DE19545767B4 - Datenübertragungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum schnurlosen Anschließen eines Datenendgerätes (DTE) an die Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) eines Telekommunikationsnetzes, wobei das Datenendgerät ein portables Funkteil (PP) und die Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) ein ortsfestes Funkteil (FP) umfasst und zwischen dem Datenendgerät (DTE) und dem portablen Funkteil (PP) sowie zwischen der Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und dem ortsfesten Funkteil (FP) u. a. Daten und Signalisierungsinformationen sowie eventuell Daten des automatischen Verbindungsaufbaus übertragen werden, wobei die zwischen portablem (PP) und ortsfestem (FP) Funkteil zu übertragende Information im die Information sendenden Funkteil (PP, FP) in ihrer Gesamtheit oder teilweise in DECT-Standard-gemäße Protokollrahmen eingefügt und im empfangenden Funkteil (FP, PP) dem besagten Rahmen entnommen wird, wobei die Übertragung der Signalisierungs-informationen zwischen Datenendgerät (DTE) und portablem Funkteil (PP) sowie zwischen Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und ortsfestem Funkteil (FP) gänzlich oder teilweise nach Standard CCITT V.24 erfolgt und die zwischen Datenendgerät (DTE) und Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) von einem Ende zum anderen zu übertragenden Signalisierungsinformationen zwischen portablem Funkteil (PP) und...

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum schnurlosen Anschließen eines Datenendgeräts an ein Datenübertragungsnetz mit Hilfe des DECT-Telekommunikationssystems.
  • Allgemein bekannt ist, ein Datenendgerät über Modem an ein öffentliches ortsfestes, d. h. drahtgebundenes Telefonnetz anzuschließen. Die Schnittstelle zwischen Endgerät und Modem ist dabei zu Beispiel gemäß CCITT-Standard V.24 ausgeführt. Es beginnt sich nun allerdings ein zunehmender Bedarf an Datenübertragung auch zwischen einem mobilen Endgerät und dem Telekommunikationsnetz abzuzeichnen, wobei dann die Schnittstelle schnurlos ausgeführt sein muss.
  • Hauptsächlich zur Sprachübertragung benutzt man nichtleitungsgebundene Mobiltelefonsysteme, wie zum Beispiel das NMT- und das GSM-System, die als weitreichende Telekommunikationsnetze konzipiert sind. Neben der Sprachübertragung wurden für diese Systeme auch Verfahren zur Übertragung digitaler Daten und zum drahtlosen Anschließen des Datenendgeräts an das Telekommunikationsnetz entwickelt.
  • Die vorgenannten Systeme arbeiten in einem weiten Gebiet, und wegen der großen Reichweite ist die Anzahl der verfügbaren Funkkanäle sehr begrenzt. Da sich die Modemverbindung wiederum im Allgemeinen über eine lange Zeit erstreckt, kommt die Belegung eines Funkkanals für diesen Zweck unangemessen teuer zu stehen. Andererseits wird zum Beispiel beim Verkehr innerhalb eines Gebäudes nur eine geringe Reichweite benötigt.
  • Für gebäudeinterne Datenübertragung wurden drahtlose Modems und schnurlose LANs entwickelt. Diese sind allerdings mit hohen Anlagenkosten verbunden; außerdem sind solche System nicht kompatibel mit anderen der drahtlosen Datenübertragung dienenden Systemen. Für die gebäudeinterne Datenübertragung gibt es auch schnurlose Telefon- und Personenrufsysteme, aber bei diesen besteht nicht die Möglichkeit des drahtlosen Anschlusses von Datenendgeräten.
  • Für die drahtlose Kommunikation im Nahbereich wurde das schnurlose DECT(Digital European Cordless Telecommunications)-System entwickelt, das günstige Datenübertragungsmittel für Telefonate oder Personenruf bietet. Allerdings hat dieses System den Nachteil, dass auch bei ihm keine Anschlussmöglichkeit für Datenendgeräte/Modeme besteht.
  • WO 1993/07684 A1 , zum Beispiel, diskutiert ein drahtloses, lokales Netz, welches Daten gemäß dem DECT-Standard per Funk zwischen Datenendgeräten von mehreren Benutzerstationen mittels einer festen zentralen Steuervorrichtung übermitteln kann.
  • WO 1993/21719 A1 beschreibt ein Verfahren zur Strukturierung eines B-Feld-Formats im DECT-Standard, so dass die im ISDN-Standard realisierte Aussenband-Signalisierung (Outband Signalling) unterstützt wird.
  • EP 587225 A2 betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Daten über einen Kommunikationskanal in einem digitalen drahtlosen Telefonsystem.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Verfahren und ein System zum Anschließen eines Endgeräts an ein drahtgebundenes Telekommunikationsnetz mit Hilfe des schnurlosen DECT-Systems zu schaffen. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist charakteristisch, was darüber im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 niedergelegt ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den unselbständigen Ansprüchen vorgestellt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung durch Erläuterung von Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen
  • 1 das Signalisierungsschema im Allgemeinen;
  • 2 das Signalisierungsschema bei lokaler Steuerung;
  • 3 ein Signalisierungsschema bei V.25bis-Verbindungsaufbau und Duplexübertragung;
  • 4 ein erfindungsgemäßes Signalisierungsschema bei Simplexübertragung.
  • In den Figuren und im Text werden die folgenden, aus dem Englischen abgeleiteten Kürzel verwendet:
  • DTE
    Datenendgerät
    DCE
    Datenübertragungseinrichtung/Modem
    PP
    portables Funkteil
    FP
    ortsfestes Funkteil
    PSTN
    allgemeines Datenübertragungsnetz/Telefonnetz
  • Die mit den Standards verbundenen Termini sind im Folgenden zusammengestellt:
    Im Verkehr zwischen Endgerät und Modem wird die allgemein bekannte Schnittstelle nach CCITT V.24 benutzt, die in folgender Publikation beschrieben ist: CCITT Recommendation V.24: List of definitions for interchange circuits between data terminal equipment (DTE) and data circuit terminating equipment (DCE) CCITT Blue Book, Vol. VIII.1,ITU, Geneva (1989), S. 104 ... 121.
  • Gemäß diesem Standard werden zwischen Endgerät und Modem die folgenden Signale übertragen:
    • 105 Aufforderung zum Senden (RTS)
    • 106 Bereit zum Senden (CTS)
    • 107 Modem betriebsbereit (DRS)
    • 108 Endgerät betriebsbereit (DTR)
    • 109 Signalerkennung (Carrier detect) CD
  • Außerdem ist bei asynchroner Übertragung zwischen Endgerät und Modem ein BREAK-Signal erforderlich. Zur Steuerung des Datenflusses können auch über den Datenkanal zu übertragende XON/-XOFF-Nachrichten (messages) benutzt werden.
  • Die Modeme benutzen oft auch automatischen Verbindungsaufbau nach Standard CCITT V.25bis. Diese Funktion ist in der folgenden Publikation beschrieben: CCITT Recommendation V.25 bis: Automatic calling and/or answering equipment parallel an the general switched telephone network (GSTN) using the 100-series interchange circuits, CCITT Blue Book, Vol. VIII.1, ITU, Geneva (1989), S. 121 ... 153.
  • Mit diesem Standard sind die folgenden zwischen Datenendgerät und Modem zu übermittelnden Befehle verbunden:
  • (CRN)
    Nummerwahl
    (CRI)
    Kurznummerwahl
    (VAL)
    akzeptierter Befehl
    (INV)
    fehlerhafter/verworfener Befehl
    (CFI)
    Ruf misslungen
    (INC)
    ankommender Ruf
    (DIC)
    Nichtbeachtung des ankommenden Rufs
    (CIC)
    Durchschalten des ankommenden Rufs
  • Das schnurlose Telekommunikationssystem DECT ist in folgender Publikation beschrieben: European Telecommunication Standard ETS 300 175-4: Radio Equipment and Systems (RES) Digital European Cordless Telecommunications (DECT) Common Interface, European Telecommunications Standards Institute, 1992.
  • In Verbindung mit dem DECT-System werden folgende Kürzel verwendet:
  • MAC
    Steuerschicht (Medium access control layer)
    IWU
    Anpassungselement
    LAPU
    Benutzer-Protokoll
    C-Ebene
    Steuerebene des Datenübertragungsprotokolls
    U
    Benutzerebene des Datenübertragungsprotokolls
    A/B
    Datenprofil, das den LU2-Dienst der DLC-Schicht benutzt
    C-Profil
    Datenprofil, das den LU3-Dienst der DLC-Schicht benutzt
  • Nachrichten des DECT-Systems:
    • (CC-SERVICE-CHANGE)
      Dienstwechsel der Verbindung
      (CC-SETUP)
      Verbindungsaufbau
      (CC-CONNECT)
      Verbindungsherstellung
      (CC-RELEASE)
      Verbindungsabbau
      (CC-RELEASE-COM)
      Verbindung beendet
  • In 1 ist das typische erfindungsgemäße Signalisierungsschema im Allgemeinen dargestellt. Die Schnittstelle zwischen Datenendgerät DCE und portablem Funkteil PP sowie die Schnittstelle zwischen Datenübertragungseinrichtung/Modem DCE und ortsfestem Funkteil FP entsprechen den Standards V.24 und V.25bis. Im portablen und im ortsfesten Funkteil befindet sich diese Schnittstelle im Anpassungselement IWU. Für die schnurlose Übertragung fügen das portable und das ortsfeste Funkteil die besagten Signalisierungsinformationen und die Verbindungsaufbaubefehle für das Senden in dem Protokoll des DECT-Systems entsprechende Rahmen, und beim Empfang lesen, d. h. entnehmen sie die genannten Daten aus den besagten Rahmen.
  • Die Übertragung der Signalisierungsinformationen kann entweder durch Imdatenkanal-Signalisierung oder durch Benutzung in erster Linie externer/lokaler Signalisierung erfolgen. Bei Imdatenkanal-Signalisierung empfiehlt sich die Benutzung eines Hilfsprotokolls, und zwar speziell des CCITT V110-, des GSM L2COP/L2BOP- oder des SP-2812-A-Protokolls. Im Folgenden wird in Beispielform die Signalisierung unter Verwendung externer/lokaler Signalisierung demonstriert. Außerdem wird die Übertragung der automatischen Verbindungsaufbaubefehle unter Benutzung von V.25bis-Befehlen aufgezeigt.
  • Lokale Signalisierung
  • Die Steuerung des Datenflusses erfolgt getrennt zwischen DTE und PP, PP und FP sowie DCE und FP. Eine durchgehende, d. h. von einem Ende zum anderen erfolgende Steuerung des Datenflusses ist nicht erforderlich, da jede Schnittstelle selbständig operiert, d. h. wenn die Puffer eines DTE voll sind, versetzt es das 133 (105)-Signale in ON-Zustand um eine Datenübertragung vom PP auf 104 zu verhindern.
  • Hat das PP den Datenfluss auf 104 unterbrochen, so füllen sich seine Empfangspuffer innerhalb einer gewissen Zeit, und es muss an das FP signalisieren um den Informationsfluss zu begrenzen. Nun muss das FP wiederum an das DCE melden, dass dieses die Datensendung vorübergehend einstellt. In der gleichen Weise wird der Datenfluss auch in umgekehrter Richtung gesteuert, d. h. das DCE benutzt die Schaltung 106 usw.
  • Die XON/XOFF-Datenflusssteuerung kann von einem Ende zum anderen unter Benutzung von U-Ebene-Daten oder in gleicher Weise wie die 106/103-Datenflusssteuerung benutzt werden.
  • Die Datenflusssteuerung ist in 2 gezeigt.
  • Wird lokale Steuerung benutzt, so hängt das Signalisierungs-Arrangement davon ab, ob mit Duplex- oder mit Simplexübertragung gearbeitet wird. Bei Simplexbetrieb dient ein und derselbe Kanal abwechselnd für den Verkehr in der einen und der anderen Richtung; diese Betriebsart wird auch als Halbduplex (half duplex) bezeichnet. 3 zeigt ein Signalisierungsschema für Duplexbetrieb, 4 ein Signalisierungsschema für Simplexbetrieb.
  • Simplexbetrieb
  • Bei Simplexbetrieb werden die Schaltungen 105, 106 und 109 zur Steuerung der Übertragungsrichtungsänderung benutzt. Die V.24-Aufforderung zum Wechseln der Übertragungsrichtung bewirkt eine CC-SERVICE-CHANGE-Nachricht, die die Mitteilung über den Richtungswechsel enthält. Hier können folgende Regeln zur Anwendung gebracht werden:
    • – Empfängt das PP vom Datenendgerät DTE die Information über die Veränderung des Zustandes der Schaltung 105 von ON auf OFF, so sendet es die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE) an das FP und bringt die Schaltung 106 in OFF-Zustand.
    • – Empfangt das FP die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE), bringt es die Schaltung 105 in OFF-Zustand.
    • – Bringt die Datenübertragungseinrichtung/Modem DCE die Schaltung 109 in OFF-Zustand, sendet das FP die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE) an das PP.
    • – Empfängt das PP die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE), so bringt es die Schaltung 109 in Richtung zum DTE hin in OFF-Zustand.
    • – Stellt das PP das Eintreffen von Daten von der U-Ebene fest, so bringt es die Schaltung 109 in ON-Zustand und sendet die Daten zur Schaltung 104.
    • – Stellt das FP das Eintreffen von Daten von der U-Ebene fest, so bringt es die Schaltung 105 in ON-Zustand und wartet ab bis sich die Schaltung 106 auf ON-Zustand einstellt bevor es die Daten unter Benutzung der Schaltung 103 sendet.
  • Ein Beispiel der Simplexsignalisierung gemäß obigen Regeln ist in 7 dargestellt.
  • V.25bis automatischer Verbindungsaufbau
  • Das DTE kann die V.25bis-Information der Verbindungssteuerung eines seriellen Modems zum Starten des Verbindungsaufbaus einer DCE benutzen. Im DECT-System sind die V.25bis-Befehle über Funk zu übertragen. Gemäß der Erfindung kann dies z. B. unter Benutzung einer vorhandenen DECT-Verbindungssteuerungsinformation oder durch codeunabhängiges, d. h. transparentes Übertragen der V.25bis-Befehle unter Benutzung z. B. von IWU-TO-IWU-Paketen erfolgen.
  • Die Signalisierung zwischen dem DTE und dem PP unter Benutzung der V.24-Schnittstelle im Falle automatischen Verbindungsaufbaus entspricht der CCITT V.25-Empfehlung. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Verbindungsaufbau unter Benutzung der PP-Tastatur auszulösen.
  • Im Folgenden ist eine Lösung beschrieben, mit der die V.25bis-Steuerungsnachrichten in DECT-Verbindungssteuerungsnachrichten umgesetzt werden.
  • 1. Vom PP ausgehende Verbindungen
  • Die Verbindungsherstellungsaufforderung vom DTE ans PP mit der Tastatur oder mit V.25bis (CRN)-, (CRI)- oder (CRS)-Befehl löst das Senden der (CC-SETUP)-Nachricht aus. Eine Zusammenstellung der den alternativen Verbindungsinitiatoren zugeordneten Informationselemente findet sich in Tabelle 1. In der Situation mit Serielles-Modem-Steuerverbindung (V.25bis) erfolgt Bestätigung vom PP IWU ans DTE in Form einer passenden Antwort, m.a.W. die Befehle werden lokal beantwortet. Zwischen dem DTE und dem PP werden lokal (VAL)- und (INV)-Meldungen benutzt, m.a.W. ist der V.25bis-Befehl falsch, so antwortet das PP mit (INV)-Meldung und bricht den Verbindungsaufbau auf. Die Akzeptierung des Befehls wird durch (VAL)-Meldung bestätigt. Im Anschluss an diese Nachrichten wird die Schaltung 106 in OFF-Zustand versetzt.
  • Wird die Verbindung akzeptiert, so sendet das FP eine (CC-CON-NECT)-Nachricht an das PP. In diesem Falle versetzt das PP die Schaltung 107 in ON-Zustand, um so die gelungene Verbindungsherstellung anzuzeigen. Danach kann die normale Datenübertragungsphase anlaufen.
  • Diese Verbindungsaufbauphase ist in dem Signalisierungsschema in 3 dargestellt.
  • Wird die Verbindungsaufnahme nicht akzeptiert, sendet das FP eine (CC-RELEASE-COM)-Antwort an die (CC-SETUP)-Nachricht, versehen mit einem Abbruchgrund-Code. Mit Empfang dieser Nachricht sendet das PP an das DTE eine mit Fehlercodeinformation versehene V.25bis (CFI)-Nachricht. Die Anordnung der Informationselement zwischen Tastatur und V.25bis findet sich in Tabelle Zum Verbindungsabbau versetzt das DTE die Schaltung 108/2 in OFF-Zustand, worauf das PP eine (CC-RELEASE)-Nachricht an das FP schickt. Tabelle 1
    Pos. Nr. PP Benutzer V.25bis Nachricht DECT-Nachricht Bemerkungen
    Tastatur (CRN) (CRI) (CRS) (CC-SETUP) Verbindungsaufbau "call initiate"
    1 "call number" "dialled number" "called party number"
    2 Kenn-Nummer Unteradresse des angerufenen Teilnehmers
    3 Abgeleitet von internen Einstellungen Abgeleitet von internen Einstellungen IWU-Attribute (Informationselement)
    4 Abgeleitet von internen Einstellungen Abgeleitet von internen Einstellungen Durchgehende Kompatibilität (Informationselement)
    Tabelle 2
    Pos. Nr. PP Bediener V.25bis-Nachricht DECT-Nachricht Bemerkungen
    Anzeige (display) (CFI) (CC-RELEASE-COM) Abbrechen d. Verbindung
    1 Fehlerursache Fehlertyp Ursache des Abbruchs
  • 2. Am PP endende Verbindungen
  • Die PP-endenden Verbindungen beginnen mit der eintreffenden (CC-SETUP)-Nachricht.
  • Nach Empfang der Nachricht wird die V.25bis (INC)-Meldung gesendet, und/oder das PP versetzt die Schaltung 125 in ON-Zustand, oder die Information wird auf der PP-Anzeigevorrichtung angezeigt. Die Entsprechung zwischen Aufbau-Nachricht, V.25bis-Nachrichten und Anzeige ist aus der nachstehenden Tabelle 3 ersichtlich. Tabelle 3
    Pos. Nr. PP-Benutzer V.25bis-Nachricht DECT-Nachricht Bemerkungen
    (INC) (CC-SETUP) Ankommender Ruf
    1 Anzeigevorrichtung "called Party number"
    2 Anzeigevorrichtung "called Party subadress"
    3 Anzeigevorrichtung IWU-Attribute (Informationselement)
    4 Anzeigevorrichtung Durchgehende Kompatibilität (Informationselement)
  • Bei Empfang der (INC)-Verbindungsmeldung des ankommenden Rufs kann das DTE entweder mit dem (DIC)- oder dem (CIC)-Befehl antworten. Im ersteren Fall wird der Ruf nicht entgegengenommen, und als Antwort auf die (CC-SETUP)-Nachricht wird (CC-RELEASE-CON mit dem Code hex15"user rejection" gesendet. Im Fall des (CIC)-Befehls wiederum erfolgt normale Fortsetzung Verbindungsaufbaus.
  • Die vom DTE initiierte Verbindungsabbruch-Phasen sind die gleichen wie im Fall der vom PP ausgehenden Verbindung. Wird die Verbindung vom entgegengesetzten Ende aus beendet, sendet das FP die V.25bis-Nachricht (CFI), in die der Fehlercode aus dem – Informationselement eingefügt ist.
  • Vorangehend wurden einige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben. Natürlich kann das erfindungsgemäße Prinzip im Rahmen des Schutzbereichs der Patentansprüche zum Beispiel bezüglich funktioneller Details und der Einsatzbereiche variiert werden.
  • Auf die Konstruktion der mit der Benutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens verbundenen Geräte wurde in der Beschreibung nicht näher eingegangen, da diese Geräte als zum normalen Wissen des Fachmanns gehörend betrachtet werden können, das er gestützt auf diese Beschreibung zur Anwendung bringen kann.

Claims (5)

  1. Verfahren zum schnurlosen Anschließen eines Datenendgerätes (DTE) an die Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) eines Telekommunikationsnetzes, wobei das Datenendgerät ein portables Funkteil (PP) und die Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) ein ortsfestes Funkteil (FP) umfasst und zwischen dem Datenendgerät (DTE) und dem portablen Funkteil (PP) sowie zwischen der Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und dem ortsfesten Funkteil (FP) u. a. Daten und Signalisierungsinformationen sowie eventuell Daten des automatischen Verbindungsaufbaus übertragen werden, wobei die zwischen portablem (PP) und ortsfestem (FP) Funkteil zu übertragende Information im die Information sendenden Funkteil (PP, FP) in ihrer Gesamtheit oder teilweise in DECT-Standard-gemäße Protokollrahmen eingefügt und im empfangenden Funkteil (FP, PP) dem besagten Rahmen entnommen wird, wobei die Übertragung der Signalisierungs-informationen zwischen Datenendgerät (DTE) und portablem Funkteil (PP) sowie zwischen Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und ortsfestem Funkteil (FP) gänzlich oder teilweise nach Standard CCITT V.24 erfolgt und die zwischen Datenendgerät (DTE) und Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) von einem Ende zum anderen zu übertragenden Signalisierungsinformationen zwischen portablem Funkteil (PP) und ortsfestem Funkteil (FP) in DECT-Steuerungsebene-Rahmen durch datenkanalexterne Signalisierung im Simplexbetrieb übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Verkehr eine oder mehrere der folgenden Regeln zur Anwendung gebracht werden: – Empfängt das portable Funkteil (PP) vom Datenendgerät (DTE) die Information über die Veränderung des Zustandes der Schaltung (105) von ON auf OFF, so sendet es die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE) an das ortsfeste Funkteil (FP) und bringt die Schaltung (106) in OFF-Zustand; – Empfangt das ortsfeste Funkteil (FP) die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE), bringt es die Schaltung (105) in OFF-Zustand; – Bringt die Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) die Schaltung (109) in OFF-Zustand, sendet das ortsfeste Funkteil (FP) die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE) an das portable Funkteil (PP); – Empfangt das PP die Nachricht (CC-SERVICE-CHANGE), so bringt es die Schaltung (109) in Richtung zum Datenendgerät hin in OFF-Zustand; – Stellt das portable Funkteil (PP) das Eintreffen von Daten von der Benutzerebene fest, so bringt es die Schaltung (109) in ON-Zustand und sendet die Daten zur Schaltung (104); – Stellt das ortsfeste Funkteil (FP) das Eintreffen von Daten von der Benutzerebene fest, so bringt es die Schaltung (105) in ON-Zustand und wartet ab bis sich die Schaltung (106) auf ON-Zustand einstellt, bevor es die Daten unter Benutzung der Schaltung (103) sendet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehle des automatischen Verbindungsaufbaus zwischen dem PP und dem FP in Form von DECT-Verbindungssteuerungsinformationen übertragen werden.
  3. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befehle des automatischen Verbindungsaufbaus zwischen dem PP und dem FP codeunabhängig (transparent) zum Beispiel unter Benutzung von IWU-TO-IWU-Paketen übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten dem automatischen Verbindungsaufbau dienenden Befehle zwischen dem Datenendgerät (DTE) und dem portablen Funkteil (PP) sowie der Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und dem ortsfesten Funkteil (FP) völlig oder teilweise dem Standard CCITT V.25bis entsprechen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Befehle zwischen dem Datenendgerät (DTE) und dem portablen Funkteil (PP) sowie zwischen der Datenübertragungseinrichtung/Modem (DCE) und dem ortsfesten Funkteil (FP) gänzlich oder teilweise dem AT HAYES-Standard entsprechen.
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