DE19510258A1 - Beleuchtungssystem für ein Symbollesegerät - Google Patents

Beleuchtungssystem für ein Symbollesegerät

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DE19510258A1
DE19510258A1 DE19510258A DE19510258A DE19510258A1 DE 19510258 A1 DE19510258 A1 DE 19510258A1 DE 19510258 A DE19510258 A DE 19510258A DE 19510258 A DE19510258 A DE 19510258A DE 19510258 A1 DE19510258 A1 DE 19510258A1
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light
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Kevork G Arackellian
Steven M Bunce
Joel T Aragon
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Description

Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines gewünschten Be­ leuchtungsmusters für einen Zielgegenstand eines Symbollese­ geräts.
Symbollesegeräte, wie beispielsweise Strichcodelesegeräts, sind wohlbekannt. Sie werden in einem weiten Anwendungs­ bereich eingesetzt, einschließlich Inventur- und Steuerungs­ anwendungen. Die meisten Symbollesegeräte verwenden eine Be­ leuchtungslichtquelle, die über ein Symbol geschwenkt wird, um ein Lichtsignal zu erzeugen, welches die relativen Refle­ xionsvermögen verschiedener abgetasteter Bereiche des Ziel­ gegenstandes anzeigt. Derartige verschwenkte oder abgetaste­ te Systeme sind relativ kompliziert, infolge ihrer sich be­ wegenden Spiegel und der zugehörigen Treiberschaltungen. Sie sind darüber hinaus auf die Abtastung entlang einer Linie beschränkt, was eine Anwendung derartiger Systeme bei zwei­ dimensionalen Symbolen schwierig macht und Rasterabtastver­ fahren erfordert.
Mit der Entwicklung flächiger Lesegeräte haben sich die An­ forderungen an die Beleuchtung des interessierenden Bereichs oder der interessierenden Fläche geändert. Statt einen festen Beleuchtungspunkt zur Verfügung zu stellen, der über eine Fläche verschwenkt wird, welche ein Symbol enthält, ist es für Flächentyp-Lesegeräte normalerweise erforderlich, daß die gesamte Fläche eines Zielgegenstandes gleichzeitig beleuchtet wird.
Ein derartiges Beleuchtungsverfahren, welches in der euro­ päischen Patentanmeldung EP-A-0 524 029 A2 vorgeschlagen wur­ de, verwendet eine Blitzoptik, die eine Xenonröhre aufweist, um eine beleuchtete Fläche zur Verfügung zu stellen, die an­ nähernd die gleichen Abmessungen wie die abgebildete Fläche aufweist. Derartige Systeme haben typischerweise einen rela­ tiv hohen Stromverbrauch und stellen ein festes, nicht-gleich­ förmiges Beleuchtungsmuster zur Verfügung, welches nicht ein­ fach dazu einstellbar ist, eine gewünschte Beleuchtung eines Zielgegenstandes zur Verfügung zu stellen.
Ein solches System, welches eine einzige Xenonröhre verwendet, stellt normalerweise ein Beleuchtungsmuster zur Verfügung, dessen höchste Beleuchtungsintensität normalerweise im Zen­ trum der beleuchteten Fläche auftritt, wobei die Beleuchtungs­ stärke in der Nähe des Umfanges der beleuchteten Fläche ver­ ringert ist. Da zahlreiche Detektorsysteme in ihrem Zentrums­ bereich besonders empfindlich sind, und an ihrem Umfang weni­ ger empfindlich sind, kann die Empfindlichkeit eines derarti­ gen Xenonröhren-Beleuchtungssystems nahe dem Umfang der Bild­ fläche wesentlich verringert sein.
Gemäß der Erfindung weist ein Symbollesegerät zum Lesen eines Symbols, welches sich innerhalb einer Zielfläche auf einem Zielgegenstand in einer Objektebene befindet, ein Gehäuse mit einer Lesegeräteöffnung auf, welche einen Durchlaßkanal für Licht in das Gehäuse und aus diesem heraus zur Verfügung stellt. Das Lesegerät ist weiterhin mit einer innerhalb des Gehäuses angebrachten Basis versehen, und zumindest drei Be­ leuchtungsquellen, die an der Basis angebracht sind, um Licht zur Beleuchtung der Zielfläche zu erzeugen. Jede der Beleuch­ tungsquellen ist in einen vorbestimmten Winkel gerichtet, um einen Lichtstrahl auszusenden, wobei die Strahlen so ausge­ richtet sind, daß sie zumindest drei unterschiedliche Berei­ che der Zielfläche so beleuchten, daß zumindest ein Strahl jeweils einen der Bereiche beleuchtet. Eine innerhalb des Gehäuses angebrachte Detektoranordnung ist so angeordnet, daß sie Licht, welches von dem Zielgegenstand reflektiert wird, durch die Lesegeräteöffnung empfängt. Bei einer Ausführungs­ form sind die Beleuchtungsquellen LEDs.
Bei einer Ausführungsform weist das Lesegerät eine Ausrich­ tungsplatte auf, die innerhalb des Gehäuses in einer festen Position und in einer ausgewählten Entfernung von der Basis angebracht ist. Die Ausrichtungsplatte ist zwischen der Basis und der Objektebene angeordnet und weist zumindest drei Aus­ richtungsöffnungen auf, wobei jede Öffnung einer der Licht­ quellen zugeordnet ist und durch eine Seitenwand festgelegt wird, die in Eingriff mit der zugehörigen Lichtquelle tritt, um die Lichtquelle in ihrer Winkelausrichtung zu haltern.
Bei einer Ausführungsform sind die Beleuchtungsquellen so aus­ gewählt, daß sie ein Beleuchtungsmuster in der Objektebene erzeugen, welches umgekehrt proportional zu einem vorbestimm­ ten Muster der Lichtempfindlichkeit der Detektoranordnung ist. Damit Licht die Detektoranordnung erreichen kann, ist eine zentrale Öffnung in der Ausrichtungsplatte vorgesehen. Zum Haltern der Ausrichtungsplatte in ihrer vorbestimmten Lage sind Abstandsmuttern zwischen der Ausrichtungsplatte und in der Basis vorgesehen.
Bei einer Ausführungsform ist eine elastische Schicht, bei­ spielsweise eine Schaumstoffschicht, zwischen der Ausrich­ tungsplatte und der Basis vorgesehen und steht in elastischem Eingriff mit den Beleuchtungsquellen, um eine mechanische Ab­ stützung zur Verfügung zu stellen.
Bei einer Ausführungsform weist das Lesegerät einen Kopfab­ schnitt und einen Handgriff auf, wobei die Beleuchtungsquellen und die Detektoranordnung innerhalb des Kopfabschnitts ange­ bracht sind. Die Beleuchtungsquellen weisen Körperabschnitte mit halbstarren Zuleitungen auf, die an ausgewählten Orten auf der Basis mit einem Raum zwischen dem Körperabschnitt und der ebenen Basis verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind die Ausrichtungsöffnungen, die sich durch die Ausrichtungs­ platte hindurch erstrecken, gegenüber den ausgewählten Orten der Beleuchtungsquellen versetzt angeordnet, und die Seiten­ wände der Ausrichtungsöffnungen stehen im Eingriff mit dem Körperabschnitt und halten die halbstarren Zuleitungen in ei­ nem gebogenen Zustand, um die Ausrichtung eines Hauptemis­ sionsvektors jeder der Beleuchtungslichtquellen mit einem gewünschten Strahlvektor für diese Beleuchtungsquelle auf­ rechtzuerhalten.
Bei einer Ausführungsform weist das Symbollesegerät mehrere Beleuchtungsquellen auf, die an dem Gehäuse angebracht sind, um Licht zur Beleuchtung der Zielfläche zu erzeugen. Jede der Beleuchtungsquellen ist am Gehäuse angebracht, und zwar in einem vorbestimmten Winkel, um einen von zumindest zwei unter­ schiedlichen Bereichen der Zielfläche zu beleuchten.
Das Lesegerät weist weiterhin eine Quelle zur Erzeugung ei­ nes Suchstrahls auf, um eine sichtbare Anzeige in dem Ziel­ gegenstand in bezug auf die ordnungsgemäße Ausrichtung des Lesegerätes zur Zielfläche zur Verfügung zu stellen. Die Detektoranordnung innerhalb des Lesegeräts erfaßt Licht von den Beleuchtungsquellen, welches von dem Zielgegenstand re­ flektiert wird.
Bei einem Verfahren zur Beleuchtung eines Zielgegenstandes gemäß der Erfindung wird ein gewünschtes Beleuchtungsmuster für eine Objektebene oder Gegenstandsebene des Symbollese­ geräts festgelegt. Auf der Basis werden Orte für die Beleuch­ tungsquellen ausgewählt, und für jeden der ausgewählten Orte einer Quelle werden Winkelausrichtungen in bezug auf die Ba­ sis ausgewählt. Die Ausrichtungswinkel werden auf der Grund­ lage der bekannten Strahlmuster der Beleuchtungsquellen und des gewünschten Beleuchtungsmusters in der Gegenstandsebene ausgewählt. Die Beleuchtungsquellen werden jeweils an dem ausgewählten Quellenort angebracht, und die Beleuchtungsquel­ len werden so ausgerichtet, daß ihr Hauptemissionsvektor in bezug auf den ausgewählten Ausrichtungswinkel ausgerichtet ist, durch Einstellung der Winkelorientierung des Körperab­ schnitts der Beleuchtungsquelle.
Bei einer Ausführungsform werden die Körperabschnitte dadurch ausgerichtet, daß die Ausrichtungsplatte in einer ersten Position zwischen der Basis und der Gegenstandsebene in einer Entfernung von der Basis angeordnet wird, die größer ist als die ausgewählte Entfernung, wobei die Öffnungen allgemein in bezug auf den entsprechenden Quellenkörperabschnitt ausgerich­ tet werden. Die Ausrichtungsplatte wird kontrolliert in Rich­ tung auf die Basis und in Eingriff mit den Quellenkörperab­ schnitten bewegt, bis die Basis und die Ausrichtungsplatte um die ausgewählte Entfernung voneinander getrennt angeord­ net sind, so daß die Ausrichtungsöffnungsseitenwände in Ein­ griff mit den Quellenkörperabschnitten treten, und die Quel­ lenkörperabschnitte um einen Winkel bewegen, bis ihre Haupt­ emissionsvektoren in bezug auf ihren jeweiligen, ausgewählten Orientierungswinkel ausgerichtet sind.
Bei einer Ausführungsform wird das gewünschte Beleuchtungs­ muster durch Bestimmung der Empfindlichkeit der- Detektoran­ ordnung festgelegt, das Licht auf die Detektoranordnung von mehreren Orten in der Gegenstandsebene gerichtet, und eine Beleuchtungsintensität berechnet, die umgekehrt proportional zur Empfindlichkeit der Detektoranordnung auf Licht von den Orten in der Gegenstandsebene ist.
Bei einem Verfahren zum Lesen eines Symbols gemäß der Erfin­ dung werden mehrere Beleuchtungsquellen so ausgerichtet, daß ihre Hauptemissionsvektoren auf unterschiedliche Bereiche ei­ ner Zielfläche auf einem Zielgegenstand gerichtet sind. Jede der Beleuchtungsquellen ist an einem ausgewählten Montageort angebracht und in einen vorbestimmten Winkel gerichtet. Jede der Beleuchtungsquellen wird dann eingeschaltet, um ein ge­ wünschtes Beleuchtungsmuster auf der Zielfläche zu erzeugen. Die von den Beleuchtungsquellen erzeugte Beleuchtung, die von der Zielfläche reflektiert wird, wird dann von der Detektor­ anordnung erfaßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Symbollesegeräts gemäß der Erfindung, welches einen Zielgegenstand beleuchtet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Empfindlichkeits­ musters für eine Detektoranordnung des Symbollese­ geräts von Fig. 1;
Fig. 3A eine vergrößerte Aufsicht auf einen Beleuchtungs­ kopfabschnitt des Symbollesegeräts von Fig. 1, wo­ bei Strahlvektoren gezeigt sind;
Fig. 3B eine vergrößerte, seitliche Querschnittsansicht ei­ nes Beleuchtungskopfabschnitts des Symbollesegeräts von Fig. 1, wobei Strahlvektoren gezeigt sind;
Fig. 4 eine vergrößerte, isometrische Ansicht in Explo­ sionsdarstellung des Beleuchtungskopfabschnitts von Fig. 3, wobei Abstandsmuttern entfernt sind;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht des Beleuch­ tungskopfabschnitts von Fig. 3 in einer ersten Her­ stellungsstufe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht des Beleuchtungskopf­ abschnitts von Fig. 5 in einer zweiten Herstellungs­ stufe;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht des in Fig. 6 gezeigten Beleuchtungskopfabschnitts in vollständig zusammen­ gebautem Zustand;
Fig. 8 eine Teilquerschnittsansicht eines alternativen Be­ leuchtungskopfabschnitts, bei welchem die Ausrich­ tungsplatte zwischen den Körperabschnitten der LEDs und einer Platine 78 für eine gedruckte Schaltung angeordnet ist; und
Fig. 9 eine Teilquerschnittsansicht einer alternativen Aus­ führungsform des Beleuchtungskopfabschnitts, der eine lichtdurchlässige Ausrichtungsplatte aufweist.
Gemäß Fig. 1 weit ein Symbollesegerät 40 einen Kopfabschnitt 42 auf, der oben auf einem Handgriff 44 angebracht ist. Eine Detektoranordnung 45 mit einem Detektorfeld 46 und einer Ab­ bildungsoptik 49 ist innerhalb des Kopfabschnitts 42 ange­ bracht und so ausgerichtet, daß sie Licht empfängt, welches auf die Detektoranordnung 45 durch eine Öffnung 47 in einer Lesegerätstirnfläche 48 des Symbollesegeräts 40 auftrifft. Das auftreffende Licht wird an das Detektorfeld 46 über die Abbildungsoptik 49 übertragen, und in Reaktion auf derartiges, einfallendes Licht erzeugt das Detektorfeld 46 elektrische Signale. Die elektrischen Signale werden einem Mikroprozessor 56 eingegeben, der auf einer Platine 62 für gedruckte Schal­ tungen angebracht ist, die innerhalb des Kopfabschnitts 42 vorgesehen ist. Zwar weist die Detektoranordnung 45 gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Detektorfeld 46 und die Ab­ bildungsoptik 49 auf, jedoch können innerhalb des Umfangs der Erfindung auch andere bekannte Flächendetektoren vorgesehen werden.
Zur Unterstützung bei der Ausrichtung des Lesegeräts auf ei­ nen Zielgegenstand 50 in eine Objektebene 51 ist ein Paar von Quellen 53 für sichtbares Licht zur Erzeugung von Suchstrah­ len 55 an der Platine 62 für gedruckte Schaltungen angebracht. Zwar sind zwei Quellen 53 für sichtbares Licht gezeigt, jedoch kann für bestimmte Anwendungszwecke jede Anzahl an Quellen für sichtbares Licht geeignet sein. Darüber hinaus umfaßt die Er­ findung auch ein Lesegerät, welches keine Quelle für einen Suchstrahl aufweist. Der Suchstrahl 55 wird durch die Quellen 53 für sichtbares Licht in Reaktion auf die Betätigung eines Mehrfachpositions-Auslöseschalters 54 erzeugt, der in dem Handgriff 44 angeordnet ist. Wenn der Auslöseschalter 54 in eine erste Position heruntergedrückt wird, so werden die Quel­ len 53 für sichtbares Licht durch konventionelle Elektronik­ bauteile 58 unter Steuerung durch den Mikroprozessor 56 mit Strom versorgt.
Um den Zielgegenstand 50 zu beleuchten ist darüber hinaus eine Beleuchtungslichtquelle 52 innerhalb des Kopfabschnitts 42 angebracht und so ausgerichtet, daß Licht von der Lesegerät­ stirnfläche 48 zum Zielgegenstand 50 ausgesandt wird. Die Lichtquelle 52 wird unter Steuerung des Mikroprozessors 56 und zusätzlicher, konventioneller Elektronikbauteile 58 in Reaktion auf die Betätigung des Auslöseschalters 54 mit Strom versorgt. Die konventionellen Elektronikbauteile 58 sind an der Platine 62 für gedruckte Schaltungen angebracht.
Das Symbollesegerät 40 arbeitet unter Verwendung einer Blitz­ beleuchtung. Wenn der Auslöseschalter 54 heruntergedrückt wird, wird daher die Beleuchtungslichtquelle 52 nur für einen kurzen Zeitraum eingeschaltet, in welchem der Zielgegenstand 50 beleuchtet ist. Während der Beleuchtungszeit des Zielgegen­ standes 50 empfängt die Detektoranordnung 45 Licht, welches von dem Zielgegenstand 50 reflektiert wird, und das Detektor­ feld 46 erzeugt elektrische Signale proportional zur Licht­ energie, die von jedem Abschnitt des beleuchteten Zielgegen­ standes empfangen wird. Wenn der Energieverbrauch nicht kri­ tisch ist, so kann eine Blitzbeleuchtung nicht erforderlich sein. Statt dessen kann die Beleuchtungslichtquelle 52 stän­ dig eingeschaltet sein.
Die elektrischen Signale, die von dem Detektorfeld 46 erzeugt werden, werden in digitale Signale umgewandelt, durch die konventionellen Elektronikbauteile 58 unter Steuerung durch den Mikroprozessor 56. Daher wird ein digitales "Bild" des Zielgegenstandes 50 durch den Mikroprozessor 56 erzeugt. Die­ ses digitale Bild kann zur gleichen Zeit decodiert werden, oder kann in einem Speicher 64 gespeichert werden, welcher auf der Platine 62 für gedruckte Schaltungen angebracht ist, innerhalb des Symbollesegeräts 40, für eine spätere Decodie­ rung.
Das bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwen­ dete Detektorfeld 46 ist ein konventionelles CCD-Detektor­ feld (CCD:charge coupled device). Wie auf diesem Gebiet be­ kannt ist, ist bei derartigen Detektorfeldern möglicherweise die Lichtempfindlichkeit vom Einfallswinkel abhängig. Auch die Abbildungsoptik 49 kann die Gleichförmigkeit der Reaktion der Detektoranordnung 45 verringern. Wie in dem Diagramm von Fig. 2 gezeigt ist, variiert die Empfindlichkeit der Detek­ toranordnung 45 auf Licht von unterschiedlichen Orten in der Gegenstandsebene 51 entsprechend dem jeweiligen Ort in der Gegenstandsebene 51 infolge des Einfallswinkels der Abbil­ dungsstrahlen entsprechend Licht von jedem derartigen Ort in der Gegenstandsebene. In Fig. 2 wird die Empfindlichkeit durch die Entfernung in Richtung der vertikalen oder Z-Achse angegeben. Bei dem Beispiel von Fig. 2 ist die Empfindlich­ keit der Detektoranordnung 45 am größten für Licht von einem Punkt 68, der die X- und Y-Koordinaten X₆₈, Y₆₈ aufweist. Entsprechend ist die Detektoranordnung 45 am wenigstens am Punkt 70 empfindlich, repräsentiert durch X-, Y-Koordinaten X₇₀, Y₇₀, welche der unteren rechten Ecke des Gegenstands­ feldes entsprechen.
Um die Gleichförmigkeit der Reaktion der Detektoranordnung 45 auf Licht von der Gegenstandsebene zu verbessern, verwen­ det das Symbollesegerät 40 ein Beleuchtungsmuster, welches umgekehrt proportional zur Empfindlichkeit der Detektoranord­ nung 45 ist. Daher weist das Beleuchtungsmuster eine maxima­ le Beleuchtungsstärke des Zielgegenstandes 50 in der Gegen­ standsebene 51 an einem Punkt 72 auf (Fig. 1), welcher dem Punkt 70 (Fig. 2) der geringsten Empfindlichkeit der Detek­ toranordnung entspricht. Auf entsprechende Weise ist die Be­ leuchtungsstärke des Zielgegenstandes am geringsten an einem Punkt 74 (Fig. 1) entsprechend dem Punkt 68 (Fig. 2) der ma­ ximalen Empfindlichkeit der Detektoranordnung 45.
Das Symbollesegerät erzielt das gewünschte Beleuchtungsmuster dadurch, daß die Lichtquelle 52 aus mehreren, unabhängigen Licht emittierenden Dioden ("LEDs") 76 aufgebaut ist, die je­ weils so ausgerichtet sind, daß sie Licht entlang einem vor­ bestimmten Strahlvektor 83 aussenden, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. Die LEDs 76 weisen jeweils ein Paar halbstar­ rer Zuleitungsdrähte 80 auf, die an einer Platine 78 mit ei­ ner gedruckten Schaltung angebracht sind, welche als ebene Basis dient. Die Zuleitungsdrähte 80 der LEDs 76 sind mit ihren entfernten Enden an der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung angelötet. In einem zentralen Abschnitt 89 der Pla­ tine 78 mit der gedruckten Schaltung sind keine LEDs 76 ange­ bracht, um einen bequemen, zentral angeordneten Ort zur Ver­ fügung zu stellen, an welchem die Detektoranordnung 45 ange­ bracht ist.
Jede der LEDs 76 emittiert Licht entlang einem Hauptemissions­ vektor, der mit einem gewünschten Strahlvektor 83 ausgerich­ tet ist, wobei jede LED ihre eigene, vorbestimmte Lichtver­ teilung bzw. ein entsprechendes Beleuchtungsmuster aufweist. Typischerweise ist die Verteilung der Lichtintensität so, daß sie entlang dem Strahlvektor am höchstens ist, und mit wach­ sender Entfernung von der Achse des Strahlvektors abnimmt. Bei einer typischen Verteilung kann das Licht in einer allgemein asymmetrischen oder Gauß′schen Verteilung ausgesandt werden. Nachdem das gewünschte Beleuchtungsmuster in der Gegenstands­ ebene 51 für die Detektoranordnung 45 festgelegt ist (also das Muster umgekehrt proportional zur Empfindlichkeit der Detektoranordnung ist), kann es dadurch approximiert werden, daß die Beleuchtungsmuster der einzelnen LEDs 76 in der Ge­ genstandsebene aufsummiert werden. Beispielsweise wird Licht von mehreren der LEDs 76 generell auf den Bereich der Gegen­ standsebene 51 gerichtet, welche den Punkt 72 (Fig. 1) ent­ hält, wo die Beleuchtungsintensität am stärksten sein soll.
Entsprechend werden wenige oder überhaupt keine LEDs 76 di­ rekt auf den Bereich gerichtet, der den Punkt 74 (Fig. 1) enthält, an welchem die Beleuchtungsintensität minimalisiert werden soll. Die LEDs 76 werden einzeln so ausgerichtet, daß das sich ergebende Gesamtbeleuchtungsmuster, welches von den LEDs erzeugt wird, das gewünschte Beleuchtungsmuster in der Gegenstandsebene 51 ist.
Vorzugsweise werden die LEDs so ausgerichtet, daß sich eine Symmetrie in vier Quadranten ergibt. Daher werden die LEDs 44 symmetrisch zum Zentrum der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung oder der Detektoranordnung 45 angeordnet, mit kom­ plementären LED-Positionen und -winkeln im oberen rechten, oberen linken, unteren rechten und unteren linken Viertel der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung. Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, sind beispielsweise LEDs 76A und 76B in gleichem Maße seitlich gegenüber der Detektoranordnung 45 versetzt angeordnet, und erzeugen Licht entlang einem Strahl­ vektor 83A bzw. 83B, in entsprechenden reflektierten Winkeln. Auf entsprechende Weise sind gemäß Fig. 3B LEDs 76C und 76D in gleichem Ausmaß oberhalb und unterhalb der Detektoranord­ nung 45 versetzt angeordnet und erzeugen Licht entlang einem Strahlvektor 76C bzw. 76D, in entsprechend reflektierten Win­ keln.
Jede der LEDs 76 wird in bezug auf ihren gewünschten Strahl­ vektor 83 dadurch ausgerichtet, daß eine Winkelausrichtung eines Körperabschnitts 82 der LED in bezug auf die ebene Pla­ tine 78 mit der gedruckten Schaltung vorgenommen wird. Der Körperabschnitt 82 der LED wird in seine gewünschte Strahl­ vektororientierung dadurch ausgerichtet, daß seine halbstar­ ren Zuleitungsdrähte 80 selektiv gebogen werden. Sobald sie in der gewünschten Weise orientiert sind, werden die LEDs 76 dadurch in dieser Orientierung gehalten, daß eine elastische Schaumschicht 84 vor dem Löten der Zuleitungen an die Basis 78 vorgesehen wird.
Um eine zusätzliche mechanische Halterung für die LEDs 76 zur Verfügung zu stellen, ist die elastische Schicht 84 zwischen den Körperabschnitten 82 der LEDs 76 und der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung angeordnet. Die Zuleitungsdrähte 80 durchdringen so die elastische Schicht 84, daß ein entfern­ ter Abschnitt jedes Zuleitungsdrahtes 80 von der elastischen Schicht vorspringt und in ein entsprechendes, konventionelles Montageloch 85 (Fig. 4) in der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung eintritt, in welchem es festgelötet wird.
Um eine zusätzliche mechanische Halterung zur Verfügung zu stellen, und - wie nachstehend noch genauer erläutert wird - zur ordnungsgemäßen Winkelausrichtung der Körperabschnitte 82, so daß die LEDs 76 Licht entlang den gewünschten Strahl­ vektoren 83 aussenden, wird eine Ausrichtungsplatte 86 ver­ wendet. Die Ausrichtungsplatte 86 weist mehrere Ausrichtungs öffnungen 88 auf, die sich durch sie hindurch erstrecken, entsprechend der Anzahl verwendeter LEDs 76, und ist fest an der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung und in einem vor­ bestimmten Abstand gegenüber dieser angebracht, unter Verwen­ dung mehrerer Montageschrauben 90. Die Schrauben 90 ragen durch die Platine 78 mit der gedruckten Schaltung und stehen im Eingriff mit Abstandsmuttern 92, die ein entsprechendes Gewinde aufweisen, wie am deutlichsten aus Fig. 4 hervorgeht, und die an der Ausrichtungsplatte 86 befestigt sind und von der Unterseite der Ausrichtungsplatte zur Platine mit der ge­ druckten Schaltung hin vorspringen. Die Abstandsmuttern 92 springen um eine vorbestimmte Entfernung vor, um in Eingriff mit der Platine mit der gedruckten Schaltung zu gelangen, und die Platine mit der gedruckten Schaltung und die Ausrichtungs­ platine um den vorbestimmten Abstand voneinander zu halten.
Jede der Ausrichtungsöffnungen 88 in der Ausrichtungsplatte 86 ist so angeordnet und weist solche Abmessungen auf, daß sie jeweils einer der LEDs 76 entspricht. Die Ausrichtungs­ öffnung 88 für eine bestimmte LED 76 ist im wesentlichen in bezug auf die Montagelöcher 85 für die LED ausgerichtet, je­ doch geringfügig versetzt, soweit erforderlich, um den Kör­ perabschnitt 82 der LED in der gewünschten Winkelorientierung auszurichten und festzuhalten. Eine zentrale Öffnung 87, die am besten aus Fig. 3B ersichtlich ist, entsprechend der Detek­ toranordnung 45, stellt einen Durchlaßkanal zur Verfügung, so daß Licht die Detektoranordnung 45 durch die Abbildungs­ optik 49 erreichen kann, ohne durch die Ausrichtungsplatte 86 gestört zu werden. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn eine bestimmte LED 76 Licht in Querrichtung zur Platine 78 mit der gedruckten Schaltung aussenden soll, die Versetzung gleich Null ist, so daß die Ausrichtungsöffnung 88 in bezug auf das entsprechende Montageloch 85 für die LED 76 zentriert angeordnet ist.
Wenn die Lichtquelle 52 vollständig zusammengebaut ist, so bilden die Ausbildungsplatte 86, die elastische Schicht 84, und die Platine 78 mit der gedruckten Schaltung eine sandwich­ artige Anordnung, wobei die elastische Schicht 84 zwischen der Ausrichtungsplatte und der Platine mit der gedruckten Schaltung gefangen ist. Wie am deutlichsten aus Fig. 3 her­ vorgeht, ist die Ausrichtungsplatte 86 von der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung beabstandet, so daß ein äußeres Ende des Körperabschnitts 82 jeder LED 76 aus den Ausrich­ tungsöffnungen 88 der Ausrichtungsplatte in einer Richtung entgegengesetzt zur Platine 78 mit der gedruckten Schaltung vorspringt.
Die Vorgehensweise beim Zusammenbau der Lichtquelle 52 ist mit mehr Einzelheiten in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Die Ausrichtungsplatte 86 wird der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung zugeführt, wobei die Schrauben 90 zu den entspre­ chenden Abstandsmuttern 92 ausgerichtet werden, und die Aus­ richtungsöffnungen 88 im wesentlichen zu ihren entsprechenden LEDs 76 ausgerichtet werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Die Zuleitungsdrähte 80 der LEDs 76 werden in ihren entsprechen­ den-Montagelöchern 85 festgelötet, wobei die Körperabschnitte 82 der LEDs im wesentlichen senkrecht zur Platine 78 mit der gedruckten Schaltung verlaufen.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, befinden sich dann, wenn die Schrauben 90 zuerst in einen Gewindeeingriff mit den Abstands­ muttern 92 gelangen, die Körperabschnitte 82 der LEDs 76 mit ihren äußeren Enden in den Ausrichtungsöffnungen 88, wobei die Ausrichtungsplatte 86 sie jedoch nicht berührt, oder falls doch, auf sie keine wesentliche Kraft ausübt. Wie voranste­ hend erwähnt ist jede der Ausrichtungsöffnungen 88 geringfügig gegenüber dem entsprechenden Montageloch 85 für die entspre­ chenden LEDs 76 versetzt angeordnet, und daher gegenüber dem Körperabschnitt 82 der entsprechenden LED versetzt angeordnet (abgesehen von jenen LEDs, bei welchen keine Winkeleinstellung vorgenommen werden soll).
Wenn die Schrauben 90 gedreht werden, um die Ausrichtungsplat­ te 86 an die Platine 78 mit der gedrückten Schaltung heranzu­ ziehen, so bewegt sich eine Seitenwand 94 der Ausrichtungs­ platte 86, welche jeweils die Ausrichtungsöffnungen 88 fest­ legt, in Eingriff mit dem Körperabschnitt 82 der zugehörigen LED 76, wie am deutlichsten aus Fig. 6 hervorgeht. In der Aus­ richtungsplatte 86 ist in einem gewünschten Winkel eine zylin­ drische Bohrung vorgesehen, so daß vorzugsweise jede Ausrich­ tungsöffnung 88 in einem Winkel angeordnet ist, mit solchen Abmessungen, daß die Seitenwand 94 der Ausrichtungsöffnung den Körperabschnitt 82 der LED 76 satt ergreift und festhält.
Wenn die Ausrichtungsplatte 86 noch weiter zur Platine 78 mit der gedruckten Schaltung bewegt wird, so zwingen die Seiten­ wände 94 der Ausrichtungsöffnungen 88 den Körperabschnitt 82 der LEDs 76 in die gewünschte Winkelorientierung, und bringen die halbstarren Zuleitungsdrähte 80 der LEDs dazu, daß sie sich biegen. Wurden die Schrauben 90 soweit gedreht, daß die Abstandsmuttern 92 in Eingriff mit der Platine 78 mit der ge­ druckten Schaltung gelangen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, so ist die Ausrichtungsplatte 86 starr an der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung in dem vorbestimmten Abstand angebracht, wobei die LEDs 76 eine solche Winkelausrichtung erfahren haben, daß sie Licht entlang den gewünschten Strahlvektoren 83 aussenden, und das gewünschte Beleuchtungsmuster für die Lichtquelle 52 zur Verfügung stellen. In dieser Position um­ gibt die elastische Schicht 84 die Zuleitungsdrähte 80 und steht im Eingriff mit dem Körperabschnitt 82 der LEDs 76. Die Ausrichtungsplatte 86 hält die LEDs 76 in der gewünschten Win­ kelorientierung während der Verwendung des Symbollesegeräts 40.
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform Öffnungen 88 verwendet, welche Seitenwände aufweisen, die in Eingriff mit den Körper­ abschnitten treten, kann die Ausrichtung so angepaßt werden, daß die LEDs in unterschiedlichen Anordnungen festgehalten und ausgerichtet werden. Die Ausrichtungsplatte 86 kann bei­ spielsweise, wie in Fig. 8 gezeigt ist, unterhalb des Körper­ abschnitts 82 angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform weist die Ausrichtungsplatte 86 eine obere Oberfläche mit ab­ geschrägten Oberflächen 87 entsprechend den Montageorten auf. Die Zuleitungen 80 der LEDs 76 werden durch Zuleitungslöcher 89 in der Ausrichtungsplatte 86 eingeführt. Die Zuleitungen 80 gelangen durch die Montagelöcher 85 (Fig. 4) in der Pla­ tine 78 mit der gedruckten Schaltung hindurch. Die LEDs 76 werden dann so nach unten gedrückt, daß die unteren Enden der Körperabschnitte 82 in Eingriff mit den Schrägoberflächen 87 gelangen, wodurch die LEDs 76 zu einer bestimmten Ausrichtung gezwungen werden. Die LEDs 76 werden dann mit der Ausrich­ tungsplatte 86 auf bekannte Weise verbunden, beispielsweise mit Hilfe eines Klebers 100, und die Zuleitungen 80 werden an der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung festgelötet.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in Fig. 9 gezeigt ist, besteht die Ausrichtungsplatte 86 aus transpa­ rentem oder lichtdurchlässigem Material und weist in einem Winkel angeordnete Ausnehmungen 102 anstelle der Ausrichtungs­ öffnungen 88 auf. Der Zusammenbau bei dieser Ausführungsform ist im wesentlichen der gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, jedoch mit der Ausnahme, daß dann, wenn die Aus­ richtungsplatte 86 in ihre Position oberhalb der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung gebracht wird, der jeweilige Körperabschnitt 82 der LEDs 76 in die Ausrichtung durch Ein­ griffsseitenwandabschnitte 104 der inneren Oberflächen gezwun­ gen wird, welche die Ausnehmungen 102 festlegen. Wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 7 sind die Seitenwand­ abschnitte 104 so ausgerichtet, daß sie die LED 76 in eine Winkelausrichtung führen, so daß Licht entlang dem gewünsch­ ten Strahlvektor 83 ausgesandt wird. Die Innenoberflächen der Ausnehmungen ergreifen die Körperabschnitte 82 der LEDs 76 und halten sie an ihrem Ort und in ihrer Ausrichtung. Die Aus­ richtungsplatte muß nur transparent in bezug auf Licht von den LEDs 76 in den Bereichen zwischen den LEDs 76 und dem Zielgegenstand 50 sein. Das Material der Ausrichtungsplatte 86 kann alternativ hierzu wellenlängenselektiv sein, so daß es vorzugsweise Licht bei der Wellenlänge der LEDs 76 durch­ läßt und Licht bei anderen Wellenlängen sperrt.
Der aktuelle Orientierungswinkel jeder der LEDs 76 kann berechnet oder durch Versuche festgestellt werden. Zur Berechnung des Orientierungswinkels wird wie voranstehend geschildert die gewünschte Beleuchtungsintensität an jedem Punkt in der Gegenstandsebene 51 festgelegt. Dann wird das Beleuchtungsmuster der einzelnen LEDs 76 festgelegt, bei­ spielsweise unter Berücksichtigung der vom Hersteller ange­ gebenen Eigenschaften, oder durch tatsächliche Messungen. Dann werden Montageorte für die LEDs auf der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung ausgewählt, unter Berücksichtigung derartiger Faktoren wie der erforderlichen Abstände zwischen den Körperabschnitten 82 der LEDs und der Detektoranordnung 45, und der Führung der Leitungswege der gedruckten Schaltung auf der Platine 78. Dann wird das gewünschte Beleuchtungs­ muster in der Gegenstandsebene 51 als Summe der einzelnen Beleuchtungsmuster der LEDs 76 berechnet, unter Verwendung bekannter Verfahren wie beispielsweise eines Computermodells.
Alternativ können die gewünschten Orientierungen empirisch dadurch ermittelt werden, daß die LEDs 76 an der Platine 78 mit der gedruckten Schaltung in ausgewählten Orten angebracht werden. Dann können die Winkelorientierungen der Körperab­ schnitte 82 der LEDs iterativ solange eingestellt werden, bis ein Beleuchtungsmuster erhalten wird, das sich ausreichend nahe an das gewünschte Beleuchtungsmuster annähert.
Sobald die Position und Winkelorientierung jeder LED 76 festgelegt ist, wird die Position jeder der Ausrichtungs­ öffnungen 88 in der Ausrichtungsplatte 86 bestimmt. Dies kann dadurch erfolgen, daß die jeweiligen Orte der Schnitt­ punkte der Zentrumsachsen der Körperabschnitte 82 der LEDs 76 mit der Ebene bestimmt werden, in welcher die Ausrich­ tungsplatte 86 festgehalten wird. Jede der Ausrichtungsöff­ nungen 88 wird dann so ausgebildet, daß ihre Zentralachse zu einem ausgewählten Ort auf der Ausrichtungsplatte ausge­ richtet ist.
Zwar wurde eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung hier zum Zwecke der Erläuterung beschrieben, jedoch wird deutlich, daß sich verschiedene Abänderungen vornehmen las­ sen, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist daher höchstens durch den Offenbarungs­ gehalt der gesamten Anmeldeunterlagen beschränkt, und die­ ser Offenbarungsgehalt soll von den beigefügten Patentan­ sprüchen umfaßt sein.

Claims (19)

1. Symbollesegerät zum Lesen eines Symbols, welches innerhalb einer Zielfläche auf einem Zielgegenstand im wesentlichen in einer Gegenstandsebene angeordnet ist, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse mit einer Lesegeräteöffnung, welche einen Durchlaß für Licht in das Gehäuse und aus diesem heraus zur Verfügung stellt;
eine innerhalb des Gehäuses angebrachte Basis;
zumindest drei Beleuchtungsquellen, die an der Basis an­ gebracht sind, zur Erzeugung von Licht zur Beleuchtung der Zielfläche, wobei jede der Beleuchtungsquellen eine vorbestimmte Winkelorientierung aufweist, um einen Licht­ strahl durch die Lesegeräteöffnung so auszusenden, daß die Strahlen so ausgerichtet sind, daß sie zumindest drei unterschiedliche Bereiche auf der Zielfläche beleuchten, wobei zumindest ein Strahl jeweils einen der Bereiche beleuchtet; und
eine Detektoranordnung, die innerhalb des Gehäuses an­ gebracht und so angeordnet ist, daß sie Licht durch die Lesegeräteöffnung von den Beleuchtungsquellen empfängt, nachdem das Licht zuerst durch den Zielgegenstand reflek­ tiert wurde.
2. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsquellen LEDs sind.
3. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung ein Detektorfeld und eine Abbil­ dungsoptik aufweist.
4. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausrichtungsplatte vorgesehen ist, die innerhalb des Gehäuses in einer festen Position und in einer ausge­ wählten Entfernung von der Basis angebracht ist, zwischen der Basis und der Gegenstandsebene, wobei die Ausrichtungs­ platte zumindest drei sich durch sie hindurch erstrecken­ de Ausrichtungsöffnungen aufweist, von denen jede jeweils einer Beleuchtungsquelle zugeordnet ist, und jede der Aus­ richtungsöffnungen durch eine Seitenwand festgelegt ist, welche in Eingriff mit einer zugehörigen Beleuchtungsquel­ le tritt, um die festgehaltene Beleuchtungsquelle in ihrer vorbestimmten Winkelorientierung zu halten.
5. Symbollesegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung ein Lichtempfindlichkeitsmuster gegenüber der Gegenstandsebene aufweist, und daß die vor­ bestimmten Winkelorientierungen der Beleuchtungsquellen so ausgewählt sind, daß sie ein Beleuchtungsmuster in der Gegenstandsebene erzeugen, welches umgekehrt proportional zum Empfindlichkeitsmuster der Detektoranordnung ist.
6. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsplatte eine zentrale Öffnung aufweist, die sich durch sie erstreckt, wobei die Öffnung einen Durchlaßkanal für Licht zur Verfügung stellt, damit dieses die Detektoranordnung erreicht.
7. Symbollesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin mehrere Abstandsmuttern zwischen der Aus­ richtungsplatte und der Basis vorgesehen sind, um die Ausrichtungsplatte in der ausgewählten Entfernung gegenüber der Basis zu halten.
8. Symbollesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Schicht vorgesehen ist, die zwischen der Ausrichtungsplatte und der Basis angeordnet ist, und im Eingriff mit den Beleuchtungsquellen steht, um für die­ se eine mechanische Halterung zur Verfügung zu stellen.
9. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beleuchtungsquelle einen Körperabschnitt mit Zu­ leitungen aufweist, die an einem ausgewählten Ort auf der Basis mit einem Raum zwischen dem Körperabschnitt und der Basis verbunden sind, jede der Beleuchtungsquellen im eingeschalteten Zustand einen Lichtstrahl entlang einem Hauptemissionsvektor in bezug auf seinen Körperabschnitt aussendet, die halbstarren Zuleitungen jedes der Körper­ abschnitte der Beleuchtungsquellen so gebogen sind, daß deren Hauptemissionsvektor in bezug auf einen zugehöri­ gen, gewünschten Strahlvektor in Richtung auf die Gegen­ standsebene ausgerichtet ist, die gewünschten Strahlvekto­ ren nicht parallel zueinander verlaufen und so ausgewählt sind, daß sie das gewünschte Beleuchtungsmuster erzeugen, wenn die Beleuchtungsquellen eingeschaltet sind, wobei das Lesegerät weiterhin aufweist:
eine Ausrichtungsplatte, die in der Nähe der ebenen Basis angeordnet ist, zwischen der Basis und der Gegenstands­ ebene, wobei in der Ausrichtungsplatte zumindest drei Aus­ richtungsausnehmungen vorgesehen sind, von denen jede ei­ ner der Beleuchtungsquellen zugeordnet ist, und jede Aus­ richtungsausnehmung durch eine Innenoberfläche festgelegt ist, welche der Form des Körperabschnitts der zugehörigen Beleuchtungsquelle entspricht, einen im Winkel angeordneten Seitenwandabschnitt aufweist und gegenüber dem ausgewähl­ ten Ort der Beleuchtungsquelle auf der Basis versetzt an­ geordnet ist, wobei die Innenoberfläche jeder Ausrich­ tungsausnehmung in Eingriff mit dem Körperabschnitt tritt und die Zuleitungen in ihrem gebogenen Zustand hält, um die Ausrichtung des Hauptemissionsvektors in bezug auf den gewünschten Strahlvektor für die zugehörige Beleuch­ tungsquelle aufrechtzuerhalten, und wobei die Ausrich­ tungsplatte im wesentlichen durchlässig für Licht von der Beleuchtungsquelle ist.
10. Symbollesegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandabschnitte mit den gewünschten Strahl­ vektoren ihrer jeweiligen Beleuchtungsquelle ausgerichtet sind.
11. Symbollesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beleuchtungsquelle einen Körperabschnitt auf­ weist, wobei Zuleitungen an einem gewünschten Ort auf der Basis mit einem Raum zwischen dem Körperabschnitt und der Basis verbunden sind, jede der Beleuchtungsquel­ len im eingeschalteten Zustand einen Lichtstrahl entlang einem Hauptemissionsvektor in bezug auf ihren Körper ab­ schnitt aussendet, die Zuleitungen jedes der Körperab­ schnitte der Beleuchtungsquellen so gebogen sind, daß deren Hauptemissionsvektor in bezug auf einen gewünschten Strahlvektor zur Gegenstandsebene hin ausgerichtet ist, zur Erzeugung des gewünschten Beleuchtungsmusters, wenn die Beleuchtungsquellen eingeschaltet sind, wobei das Lesegerät weiterhin aufweist:
eine Ausrichtungsplatte, die neben der ebenen Basis an­ geordnet ist, zwischen der Basis und der Gegenstands­ ebene, wobei die Ausrichtungsplatte eine obere Oberfläche aufweist, die mit zumindest drei abgeschrägten Oberflä­ chenabschnitten versehen ist, wobei jeder abgeschrägte Oberflächenabschnitt einer der Beleuchtungsquellen zu­ geordnet ist, jeder abgeschrägte Abschnitt quer zum ge­ wünschten Strahlvektor der zugehörigen Beleuchtungsquelle ausgerichtet ist, und gegenüber dem ausgewählten Ort der Beleuchtungsquelle auf der Basis versetzt angeordnet ist, und wobei die abgeschrägte Oberfläche fest in Eingriff mit einer unteren Oberfläche des Körperabschnitts steht und die Zuleitungen in ihrem gebogenen Zustand hält, um die Ausrichtung des Hauptemissionsvektors in bezug auf den gewünschten Strahlvektor für die zugehörige Beleuch­ tungsquelle zu halten.
12. Symbollesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse mit einer Lesegeräteöffnung, welches einen Durchlaßkanal für Licht in das Gehäuse und aus diesem heraus zur Verfügung stellt; und
eine Suchstrahl-Beleuchtungsquelle zur Bereitstellung eines Suchstrahls, die an dem Gehäuse angebracht ist und eine vorbestimmte Orientierung aufweist, um ein Suchbild auf dem Zielgegenstand zu erzeugen, zur Bereitstellung einer Anzeige der Ausrichtung des Symbollesegeräts auf die Zielfläche.
13. Symbollesegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchstrahlquelle an der Basis im wesentlichen in der Nähe der Beleuchtungsquellen angebracht ist.
14. Verfahren zum Aufbau einer Beleuchtungsvorrichtung zur Beleuchtung eines Zielgegenstandes in einer Gegen­ standsebene eines Symbollesegeräts, welches mehrere Beleuchtungsquellen und einen Flächendetektor aufweist, wobei jede der Beleuchtungsquellen einen Quellenkörper­ abschnitt aufweist und einen Hauptemissionsvektor in be­ zug auf ihren Quellenkörperabschnitt, wobei die Beleuch­ tungsquelle entlang dem Hauptemissionsvektor einen Licht­ strahl mit einem bekannten Strahlmuster aussendet, mit folgenden Schritten:
Festlegen eines gewünschten Beleuchtungsmusters in der Gegenstandsebene;
Auswählen von Orten auf einer im wesentlichen ebenen Basis für die Beleuchtungsquellen;
Auswählen eines Orientierungswinkels für jeden der aus­ gewählten Quellenorte in bezug auf die Basis, auf der Grundlage des bekannten Strahlmusters der Beleuchtungs­ quelle, die an dem ausgewählten Quellenort angebracht werden soll, und des gewünschten Beleuchtungsmusters in der Gegenstandsebene;
Anbringen einer der Beleuchtungsquellen jeweils in einem der ausgewählten Quellenorte an der Basis; und
nach dem Anbringen sämtlicher Beleuchtungsquellen, Aus­ richten des Hauptemissionsvektors der Beleuchtungsquelle im wesentlichen mit dem ausgewählten Orientierungswinkel für den ausgewählten Ort, an welchem die Beleuchtungs­ quelle angebracht ist, durch selektive Einstellung der Winkelorientierung ihres Quellenkörperabschnitts in bezug auf die Basis.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem sämtliche Be­ leuchtungsquellen an der ebenen Basis angebracht werden, bevor die Hauptemissionsvektoren ausgerichtet werden, wobei eine Ausrichtungsplatte, durch welche sich mehrere Öffnungen hindurch erstrecken, wobei jede Öffnung einer der Lichtquellen zugeordnet ist, zwischen der ebenen Basis und der Gegenstandsebene in einer festen Position und in einer ausgewählten Entfernung von der ebenen Basis ange­ bracht wird, wobei jede der Öffnungen in Querrichtung gegenüber ihrer zugehörigen Beleuchtungsquelle versetzt angeordnet ist, so daß eine Seitenwand der Öffnung den zugehörigen Quellenkörperabschnitt ergreift und so bewegt, daß der Hauptemissionsvektor der entsprechenden Beleuch­ tungsquelle eine Winkelausrichtung in bezug auf den ge­ wünschten Orientierungswinkel erfährt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei welchem der Schritt der Anbringung der Ausrichtungsplatte in ihrer festen Posi­ tion umfaßt:
Anbringen der Ausrichtungsplatte in einer ersten Position zwischen der ebenen Basis und der Gegenstandsebene in einer Entfernung von der ebenen Basis, die größer ist als die ausgewählte Entfernung, wobei die Öffnungen im wesentlichen zu den zugehörigen Quellenkörperabschnitten ausgerichtet sind; und
kontrolliertes Bewegen der Ausrichtungsplatte in Richtung auf die ebene Basis und in Eingriff mit den Quellenkör­ perabschnitten, bis die ebene Basis und die Ausrichtungs­ platte um die ausgewählte Entfernung voneinander getrennt sind, so daß die Ausrichtungsöffnungsseitenwände in Ein­ griff mit den zugehörigen Quellenkörperabschnitten gelan­ gen und die Quellenkörperabschnitte im Winkel in bezug auf die Basis bewegen, bis die Hauptemissionsvektoren in bezug auf die zugehörigen, ausgewählten Orientierungs­ winkel ausgerichtet sind.
17. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem der Schritt der Bestimmung des gewünschten Beleuchtungsmusters in der Gegenstandsebene folgende Schritte umfaßt:
Bestimmen der Empfindlichkeit des Flächendetektors in bezug auf Licht, welches auf den Flächendetektor aus meh­ reren Orten in der Gegenstandsebene gerichtet wird; und
Berechnen für jeden der mehreren Orte in der Gegenstands­ ebene, einer Beleuchtungsintensität, die umgekehrt pro­ portional zur Empfindlichkeit des Flächendetektors in bezug auf Licht von diesem Ort ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem alle Beleuch­ tungsquellen auf der Basis angebracht werden, bevor die Hauptemissionsvektoren ausgerichtet sind, wobei eine Ausrichtungsplatte angebracht wird, durch welche sich mehrere Öffnungen hindurch erstrecken, von denen jede einer der Beleuchtungsquellen zugeordnet ist, zwischen der Basis und der Gegenstandsebene in einer festen Posi­ tion und in einer ausgewählten Entfernung gegenüber der ebenen Basis, wobei jede der Öffnungen in Querrichtung gegenüber ihrer zugehörigen Beleuchtungsquelle versetzt angeordnet ist, so daß eine Seitenwand der Öffnung den zugehörigen Quellenkörperabschnitt ergreift und so be­ wegt, daß der Hauptemissionsvektor der zugehörigen Be­ leuchtungsquelle in Ausrichtung mit dem ausgewählten Orientierungswinkel ausgerichtet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem der Schritt der Anbringung der Ausrichtungsplatte in ihrer festen Position umfaßt:
Positionieren der Ausrichtungsplatte in einer ersten Position zwischen der Basis und der Gegenstandsebene in einer Entfernung von der Basis, die größer als die ausgewählte Entfernung ist, wobei die Öffnungen im wesentlichen zu den zugehörigen Quellenkörperabschnitten ausgerichtet sind; und
gesteuertes Bewegen der Ausrichtungsplatte in Richtung auf die ebene Basis und in Eingriff mit den Quellenkör­ perabschnitten, bis die ebene Basis und die Ausrichtungs platte um die ausgewählte Entfernung voneinander getrennt sind, so daß die Ausrichtungsöffnungsseitenwände in Ein­ griff mit den zugehörigen Quellenkörperabschnitten tre­ ten und die Quellenkörperabschnitte im Winkel in bezug auf die Basis bewegen, bis die Hauptemissionsvektoren zu den zugehörigen, ausgewählten Orientierungswinkeln aus­ gerichtet sind.
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