DE19526610C2 - Vorrichtung zum Kombinieren von zellulären Telefonrufsignalen und Rufsignalen des öffentlichen Telefonwählnetzes (PSTN) - Google Patents
Vorrichtung zum Kombinieren von zellulären Telefonrufsignalen und Rufsignalen des öffentlichen Telefonwählnetzes (PSTN)Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte für persönliche
Kommunikation, die sowohl über zelluläre Funknetze als auch über
öffentliche Wählnetze (PSTN) kommunizieren. Insbesondere stellt
die Erfindung einen Modem bereit, der auf eintreffende zelluläre
Telefonanrufe und eintreffende Rufsignale, die vom PSTN-Netz
empfangen werden, antwortet.
Ein zellulärer Funkservice ist nun in den meisten der
Vereinigten Staaten weitverbreitet. Es wurden Standards
verbreitet, um einen universellen Zugriff auf das zelluläre
Telefonnetz durch tragbare Telefone und Mobiltelefone zu
gestatten. Der im zellulären Netz verwendete
Übertragungsprotokoll-Standard wird als AMPS-Protokoll
bezeichnet. Der Dienst gestattet eine Funktelefon-Kommunikation
zwischen tragbaren/mobilen Einheiten und dem öffentlichen
Telefonwählnetz (PSTN) durch eine Funkschnittstelle.
Der zelluäre Service ist nun digitalisiert und gestattet nicht
nur einen digitalen Telefonverkehr, sondern auch Datendienste.
Folglich können nun verschiedene Dienste, die im PSTN-Netz
realisiert wurden, wie E-MAIL und Telefax, auch über das
zelluläre Telefonnetz realisiert werden. Ein Funkmodem wird bei
jedem Gerät für persönliche Kommunikation, das die Möglichkeit
zum Senden und Empfangen von Daten bereitstellt, realisiert.
Die Geräte für persönliche Kommunikation werden oft so
realisiert, daß sie über eine direkte Verbindung zum PSTN-Netz,
sowie über das zelluläre Funknetz betrieben werden. Diese Geräte
umfassen eine RJ11 Steckerbuchse, die direkt an das PSTN-Netz
anschließt, wo dieses verfügbar ist. Dabei stellt sich das
Problem, daß das Gerät für persönliche Kommunikation nicht nur
auf Signale vom zelluären Funknetz, sondern auch auf
nichtkompatible Signale vom PSTN-Netz ansprechen muß.
Insbesondere verlangt der Modem des Geräts für persönliche
Kommunikation, daß ein Rufsignal erkannt wird, um den Modem zum
Datenempfang über das zelluläre Funknetz sowie über das direkt
angeschlossene PSTN-Netz zu initialisieren. Die Tatsache, daß
der zelluläre Funk ein Rufsignal in einem Format erzeugt, das
vom Format des vom PSTN-Netz erzeugten Rufsignals verschieden
ist, macht es notwendig, die verschiedenen Rufsignale zur
Initialisierung des Modems zu einem einzigen Rufsignal
zu kombinieren.
In der Druckschrift: Patent abstracts of Japan E-1250, 1992,
Vol. 16, No. 389, JP 04-126 418, wird ein Mobil-Telefon
beschrieben, welches auch an einem festverdrahteten Telefonnetz
betrieben werden kann und welches in einem solchen Fall abgehende
Telefonate aus Kosteneinsparungsgründen nur über das Festnetz
absendet. Diese Druckschrift beschreibt insbesondere, dass über
einen mechanisch-betätigten Schalter in der Buchse für den
Anschluss des Mobil-Telefons an das Festnetz das Mobil-Telefon
die Information abfragt, ob es an ein Festnetz angeschlossen ist
oder nicht.
Die Druckschrift: "Die TAE-Dose für das C-Netz", Funkschau
Nr. 18/1991, Seite 64 und 65, beschreibt eine Schnittstelle, die
den Anschluss von verschiedenen Endgeräten, die eigentlich nur
für den Einsatz an einem Festnetz vorgesehen sind, an ein Mobil-
Telefon erlaubt. Zu diesem Zweck simuliert die Schnittstelle dem
Festnetz-Endgerät, beispielsweise ein Telefax-Gerät, eine
"richtige" Telefonleitung. Dadurch kann ein Telefax ausgehend vom
Telefax-Endgerät über die Schnittstelle, das Mobil-Telefon und
das Funknetz zu einem anderen Teilnehmer gesandt werden.
Die Druckschrift: "TAE-Steckdose fürs Auto", Funkschau
Nr. 26/1990, Seite 42, beschreibt die Möglichkeit der Verwendung
der aus dem Festnetz bekannten TAE-Telekommunikations-Steckdose
für den Anschluß von Endgeräten auch im Kraftfahrzeug.
Die Druckschrift DE 40 20 375 A1 beschreibt ein mobiles
Funkteilnehmergerät mit einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung
bzw. zum Empfang von Funksignalen, die mit einer
Datenverarbeitungsvorrichtung gekoppelt ist, welche eine
Dateneingabe- und eine Datenausgabeeinrichtung enthält und welche
zur Abwicklung von Kommunikationsdiensten dient.
Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, in einem Gerät für
persönliche Kommunikation ein allgemeines Rufsignal von einem
zellulären Telefonnetz und einem direkt angeschlossenen PSTN-Netz
zu einem Modem bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rufsignal-Erkennungsgerät
gemäß dem Patentanspruch 1. Besondere Ausführungsarten der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der Ausführung der Erfindung wird ein allgemeines Rufsignal
für den Modem des Gerätes für persönliche Kommunikation
abgeleitet. Das allgemeine Rufsignal sendet ein Signal im Format
des PSTN-Rufsignals zum Modem als Antwort auf ein Rufsignal, das
über das direkt angeschlossene PSTN-Netz oder von einer
Rufsignalmeldung des zellulären Telefonsystems oder einem Befehl
empfangen wurde, der anzeigt, daß ein Anruf über das zelluläre
Netz empfangen wurde. In jedem Fall wird der Modem als Antwort
auf das abgeleitete Rufmelde-Signal initialisiert und sendet
eine Unterbrechung zum Prozessor des Systems für persönliche
Kommunikation. Der Prozessor kann anschließend in den
Datenempfangs/-übertragungsmodus des zellulären Funktelefons
eintreten, falls das zelluläre Funkgerät anzeigt, daß ein
eintreffender Anruf empfangen wurde. Falls kein zellulärer
Netzanruf empfangen wurde, erfolgt eine Zuordnung des Systems
zum PSTN-Netz für Datenübertragung und -empfang.
Fig. 1A ist eine Frontansicht eines Gerätes für persönliche
Kommunikation, das eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung verwendet.
Fig. 1B ist eine Draufsicht des Gerätes für persönliche Kommu
nikation aus Fig. 1A.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Gerätes aus den Fig. 1A
und 1B, das das Gerät für persönliche Kommunikation der
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Fig. 3 stellt eine Schaltung zur Erzeugung eines allgemeinen
Rufsignals zum Modem aus Fig. 2 von entweder einem PSTN-
Rufmeldesignal oder einem zellulären Telefonrufsignal dar.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Gerät 10 für persönliche
Kommunikation gezeigt. Das Gerät für persönliche Kommunikation
umfaßt ein zelluläres Telefon und ein internes
Datenverarbeitungssystem zur Realisierung von zahlreichen
Möglichkeiten der Datenkommunikation, zum Beispiel E-Mail,
Telefax-Übertragung/Empfang, usw. über zellulären Funk.
Der persönliche Kommunikator 10 umfaßt ein Gehäuse 12, das
Druckknöpfe 14, 16 und 18 aufweist, die entlang der Seiten von
diesem angeordnet sind. Die manuellen Druckknöpfe 14, 16 und 18
stellen Ein-/Ausschalt-, Wertzunahme- und Wertabnahme-Funktionen
bereit.
Das Gerät 10 für persönliche Kommunikation umfaßt einen
Lautsprecher 22 und ein Mikrofon 24, die sich ungefähr an den
Standard-Telefonhörerpositionen befinden. Beim Betrieb
kommuniziert das zelluläre Telefon durch die Antenne 20, um eine
normale Zweiwege-Sprachübertragung zwischen dem Benutzer und
einer an das PSTN-Netz angeschlossenen Basisstation
bereitzustellen.
Ein-/Ausgabefunktionen zum Prozessor innerhalb des Gerätes 10
für persönliche Kommunikation werden durch den
berührungsempfindlichen Bildschirm 28 und die darunterliegende
Anzeige 26 des berührungsempfindlichen Bildschirms bewirkt.
Die Anzeige 26 des berührungsempfindlichen Bildschirms zeigt
verschiedene, Computerbenutzern bekannte Menüs und verschiedene
Auswahlsymbole an. Durch die Verwendung eines spitzen Stiftes 23
ist es möglich, unter den auf der Anzeige 26 des berührungs
empfindlichen Bildschirms erscheinenden Menüauswahlen zu wählen,
indem der Stift 23 gegen den Teil des berührungsempfindlichen
Bildschirms 28 gedrückt wird, der über der Anzeige 26 liegt.
Die berührungsempfindliche Überlagerung 29, die die mit dem
Stift 23 ausgeführten Benutzerauswahlen erkennt, codiert die
Auswahl und wird von dem innerhalb des Gerätes 10 für
persönliche Kommunikation befindlichen Prozessor gelesen.
Verschiedene Funktionen, zum Beispiel größere Lautstärke,
geringere Lautstärke, höhere Helligkeit, verminderte Helligkeit,
usw. können realisiert werden, indem die geeignete Menüfunktion
aus der Anzeige 26 des berührungsempfindlichen Bildschirms
gewählt wird und anschließend einer der Knöpfe 16 oder 18
betätigt wird.
Das Gerät für persönliche Kommunikation aus Fig. 1A umfaßt
außerdem eine Standard-RJ11-Steckerbuchse 25, wie in Fig. 1B
gezeigt wird. Das Gerät für persönliche Kommunikation kann in
jenen Fällen, in denen kein zellulärer Funk benötigt wird, über
ein Standard-Telefonkabel direkt an das PSTN-Netz angeschlossen
werden.
Die beim zelluären Funk zum Senden eines Anrufs und Beantworten
eines Anrufs verwendeten Protokolle werden in den AMPS-Standards
dargelegt. Diese Protokollfunktionen werden in einem anderen
Format ausgeführt, das für HF-Übertragungen, die von den im
PSTN-Netz für dieselben Funktionen verwendeten Signalen
verschieden sind, geeignet ist. Das Gerät für persönliche
Kommunikation aus den Fig. 1A und 1B umfaßt daher eine
Schnittstellenschaltung, die charakteristisch für zelluläre
Telefonnetzprotokolle und die PSTN-Netzprotokolle ist, so daß
eine Kommunikation über beide Netze möglich ist.
Ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltungsarchitektur für
das Gerät für persönliche Kommunikation aus Fig. 1A wird in
Fig. 2 gezeigt. Mit Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine CPU 32
gezeigt, die die Anzeige von verschiedenen Benutzermenüs auf der
Anzeige 26 des berührungsempfindlichen Bildschirms steuert sowie
eine Schnittstelle zwischen dem zellulären Funkgerät 50 und dem
Modem 35 bereitstellt.
Das System aus Fig. 2 arbeitet mit im EPROM 36, EPROM 38 und
RAM 34 enthaltenen Programmierinformationen. Der RAM 34
speichert die Anwendungsprogramme, zum Beispiel das für das
Adreßbuch/die Selbstwahlfunktion, eines zum Senden eines Anrufs
über das zellulären Funkgerät 50, usw. Die Systemrealisierung
ist ähnlich wie diejenige eines tragbaren Computers der PC/XT-
Klasse. Die CPU 32 gehört zum Modelltyp VG 230, der von VADEM,
Inc., San Jose, Kalifornien, USA, kommerziell erhältlich ist.
Die CPU 32 und ihre begleitende Steuereinheit umfassen eine
LCD-Steuereinheit 40, einen Fernübertragungsanschluß und
verschiedene Strom- und Busverbindungen zum Bus 33.
Der EPROM 36 speichert das Basic Input/Output System (BIOS)
sowie ein Selbsttestprogramm. Der EPROM 38 enthält Dateien zur
Bereitstellung eines Navigatorprogramms, das DOS und bestimmte
Anwendungsprogramme, die die Kommunikations- und Datenverarbei
tungsfunktionen erzeugen, sowie die Unterbrechungsverwaltung für
die CPU 32. Weitere diese Architektur betreffende Einzelheiten
können in dem US-Patent "Personal Communicator having Improved
Contrast Control for a L-Crystal, Touch Sensitive Display",
Patent No. 5,422,656, gefunden werden.
Der Betrieb der Anzeige 26 des berührungsempfindlichen
Bildschirms und der Überlagerung 29 des berührungsempfindlichen
Bildschirms wird von einer Steuereinheit 40 für den berührungs
empfindlichen Bildschirm gesteuert. Ein Bildschirmtreiber 48
stellt der Anzeige 26 des berührungsempfindlichen Bildschirms
die Beleuchtungsspannungen und Zeichenansteuersignale zur Ver
fügung. Der berührungsempfindliche Bildschirm 28 umfaßt eine
Matrix, die eine auf einen bestimmten Teil der Berührungsüber
lagerung 29 angewendete Kraft mißt, und codiert dieselbe als
Positionsinformation. Die Steuereinheit 40 für den berührungs
empfindlichen Bildschirm kann über den Bus 33 einen Befehl be
reitstellen, der die auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm
berührte Position für die CPU 32 kennzeichnet. Die CPU 32 kann
anschließend das ausgewählte Anwendungsprogramm oder die Unter
routine eines im RAM 34 gespeicherten Anwendungsprogrammes zur
Ausführung aufrufen.
Es wird ein Tongenerator 44 gezeigt, der jedesmal einen hörbaren
Signalton im Lautsprecher 22 erzeugt, wenn der Bildschirm vom
Benutzer unter Verwendung des Stiftes 23 berührt und ein Befehl
erfolgreich decodiert wird. Folglich kann der Benutzer hörbar
feststellen, wann seine Auswahl erkannt wurde.
Die integrierte zelluläre und PSTN-Schnittstelle ist zum
Übertragen bzw. Empfangen zum bzw. vom lokalen zellulären
Netzwerk mit der Antenne 20 verbunden. Das zelluläre Telefon 50
erzeugt ein zelluläres Rufsignal, das anzeigt, daß ein
eintreffender Anruf vom zellulären Funkgerät 50 empfangen wird.
Desweiteren stellt die Schnittstelle eine Standard-
PSTN-Rufsignalspannung vom Mitten- und Außenanschluß des RJ11-
Steckers 25 bereit. Ein allgemeiner Rufsignalgenerator 41
empfängt die Rufsignalspannung von der Schnittstelle und
dem zellulären Funkgerät 50 und erzeugt ein einzelnes Rufsignal
im PSTN-Modus für den Modem 35.
Auf diese Weise wird der Modem 35 mit einem Rufanzeigesignal vom
PSTN-Typ initilialisiert, gleichgültig ob der eintreffende Anruf
über das zellulären Funkgerät 50 oder über die PSTN-RJ11-
Steckerbuchse 25 empfangen wird. Der Modem 35 antwortet auf das
PSTN-Rufsignal, indem er eine Unterbrechung zur CPU 32 sendet,
die die Routine zur Kommunikation über den Modem aufruft.
Eintreffende Daten vom PSTN-Netz oder vom zellulären
Funkgerät 50 werden vom Modem 35 als Standardmodem-Signaltöne
empfangen und auf herkömmliche Weise verarbeitet. Desweiteren
werden die Daten vom Modem 35 sowohl zum zellulären Funkgerät 50
als auch zur Schnittstelle ausgegeben, wodurch die
Kommunikation durch jedes der beiden Medien bereitgestellt wird.
Bei der Möglichkeit, eine Datenübertragung entweder durch die
RJ11-Steckerbuchse 25 oder durch das zellulären Funkgerät 50
bereitzustellen, müssen verschiedene Formate des zellulären
Funknetzes und des PSTN-Netzes berücksichtigt werden. Wird ein
Anruf über das zelluläre Funknetz geleitet, ruft das zelluläre
Funkgerät 50 die AMPS-Protokollanwendung zum Senden von
Wählziffern über die Funkschnittstelle zu einer Basisstation auf.
Der Standard zum Leiten von Anrufen im PSTN-Netz verwendet DTMF-
Töne, die den Ziffern einer gewählten Nummer entsprechen.
DTMF-Töne werden außerdem verwendet, um auf die mit dem Telefon
des angerufenen Teilnehmers verbundene Ausstattung, zum Beispiel
Bankinformationen, Sprachnachrichten der elektronischen Post,
usw. zuzugreifen.
Das Gerät für persönliche Kommunikation aus den Fig. 1A, 1B
und 2 empfängt eintreffende Anrufe für Datenservices entweder
über das zelluläre Funkgerät 50 oder den RJ11-Stecker 25.
Die beiden Netzwerkdienste haben verschiedene Rufsignalformate.
Das PSTN-Netz erzeugt einen Ton mit einer vorgeschriebenen
Frequenz und Kadenz als ein Rufsignal, das durch die
angeschlossene Telefonausstattung als ein eintreffender
Telefonanruf erkannt wird. Das Rufsignal signalisiert der
Telefonaustattung, in den ausgehängten Zustand zu gehen und über
den Mitten- und Außenanschluß des RJ11-Steckers 25 den Beginn
einer Sitzung mit einem anrufenden Teilnehmer zu signalisieren.
Das zelluläre Telefonrufsignal 50 besteht normalerweise aus
einer Folge von Impulstönen, die dem Bediener den eintreffenden
Telefonanruf melden. Sobald das zelluläre Telefon 50 ausgehängt
wird, wird ein Signal gemäß dem AMPS-Format zur Basisstation
zurückgesendet, um eine Sitzung über das zelluläre Telefon zu
beginnen.
Ein Rufsignalgenerator 41 aus Fig. 2 empfängt sowohl das vom
PSTN abgesendete Rufsignal als auch das zelluläre
Telefonrufsignal. Der Rufsignalgenerator 41 wird in Fig. 3
ausführlicher gezeigt. Der Rufsignalgenerator 41 spricht auf ein
zelluläres Telefonrufsignal an, das aus einer Folge von
Tonimpulsen bestehen kann, oder es kann je nach der in der
Steuereinheit 50 des zellulären Telefons verwendeten
Konfiguration ein digitaler Befehl sein. In der aktuellen
Ausführungsform wird vorausgesetzt, daß das Rufsignal des
zellulären Systems eine Folge von Tonimpulsen ist, die in einem
Tondetektor 62 erkannt werden. Der Tondetektor 62 stellt ein
DC-Ausgangssignal bereit, wenn das Impulsrufsignal mit einer
gegebenen Amplitude und Frequenz erkannt wird.
Der zelluläre Tondetektor 62 sendet ein Signal zum Gatter 63.
Ein PSTN-Tongenerator zur Erzeugung von Impulsen im PSTN-Format
wird vom Generator 64 zum Gatter 63 geführt. Wird ein
eintreffender zellulärer Telefonanruf erkannt, werden folglich
Impulse gemäß dem PSTN-Rufformat zu einer Schmitt-
Triggerschaltung 65 geführt. Die Schmitt-Triggerschaltung 65
erzeugt das benötigte PSTN-Rufsignal, um Modem 35 in den
ausgehängten Zustand zu schalten. Nach dem Empfang des
Rufsignals leitet der Modem 35 eine UNTERBRECHUNG zur CPU 32
ein, um eine Kommunikationssitzung zu beginnen. Die CPU 32 wurde
ebenfalls durch einen vom zellulären Telefon 50 empfangenen
Befehl über den eingehenden Anruf benachrichtigt.
Die Kombination der vom Modem eingeleiteten Unterbrechung und
des vom zellulären Telefon eingeleiteten Empfangsbefehls wird
von der CPU 32 verwendet, um das System für einen Datendienst zu
initialisieren.
Der Modem 35 empfängt anschließend Daten vom zellulären Telefon
als eine Folge von Tönen und decodiert die Töne in digitale
Daten. Die aus der Decodierung der Töne erhaltenen digitalen
Daten stehen zur Übertragung auf dem Bus 33 zur CPU 32 zur
Verfügung. Die CPU 32 leitet Text, der auf den digitalen Daten
beruht, zum Anzeigen auf der Anzeige 26 des
berührungsempfindlichen Bildschirms weiter.
Der Rufsignalgenerator 41 empfängt außerdem ein Rufsignal von
der Schnittstelle. Wie Fachleuten bekannt ist,
präsentiert die Schnittstelle ein Rufsignal, wenn die
Rufsignalspannung im PSTN-Netz vom Rufsignalgenerator 41 erkannt
wird. Wenn der Ton und die Kadenz des Rufsignals das korrekte
Format für die Erkennung durch den Modem 35 haben, wird das
Signal über die Diode 68 auf die Schmitt-Triggerschaltung 65
geleitet. Der Inverter der Schmitt-Triggerschaltung erzeugt
genau definierte Impulse aus dem PSTN-Rufsignal. Der Modem 35
erkennt das zugeleitete Signal und sendet wie in dem Fall,
in dem das zelluläre Telefon 50 einen Rufsignalbefehl einleitet,
eine UNTERBRECHUNG. Die CPU 32 kann feststellen, ob das
eingehende Rufsignal von einem angeschlossenen PSTN-Netz durch
den RJ11-Stecker 25 oder über das zelluläre Telefonnetz kam.
Der Modem 35 überträgt in jedem Fall Daten zur geeigneten
Schnittstelle, um sich in eine Datensitzung mit einem anrufenden
Teilnehmer einzuschalten.
Folglich ist es klar, daß das Gerät für persönliche
Kommunikation aus den Fig. 1A, 1B und 2 fähig zu
Datendiensten in einem Sende- oder Empfangsmodus unter
Verwendung einer zellulären Telefonübertragung oder einer
Modemkommunikation über eine Standardtelefonleitung ist.
Fachleute erkennen noch andere Ausführungsformen der Erfindung,
die in den folgenden Ansprüchen ausführlicher beschrieben wird.
Claims (4)
1. Ein Rufsignal-Erkennungsgerät, um einem Modem (35) in einem
Gerät für persönliche Kommunikation Meldung zu machen,
wobei das Gerät für persönliche Kommunikation über ein Funktelefon (50) und über eine direkte Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN-Netz) kommuniziert und einen Anschluß (RJ11) für ein Rufsignal von der direkten Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz hat,
und wobei das Rufsignalerkennungsgerät aufweist:
einen Detektor (62), der zur Erkennung eines über das Funktelefon (50) eingehenden Telefonanrufs mit dem Funktelefon (50) verbunden ist,
eine Oszillatorschaltung (64) zur Erzeugung eines Signals, um einen Modem (35) zur Beantwortung des über das Funktelefon eingehenden Anrufs zu aktivieren,
eine Gatterschaltung (63) zum Empfang eines Signals vom Detektor (62), zum Empfang des Signals vom Oszillator (64) und zur Erzeugung eines Rufsignals für den Modem (35),
und Mittel zur Koppelung
wobei das Gerät für persönliche Kommunikation über ein Funktelefon (50) und über eine direkte Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN-Netz) kommuniziert und einen Anschluß (RJ11) für ein Rufsignal von der direkten Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz hat,
und wobei das Rufsignalerkennungsgerät aufweist:
einen Detektor (62), der zur Erkennung eines über das Funktelefon (50) eingehenden Telefonanrufs mit dem Funktelefon (50) verbunden ist,
eine Oszillatorschaltung (64) zur Erzeugung eines Signals, um einen Modem (35) zur Beantwortung des über das Funktelefon eingehenden Anrufs zu aktivieren,
eine Gatterschaltung (63) zum Empfang eines Signals vom Detektor (62), zum Empfang des Signals vom Oszillator (64) und zur Erzeugung eines Rufsignals für den Modem (35),
und Mittel zur Koppelung
- - entweder des Rufsignals des Gatters (63), wenn der Anruf über das Funknetz eingeht,
- - oder des Rufsignals von der direkten Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz, wenn der Anruf über das öffentliche Telefonnetz eingeht,
2. Das Rufsignal-Erkennungsgerät nach Anspruch 1, weiterhin
aufweisend:
eine Schmitt-Triggerschaltung (65), die mit der
Gatterschaltung (63) verbunden ist und durch eine
Diode (68) mit dem öffentlichen Telefonwählnetz (PSTN-Netz)
gekoppelt ist, wobei die Schmitt-Triggerschaltung (65) das
Rufsignal von der Gatterschaltung (63) oder von der
Diode (68) zum Modem (35) weiterleitet.
3. Das Rufsignal-Erkennungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei
der Detektor (62) einen Filter zur Erkennung einer
Impulssinusspannung vom Funktelefon (50) umfaßt, die
anzeigt, daß ein eingehender Anruf empfangen wird.
4. Das Rufsignal-Erkennungsgerät nach Anspruch 1, wobei
das Mittel zur Koppelung ein pegelumgesetztes Rufsignal aus
einem der Rufsignale von der Gatterschaltung (63) oder von
der direkten Verbindung zum öffentlichen Telefonwählnetz
erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
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