DE1959131B2 - Drahtverbinder zum verbinden bon leiterdraehten - Google Patents

Drahtverbinder zum verbinden bon leiterdraehten

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DE1959131B2 DE19691959131 DE1959131A DE1959131B2 DE 1959131 B2 DE1959131 B2 DE 1959131B2 DE 19691959131 DE19691959131 DE 19691959131 DE 1959131 A DE1959131 A DE 1959131A DE 1959131 B2 DE1959131 B2 DE 1959131B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drahtverbiiuler zum Verbinden von Leiterdrahten mit in einem Unterteil vorgesehenen, parallel zueinander Verlaufenden Drahtniifla;:eflüchen mit Trennwänden Zwischen den Leitern und mit einem flache geschlitzte Koiitaktelemente tragenden, in das Unterteil unter Kraftausübuiig einsetzbaren Oberteil, wobei d;is Unterteil zu den Dralitauflagel lachen c|iier\ ei laufende, für die Finden tier Kontaktelemenle \oruesehene Auftlahmesehlitze aufweist.
Es sind verschiedene Arien von Dralilverhiudern y.um Verbinden isolierter Leiter miteinander bekanntgeworden. Ein Verbinder für mehradrige flache Bandkabel ist bereits in der britischen Patentschrift 076 145 beschrieben. Mit diesem Verbinder können dauerhafte lötungsfrcic Verbindungen zwischen den Leitern von Bandkabel η untereinander oder zwischen einem Bandkabel und einzelnen Leitern oder geeignete!) Kontaktstücken hergestellt werden. Dies erfolgt unter Verwendung von dünnen, flachen, federnden und gegabelten Kontaktelcmcntcn, die die Isolierung des Leiters durchdringen und einen elastischen, dauerhaften Kontakt herstellen. Der Körper des Verbinders besieht aus einem becherförmigen Unierteil mit einer Drahtauflagefliiche mit i|iiervcrlaufendcr, Schlitzen, die auf die Drahtuiiflageflädien ausgerichtet sind. Ferner ist ein Oberteil vorgesehen, das in das Unterteil unter Kraftaiisübiing eingesetzt wird, wobei die Kontaktelemenle die Isolierung der zu verbindenden Leiter durchdringen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 I 18 715 ist ein weiterer Drahtverbinder bekanntgeworden., der ebenfalls
ίο aus Ober- und Un'.erteil bestellt, und bei dem die auf Drahtauflageflächen im Unterteil aufliegenden und durch Trennwände voneinander getrennten einzelnen Drahtleiter daduich miteinander verbunden werden, daß beim Zusammendrücken von Ober- und Unterteil ein im Oberteil vorhandenes geschlitztes, plattenfömiiges Kontaktelement die Isolierung der einzelnen Drähte durchdringt und eine Verbindung der Leiter untereinander hervorruft.
Beide Arten von Drahtverbindern sind jedoch
ao nicht auf die speziellen Erfordernisse abgestellt, die sich beim Verbinden von Zwillingsleitern ergeben. Der Verbinder nach der britischen Patentschrift 1 076 145 ist für Bandkabel mit zahlreichen nebeneinanderliegenden Leitern bei gleichzeitig zahlreichen verschiedenen Schaltmöglichkciten vorgesehen und entsprechend aufwendig und daher für Zwillingsleiter nur bedingt verwendungsfähig. Der Drahtverbinder nach der USA.-Patentschrift 3 118 715 verbindet 3 einzelne Leiter miteinander und ist deshalb zur Verwendung bei Zwillingsleitern nicht verwendbar.
Ils ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drahtverbinder z.u schaffen, der den Gegebenheiten an Zwillingsleiter in optimaler Weise Rechnung trägt und mit den es möglich ist, trotz der geringen Entfernung zwischen den einzelnen Leitern des Zwillingsleiters einen guten und dauerhaften Kontakt zwischen den Kc1.itiktelementcn und dem einzelnen Lcitei herzustellen, wobei gleichzeitig die einzelnen Kontaktstellen sich nach Herstellung des Kontaktes in gegeneinander abgeschlossenen Räumen befinden sollen. Darüber hinaus soll der Kontakt schnell und einfach herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird crfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß der zur Verwendung bei Zwillingsleitcrn vorgesehene Drahtverbinder durch die Trennwand abgetrennte Drahtauflagcflächenpaarc aufweist, wobei die Dralitauflageflächcn für jedes Paar jeweils zwischen den beiden Leitern eine Nut aufweisen, in die am Oberteil vorgesehene durchgehende scharf-
:,o kantige Rippen hineinpassen, und daß die Koiitaktelemente die jeweils einander entsprechenden Lcitcrclrähte tier Zwillingsleiter verbinden.
Durch die etfindungsgemäl.le Ausbildung des Verbinders wird erreicht, daß jeder der beiden auf den zwei i)ralitauflagefläcl"e,ipaaren aufgebrachten Zwillingsleiler beim Einsclz.cn des Oberteiles durch die darin vorgesehenen scharfkantigen Rippen in zwei Einzelleiter getrennt wird, die auf der jeweiligen Drahtauflagcflächc eingemittet werden, wobei die scharfkantigen Rippen beim anschließenden weiteren Eindrücken des Oberteiles Trennwände zwischen den Einzelleitern bilden und somit gegeneinander abgeschlossene Räume für die Kontaktstellen schaffen. Bei diesem weiteren Eindrücken des Oberteils durchdringen die Koiitaktelemente die Isolierung der Einzelleiter und stellen, je nach Anordnung der Kontaktelemcnte, die gewünschten Verbindungen her. Durch die Aufspaltung der Zwillingsleitct in Einzel-
1 959113 1
Idler haben lcl/icre einen gegenüber den Verhältnisiii am Zwillingsleiier leielu vergrößerten Abstand voneinander, was die notwendige Ausrichtung der Γ iii.'elleiier und Koniaktclcmenle aufeinander weniger kritisch macht als hei geringerem Abstand.
Nachstehend wird cine bevorzugte Ausführungsfiimi der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung i- ι 11 ie
I i y. I cine scliauhildliche Darstellung eines zii- !.aiuniengeizien Draht Verbinders,
Ii μ. 2 eine Draufsicht auf das Unterteil, von dem i-iii Teil weggeschnitten wurde, mn Einzelheiten im l'inern /u /eigen.
I i μ. .ι eine Ansicht des (Oberteiles von unten,
I- i μ. -I ein Schnitt längs Linie 4-4 in Γ i g. 3,
|·' i g. 5 ein Schnitt längs Linie 5-fi in F i t;. 2 und
F i μ. 6 eine Ansicht des Verbinders von vorne mit 2A\ci 1 ciierpaaren darin.
Der in der Fig. 1 dargestellte Drahtverbinder 10 K'Meht aus einem oben offenen Unterteil 11 und fiiiem in diesen eingesetzten Ohrrtoil 12. Am Unterteil 11 ist ein Ansatz 13 mit F.inführimgskanälen 14, 15 vorgesehen, in die die beiden miteinander zu ver-1 iiulenden Zwillingsleik-r eingeführt werden. Am jMi-.ai/ können Zeichen 16, z. B. durch Aufdruck, ) inprägung oder in Form eines Abziehbildes angebracht werden, die den Verlauf der Verbindung im Verbinder anzeigen. Das Unter- und das Oberteil des Verbinders bestehen aus einem elastischen, steifen, roh menschen Isoliermaterial und vorzugsweise aus i-iiiem l'olykarbonatharz. Fs kann ein klares, durch-■ichtiges Harz verwendet werden, so daß die hergestellte Verbindung sichtbar ist, oder das Harz kann /.. B. mit Farbpulvern pigmentiert oder auch mit Stoflen vermischt werden, die den Verbinder schwer entflammbar machen. Einerseits ist eine hohe Steife erwünscht, während andererseits eine ausreichende Ehislizitüt erforderlich ist. so daß die beiden Teile durch Finrasten zusammengehalten werden können.
Wie aus den F i g. 2 und 5 Z1' ersehen ist, weist das Unterteil 11 des Verbinders die Form einer oben offenen rechteckigen Kappe auf, wobei der Ansatz 13 einen Handgriff bildet. Das Unterteil ist zwischen den f'ndwandungen mit tiefen Nuten 17. 18 in der Längsrichtung und mit querverlaufenden Schlitzen 19, 20 versehen. Nahe an den Seitenvvandungcn sind langgestreckt;: Vertiefungen 21, 22 vorgesehen, deren Zweck noch erläutert wird.
Von den unteren Flächen der Einführungskanäle 14. 15 aus erstrecken sich am Boden des Unterteiles Il abgerundete Drahtauflageflächen 25. 26, 1.7 und 28. Die innen gelegenen Drahtauflageflächen werden von einer in der Mitte gelegenen Trennwand 29 voneinander getrennt, während die Auflaizeflächcn eines Drahtauflageflächenpaares durch Nuten !7 bzw. !8 voneinander getrennt sind. Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, weisen die querverlaufenden Schlitze 19, 20 die gleiche Tiefe auf, wie die Nuten und verlaufen in jedem Falle von der einen Nut zur benachbarten Vertiefung 21 bzw. 22 und von der anderen Nut aus zum Teil durch die in der Mitte gelegene Trennwand 29.
Die Einf'ihrungskanäle 14, 15 sind an den außen gelegenen Enden bei 31, 32 trichterförmig aufgeweitet. Die beiden kreisrunden öffnungen der Einführungskanäle sind durch untere Rippenansätze 33, 34 voneinander getrennt sowie durch die gegenüberliegenden oberen Rippenansät/e 35. 36. Der Abstand dieser Rippenansatze voneinander reicht gerade aus, um das Einführen der miteinander verbundenen Zwillingsleiter zu ern'öglichen, wobei dann die beiden Leiter in den den kreisrunden Querschnitt aufweiscnden Teilen der Drahteiulühiungskanäle sitzen. Die F i g. <■> zeigt die Lage der Zwillingsleiter 37. 3H in den Einführungskanälen 14, 15.
Die Wandungen des Unterteils 11 laufen, wie bei 39 dargestellt, leicht aufeinander zu, so daß das
ίο Oberteil 12 beim Einsetzen in das Unterteil 11 einrastet.
Die F i g. 3 zeigt das in der F i g. 1 dargestellte Oberteil 11 des Verbinders von unten. Das Oberteil ist an seiner Unterseite mit scharfkantigen Rippen 41, 42 versehen, die in die Nuten 17, 18 des Unterteiles 11 genau hineinpassen. Quer zu den Rippen sind Kontaktelemente 43, 44 angeordnet, von denen das Kontakieiement 43 in der Fig. 4 ausführlich dargestellt ist. Jedes Konlaktelement besteht aus zwei federnden und gegabt. en Kontaktabsehnitien 45. 46. die durch einen Steg 47 n.iteinander verbunden sind, der im Oberteil eingebettet ist und an der üebrauehsstelle von den Nasen 48, 49 festgehalten wird. Die Schlitze 50, 51 des Kontaktelementes 43 sind auf die Drahtenden der Leiter auf den Drahtauflageflächen 25, 27 ausgerichtet, wenn das Oberteil 12 auf das Unterteil 11 des Verbinders aufgesetzt wird. Dasselbe gilt für das Kontakieiement -14.
Von den Seitenkanten des Oberteiles 12 aus erstrecken sich langgestreckte Rippen 54, 55 nach außen. Alle vier Kanten des Oberteiles sind etwas nach außen erweitert und weisen bei 56 den größten Abstand voneinander auf. Bei der in der F i g. I dargestellten nicht eingerasteten Stellung sitzen die Kar»· ten 54, 55 unterhalb der Linie 39 des Unterteiles 51 und verhindern eine zufällige Verschiebung. Die Enden der Rippen 41, 42 liegen an den Endvvandungen des Oberteiles an und sichern Ober- und Unterteil vor dem Zusammendrücken gegen zufälliges Verschieben.
Zum Herstellen einer Verbindung werden die beiden Zwillingsleiter 37, 38 mil den Enden in die Einführungskanälc J4, 15 eingeschoben, wobei geringfügige Krümmungen der Drahtenden beseitigt werden.
Die Zwillingsleiter werden ferner von den Kanten der Rippen 41. 42 geführt und zwischen den scharfen Längskanten auf die Drahtauflageflächen 25 bis 26 und 28 bis 27 eingemittet. Nach dem vollständigen Einführen der Leiterpaare wird das Oberteil 12 in
5u das Unterteil 11 eingedrückt, so daß die Oberseite des Oberteiles 12 mit den Kanten des Unterteiles 11 fluchtet, wie in tier F i g. 6 dargestellt. Dieses Eindrücken des Oberteiles vvinl geeigneterweise mittels einer Parallelbackenzange durchgeführt. Die scharfkantiiicn Rippen 41, 42 durchschneiden das aus Kur ,Istoff bestehende Verbindungsstück zwischen den Leitern der Zwillingsleiter. wobei ferner die einzelnen Leiter auf die betreffenden Auflageflächen gedruckt werden. Die nach oben abgebogenen scharfen Kanten der Drahtauflageflächen mitten die voneinander getrennten Leiter in der Ciebrauchslage ein. Die gegabelten Kontaktabschniltc bewirken eine weitere Einmiltung der Drähte, durchdringen und \ertliäugen die Isolierung und stellen eine dauerhafte elastisehe Verbindung mit dem Drahtleiter her. Die Wulst 56 rastet hinter der Kante 39 nur bei Ausübung der Kraft ein, die zum sicheren Trennen der Leiter und zum Eindrücken der Kontaktabschnitte ausreicht.
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Die Rippen 54. 55 werden von den Vertiefungen 21, 22 aufgenommen. Die Rippen 41, 42 und die Wandung V) dienen zum Isolieren der einzelnen Leiterdrälite voneinander, wodurch ein Funkenübcrschlag zwischen nicht miteinander in Kontakt stellenden Leitern verhindert wird.
Durch teilweises Füllen des Verbinders mit einer isolierenden wasserfesten Paste vor dem Zusammensetzen. /.. B. mit Silikonfett, wird die hergestellte Verbindung wasserfest, ohne daß die Wirksamkeit der hergestellten elektrischen Verbindungen beeinträchtigt wird.
Der Verbinder nach der Erfindung kann mühelos zusammengesetzt werden, wobei eine sichere um: dauerhafte Verbindung zwischen einzelnen Leiierr der Zwillingsleiter hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Drahlvcrhindcr zum Verbinden von l.eilerdrälilL'ii mit in einem Unterteil vorgesehenen, parallel zueinander verlaufenden Drahtaufkigenächen mit Trennwänden zwischen den Leitern und niit einem flache, geschlitzte Kontaktelemente tragenden, in das Unterteil unter Kraftausübimg einselzbaren Oberteil, wobei das Unierteil zu den Drahtaul'lageflächen querverlaufende, für die Enden der Koiitaktelemente vorgesehene Aufnah-ηκ-schlitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verwendung bei Zwil· lingsleitern vorgesehene Drahtverbinder durch die Trennwand (29) abgetrennte Drahtauflageflächenpaare (25, 26), (27, 28) aufweist, wobei die Drahtauflageflächen für jedes Paar jeweils zwischen di-ii beiden Leitern eine Nut (17 bzw. 18) aufweisen, in die am Oberteil (12) vorgesehene durchgehende scharfkantige Rippen (41 bzw. 42) hineinpassen, und daß die Kontaktelemente (43, 44) die jeweils einander entsprechenden Lciterdrähie der Zwillingsleiier verbinden.
  2. 2. Drahtverbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtverbinder einen Leitereinführungsansatz (13) mit die Leiter aufnehmenden Kanälen aufweist, die auf die Drahtauflagefliidien (25. 26). (27, 28) ausgerichtet sind.
  3. 3. Druhtverbinuer na_n Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii e'er I eitereinführungsansatz (13) mit Kennzeichen vergehen ist, die die Lage der Kontaktelemente anzeigen.
  4. 4. Drahtverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungskanälc (14, 15) einen Ouersclinill in Form eines Doppelkreises mit gegenüberstehenden oberen und unteren Kippen aufweisen und das eine Ende eines l.eiterpaares aufnehmen und geraderichten.
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