DE19527468A1 - Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz - Google Patents

Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz

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    • H04W8/12Mobility data transfer between location registers or mobility servers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes nach dem Hauptanspruch. DE 44 27 072.0 beschreibt eine Einrichtung zur Rufweiterleitung von einem ersten Kommunikationsnetz in ein zweites, räumlich entferntes Kommunikationsnetz mit Hilfe eines Brückenkopfes, wobei dem Brückenkopf Rufnummern des ersten Kommunikationsnetzes zugeordnet sind. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Brückenkopf für die Abwicklung eines Mobility Management-Protokolls, des Mobile Application Part (MAP), ausgelegt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des als Brückenkopf dienenden Netzübergangsknotens stellt der Erfindungsgegenstand nach dem Hauptanspruch dar, wobei
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer 5 eines anderen Mobilfunknetzes 1 sich im Bereich der GSM-Netze befindet, sich der Brückenkopf 20 für das andere Mobilfunknetz 1 wie eine Besucherdatei (VLR 21) und für das Übergangsnetz 11 wie eine Heimatdatei (HLR 22) verhält,
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer 15 der GSM-Netze sich im Bereich eines anderen Mobilfunknetzes 1 befindet, sich der Brückenkopf 20 für das andere Mobilfunknetz 1 wie eine Heimatdatei (HLR 24) und für das Übergangsnetz 11 wie eine Besucherdatei (VLR 25) verhält.
Der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung und Zeichnung, offenbarten Angaben und Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Analog zur Einrichtung einer Rufweiterleitung wird eine virtuelle Erweiterung von Mobilfunknetzen, die nicht nach dem GSM-Standard arbeiten, um GSM-Netze und umgekehrt, ermöglicht.
Als Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist entsprechend vorgesehen, daß der Brückenkopf für die Abwicklung von Mobility-Management-Protokollen, insbesondere des Mobile Application Part nach dem GSM-Standard, ausgelegt ist.
Schließlich sind nach den folgenden Ansprüchen 3 bis 7 Mittel zur Speicherung und Wiedergabe von Sprachsignalen und/oder Sprachspeicher zur Speicherung von Ansagen vorgesehen, wie sie bereits in DE 44 27 072.0 beschrieben sind.
Anhand der Zeichnung sowie der folgenden Beschreibung wird ein spezielles Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Brückenkopf zwischen mehreren Mobilfunknetzen PLMN X, PLMN Y und PLMN Z,
Fig. 2 Brückenkopf mit Signalisierungs- und Vermittlungsverkehr zwischen zwei ausgewählten Mobilfunknetzen PLMN X und PLMN Y.
Das Mobilfunknetz PLMN X 1 und PLMN Z 1′ seien Mobilfunknetze, die nicht nach dem GSM-Standard arbeiten. Das Mobilfunknetz PLMN Y 11 stellt ein Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard dar. Zwischen diesen Netzen ist der Brückenkopf 20 angeordnet. Fig. 2 beschreibt die Verhältnisse an zwei ausgewählten Netzen: Für PLMN X 1 sei ein Netz nach dem AM PS-Standard angenommen. Die beiden Netze PLMN X 1 und PLMN Y 11 sind durch den Brückenkopf 20 über Signalisierungskanäle miteinander verbunden.
Für einen Teilnehmer 5 des Mobilfunknetzes PLMN X 1 befindet sich sein HLR 2 im Mobilfunknetz PLMN X. Der Brückenkopf 20 übernimmt folgende Aufgaben: Er übernimmt vom HLR 2 die Teilnehmerdaten des mobilen Teilnehmers des Netzes 1, insbesondere die Mobile Identification Number (MIN) und die Mobile Serial Number (MSN). Der Brückenkopf verhält sich somit zum Netz PLMN X 1 in diesem Fall wie ein VLR 21. Im Brückenkopf erfolgt eine Abb. 23 der AM PS-Teilnehmerdaten auf GSM-Teilnehmerdaten, insbesondere der MIN und MSN auf die International Mobile Subscriber ldentity (IMSl) und die Mobile Station International ISDN Number. Dieser Prozeß wird durch eine lokale Abbildungsdatenbank unterstützt. Die somit erzeugten virtuellen GSM-Teilnehmerdaten liegen nun im Brückenkopf vor, der damit als HLR 22 für das Netz PLMN 11 fungiert. Hält sich der Teilnehmer 5 im Bereich des Mobilfunknetzes PLMN Y 11 auf, so wird kann er jetzt dort in eine Besucherdatei VLR 13 eingetragen werden, als wäre er ein Teilnehmer des Netzes PLMN Y 11.
Seine virtuellen Teilnehmerdaten werden aus dem als HLR 22 wirkenden Brückenkopf abgerufen.
Der umgekehrte Vorgang läuft für einen Teilnehmer 15 des Netzes PLMN Y 11 ab, der sich im Bereich des Netzes PLMN X 1 aufhält. Hierbei werden seine Teilnehmerdaten aus dem HLR 12 des PLMN Y 11 abgerufen und in den Brückenkopf übertragen (VLR 25). Es erfolgt eine Abb. 26 der GSM-Teilnehmerdaten auf AM PS-Daten, unterstützt durch eine lokale Abbildungsdatenbank, und deren Bereitstellung für das Netz PLMN X 1 (HLR 24).
Der Teilnehmer 15 kann in ein VLR 3 des Netzes PLMN X 1 eingetragen werden und seine Daten vom Brückenkopf (HLR 24) abgerufen werden.
Zusätzlich kann vorgesehen werden, daß der Brückenkopf nicht nur die Signalisierung zwischen den beiden inkompatiblen Mobilfunknetzen 1 und 11 besorgt, sondern auch noch Verkehrskanäle abwickelt. Hierzu sind Verbindungen zwischen Vermittlungsstellen GMSC 4 des Netzes PLMN X 1 und Vermittlungsstellen GMSC 14 des Netzes PLMN Y 11 über einen Protokollwandler 27 des Brückenkopfes vorgesehen. Dabei erfolgt eine Abb. 28 zwischen den unterschiedlichen Übertragungssystemen. Speziell erfolgt eine Abbildung der europäischen ITU-T-Protokolle (PCM30) auf die US-amerikanischen ANSI-Protokolle (PCM24) und umgekehrt.

Claims (7)

1. Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz, wobei eines der Mobilfunknetze eines von mehreren GSM-Mobilfunknetzen ist, und
  • - zwischen den Mobilfunknetzen ein als Brückenkopf (20) dienender Netzübergangsknoten zu einem der GSM-Netze (Übergangsnetz 11) angeordnet ist,
  • - der Brückenkopf (20) über Signalisierungs- und/oder Nutzkanäle mit einer Mobilvermittlungsstelle (14) des Übergangsnetzes (11) verbunden ist,
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer (5) eines anderen Mobilfunknetzes (1) sich im Bereich der GSM-Netze befindet, sich der Brückenkopf (20) für das andere Mobilfunknetz (1) wie eine Besucherdatei (VLR 21) und für das Übergangsnetz (11) wie eine Heimatdatei (HLR 22) verhält,
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer (15) der GSM-Netze sich im Bereich eines anderen Mobilfunknetzes (1) befindet, sich der Brückenkopf (20) für das andere Mobilfunknetz (1) wie eine Heimatdatei (HLR 24) und für das Übergangsnetz (11) wie eine Besucherdatei (VLR 25) verhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkopf (20) für die Abwicklung von Mobility-Management-Protokollen, insbesondere des Mobile Application Part nach dem GSM-Standard, ausgelegt ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brückenkopf (20) Mittel zur Speicherung und Wiedergabe von Sprachsignalen (Voice Mail System) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Voice Mail System sowohl über das Übergangsnetz (11) als auch über ein weiteres Mobilfunknetz (1) zugeführte Sprachsignale speicherbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Voice Mail System gespeicherte Sprachsignale über das Übergangsnetz (11) und über mindestens ein weiteres Mobilfunknetz (1) abrufbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brückenkopf (20) ein Sprachspeicher zur Speicherung von Ansagen zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Ansagen bei Anrufen aus dem Übergangsnetz (11) in Abhängigkeit von Signalen aus einem weiteren Mobilfunknetz (1) bzw. bei Anrufen aus dem weiteren Mobilfunknetz (1) in Abhängigkeit von Signalen aus dem Übergangsnetz (11) wiedergebbar sind.
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