DE19533029A1 - Befestigungsaufbau für einen Kommutator und Isolator für einen Motorkern zur Verwendung in einem Motor sowie entsprechender Motor - Google Patents

Befestigungsaufbau für einen Kommutator und Isolator für einen Motorkern zur Verwendung in einem Motor sowie entsprechender Motor

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Description

Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen Befestigungsauf­ bau für einen Kommutator und einen Isolator für einen Mo­ torkern zur Verwendung in einem Motor sowie einen entspre­ chenden Motor.
In einem Motor zum, beispielsweise, Antreiben eines Schei­ benwischers für ein Auto ist ein Kommutator, der einen Kernbereich aus Isoliermaterial aufweist, auf die Rotor­ achse aufgesetzt.
Herkömmlicherweise sind die folgenden Aufbauten verwendet worden, um einen Kommutator an eine Rotorachse anzubringen und zu befestigen: (1) ein Aufbau, bei welchem der Kommu­ tator druckschlüssig auf der Rotorachse sitzt, (2) ein Aufbau, bei welchem die Rotorachse und der Kommutator mit Verknüpfungsnuten ausgerüstet sind, die ineinandergreifen, (3) ein Aufbau, bei welchem der Außenumfang der Rotorachse geriffelt ist, so daß die entsprechende Maserung in den
Kommutator eingreift, und (4) ein Aufbau, bei welchem der Kommutator mittels eines Klebestoffes an der Rotorachse befestigt ist. Jedoch weisen diese herkömmlichen Befesti­ gungsmethoden Probleme auf, indem sie eine schwache Befe­ stigungsstärke und die Notwendigkeit für komplexe Anbrin­ gungsarbeit mit sich bringen, weshalb Verbesserungen ge­ fragt sind.
Bei dem Aufbau (1), bei welchem der Kommutator druck­ schlüssig auf der Rotorachse sitzt, wird die Befestigungs­ stärke leicht durch die Abmessungsgenauigkeit des Außen­ durchmessers der Rotorachse und die Abmessungsgenauigkeit des Innendurchmessers des Kommutators beeinflußt. Wenn der Überlappungsbereich zwischen der Rotorachse und dem Kom­ mutator nicht ausreichend ist, kann keine richtige Befe­ stigungsstärke erhalten werden. Wenn das Ausmaß der Über­ lappung übermäßig groß ist, besteht die Wahrscheinlich­ keit, daß der Kommutator zerbricht.
Bei dem Aufbau (2), bei welchem die Rotorachse und der Kommutator über Einführnuten ineinandergreifen, wird die Befestigungsstärke leicht durch die Abmessungsgenauigkeit der Einführnuten beeinflußt, wie bei dem vorangegangenen Aufbau (1). Da auch die Befestigungsstärke in axialer Richtung relativ klein ist, muß ein Klebemittel als Hilfs­ maßnahme verwendet werden.
Bei dem Aufbau (3), bei welchem der Außenumfang der Rotor­ achse geriffelt ist, so daß die entsprechende Maserung in den Kommutator eingreift, besteht die Möglichkeit, daß der Kommutator zerbricht, wenn das Eingreifen zu stark ist. Ferner bringt dieser Aufbau hohe Kosten im Vergleich zu den anderen mit sich.
Bei dem Aufbau (4), bei welchem der Kommutator mittels eines Klebestoffes an der Rotorachse befestigt ist, ist ein Aufwärmschritt notwendig, um den Klebestoff anschlie­ ßend aushärten zu lassen, was die Anzahl der Verarbei­ tungsschritte und die Verarbeitungszeit erhöht, wodurch sich natürlich auch die Kosten vermehren.
Es ist daher eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, ei­ nen Befestigungsaufbau zu liefern, bei dem die Befesti­ gungsstärke des Kommutators ohne zusätzliche Verarbei­ tungsschritte und unter Kostenreduktion erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Befe­ stigungsaufbau nach Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 und 3 beschreiben bevorzugte Ausfüh­ rungsformen dieses Befestigungsaufbaus.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird somit ein Befestigungsaufbau geliefert, durch den ein Kommutator, der einen Kernbereich aus einem Isoliermaterial aufweist, fest auf den Außenumfang einer Rotorachse aufsetzbar ist. Der Kernbereich des Kommutators ist dabei integral mit einem Isolator verbunden, der den Wicklungsbereich eines Motorkerns isoliert.
Bei diesem Aufbau ist der Isolator an die Rotorachse durch das Formen von Wicklungen befestigt, und der Kommutator ist integral verbunden mit und befestigt an dem Isolator.
Demgemäß kann eine Befestigungsstärke erheblich, im Ver­ gleich zu dem Fall bei herkömmlichen Aufbauten, erhöht werden. Da es ferner nicht notwendig ist, Einführnuten zu bilden, oder die Oberfläche der Rotorachse aufzurauhen, oder ein Klebemittel zu benutzen, kann das Zusammenbauen des Motors und die dazu benötigten Zubehörmittel verein­ facht und die Herstellungszeit verkürzt werden, wodurch auch die Kosten reduziert werden. Weiterhin kann eine aus­ reichende Befestigungsstärke erhalten werden, selbst wenn das Überlappungsausmaß zwischen dem Kernbereich des Kom­ mutators und der Rotorachse erniedrigt ist. Dies elimi­ niert die Notwendigkeit der Herstellung der Teile in ge­ nauen Abmessungen, was die Produktionskosten weiter er­ niedrigt.
Da der Kernbereich des Kommutators, der aus einem Isolier­ material hergestellt ist, integral mit einem Isolator ver­ bunden ist, der den Wicklungsbereich des Motorkerns iso­ liert, werden die Wicklungen auch davor bewahrt, in Kon­ takt mit der Rotorachse in dem Bereich zwischen dem Isola­ tor und dem Kernbereich des Kommutators zu kommen. Dies garantiert die Isolierung und verbessert somit die Quali­ tät.
Bei dem Befestigungsaufbau gemäß dem ersten Aspekt der gegenwärtigen Erfindung kann der Isolator einen Achseniso­ lierbereich enthalten, der schlüssig auf der Rotorachse sitzt, und ein Verbindungsbereich kann an einem Ende des Achsenisolierbereichs bereitgestellt sein. Der Verbin­ dungsbereich kann Vorsprünge und Ausnehmungen enthalten, die abwechselnd längs des Umfanges in vorherbestimmten Intervallen ausgebildet sind. Auch kann der Kernbereich des Kommutators eine Einführaussparung enthalten, in wel­ cher Vorsprünge und Ausnehmungen abwechselnd längs des Umfangs in vorherbestimmten Intervallen ausgebildet sind. Der Verbindungsbereich kann dabei in die Einführaussparung zum Verbinden der beiden Teile eingeführt werden.
Mit diesem Aufbau wird es möglich, zu verhindern, daß der Kommutator in axialer Richtung herausgleitet und dreht, da die Vorsprünge und Ausnehmungen in dem Verbindungsbereich in die Vorsprünge und Ausnehmungen der Einführaussparung eingreifen. Demgemäß kann das Zusammenbauen des Motors und die dazu benötigten Zubehörteile vereinfacht und die Her­ stellungszeit verkürzt werden, so daß die Kosten reduziert werden, da es nicht notwendig ist, Eingriffsnuten oder Oberflächenrauhigkeit der Rotorachse bereitzustellen oder ein Klebemittel zu verwenden.
Es ist eine weitere Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Isolator für einen Motorkern zu liefern, mit dem der Isoliervorgang zur Qualitätssteigerung sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Isolator gemäß Anspruch 4 gelöst.
Die Unteransprüche 5 und 6 beschreiben bevorzugte Ausfüh­ rungsformen dieses Isolators.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird somit ein Isolator für einen Motorkern geliefert. Der Isolator ent­ hält Wicklungsisolierbereiche zum Isolieren des Wicklungs­ bereichs des Motorkerns, einen Achsenisolierbereich, der integral mit den Wicklungsisolierbereichen ausgebildet und auf der Rotorachse schlüssig aufgesetzt ist, und einen Verbindungsbereich, der an einem Ende des Achsenisolierbe­ reichs bereitgestellt und integral mit einem Kernbereich eines Kommutators verbunden ist.
Weiterhin ist es eine Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, einen Motor zu liefern, bei dem die Befestigungsstärke eines Kommutators auf einer Rotorachse ohne zusätzliche Verarbeitungsschritte und unter Kostenreduktion erhöht wird, während der Isoliervorgang zur Qualitätssteigerung sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Motor nach Anspruch 7 gelöst.
Die Unteransprüche 8 bis 10 beschreiben bevorzugte Ausfüh­ rungsformen dieses Motors.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird somit ein Motor geliefert, der einen Kommutator, der einen Kernbe­ reich aus einem Isoliermaterial aufweist und auf einer Rotorachse schlüssig aufgesetzt ist, und einen Isolator enthält, der einen Motorkern isoliert. Der Isolator ent­ hält Wicklungsisolierbereiche zum Isolieren des Wicklungs­ bereichs des Motorkerns, einen Achsenisolierbereich, der integral mit den Wicklungsisolierbereichen ausgebildet und auf die Rotorachse schlüssig aufgesetzt ist, und einen Verbindungsbereich, der an einem Ende des Achsenisolierbe­ reichs bereitgestellt und integral mit dem Kernbereich des Kommutators verbunden ist. Der Kernbereich des Kommutators ist mit einer Einführausnehmung ausgerüstet, in welche der Verbindungsbereich des Achsenisolierbereichs zum Integral­ verbinden eingeführt wird. Nachdem der Verbindungsbereich in die Einführaussparung eingeführt worden ist, zur Inte­ gralverbindung, wird eine Wicklung zwischen den Wicklungs­ isolierbereichen und dem Kommutator angelegt, um den Kom­ mutator an den Motorkern zu befestigen.
Wenn der Isolator gemäß dem zweiten Aspekt oder der Motor gemäß dem dritten Aspekt verwendet wird, liefern die Wick­ lungsisolierbereiche des Isolators eine Isolation des Wicklungsbereiches des Motorkerns, und der Achsenisolier­ bereich, der integral mit den Wicklungsisolierbereichen ausgebildet ist, wird auf die Rotorachse aufgesetzt, um diese zu isolieren. Der Verbindungsbereich, der an dem Ende des Achsenisolierbereichs bereitgestellt ist, ist integral mit dem Kernbereich des Kommutators verbunden. Das heißt, der Isolator ist an der Rotorachse über eine Wicklung befestigt, und der Kommutator ist zwecks Befesti­ gung integral mit dem Isolator verbunden.
Somit kann die Befestigungsstärke im Vergleich zu dem Fall bei herkömmlichen Aufbauten erhöht sein. Auch da es nicht notwendig ist, Eingriffsaussparungen oder eine Oberflä­ chenaufrauhung der Rotorachse bereitzustellen oder ein Klebemittel zu benutzen, kann das Herstellungsverfahren und die dazu benötigten Zubehörteile vereinfacht sowie die Herstellungszeit verkürzt werden, so daß die Kosten redu­ ziert werden können. Ferner kann eine ausreichende Befe­ stigungsstärke selbst dann erhalten werden, wenn das Aus­ maß des Überlappens zwischen dem Kernbereich des Kommutators und der Rotorachse erniedrigt ist. Dies eliminiert die Notwendigkeit des hochgenauen Herstellens der unterschied­ lichen Teile, hinsichtlich ihrer Abmessungen, wodurch die Kosten weiter reduziert werden.
Da ferner der Achsenisolierbereich des Isolators, der auf der Rotorachse aufgesetzt ist, eine Isolation der Rotor­ achse in dem Bereich zwischen dem Isolator und dem Kernbe­ reich des Kommutators liefert, besteht keine Möglichkeit dafür, daß die Wicklung die Rotorachse in dem Bereich zwi­ schen dem Isolator und dem Kernbereich des Kommutators kontaktiert. Dies stellt die Isolierhandlung sicher und verbessert dadurch die Qualität.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbei­ spiele der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kommutators und eines Isolators zum Isolieren ei­ nes Motorkerns gemäß einem Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rotors eines Motors, der unter Verwendung des in Fig. 1 gezeig­ ten Kommutators und Isolators zusammengebaut ist, wobei ein Teil des Rotors entfernt ist;
Fig. 3A und 3B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem anderen Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 4A und 4B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 5A und 5B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 6A und 6B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 7A und 7B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 8A und 8B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 9A und 9B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 10A und 10B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 11A und 11B perspektivische Ansichten, die die Verbindungsbe­ reiche des Kommutators und des Isolators gemäß ei­ nem weiteren Ausführungsbeispiel der gegenwärtigen Erfindung zeigen;
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Kommutators 10 und eines Motorkernisolators 12, die in einem Motor gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden. Der in Fig. 1 gezeigte Kommutator 10 befindet sich in einem Zustand, bevor seine Oberfläche aufgerauht wird. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors 14 eines Motors, der unter Verwendung des Kommutators 10 und des Isolators 12 zusammengebaut ist, wobei ein Teil des Rotors 14 entfernt worden ist.
Ein Motorkern 18 ist fest auf einer Rotorachse 16 druck­ schlüssig aufgebracht, um den Rotor 14 zu bilden. Der Mo­ torkern 18 ist mit einer Vielzahl von Schlitzen 20 in vor­ herbestimmten Intervallen ausgerüstet. Der oben beschrie­ bene Isolator 12 ist an einem axialen Ende des Motorkerns 18 angebracht, während ein anderer Isolator 13 an dem an­ deren axialen Ende des Motorkerns 18 angebracht ist. Der in Fig. 1 gezeigte Isolator 12 ist aus Harz (Isoliermate­ rial) hergestellt und aus einer Vielzahl von Wicklungsiso­ lierbereichen 22 und einem Achsenisolierbereich 24 zusam­ mengesetzt. Die Wicklungsisolierbereiche 22 sind in einer vorherbestimmten Höhe angeordnet, die der der Schlitze 20 des Motorkerns 18 entspricht. Jeder der Wicklungsisolier­ bereiche 22 weist einen im wesentlichen V-förmigen Quer­ schnitt auf.
Der Achsenisolierbereich 24 ist integral mit den Enden der Wicklungsisolierbereiche 22 ausgebildet. Der Achseniso­ lierbereich 24 weist eine Zylinderform auf, die an die Form der Rotorachse 16 angepaßt und koaxial mit einem Ima­ ginärzylinder ist, der durch die Wicklungsisolierbereiche 22 gebildet wird. Die Rotorachse 16 ist in den Achseniso­ lierbereich 24 eingefügt, während die Wicklungsisolierbe­ reiche 22 in die Schlitze 20 des Motorkerns 18 eingepaßt sind. Ein Verbindungsbereich 26 ist an dem Ende des Ach­ senisolierbereichs 24 ausgebildet. In dem Verbindungsbe­ reich 26 sind Vorsprünge und Ausnehmungen abwechselnd von­ einander längs des Umfanges in vorherbestimmten Interval­ len so angeordnet, daß sie einem Kernbereich 28 des Kom­ mutators 10 gegenüberliegen.
Der Kernbereich 28 des Kommutators 10 ist aus Harz (Iso­ liermaterial) hergestellt und auf der Rotorachse 16 fest aufgesetzt. Der Kernbereich 28 ist mit einer Einführaus­ sparung 30 ausgebildet, die dem Verbindungsbereich 26 des Isolators 12 gegenüberliegt. In der Einführaussparung 30 sind Vorsprünge und Ausnehmungen abwechselnd voneinander längs des Umfanges in vorherbestimmten Intervallen ausge­ bildet, um den Verbindungsbereich 26 darin aufzunehmen. Der Kommutator 10 ist integral mit dem Isolator 12 durch Einfügen des Verbindungsbereiches 26 in die Einführausspa­ rung 30 verbunden.
Nachdem der Isolator 12 an den Motorkern 18 angebracht und der Kommutator 10 integral mit dem Isolator 12 verbunden worden ist, werden Wicklungen 32 in die Schlitze 20 des Motorkerns 18 (in die Wicklungsisolierbereiche 22 des Iso­ lators 12) eingebracht und um Haken 31 des Kommutators 10 gelegt.
Bei diesem Aufbau liefern die Wicklungsisolierbereiche 22 eine Isolation für die Schlitze 20 des Motorkerns 18, und der Achsenisolierbereich 24, der fest auf der Rotorachse 16 aufgesetzt ist, liefert eine Isolation der Rotorachse 16. Wenn die Wicklungen 32 bereitgestellt sind, ist der Isolator 12 an der Rotorachse 16 und dem Motorkern 18 be­ festigt. Ferner ist der Kommutator 10 mit der Rotorachse 16 zusammen mit dem Isolator 12 über die Verbindung des Kernbereiches 28 des Kommutators 10 mit dem Verbindungs­ bereichs 26 des Isolators 12 fest angebracht.
Die Arbeitsweise des gegenwärtigen Ausführungsbeispieles wird nunmehr beschrieben:
In dem Rotor 14, der den oben beschriebenen Aufbau auf­ weist, isolieren die Wicklungsisolierbereiche 22 des Iso­ lators 12 die Schlitze 20 des Motorkerns 18, und der Ach­ senisolierbereich 24, der integral mit den Wicklungsiso­ lierbereichen 22 ausgebildet ist, ist fest auf die Rotor­ achse 16 aufgesetzt, um dieselbe zu isolieren. Ferner wird der Verbindungsbereich 26, der an dem Ende des Achseniso­ lierbereichs 24 bereitgestellt ist, in die Einführausspa­ rung 30 des Kernbereichs 28 des Kommutators 10 zur Inte­ gralverbindung eingeführt. Durch die Wicklungen 32 ist der Kommutator 10 ferner auf dem Motorkern 18 zu gezogen. Dem­ gemäß ist der Isolator 12, der integral mit dem Kommutator 10 verbunden ist, ebenfalls in Richtung des Motorkerns 18 gezogen, so daß der Kommutator 10 und der Isolator 12 in­ tegral mit der Rotorachse 16 und dem Motorkern 18 verbun­ den sind.
Somit kann die Befestigungsstärke im Vergleich zu dem Fall bei herkömmlichen Aufbauten sehr erhöht sein. Da es ferner nicht notwendig ist, Verbindungsnuten oder Oberflächenrau­ higkeit der Rotorachse 12 bereitzustellen oder ein Klebe­ mittel zu verwenden, kann das Herstellungsverfahren und die dazu benötigten Zubehörteile vereinfacht sowie die Herstellungszeit verkürzt werden, um die Kosten zu redu­ zieren. Ferner kann eine ausreichend große Befestigungs­ stärke selbst dann erreicht werden, wenn das Überlappungs­ ausmaß zwischen dem Kernbereich 28 des Kommutators 10 und der Rotorachse 16 herabgesetzt ist. Dies eliminiert die Notwendigkeit einer hohen Genauigkeit bei der Herstellung der diversen Teile, in ihren jeweiligen Abmessungen, wo­ durch die Kosten weiter reduziert werden.
Auch der Kernbereich 28 des Kommutators 10, der aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, ist integral mit dem Iso­ lator 12 verbunden, der die Schlitze 20 des Motorkerns 18 isoliert, und der Achsenisolierbereich 24 des Isolators 12 ist auf der Rotorachse 16 fest aufgesetzt, um dieselbe in dem Bereich zwischen dem Isolator 12 und dem Kernbereich 28 des Kommutators 10 zu isolieren. Daher ist es nicht möglich, daß die Wicklungen 32 in Kontakt mit der Rotor­ achse 16 in dem Bereich zwischen dem Isolator 12 und dem Kernbereich 28 des Kommutators 10 kommen. Dies stellt die Isolierung sicher und verbessert die Qualität.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Verbindungsbereich 26 des Isolators 12 Vorsprünge und Aus­ nehmungen auf, die abwechselnd voneinander längs des Um­ fanges in vorherbestimmten Intervallen angeordnet sind, während die Einführaussparung 30 des Kernbereichs 28 des Kommutators 10 Vorsprünge und Ausnehmungen aufweist, die abwechselnd voneinander längs des Umfanges in vorherbe­ stimmten Intervallen ausgebildet sind, und die Verbindung zwischen dem Kommutator 10 und dem Isolator 12 wird durch Einfügen des Verbindungsbereiches 26 in die Einführausspa­ rung 30 erhalten. Jedoch sind die Ausgestaltungen des Ver­ bindungsbereiches 26 und der Einführaussparung 30 nicht auf die für das obige Ausführungsbeispiel gezeigten Formen beschränkt, sondern es kann eine Vielzahl von unterschied­ lichen Formen verwendet werden.
Beispielsweise können ein Verbindungsbereich 36 und eine Einführaussparung 38, die in den Fig. 3A und 3B gezeigt sind, verwendet werden, bei denen die Enden der Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils eine abgerundete Form aufweisen. Auch können ein Verbindungsbereich 40 und eine Einführaus­ sparung 42, die in den Fig. 4A und 4B gezeigt sind, ver­ wendet werden, bei denen diese Teile jeweils eine säge­ zahnformartige Gestalt aufweisen. Alternativerweise können ein Verbindungsbereich 44 und eine Einführaussparung 46, die in den Fig. 5A und 5B gezeigt sind, verwendet wer­ den, deren Vorsprünge und Ausnehmungen jeweils eine Tra­ pezform aufweisen. Ferner können ein Verbindungsbereich 48 und eine Einführaussparung 50, die in den Fig. 6A und 6B gezeigt sind, verwendet werden, die jeweils einen hexago­ nalen Querschnitt aufweisen.
Selbst wenn diese Verbindungsbereiche und Einführausspa­ rungen verwenden werden, kann der Kommutator 10 integral mit dem Isolator 12 verbunden und an demselben fest befe­ stigt werden durch Einführen des Verbindungsbereiches 36, 40, 44 bzw. 48 des Isolators 12 in die Einführungsausspa­ rung 38, 42, 46 bzw. 50 des Kommutators 10.
Ein Verbindungsbereich 52 und eine Einführaussparung 54, die in den Fig. 7A und 7B gezeigt sind, können verwendet werden, bei denen jeder Vorsprung des Verbindungsbereiches 52 mit Eingriffshaken 56 ausgerüstet ist, die sich von dem freien Ende des Verbindungsbereichs 52 längs des Umfanges desselben ausbreiten, und die Einführaussparung 54 ist mit dreieckigen Eingriffsbereichen 58 ausgerüstet. Ferner kön­ nen ein Verbindungsbereich 60 und eine Einführaussparung 62, die in den Fig. 8A und 8B gezeigt sind, verwendet werden, bei denen jeder Vorsprung des Verbindungsbereiches 60 mit Eingriffshaken 64, die sich von den freien Enden des Verbindungsbereichs 60 längs des Umfanges desselben ausbreiten, und einem Schlitz 66 und die Einführaussparung 62 mit Eingriffsbereichen 68 und einem Vorsprung 70 ausge­ rüstet sind. Ferner, wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt, kann ein Verbindungsbereich 72 verwendet werden, bei dem jeder Vorsprung mit einem gestuften Bereich 74 ausgerüstet ist, der sich von dem freien Ende des Verbindungsbereichs 72 längs des Umfanges desselben ausbreitet. In diesem Fall wird der Kernbereich 28 des Kommutators 10 mit Eingriffs­ vorsprüngen 76 bereitgestellt, die jeweils eine Keilform haben. Auch können ein Verbindungsbereich 78 und eine Ein­ führaussparung 80, die in den Fig. 10A und 10B gezeigt sind, verwendet werden, bei denen jeder Vorsprung des Ver­ bindungsbereiches 78 an dessen freien Ende einen Hakenbe­ reich 82 aufweist, der sich radial nach außen von dem Vor­ sprung ausbreitet, und die Einführaussparung 80 Eingriffs­ bereiche 84 bereitstellt, die eine Keilform aufweisen. Alternativerweise, wie in den Fig. 11A und 11B gezeigt, kann ein Verbindungsbereich 86 verwendet werden, der Ein­ griffslöcher 38 aufweist. In diesem Fall ist der Kernbe­ reich 88 des Kommutators 10 mit Eingriffsvorsprüngen 90 ausgerüstet, die jeweils eine Keilform aufweisen.
Selbst wenn diese Verbindungsbereiche und Einführausspa­ rungen verwendet werden, kann der Kommutator 10 integral verbunden werden mit und fest befestigt werden an dem Iso­ lator 12 durch Einführen des Verbindungsbereiches 52, 60, 72, 78 bzw. 86 des Isolators 12 in die Einführaussparung 54, 62 bzw. 80 des Kommutators 10. Insbesondere kann die Befestigungsstärke in axialer Richtung (Schubrichtung) erhöht werden. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbei­ spielen kann zusätzlich ein Klebemittel zur Erhöhung der Befestigungsstärke verwendet werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Kommutator
12 Isolator
13 Isolator
14 Rotor
16 Rotorachse
18 Motorkern
20 Schlitz
22 Wicklungsisolierbereich
24 Achsenisolierbereich
26 Verbindungsbereich
28 Kernbereich
30 Einführaussparung
31 Haken
32 Wicklung
36 Verbindungsbereich
38 Einführaussparung
40 Verbindungsbereich
42 Einführaussparung
44 Verbindungsbereich
46 Einführaussparung
48 Verbindungsbereich
50 Einführaussparung
52 Verbindungsbereich
54 Einführaussparung
56 Eingriffshaken
58 Eingriffsbereich
60 Verbindungsbereich
62 Einführaussparung
64 Eingriffshaken
66 Schlitz
68 Eingriffsbereich
70 Vorsprung
72 Verbindungsbereich
74 Stufenbereich
76 Eingriffsvorsprung
78 Verbindungsbereich
80 Einführaussparung
82 Hakenbereich
84 Eingriffsbereich
86 Verbindungsbereich
88 Eingriffsloch
90 Eingriffsvorsprung

Claims (10)

1. Befestigungsaufbau zum Befestigen eines Kommutators (10), der einen Kernbereich (28) aus einem Isoliermaterial aufweist und auf dem Außenumfang einer Rotorachse (16) aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernbe­ reich (28) des Kommutators (10) integral verbunden ist mit einem Isolator (12), der einen Wicklungsbereich eines Mo­ torkerns (18) isoliert.
2. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Isolator (12) und der Kernbereich (28) des Kommutators (10) aus Harz hergestellt sind.
3. Befestigungsaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Isolator (12) einen Achsenisolierbe­ reich (24), der auf der Rotorachse (16) aufgesetzt ist, und einen Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86), der an einem Ende des Achsenisolierbereichs (24) bereitgestellt ist, enthält, wobei der Verbindungs­ bereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) Vorsprün­ ge und Ausnehmungen umfaßt, die abwechselnd voneinander längs des Umfanges desselben in vorherbestimmten Interval­ len ausgebildet sind, und der Kernbereich (28) des Kommu­ tators (10) eine Einführaussparung (30, 38, 42, 46, 50, 54, 62, 80) aufweist, in welcher Vorsprünge und Ausnehmun­ gen abwechselnd voneinander längs des Umfanges derselben in vorherbestimmten Intervallen ausgebildet sind, wobei der Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) zum Verbinden des Isolators (12) mit dem Kommuta­ tor (10) in die Einführaussparung (30, 38, 42, 46, 50, 54, 62, 80) eingeführt ist.
4. Isolator (12) für einen Motorkern (18), der Wicklungs­ isolierbereiche (22) zum Isolieren des Wicklungsbereichs des Motorkerns (18), einen Achsenisolierbereich (24), der integral mit den Wicklungsisolierbereichen (22) ausgebil­ det und auf einer Rotorachse (16) aufgesetzt ist, und ei­ nen Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) umfaßt, der an einem Ende des Achsenisolierbe­ reichs (24) bereitgestellt und integral verbunden mit ei­ nem Kernbereich (28) eines Kommutators (10) ist.
5. Isolator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) mit Vorsprüngen und Ausnehmungen ausgebildet ist, die abwechselnd voneinander an einem Ende des Achseniso­ lierbereichs (24) in vorherbestimmten Intervallen längs des Umfangs desselben ausgebildet sind.
6. Isolator nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Isolator aus Harz hergestellt ist.
7. Motor umfassend einen Kommutator (10), der einen Kern­ bereich (28) aus einem Isoliermaterial aufweist und auf einer Rotorachse (16) aufgesetzt ist, und einen Isolator (12) zum Isolieren eines Motorkerns (18), wobei der Isolator (12) Wicklungsisolierbereiche (22) zum Iso­ lieren des Wicklungsbereichs des Motorkerns (18), einen Achsenisolierbereich (24), der integral mit den Wicklungs­ isolierbereichen (22) ausgebildet und auf der Rotorachse (16) aufgesetzt ist, und einen Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 42, 60, 72, 78, 86) enthält, der an einem Ende des Achsenisolierbereichs (24) bereitgestellt und integral mit dem Kernbereich (28) des Kommutators (10) verbunden ist; der Kernbereich (28) des Kommutators (10) mit einer Einführaussparung (30, 38, 42, 46, 50, 54, 62, 80) ausge­ rüstet ist, in welcher der Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) des Achsenisolierbereichs (24) zur Integralverbindung eingefügt ist; und
wenn der Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 42, 60, 72, 78, 86) in die Einführaussparung (30, 38, 42, 46, 50, 54, 62, 80) zur Integralverbindung eingeführt ist, eine Wicklung (32) zwischen den Wicklungsisolierbereichen (22) und dem Kommutator (10) so angebracht ist, daß der Kommu­ tator (10) an den Motorkern (18) befestigt ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorkern (18) auf der Rotorachse (16) druckschlüssig auf­ gesetzt ist.
9. Motor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (12) und der Kernbereich (28) des Kommu­ tators (10) aus Harz hergestellt sind.
10. Motor nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (26, 36, 40, 44, 48, 52, 60, 72, 78, 86) durch Vorsprünge und Ausneh­ mungen ausgebildet ist, die abwechselnd voneinander an dem einen Ende des Achsenisolierbereichs (24) in vorherbe­ stimmten Intervallen längs des Umfanges desselben ausge­ bildet sind, und die Einführaussparung (30, 38, 42, 46, 50, 54, 62, 80) durch Vorsprünge und Ausnehmungen ausge­ bildet ist, die abwechselnd voneinander in dem Kernbereich (28) des Kommutators (10) in vorherbestimmten Intervallen längs des Umfanges desselben ausgeformt sind.
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