DE1947123B2 - Ärztliches Instrument für die diagnostische Aspirationskürettage - Google Patents

Ärztliches Instrument für die diagnostische Aspirationskürettage

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DE1947123B2
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Joergen Albrecht Soenderborg Jensen
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/79Filters for solid matter

Description

Die Erfindung betrifft ein n.edizir-sches Instrument für die diagnostische Aspirationskürettage mit einer dicht an ihrem verschlossenen Ende eine Eintrittsöffnung für das Aspirationsgut aufweisenden hohlen Kanüle, die starr mit einem hohlen, an eine Vakuumseinrichtung anschließbaren Handgriff verbunden ist und eine verschließbare Druckausgleichsöffnung aufweist.
Ein derartiges ärztliches Instrument ist bereits aus der US-PS 2 715 899 bekannt. Dieses bekannte Instrument ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, die der praktischen Anwendung des seit dem jähre 1934 bekannten diagnostischen Aspirationskürettage-Verfahrens lange Zeit entgegenstanden und eine Ausbreitung dieses Verfahrens verhinderten. Dabei sind die Nachteile des bekannten Instrumentes in erster Linie darin zu sehen, daß weder ein sicherer Betrieb noch ein befriedigendes Auffangen des gewonnenen Aspirationsgutes gewährleistet sind. Dadurch, daß die Druckausgleichsöffnung, die am unteren Ende des Handgriffes vorgesehen ist, erst dann wirksam werden kann, wenn die entsprechenden Teile derart zueinander verdreht worden sind, daß die öffnung freigegeben ist, ist dem Arzt die Möglichkeit genommen, zu jedem erforderlichen Zeitpunkt die Saugwirkung zu unterbrechen oder dieselbe einsetzen zu lassen. Ein besonderer Nachteil des bekannten Instrumentes besteht jedoch darin, daß das gewonnene Aspirationsgut erst an einem der genannten US-PS nicht zu entnehmenden Ort anfällt. Bei einer nicht mit einer Vakuumeinrichtung betriebenen Ausführungsform des bekannten Instrumentes wird das gewonnene Aspirationsgut im Hohlraum der Kanüle, der sich ohne sichtbare Querschnittsänderung bis in den Handgriff fortsetzt, gesammelt, um nach beendeter Operation vorne aus der Kanülenöffnung herausgespült zu werden. Bei der mit Druckluft betriebenen Ausfühmngsform des bekannten Instrumentes ist jedoch kein Auffangbehälter beschrieben. Als im besonderen nachteilig muß bei dem bekannten Instrument angesehen werden, daß dieses keine Möglichkeit bietet, um das Aspirationsgut zu fraktionieren, so daß keineilei Differenzierung nach flüssigen Bestandteilen, wie Blut oder Gewebeflüssigkeil und festen Gewebeteilen ermöglicht ist Als weiterer Nachteil ist bei dem bekannten Instrument anzumerken, daß die Eintritts öfinung für das Aspirationsgut, die am vorderen Ende der Kanüle angeordnet ist, ihrer Form nach unbefriedigend ausgebildet ist. da sie eine angenähert kreisförmi ge Gestalt besitzt, die der gezielten Gewebeentnahme entgegensieht.
Aus der US-PS 3 224 434 ist bereits eine Vorrichtung z.jr Entnahme von Gewebezelien bekannt, die mit einer hypodermischen Nadel versehen ist. welche lediglicn eine ganz lokale Probeentnahme gestattet. Wie der genannten US-PS zu entnehmen, ist die bekannte Vorrichtung nicht für Aspirationsküreuage-. j^ei/net. sondern lediglich dafür vorgesehen, durch Hineinsmßen der hypodermischen Nadel von außen Gewebcproben zu gewinnen. Diese bekannte Vorrichtung bcsit/t jedoch eine Filtereinrichtung, die zwischen der hypodermischen Nadel und einer Saugeinrichiung vorgesehen
Ferner ist aus der US-PS 2 522 108 bereits eine Saug-Biopsie bekannt, du.· eine hypodermisehe Nadel zur Entnahme kleiner Gewebeproben, die nachfolgend einer mikroskopischen Untersuchung zugeführt werden sollen, besitzt. Im Inneren des Instrumentenkörpers sind bei der bekannten Biopsie zwei Objektträger angeordnet, die zur Aufnahme der entnommenen Gewebeproben dienen, ohne daß die Gewebeproben zuvor noch mit anderen Körpern in Berührung gelangen. Aus der vorstehenden Charakterisierung des bekannten Instrumentes erribt sich, daß dieses keinesfalls zum Durchführen einer diagnostischen Aspirationskürcitage geeignet ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument der eingangs genannten Art für die diagnostische Aspirationskürettage zu schaffen. welches eine sichere Handhabe durch den Arzt sowie ein steriles und differenziertes Auffangen des Aspirationsguies gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handgriff als Auffangbehälter für das Aspirationsgut ausgebildet ist, daß zwischen den Enden des Auffangbehälter vor dessen Austrittsöffnung ein Sieb vorgesehen ist, daß die Druckausgleichsöffnung in d~r Kanüle in der Nähe des Handgriffes angeordnet ist und daß die Eintrittsöffnung der Kanüle für das Aspirationsgut als vorzugsweise scharfkantiger Längsschlitz ausgebildet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der als Handgriff ausgebildete Behälter mit wenigstens einem lösbaren Dekkel verschließbar ist, wobei in dem einen Deckel eine Öffnung zur Aufnahme der Kanüle und im anderen Deckel eine Absaugöffnung vorgesehen ist.
Ferner hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die öffnung in dem einen Deckel exzentrisch und die öffnung in dem anderen Deckel mittig angeordnet ist.
Die besonderen Vorteile des ärztlichen Instrumentes nach der Erfindung sind darin zu sehen, daß dieser Handgriff des erfindungsgemäßen Instrumentes als Auffangbehälter ausgebildet ist, so daß sichergestellt
ist, daß das Aspirationsgui nicht noch inn gegebenenfalls verunreinigten Teilen in Berührung kommen kann. Wie bereits erwiihnt, ist bei dem Instrument nach der US-PS 2 715 899 keine derartige Auffangvorrichtung vorhanden. Besonders vorteilhalt ist das erfindungsgemäße Instrument noch dadurch, daß in dem als Auffangbehälter ausgebildeten Handgriff vor dessen Austrittsöffnung ein Sieb vorgesehen ist, welches die I raktiunierung des Aspirationsguies nach flüssigen oder festen Bestandteilen gestattet. Dadurch, daß die in aller Regel am mcisicn interessierenden festen Gewebeteile auf dem Sieb aufgefangen werden, kann der Behälter mit dem Sieb unmittelbar nach Beendigung der Gewebeentnahme einer histologischen Untersuchung zugeführt werden. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Instrument noch durch seine Fähigkeit, als Einweginstrumentarium verwendet zu werden, so daß vom Standpunkt der Keimfreiheit auch höchsten Ansprüchen ι»nügt werden kann. Ferner ist es für den bestimmungsgemäOen Gebrauch des Instrumentes nach der Erfindung von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Druekausgleichsöflnung der Kanüle derart in der Nähe des Hundgriffes angeordnet ist, daß sie mit einem Finger der das Instrument haltenden Hand des Ar/tes wahlweise verschließbar oder freigebbar ist. Dadurch, daß der Arzt lediglich durch Anheben oder Absenken eines Fingers die Druckausgleichsöffnung verschließen oder freigeben kann, wodurch die Arbeitsweise dos, Gerätes steuerbar ist, kann der Kürettagevorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen oder neu begonnen werden, was aus ärztlicher Sicht und /um Wohle des Patienten von großer Bedeutung ist. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das neue Instrument eine ambulante Behandlung der Patientin ohne Narkose ermöglicht, da die Kürettage des Cavum Uteri ohne Dilatation des ZervivKanals ausgeführt werden kann. Diese vorteilhafte Eigenschaft des Instrumentes nach der Erfindung macht stationäre Behandlungen der Patientin überflüssig, da. wie ärztliche UnterjiJchungsbenchte in der Zwischenzeit ergeben haben, die Behandlung mit dem Gegenstand der Erfindung von der Mehrzahl der Patientinnen komplikationslos vertragen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand von Beispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 und 2 eine für den wiederholten Gebrauch geeignete Ausführungstorm. wobei F i g. 1 eine axiale Schnittansicht durch den Behälter und die Kanüle und F i g. 2 eine Seitenansicht senkrecht zu der in F i g. 1 dargestellten Ansicht des Behälters und der Kanüle zeigt,
F i g. J und 4 eine andere Ausführungsform des Endes der Kanüle in zwei Projektionen in rechten Winkeln zueinander.
F ι g. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Boden des Behälters abnehmbar ist,
F i g. 6 eine Ausführungsform, bei welcher der Dekkcl, an welchem die Kanüle befestigt ist, auswechselbar ist,
F i g. 7 eine Kappe zum Verschließen der Schlauchverbindung ZAir Vakuumquelle nach der Ausfiihrungsform gemäß F i g. 6 und
F i g. 8 einen auf dem Behälter nach der Ausführungsform gemäß F ι g. 6 nach der Beseitigung des mit der Kanüle verbundenen Deckels anzubringenden Dckkcl.
In F ι g. 1 ist I ein Behälter, der einen Zylinder 6 aus Glas oder einem durchsichtigen Polymerisationsproduki, das sterilisiert werden kann, sowie Deckel 4 und 5 aufweist. Die Deckel können auf den Zylinder 6 umer Verwendung von Dichtungen 7 aufgesetzt werden. Zwischen den Deckeln ist ein Sieb 8 vorgesehen, wobei die beiden Deckel um den Zylinder 6 und das Sieb 8 mittels eines Nippels 3 zusammengeschraubt sind, der
ίο mn einem Verbindungsstück 12 für einen Vakuunv schlauch und mit einem Verlängerungsrohr 13 versehen ist, das Löcher 14 und ein Schraubengewinde hat, durch welches es in eine Ausnehmung im Deckel 4 eingeschraubt werden kann. Das Verlängerungsrohr erstreckt sich durch eine Öffnung 15 im Deckel 5, während der Nippel 3 durch eine Dichtung 1 von der Öffnung abgedichtet ist.
Der Deckel 4 ist auf einer Seite mit einer Öffnung 10 versehen, die in einem Abschnitt ihrer Länge mit einem Gewinde versehen ist, in welches eine Kanüle 2 eingeschraubt ist. Die Kanüle hat ein geschlossenes, abgerundetes Ende 9 und dicht nj'jcn diesem Ende einen Seilenschlitz 17. In der nahe am schalter 1 befindlichen Seite der Kanüle ist eine Druekau.gleichsöffnung 16 vorgesehen, die aus F i g. 2 ersichtlich ist. Diese Öffnung isi in einer solchen Stellung angeordnet, daß der Ar/.ι mit seiner Fland den Behälter umschließend, mit einem Finger die Druckausgleichsöffnung ohne weiteres öffnen und schließen kann.
Die F i g. 3 und 4, die keine nähere Erläuterung brauchen, zeigen verschiedene Ausiührungsformen des F.ndabschnittes der Kanüle 2.
Bei der nur für einen einmaligen Gebrauch geeigneten Ausführungsform nach F i g. 5 ist der Behalter aus
3; einem durchsichtigen Polymerisationsprodukt hergestellt, wobei nur ein Ende dieses Behälters mit einem Deckel 5 geöffnet und geschlossen wird, der mit einem Ansatz 12 zur Verbindung mit dem Vakuum versehen ist. der auch aus einem Polymerisat hergestellt sein kann. Der Deckel 5 umschließt die Öffnung des Behälters 1 elastisch und vakuumdicht. Das andere Ende des Behälters ist mit dem Bodenteil seines Vorderendes einstückig ausgebildet, wobei dieser Teil die darin befestigte Kanüle 2 trägt. Die Vorrichtung wird wie die in den F i g. ! und 2 gezeigte verwendet: nach dem Gebrauch wird jedoch der Deckel 5 entfernt und durch einen anderen Deckel ersetzt, wie in Verbindung mit den F i g. 7 und 8 nachfolgend dargelegt.
Der Behälter 1 nach F i g. b ist ebenso aus einem durchsichtigen Polymerisat hergestellt und weist auch ein Sieb 8 auf. Bei dieser Atisführungsform ist aber nicht die Kanüle, sondern der Schlauch 12 zur Verbindung mit dem Vakuum im festen Boden des Behälters 1 angeordnet.
Im Deckel, der analog zu F i g. 1 mit 4 bezeichnet ist. ist die Kanüle 2 angeordnet. Nach dim Eingriff wird dieser Deckel entfernt und durch einen sterilen Deckel ersetzt, der in F i g. 8 gezeigt ist. Gleichzeitig wird eine in F i g. 7 gezeigte, sterile Kappe auf die öffnung des Ansatzes t2 für den Vakuumanschluß aufgesetzt. Der Behälter 1 kann dann entweder auf das Lager gebracht oder an das Laboratorium zur Untersuchung des in ihm enthaltenen Gewebes geschickt werden. Ebenso kann der Behälter .iach F i g. 5 mit dein Deckel nnch F i g. 8
().s und der Kappe /lach F i g. 7 verschlossen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Medizinisches Instrument für die diagnostische Aspirationsküreuage mit einer dicht an ihrem verschlossenen Ende eine Eintrittsöffnung für das Aspirationsgut aufweisenden hohlen Kanüle, die starr mit einem hohlen, an eine Vakuumseinrichtung anschließbaren Handgriff verbunden ist und eine verschließbare Druckausgleichsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1) als Auffangbehälter für das Aspirationsgut ausgebildet ist, daß zwischen den Enden (4, 5) des Auffangbehälters vor dessen Austritisöffnung ein Sieb (8) vorgesehen ist, daß die Druckausgleichsöffnung (16) in der Kanüle (2) in der Nähe des Handgriffes (1) angeordnet ist und daß die Eintrittsöffnung (17) der Kanüle (2) für das Aspirationsgut als vorzugsweise scharfkantiger Längsschlitz ausgebildet ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff (1) ausgebildete Behälter mit wenigstens einem lösbaren Deckel (4. 5) verschließbar ist, wobei in dem einen Deckel (4) eine Öffnung (10) zur Aufnahme der Kanüle (2) und im anderen Deckel (5) eine Absaugöffnung (15) vorgesehen ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung '1O) im einen Dekkel (4) exzentrisch und die Öffnung (15) im anderen Deckel (5) mittig angeordnet ist.
DE1947123A 1968-09-17 1969-09-17 Ärztliches Instrument für die diagnostische Aspirationskürettage Ceased DE1947123B2 (de)

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