DE19527468C2 - Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz - Google Patents

Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz

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    • H04W8/08Mobility data transfer
    • H04W8/12Mobility data transfer between location registers or mobility servers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes nach dem Hauptanspruch. DE 44 21 072 C1 beschreibt eine Einrichtung zur Rufweiterleitung von einem ersten Kommunikationsnetz in ein zweites, räumlich entferntes Kommunikationsnetz mit Hilfe eines Brückenkopfes, wobei dem Brückenkopf Rufnummern des ersten Kommunikationsnetzes zugeordnet sind. In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Brückenkopf für die Abwicklung eines Mobility Management-Protokolls, des Mobile Application Part (MAP), ausgelegt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform des als Brückenkopf dienenden Netzübergangsknotens stellt der Erfindungsgegenstand nach dem Hauptanspruch dar, wobei
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer 5 eines anderen Mobilfunknetzes 1 sich im Bereich der GSM-Netze befindet, sich der Brückenkopf 20 für das andere Mobilfunknetz 1 wie eine Besucherdatei (VLR 21) und für das Übergangsnetz 11 wie eine Heimatdatei (HLR 22) verhält,
  • - für den Fall, daß ein Teilnehmer 15 der GSM-Netze sich im Bereich eines anderen Mobilfunknetzes 1 befindet, sich der Brückenkopf 20 für das andere Mobilfunknetz 1 wie eine Heimatdatei (HLR 24) und für das Übergangsnetz 11 wie eine Besucherdatei (VLR 25) verhält.
Zum Stand der Technik seien die Druckschriften DE 44 17 779 C1 und EP 04 81 683 A2 genannt. EP 04 81 683 A2 beschreibt ein Verfahren zur Benachrichtigung von Teilnehmern über das Vorliegen von Sprachnachrichten in einem Telefonsystem. DE 44 17 779 C1 beschreibt ein Mobilfunksystem, das den Übertritt zwischen zwei Mobilfunkgebieten ermöglicht. Nachteil bei gerade diesem Stand der Technik ist jedoch, daß der Übertritt mit einem kompletten Wechsel des Heimatregisters verbunden ist, wobei die Teilnehmerdaten von einem HLR des einen Netzes zu einem HLR des zweiten Netzes übertragen werden müssen. Hierzu sind weitgehende Anpassungen innerhalb der beiden Mobilfunknetze erforderlich.
Aus der Druckschrift Inter-network roaming based on personal digital cellular standard wird die Verwendung eines Netzübergangsknotens (GLR) zwischen zwei verschiedenen PDC-Netzen beschrieben. Es fehlen jedoch die Merkmale eines zwischen den Netzen angeordneten Brückenkopfes, der sich für die in beiden Netzen roamenden Teilnehmern als ein einziger Brückenkopf verhält. Über das GLR werden im übrigen nur Signalisierungskanäle geschaltet, nicht aber auch Netzkanäle.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Netzübergangsknoten zu schaffen, der eine virtuelle Erweiterung eines Netzes bildet, in der Weise, daß das HLR des Netzes nicht mehr erkennt, ob sich der Teilnehmer noch im eigenen Netz oder im benachbarten Netz befindet. Die Lösung der gestellten Aufgabe ist durch den Anspruch 1 gegeben.
Analog zur Einrichtung einer Rufweiterleitung wird eine virtuelle Erweiterung von Mobilfunknetzen, die nicht nach dem GSM-Standard arbeiten, um GSM-Netze und umgekehrt, ermöglicht.
Als Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist entsprechend vorgesehen, daß der Brückenkopf für die Abwicklung von Mobility-Management-Protokollen, insbesondere des Mobile Application Part nach dem GSM-Standard, ausgelegt ist.
Schließlich sind nach den folgenden Ansprüchen 3 bis 7 Mittel zur Speicherung und Wiedergabe von Sprachsignalen und/oder Sprachspeicher zur Speicherung von Ansagen vorgesehen, wie sie bereits in DE 44 27 072 C1 beschrieben sind.
Anhand der Zeichnung sowie der folgenden Beschreibung wird ein spezielles Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Brückenkopf zwischen mehreren Mobilfunknetzen PLMN X, PLMN Y und PLMN Z
Fig. 2 Brückenkopf mit Signalisierungs- und Vermittlungsverkehr zwischen zwei ausgewählten Mobilfunknetzen PLMN X und PLMN Y
Das Mobilfunknetz PLMN X 1 und PLMN Z 1' seien Mobilfunknetze, die nicht nach dem GSM-Standard arbeiten. Das Mobilfunknetz PLMN Y 11 stellt ein Mobilfunknetz nach dem GSM-Standard dar. Zwischen diesen Netzen ist der Brückenkopf 20 angeordnet. Fig. 2 beschreibt die Verhältnisse an zwei ausgewählten Netzen: Für PLMN X 1 sei ein Netz nach dem AMPS-Standard angenommen. Die beiden Netze PLMN X 1 und PLMN Y 11 sind durch den Brückenkopf 20 über Signalisierungskanäle miteinander verbunden.
Für einen Teilnehmer 5 des Mobilfunknetzes PLMN X 1 befindet sich sein HLR 2 im Mobilfunknetz PLMN X. Der Brückenkopf 20 übernimmt folgende Aufgaben: Er übernimmt vom HLR 2 die Teilnehmerdaten des mobilen Teilnehmers des Netzes 1, insbesondere die Mobile Identification Number (MIN) und die Mobile Serial Number (MSN). Der Brückenkopf verhält sich somit zum Netz PLMN X 1 in diesem Fall wie ein VLR 21. Im Brückenkopf erfolgt eine Abbildung 23 der AMPS- Teilnehmerdaten auf GSM-Teilnehmerdaten, insbesondere der MIN und MSN auf die International Mobile Subscriber Identity (IMSI) und die Mobile Station International ISDN Number. Dieser Prozeß wird durch eine lokale Abbildungsdatenbank unterstützt. Die somit erzeugten virtuellen GSM- Teilnehmerdaten liegen nun im Brückenkopf vor, der damit als HLR 22 für das Netz PLMN 11 fungiert. Hält sich der Teilnehmer 5 im Bereich des Mobilfunknetzes PLMN Y 11 auf, so kann er jetzt dort in eine Besucherdatei VLR 13 eingetragen werden, als wäre er ein Teilnehmer des Netzes PLMN Y 11. Seine virtuellen Teilnehmerdaten werden aus dem als HLR 22 wirkenden Brückenkopf abgerufen.
Der umgekehrte Vorgang läuft für einen Teilnehmer 15 des Netzes PLMN Y 11 ab, der sich im Bereich des Netzes PLMN X 1 aufhält. Hierbei werden seine Teilnehmerdaten aus dem HLR 12 des PLMN Y 11 abgerufen und in den Brückenkopf übertragen (VLR 25). Es erfolgt eine Abbildung 26 der GSM- Teilnehmerdaten auf AMPS-Daten, unterstützt durch eine lokale Abbildungsdatenbank, und deren Bereitstellung für das Netz PLMN X 1 (HLR 24). Der Teilnehmer 15 kann in ein VLR 3 des Netzes PLMN X 1 eingetragen werden und seine Daten vom Brückenkopf (HLR 24) abgerufen werden.
Es ist vorgesehen, daß der Brückenkopf nicht nur die Signalisierung zwischen den beiden inkompatiblen Mobilfunknetzen 1 und 11 besorgt, sondern auch noch Verkehrskanäle abwickelt. Hierzu sind Verbindungen zwischen Vermittlungsstellen GMSC 4 des Netzes PLMN X 1 und Vermittlungsstellen GMSC 14 des Netzes PLMN Y 11 über einen Protokollwandler 27 des Brückenkopfes vorgesehen. Dabei erfolgt eine Abbildung 28 zwischen den unterschiedlichen Übertragungssystemen. Speziell erfolgt eine Abbildung der europäischen ITU-T-Protokolle (PCM30) auf die US-amerikanischen ANSI- Protokolle (PCM24) und umgekehrt.

Claims (7)

1. Einrichtung nach Patent Nr. DE 44 27 072 zur virtuellen Erweiterung eines Mobilfunknetzes um mindestens ein zweites, räumlich entferntes Mobilfunknetz, wobei eines der Mobilfunknetze eines von mehreren GSM-Mobilfunknetzen ist, und
zwischen den Mobilfunknetzen ein Netzübergangsknoten zu einem der als Übergangsnetz 11 dienenden GSM-Netze angeordnet ist, der in Bezug auf die Mobilfunknetze als zwischen den Mobilfunknetzen angeordneten Brückenkopf 20 dient,
der Brückenkopf 20 über Signalisierungs- und Nutzkanäle mit einer Mobilver­ mittlungsstelle 14 des Übergangsnetzes 11 verbunden ist,
für den Fall, daß ein Teilnehmer 5 eines anderen Mobilfunknetzes 1 sich im Bereich der GSM-Netze befindet, sich der Brückenkopf 20 für die anderen Mobilfunknetze 1 wie eine Besucherdatei (VLR 21) und für die Übergangsnetze 11 wie eine Heimatdatei (HLR 22) verhält,
für den Fall, daß ein Teilnehmer 15 der GSM-Netze sich im Bereich eines anderen Mobilfunknetzes 1 befindet, sich der Brückenkopf 20 für das andere Mobilfunknetz 1 wie eine Heimatdatei (HLR 24) und für das Übergangsnetz 11 wie eine Besucherdatei (VLR 25) verhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenkopf 20 für die Abwicklung von Mobility-Management-Protokollen, insbesondere des Mobile Application Part nach dem GSM-Standard, ausgelegt ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brückenkopf 20 Mittel zur Speicherung und Wiedergabe von Sprachsignalen (Voice Mail System) zugeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Voice Mail System sowohl über das Übergangsnetz 11 als auch über ein weiteres Mobilfunknetz 1 zugeführte Sprachsignale speicherbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Voice Mail System gespeicherte Sprachsignale über das Übergangsnetz 11 und über mindestens ein weiteres Mobilfunknetz 1 abrufbar sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brückenkopf 20 ein Sprachspeicher zur Speicherung von Ansagen zugeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Ansagen bei Anrufen aus dem Übergangsnetz 11 in Abhängigkeit von Signalen aus einem weiteren Mobilfunknetz 1 bzw. bei Anrufen aus dem weiteren Mobilfunknetz 1 in Abhängigkeit von Signalen aus dem Übergangsnetz 11 wiedergebbar sind.
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