trüger 10 zugeordnet, um bei einer sogenannten i'remdverpflanzung verwendet zu werden. Die Klappe 28 wird an dem Träger auf geeignete Weise, z.B. mit Hähten 29, befestigt. Die Klappenkommissuren sind an den Scheitelabschnitten angeordnet, während sich die Ränder der Klappenzipfel der gekrümmten Form der Tragarmabschnitte anpassen. Die Randabschnitte JO und 31 eier Klappenzipfel werden über die Tragarm- und Tragstangenabschnitte des Trägers gezogen, so daß sie diese Abschnitte überdecken und sich an den Verbindungsstellen. überlappen, so daß der Träger 10 nach dem Anbringen der Klappe 28 voll stand Ig; in das Gewebe eingeschlossen ist.
Das Vorhandensein der verschiedenen Scheitelabschnitte und Tragstangen- und Tragarmabschnitte gewährleistet, daß der Träger Teile umfaßt, die sich der Gesualt der Klappe 28 anpassen und für eine sichere Befestigung aller Sandteüe der Klappe zur Verfügung stehen. Die gekrümmten oberen Teile der Scheitelabschnitte.11, 12 und 1$ bieten einen gewissen Spielraum bezüglich der Anordnung der Kommissuren der Klappe« Bei allen natürlichen Herzklappen bestehen Unterschiede bezüglich ihrer Abmessungen, xind die Abstände zwischen den Kommissuren können innerhalb bestimmter Grenzen variieren-Da die oberen Teile der Seheitelabschnitte 11, 12 und 13 gekrümmt sind, kann der Träger Herzklappen von unterschiedrliehen Maßverhältnissen aufnehmen, und die betreffende Herzklappe kann ihre natürliche Umrißform beibehalten, obwohl immer noch die Möglichkeit besteht, die Klappe leicht und in der richtigen Lage zu befestigen. Mit anderen Vierten, wenn die Abstände zwischen den Kommissuren nicht genau den Abständen zwischen den Mittellinien der Scheitelabschnitte
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entsprechen,, können die Kömmissuren trotzdem an seitlichen Teilen der Scheitelabschnitte befestigt und auf diese Weise: richtung und entsprechend dem natürlichen Profil ,der Klappe unterstützt werden.
Lin weiterer Vorteil des i'iägers 10 besteht in der gekrümmten Form und der Biegsamkeit der oberen lr&{~;zx:angenabschnitte 18, 19 und 20. Wenn man einen solchen Tr ag a im ab schnitt in der in iig. 4 mit gestrichelten Linien angedeuteten Weise nach oben biegt, vergrößert sich der Abetand dieses-Abschnitts von der Mittelachse des Trägers 10. Bei Klappen von größeren Abmessungen, oder von ungewöhnlicher Form kann man daher die Tragstangenabschnitte nach Bedarf biegen, um zu gewährleisten, daß der Träger genau zu der betreffenden . Klappe paßt. Somit kann der gesamte Träger der Form/ einer bestimmten Herzklappe genau angepaßt werden. Die oberen Tragarmabsehnitte 18., 19 und 20 sind stärker gekrümir.t als die unteren Tragarmabschnitte 25, 26 und 27, um eine maximale Änderung der Abmessungen durch das Biegen der oberen Tragstangeriafoschnitue zu ermöglichen.
Dieser Vorteil läßt si.ch bei -.Trägern aus Ketall erzielen, bei denen die oberen Tragstangenabsehnitte durch Biegen in eine andere Form gebracht werden. Dies gilt jedoch nicht für aus Kunststoff hergestellte Träger, denn die geeigneten Kunststoffe können nicht so gebogen werden, daß sie ihre neue iorm beibehalten. Die gekrümmte Form der oberen Tragstangenabsehnitte ermöglicht nicht nur eine Veränderung der Abmessungen des Trägers, sondern sie gestattet auch die Verwendung der Herzklappe als Aortenklappe, ohne daß die Klappe gegenüber den Mündungen der Herzkranzgefäße ein Hindernis bildet. .
Fig. 5 zeigt einen Träger 32 zum Aufnehmen einer Mitralklapp.e bzw. einer dreizipfligen Herzklappe, der allgemein die •gleiche Form hat wie der beschriebene Träger 10 für eine
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Aortenklappe, der jedoch von größerer und etwas schwererer Konstruktion ist und zusätzlich einen äußeren Ring umfaßt, der dazu dient, den Träger am Kerzen des Smpfängers zu befestigen»
Gemäß Fig. 5 umfaßt der Träger ' 32 drei abgerundete Scheitelabschnitte 33, 34- und 35» die so ausgeschnitten sind, daß sie eine ringförmige und allgemein ovale Gestalt haben. Diese Scheitelabschnitte sind durch gekrümmte obere Tragstangenabschnitte 36, 37 und 38 miteinander verbunden, und unter letzteren sind ähnlich geformte, jedoch, weniger stark gekrümmte untere Tragarmabschnitte 40, 4-1 und 42 vorgesehen, die an ihren Enden in sich von den Scheitelabschnitten 33, 34- und 35 aus nach unten erstreckende Säulenabschnitte 4-3, 4-4 und 45 übergehen.
Gemäß Fig. 5 erstrecken sieh weitere kurze Säulenabschnitte 46, 47 und 48 als Verlängerungen der Säulenabschnitte 43, und 45 von den unteren Tragarmabschnitten 40, 41 und 42 aus,nach unten. An ihren oberen Enden verlaufen die Säulenabschnitte 46, 47 und 48 allgemein parallel zur Achse des Trägers 32, während die unteren Enden der Säulenabschnitte 46, 47 und 48 im wesentlichen rechtwinklig nach außen umgebogen sind, so daß sie sich allgemein radial zu einem au-« ßeren Befestigungsring 50 erstrecken, der kreisrund ist und einen größeren Durchmesser hat als der durch die Tragarm- und Tragstangenabschnitte gebildete Ring.
Eine Herzklappe 51 kann an dem Träger 32 für eine Mitralklappe im wesentlichen ebenso befestigt werden, wie es schon bezüglich der Befestigung der Aortenklappe 28 an dem zugehörigen Träger 10 beschrieben wurde►Normalerweise dienen wiederum Nähte 52 dazu, die Randabschnitte der Herzklappe an dem Träger zu befestigen, doch wird zusätzlich ein Ringteil 53 aus Filz oder einem anderen geeigneten Material um den Träger 32 zwischen dem äußeren Ring 50 und der durch die'
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SäulenaDschnitte 4-6, 47, 48 und die unteren Tragarmatschniite 40, 41, 4-2 gebildete ringförmige Konstruktion herumgelegt. .-:' Der IiIzring 53 bildet eine hemodynamische Dichtung und ein geeignetes Bett, über dem Gewebe befestigt werden kann. Bas Mitralblatt und das Endokard 54 werden um den dem Vorhof zugewandten Teil des äußeren Rings 50, d.h. das von den Scheitelabschnitten abgewandte Ende des Trägers herumgelegt und durch Nähte mit dem Filzring 53 verbunden. Diese Anordnung erfüllt einen wichtigen Zweck, da sie die Entstehung von Blutgerinnseln verhindert. Der Ring 50 und andere Teile des Trägers 32 sind an allen Teilen der Baugruppe, die Teilen des Herzens zugewandt sind, an denen Blutgerinnsel entstehen könnten, vollständig abgedeckt. Somit ist in den kritischen Zonen des Herzens, wo ein Thrombus entstehen könnte, das Vorhandensein von freiliegendem Material, das zur Entstehung eines Thrombus führen könnte, auf ein Mindestmaß verringert. Der Ring 50 bildet eine stabile und zuverlässige Vorrichtung zum Befestigen des Trägers und der damit verbundenen Mitralklappe am Kerzen des Empfängers. Um den Träger mit der Herzklappe einzupflanzen, werden gewöhnlich Mähte angebracht, um die Herzklappe in der mitralen Position zv/ischen dem linken Vorhof und der Herzkammer zu befestigen.
( Man kann verschiedene Abänderungen bezüglich der Art und Weise vorsehen, in der die Herzklappe mit dem Träger verbunden wird. Beispielsweise zeigen Fig. 7 und 8 eine Herzklappe 55» die an dem Träger 10 für eine Aortenklappe befestigt ist, und deren Händer nicht über den oberen Rand des Trägers hinweg nach außen umgelegt sind. Mit anderen Worten, der obere Rand der Herzklappe ist nicht so angeordnet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wo der Rand 31 um die oberen. Tragstangenabschnitte 18, 19, 20 und die Scheitelabschnitte 11, 12, 13 herumgelegt ist. Vielmehr ragt der Band 56 der Herzklappe 55 bei der Anordnung nach Fig. 7 und 8 so über den Träger 10 hinaus, daß er einen aus Gewebe bestehenden freien Randabschnitt bildet. Auf der Innenseite des Randes angeordnete
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Kälite. 5? verbinden .-den oberen Rand der Herzklappe" Etit-dem '!rager. Der Eanda^schnitt 56 bildet einen .AhS;at'Z aus Gewebe, der, benutzt werden kann;, um die Herzklappe 55 3^ der- Herz^- ■ wand zu befestigen-. Dieses Verfahren- w,ird in manchen fällen
Fig. 9 zeigt eine Anordnung, die de r Jen igen nach Fig. 8 ähnelt, abgegeben davon, daß zusätzlich ein Ring 58 vprgesehen ist, der den Träger 1C umschließt. Dieser Ring besteht normalerweise aus einem geeigneten Stoff,, ζ-Β« Filz, oder . einem Schwamm-Material, und er v/ird durch Käl-ite in einer solchen La.ge gehalten, daß er sich unterhalb der Scheitelabsehnitte .des Trägers über die Außenseite der Trapstangen- und Tragarmabschnitte erstreckt. Dieser Hing 58 bildet em geeignetes Bett für das Wachstum von Fasern nach dem einpflanzen der Klappe in.das Herz. Außerdem bildet der King ein nachgiebiges Bauteil, das sieh einer unregelmäßig geform ten Basis der Aortenklappe anpassen kann,, um einen festen Sitz, z/u gewährleisten und als hemodynamisehe Dichtung zur · Wirkung zu kommen. Ferner ist d©r riBpfijrmige Ab-sclin-itt. der durch den Träger unterstützten uerzklappe häufig unregelmäßig geformt, so daß es um so er^^sehter ist, in solchen Fällen ein auf der Außenseite de's Trägers anzuordnendes Bauteil zu verwenden.
Zwar ist der Ring 58 in Fig. .9 in Verbindung mit einer Herz-, klappe 55 dargestellt, die so befestigt ist, daß sie einen freien liand 56 aufweist, doch sei bemerkt,_ daß man den Hing 58 auch verwenden kann, wenn die Herzklappe in der in Fig. gezeigten Weise so angeordnet wird, daß sie Teile des Trägers umschließt. Der äing 58 kann sowohl in Verbindung mit dem Träger 10 für eine Aortenklappe 28 als auch in Verbindung mit dem Träger 32 für eine Ivlitralklappe 51 verwendet. werden«, ·
Fig. 10 zeigt eine weitere Variante, bei der ein ringförmiges Stoffstück 60 auf dem Träger angeordnet wird, bevor man
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die Herzklappe an dem Träger befestigt. D_as btoffstück 60 hat die Form eines Schlauchs, so daß eine Hülse vorhanden ist, die eine lückenlose Querwand bildet und sowohl die oberen.Tragstangenabschnitte als auch die unteren Tragarmabschnitte" des Tragers umschließt. Jedoch umschließt das ringförmige Stoffstück 60 nicht die Scheitelabschnitte des Trägers, normalerweise wird in Verbindung mit der ein solches ringförmiges Stoffstück 60 umfassenden Anordnung auch ein Ring 58 verwendet. Dieses innere und äußere Flächen des Trägers überdeckende Stoffstück, das sowohl an einem Träger für eine Aortenklappe als auch einem Träger für eine Mitralklappe angebracht v/erden kann, bildet ein Hilfsmittel, das das Befestigen des Gewebes an dem Träger erleichtert. Außerdem bildet das Stoffstück eine Matrix oder Form für das Üinwachsen und Fixieren der Herzklappe des Spenders in das Gev/ebe des Empfängers =
In Fig. 11 ist eine Herzklappe 51 auf einem Träger 32 zur Verwendung in der mitralen Position dargestellt; diese Anordnung ähnlet derjenigen nach Fig. 6, jedoch ist zusätzlich eine Stoffschicht 62 vorgesehen, die innerhalb des äußeren Äings 50 auf der Außenseite des Trägers angeordnet ist <> Die Stof!'schicht 62 paßt sich der Umrißform des Trägers an und ist mit dem Träger durch Kähte verbunden,NDiese Stoffschicht bildet eine Unterlage für das sich bildende Gewebe, und sie erleichtert das Entstehen einer Verbindung zwischen dem Gewebe des Empfängers und dem Gewebe des Transplantats. Ferner überdeckt sie die ITähte und die unregelmäßigen Kanten der Bänder der Herzklappe, die die betreffenden Teile des Trägers überlappen, so daß sich eine verbesserte Anordnung von gefälligem Aussehen ergibt* ■
Fig. 12 und 13 zeigen eine Anordnung, bei der der Träger zur Verwendung in der mitralen Position bestimmt ist, jedoch nicht den beschriebenen äußeren Eing 50 aus Metall umfaßt. Statt dessen ist ein Ring aus Stoff vorgesehen, der dem gleichen
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Zweck dient und es ermöglicht, die Anordnung mit dem Herzen des Empfängers au verbinden. Der Träger 65 nach Fig. 12 ähnelt dem Träger 52 nach EIg.. 5und 11 insofern, als er eine vergleichbare Anordnung von Scheitelabschnitten und Tragstangen- bzw. TragSrmabschnitten umfaßt. Jedoch ist der Träger 65 von größerer und schwererer Konstruktion als die für Aortenklappen vorgesehenen Träger. Gemäß Pig. 12 umfaßt der Träger 65 Scheitelabschnitte 64, 65 und 66, die durch nach unten gekrümmte obere Armabschnitte 67, 68 und 69 verbunden sind, unterhalb deren untere Armabschnitte "O> ?1 und 72 angeordnet sind, über den Umfang des unteren Teils des Trägers erstreckt sich ein king 75 aus Stoff, der so gefaltet ist, daß er die unteren Armabschnitte 70, 71 und 72 umschließt. Der äußere .riand, an dem der doppelwand!ge Stoffring geschlossen ist, ist gemäß Fig» 15 nach innen umgelegt. Im Bereich der Säulenabschnitte 7% 76 und 77» wo die unteren Armabschnitte mit dem oberen Teil des Trägers verbunden sind, ist es erforderlich, die äußere Schichtdes. Stoff rings 73 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise ■■ fortzmlassen.
Es sei daran erinnert, daß das Herz vier Hauptklappen um- faßt, von denen zwei dazu dienen, das Blut aus dem Herzen abzuführen; hierbei'handelt es sich um die Aortenklappe und die Pulmonalklappe; bei den beiden übrigen Klappen, handelt es sich um die Atrioventrikularklappen, d.h. die Mi^ tralklappe und die dreizipflige Herzklappe. Da die Aortenklappe und die Pulmonalklappe eine ähnliche Form haben wie die Mitralklappe und die dreiapflige Klappe und da die hier als Träger für eine Aortenklappe bezeichnete Vorrichtung ebenso gut zum Aufnehmen einer Pulmonaiklappe geeignet ist, sei bemerkt;,, daß die Bezeichnungen:. "Aortenklappe" und "Mitralklappe11 hur die Art der Anwendung der Vorrichtung beschreiben, jedoch keine Bescteänkung bezüglich einer bestimmten anatomischen Anordnung ausdrücken sollen.
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5'erner sieht die iiri'inuung eine Vorrichtung vor, bei der die Abstände zwischen den verschiedenen üoheitelabschnitten sämtlich verschieden sind, so daß sich jeder Abstand von ,jedem anderen Abstand unterscheidet„ Geht man von einem Abstand als Eezügsgröße aus, ist der zweite Abstand um etwa 4% bis Λ O/o kleiner als der üezugsabstand, und der dritte Abstand ist um 17/^ bis 33> kleiner als der Bezugsabstand.
Es sei'bemerkt, daß man dem Stofι zum überziehen eines Toils des Trägers jeweils eine von vielen verschiedenen'möglichen Formen geben kann. Der utoff kann einen nahtlosen Zylinder bilden, oder er kann aus einem flachen L&terialstück zugeschnitten, geformt--und genäht sein, oder er kann aus einem auf besondere Weise vorgeformten Llaterial bestehen, bomit sind die vorstehend beschriebenen "verfahren nur als Beispiele für die verschiedensten möglichen Ausführung/sforinen zu betrachten.
BAD ORiGiNAL
-Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATE II T A i; ß P E Ό C K E
    1. Träger für eine Herzklappe, g e k e η η ζ e i c h -: net durch eine ringförmige Rahmenkonstruktion (10; 52» 63) mit durch Abstände getrennten Scheitelabschnitten (11 bis 13; 33 kis 35; 64 bis 66) und die Scheitelabschnitte miteinander verbindenden Tragstangenabschnitten (18 bis 20, 25 bis 27; 36 bis 38, 40 bis 4-2; 6? bis ?2), die es ermöglichen, die Kommissuren und Zipfel einer Herzklappe (28; 515 55) an dem Träger zu befestigen.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die TragEtangcnabschnitte zwischen den Sehe it el abschnitten in axialer Richtung von den Scl.eitelab-' schnitten weg geneigt sind«
    3. Träger nach Anspruch,2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangenabschnitte gebogen werden können,, um ihren Abstand von der Achse der Rahmenkonstruktion zu vergrößern.
    4. Träger nach. Anspruch 1, ge k e η η ζ e i c h -
    η e t durch einen an der Rahmenkonstruktion (32) befestigten ETisätzlichen fiing (50) 2um Befestigen der EiJimenkonstruktion in einem Herzen in der mitral en Position.
    5. Träger nach Anspruch 4·, g e k "e η η ζ e i c h -
    n © t durch ein zusätzlichest zwischen dem Ring (50) und der Ba&meBkonstruktion (32) angeordnetes' ringförmiges Bauteil (53) s äss ®2-n Bett zum Befestigen von Teilen der Herz- ' klappe (51)? die sich über den dem Vörhof zugewandten Teil _ Hings eirstreckeiij und beim Einpf lanaen in-ein Herz
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    eine hämodynamische Dichtung "bildet.
    6. Träger nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η ζ ei ch η e t , daß das ringförmige Bauteil aus Filz besteht. ....--
    7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Scheitelabschnitte in der Umfausrichtung des Trägers eine erhebliche Abmessung aufweist, so daß die bcheitelabschnitte Herzklappen (28; 51; 55) von unterschiedlichen Abmessungen aufnehmen können.
    8. Träger nach Anspruch 7', dadurch g e k e η η -
    ζ ei c h η et, daß die Scheitelabschnitte ringförmig sind und eine allgemein ovale Form haben.
    9· Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägstangenabschnitte kreisbogenförmig gekrümmt sind, daß sie auf ihrer den Seheitelabschnitten zugewandten Seite eine konkave Form haben, und daß sie in Itichtung auf die Scheitel abschnitte gebogen werden können, so daß sich ihr Abstand von der Achse der Rahmenkonstruktion vergrößert. ""..."■ ■
    10, Träger nach Anspruch i, dadurch g e k en η ζ e i c la net, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Scheitelabschnitten kleiner ist als der Abstand zwischen Jedem der benachbarten Scheitelabschnitte und dem dritten Scheitelabschnitt.
    11. Träger nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c h η e t ,daß der Abstand zwischen den beiden benachbarten Scheitelabsehnitten tuü 1?% bis 53% kleiner ist als der Abstand zwischen jedem dieser benachbarten Scheitelabschnitte und dem dritten Scheitelabschnitt,
    ■* 12. Träger nach Anspruch 10, dadurch g β k e η η ζ e i c h η e t , daß der Abstand zwischen den beiden
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    benachbarten Scheitel abschnitten um 2Cßv bis 25% kleiner . ist als der Abstand zwischen jedem der benachbarten ßcheitelabschnitte und dem dritten Scheitelabschnitt<.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t ,- daß der Ring (50) ein mit der Rahmenkonstruktion (32) zusammenhängender starrer Abschnitt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Ring ein an den Armabschnitten (70, 71, 72) befestigtes Stoffstück (73) ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ,g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zwischen Jedem Paar benachbarter Scheitelabschnitte (11 bis 13, 33 bis 35, 64 bis 66) ein Satz von mindestens zwei Armabschnitten (67 bis 69, 70 bis 72) vorgesehen 1st, und daß die Armabschnitte Jedes Satzes durch einen axialen Abstand voneinander getrennt und allgemein gleich weit von der Achse der Rahmenkonstruktion (32, 63) entfernt sind, so daß den Scheitelabschnitten benachbarte Armabschnitte (67 bis 69) und von den Scheitelabschnitten weiter entfernte Armabsehnitte (70 bis 72) vorhanden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» g e k e η η ζ eic hn e t durch ein sich über die Armabsehnitte (67 bis 69, 70 bis 72) erstreckendes und sie aufnehmendes Stoffstück (73)·
    17· Vorrichtung nach Anspruch 15* g e k e η η ze i c h η e t durch einen an den von den Scheitelabschnitten (64 bis 66) weiter entfernten Armabschnitten (70 bis 72) befestigten, sich von diesen Armabschnitten weg erstreckenden Stoffring (73) zum Befestigen der Vorrichtung an einem Herzeni.
    OOS8I2/O2IÖ J' BAD. OWGlNAL.
    .18, Träger nach Anspruch 15» ε e. k en η ze i c V-n e t durch einen die Rahmenkonstruktion nahe den von den Scheitel abschnitten---am weitesten entfernten Tragstangenabschnitten umschließenden Hing (50) und von der Rahmenkonstruktion aus radial nach außen ragende, den Ring mit der Rahmenkonstruktion verbindende Abschnitte (46 bis 48).
    19. Träger nach Einspruch 171 dadurch gekennzeichnet ,daß die rLahmenkonstruktion (32)(relativ kurze abschnitte (46 bis 48) umfaßt, die sich an den Verbindungsstellen zwischen den von den Scheitelabschnitten am weitesten entfernten Trapstangenabschnitten und der Rahmenkonstruktion in axialer dichtung von den Scheitelabschnitten weg erstrecken und radial nach, außen umgebogene Teilabschnitte umfassen, die die erwähnten, radial nach außen ragenden Abschnitte bilden.
    20« Träger nach Anspruch 15» dadurch g e k e η η ze ichnet ,daß -die den άeheitelabschnitten benachbarten 'TragstangenabEchnitte zv/isehen benachbarten Scheitelabschnitten von diesen weg geneigt sind und in Richtung auf die Scheitelabschnitte gebogen werden können, um'den radialen Abstand dieser Tragstangenabschnitte von der Achse der Rahmenkonstruktion zu vergrößern.
    21. Träger nach Anspruch I5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß die Tragstangenabschnitte allgemein kreisbogenförmig so gekrümmt sind, daß sie ^zwischen benachbarten Scheitelabschnitten von den Scheitelabschnitten weg geneigt sind, und daß die den ßcheitelabschnitten benachbarten Tragstangenabschnitte biegsam sind und von den •Scheitelabschnitten weg starker geneigt sind als die von den Scheitelabschnitten am weitesten entfernten 3?ragstangen~ abschnitte, so daß eine relativ erhebliche Vergrößerung des Abstandes der den Scheitelab schnitt en.benachbarte» 'I'ragstangenabschnitte von der Längsachse^ der Eaijffieiilmns »jmk möglich ist, wenn die betreffenden Tragstaagenabsclanit1;e
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    in Kichtung auf die Scheitclabschnitte gebogen ".werden,"
    22. Träger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zei c hn et , daß die Itahmenkonstruktion ein zusammenhängendes Bauteil bildet und aus einem im wesentlichen korrosionsfesten Metall besteht.
    23« Träger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall verformbar bzw. geschmeidig ist.
    24. Träger nach Anspruch 1, dadurch g e 'k e η η - zeichnet, daß die Hahmenkonstruktion als zusammenhängendes Bauteil aus einem Kunststoff hergestellt ist.
    (25 J Herzklappenbaugruppe, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Träger (10ι 52? 63) in Gestalt einer allgemein rohrförmigen kahmenkonstruktion mit durch Abstände getrennten Scheitelabschnitten am einen Ende und die Scheitelabschnitte miteinander verbindenden Tragstangenabschnitten, die zwischen benachbarten Scheitelabschnitten von diesen weg geneigt sind, eine auf der Hahmenkonstruktion angeordnete Herzklappe (28j 51! 55)? deren. Kommissürea im wesentlichen den Scheitelabschnitten benachbart sind, deren Zipfel den Tragstangenabschnitten benachbarte Ranaabschnitte (56) aufweisen, und deren Randabschnitte die fiahmenkonstruktion so überlappenj daß das Innere des Eähmenkonstruktion von den Randabschnitten der Herzklappe überdeckt ist$ sowie durch "Vorrichtungen (57) sum Befestigen: der Hersklappe an des? Hahmenkonstruktiona
    26β Hersklappenbäugruppe nach Anspruch 25? dadurch g © k e n. η 2, e ic h. η e t 9 daß die fiandabschnitte der Herzklappe um die Rahmenkonstruktion herumgelegt -sixieL. '■' ■ ".'
    2?ο . - Hergklappenbaugrmppe iiach Anspruch "2*5» dadurch /g ©■■!£ e am s ® i; c ha e t $ daß die Herzklappe (55) einen freien Eaaäabschnitt (56) umfaßt> der sieh Über das die '
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    Scheitelabschnitte tragende Jinde der Ealünenkonstruktiori hinaus erstreckt und es ermöglicht, die herzklappe mit einem Herzen zu verbinden*
    28ο Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 25, g e k e η η zeichnet durch einen zusätzlichen lting (53» 58) &us einem stoff- oder schwammähnlichen I/Iaterial, der die Rahmenkonstruktion umschließt und gegenüber dem zugehörigen Ende der rahmenkonstruktion nach innen versetzt ist.
    29· Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 25, dadurch ge ken η ζ ei c h η e t , daß zwischen je zwei benachbarten Scheitel abschnitten zwei 'Iragstangenab schnitte vorgesehen sind,.die durch einen axialen Abstand getrennt sind, und daß zusätzlich eine die Tragstangenabschnitte umschließende Hülle (60) vorgesehenist, wobei sich Teile der Herzklappe (55) über die Hülle hinweg erstrecken.
    30. Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 29, dadurch
    ge ken η ζ e ich net , daß die Hülle aus einem Stoff bestehtο
    31. Herzklappenbaugruppe zur Verwendung in der mitralen Position, g e k e η η ζ e i c h η et durch einen Träger
    (32) mit einer allgemein rohrförmigen Rahmenkonstruktion mit durch Abstände getrennten Scheitalabschnitten (33 bis 35) und die Scheitelabschnitte verbindenden Tragstangenabschnitten (36 bis 38, 40 bis 42)* welch letztere zwischen den Scheitelabschnitten von den Scheitelabschnitten weg geneigt sind, einen sich außerhalb der Tragstangenabschnitte in der Nähe des von den Scheitel ab schnitten abgewandten Endes der Bahmenkönstruktlon erstreckt, ein die Tragstangenabschnitte umschließendes ringförmiges Bauteil· (53), Vorrichtungen zum Verbinden des ringförmigen Bauteil s mit der fiahmenkonstruktion, eine, auf der Eahmenkonstruktion angeordnete Herzklappe (51) mit Zipfeln, die die Eahmenkonstruktion überlappende Eandabschnitte aufweisen, Vorrich-bungen zum Befe-
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    ; BAD
    stigen dieser Randabschnitte an der Rahmenkonstruktion, wobei die Herzklappe zusätzlich Abschnitte (54-)" umfaßt, die sich über den von den Scheitelabschnitten abgewandten Teil des Rings und in.kich.tung auf das ringrformige Bauteil erstrecken, sowie durch Vorrichtungen zum Befestigen dieser zusätzlichen Abschnitte der Herzklappe an dem ringförmigen Bauteil» r .
    32. Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 31 * dadurch gekennzeichn et, daß das ringförmige Bauteil (53) aus Pilz besteht.
    33· Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 311 ge ken n ζ e i c h he t durch eine zusätzliche Stoff schicht (62), die auf den die Rahmenkonstruktion überlappenden Randabschnitten der Herzklappe angeordnet ist, um sie zu überdecken und das Wachstum von Fasern begünstigt, wenn die Baugruppe in ein Herz eingepflanzt wird.
    34·. Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 31, dadurch ge kennzeichne t ,daß der Ring (50) mit der Rahmenkonstruktion (32) zusammenhängt.
    35· Herzklappenbaugruppe nach Anspruch 31> dadurch g e k en η ζ e i c h η e t , daß der Ring ein an dert Tragstangenabschnitten befestigtes Stoffstück (60) ist.
    36. Träger für eine Herzklappe nach. Anspruch 1S dadurch 6 e k e η η ζ e i e h n, e t ., xiaß der Träger drei Scheitelabschnitte umfaßt .j die durch ungleiche Winkelabstände voneinander getrennt sind j, wobei ein Abstand zwischen zw.ei benachbai'ten Scheitelabschnittiea einan Bezugs ab st and bildet, wobei ein anderer Abstand zwisGiten ^wei Benachbarten Schei-
    i um,-Ψ/σ bis.;10$'-"kleiner 1st .als'""öei" ^, i '©Ib "weitere?6 -Abstand.. smlBCh&n swei-' "bartea Sclaeitelabseiinltten- im Λψ/σ Ms ■.$$% "Heiner ist ■ als -der ^
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