DE1942420C3 - Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren - Google Patents

Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren

Info

Publication number
DE1942420C3
DE1942420C3 DE1942420A DE1942420A DE1942420C3 DE 1942420 C3 DE1942420 C3 DE 1942420C3 DE 1942420 A DE1942420 A DE 1942420A DE 1942420 A DE1942420 A DE 1942420A DE 1942420 C3 DE1942420 C3 DE 1942420C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
equivalence
antivalence
field effect
circuit
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1942420A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1942420B2 (de
DE1942420A1 (de
Inventor
Yasoji Kawasaki Suzuki (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE1942420A1 publication Critical patent/DE1942420A1/de
Publication of DE1942420B2 publication Critical patent/DE1942420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1942420C3 publication Critical patent/DE1942420C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/094Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors
    • H03K19/0944Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET
    • H03K19/09441Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using field-effect transistors using MOSFET or insulated gate field-effect transistors, i.e. IGFET of the same canal type
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/20Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits characterised by logic function, e.g. AND, OR, NOR, NOT circuits
    • H03K19/21EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical
    • H03K19/215EXCLUSIVE-OR circuits, i.e. giving output if input signal exists at only one input; COINCIDENCE circuits, i.e. giving output only if all input signals are identical using field-effect transistors

Description

Die Erfindung betrifft eine Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung mit einem Antivalenz/Äquivalenz-Glied, das von zwei Feldeffekt-Transistoren mit im wesentlichen gleichen Eigenschaften gebildet wird, deren Source jeweils mit dem Gate des anderen Transistors, deren Gate mit je einem Eingang der Schaltung und deren Drains mit dem Ausgang der Schaltung verbunden sind, wobei zwischen der Energiequelle für die Schaltung und dem Ausgang des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes ein Lastelement liegt.
Logische Schaltkreise, die in Additions- und Subtraktionsvorrichtungen oder bei ähnlichen Einrichtungen verwendet werden, benötigen häufig eine beträchtliche Anzahl logischer Elemente. Werden derartige Antivalenz/Äquivalenz-Schaltungen beispielsweise zum Aufbau einer Additions- und Subtraktionsvorrichtung verwandt, so wird der gesamte Schaltungsaufbau einer solchen Vorrichtung merklich vereinfacht, da der Aufbau der einzelnen Ahtivalenz/Äquivalenz-Schaltkreise selbst sehr einfach ist.
Die Verwendung derartiger Antivalenz/Äquivalenz-Schaltungen, die aus Feldeffekt-Transistoren aufgebaut sind, bringt jedoch den Nachteil mit, daß Feldeffekt-Transistoren eine relativ hohe Ausgangsimpedanz aufweisen, wenn die Transistoren durchgeschaltet werden, so daß eine relativ hohe Eingangsspannung erforderlich ist. Im durchgeschalteten Zustand des Transistors ist die Ausgangsspanniing i7aus gleich der Summe der Eingangsspannung Ucm an der Source des angesteuerten Transistors und des über dem Drain-Source-Weg auftretenden Spannungsabfalls U1. Diese Ausgangsspannung Uam läßt sich wie folgt darstellen:
t/au.= ΙΛ,π + LL.
(3)
Wenn die Eingangsspannung Ucm beispielsweise -2 V beträgt und der Spannungsabfall über dem Drain-Source-Weg des Feldeffekl-Transistors bei -2 V liegt, dann ergibt sich eine Ausgangsspannung i/aUs von — 4 V. Wenn alle Transistoren auf eine Schwellenspannung von —4 V eingestellt sind, so ist es gut möglich, daß das Gate eines anderen Feldeffekt-Transistors in einem nachgeschalteten UND/ODER-Glied angesteuert wird, was Fehlschaltungen zur Folge hätte. Um derartige Fehlschaltungen zu verhindern, müßte der Leitwert gm der Transistoren entsprechend klein gehalten werden. Das hätte aber wiederum zur Folge, daß bei der Ausbildung einer Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung der obengenannten Art in integrierter Form der Flächenbereich vergrößert werden müßte, der von den Transistoren eingenommen wird. Das steht einer gewünschten Verkleinerung eines solchen integrierten Schaltkreises entgegen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt daher darin, bei einer Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung der eingangs genannten Art dafür zu sorgen, daß der Leitwert gm der Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung ohne eine Vergrößerung der Transistoren klein bleibt und selbst dann klein gehalten werden kann, wenn der von den Feldeffekt-Transistoren in einer integrierten Schaltung eingenommene Flächenbereich verringert wird. Dabei soll für die mit dem Ausgang der Transistoren verbundenen Elemente die gleiche Schwellenspannung zugelassen werden, so daß die Ausbildung der Schaltung in integrierter Form möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch zwei Inverter gelöst, die den Eingängen des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes jeweils vorgeschaltet sind.
Die vorgeschalteten Inverter sorgen für einen kleinen Leitwert gm der Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung, so daß der obengenannte, sich aus der großen Ausgangsimpedanz der Transistoren ergebende nachteilige Effekt stark abgebaut werden kann und Fehlschaltungen soweit als möglich ausgeschlossen sind.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. I zeigt das Schaltbild des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 zeigt einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit Leitwertangaben.
Fig. 1 zeigt ein Antivalenz/Äquivalenz-Glied 1 mit bekanntem Aufbau und zwei mit den Eingängen des Antivalenz/Äquivalcnz-Glicdes 1 verbundene Inverter 2. Das Antivalenz/Äquivalenz-Glied 1 weist zwei MOS-Feldeffekt-Transistoren 3 und 4 vom P-Kanaltyp auf, deren Source jeweils mit dem Gate des anderen Transistors verbunden ist. Die Verbindungspunkte bilden die Eingänge A und B. Die miteinander verbundenen Drains der Transistoren bilden gemeinsam den Ausgang S. Ein weiterer Feldeffekt-Transistor 5 liegt zwischen dem Ausgang Sund der Anschlußklemme E einer Energieversorgungsquelle und wirkt als Lastelement.
Die Inverter 2 enthalten zwei MOS-Feldeffekt-Transistoren 6 und 7, deren Sourcen miteinander verbunden sind und an Masse liegen und deren Drains mit der Klemme E der Energieversorgungsquelle über weitere als Last geschaltete MOS-Feldeffekt-Transistoren 8 und 9 verbunden sind. Die Gates der Feldeffekt-Transistoren 6 und 7 stehen mit Signaleingangsklemmen u und b in Verbindung, während die Drains die Ausgänge X und Y bilden, die mit den Eingängen A und B des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedcs 1 verbunden sind.
Unter der oben bereits getroffenen Annahme, daß die Feldeffekt-Transistoren des Antivaienz/Äauivalenz-
Gliedes die gleiche Schwellenspannung von z. B. -4 V aufweisen, so daß der Aufbau der Schaltung in integrierter Form möglich ist, wird dann, wenn an den Eingängen a und b eine Spannung von — 9 V bzw. - 2 V liegt, der Transistor 6 der Inverter eingeschaltet und der Transistor 7 ausgeschaltet
Dann liegt am Ausgang X eine Einschaltspannung, während am Ausgang Y eine Ausschaltspannung liegt, die einen Wert von etwa —14 V erreicht, wie es in F i g. 2 dargestellt ist Demzufolge wird der Transistor 3 des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes 1 eingeschaltet, während gleichzeitig der Transistor 4 ausgeschaltet wird. Das Ausgangssignal am Ausgang S springt auf einen dem Wert 1 entsprechenden Potentialpegel. Die Ausgangsspannung am Ausgang 5 kann, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, als Summe der Spannungsabfälle ausgedrückt werden, die über den Drain-Source-Wegen der Transistoren 6 bzw. 3 auftreten, wenn diese durchgeschaltet sind. In Fig.2 beträgt der Spannungsabfall über den Drain-Source-Weg des Transistors 6 etwa — 1 V, während der des Transistors 3 bei ebenfalls
— 1 V liegt, so daß sich die Ausgangsspannung am Ausgang Szu etwa —2 V bemißt. Wie erwähnt, läßt sich die Ausgangsspannung des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes als Spannungsabfall über dem Drain-Source-Weg jedes Transistors darstellen, wenn dieser eingeschaltet ist, unabhängig vom Wert der Eingangsspannung, so daß die Ausgangsspannung konstant gehalten werden kann.
Solange die Spannung am Eingang b — 4 V beträgt, bleibt der Transistor 7 gesperrt. Fällt diese Spannung dagegen von —4 V auf einen negativeren Wert ab, so wird der Transistor 7 durchgeschaltet.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, der niedere Pegel der Eingangsspannung
— 9 V beträgt, während der obere Pegel der Ausgangsspannung bei -2 V liegt, und es soll die Breite IVund die Länge L des Gates des Feldeffekt-Transistor^; 3 abgeschätzt werden. Das Ergebnis läßt sich durch die folgende Gleichung ausdrücken:
K1= ';*'' W L [uti-ulk\{un-Us)-[Wh-i/s)].
(4) Darin bedeutet
/,/ = Drainst'om,
fco< = Dielektrizitätskonstante des Siliciumoxyds,
foi = Siliciumoxydschichtdicke,
// = Löcherbeweglichkeit,
Uc: = Spannung über der Gate-Source-Strecke,
U,h = Schwellen-bzw. Schleusenspannung,
Uo = Drain-Spannung,
Us = Source-Spannung.
Wird ein Drain-Strom Id von etwa 0,3 mA iugrunde gelegt, so folgt:
Daraus folgt
W _ L
„,, \ L
{Ua -
Der Leitwert gm des Transistors 3 läßt sich aus der folgenden Gleichung bestimmen:
g»> = γ
1Ox."
I0x
Wird die Siliciumoxydschichtdicke zu ίο,-2500 A angenommen, so ergibt sich
gm = 250 μ5 = 250 ■ 10"'1Ii"1.
ΐϊ Theoretisch läßt sich gm durch Differentiation des Stromes U nach der Spannung Uc aus Gleichung (4) bestimmen. Id in Gleichung (4) wird jedoch in einem ungesättigten Bereich bestimmt, während gm im allgemeinen für einen gesättigten Bereich bestimmt
jo wird, so daß Gleichung (7) sich nicht direkt aus Gleichung (4) ableiten läßt.
Wird der Leitwert der Inverter der Eingangsstufe in gleicher Weise wie oben beschrieben ermittelt, so ergibt sich dafür ein Wert von 500 \iS. Wird der Leitwert gm.
j-, der Last-MOS-Feldeffekt-Transistoren 5, 8 und 9~in ähnlicher Weise bestimmt, so ergibt sich für diese ein Wert von etwa 25 μ5. Daraus ergibt sich, daß Inverter in der ersten Stufe einer Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung den nachteiligen Effekt abbauen können, der sich bei
in einem Feldeffekt-Transistor aus seiner übergroßen Ausgangsimpedanz beim Einschalten ergibt.
Bei der vorerwähnten Anordnung liegt der besondere Vorteil darin, daß Vergrößerungen der MOS-Feldeffekt-Transistoren, selbst die, die in der Antivalenz/Äqui-
r> valenz-Schaltung verwendet werden, nicht notwendig sind, und daß eine unzulässige Beeinflussung eines mit dem Ausgang des Transistors verbundenen Elements verhindert wird, wobei der Pegel der Ausgangsspannung stets konstant gehalten werden kann, selbst wenn
κι Antivalenz/Äquivalenz-Glieder in zwei Stufen miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung hat weiterhin den Vorteil, daß es für den Betrieb lediglich erforderlich ist, die Signale dem Gate der Inverter 2 zuzuführen, ohne daß
π ein besonderer eingangsseitiger Arbeitsslrom erforderlich wäre. Bei integriertem Aufbau können die Gesamtabmessungen des Schaltkreises vermindert werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß sich ein höheres Maß an Integration verwirklichen läßt.
-in Weiterhin besteht nicht die Gefahr, daß die Schaltgeschwindigkeit in irgendeiner Weise vermindert wird.
Bei der soweit beschriebenen Ausruht ungsform der Erfindung sind die Inverter durch Verbindung eines Paars von Feldeffekt-Transistoren aufgebaut. Für diese
π Inverter können jedoch auch gewöhnliche Transistoren verwendet werden. Weiterhin werden Feldeffekt-Transistoren 5, 8 und 9 zur Begrenzung der Belastung der Antivalenz/Äquivalenz-Glieder verwendet. Beim integrierten Schaltungsaufbau ist es jedoch auch möglich,
ίο diese Belastung durch lineare Widerstände, beispielsweise durch Diffusionswiderstände, zu realisieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung mit einem Antivalenz/Äquivalenz-Glied, das von zwei Feldeffelct-Transistoren mit im wesentlichen gleichen Eigenschaften gebildet wird, deren Source jeweils mit dem Gate des anderen Transistors, deren Gate mit je einem Eingang der Schaltung und deren Drains mit dem Ausgang der Schaltung verbunden ι ο sind, wobei zwischen der Energiequelle für die Schaltung und dem Ausgang des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes ein Lastelement liegt, gekennzeichnet durch zwei Inverter, die den Eingängen des Antivalenz/Äquivalenz-Gliedes jeweils is vorgeschaltet sind.
2. Antivalenz/Äquivalenz-Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Inverter einen Feldeffekt-Transistor enthält, dessen Drain mit einem Eingang des Antivalenz/ :< > Äquivalenz-Gliedes und dessen Source mit Masse verbunden ist.
DE1942420A 1968-08-20 1969-08-20 Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren Expired DE1942420C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5905268 1968-08-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1942420A1 DE1942420A1 (de) 1970-02-26
DE1942420B2 DE1942420B2 (de) 1976-05-13
DE1942420C3 true DE1942420C3 (de) 1980-06-12

Family

ID=13102151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1942420A Expired DE1942420C3 (de) 1968-08-20 1969-08-20 Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3602732A (de)
CH (1) CH503434A (de)
DE (1) DE1942420C3 (de)
FR (1) FR2015998A1 (de)
GB (1) GB1252036A (de)
NL (1) NL6912636A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1559897C2 (de) * 1966-10-14 1982-07-15 4900 Herford Richard Heinze Gmbh & Co Kg Möbelscharnier mit 170 bis 180° Schwenkwinkel
US3676700A (en) * 1971-02-10 1972-07-11 Motorola Inc Interface circuit for coupling bipolar to field effect transistors
BE790491A (fr) * 1971-10-26 1973-02-15 Rca Corp Circuit diviseur de frequence
US3755690A (en) * 1972-06-06 1973-08-28 Standard Microsyst Smc M.o.s. input circuit with t. t. l. compatability
JPS4927428U (de) * 1972-06-08 1974-03-08
US3801831A (en) * 1972-10-13 1974-04-02 Motorola Inc Voltage level shifting circuit
US3980897A (en) * 1974-07-08 1976-09-14 Solid State Scientific, Inc. Logic gating system and method
GB1553250A (en) * 1976-08-03 1979-09-26 Nat Res Dev Unidirectional signal paths
US4233524A (en) * 1978-07-24 1980-11-11 National Semiconductor Corporation Multi-function logic circuit
US4367420A (en) * 1980-06-02 1983-01-04 Thompson Foss Incorporated Dynamic logic circuits operating in a differential mode for array processing
US4562365A (en) * 1983-01-06 1985-12-31 Commodore Business Machines Inc. Clocked self booting logical "EXCLUSIVE OR" circuit
US4680539A (en) * 1983-12-30 1987-07-14 International Business Machines Corp. General linear shift register
GB2207572A (en) * 1987-07-29 1989-02-01 Intel Corp CMOS exclusive ORing circuit

Also Published As

Publication number Publication date
DE1942420B2 (de) 1976-05-13
US3602732A (en) 1971-08-31
NL6912636A (de) 1970-02-24
GB1252036A (de) 1971-11-03
CH503434A (de) 1971-02-15
FR2015998A1 (de) 1970-04-30
DE1942420A1 (de) 1970-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3708499C2 (de)
DE2252130C2 (de) Monolithisch integrierte Schmitt-Trigger-Schaltung aus Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
DE1762866A1 (de) Logikschaltung
DE1942420C3 (de) Antivalenz/ Äquivalenz-Schaltung mit Feldeffekt-Transistoren
DE2641860A1 (de) Integrierte stromversorgungsschaltung
DE3904901A1 (de) Integrierte gegentakt-ausgangsstufe
DE2510604C2 (de) Integrierte Digitalschaltung
DE2252371A1 (de) Schwellwert-verknuepfungsglied
DE4135528A1 (de) Tristate-treiberschaltung
DE2514462C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines Spannungspegels
DE2639790C3 (de) Schaltungsanordnung zur Lieferung konstanten Stroms
DE3842288A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung einer konstanten bezugsspannung
DE2925331C2 (de) Integrierte Schaltung mit mehrfach benutzbaren Anschlüssen
DE2241267B2 (de) Rückstellbarer binärer Flip-Flop aus Halbleiterbauelementen
DE2835692B2 (de) Binäres logisches ODER-Glied für programmierte logische Anordnungen
DE2301855C3 (de) Schaltungsanordnung mit Feldeffekttransistoren zur Pegelanpassung
DE2611159C2 (de) Josephson-Schaltung
DE2108101B2 (de) Schalterstromkrels
DE3904910C2 (de)
DE2422123A1 (de) Schaltverzoegerungsfreie bistabile schaltung
DE1807105B2 (de) Treiberschaltung für Flip-Flops
DE2552849C3 (de) Logische Schaltung
DE2165160C2 (de) CMOS-Schaltung als exklusives ODER-Glied
DE2522588A1 (de) Treiberschaltung in komplementaer- feldeffekttransistor-technologie
DE2438519A1 (de) Logische gatterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN