DE1951863A1 - Digital betriebener Impulsverhaeltnis-Modulator - Google Patents
Digital betriebener Impulsverhaeltnis-ModulatorInfo
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- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
Description
1951363
14. Oktober 1969 Docket RA 9-68-008 Dr.Schie/E
Anmelder: International Business Machines Corporation, Arnionk, N. T. 10504 (Y.St.A.)
Vertreter:Patentanwalt Dr.-Ing. Rudolf Schiering, 7030 BÖblingen, Westerwaldweg 4
Digital betriebener Impulsverhältnis-Modulator
Die Erfindung betrifft einen Signal-Amplitudenmodulator und insbesondere einen Amplitudenmodulator, bei dem die Signal-Amplitudendämpfung
als Funktion eines digitalen Steuerungssignales steuerbar ist.
Für einen digital betriebenen Impulsverhältnis-Jillodulator
besteht die Erfindung darin, daß eine das zu modulierende Signal aufnehmende Unterbrecherschaltung im eingeschalteten
Zustand einen Signaldurchgang und im ausgeschalteten Zustand eine Signalblockierung bewirkt, daß dem Steuereingang der
Unterbrecherschaltung über Torschaltungen unter der Steuerung eines digitalen Steuersignales eine Anzahl von asymmetrisch
bewerteten Kontrollwellenformen festgelegter Periode aus einem Wellenformgenerator zugeführt wird und daß der
Ausgang des Unterbrechers ein Tiefpaßfilter enthält, welches nur für.die Signalfrequenzen durchlässig ist, so daß
die durch das digitale Steuersignal eingeprägte Bewertung und die über Torschaltungen geführten Kontrollwellenformen
das Verhältnis der"Ein"- zur "Aus"-Zeit während jeder Periode
der Kontrollwellenformen bestimmen.
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Impulsverhältnis-Modulatoren wurden bisher für die Amplitudenmodulation
verwendet. Die bekannten Impulsverhältnis-Modulatoren sind jedoch nur durch Analogsignale steuerbar.
In jenen Fällen jedoch, wo die Steuersignale in digitaler Form geliefert wurden, hat man bei den bekannten Geräten
die digitale Form in eine analoge Form durch besondere Konverter umgewandelt.
Diese Konverter für die Bildung analoger Kontrollsignale sind jedoch, zusätzlich zu den Kosten, abhängig von Drift
und Alterung, was zur Erhöhung von Ungenauigkeiten beiträgt.
Bei anderen bekannten Verfahren hat man bewertete Widerstände im Signalpfad und digital gesteuerte Schaltnetzwerke zum
Schalten in die Widerstandsdämpfung nach Bedarf verwendet· Auch diese Methode ist kostspielig und neigt zu Fehlern.
Durch die aktiven Schalter werden Fehler eingeführt, welche Schwankungen ausgesetzt sind und nicht kompensiert werden
können.
Die Erfindung sieht eine direkte digital gesteuerte Impulsverhältnis-Modulation
vor, bei welcher ein Wellenform-Generator eine Anzahl von gleichzeitig asymmetrisch bewerteten
Kontrollwellen lieferts welche eine festgelegte Periode ha-"
ben. Die erwähnten Kontrollstellen "besitzen einen ersten und
einen zweiten Gewichts zustand ("bzw. Bewertungszustand). Die
erwähnten zweiten Zustände treten nacheinander und im wesentlichen
ohne Überdecken auf.
Die Anordnung nach der Erfindung enthält ferner eine Anzahl von Torschaltungen, von denen jede auf eine der erwähnten
Wellenformen anspricht. Die Anordnung nach der Erfindung enthält außerdem eine Anzahl von Stufen für die Aufnahme eines
digitalen Steuersignales, wobei jede Registerstufe eine der erwähnten Torschaltungen.als Funktion, des in der Registerposition
gespeicherten Wertes steuert.
— 3 -
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Die Anordnung nach der Erfindung enthält schließlich modulierende Organe, welche auf das zu modulierende Signal
ansprechen und welche durch die bewerteten Steuerwellen steuerbar sind, wobei die bewerteten Steuerwellen über das
durch Torschaltungen gesteuerte Register zugeführt werden
und wobei ferner die durchschnittliche Signalamplitude, welche das modulierende Organ passiert, eine Funktion des
digitalen Signales ist, welches im Register gespeichert ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Impulsverhältnis-Modulator zu schaffen, welcher unmittelbar
digital steuerbar ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Impulsverhältnis-Modulator
zu schaffen, welcher in der Konstruktion nicht kostspielig ist und welcher trotzdem mit sehr
hoher Genauigkeit arbeitet.
Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungsform näher
beschrieben.
Fig. 1 enthält eine Blockschaltung des neuen digital betriebenen Impulsverhältnis-Modulators nach der Erfindung.
Fig. 2 enthält eine graphische Darstellung der Wellenformen, welche in einer Schaltung nach Fig. 1 entstehen.
Fig. 3 ist eine Blockschaltung einer gegenüber der Anordnung
nach Fig. 1 abgewandelten Schaltung.
Fig. 4- zeigt eine detaillierte Blockschaltung der Vergleiche
rlogik, die in Fig. 3 nur als Kästchen gezeigt ist,
In Fig. 1 ist mit 10 eine Signalquelle oder Referenzquelle
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■bezeichnet. Diese Signalquelle 10 ist mit den Eingängen lli
einer Unterbrecherschaltung 11 verbunden. Die Unterbrecherschaltung 11 hat dazu noch einen Steuereingang lic und einen
Ausgang llo.
Die Unterbrecherschaltung 11 läßt die Signale durch, welche
dem Eingang lli aufgeprägt werden, und zwar dann, wenn der Steuereingang lic einen vorbestimmten Potentialpegel aufweist
► Zu allen anderen Zeiten wird das dem Eingang lli zugeführte
Signal nicht zum Ausgang llo durchgelassen.
Die Schaltung nach Pig, I enthält ein Tiefpaßfilter 12,
welches an den Ausgang der Unterbrecherschaltung 11 angeschlossen ist und welches nur die Signalfrequenzen aus der
Signalquelle 10 durchläßt und alle anderen Frequenzen blockiert. Auf diese Weise wird ein glatt gefilterter Ausgangswert
am Ausgang der Filterschaltung 12 erzeugt.
Das "Ein"-"Aus"—Verhältnis des Steuereinganges am Unterbrecher
11 wird in Abhängigkeit eines digital codierten Steuersignales variiert. Bei der Ausführungsform nach Fig.l
hat dieses digitale Signal binäre Form und ist im Register 14 enthalten. Dieses Register 14- ist in Fig. 1 mit sechs
Positionen dargestellt, die mit 1, 2, 4, 8, 16 und 32 bezeichnet
sind. Jede dieser Positionen steuert eine Torschaltung Gl, bzw. G2 bzw. G4 bzw. G8 bzw. G16 bzw. GJ2.
Wenn danach eine Registerposition im "Eins"-Zustand ist, dann ist die zugeordnete Torschaltung dazu imstande und
wenn die Registerposition im "Null"-Zustand ist, dann ist
die zugeordnete Torschaltung dazu nicht imstande. Die Ausgänge der Torschaltungen Gl bis G32 sind mit den Eingängen
einer Oder-Schaltung 15 verbunden. Der Ausgang dieser Oder-Schaltung ist mit dem Steuereingang lic des Unterbrechers
11 verbunden.
Der Wellenformgenerator 16 enthält die Ausgänge Ll, L2,
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IA, L8, L16 und L32. Diese Sind mit den Eingängen der Torschaltungen
Gl bzw. G2 bzw. G4 bzw. G8 bzw. G16 bzw. G32
verbunden. Die Ausgänge Ll bis L32 sind in Fig. 2 graphisch
dargestellt. Jede der Ausgangsleitungen Ll bis L32 liefert eine Wellenform der gleichen festen Periode und hat einen
ersten und einen zweiten Spannungspegel.
Die zweiten Spannungspegel sind binär bewertet und treten
nacheinander auf. Die Leitung 32 liefert daher eine positive
Spannung, welche in jenem gegebenen Zustand für eine gegebene Zeit anhält. Die Leitung 16 liefert eine positive
Spannung, welche unmittelbar danach entsteht. Die Leitung geht in einen stärker negativen Zustand über und hält diesen
Zustand über die halbe Zeit der positiven Spannung auf der Leitung 32.
In ähnlicher Weise liefern die Leitungen 16, L8, IA,- L2 und
Ll eine postive Spannung für eine Zeitperiode, welche halb so groß ist wie die der nächst höheren Stellenleitung. Jede
fängt unmittelbar nach dem Zustandsende der vorhergehenden Leitung an und kehrt in einen negativeren Zustand zurück.
Die postiven Spannungen, welche jene Torschaltungen mit Hilfe
des Registers 14 passieren, werden in der Oder-Schaltung
15 kombiniert und veranlassen die Unterbrecherschaltung 11
offen zu bleiben, um Signale aus der Signalquelle.10 passieren zu lassen. Wenn daher das Register 14 ganz im "Eins"-Zustand ist, sind die Torschaltungen Gl bis G32 im Anschluß
an die Periode DT, welche eine Totperiode ist, in den ent sprechenden Zustand gesetzt. Der Unterbrecher wird offenbleiben für -den Rest der in Fig. 2 dargestellten Periode.
Wenn irgendeine Position des Registers 14 einen "UuIl"-Zustand annimmt, wird der Unterbrecher 11 während der Zeitperiode ausgeschaltet, in welcher die zugeordnete Leitung
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1951883,
mit der Torschaltung verbunden ist, so daß die Registerposition positiv ist und das. "Verhältnis der "Ein"- zur "Aus"=*
Zeit der Unterbrecherschaltung in geder Periode der Steuerwellenform durch den Wert bestimmt ist, welcher in das Register
14 eingegeben wird.
Die Totperiode DT ist derart eingerichtet, daß der Inhalt des Registers 14 während dieser Periode geändert werden kann,
ohne daß das Signal durch den unterbrecher 11 beeinflußt wird<
Wenn zum Beispiel das Register 14 von einem Dezimalwert 31 auf einen Dezimalwert 32 geändert wird, wird sich die Einstellzeit
bei den verschiedenen Stufen unterscheiden. In dem erklärten Zustand kommt die Stufe P32 in den"Ein"-Zustand
und die Stufen Pl bis P16 in den "Aus"-Zustand. Wenn das Schalten zu verschiedenen Zeiten auftritt, wird der Unterbrecher
normwidrig beeinflußt. Durch die Schaffung der Totzeit wird dieser normwidrige Effekt vermieden.
Der Wellenf ormgenerator kann mehrere Formen annehmen. Eine Form des Generators ist in Fig. 1 dargestellt. Bei dieser
Form ist eine Anzahl von monostabilen Multivibratoren Sl, S2, S4, S8, S16, S32 und SDT vorgesehen. Diese Schaltungen
sind zu einer Serienschleife verbunden. Wenn die Schaltung zuerst im "Ein"-Zustand ist, dann wird ein Impuls über nicht
besonders dargestellte Schaltungen auf die monostabile Multivibratorschaltung
SDT gegeben.
Nach der durch die Schaltung spezifizierten Zeitverzögerung beeinflussen die Ausgangspegeländerungen den Zustand der
monostabilen Schaltung S32. Dabei ändert sich der Zustand für die spezifizierte Zeitperiode.
Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist diesemit acht Mikrosekunden ausgewählt. Der monostabile Multivibrator
S16 liefert Ausgangesignale mit vier Mikrosekunden
-. Ό mc
ÖÖ8S18/U8S
1951853
Dauer. Die Dauer des Ausgangsimpulses beträgt beim monostabilen
Multivibrator S8 zwei MikrοSekunden. Der monostabile
Multivibrator S4 hat eine Impulsdauer von einer Mikrosekunde, und der monostabile Multivibrator S2 besitzt eine Ausgangsimpulsdauer
von einer halben Mikrosekunde. Der monostabile Multivibrator Sl besitzt eine viertel Mikrosekunde Impulsdauer.
Der monostabile Multivibrator SDT ist für insgesamt 16 Mikrosekunden eingerichtet.
Eine andere Ausführungsform des Wellenformgenerators zeigt
die I1Xg. 3· Hier wird eine Zweimegahertz-Taktgeberschaltung
in sechs aufeinanderfolgenden binären Stufen heruntergezählt, so daß die entstehenden Impulse das Verhältnis aufweisen,
welches den Ausgangsleitungen 1, 2, 4, 8, 16, 32 und 64
zugeschrieben ist. Diese Impulse werden der Vergleicherlogikschal tung 18 aufgeprägt, welche die Ausgänge Ll, L2, L4, L8,
L16 und L32 (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) aufweist.
Die Einzelheiten der Vergleicherlogikschaltung 18 sind aus der Fig. 4 zu ersehen. Hier sind die Ausgänge 1, 2, 4, 8, 16,
32 und 64 der Anordnung nach Fig. 3 an eine Und-Schaltung 20 geführt. Der Ausgangswert der Leitung 1 aus dem Zweimegahertz-Taktgeber
wird invertiert, so daß die Und-Schaltung 20 einen Einzelimpuls mit der halben Periode des Zweimegahertz-Taktgebers
liefert. Die Leitungen 2, 4, 8, 16, 32 und 64 sind mit der Und-Schaltung 21 verbunden. Die Leitung 2 wird potentialmäßig
invertiert, und die Und-Schaltung 21 liefert einen Einzelimpuls mit der halben Periode des Zweimegahertz-Takt_
gebers geteilt durch zwei.
In ähnlicher Weise sind die Leitungen 4, 8, 16, 32 und 64 mit einer Und-Schaltung 22 verbunden. Die Leitungen 8, 16,
32 und 64 sind an eine Und-Schaltung 23 angeschlossen. Die
Leitungen 16, 32 und 64 führen zu einer Und-Schaltung 24,
und die Leitungen 32 und 64 sind mit einer Und-Schaltung 25
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verbunden. Die Und-Schaltungen 22, 23, 24 und 25 liefern
die Ausgänge IA, bzw. L8, bzw. L16, bzw. L32 in ähnlicher
Weise.
Wenn auch in den Figuren 1 bis M- eine besonders vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist, so ist der digital betriebene Impulsverhältnis-Modulator nach der
Erfindung auf diese spezielle Ausführungsform nicht beschränkt,
vielmehr fallen Abwandlungen in den Schaltungselementen und
in den Details in den Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens .
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Claims (1)
195186a
Pat entansprüehe
Digital betriebener Impulsverhältnis-Modulator, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das zu modulierende Signal aufnehmende UnterbrecherschaltungCll) im eingeschalteten Zustand
einen Signaldurchgang und im ausgeschalteten Zustand einen Signalblockierung bewirkt, daß dem Steuereingang der
Unterbrecherschaltung (11) über Torsehaltungen (T) unter der Steuerung eines digitalen Steuersignales eine Anzahl
von asymmetrisch bewerteten Kontrollwellenformen festgelegter Periode aus einem Wellenformgenerator (16) zugeführt
wird und daß der Ausgang der Unterbrecherschaltung (11) ein Tiefpaßfilter (12) enthält, welches nur für die Signalfrequenzen
(10) durchlässig ist, so daß die durch das digitale Steuersignal eingeprägte Bewertung und die über Torschaltungen
(T) geführten Kontrollwellenformen das Verhältnis der "Ein"- zur "Aus"-Zeit während jeder Periode der
Kontrollwellenformen bestimmen.
2.) Modulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrecherschaltung (11) einen Steuerungseingang für
die elektrische Verbindung des Signaleingangs mit dem Signalausgang enthält, die jedesmal dann zustande kommt, sobald
ein dem Steuerungseingang aufgeprägtes Kontrollsignal einen vorgegebenen Zustand annimmt, wobei zu anderen Zeiten das
Kontrollsignal eine elektrische Trennung des Eingangs zum Ausgang bewirkt*
5.) Modulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß,digitale Steuersignale in binärcodierter Form verwendet sind und daß die Kontrollwellenformen binär bewertet
sind.
- 10 -
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1951853
- ίο -
M-.) Modulator nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Torschaltungen (T), sowie ein Kontroll-Wellenformgenerator (16) für die gleichzeitige Lieferung
einer Anzahl aufeinanderfolgender, asymmetrisch bewerteter Kontrollwellenformen gleicher Periode, sowie Verbindungsorgane
für die Übertragung jeder Kontrollwelle auf den Eingang einer der Torschaltungen (T), sowie Verbindungsorgane für die Verbindung der Torschaltung (T) mit dem Unterbrechereingang
und eine mit den Torschaltungen verbundene Digital-Kontrollsignalquelle vorgesehen sind, so daß die
durch Torschaltungen (T) gesteuerten Kontrollwellenformen
das "Ein"-"Aus "-Verhältnis der Unterbrecherschaltung (11) bestimmen.
5.) Modulator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenformgenerator (16) eine Anzahl von moncatabilen Multivibratorschaltungen enthält, deren' gebildete
Perioden binär bewertet sind und daß diese monostabilen Multivibrator schaltung en in Reihenanordnung zu einer Schleife
verbunden sind.
6.) Modulator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine der monostabilen Multivibratorschaltungen nicht mir einer
Torschaltung verbunden ist, so daß eine Totzeit gebildet wird, in welcher das digitale Kontrollsignal im Bedarfsfalle
abgewandelt werden kann«
7.) Modulator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenformgenerator1 einen Oszillator und eine Anzahl von in Reihe geschalteten binären Teilerschaltungen
sowie logische Kreise enthält.
009818/1485
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