DE19529538A1 - Ramme - Google Patents

Ramme

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DE19529538A1
DE19529538A1 DE19529538A DE19529538A DE19529538A1 DE 19529538 A1 DE19529538 A1 DE 19529538A1 DE 19529538 A DE19529538 A DE 19529538A DE 19529538 A DE19529538 A DE 19529538A DE 19529538 A1 DE19529538 A1 DE 19529538A1
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Winfried Scheid
Stefan Dipl Ing Mewes
Eberhard Ranft
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously

Description

Die Erfindung betrifft eine Ramme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Rammen weist die Arbeitsgas- Versorgungseinrichtung Mittel zum Zuführen von Kraftstoff und Luft zum Arbeitsraum auf. Durch diese Mittel wird im Arbeitsraum ein zündfähiges Gemisch erzeugt, welches beim Herabfallen des Schlagkolbens gezündet wird.
Bei derartigen Dieselrammen kann man den Fallweg des Schlagkolbens über die Menge des eingespritzen Kraft­ stoffes einstellen. Die vom Schlagstück auf ein in das Erdreich einzurammendes Objekt ausgeübten Schläge sind insgesamt hart.
Es sind andere Rammen bekannt, bei denen ein Schlagkolben z. B. unter Verwendung eines außerhalb des Führungszylin­ ders angeordneten Hydraulikzylinders angehoben wird und dann frei auf das Schlagstück fällt. Derartige weich arbeitende Rammen werden insbesondere dort verwendet, wo Pfähle und dergleichen in weicheren Untergrund einge­ trieben werden müssen oder wo starke Geräuschentwicklung, wie sie bei Dieselbären auftritt, nicht tolerierbar ist.
Die Dieselrammen und die hydraulischen Rammen unterschei­ den sich schon von ihrem Grundaufbau her stark. Will man an ein- und derselben Baustelle sowohl die Vorteile harten Rammens also auch die Vorteile weichen Rammens haben, so muß man beide Rammentypen bereitstellen. Dies bedeutet einen erheblichen Aufwand.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Ramme gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet wer­ den, daß ihre Arbeitsweise zwischen hartem und weichem Rammen umstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Ramme mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Ramme kann wahlweise von einer von mindestens zwei Arbeitsgas-Versorgungseinrichtungen her mit unter Druck stehendem Arbeitsgas versorgt werden, welches unter Expansion den Schlagkolben im Zylinder an­ hebt. Eine derartige Arbeitsgas-Versorgungseinrichtung hat verglichen mit einer Ramme einfachen Aufbau, so daß mit der Erfindung gegenüber der gleichzeitigen Be­ reitstellung von zwei unterschiedlichen Rammentypen erhebliche Einsparungen erhalten werden. Auch kann man im laufenden Betrieb und beim Einrammen ein- und des­ selben Pfahles oder sonstigen Rammgutes von einer Be­ triebsart auf die andere Umschalten. Auf diese Weise kann man den in unterschiedlicher Tiefe unterschiedlichen Eigen­ schaften des Untergrundes ohne Umrüstarbeiten an der Ramme einfach Rechnung tragen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter­ ansprüchen angegeben.
Wählt man als eine der Arbeitsgas-Versorgungseinrichtungen einen Druckluftspeicher, so ist die bei ihrer Aktivierung eingestellte Arbeitsart der Ramme ein besonders weiches und schonendes Rammen. Eine derartige Arbeitsgas-Versor­ gungseinrichtung bedingt zusätzlich an einer Diesel-Ramme vorzusehen bedingt nur wenige und preisgünstig realisier­ bare Maßnahmen. Ein zum Speisen des Druckluftspeichers benötigter Kompressor findet sich in der Regel sowieso auf Baustellen.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß sich der Druckluftspeicher unter geringer Drosselung der Luft schlagartig in den Zylinder der Ramme entleeren kann. Dies ist im Hinblick auf ein rasches und effektives Beschleunigen des Schlagkolbens von Vorteil.
Bildet man das zwischen dem Druckluftspeicher und dem Zylinder vorgesehene Servoventil gemäß Anspruch 4 aus, so hat man einerseits einen hohen Durchströmquerschnitt, andererseits trotzdem nur geringe Gesamtbiegebelastungen auf das Verschlußteil.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 5 wird der Schlagkolben zunächst durch Öffnen eines einem unteren Anschluß des Arbeitsraumes zugeordneten Servoventiles aus der Ruhe­ stellung heraus beschleunigt und dann durch Öffnen eines weiteren Servoventiles mit der Hauptmenge der im Druck­ luftspeicher enthaltenen Druckluft beaufschlagt. Dies ist im Hinblick auf ein optimales Anheben des Schlagkolbens von Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 erhält man auf einfache Weise die zeitliche Verzögerung des dem weiter oben liegenden Zylinderanschluß zuge­ ordneten Servoventiles.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 7 kann das Abströmen von Druckmittel aus dem Stellmotor des Servoventiles unbehindert erfolgen, so daß dieses Servoventil nach der gewünschten Beschleunigung des Kolbens rasch wieder schließt.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 8 kann man das Schließen des vorgenannten Servoventiles in gezielter Weise verzö­ gern, ohne daß dies auf seine Öffnungsbewegung einen Einfluß hätte.
Gemäß Anspruch 9 erhält man auf einfache Weise die ge­ wünschte Synchronisierung der beiden Servoventile, über welche an axial beabstandeten Stellen des Zylinders der Ramme Druckluft zugeführt wird.
Bildet man das Hauptsteuer-Servoventil gemäß Anspruch 10 aus und beschaltet man es in der angegebenen Weise, so erhält man auf einfache Weise eine fluidische Kipp­ steuerung, welche ein zyklisches Arbeiten der Ramme im Druckluftbetrieb gewährleistet.
Dabei kann man gemäß Anspruch 11 dann die Fallhöhe des Schlagkolbens einstellen.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 12 kann in der Ruhestellung des Servoventiles die vom Stellmotor des der oberen Einspeisestelle zugeordneten Servoventiles abströmende Luft an die Umgebungsatmosphäre abgegeben werden, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß kein unter Druck stehendes Gas aus dem Arbeitsraum der Ramme zum Servo­ ventil zurückströmt.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 14 kann man wahlweise eine Betriebsart "hartes Rammen nach dem Dieselprinzip" einstellen, bei welchem der Kraftstoff in eine Kraft­ stoffmulde eingespritzt wird, die in der Oberseite des Schlagstückes ausgebildet ist.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 15 kann man wahlweise eine Arbeitsweise "weiches Rammen nach dem Dieselprinzip" einstellen, in dem man die Hochdruck-Kraftstoffeinspritz­ einrichtung in Betrieb nimmt, welche unter hohem Druck zerstäubten Kraftstoff in den Arbeitsraum abgibt.
Bei einer Ramme gemäß Anspruch 16 ist zwangsweise sicher­ gestellt, daß nur jeweils eine der Arbeitsgas-Versorgungs­ einrichtungen aktiviert ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine sche­ matische Ansicht einer Ramme, welche mit Druckluft und nach zwei verschiedenen Dieselprinzipien betrieben werden kann, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Ramme hat einen Zylinder 10, in dessen unterem Ende ein Schlagstück 12 dicht verschiebbar ist. Dieses hat einen oberen Kol­ benabschnitt 14, in dessen obenliegender Stirnfläche eine Kraftstoffmulde 16 ausgebildet ist. Ein mittlerer zylindrischer Zwischenabschnitt 18 des Schlagstückes 12 ist in einer Öffnung 20 geführt, die in einer unte­ ren Stirnplatte 22 des Zylinders 10 vorgesehen ist. Der Zwischenabschnitt 18 trägt einen tellerähnlichen Schlagabschnitt 24 mit konvex gekrümmter unterer Stirn­ fläche.
Im oberen Abschnitt des Zylinders 10 ist ein Schlagkolben 26 geführt, der einen unteren Kolbenabschnitt 28 und einen oberen Kolbenabschnitt 30 sowie einen mittleren Kolbenabschnitt 32 mit etwas vermindertem Durchmesser aufweist. Die untere Stirnfläche des Kolbenabschnittes 28 trägt eine flache Erhebung 34, welche in die Kraft­ stoffmulde 16 eingreifen kann.
Der Zylinder 10 ist mit einem Arbeitsschlitz 36 ausge­ bildet, über welchen die Ramme im Dieselbetrieb Luft ansaugt bzw. Verbrennungsgase abgibt. In die Zylinder­ wand sind ferner zwei insgesamt mit 38 bzw. 40 bezeich­ nete und nur schematisch wiedergegebene Einspritzeinheiten eingesetzt. Jede dieser Einspritzeinheiten hat einen Betätigungshebel 42 bzw. 44, der mit der Umfangsfläche des Schlagkolbens 26 zusammenarbeitet. Nicht im einzelnen dargestellte Düsen der Einspritzeinheiten 38, 40 geben einen Kraftstoffstrahl 46 bzw. einen Kraftstoffnebel 48 ab.
Der Kraftstoffstrahl 46 wird von der Einspritzeinheit 38 unter niederem Druck bereitgestellt und wird so geführt, daß er in die Kraftstoffmulde 16 gelangt. Beim Herabfallen des Schlagkolbens 26 wird dann der in der Kraftstoff­ mulde befindliche Kraftstoff in die bei der Kompression erhitzte Luft zerstäubt.
Der Kraftstoffnebel 48 wird von der Einspritzeinheit 40 unter hohem Druck abgegeben und direkt in die verdichtete heiße Luft geführt. Bei der Hochdruckeinspritzung setzt somit die Verbrennung bezogen auf den unteren Totpunkt des Schlagkolbens früher ein als bei der Niederdruckein­ spritzung. Dies resultiert in einem weicheren vom Schlag­ kolben 26 auf das Schlagstück 12 ausgeübten Schlag. Bei der Niederdruckeinspritzung erhält man dagegen ein Zünden des Gemisches erst nach dem harten Auftreffen des Schlag­ kolbens 26 auf das Schlagstück 12.
Die Einspritzeinheiten 38 und 40 sind der besseren Dar­ stellbarkeit halber an axial beabstandeten Stellen des Zylinders 10 gezeigt. Es versteht sich, daß sie in der Praxis auch in Umfangsrichtung versetzt sein können (bei gleicher axialer Lage) oder auch in axialer Richtung und Umfangsrichtung versetzt sein können. Es versteht sich ferner, daß die Einspritzeinheiten auch jeweils aus räumlich getrennten Pumpeinheiten und Düseneinheiten bestehen können, wobei dann auch eine Pumpeinheit jeweils mehrere in Umfangsrichtung und/oder axialer Richtung versetzte Düseneinheiten versorgen kann.
Die Einspritzeinheiten 38, 40 sind über Magnetventile 50, 52 mit dem Ausgang einer Kraftstoffpumpe 54 verbun­ den. Letztere saugt Dieselkraftstoff aus einem Vorrats­ tank 56 an.
Die beiden Einspritzeinheiten 38, 40 sind wahlweise dadurch aktivierbar, daß man das ihnen zugeordnete der Magnetventile 50, 52 ansteuert. Dies erfolgt wahlweise durch einen Steuerkreis 58 mit einem Betriebsarten-Wähl­ schalter 60.
Der Steuerkreis 58 gibt an einer dritten Ausgangsklemme ein weiteres Aktivierungssignal "a" aus, welches zum Einstellen eines Druckluftbetriebes der Ramme dient, wie nachstehend nun genauer beschrieben wird.
An den Zylinder 10 ist an einen unteren Abschnitt des Arbeitsraumes 62, der durch die Zylinderinnenwand, das Schlagstück 12 und den Schlagkolben 26 begrenzt ist, ein Verbindungsteil 64 angeschlossen, welches eine Mehr­ zahl von Verbindungskanälen 66 aufweist. Diese führen ins Innere eines großen Druckluftspeichers 68. Die im Druckluftspeicher 68 liegende Stirnfläche des Verbin­ dungsteiles 64 enthält durch die Enden der Verbindungs­ kanäle 66 gebildete Steueröffnungen, welche mit der in Fig. 1 links gelegenen Stirnfläche eines platten­ förmigen Schiebers 70 zusammenarbeiten.
Der Schieber 70 ist mit der Kolbenstange 72 eines Stell­ motors 74 verbunden, die auf der Oberseite einer Endplatte 76 des Druckluftspeichers 68 aufgesetzt ist. In seiner Zylinderbohrung ist ein Kolben 78 verschiebbar, welcher durch eine Feder 80 in die untere Endstellung vorge­ spannt ist.
Der durch die Kolbenunterseite begrenzte Arbeitsraum des Stellmotors 74 ist über zwei in Reihe geschaltete ein­ stellbare Drosseln 82, 84 mit dem Auslaß eines Servoven­ tiles 86 verbunden. Über die Drossel 82 ist ein in Richtung zum Stellmotor öffnendes Rückschlagventil 88 geschaltet, während die Drossel 84 durch ein in Richtung zum Stellmotor sperrendes Rückschlagventil 90 überbrückt ist. Auf diese Weise drosselt die Drossel 84 das dem Stellmotor 74 zugeführte Arbeitsfluid, die Drossel 82 das bei Druckent­ lastung vom Stellmotor 74 abströmende Arbeitsfluid, und durch Einstellung der Drossel 84 kann man die Öffnungs­ geschwindigkeit des Schiebers 70, durch Einstellen der Drossel 82 seine Schließgeschwindigkeit einstellen.
In der in der Zeichnung wiedergegebenen Ruhestellung des Servoventiles 86 ist dessen Auslaß mit einer Ent­ lastungsleitung 92 verbunden, welche auf Normaldruck steht. Ein zweiter Einlaß des Servoventiles 86 ist über eine Leitung 93 mit dem Inneren des Druckluftspeichers 68 verbunden.
Ein Stellmotor 94 des Servoventiles 86 ist über ein 2/2-Magnetventil 96 mit dem Inneren des Druckluftspei­ chers 68 verbindbar, und zwar an einer von der Anschluß­ stelle der Leitung 93 abgelegenen Stelle, so daß die Druckbeaufschlagung des Stellmotors 94 unabhängig von dynamischen Effekten an der Ausmündungsstelle der Leitung 93 erfolgt. Die Ansteuerung des Magnetventiles 96 erfolgt durch das von dem Steuerkreis 58 abgegebenen Aktivierungs­ signal "a".
Der Stellmotor 94 sucht die Arbeitsstellung des Servo­ ventiles 86 einzustellen. In entgegengesetzter Richtung wirkt ein weiterer Stellmotor 98 des Servoventiles 86 und ebenso eine parallel zu diesem geschaltete Vorspann­ feder 100. Der Stellmotor 98 ist über einen einstellba­ ren Druckregler 102 mit einer Speiseleitung 104 verbun­ den, in welche ein Kompressor 106 über Rückschlagventil 108 fördert und welche über eine weitere Leitung 110 mit dem Druckluftspeicher 68 verbunden ist.
Der Arbeitsanschluß des Servoventiles 86 ist ferner über eine Arbeitsleitung 112, die ein in Richtung zum Zylinder 10 öffnendes Rückschlagventil 114 enthält, mit einer im mit dem untersten Abschnitt des Arbeitsraumes 26 kommunizierenden Anschlußöffnung 116 des Zylinders verbunden.
Die oben beschriebene Ramme arbeitet im Druckluftbetrieb (entsprechende Stellung des Wählschalters 60 und Ausgabe des Steuersignales "a" am Ausgang des Steuerkreises 58) folgendermaßen:
Zu Beginn eines Zyklus sitzt der Schlagkolben 26 auf dem Schlagstück 12. Der Kompressor 106 fördert laufend Luft in den Druckluftspeicher 68. Zu Beginn der Füllung des Druckluftspeichers 68 ist die vom kleinen Querschnitt aufweisenden Stellmotor 98 und der Vorspannfeder 100 auf den Schieber des Servoventiles 86 ausgeübte Kraft größer als die vom Stellmotor 94 erzeugte Kraft. Das Servoventil 86 bleibt somit zunächst in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung.
Ist der Druck im Inneren des Druckluftspeichers 68 ausrei­ chend angewachsen, so ist die vom Stellmotor 94 bereitge­ stellte Kraft größer als die kombinierte Kraft des Stell­ motors 98 und der Vorspannfeder 100, und das Servoventil 86 wird in seine Arbeitsstellung umgestellt. In dieser ist nun die untere Druckluft-Anschlußöffnung 116 des Zylinders 10 über das nun öffnende Rückschlagventil 114 und das Servoventil 86 mit dem Inneren des Druckluft­ speichers 68 verbunden, und durch Druckluftbeaufschlagung wird der Schlagkolben 26 um eine erste Strecke angehoben, wobei die zylinderseitigen Enden der Verbindungskanäle 66 nun freigegeben werden.
Die Zeitspanne die bis zu diesem Zeitpunkt vergangen ist, entspricht derjenigen Zeitspanne, welche der am Ausgang des Servoventiles 86 anstehende Druck braucht, um über die Drossel 84 und das Rückschlagventil 88 den Kolben 78 entgegen der Kraft der Feder 80 anzuheben. Mit der Freigabe der speicherseitigen Enden der Verbindungskanäle 66 kann sich nun die im Druckluftspeicher 68 enthaltene Druckluft schlagartig in den Arbeitsraum des Zylinders 10 entleeren, wodurch der Schlagkolben 26 hochgeschleudert wird.
Die Strecke, um welche der Schlagkolben 26 angehoben wird, hängt offensichtlich vom im Druckspeicher 68 herr­ schenden Druck, letzterer wiederum vom Umschaltdruck des Servoventiles 86 ab. Dieser kann über den verstellbaren Druckregler 102 eingestellt werden.
Nachdem der Druck im Druckluftspeicher 68 auf diese Weise abgebaut worden ist, wird das Servoventil 86 unter der nun wieder überwiegenden Kraft des Stellmotors 98 und der Vorspannfeder 100 in die in der Zeichnung wieder­ gegebene Ruhestellung zurückbewegt. In dieser kann dann die unter dem Kolben 78 befindliche Druckluft über die Drossel 82 und das Rückschlagventil 90 zur Umgebung hin abgebaut werden, so daß der Schieber 70 die Verbin­ dungskanäle 66 wieder verschließt.
Nachdem der Schlagkolben 26 auf das Schlagstück 12 herab­ gefallen ist und letzteres und ein mit diesem in Berüh­ rung stehendes Rammgut nach unten bewegt hat, beginnt der oben geschilderte Arbeitszyklus von neuem.
Nach Abwicklung einer vorgegebene Anzahl von Druckluft­ rammzyklen kann man dann den Wählschalter 60 in die mittlere Arbeitsstellung bewegen, in welcher ein weiches Rammen nach dem Dieselprinzip erfolgt, indem das Magnet­ ventil 52 aufgesteuert wird. Nun wird in den Arbeitsraum des Zylinders jeweils bei Annäherung des Schlagkolbens 26 an das Schlagstück 12 ein Kraftstoffnebel 48 einge­ spritzt. Das Zünden des so erzeugten Gemisches erfolgt kurz dem Erreichen des unteren Totpunktes des Schlagkolbens 26. Durch das Zünden des Gemisches wird der Schlagkolben 26 wieder angehoben, die Verbrennungsgase strömen über den Arbeitsschlitz 36 ab. Bei der weiteren Nachobenbewe­ gung saugt der Schlagkolben 26 dann Frischluft über den Arbeitsschlitz 36 an, und beim Nachuntenfallen des Schlagkolbens wird dann die im Zylinder befindliche Luft nach dem Passieren des Arbeitsschlitzes durch den Schlagkolben 26 verdichtet. Der Schlagkolben 26 be­ tätigt dann die Einspritzeinheit 38, und der oben be­ schriebene Zyklus beginnt wieder von vorne.
Wird der Wählschalter 60 in die Stellung hartes Rammen nach dem Dieselprinzip gestellt, so wird anstelle der Einspritzeinheit 38 die Einspritzeinheit 40 mit Kraft­ stoff versorgt, da nun das Magnetventil 50 aufgesteuert wird. Der Dieselzyklus läuft dann ähnlich ab wie oben für das Hochdruckeinspritzen beschrieben, mit der einzi­ gen Ausnahme, daß das Einspritzen des Kraftstoffes in die Kraftstoffmulde 16 erfolgt und das Zünden des Ge­ misches nach dem Aufschlagen des Schlagkolbens 26 auf das Schlagstück 12 erfolgt.
Wie oben beschrieben, kann man die erfindungsgemäße Ramme wahlweise in drei unterschiedlichen Betriebsar­ ten einsetzen, um Schläge unterschiedlicher Intensi­ tät und unterschiedlichen zeitlichen Verlaufes zu er­ zeugen. Die Umschaltung kann auch im laufenden Betrieb der Ramme erfolgen.
Es versteht sich, daß man den Druckluftbetrieb der Ramme auch als Anlaßhilfe verwenden kann, um den Dieselbetrieb einzuleiten.

Claims (16)

1. Ramme mit einem Zylinder (10), mit einem im Zylinder (10) geführten Schlagkolben (26) und einem im unteren Zylinderende geführten Schlagstück (12), welche zusammen mit dem Zylinder (10) einen Arbeitsraum (62) begrenzen, und mit einer Einrichtung zum intermittierenden Beaufschla­ gen des Arbeitsraumes (62) mit unter hohem Druck stehenden Arbeitsgas, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (62) mit mindestens zwei Arbeitsgas-Versorgungseinrich­ tungen (38, 50, 54; 40, 52, 54; 68) verbunden ist, welche sich bezüglich des Druckes des von ihnen erzeugten Arbeits­ gases und/oder bezüglich des seitlichen Verlaufes des von ihnen erzeugten Druckaufbaus im Arbeitsraum (62) unter­ scheiden.
2. Ramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste der Arbeitsgas-Versorgungseinrich­ tungen einen Druckluftspeicher (68) umfaßt, der über eine Ventilanordnung (64, 70, 86, 114) mit einem unte­ ren Abschnitt des Zylinder (10) verbindbar ist.
3. Ramme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftspeicher (68) dem Zylinder (10) unmittelbar benachbart ist und die Ventilanordnung ein Servoventil (64, 70, 74) umfaßt, dessen Verschlußteil (70) im Inneren des Druckluftspeichers (68) angeordnet ist und mit mindestens einer Steueröffnung (66) zusammen­ arbeitet, die in einem kurzen den Druckluftspeicher (68) mit dem Zylinder (10) verbindenden Verbindungsteil (64) ausgebildet ist.
4. Ramme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil als plattenförmiger Schieber (70) ausgebildet ist und das Verbindungsteil (64) eine Mehrzahl paralleler Verbindungskanäle (66) aufweist.
5. Ramme nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung mindestens zwei Servoventile (86; 64, 70, 74) aufweist, die unter zeitlichem Abstand aus der Schließstellung in die Offen­ stellung gesteuerte werden, und daß das zuerst aufgesteuer­ te Servoventil (86) mit einem ersten Punkt (116) des Arbeitsraumes (62) verbunden ist, der tiefer liegt als ein zweiter Punkt (64) des Arbeitsraumes, mit welchem das später aufgesteuerte Servoventil (64, 70, 74) ver­ bunden ist.
6. Ramme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittel-Stellmotor (74) des später aufgesteuerten Servoventiles (64, 70, 74) über eine Drossel (84) mit Druckmittel beaufschlagt wird.
7. Ramme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß über die Drossel (84) ein in Richtung zum Stell­ motor (74) sperrendes Rückschlagventil (90) geschaltet ist.
8. Ramme nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeich­ net, daß der Servoventil-Stellmotor (74) ein ein­ fach wirkender durch eine Feder (80) in die eine End­ stellung vorgespannter Stellmotor ist und in seine Ar­ beitsleitung in Reihe zur die Aufsteuer-Verzögerung bewerkstelligenden Drossel (84) eine das Abströmen von Arbeitsfluid dämpfende Drossel (82) geschaltet ist, welche durch ein in Richtung zum Stellmotor (74) öffnendes Rückschlagventil (88) überbrückt ist.
9. Ramme nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (74) mit dem Ausgang eines Servoventiles (86) verbunden ist, über welches ein unterster Abschnitt (116) des Arbeitsraumes (62) mit dem Druckluftspeicher (68) verbindbar ist.
10. Ramme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (86) zwei in entgegengesetzter Richtung wirkende Druckmittel-Stellmotoren (94, 98) aufweist, von denen der eine, in Öffnungsrichtung wirk­ same größere Druckangriffsfläche aufweist und mit dem vollen im Druckluftbehälter (68) herrschenden Druck beaufschlagt ist, während der andere, in Schließrich­ tung wirkende nur mit einem Teil des im Druckluftbe­ hälter (68) herrschenden Druckes beaufschlagt ist und durch eine parallel geschaltete Feder (100) unterstützt wird.
11. Ramme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stellmotor (98) über einen einstell­ baren Druckregler (102) mit Druckluft beaufschlagt wird.
12. Ramme nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil (86) in seiner Ruhestellung seine Arbeitsöffnung mit einer Druckentlas­ tungsleitung (92) verbindet und daß in eine Verbindungs­ leitung (112) zwischen seiner Arbeitsöffnung und dem Zylinder (10) ein in Richtung zum Zylinder (10) öffnendes Rückschlagventil (114) eingefügt ist.
13. Ramme nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseöffnung des Druck­ luftspeichers (68) über ein Rückschlagventil (106) mit dem Ausgang eines Kompressors (108) verbunden ist.
14. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Arbeitsgas-Versorgungs­ einrichtungen eine in der Oberseite des Schlagstückes (12) ausgebildete Kraftstoffmulde (16) und eine Nieder­ druck-Kraftstoff-Einspritzeinrichtung (38, 50, 54) um­ faßt, durch welche in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlagkolbens (26) eine vorzugsweise einstellbare Kraftstoffmenge in die Kraftstoffmulde (16) eingespritzt wird.
15. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arbeitsgas-Versorgungsein­ richtungen eine Hochdruck-Kraftstoff-Einspritzeinrichtung (40, 52, 54) aufweist, welche in vorzugsweise einstell­ barer Abhängigkeit von der Bewegung des Schlagkolbens (26) eine unter hohem Druck zerstäubte, vorzugsweise einstellbare Kraftstoffmenge (48) in den unteren Abschnitt des Arbeitsraumes (62) abgibt.
16. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgas-Versorgungsein­ richtungen jeweils mindestens ein Servoelement (50; 52; 96) umfassen, durch welches sie aktivierbar sind, und daß die Steuerklemmen der verschiedenen Servoelemen­ te (50; 52; 96) mit Ausgängen einer Steuereinheit (58) verbunden sind, welche in Abhängigkeit von der gewählten Stellung eines Wählschalters (60) an nur jeweils einem einzigen ihrer Ausgänge ein Aktivierungssignal für eines der Servoelemente (50; 52; 96) bereitstellt.
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