DE19607509A1 - Dualkarte und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Dualkarte und zugehöriges Verfahren

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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
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    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W88/02Terminal devices

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Karten und insbesondere auf tragbare Informationskarten
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Es werden eine Vielzahl von elektronischen Karten ver­ wendet, um Informationen zu transportieren. Beispielsweise werden Smartkarten (Eingabe-Ausgabe-Schaltungskarten auf Mi­ kroprozessorbasis) 100 (Fig. 1) mit zellularen Telefonen ver­ wendet, um dem zellularen Telefon eine Teilnehmeridentifika­ tionsinformation zu bieten. Smartkarten umfassen einen Mikro­ prozessor 102 und einen elektronisch löschbaren programmier­ baren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 104. Der Mikroprozessor kom­ muniziert mit einem Anschluß 106 über einen Kommunikationsbus 108 und über einen Datenbus 110 mit dem Speicher 104. Das EEPROM speichert Information, wie beispielsweise eine Abrech­ nungsinformation, die dem zellularen Telefon übermittelt wird, wenn die Smartkarte in das zellulare Telefon eingescho­ ben wird. Eine andere Smartkarten-Vorrichtung 200 ist in Fig. 2 gezeigt. Diese Smartkarte umfaßt einen ersten Mikroprozes­ sor 202, der mit einem EEPROM 204 und einem Anschluß 206 ver­ bunden ist. Der Mikroprozessor 202 ist über einen Bus 208 mit dem Anschluß 206 und über den Datenbus 210 mit dem EEPROM 204 verbunden. Ein zweiter Mikroprozessor 212 ist mit einem EEPROM 214 und einem Anschluß 216 verbunden. Der Mikroprozessor 212 und das EEPROM 214 sind durch einen Datenbus 220 verbun­ den. Der Mikroprozessor 212 ist über den Bus 218 mit dem An­ schluß 216 verbunden. Die EEPROMs 204 und 214 speichern je­ weils Informationen für verschiedene Abrechnungen. So kann ein EEPROM verknüpft werden mit dem persönlichen Konto des Besitzers und das andere EEPROM kann mit dem Geschäftskonto des Besitzers verknüpft werden.
Eine Speicherkarte 300 (Fig. 3) umfaßt einen Anschluß 302 und einen Speicher 304, der mit einem Datenbus 306 ver­ bunden ist. Der Speicher speichert einen Rechnungsbetrag, der belastet oder gutgeschrieben wird, wenn die Speicherkarte 300 mit einer zur Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung verbunden wird. Beispielsweise wird die Speicherkarte beim Kartentele­ fon, Bankverkehr, Kino und bei Massenverkehrsmitteln verwen­ det.
Da Smartkarten 100, 200 und Speicherkarten 300 verschie­ dene Kommunikationssignalformate verwenden und verschiedene Information speichern, so können diese Karten nicht wechsel­ seitig benutzt werden. Beispielsweise verwendet die Speicher­ karte 300 eine synchrone Kommunikation während die Smartkar­ ten 100 und 200 eine asynchrone Kommunikation verwenden.
Somit besteht ein Bedürfnis für Vorrichtungen und Infor­ mationskarten, die vielseitiger sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Smart­ karte nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer anderen Smartkarte nach dem Stand der Technik;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Speicher­ karte nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer Smart­ speicherkarte;
Fig. 5 ist ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Smartspeicherkarte, die mit einem zellularen Telefon gekop­ pelt ist;
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm einer Smartspei­ cherkarte, die mit einem Kartentelefon verbunden ist;
Fig. 7 ist ein Schaltungsschema, das ein zellulares Te­ lefon und eine damit verbundene Smartspeicherkarte zeigt;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das die Verwendung einer Smartspeicherkarte in einem zellularen Telefon zeigt;
Fig. 9 ist ein schematisches Diagramm einer alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ist ein schematisches Diagramm einer Smartspei­ cherkarte gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum se­ quentiellen Betrieb einer Speicherkarte und einer Smartkarte in einem zellularen Telefon zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Erkennung einer synchronen oder einer asynchronen Vorrichtung zeigt;
Fig. 13 ist eine schematische Darstellung eines zellula­ ren Telefons, das eine Informationskarte aufnimmt;
Fig. 14 ist eine schematische Darstellung eines zellula­ ren Telefons, das zwei Informationskarten aufnimmt;
Fig. 15 ist eine schematische Darstellung einer anderen Smartspeicherkarte;
Fig. 16 ist eine schematische Darstellung eines anderen zellularen Telefons, das eine Informationskarte aufnimmt; und
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung eines zellula­ ren Telefons, das zwei Informationskarten aufnimmt.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Eine Dualkarte, hier auch als Smartspeicherkarte be­ zeichnet, kommuniziert mit einer zur Smartkarte kompatiblen Vorrichtung und mit einer zur Speicherkarte kompatiblen Vor­ richtung. Diese Smartspeicherkarte umfaßt eine Prozessor, der Smartkartenfunktionen ausführt und eine Speichervorrichtungs­ verbindung, die den Betrieb einer zu einer Speicherkarte kom­ patiblen Vorrichtung gestattet. Die Smartspeicherkarte hat den Vorteil, daß sie es Benutzern gestattet, nur eine einzige Karte zu besitzen, die sowohl als Speicherkarte als auch als Smartkarte verwendet werden kann. Der Speicherkartenrech­ nungsbetrag kann über ein zellulares Telefon aktualisiert werden, so daß der Benutzer keine Gutschriftmaschine finden muß, um den Kontostand zu erhöhen. Die Smartspeicherkarte hat eine größeren Speicher als eine konventionelle Speichervor­ richtung. Dies gestattet es, daß mehr aktualisierbare Größen in die Karte geladen werden können und es erleichtert die Ak­ tualisierung der Telefonfunktionsmerkmale im Telefon.
Eine Smartspeicherkarte 400 (Fig. 4) umfaßt eine Smart­ kartenvorrichtung 407, die einen Prozessor 402 und ein EEPROM 404 aufweist. Der Prozessor kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Vorrichtung, wie beispielsweise einem handelsübli­ chen Mikroprozessor, implementiert werden. Der Prozessor und das EEPROM sind über einen Datenbus 406 verbunden. Der Pro­ zessor 402 ist über den Datenbus 410 mit einem Anschluß 408 verbunden. Der Anschluß 408 dient zur Verbindung mit einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, wie beispielsweise einem zellularen Telefon. Der Prozessor 402, das EEPROM 404, der Datenbus 406, der Anschluß 408 und der Datenbus 410 stel­ len die Smartkartenkomponenten dar. Das EEPROM ist ein Spei­ cher. Die Speichervorrichtung 411 der Smartspeicherkarte um­ faßt einen Speicher 412, der über einen Bus 416 mit einem An­ schluß 414 verbunden ist. Der Anschluß 414 dient zur Verbin­ dung mit einer zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrich­ tung. Der Speicher 412, der Anschluß 414 und der Bus 416 stellen eine Speicherkarte dar. Der Speicher 412 ist auch über einen Datenbus 418 mit dem Prozessor 402 verbunden. Die­ ser Bus gestattet es, daß die Speicherkarte einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß 408 verbunden ist, zur Verfügung steht. Die Komponenten der Smartspeicherkarte sind in einem dielektrischen Material 420 eingebettet, das einen im wesentlichen starren Körper für die Smartkarte liefert.
Die Verbindung der Smartspeicherkarte 400 mit einem zel­ lularen Telefon 500 ist in Fig. 5 dargestellt. Das zellulare Telefon umfaßt eine Aufnahme 502 zur Aufnahme der Smartspei­ cherkarte 400. Ein mit der Aufnahme 502 verbundener Anschluß 504 ist so in dem zellularen Telefon angeordnet, daß er den Anschluß 408 kontaktiert. Der Anschluß 408 ist auf der Smart­ speicherkarte 400 am üblichen Befestigungsort der Anschlüsse der Smartkarte angeordnet. Somit können konventionelle Smart­ karten und die Smartspeicherkarten beide im zellularen Tele­ fon 500 verwendet werden. Der Anschluß 504 ist über einen Bus 508 mit einem Prozessor 506 verbunden. Der Prozessor steuert den Betrieb des zellularen Telefons 500. Der Mikroprozessor ist mit einer Benutzerschnittstelle 510 über einen Datenbus 512, mit dem digitalen Signalprozessor (DSP) 514 über einen Datenbus 516 und mit einem MODEM 520 über einen Bus 522 ver­ bunden. Das MODEM 520 ist mit einem DSP 514 über einen Daten­ bus 524 verbunden und es ist mit einer Antenne 526 verbunden. Das MODEM 520 moduliert Signale, die zu einer festen Station 530 übertragen werden sollen und es demoduliert Signale, die von der festen Station 530 empfangen werden. Signale werden zwischen dem zellularen Telefon und der festen Station über Antennen 526 und 532 ausgetauscht.
Die Smartspeicherkarte 400 kann auch mit einer zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung, wie beispielsweise ei­ nem Kartentelefon 600 in Fig. 6 verwendet werden. Das Karten­ telefon umfaßt einen Transceiver 604, der mit einer Landver­ bindung 612 verbunden ist und eine Leitungsschnur 614, die mit dem Handapparat 616 verbunden ist. Der Transceiver ist mit einer Steuerung 602 über einen Datenbus 606 verbunden. Die Steuerung 602 ist auch mit dem Anschluß 608 über einen Datenbus 610 verbunden. Der Anschluß 608 dient zur Verbindung mit Anschluß 414 der Smartspeicherkarte 400. Obwohl die Spei­ cherkarte in einem Kartentelefon dargestellt ist, so können zu Speicherkarten kompatible Vorrichtungen auch aus Einrich­ tungen für den Bankverkehr, für das Kino, für den Verkauf oder für den Massentransport bestehen.
Die Verbindungen der Smartspeicherkarte 400 und des zel­ lularen Telefons 500 umfassen fünf Leiter 701-705 (Fig. 7). Der Leiter 701 ist ein leistungsregulierter Spannungspegel und der Leiter 702 stellt Erde dar. Der Leiter 703 ist ein Takteingang, der Leiter 704 ist ein Rücksetzeingang und der Leiter 705 ist eine bidirektionale Signalleitung. Der Mikro­ prozessor der Smartkartenvorrichtung 407 umfaßt drei Leiter 707-709, die im dielektrischen Körper der Smartkarte einge­ bettet sind. Diese drei Leiter liefern die Takt-, Rücksetz- und Ein-/Ausgabe-Leiter für die Speichervorrichtung 411. Die Speichervorrichtung umfaßt auch fünf Leiter 711-715, die mit dem Speichervorrichtungsanschluß 414 verbunden sind. Diese Leiter umfassen einen Leistungsleiter 711, einen Erdleiter 712, einen Taktleiter 713, einen Rücksetzleiter 714 und einen Ein-/Ausgabeleiter 715, der mit dem Prozessor einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung kommuniziert. Die Kommuni­ kation mit der zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung erfolgt über Anschluß 414 gemäß dem konventionellen Speicher­ kartenprotokoll, so daß die Smartkartenvorrichtung unsichtbar ist.
Es wird nun die Kommunikation über den Anschluß 408 (Fig. 5) beschrieben. Wenn die Smartspeicherkarte 400 in das Funktelefon 500 eingeschoben wird, so wird das Funktelefon initialisiert, wie das in Block 800 (Fig. 8) angedeutet ist. Somit wird eine Teilnehmeridentität an das Funktelefon gemäß dem passenden Spezifikationsprotokoll, wie beispielsweise dem GSM-Protokoll im Falle von zellularen GSM Telefonen, gelie­ fert. Der Prozessor 402 überträgt die im EEPROM 404 gespei­ cherte Identität an die feste Station 530 über die Prozesso­ ren 506 und 402 und die Anschlüsse 408 und 504. Der Prozessor 506 steuert die Ein-/Ausgabeleitung 705 (Fig. 7) auf einen niederen Pegel, um somit den Eingabemodus zu initiieren, wie das in Block 801 (Fig. 8) gezeigt ist. Der Prozessor 402 (Fig. 7) steuert dann die Rücksetzleitung 708 auf einen nie­ deren Pegel, wie das in Block 802 (Fig. 8) gezeigt ist. Die Smartkartenvorrichtung kommuniziert dann mit der Speichervor­ richtung über Leiter 707-709 (Fig. 7) unter Verwendung eines Speichervorrichtungsprotokolls, wie das in Block 804 (Fig. 8) angezeigt ist. Das Speichervorrichtungsprotokoll kann im Pro­ zessor 402 der Smartkartenvorrichtung 407 (Fig. 7) gespei­ chert sein oder es kann im Prozessor 506 des Funktelefons 500 gespeichert sein. Die Prozessoren 506 und 402 arbeiten zusam­ men, um den Kontostand im Speicher 412 während des Telefonge­ sprächs zu belasten. Die feste Station 530 (Fig. 5) überträgt Kommunikationskostentarife an den Prozessor 506. Der Prozes­ sor vermindert den Kontostand gemäß den Kosten des Telefonge­ sprächs, einschließlich Vermittlungskosten und den Tarifen für teure und billige Zeiten. Die an die Smartkartenvorrich­ tung 407 übertragene Information wird an den zellularen Tele­ fonprozessor 506 übertragen, wie das in Block 808 gezeigt ist.
Nach dem Einschieben der Smartspeicherkarte 400 (Fig. 5) kann dem Benutzer eine Wahl gelassen werden zwischen einem kostenpflichtigen Ruf und einem kostenübernehmenden Ruf mit­ tels einer Anzeige und einem Tastenfeld im Benutzerinterface 510. Wenn der Benutzer keine zellulare Abrechnung hat, so würde die Karte ein Standardprotokoll enthalten, das dies an­ zeigt und das es dem Benutzer gestattet, ein Funktelefon zu benutzen, wobei es dem Benutzer nur gestattet ist, ein Ge­ spräch zu führen, das den Speicherkontostand belastet.
Zusätzlich kann der Benutzer, wenn der Inhaber der Smartspeicherkarte 400 (Fig. 5) es wünscht, den Kontostand, der im Speicher 412 gespeichert ist, zu erhöhen, wenn kein Bankautomat vorhanden ist, den Kontostand über das Funktele­ fon 500 erhöhen. Das zellulare Konto des Inhabers würde mit den Kosten belastet, die für die Erhöhung des Kontostands der belasteten Karte angefallen sind. Der Benutzer kann dann den neuen in der Smartspeicherkarte 400 gespeicherten Kontostand verwenden in Verbindung mit einer zu einer Speicherkarte kom­ patiblen Vorrichtung.
Der Speicher 412 (Fig. 5) ist größer als das EEPROM 404. Die größere Größe des Speichers 412, die unter Verwendung ei­ nes EEPROM implementiert werden kann, dient zur Erhöhung der Benutzerinformation, die dem Funktelefon 500 zugänglich ist. Beispielsweise können auf der Smartspeicherkarte gespeicherte Telefonverzeichnisse länger gemacht werden, so daß sie mehr Telefonnummern enthalten. Die Daten, die im EEPROM 404 und Speicher 412 gespeichert sind, können von der Basis mittels des Funktelefons aktualisiert werden. Der Speicher 412 kann dazu verwendet werden, die Anzahl der Funktionsmerkmale des Funktelefons, die von der festen Station 530 programmiert werden können, zu erhöhen. Der Smartkartenspeicher 412 spei­ chert die Kodes, die erforderlich sind, um ein Funktionsmerk­ mal zu aktivieren oder zu deaktivieren. Der Kontostand des Benutzers wird für die zusätzlichen Merkmale belastet, wenn diese dem Funktelefon hinzugefügt werden.
Eine Smartspeicherkarte 900 ist in Fig. 9 gezeigt. Die Smartspeicherkarte umfaßt einen Prozessor 902, der mit dem Speicher 904 über den Datenbus 906 verbunden ist. Der Prozes­ sor ist auch über den Datenbus 910 mit dem Anschluß 908 ver­ bunden. Ein Anschluß 914 ist mit dem Speicher 904 über den Datenbus 916 verbunden. Die Smartspeicherkarte 900 unter­ scheidet sich von der Smartspeicherkarte 400 dadurch, daß ein einziger Speicher sowohl für die Smartkarte als auch für die Speicherkarte verwendet wird. Der Speicher 904 umfaßt Adres­ sen, die nur über den Prozessor 902 für einen Betrieb der Smartkartenvorrichtung zugänglich sind. Der Speicher 904 um­ faßt auch Adressen, die einem Prozessor 902 zugänglich sind und einer Vorrichtung, die mit dem Anschluß 914 verbunden ist, für die Verwendung einer Speicherkartenvorrichtung und einer Smartkartenvorrichtung.
Eine Smartkarte 1000 ist in Fig. 10 gezeigt. Die Smart­ speicherkarte 1000 umfaßt den Prozessor 1002, der über den Datenbus 1006 mit dem Speicher 1004 verbunden ist. Der Pro­ zessor ist über den Datenbus 1010 mit dem Anschluß 1008 ver­ bunden. Der Prozessor 1002 arbeitet mit dem Speicher 1004, um eine Smartkartenimplementierung zu liefern, wenn eine zu ei­ ner Smartkarte kompatible Vorrichtung mit dem Anschluß 1008 verbunden ist. Zusätzlich ist der Prozessor auch durchgängig gegenüber einer Speicherkartenvorrichtung, die mit dem An­ schluß 1008 verbunden ist, so daß die Speicherkartenvorrich­ tung arbeitet, als ob sie direkt mit dem Speicher 1004 ver­ bunden wäre.
Vorteilhafterweise erkennt der Prozessor 1002 den Typ der Vorrichtung, die mit dem Anschluß 1008 verbunden ist. Der Prozessor schaut nach synchronen Daten und antwortet auf diese Daten, um synchrone Daten für eine Speicherkartenvor­ richtung zu übertragen. Der Prozessor ist so gestaltet, daß er durchgängig ist für Daten vom Speicher 1004, wenn die Smartspeicherkarte mit so einer Vorrichtung verbunden ist. Wenn der Prozessor 1002 asynchrone Daten erkennt, so über­ trägt der Prozessor Daten für eine zu einer Smartkarte kompa­ tiblen Vorrichtung, wie beispielsweise einem zellularen Tele­ fon. Auf diese Weise kann die Karte entweder mit einer zu ei­ ner Smartkarte kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß 1008 verbunden ist, oder mit einer zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung, die mit dem Anschluß 1008 verbunden ist, arbeiten.
Das Funktelefon 500 (Fig. 5) kann vorteilhafterweise so programmiert werden, daß es nacheinander eine konventionelle Speicherkarte (wie beispielsweise 300 in Fig. 3) und eine - konventionelle Smartkarte (wie beispielsweise 100, 200 in den Fig. 1 und 2) aufnimmt, um ein kostenpflichtiges Telefon­ gespräch vom Funktelefon aus durchzuführen. Dies wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3, 5 und 11 beschrieben. Um ein kostenpflichtiges Telefongespräch von einem Funktelefon 500 (Fig. 5) durchzuführen, schiebt der Benutzer zuerst die kon­ ventionelle Speicherkarte (wie beispielsweise 300 in Fig. 3) in die Aufnahme 502, wie das in Block 1100 (Fig. 11) gezeigt ist, so daß der Smartkartenanschluß 302 mit dem Anschluß 504 des Funktelefons verbunden ist. Der Prozessor 506 bestimmt den Typ der Vorrichtung, die mit dem Anschluß 504 verbunden ist. Nachdem ermittelt wurde, daß es sich bei der Karte um eine Speicherkarte handelt, lädt der Prozessor 506 die Konto­ information vom Speicherkartenspeicher (300 in Fig. 3), wie das in Block 1102 gezeigt ist. Die Information in der Spei­ cherkarte kann zu dieser Zeit auf Null reduziert werden, um eine betrügerische Wiederbenutzung zu verhindern, während der Kontostand im Funktelefon 500 gespeichert ist. Der Benutzer zieht dann die Speicherkarte wieder heraus und schiebt die konventionelle Smartkarte (wie beispielsweise 100 und 200 in den Fig. 1 und 2) in die Aufnahme 502, wie das in Block 1104 gezeigt ist. Der Prozessor erkennt die Anwesenheit einer Smartkarte und versetzt das Funktelefon 500 in einen aktiven Kommunikationszustand. Wenn der Benutzer unter Verwendung des Benutzerinterfaces 510 ein Gespräch führt, so baut das Funk­ telefon eine Verbindung mit einer festen Station 530 unter Verwendung der Smartkarteninformation auf, wie das in Block 1106 gezeigt ist. Die feste Station überträgt Gebührenraten an den Funktelefonprozessor 506. In Erwiderung auf diese Ge­ bührenraten belastet der Prozessor 506 das Konto während des Gesprächs. Wenn der Benutzer das Gespräch beendet, wird die Smartkarte aus der Aufnahme 502 entfernt, wie das in Block 1108 gezeigt ist. Wenn die Speicherkarte in die Aufnahme 502 eingeschoben wird, so wird der Kontostand des Benutzers vom Prozessor 506 auf die Smartkarte geladen.
Der Prozessor 506 (Fig. 5) kann vorzugsweise erkennen, ob die mit ihm verbundene Karte eine Smartkarte oder eine Speicherkarte ist. Um diese Bestimmung durchzuführen, werden synchrone Daten vom Prozessor 506 zum Prozessor 502 übertra­ gen, wie das in Block 1200 (Fig. 12) gezeigt ist. Nach der Übertragung der synchronen Daten wartet der Prozessor 506 auf eine Antwort, wie das in Block 1202 gezeigt ist. Wenn eine Antwort kommt, so verwendet der Prozessor 506 das Speicher­ kartenprotokoll um in einem ersten Modus mit der Speicher­ karte zu kommunizieren, wie das in Block 1204 gezeigt ist. Wenn im Entscheidungsblock 1202 keine Antwort erkannt wird, so überträgt der Prozessor asynchrone Daten, wie das in Block 1206 gezeigt ist. Wenn eine Antwort empfangen wird, wie das im Entscheidungsblock 1208 erkannt wird, so überträgt der Prozessor Signale gemäß dem Smartkartenvorrichtungsprotokoll in einem zweiten Modus, wie das in Block 1210 gezeigt ist. Nach der Errichtung einer der Protokolle in den Blöcken 1204 und 1210 kommuniziert der Prozessor 506 mit der verbundenen Karte, wie das in Block 1212 gezeigt ist. Wenn der Prozessor 506 in Block 1214 erkennt, daß ein Gespräch beendet wird, be­ endet der Prozessor diesen Programmabschnitt. Wenn im Ent­ scheidungsblock 1208 festgestellt wurde, daß die asynchronen Daten keine Antwort erhalten haben, so kehrt der Prozessor zu Block 1200 zurück.
Fig. 13 zeigt den Einschub einer Informationskarte 1302 in die Informationskartenkammer oder Aufnahme 1304, die sich im Funktelefon 1300 befindet, in Übereinstimmung mit einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung. Die Auf­ nahme 1304 hat mindestens zwei Plattformen 1306 und 1308, die Übergangsvorrichtungen und elektrische Kontakte enthalten, wie das nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Zusätz­ lich zu diesen beiden Plattformen 1306, 1308 ist eine dritte Plattform 1310 gegenüber dem Eingang zur Aufnahme 1304 ange­ ordnet, um einen Positionsstop für die hier eingeschobenen Informationskarten zu bieten. In der bevorzugten Ausführungs­ form werden Auslegerfedern als Übergangsvorrichtungen ge­ wählt. Es können jedoch auch andere Übergangsvorrichtungen, einschließlich geneigter Ebenen und Schraubenfedern in ähnli­ cher Weise verwendet werden, wobei diese auch noch als im Um­ fang der hier beschriebenen Erfindung liegend angesehen wer­ den.
Fig. 13 zeigt die Position der Informationskarte 1302 in der Aufnahme 1304, wenn die Informationskarte 1302 korrekt eingeschoben wurde. Während des Einschiebens wird die Karte hinter die erste Auslegerfeder 1311 zur zweiten Auslegerfeder 1312 geschoben. Die zweite Auslegerfeder 1312 verschiebt die Informationskarte 1302 in Richtung des Satzes elektrischer Kontakte 1314 derart, daß die Informationskarte 1302 im we­ sentlichen auf den elektrischen Kontakten 1314 liegt, wobei nur ein kurzes Schleifen auftritt, welches eine Reinigungs­ funktion aufrecht erhält, die irgendeine Oxydschicht auf den Kontakten 1314 oder den (nicht gezeigten) Kontakten auf der Informationskarte 1302 entfernt.
Die Federkonstante der zweiten Auslegerfeder 1312 ist größer als die Federkonstante der ersten Auslegerfeder 1311, so daß die zweite Auslegerfeder 1312 die Verschiebung der er­ sten Auslegerfeder 1311 überwindet. Dieser Unterschied in den Federkonstanten gestattet einen korrekten Kontakt und Druck zwischen den Kontakten der Informationskarte 1302 und dem Satz von elektrischen Kontakten 1314, wie das in den GSM-Spe­ zifikationen gefordert ist.
Es kann wahlweise eine dritte Auslegerfeder 1313 ange­ bracht werden, um das erste Ende der Informationskarte 1302 so zu verschieben, daß jegliches Moment, das durch die zweite Auslegerfeder 1312 und den Satz der elektrischen Kontakte 1314 gebildet wird, aufgehoben wird. In der bevorzugten Aus­ führungsform wäre die Federkonstante der dritten Auslegerfe­ der 1313 kleiner als die der zweiten Auslegerfeder 1312.
Wenn die Informationskarte 1302 korrekt eingeschoben wird, wie das in Fig. 13 gezeigt ist, so ruhen die elektri­ schen Kontakte der Informationskarte 1302 mit einem angemes­ senen Druck auf dem Satz der elektrischen Kontakte 1314.
Diese elektrische Verbindung verbindet den Hauptprozessor 506 mit der Informationskarte 1302, um es so zu gestatten, daß durch den Prozessor 506 Daten auf die Informationskarte 1302 geschrieben oder von ihr gelesen werden. Die Karte 1302 kann eine Speicherkarte 300 (Fig. 3) oder eine Smartkarte 100 (Fig. 1) oder 200 (Fig. 2) sein. Vorzugsweise ist der Prozes­ sor 506, der mit den Kontakten 1314 verbunden ist, in der La­ ge, den mit den Kontakten verbundenen Kartentyp auf die oben unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschriebene Art zu bestimmten.
Die Aufnahme 1304 ist genügend groß, um eine zweite In­ formationskarte 1402 aufzunehmen, wie das in Fig. 14 gezeigt ist. Die zweite Informationskarte wird direkt neben der er­ sten Informationskarte 1302 eingeschoben. Wenn sie voll ein­ geschoben ist, wird die zweite Auslegerfeder 1312 nach oben gepreßt. Die Kontakte 1424 liefern einen kurz schleifenden Kontakt mit den (nicht gezeigten) Kontakten auf der Informa­ tionskarte 1402. Die Kontakte 1424 sind mit den Anschlüssen 1426 des Signalbusses 1428 verbunden. Der Signalbus 1428 ist mit dem Hauptprozessor 506 verbunden. Die zweite Auslegerfe­ der 1312 übt vorzugsweise eine schwächere Kraft auf die Karte 1402 aus, wenn die zweite Karte eingeschoben wird, als wenn die Kraft nur auf die Karte 1302 alleine ausgeübt wird. Zu­ sätzlich ist die Kraft, die durch die Kontakte 1424 ausgeübt wird einschließlich der Kraft, die durch die Auslegerfeder 1312 ausgeübt wird, gleich der Kraft, die auf die Karte 1302 allein ausgeübt wird, wie das in Fig. 13 gezeigt ist. Die zweite Karte 1402 übt vorzugsweise eine Kraft gegen die Kon­ takte 1424 aus, die gleich ist der Kraft, die durch die Kon­ takte 1314 auf die Karte 1302 ausgeübt wird. Somit haben beide Kontakte eine Kraft, die einen zuverlässigen Kontakt mit den Karten ermöglicht.
Der Prozessor 506 kommuniziert mit der Informationskarte 1402 über die Kontakte 1424, die Anschlüsse 1426 und den Bus 1428. Der Prozessor 506 umfaßt vorzugsweise eine Schaltung zur Bestimmung des Typs der Karte, die mit den Kontakten 1424 verbunden ist, unter Verwendung des oben unter Bezug auf Fig. 12 dargestellten Verfahrens. Vorzugsweise kommuniziert der Hauptprozessor mit einer Smartkarte und einer Speicherkarte konventioneller Struktur, unabhängig davon, welcher Kartentyp mit den Kontakten 1424 und 1314 verbunden ist. Es sei ange­ merkt, daß eine dieser Karten eine konventionelle Speicher­ karte ist und die andere Karte eine konventionelle Smartkarte ist. Während eines Telefongesprächs empfängt der Hauptprozes­ sor 506 Information, die für eine GSM-Kommunikation erforder­ lich ist, von einer der Karten 1302, 1402, dies eine Smart­ karte ist, und empfängt eine Kontoinformation von der anderen der Karten 1302, 1402, die eine Speicherkarte ist. Die Konto­ information wird gutgeschrieben und belastet in der gleichen Weise, wie das oben in Bezug auf die Smartspeicherkarte be­ schrieben wurde. Somit kann ein gebührenpflichtiges Telefon­ gespräch von einem Funktelefon durchgeführt werden, indem ei­ ne konventionelle Smartkarte und eine Speicherkarte in das neue Funktelefon geschoben werden. Das zellulare Telefon kann auch verwendet werden, um den Kontostand im Kartentelefon zu erhöhen, indem das zellulare Konto des Benutzers in dem oben bezüglich der Smartkarte beschriebenen Verfahren belastet wird.
Eine Smartkarte 1500 (Fig. 15) umfaßt einen Prozessor 1502, der über einen Datenbus 1506 mit einem EEPROM 1504 und über einen Datenbus 1510 mit einem Anschluß 1508 verbunden ist. Die Smartkarte weist zusätzlich Federkontakte 1520 auf, die mit dem Prozessor 1502 über den Datenbus 1522 verbunden sind. Die Kontakte 1520 sind so ausgestaltet, daß sie den Anschluß einer konventionellen Speicherkarte (wie beispiels­ weise 300) kontaktieren, wenn sie direkt neben dieser ange­ ordnet werden.
Die Smartkarte 1500 kann mit einem zellularen Telefon 1600 allein verwendet werden, wie das in Fig. 16 gezeigt ist. Die Auslegerfedern 1311, 1312 und 1313 in der Aufnahme 1304 üben Kräfte auf die Smartkarte 1500 aus, so daß die mit der Smartkarte 1500 verbundenen Kontakte eine zuverlässige Ver­ bindung mit den Kontakten 1314 für eine Kommunikation mit dem Hauptprozessor 506 herstellen. Die Smartkarte wird allein verwendet, um einen Smartkartenbetrieb konventioneller Art zu liefern.
Die Smartkarte 1500 wird in Kombination mit einer Spei­ cherkarte 300 verwendet, wenn die Speicherkarte direkt neben sie eingeschoben wird, wie das in Fig. 17 gezeigt ist. Wenn die zweite Karte in die Aufnahme 1604 eingeschoben wird, wie das in Fig. 17 gezeigt ist, so ergeben die Federkontakte 1520 einen schleifenden Kontakt mit den Kontakten auf der Spei­ cherkarte 300. Dies erzeugt eine elektrische Verbindung zwi­ schen der Speicherkarte 300 und dem Hauptprozessor des zellu­ laren Telefons über die Kontakte 1520 (Fig. 15), den Datenbus 1522, den Prozessor 1502, den Datenbus 1510 und den Anschluß 1508. Auf diese Weise wird die Smartkarte 1500 verwendet, um eine Speicherkartengesprächsverbindung zu errichten, indem die Speicherkarte 300 durch die Smartkarte 1500 und einen einfachen Satz von Kontakten 1314 in einem zellularen Telefon verwendet wird.
Obwohl hier nicht speziell beschrieben, ist es klar, daß ein Smartkartenspeicher zur Verfügung gestellt werden kann, der eine Smartkartenvorrichtungen und eine Speicherkartenvor­ richtung umfaßt, die nicht miteinander verbunden sind. Die Smartkartenvorrichtung und die Speicherkartenvorrichtung ar­ beiten unabhängig. Ein zellulares Telefon, einschließlich zweier Anschlüsse, die mit einer Aufnahme verbunden sind, kann die Karte aufnehmen und mit beiden Anschlüssen kommuni­ zieren, wie das erforderlich ist, um ein gebührenpflichtiges Telefongespräch durchzuführen unter Verwendung der Smartkar­ tenvorrichtungsinformation und der Speicherkartenvorrich­ tungsinformation.
Somit sieht man, daß eine verbesserte Smartkarte be­ schrieben wurde, die die Verwendung einer Abbuchungskarte in einem zellularen Telefon erleichtert. Zusätzlich sind die Smartspeicherkarten vielseitiger als die vorher hierzu ver­ wendeten Karten. Es sind auch vielseitigere Vorrichtungen zur Verwendung mit Informationskarten beschrieben.

Claims (9)

1. Dualkarte mit:
einem Prozessor für die Kommunikation mit einem zellula­ ren Telefon;
einem mit dem Prozessor verbundenen Speicher, der Spei­ cherkarteninformation und Smartkarteninformation speichert;
einem ersten Anschluß, der so ausgebildet ist, daß er mit einer zu einer Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verbun­ den werden kann, wobei der erste Anschluß mit dem Prozessor verbunden ist; und
einem zweiten Anschluß, der mit dem Speicher verbunden und so ausgestaltet ist, daß er mit einer zu einer Speicher­ karte kompatiblen Vorrichtung verbunden werden kann, wobei der Prozessor die Speicherkarteninformation für eine mit ei­ ner Smartkarte kompatiblen Vorrichtung verwenden kann, oder wobei auf die Speicherkarteninformation direkt vom zweiten Anschluß zugegriffen werden kann für die Verwendung durch ei­ ne zu einer Speicherkarte kompatiblen Vorrichtung.
2. Dualkarte nach Anspruch 1, wobei der Speicher einen er­ sten Speicher und einen zweiten Speicher umfaßt.
3. Dualkarte nach Anspruch 1, wobei der Prozessor mit dem ersten Speicher durch einen ersten Signalbus verbunden ist und der zweite Anschluß mit dem Speicher durch einen zweiten Signalbus verbunden ist.
4. Dualkarte nach Anspruch 3, wobei der Speicher einen elektronisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher umfaßt.
5. Zellulares Telefon und Dualkarte nach Anspruch 1, wobei das zellulare Telefon einen Anschluß umfaßt, um eine Verbin­ dung mit dem ersten Anschluß herzustellen und eine Schaltung im zellularen Telefon, um mit dem Speicher durch den Prozes­ sor zu kommunizieren.
6. Smartspeicherkarte mit:
einem Körper;
einer Smartkartenvorrichtung einschließlich eines Pro­ zessors, der im Körper angeordnet ist; und
einer Speicherkartenvorrichtung, die im Körper angeord­ net ist, wobei die Speicherkartenvorrichtung mit der Smart­ kartenvorrichtung verbunden ist, wobei die Speicherkartenvor­ richtung durch die Smartkartenvorrichtung zugänglich ist, um ein gebührenpflichtiges Telefongespräch über ein zellulares Telefon durchzuführen.
7. Smartspeicherkarte nach Anspruch 6, wobei der Smartkar­ tenvorrichtungsspeicher einen elektronisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher umfaßt.
8. Smartspeicherkarte nach Anspruch 7, wobei der Smartkar­ tenvorrichtungsspeicher einen elektronisch programmierbaren Nur-Lese-Speicher umfaßt.
9. Smartspeicherkarte nach Anspruch 6, wobei der Prozessor mit der Speicherkartenvorrichtung verbunden ist.
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