DE19527032A1 - Intelligentes verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen Architektur - Google Patents
Intelligentes verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen ArchitekturInfo
- Publication number
- DE19527032A1 DE19527032A1 DE19527032A DE19527032A DE19527032A1 DE 19527032 A1 DE19527032 A1 DE 19527032A1 DE 19527032 A DE19527032 A DE 19527032A DE 19527032 A DE19527032 A DE 19527032A DE 19527032 A1 DE19527032 A1 DE 19527032A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module
- flexible
- node
- configuration
- self
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/418—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS], computer integrated manufacturing [CIM]
- G05B19/41845—Total factory control, i.e. centrally controlling a plurality of machines, e.g. direct or distributed numerical control [DNC], flexible manufacturing systems [FMS], integrated manufacturing systems [IMS], computer integrated manufacturing [CIM] characterised by system universality, reconfigurability, modularity
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/31—From computer integrated manufacturing till monitoring
- G05B2219/31154—Actuator sensor bus, asi, intelligent actuator, motor, sensor
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/33—Director till display
- G05B2219/33282—Node with communication, transducer, common core, application specific modules
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/33—Director till display
- G05B2219/33283—Customized nodes for desired functionality
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P90/00—Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
- Y02P90/02—Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf verteilte Meß- und
Steuer-Systeme und insbesondere auf Systeme, die eine flexi
ble Architektur aufweisen, die es ermöglicht, einen großen
Bereich von Wandlern, Betätigungsgliedern und Funktionen hö
herer Ebenen ohne weiteres zu konfigurieren, modifizieren
oder während der Lebensdauer des Systems beizubehalten.
Verteilte Überwachungs- und Steuer-Systeme (die hierin nach
folgend als verteilte Systeme oder verteilte Überwachungssy
steme bezeichnet werden) werden bei einer Vielzahl von An
wendungen, wie z. B. der Umweltüberwachung, der Prozeßsteue
rung, der Gebäudeüberwachung und der medizinischen Überwa
chung, verwendet. Die gegenwärtige Praxis besteht aus dem
kundenspezifischen Entwurf eines Systems, das Wandler ent
hält, die zum Messen oder Steuern der interessierenden phy
sikalischen Parameter zur Zeit des Entwurfs gewählt sind.
Typische Wandler sind Sensoren für die Temperatur, den Druck
oder den pH-Wert oder Betätigungsglieder, wie z. B. Relais,
automatische Ventile oder Anzeiger. Bei diesen Entwürfen
wird das Verhalten jedes Meß- oder Steuer-Punkts durch die
Wandler und den Gesamtentwurf des Systems bestimmt. Solche
Entwürfe erfordern im allgemeinen ein festes Verhalten, wie
z. B. mehrfache Ablesungen von Temperatursensoren, die kombi
niert werden, um einen Prozeßofen zu steuern, oder ein fe
stes Muster von Sammelmessungen von einem Array von Senso
ren, wobei die Daten gedruckt oder gespeichert werden.
Wenn der Entwickler eines Überwachungssystems versucht, ein
System zu entwerfen, das nicht nur die momentanen Bedürfnis
se des Benutzers erfüllt, sondern ferner die sich ent
wickelnden Bedürfnisse des Benutzers voraussieht, müssen zu
sätzliche Wandler mit festem Verhalten über die hinaus, die
nur für die momentanen Bedürfnisse benötigt werden, in das
verteilte Überwachungssystem eingebaut werden. Alle diese
Bedürfnisse mit einem einzelnen Entwurf zu erfüllen, hat
häufig ein kostspieliges und überentwickeltes Überwachungs
system zur Folge. Eine Alternative zu diesen Nachteilen be
steht darin, das System zu modifizieren, wenn sich die Be
dürfnisse des Benutzers geändert haben. Sobald das System
installiert wurde, kann das Verhalten der Wandler selbst je
doch nicht verändert werden. Wenn ein Wandler veraltet wird,
muß er ersetzt werden. Das Ersetzen solcher Wandler mit fe
stem Verhalten ist aufwendig und erzeugt eine unnötige Ver
schwendung.
Selbst wenn ein verteiltes System für normale Betriebsbedin
gungen ausreicht, muß es nicht in der Lage sein, unter un
vorhersehbaren ungünstigen Bedingungen zu arbeiten. Bei
spielsweise kann ein System, das entwickelt ist, um die Ver
schmutzungen in einem Flußsystem zu überwachen, unter norma
len Bedingungen funktionieren, wobei es jedoch nicht aus
reicht, um das Fortschreiten eines größeren Überlaufs zu
überwachen. Unter solchen ungewöhnlichen Bedingungen muß ein
Ergänzungssystem installiert oder das ursprüngliche System
stark überarbeitet werden, um solche Bedingungen aufzuneh
men.
Wenn Anwendungen das Verhalten einzelner Knoten oder das Ge
samtverhalten des ursprünglichen Systems ändern, muß dieses
ferner nicht länger adäquat sein. Es sei beispielsweise ein
System betrachtet, das entwickelt wurde, um die Zustände von
Transformatoren in der Schaltanlage eines Elektrizitätswerks
zu überwachen. Der ursprüngliche Entwurf könnte ein Wahlsy
stem verlangt haben, das die Fernaufzeichnung der Transfor
matortemperatur jedes Transformators in der Anlage ermög
lichte. Nach einem Aufrüsten, um die Kapazität der Schaltan
lage zu erhöhen, ist es möglich, daß es zusätzlich zu der
Temperatur erwünscht ist, die Chemie des Reservebereichs
über dem Isolationsöl und den Vibrationspegel des Transfor
mators zu überwachen, und nur Abweichungen von einer Norm zu
berichten. Das ursprüngliche System wird völlig unzureichend
sein und muß neu entworfen werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
verteiltes Überwachungssystem zu schaffen, bei dem die Kno
ten im Betrieb kundengebunden angepaßt werden können, um die
sich entwickelnden Bedürfnisse und die Spitzenbedürfnisse
des Benutzers zu erfüllen, wobei eine Modifikation entweder
des Verhaltens oder der Charakteristika der einzelnen Knoten
oder des Gesamtverhaltens des Systems als ein Ganzes ohne
weiteres mit einem minimalen Aufwand und minimalen Kosten
erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein verteiltes Meß- und Steuer-Sy
stem gemäß Anspruch 1 gelöst.
Ein verteiltes Meß-System gemäß der Erfindung ist eine An
sammlung von Knoten, die entworfen sind, um in drei Berei
chen flexibel zu sein: Wandler-bezogen, Meß- und Steue
rungs-bezogen und Gesamtsystem- und Anwendungs-bezogen.
Diese Flexibilität wird durch das Vorsehen eines gemeinsamen
Kernentwurfs für alle Knoten in dem verteilten System er
reicht. Systeme werden entworfen, aufgebaut und modifiziert,
indem die Funktionalität des flexiblen Knotens zugeschnitten
wird, um zu dem vorliegenden Problem zu passen. Die Knoten
funktionalität kann lokal geändert werden, wobei der Knoten
jedoch die Fähigkeit behalten kann, in dem Gesamtsystem zu
arbeiten. Der flexible Knoten kann kundengebunden spezifi
ziert sein, um eine große Vielfalt von Meß- und Steuerfunk
tionen, wie z. B. das Messen einer Temperatur- und Vibra
tions-Amplitude, oder die Steuerung von Relais und Anzei
gern, ebenso wie die Erzeugung spezifischer Signale, wie
z. B. elektrischer Pulse, zu erfüllen. Flexible Knoten sind
einer von drei Typen: Sensoren, bei denen die Knoten als
eine Datenquelle wirken, Betätigungsglieder, bei denen die
Knoten primär als Empfänger von Daten wirken, oder System
knoten, bei denen ein komplexeres Verhalten, wie z. B. Be
dienerschnittstellen, Datenbanken, eine Überwachungssteue
rung oder Multi-Wandler-Schnittstellen, realisiert sind.
Jeder Knoten enthält drei Module: den gemeinsamen Kern, ein
Wandlermodul (wenn der Knoten eine Meß- oder Betätigungs
glied-Funktion aufweist) und ein Kommunikationsmodul. Ein
optionales Anwendungsmodul kann verwendet werden, um die
Knoten für spezifische Anwendungen zuzuschneiden. Diese Mo
dule können physikalisch verschieden sein, um einen einfa
chen Austausch und eine einfache Wartung am Einsatzort zu
ermöglichen. Zusätzlich zu der Funktionalität können die
Schnittstellen zu dem verteilten System und zu den Wandler
modulen kundengebunden spezifiziert sein, um zu der unmit
telbaren Anwendung zu passen.
Das gemeinsame Kernmodul trägt und verwaltet die Knotenkon
figuration. Die Knotenkonfiguration ist durch Parameter, die
durch das Wandlermodul geliefert werden, um die gewünschte
Funktionalität widerzuspiegeln, kundengebunden spezifiziert.
Die Parameter schließen die Transformation von Signalen zwi
schen der Wandlerausgabe und der digitalen Darstellung der
entsprechenden physikalischen Variable gemäß den Kalibrie
rungsinformationen, die durch das Wandlermodul geliefert
werden, ein. Das gemeinsame Kernmodul formatiert alle Daten,
um einem neuartigen, einheitlichen Format anzugehören, das
jede physikalische Variable ungeachtet des Wandlers oder des
gewählten Knotenverhaltens charakterisiert. Dieses einheit
liche Format ermöglicht es, daß alle Knoten in dem System
ohne eine weitere Spezialisierung kommunizieren. Der gemein
same Knoten verwaltet lokale Phänomene, wie z. B. die Zeitge
bung der Messungen, die Datenhandhabung, lokale Berechnungen
und weitere auf die Messung bezogene Aspekte, wie z. B. eine
Knotenidentifizierung, den Ort und die Zeit der Messung, die
Meßeinheiten und die Meßbeschreibung. Das gemeinsame Kernmo
dul verwaltet Netzwerk-bezogene Phänomene, wie z. B. die Än
derung der auf die Messung bezogenen Eigenschaften des Kno
tens als Reaktion auf Meldungen, die von dem Knoten empfan
gen werden, z. B. die Änderung der Abtastrate, das Einrichten
und Modifizieren der Kommunikationsmuster unter den Knoten
in dem System, das Verwalten der Transporteigenschaften der
Kommunikation unter den Knoten und die Synchronisation der
Knotentakte.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines verteilten Überwachungssystems
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine abstrakte Beschreibung des flexiblen Knotens;
Fig. 3 ein funktionelles Blockdiagramm, das die physikali
sche Einteilung des flexiblen Knotens, der in Fig. 1
dargestellt ist, zeigt;
Fig. 4 ein Prozeßflußdiagramm zum Initialisieren des ge
meinsamen Kernmoduls;
Fig. 5 ein funktionelles Blockdiagramm des gemeinsamen
Kernmoduls, das in Fig. 3 dargestellt ist;
Fig. 6A-C bildlich einen minimalen Satz von Modellen und
Eigenschaften für das einheitliche Format;
Fig. 7 ein funktionelles Blockdiagramm des Kommunikations-Teil
moduls 22, das in Fig. 3 dargestellt ist; und
Fig. 8 ein funktionelles Blockdiagramm des Wandlermoduls
20, das in Fig. 3 dargestellt ist.
Ein verteiltes Überwachungssystem, das eine Meßfunktion be
sitzt, weist zumindest einen flexiblen verteilten Knoten zum
Aufnehmen mehrerer Einzelwertmessungen physikalischer Grö
ßen, wie z. B. der Temperatur, des pH-Wertes, der Dichte, der
Trübheit, der Geschwindigkeit, der Durchschlagfestigkeit,
der Position eines Schalters oder einer Belastung, als eine
Funktion der Zeit auf. Wenn das System eine Steuerfunktion
besitzt, muß sich zumindest einer der flexiblen verteilten
Knoten wie ein Betätigungsglied oder ein Systemknoten ver
halten. Ein solches System kann umfangreiche physikalische
Prozesse als Antwort auf Messungen, die von den flexiblen
Knoten, die als Sensoren wirken, durchgeführt werden, steu
ern. Jeder flexible Knoten enthält ein Wandlermodul, ein ge
meinsames Kernmodul und ein Kommunikationsmodul. Das gemein
same Kernmodul hält eine Knotenkonfiguration, die Netzwerk- und
Funktionalitäts-Parameter aufweist, die kundengebunden
spezifiziert sein können. Das Wandlermodul paßt die Funktio
nalität Kundenwünschen an, derart, daß der flexible Knoten
das gewünschte Verhalten zeigt. Der Benutzer kann das Ver
halten mit einer minimalen Verschwendung und einem minimalen
Aufwand ändern, indem das Wandlermodul durch einen anderen
Typ ersetzt wird, indem z. B. ein Temperaturwandler durch ei
nen Druckwandler oder vielleicht einen genaueren Tempera
turwandler ersetzt wird. Die Knotenkonfiguration ist durch
Modelle und Formate beschrieben, die durch das gesamte ver
teilte Überwachungssystem einheitlich sind. Speziell die Da
ten, die unter den Knoten eines derartigen Systems ausge
tauscht werden, gehören einem neuartigen einheitlichen For
mat an, derart, daß die Netzwerkparameter durch einen Sy
stemknoten, z. B. als Reaktion auf die Eingabe eines Bedie
ners, oder durch einen anderen flexiblen, verteilten Knoten
modifiziert werden können.
Fig. 1 stellt bildlich ein verteiltes Überwachungssystem 10
dar, das flexible Knoten und einen optionalen flexiblen Sy
stemknoten enthält. Ein erster flexibler Knoten 12A, der als
ein Sensor wirkt, ist durch eine Kommunikationseinrichtung
14 mit einem zweiten flexiblen Knoten 12B, der als ein Betä
tigungsglied wirkt, verbunden. Jeder flexible Knoten 12A,
12B kann ein Signal erzeugen oder empfangen, das eine physi
kalische Variable, eine Anwendungsvariable oder Steuerinfor
mationen darstellt. Ein optionaler flexibler Systemknoten 16
ist durch die Kommunikationseinrichtung 14 mit dem ersten
und dem zweiten flexiblen Knoten 12A, 12B verbunden. Der
flexible Systemknoten 16 kann sowohl ein Betätigungs- als
auch ein Erfassungs-Verhalten zeigen, oder er kann andere
Funktionen realisieren, wie z. B. Bedienerschnittstellen,
Anzeigen von Daten oder Systemzuständen, Datenbanken oder
eine Systempegelsteuerung. Ein derartiger Systemknoten kann
beispielsweise eine ergänzende Auswertung der Signale lie
fern oder die flexiblen Knoten in getrennte, nicht in Wech
selwirkung tretende, logische Gruppen teilen, gemäß Krite
rien, wie z. B. dem Verhalten oder der Verwendung, um dem
Systementwickler und dem Benutzer eine Flexibilität bezüg
lich der Systemorganisation, der Datenverwaltung und der
Steuerung zu liefern.
Bei jedem flexiblen Knoten 12A, 12B ist ein Kommunikations
modul 22 mit der Kommunikationseinrichtung 14 und mit einem
gemeinsamen Kernmodul (CCM; CCM = Common Core Module) 18
verbunden. Das CCM 18 verbindet ein Wandlermodul 20 und ein
optionales Anwendungsmodul 27. Ein Wandlerelement 21 ist an
dem Wandlermodul 20 befestigt. Das Wandlerelement 22 kann
ein Betätigungsglied oder ein Sensor sein.
Fig. 2 ist eine abstrakte Beschreibung des flexiblen Kno
tens. Es gibt drei wesentliche Module: ein Kommunikationsmo
dul, ein gemeinsames Kernmodul und ein Wandlermodul. Jedes
Modul besitzt einen Betriebskern und eine Modulüberlappung.
Die Modulüberlappung beschreibt verschiedene Paramaterklas
sen, die verwendet sind, um die sichtbare Funktionalität des
Betriebskerns zuzuschneiden. Der Betriebskern des gemeinsa
men Kerns verwaltet den Datenverkehr und die Übersetzung lo
kal (zwischen den Modulen) und global (zwischen den flexi
blen Knoten).
Die Modulüberlappung des gemeinsamen Kernmoduls besitzt fünf
verschiedene Parameterklassen: spezifisch für den gemeinsa
men Kern (CCS; CCS = Common Core Specific), eine Wandler
schnittstelle (TI; TI = Transducer Interface), eine Kommuni
kationsschnittstelle (CI; CI = Communication Interface),
eine lokale Verwaltung (LM; LM = Local Management) und eine
globale Verwaltung (GM; GM = Global Management). Die
CCS-Parameter schließen betriebliche und kennzeichnende Eigen
schaften ein, die die elementare Funktionalität für das Mo
dul beschreiben. Die TI-Parameter verfeinern die elementare
Funktionalität, um das gewünschte Verhalten des Wandlers mit
dem CCM zu enthalten, während die CI-Parameter die elementa
re Funktionalität verfeinern, um die Kommunikationsschnitt-
Stellen-Beschreibung in die elementare Funktionalität aufzu
nehmen. Die LM-Parameter steuern, wie das CCM diese CCS-,
TI- und CI-Parameterklassen verwenden soll, d. h. die lokale
Modulverwaltung. Die GM-Parameter steuern, wie das CCM mit
anderen Modulen in dem verteilten Netzwerk in Wechselwirkung
treten soll.
Die Modulüberlappung des Wandlermoduls besitzt zwei Parame
terklassen: eine Wandler-spezifische (TS; TS = Transducer
Specific) und die Verwaltungshandhabung (MH; MH = Management
Handling). Die TS-Parameter schließen Verhaltens-, Betriebs- und
Identifizierungs-Eigenschaften ein, die eindeutig die
gewünschte Wandlerfunktion hinsichtlich des Namens und der
Einheiten der physikalischen Variable, des Typs des elektri
schen Signals, ob es eine Erfassung oder eine Betätigung
ist, die die physikalische Variable darstellt, und des Kali
brierungsverfahrens und der Parameter, die benötigt werden,
um eine digitalisierte Darstellung dieses Signals in eine
richtig kalibrierte Darstellung der physikalischen Variable
umzuwandeln, definieren.
Die Modulüberlappung des Kommunikationsmoduls besitzt zwei
Parameterklassen: eine Kommunikations-spezifische
(CS; CS = Communication Specific) und die Verwaltungshandhabung (MH).
Der Betriebskern des gemeinsamen Kerns enthält funktionelle
Verhaltensmodelle, die typischerweise sowohl den gemeinsamen
Kern bezüglich der Kommunikationsmodul-Schnittstelle als
auch den gemeinsamen Kern bezüglich der Wandlerschnittstelle
beschreiben. Jedoch fehlt diesen Modellen ohne eine gemein
same Sprache oder eine Einrichtung zur Interpretation die
Bedeutung. D.h., daß dieselben eine gemeinsame Grammatik
aufweisen, ohne ein gemeinsames "Vokabular", zu besitzen. Die
jeweiligen Modulüberlappungen liefern das gemeinsame Vokabu
lar für die Module, weshalb die flexiblen Knoten miteinander
kommunizieren können. Speziell werden die Verwaltungshandha
bungs-Parameterklassen für jedes Modul durch den Betriebs
kern des gemeinsamen Kerns gesteuert, um eine lokale "Spra
che" zu erzeugen, die mit der globalen "Grammatik" des Sy
stems übereinstimmt. Die globale "Grammatik" wird durch das
einheitliche Format geliefert.
Fig. 3 zeigt ein funktionelles Blockdiagramm des flexiblen
Knotens 12A, 12B, der in Fig. 1 dargestellt ist.
Beim Empfangen eines Prüfsignals von dem CCM 18 sendet das
Wandlermodul 20 Informationen, die die Wandler-spezifischen
Parameter beschreiben, gemäß dem einheitlichen Format. Aus
diesen Daten bestimmt das CCM 18, ob der flexible Knoten als
ein Sensor wirkt, d. h. als ein Druckmeßgerät, oder als ein
Betätigungsglied, d. h. als ein Flußsteuerventil. Das resul
tierende elektrische Signal wird dann durch das CCM 18 gemäß
dem einheitlichen Format manipuliert, derart, daß jeder fle
xible Knoten 12A, 12B mit anderen Komponenten in dem ver
teilten Überwachungssystem in Wechselwirkung treten kann.
Wenn das Wandlermodul 20 eine Betätigungsglied-Funktion spe
zifiziert und realisiert, implementiert das CCM 18 ein Be
tätigungssignal und leitet das Wandlerelement 21 über das
Wandlermodul 20, um ein entsprechendes physikalisches Ergeb
nis zu erzeugen. Wenn das Wandlermodul 20 eine Erfassungs
funktion spezifiziert und implementiert, mißt das Wandler
element 21 eine einzelne physikalische Variable zu Zeiten,
die durch die Verhaltensmodelle definiert sind, welche in
dem CCM spezifiziert sind. Das CCM transformiert das resul
tierende Erfassungssignal in eine richtig kalibrierte Netz
werkmeldung, die von dem Kommunikationsmodul 22 gemäß dem
ausgewählten Verhaltensmodell zu dem Netzwerk übertragen
werden kann. Das CCM 18 eines beliebigen flexiblen Knotens
kann Daten für eine Übertragung über die Kommunikations
einrichtung 14 unter Verwendung des einheitlichen Formats
erzeugen. Die gesendeten Daten können modifiziert werden,
oder Steuermeldungen können gemäß dem optionalen Anwendungs
modul 27 erzeugt werden. Derartige Meldungen oder Daten wer
den von dem CCM 18 anderer flexibler Knoten empfangen, um
das "Vokabular" zu ergänzen oder die Parameter ihrer jewei
ligen Konfigurationen zu ändern, oder um den Wert eines Be
tätigungsglieds in dem Fall eines Betätigungsknotens zu be
stimmen. Die Parameter, die für die Verhaltensmodelle gel
ten, müssen nicht in allen Knoten in einem verteilten System
identisch sein, was dem Systementwickler eine große Flexibi
lität beim Zuschneiden des Verhaltens der Knoten auf eine
gegebene Anwendung gibt.
Obwohl das Einzelwandlerausführungsbeispiel beschrieben ist,
ist das Konzept ohne weiteres auf einen flexiblen Knoten er
weiterbar, der eine Vielzahl von Wandlern und Wandlermodulen
enthält.
Fig. 4 zeigt ein Verfahrens-Flußdiagramm zum Initialisieren
des CCM 18. Die Initialisierung findet beim Hochfahren, oder
wenn der Knoten aus einem beliebigen Grund rückgesetzt wird,
statt. Anfänglich fragt das gemeinsame Kernmodul das Wand
lermodul nach einer anfänglichen Wandlerkonfiguration (Block
100) ab. Als nächstes sendet das CCM ein Abfrage-Signal zu
den optionalen Datenquellen, um beliebige optionale Daten,
die für diesen Knoten verfügbar sind, abzurufen (Block 109).
Als nächstes sendet das CCM ein Abfragesignal zu dem optio
nalen Anwendungsmodul 27, um Anwendungsspezifikationen abzu
rufen (Block 101).
Als nächstes (Block 102) werden die abgerufene Wandlerkonfi
guration und Ergänzungsdaten auf eine Gültigkeit überprüft
und mit der Referenzkonfiguration oder einer vorherigen Kon
figuration verglichen. Wenn sich ein beliebiger Teil der neu
abgefragten Informationen von dem letzten bekannten Zustand
unterscheidet, wird die Referenzkonfiguration des CCM 18 ge
mäß der empfangenen Konfiguration und den Daten auf einen
Satz von vorgegebenen Bedingungen eingestellt (Block 103).
Wenn die Informationen unverändert sind, wird der Block 103
übersprungen. Dies ermöglicht es, daß Knoten ihre Konfigura
tionen beispielsweise beim Vorliegen eines Leistungsausfalls
beibehalten. Das CCM wird dann konfiguriert, um mit der Re
ferenzkonfiguration übereinzustimmen (Block 104).
Als nächstes hört das CCM das Netzwerk ab (Block 105). Nach
folgend überträgt das CCM 18 Daten, die durch die Verhal
tensmodelle und das einheitliche Format spezifiziert sind,
zu dem Netzwerk (Block 106). Die Daten schließen die Zeit in
dem lokalen Knoten gemäß den Modellen ein, die das Taktsyn
chronisationsprotokoll für das verteilte System spezifizie
ren. Das CCM 18 stellt dann die Konfiguration des CCM ein
(Block 107), um die empfangenen Informationen widerzuspie
geln.
Die Taktsynchronisationsprotokoll-Initialisierung ist bei
spielsweise Teil der Blöcke 105, 106 und 107. In gleicher
Weise wird das Vorliegen bestimmter Knotentypen auf dem
Netzwerk in diesen Blöcken bestimmt und bewirkt das Ver
halten, das in den Datenverwaltungs-Verhaltensmodellen des
CCM spezifiziert ist. Schließlich wird im Block 108 die nor
male Knotenaktivität begonnen.
Der optionale flexible Systemknoten 16 wird auf eine der
oben umrissenen ähnliche Art und Weise initialisiert. Da
Systemknoten jedoch häufig eine komplexere Funktionalität
implementieren, wie z. B. eine Datenbank, muß die Implemen
tierung nicht tatsächlich einen Wandler oder ein Anwendungs
modul an sich einschließen, wobei dies bei der Initialisie
rung widergespiegelt wird. Jedoch werden flexible Systemkno
ten noch die erforderlichen Verhaltensmodelle implementie
ren, insofern, als dieselben anwendbar sind (z. B. gilt die
Abtastrate nicht für eine Datenbank), und werden dem ein
heitlichen Format angehören, das die gesamte Kommunikation
über die Kommunikationseinrichtung steuert.
Fig. 5 ist ein funktionelles Blockdiagramm des gemeinsamen
Kernmoduls CCM 18, das in Fig. 2 dargestellt ist. Die Funk
tionalität des CCM 18 wird durch die Verhaltensmodelle, die
Kommunikations- und Wandler-Parameter und Ergänzungsdaten
erzeugt. Eine einheitliche Formatspezifikation 33 ist mit
einer Formatiereinrichtung 28 verbunden. Die Formatierein
richtung 28 ist mit einem Echtzeit-Takt 32 und einem Steuer
block 31 verbunden. Der Echtzeit-Takt 32 ist mit dem Steuer
block 31 verbunden. Ein Datenprotokoll 36 ist mit dem Steu
erblock 31 und einem Datenverteilungsblock 37 verbunden. Der
Datenverteilungsblock ist mit der Formatiereinrichtung 28
und einem Anwendungs-Transformationsblock 29 verbunden. Der
Anwendungs-Transformationsblock 29 ist mit dem Steuerblock
31 und einem Block zur physikalischen Transformation 30 ver
bunden. Der Block zur physikalischen Transformation 30 ist
ebenfalls mit dem Steuerblock 31 verbunden. Der Steuerblock
31 ist ferner mit Verhaltensmodellen 34, einem Konfigura
tionsblock 35 und optionalen Datenquellen 26 verbunden. Die
Formatiereinrichtung 28 und der Steuerblock 31 treten mit
dem Kommunikationsmodul 22 in Wechselwirkung. Der Steuer
block 31 und der Anwendungs-Transformationsblock 29 treten
mit dem Anwendungsmodul 27 in Wechselwirkung. Der Block zur
physikalischen Transformation 30 und der Steuerblock treten
mit dem Wandlermodul 20 in Wechselwirkung.
Die Formatiereinrichtung 28 liefert gemäß der einheitlichen
Formatspezifikation Verwaltungshandhabungs-Informationen zu
dem Kommunikationsmodul 22. Diese Verwaltungshandhabungs-In
formationen ermöglichen es, daß das Kommunikationsmodul 22
Daten filtert und zurückweist, die weder mit der Darstellung
übereinstimmen, die durch den Knoten annehmbar ist, noch von
Knoten stammen, die zu der gleichen Gruppe gehören wie der
Empfangsknoten. Wenn keine Anwendungstransformation spezifi
ziert wurde, müssen die angenommenen Daten außerdem entweder
exakt mit den Wandler-spezifischen Parametern übereinstimmen
oder müssen zwangsweisen auf Unterstützungsstrukturen in der
Formatierungseinrichtung 28 basieren. Die Formatiereinrich
tung kann z. B. implementiert sein, um Integer-Zahlen zwangs
weise in Gleitkomma-Zahlen umzuwandeln.
Das Optionaldatenquellen-Modul 26 sammelt Ergänzungsdaten,
die für eine detaillierte Interpretation der Daten, die für
den Wandler 21 relevant sind, notwendig sind. Wenn der Kno
ten beispielsweise mobil ist, kann es erwünscht sein, einen
GPS-Empfänger (GPS = global positioning system) oder eine
andere Vorrichtung zum Bestimmen der Position des flexiblen
Knotens einzuschließen. Wenn der Wandler für eine räumliche
Ausrichtung empfindlich ist, beispielsweise eine elektrische
Feldstärke, wäre in gleicher Weise eine Orientierungs-emp
findliche Vorrichtung in dem Optionaldatenquellen-Modul 26
eingeschlossen. Dieses Modul wird als Teil der Initialisie
rung abgefragt und kann zu anderen Zeiten abgefragt werden,
wenn es durch das geeignete Verhaltensmodell geleitet wird.
Die Verhaltensmodelle 34 definieren die elementare Funktio
nalität des gemeinsamen Kerns. Die Modelle definieren ein
Abtasten, eine Datenverteilung und Betriebseigenschaften für
den flexiblen Knoten. Die Abtastung findet auf einer plan
mäßigen, Ereignis-getriebenen oder einer Wahl-Basis statt.
Die Datenverteilungseigenschaften beschreiben, wie die Daten
gehandhabt werden sollten. Der Steuerblock 31 führt ein Pro
tokoll aus, das auf der Basis von Informationen, die auf dem
Netzwerk ausgetauscht werden, identifiziert, ob es geeignete
Empfänger für die Daten von diesem Knoten gibt. Dieses Pro
tokoll basiert auf Klassen, d. h. Empfänger werden nur durch
die Klasse identifiziert, z. B. Betätigungsglied- oder Sy
stem-Knoten und nicht durch eine spezifische Knotenidenti
tät, um einen Austausch, eine Hinzufügung oder ein Weglassen
von Empfängerknoten zu ermöglichen, ohne die Erzeugungskno
ten zuschneiden zu müssen, und liefert ein Schlüsselelement
der Flexibilität des verteilten Systems. Die Betriebseigen
schaften für das CCM schließen einen normalen Betrieb, eine
Kalibrierung, eine Initialisierung und eine lokale oder eine
System-Umkonfiguration ein. Für komplexere Knoten, bei denen
eine mögliche Vielzahl von Wandlern 21 und Wandlermodulen 22
verwendet werden, wird die Auswahl oder die Reihenfolge der
Auswahl von der Vielzahl von Wandlern durch die Verhaltens
modelle definiert. Wenn zusätzlich die optionalen Datenquel
len verwendet sind, werden die geeigneten Abtasteigenschaf
ten ebenfalls definiert. Außerdem kann der Satz von Verhal
tensmodellen erweitert werden, um eine noch größere Flexibi
lität zu liefern.
Der Echtzeit-Takt 32 weist den Daten einen Zeitstempel zu,
während sie gesammelt werden. Der Takt ist über ein Synchro
nisationsprotokoll mit den entsprechenden Takten in den an
deren Knoten in dem System synchronisiert.
Der Konfigurationsblock 35 definiert und hält die Konfigura
tionsparameter, die für die Datenhandhabungs-Parameterklasse
des gemeinsamen Knotens relevant sind. Speziell beschreibt
der Konfigurationsblock, wie die physikalische Transforma
tion für das Wandlermodul durchgeführt werden soll. Die Be
schreibung schließt die folgenden Kalibrierungsmodelle ein:
ein Reihenmodell mit Koeffizienten, die durch das Wandler
modul definiert sind, ein Kategorie-Modul, bei dem die Ka
tegorie-Grenzen und die entsprechende Ausgabe durch das
Wandlermodul definiert sind, eine direkte Übertragung, bei
der zwischen dem digitalisierten Signal und der physikali
schen Darstellung keine Änderung durchgeführt wird, und eine
Teilroutine, die durch das Wandlermodul definiert ist, je
doch in dem Block zur physikalischen Transformation des CCM
ausgeführt wird. Der Konfigurationsblock 35 definiert ferner
die geeigneten Netzwerkparameter, speziell die logischen
Gruppen, zu denen dieser Knoten gehört. Jeder Knoten gehört
zu einer oder mehreren logischen Gruppen. Das Protokoll, das
durch den Steuerblock 31 ausgeführt wird, ermöglicht es, daß
diese logischen Gruppen geändert werden. Bei dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel kann dieses Protokoll von einem beliebi
gen der flexiblen Knoten in dem System initiiert und/oder
verwaltet werden. Alternativ kann dieses gleiche Protokoll
von einem Systemknoten unter Verwendung der Unterstützungs
strukturen, die ein Teil des Steuerblocks 31 sind, initiiert
und verwaltet werden. Der Steuerblock 31 konfiguriert das
Kommunikationsmodul mit den geeigneten Netzwerkparametern.
Das Datenprotokoll 36 ist ein Verwahrungsort für Daten, die
durch den flexiblen Knoten erzeugt werden. Das Datenproto
koll ist verwendet, um Daten, die von dem Datenverteilungs
block 37 empfangen werden, für eine spätere Übertragung zu
dem Netzwerk zu speichern. Ob die Daten in dem Datenproto
koll 36 registriert oder direkt übertragen werden, wird
durch den Zustand des relevanten Verhaltensmodells 34 be
stimmt. Der Datenverteilungsblock 37 leitet den Datenstrom
unter der Leitung des Steuerblocks 31 zu dem geeigneten Ort.
Der Anwendungs-Transformationsblock 29 transformiert Daten
zwischen einer Darstellung, die für die Gesamtanwendung, von
der der flexible Knoten ein Bauglied ist, geeignet ist, und
der physikalischen Variable, für die dieser spezielle flexi
ble Knoten konfiguriert ist. Diese Transformation ist eine
Rechentransformation auf digitalen Daten. Diese Anwendungs
transformation wird während der Initialisierung von dem An
wendungsmodul 27 empfangen, oder kann über die Kommunika
tionseinrichtung zu einer bestimmten Zeit nach der Initia
lisierung von einem anderen Knoten empfangen werden. Wenn
kein Anwendungsmodul 27 vorliegt und über die Kommunika
tionseinrichtung 14 keine Anwendung empfangen wurde, ist das
Anwendungsmodul 27 eine 1 : 1-Transformation, d. h. die Daten
werden nicht geändert.
Der Block zur physikalischen Transformation 30 transformiert
Daten bidirektional zwischen der ausgewählten Darstellung
der physikalischen Variable und dem rohen Wandlersignal, das
für das Wandlermodul 20 und den Wandler 21 geeignet ist.
Diese Transformation kann eine Umwandlung zwischen analogen
und digitalen Darstellungen und/oder eine Rechentransforma
tion einschließen, die die digitalisierte Darstellung für
die physikalische Variable, die für den verwendeten Wandler 21
geeignet ist, in eine exakte und kalibrierte digitale
Darstellung transformiert.
Lokal sendet der Steuerblock 31 Steuersignale zu jedem
Block, mit dem derselbe verbunden ist, um den Zustand, den
Betrieb oder Konfigurationsinformationen, die in dem je
weiligen Modul enthalten sind, zu erhalten oder, wenn es
geeignet ist, zu ändern. Global leitet der Steuerblock die
Formatiereinrichtung 28, um Daten zu dem Kommunikationsmodul
22 zu übertragen, oder steht direkt mit dem Kommunikations
modul 22 in Verbindung, um die notwendigen Protokolle zum
Bestimmen der Kommunikationsverbindungen unter den flexiblen
Systemknoten und speziell der logischen Gruppen, zu denen
die einzelnen Knoten gehören, auszuführen. Der Steuerblock
31 ist ferner für das Prüfen optionaler Datenquellen 26 ver
antwortlich.
Die Fig. 6A-C zeigen bildlich einen minimalen Satz von Mo
dellen und Eigenschaften für das einheitliche Format. Diese
Informationen unterscheiden in dem verteilten System ein Da
tenelement von einem anderen. Die Knoten arbeiten als Ergeb
nis des einheitlichen Formats zusammen und auf eine flexible
und folgerichtige Art.
Fig. 6A zeigt die Kommunikationsparameter für die Netzwerk
darstellung der physikalischen oder Anwendungs-Variable, die
einen Datenwert darstellt und definiert. Knoten-ID (200)
identifiziert den Knoten, von dem die Daten erzeugt wurden,
und kann als ein Zeiger auf einen physikalischen Standort
der Messung verwendet werden. Zeitstempel (201) definiert
die Zeit, zu der die Daten gemessen wurden. Variablenname
(202) unterscheidet die Daten von anderen Messungen, die zum
gleichen Zeitpunkt und am gleichen Standort durchgeführt
wurden. Variableneinheiten (203) definiert die Einheiten, in
denen der Wert der Daten ausgedrückt ist. Datendarstellung
(204) drückt die Form oder den Typ der Messung aus, der für
andere flexible Knoten annehmbar ist. Wert (205) steht für
die Daten, die in der gewünschten Netzwerkdarstellung und
den Einheiten ausgedrückt sind. Ergänzungsdaten (206) kann
hinzugefügt werden, um die Flexibilität, wie z. B. die Prä
zision, die Genauigkeit und den Vertrauensbereich oder die
tatsächlichen Koordinaten oder die räumliche Ausrichtung des
Wandlers, weiter zu verbessern.
Fig. 6B beschreibt die Wandlerparameter, die notwendig sind,
um eine Vielzahl von Wandlermodulen 20 aufzunehmen. Sensor-ID
(251) ermöglicht es, daß das CCM das Vorliegen eines neu
en Wandlermoduls erkennt, um anzuzeigen, daß eine Neu-Ini
tialisierung notwendig ist. Physikalischer Variablenname
(252) definiert den Variablennamen, der für den Wandler 21
geeignet ist, beispielsweise "Temperatur" für einen Tempe
raturwandler. Physikalische Variableneinheiten (253) defi
niert die Einheiten, in denen der Wert der Daten ausgedrückt
ist. Bereichsinformationen (254) definiert die obere und die
untere Grenze für gültige Ablesungen. Kalibrierungsinforma
tionen (255) beschreibt das Kalibrierungsverfahren, das
durch den Block zur physikalischen Transformation 30 verwen
det werden soll, die Werte beliebiger erforderlicher Parame
ter der Transformation und eine Definition des Ablaufs der
Kalibrierung. Betriebsumgebungsinformationen (256) definiert
die maximale Abtastrate, die der Wandler unterstützen wird,
und die Länge der Zeit, die erforderlich ist, um eine Probe
zu erfassen. Signaldarstellung (257) beschreibt die Form des
Signals des Wandlermoduls 20, das mit dem CCM ausgetauscht
wird. Ergänzungsdaten (258) kann hinzugefügt sein, um ver
schiedene Elemente zu enthalten, die für die einzelnen Wand
ler spezifisch sind.
Fig. 6C beschreibt die funktionellen Verhaltensmodelle, die
in Fig. 2 erörtert sind. Diese Modelle befinden sich in dem
Betriebskern des gemeinsamen Kerns. Diese Modelle beschrei
ben typischerweise sowohl den gemeinsamen Kern bezüglich der
Kommunikationsmodul-Schnittstelle als auch den gemeinsamen
Kern bezüglich der Wandlerschnittstelle. Lokale Modelle 280
steuern eine lokale Verwaltung, d. h. Wechselwirkungen des
gemeinsamen Kerns mit dem Wandlermodul, dem Kommunikations
modul und dem Anwendungsmodul, während globale Modelle 280
eine globale Verwaltung steuern, d. h. Wechselwirkungen des
gemeinsamen Kerns mit dem verteilten System.
Die globalen Modelle 260 verwenden die Parameter, die in
Fig. 6A offenbart sind, um die globale Verwaltung des CCM zu
steuern. Diese Modelle schließen die folgenden ein, sind
aber nicht auf dieselben begrenzt: Netzwerk 261, Zeitsyn
chronisation 262, Zugehörigkeit 263, Knotenidentität 264,
Teilnetzinformationen 265, Bereich 266, Gruppe 267, Trans
porteigenschaften 268, Systemanwendung 269 und Systemdaten
270. Das Netzwerk-Modell 261 verwendet beispielsweise den
Parameter Knoten-ID (200), um das gemeinsame Kernmodul ein
deutig zu identifizieren, speziell wenn das CCM in einem
Netzwerk verschaltet ist. Das CCM empfängt Daten gemäß dem
Systemdatenmodell 270. Das Systemdatenmodell 270 verwendet
folgende Parameter: Zeitstempel (201), Variablenname (202),
Variableneinheiten (203), Datendarstellung (204) und Wert
(205), um zu ermöglichen, daß das CCM Daten zu interessie
renden Knoten überträgt.
Die lokalen Modelle 280 verwenden die Parameter, die in Fig. 6B
offenbart sind, um die lokale Verwaltung des CCM zu steu
ern. Diese Modelle schließen die folgenden ein, sind aber
nicht auf dieselben begrenzt: Meß-Rate und -Modus 281, Da
tenverteilung 282, Kalibrierungsaktualisierung 283, Schlaf
284, Umwandlung 285, lokale Anwendung 286 und Betriebszu
stand 287. Das Meß-Raten und -Modus-Modell 281 steuert die
lokale Verwaltung des CCM. Durch das Anwenden der folgenden
Parameter auf das Meß-Raten und Modus-Modell spezifiziert
das CCM die Sammelrate des Wandlermoduls kundengebunden:
physikalischer Variablenname (252), physikalische Variablen
einheiten (253), Bereichsinformationen (254), Kalibrierungs
informationen (255), Betriebsumgebungsinformationen (256)
und Signaldarstellung (257).
Fig. 7 ist ein funktionelles Blockdiagramm des Kommunika
tions-Teilmoduls 22, das in Fig. 3 dargestellt ist. Das Mo
dul weist eine unterschiedliche Implementierung auf, abhän
gig von dem Kommunikationsprotokoll, das von der Kommunika
tionseinrichtung 14 verwendet ist, z. B. das Protokoll Ether
net® auf einem Koaxialkabel, LONTALK® auf einer ver
drillten Doppelleitung, usw. Die Einzelheiten dieses Blocks
sind kein erforderliches Merkmal dieser Erfindung, da die
Implementierung dieser Protokolle auf dem Markt gut bekannt
ist. Im allgemeinen schließen diese Implementierungen ein
Sende/Empfangs-Gerät 80 und eine Medienzugriffs-Komponente
81, die den physikalischen Zugriff verwaltet, sowie alle
notwendigen Codierungen und Decodierungen, usw., ein. Die
Netzwerksteuerung 82 liefert Merkmale, wie z. B. eine Adreß
filterung, eine Transportsteuerung und weitere Merkmale des
OSI-Protokollstapels (OSI = Open System Interconnect = offe
ne Systemverbindung).
Fig. 8 ist ein funktionelles Blockdiagramm des Wandlermoduls
20. Die wesentlichen Elemente dieses Moduls sind die Si
gnal-Konditionierung und -Verarbeitung 90, die Wandlersteue
rung 91, die Betriebsparameter 92 und die Kalibrierungs-Spe
zifikation und -Parameter 93. Obwohl der allgemeine Entwurf
dieses Moduls der gezeigte ist, unterscheiden sich die Ein
zelheiten, um an den spezifischen Sensor angepaßt zu sein,
der an diesem Modul befestigt ist. Es sei ferner bemerkt,
daß, obwohl gemäß der Darstellung dieses Ausführungsbei
spiels das Wandlermodul 20 direkt über eine Schnittstelle
mit dem CCM 18 und dem Wandler 21, der in der Nähe des Wand
lermoduls 20 angebracht ist, verbunden ist, es im Bereich
dieser Erfindung liegt, Ausführungsbeispiele einzuschließen,
bei denen das Wandlerelement 21, das Wandlermodul 20 oder
die Schnittstelle zwischen dem Wandlermodul 20 und dem CCM
18 tatsächlich nicht in nächster Nähe sein müssen, z. B. un
ter Verwendung von Verbindern hart verdrahtet, sondern tat
sächlich in einiger Entfernung von entweder einer oder bei
den dieser Schnittstellen angeordnet sein können, welche
durch eine zugewiesene Kommunikationsverbindung, z. B. ein
Kabel, eine Glasfaser oder eine drahtlose oder IR-Verbin
dung, getrennt sind.
Der Signal-Konditionierungs- und Verarbeitungsblock 90
schließt den gesamten analogen oder digitalen Schaltungs
aufbau ein, der notwendig ist, um das Wandlersignal aufzu
nehmen und in eine der Formen umzuwandeln, die für das CCM
annehmbar sind. Die Wandlersteuerung 91 beinhaltet die ge
samte Steuerung, die notwendig ist, um den Betrieb des Wand
lers basierend auf den Signalen, die von dem CCM geliefert
werden, z. B. dem Triggersignal, zu verwalten. Die Betriebs
parameter 92 sind die Informationen, die in Fig. 6B defi
niert sind, mit Ausnahme der Kalibrierungsinformationen 255,
die sich in dem Kalibrierungs-Spezifikations- und -Parame
ter-Block 93 befinden. Dieser Block ist als schreibbare und
lesbare Daten dargestellt, um zu ermöglichen, daß der Wand
ler umkalibriert werden kann, und daß die geeigneten Ein
stellungen der Kalibrierungsinformationen durchgeführt wer
den können.
Aus dem Vorhergehenden wird offensichtlich, daß die vorlie
gende Erfindung ein verteiltes Überwachungssystem mit zumin
dest einem flexiblen verteilten Knoten schafft. Jede Kompo
nente in dem verteilten Überwachungssystem verwendet für ei
ne Wechselwirkung ein einheitliches Format. Der flexible
Knoten weist ein gemeinsames Kernmodul, ein Kommunikations
modul, im allgemeinen ein Wandlermodul mit einem mit demsel
ben verbundenen Wandler und optional ein Anwendungsmodul
auf. In dem gemeinsamen Kernmodul sind Verhaltensmodelle und
Konfigurationsinformationen enthalten, die zusammen mit op
tionalen Anwendungstransformationen, die in einem Anwen
dungsmodul enthalten sind, verwendet werden können, um eine
kundengebundene Spezifizierung der einzelnen Knoten und des
gesamten Systems zu ermöglichen, um die betrieblichen, sich
entwickelnde und Spitzen-Bedürfnisse einer speziellen Über
wachungs- und/oder Steuer-Anwendung auf eine effiziente und
kostensparende Art und Weise zu erfüllen. Die flexiblen Kno
ten ermöglichen Ausführungsbeispiele, bei denen das Wandler
modul und der damit verbundene Wandler für eine zusätzliche
Flexibilität oder einen Ersatz im Falle eines Ausfalls und
zum Ersetzen eines unterschiedlichen Kommunikationsmoduls,
wenn es notwendig ist, um die Kommunikationseinrichtung zu
ändern, ausgetauscht werden können. Die flexiblen Knoten
können ferner in Formen verkörpert sein, die keine Ersetzung
entweder des Kommunikationsmoduls und/oder des Wandlermoduls
und des damit verbundenen Wandlers ermöglichen. Dies kann in
Situationen nützlich sein, in denen die zusätzliche Flexibi
lität durch die Kosten nicht gerechtfertigt ist. Da alle
flexiblen Knoten auf dem einheitlichen Format und den be
schriebenen Verhaltensmodellen basieren, werden sie ungeach
tet des tatsächlichen Ausführungsbeispiels eines spezifi
schen Knotens noch zusammenarbeiten, vorausgesetzt, diesel
ben verwenden die gleiche Kommunikationseinrichtung und das
gleiche Protokoll, oder Torwege (Gateways) sind zwischen
Teilen des Systems vorgesehen, die eine unterschiedliche
Kommunikationseinrichtung und unterschiedliche Protokolle
verwenden. Solche Torwege sind in der Praxis gut bekannt und
bilden kein erforderliches Merkmal dieser Erfindung. Das
verteilte Überwachungssystem kann ferner flexible Systemkno
ten enthalten, die eine größere Komplexität aufweisen als
ein einfacher Sensor oder Betätigungsglied-Knoten, und die
für Funktionen, wie Datenbanken, Anzeigen, Bedienerschnitt
stellen zum Erzeugen von Systemsteuermeldungen und für komp
liziertere Berechnungs- und Steuer-Funktionen, die geeigne
terweise in einem einfacheren Anwendungsmodul oder einem
flexiblen Knoten implementiert werden würden, verwendet wer
den können.
Claims (10)
1. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer fle
xiblen Architektur, das folgende Merkmale aufweist:
einen ersten flexiblen Knoten (12A) zum Bilden einer Schnittstelle zwischen einer ersten physikalischen Größe und einem elektrischen Signal, wobei der erste flexible Knoten folgende Merkmale aufweist:
ein erstes Wandlermodul (20), und
ein erstes gemeinsames Kernmodul (18), das mit dem ersten Wandlermodul (20) verbunden ist;
einen zweiten flexiblen Knoten (12B) zum Bilden einer Schnittstelle zwischen einer zweiten physikalischen Grö ße und dem elektrischen Signal; und
eine Übertragungseinrichtung (14) zum Leiten des elek trischen Signals zwischen dem ersten und dem zweiten flexiblen Knoten (12A, 12B);
wobei das erste gemeinsame Kernmodul (118) automatisch wirksam ist, um eine erste Selbst-Konfiguration gemäß dem ersten Wandlermodul (20) zu bestimmen, um sich selbst gemäß der ersten Selbst-Konfiguration zu konfi gurieren, und um gemäß der ersten Selbst-Konfiguration mit dem elektrischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
einen ersten flexiblen Knoten (12A) zum Bilden einer Schnittstelle zwischen einer ersten physikalischen Größe und einem elektrischen Signal, wobei der erste flexible Knoten folgende Merkmale aufweist:
ein erstes Wandlermodul (20), und
ein erstes gemeinsames Kernmodul (18), das mit dem ersten Wandlermodul (20) verbunden ist;
einen zweiten flexiblen Knoten (12B) zum Bilden einer Schnittstelle zwischen einer zweiten physikalischen Grö ße und dem elektrischen Signal; und
eine Übertragungseinrichtung (14) zum Leiten des elek trischen Signals zwischen dem ersten und dem zweiten flexiblen Knoten (12A, 12B);
wobei das erste gemeinsame Kernmodul (118) automatisch wirksam ist, um eine erste Selbst-Konfiguration gemäß dem ersten Wandlermodul (20) zu bestimmen, um sich selbst gemäß der ersten Selbst-Konfiguration zu konfi gurieren, und um gemäß der ersten Selbst-Konfiguration mit dem elektrischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
2. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß Anspruch 1, bei dem:
der erste flexible Knoten (12A) ferner einen Sensor (21) aufweist, der die erste physikalische Größe erfaßt und bewirkt, daß das elektrische Signal den Wert der physi kalischen Größe anzeigt; und
der zweite flexible Knoten (12B) ein Betätigungsglied aufweist, das eine physikalische Vorrichtung als Reak tion auf das elektrische Signal steuert.
der erste flexible Knoten (12A) ferner einen Sensor (21) aufweist, der die erste physikalische Größe erfaßt und bewirkt, daß das elektrische Signal den Wert der physi kalischen Größe anzeigt; und
der zweite flexible Knoten (12B) ein Betätigungsglied aufweist, das eine physikalische Vorrichtung als Reak tion auf das elektrische Signal steuert.
3. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß Anspruch 2, bei der das erste
Wandlermodul (20) eine Größe aus einer Mehrzahl von phy
sikalischen Größen auswählt, die erfaßt werden soll.
4. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem der
zweite flexible Knoten (12B) folgende Merkmale aufweist:
ein zweites Wandlermodul, das zum Steuern eines einer Mehrzahl von physikalischen Vorrichtungen als Reaktion auf das elektrische Signal auswählt; und
ein zweites gemeinsames Kernmodul, das mit dem zweiten Wandlermodul verbunden ist, wobei das zweite gemeinsame Kernmodul automatisch wirksam ist, um eine zweite Selbst-Konfiguration gemäß dem zweiten Wandlermodul (12B) zu bestimmen, sich selbst gemäß der zweiten Selbst-Konfiguration zu konfigurieren und gemäß der zweiten Selbst-Konfiguration mit dem elektrischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
ein zweites Wandlermodul, das zum Steuern eines einer Mehrzahl von physikalischen Vorrichtungen als Reaktion auf das elektrische Signal auswählt; und
ein zweites gemeinsames Kernmodul, das mit dem zweiten Wandlermodul verbunden ist, wobei das zweite gemeinsame Kernmodul automatisch wirksam ist, um eine zweite Selbst-Konfiguration gemäß dem zweiten Wandlermodul (12B) zu bestimmen, sich selbst gemäß der zweiten Selbst-Konfiguration zu konfigurieren und gemäß der zweiten Selbst-Konfiguration mit dem elektrischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
5. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß Anspruch 1, bei dem der erste
flexible Knoten (12A) ein Betätigungsglied aufweist, das
eine physikalische Vorrichtung als Reaktion auf das
elektrische Signal steuert, und bei dem der zweite fle
xible Knoten (12B) einen Sensor aufweist, der die zweite
physikalische Größe erfaßt und bewirkt, daß das elektri
sche Signal den Wert der zweiten physikalischen Größe
anzeigt.
6. Verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen
Architektur gemäß Anspruch 5, bei dem das erste Wandler
modul (20) zum Steuern eine einer Mehrzahl von physika
lischen Vorrichtungen als Reaktion auf das elektrische
Signal auswählt.
7. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
dem der erste flexible Knoten (12A) ferner ein Kommuni
kationsmodul (22) aufweist, das zwischen die Übertra
gungseinrichtung (14) und das erste gemeinsame Kernmodul
(18) geschaltet und wirksam ist, um gemäß der ersten
Selbst-Konfiguration mit dem zweiten flexiblen Knoten
(12B) zu kommunizieren.
8. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei
dem das erste gemeinsame Kernmodul (18) ferner folgende
Merkmale aufweist:
eine Steuereinrichtung (31) zum Steuern der Wechselwir kungen zwischen dem ersten Wandlermodul (12A) und dem ersten gemeinsamen Kernmodul (18) und zum Erzeugen eines Triggersignals gemäß der ersten Selbst-Konfiguration; und
eine Aktualisierungseinrichtung zum Kalibrieren des er sten Wandlermoduls (12A) durch Erzeugen und Modulieren eines Transportsignals gemäß der ersten Selbst-Konfigu ration, wobei das Transportsignal wirksam ist, um rohe Meßinformationen, die die erste physikalische Größe an zeigen, zu transportieren.
eine Steuereinrichtung (31) zum Steuern der Wechselwir kungen zwischen dem ersten Wandlermodul (12A) und dem ersten gemeinsamen Kernmodul (18) und zum Erzeugen eines Triggersignals gemäß der ersten Selbst-Konfiguration; und
eine Aktualisierungseinrichtung zum Kalibrieren des er sten Wandlermoduls (12A) durch Erzeugen und Modulieren eines Transportsignals gemäß der ersten Selbst-Konfigu ration, wobei das Transportsignal wirksam ist, um rohe Meßinformationen, die die erste physikalische Größe an zeigen, zu transportieren.
9. Verteiltes Meß- und Steuer-System (10) mit einer flexi
blen Architektur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei
dem das erste gemeinsame Kernmodul (18) ferner einen
Cache-Speicher zum Speichern der ersten Selbst-Konfigu
ration, wie dieselbe gemäß dem ersten Wandlermodul (20)
bestimmt ist, aufweist.
10. Verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen
Architektur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, das fer
ner folgende Merkmale aufweist:
ein Systemmodul (16), das mit der Übertragungseinrich tung (14) verbunden und wirksam ist, um ein Steuersignal zu dem ersten Wandler (20) zu senden und dadurch die er ste Selbst-Konfiguration zu modifizieren;
wobei das erste gemeinsame Kernmodul (18) wirksam ist, um sich selbst gemäß der modifizierten ersten Selbst-Konfiguration zu konfigurieren, und um gemäß der ersten modifizierten ersten Selbst-Konfiguration mit dem elek trischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
ein Systemmodul (16), das mit der Übertragungseinrich tung (14) verbunden und wirksam ist, um ein Steuersignal zu dem ersten Wandler (20) zu senden und dadurch die er ste Selbst-Konfiguration zu modifizieren;
wobei das erste gemeinsame Kernmodul (18) wirksam ist, um sich selbst gemäß der modifizierten ersten Selbst-Konfiguration zu konfigurieren, und um gemäß der ersten modifizierten ersten Selbst-Konfiguration mit dem elek trischen Signal in Wechselwirkung zu treten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/327,088 US5586305A (en) | 1994-10-21 | 1994-10-21 | Smart distributed measurement and control system with a flexible architecture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527032A1 true DE19527032A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=23275111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527032A Withdrawn DE19527032A1 (de) | 1994-10-21 | 1995-07-24 | Intelligentes verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen Architektur |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5586305A (de) |
JP (1) | JPH08137515A (de) |
DE (1) | DE19527032A1 (de) |
GB (1) | GB2294335B (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3859015B2 (ja) * | 1994-10-24 | 2006-12-20 | フィッシャー−ローズマウント システムズ, インコーポレイテッド | 分散コントロールシステムに於けるフィールドデバイスへのアクセスを提供するための装置 |
US5966679A (en) * | 1995-10-30 | 1999-10-12 | Fisher Controls International, Inc. | Method of and apparatus for nonobtrusively obtaining on-line measurements of a process control device parameter |
US5687098A (en) * | 1995-10-30 | 1997-11-11 | Fisher Controls International, Inc. | Device data acquisition |
SE510771C2 (sv) | 1996-07-05 | 1999-06-21 | Spm Instr Ab | Förfarande för utvärdering av konditionen för en maskin jämte analysapparat samt anordning för samverkan med analysapparaten |
US20050049801A1 (en) * | 1996-07-05 | 2005-03-03 | Stefan Lindberg | Analysis system |
GB9624692D0 (en) * | 1996-11-27 | 1997-01-15 | Lancaster David H | Sizergh controller |
US6167457A (en) * | 1996-12-11 | 2000-12-26 | Agilent Technologies | Message filters, automatic binding, and encoding for distributed systems |
US5978753A (en) * | 1997-03-18 | 1999-11-02 | Hewlett-Packard Company | Context parameters for establishing data communication patterns in a distributed control and measurement system |
US6202491B1 (en) | 1997-07-22 | 2001-03-20 | Skf Condition Monitoring, Inc. | Digital vibration coupling stud |
US6006164A (en) * | 1997-07-22 | 1999-12-21 | Skf Condition Monitoring, Inc. | Portable vibration monitor |
US5992237A (en) * | 1997-07-22 | 1999-11-30 | Skf Condition Monitoring, Inc. | Digital vibration coupling stud |
US6173207B1 (en) | 1997-09-22 | 2001-01-09 | Agilent Technologies, Inc. | Real-time control system with non-deterministic communication |
US6192321B1 (en) | 1997-09-29 | 2001-02-20 | Fisher Controls International, Inc. | Method of and apparatus for deterministically obtaining measurements |
US6804618B2 (en) * | 1997-09-29 | 2004-10-12 | Fisher Controls International, Llc | Detection and discrimination of instabilities in process control loops |
US6466893B1 (en) | 1997-09-29 | 2002-10-15 | Fisher Controls International, Inc. | Statistical determination of estimates of process control loop parameters |
US6047219A (en) * | 1997-11-24 | 2000-04-04 | Hewlett-Packard Company | Specification interpreting distributed system |
WO1999031559A1 (en) * | 1997-12-18 | 1999-06-24 | Honeywell Inc. | Field programmable industrial process transmitter |
GB2334596B (en) * | 1998-02-23 | 2002-02-20 | Denno Co Ltd | Control system |
US7539549B1 (en) | 1999-09-28 | 2009-05-26 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Motorized system integrated control and diagnostics using vibration, pressure, temperature, speed, and/or current analysis |
US7308322B1 (en) * | 1998-09-29 | 2007-12-11 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Motorized system integrated control and diagnostics using vibration, pressure, temperature, speed, and/or current analysis |
US6074345A (en) * | 1998-10-27 | 2000-06-13 | University Of Florida | Patient data acquisition and control system |
DE19857649A1 (de) * | 1998-12-14 | 2000-06-15 | Siemens Ag | Verteiltes Steuerungssystem sowie Anlagenkomponente für ein derartiges System |
WO2000045227A2 (en) * | 1999-01-29 | 2000-08-03 | Sensormatic Electronics Corporation | Universal controller with distributed process features |
US6494617B1 (en) | 1999-04-30 | 2002-12-17 | General Electric Company | Status detection apparatus and method for fluid-filled electrical equipment |
DE19953192A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-10 | Bosch Gmbh Robert | Übertragungseinrichtung |
US6752165B2 (en) | 2000-03-08 | 2004-06-22 | J & L Fiber Services, Inc. | Refiner control method and system |
US6778936B2 (en) | 2000-03-08 | 2004-08-17 | J & L Fiber Services, Inc. | Consistency determining method and system |
US6502774B1 (en) | 2000-03-08 | 2003-01-07 | J + L Fiber Services, Inc. | Refiner disk sensor and sensor refiner disk |
US6816817B1 (en) * | 2000-09-28 | 2004-11-09 | Rockwell Automation Technologies, Inc. | Networked control system with real time monitoring |
US6816862B2 (en) | 2001-01-17 | 2004-11-09 | Tiax Llc | System for and method of relational database modeling of ad hoc distributed sensor networks |
DE10101805A1 (de) * | 2001-01-17 | 2002-07-18 | Siemens Ag | Netzwerk mit mehreren Teilnehmern sowie Teilnehmer für ein derartiges Netzwerk |
US7049975B2 (en) * | 2001-02-02 | 2006-05-23 | Fisher Controls International Llc | Reporting regulator for managing a gas transportation system |
US6938843B2 (en) | 2001-03-06 | 2005-09-06 | J & L Fiber Services, Inc. | Refiner control method and system |
EP1474663B1 (de) * | 2002-01-18 | 2011-09-14 | SPM Instrument AB | System zur analyse des zustands einer maschine und verfahren zum betreiben dieses systems |
US7114091B2 (en) * | 2002-03-18 | 2006-09-26 | National Instruments Corporation | Synchronization of distributed systems |
US7460865B2 (en) * | 2003-06-18 | 2008-12-02 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Self-configuring communication networks for use with process control systems |
US7315791B2 (en) | 2004-02-18 | 2008-01-01 | National Instruments Corporation | Application programming interface for synchronizing multiple instrumentation devices |
US7104480B2 (en) | 2004-03-23 | 2006-09-12 | J&L Fiber Services, Inc. | Refiner sensor and coupling arrangement |
US7253020B2 (en) * | 2005-01-04 | 2007-08-07 | Omnivision Technologies, Inc | Deuterium alloy process for image sensors |
US8036760B2 (en) | 2005-10-04 | 2011-10-11 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Method and apparatus for intelligent control and monitoring in a process control system |
US7738975B2 (en) * | 2005-10-04 | 2010-06-15 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Analytical server integrated in a process control network |
US7444191B2 (en) | 2005-10-04 | 2008-10-28 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Process model identification in a process control system |
JP4396740B2 (ja) * | 2007-07-31 | 2010-01-13 | 株式会社デンソー | 診断装置 |
EP2169484B1 (de) * | 2008-09-18 | 2013-09-18 | Tac AB | Kontrolle von Konzeptzonen |
US8307235B2 (en) | 2010-05-05 | 2012-11-06 | National Instruments Corporation | Cross controller clock synchronization |
EP2498078B1 (de) | 2011-03-11 | 2019-06-19 | Distek, Inc. | Auflösungstestvorrichtung |
US11199824B2 (en) | 2012-01-17 | 2021-12-14 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Reducing controller updates in a control loop |
US9298176B2 (en) | 2012-01-17 | 2016-03-29 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Compensating for setpoint changes in a non-periodically updated controller |
US10423127B2 (en) | 2012-01-17 | 2019-09-24 | Fisher-Rosemount Systems, Inc. | Velocity based control in a non-periodically updated controller |
CN108700860B (zh) * | 2016-02-22 | 2021-11-19 | 亚德诺半导体无限责任公司 | 用于配置测量模块的系统和方法 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4774677A (en) * | 1981-08-06 | 1988-09-27 | Buckley Bruce S | Self-organizing circuits |
JPS59223246A (ja) * | 1983-05-31 | 1984-12-15 | Toyo Ganmen Kogyo Kk | 中空筒状回転体を用いるガラスの繊維化装置 |
US4611304A (en) * | 1983-07-27 | 1986-09-09 | Sundstrand Data Control, Inc. | Transducer memory circuit |
US4831558A (en) * | 1986-08-26 | 1989-05-16 | The Slope Indicator Company | Digitally based system for monitoring physical phenomena |
US5165018A (en) * | 1987-01-05 | 1992-11-17 | Motorola, Inc. | Self-configuration of nodes in a distributed message-based operating system |
US5335323A (en) * | 1987-01-05 | 1994-08-02 | Motorola, Inc. | Computer human interface with multiapplication display |
US4805107A (en) * | 1987-04-15 | 1989-02-14 | Allied-Signal Inc. | Task scheduler for a fault tolerant multiple node processing system |
US4956795A (en) * | 1988-02-04 | 1990-09-11 | Yokogawa Electric Corporation | Signal conditioners |
JPH04507036A (ja) * | 1989-07-28 | 1992-12-03 | ジヨンソン・サービス・カンパニー | 汎用アナログ入力 |
GB9110631D0 (en) * | 1991-05-16 | 1991-07-03 | Kane May Limited | Temperature measuring apparatus |
US5260946A (en) * | 1991-06-03 | 1993-11-09 | Hughes Missile Systems Company | Self-testing and self-configuration in an integrated circuit |
US5390351A (en) * | 1992-03-06 | 1995-02-14 | Pitney Bowes Inc. | System for communicating with plural nodes in predetermined intervals depended on integers assigned and changed based upon configuration thereof |
CA2091093C (en) * | 1992-03-06 | 1999-07-06 | Peter C. Di Giulio | Event driven communication network |
-
1994
- 1994-10-21 US US08/327,088 patent/US5586305A/en not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-07-24 DE DE19527032A patent/DE19527032A1/de not_active Withdrawn
- 1995-09-21 JP JP7243283A patent/JPH08137515A/ja active Pending
- 1995-10-09 GB GB9520599A patent/GB2294335B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08137515A (ja) | 1996-05-31 |
GB2294335B (en) | 1998-08-26 |
US5586305A (en) | 1996-12-17 |
GB2294335A (en) | 1996-04-24 |
GB9520599D0 (en) | 1995-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19527032A1 (de) | Intelligentes verteiltes Meß- und Steuer-System mit einer flexiblen Architektur | |
DE69914080T2 (de) | Funktionsblocksvorrichtung zur datenanzeige in einem prozessteuerungssystem | |
DE69814103T2 (de) | Schematische erzeugungseinrichtung zum gebrauch in einem prozesssteuerungsnetzwerk mit verteilten steuerungsfunktionen | |
DE69726875T2 (de) | Wartungsschnittstelleneinrichtung zur verwendung in einem prozesssteuerungsnetz | |
DE10012258B4 (de) | Selbst-Abstimmung in einer verteilten Prozeß-Regelumgebung | |
EP1523826B1 (de) | Busstation mit integrierter busmonitorfunktion | |
EP1738236B1 (de) | Automatisierungsnetzwerk mit zustandsmeldenden netzwerkkomponenten | |
DE69710201T3 (de) | Netzwerkzugangs-interface für prozesssteuerungsnetzwerk | |
DE10049049B4 (de) | System und Verfahren zur Konfiguration einer Prozeßsteuerung zur Verwendung mit einem Profibus-Einrichtungsnetzwerk | |
DE102006020150B4 (de) | System und Verfahren zur Testsondenverwaltung | |
DE102004009598B4 (de) | Hochschneller selbstabstimmender Regelkreis | |
DE112004000223T5 (de) | Schnittstellenmodul zur Verwendung mit einem Modbus-Gerätenetz und Fieldbus-Gerätenetz | |
DE102005008517A1 (de) | Verfahren und System zum Integrieren von Alarmen in ein Prozeßsteuersystem | |
DE19940230A1 (de) | Interface in Form eines Schattenfunktionsblockes für die Verwendung in einem Prozessregelnetzwerk | |
DE10049504A1 (de) | Verfahren und System zur tranparenten Unterstützung von entfernten Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen in einem Prozeßsteuersystem | |
DE102006050374A1 (de) | Prozesssteuerung bei unzuverlässiger Kommunikation | |
DE102007059671A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Systems aufweisend ein Feldgerät und ein Bediensystem | |
DE19732046A1 (de) | Prozeßdiagnosesystem und Verfahren zur Diagnose von Vorgängen und Zuständen eines technischen Prozesses | |
DE10131530A1 (de) | Doppelmodus-Foundation Fieldbus-Gerätekonfigurator | |
WO2018082872A1 (de) | Bereitstellung von informationen zu zusatzfunktionalitäten von feldbuskomponenten | |
DE10143972B4 (de) | Kommunikationseinrichtung und Verfahren zum Erfassen der Anwesenheit von Geräten | |
DE10135295A1 (de) | Prüfvorrichtung für Filtersysteme, Verfahren zum Prüfen von Filtersystemen und Computerprogrammprodukt zum Prüfen von Filtersystemen | |
DE102008043336A1 (de) | Modulares Messgerät mit verteilten Daten und Algorithmen | |
EP1346265B1 (de) | Feldgerät für automatisierungssysteme | |
DE10015423A1 (de) | Modulares automatisiertes Prozesssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D.STAATES DELA |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AGILENT TECHNOLOGIES, INC. (N.D.GES.D. STAATES, US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |