DE19616827C1 - Verfahren und Applikationseinrichtung zur Anzeige und Alarmierung von Meßwerten an Kommunikationsendgeräten - Google Patents

Verfahren und Applikationseinrichtung zur Anzeige und Alarmierung von Meßwerten an Kommunikationsendgeräten

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Description

Für eine Überwachung von elektrischen Einrichtungen, bei­ spielsweise von Generatoren in einem Kraftwerk, werden die physikalischen Eigenschaften der elektrischen Einrichtungen, beispielsweise die elektrische Leistung der Generatoren ge­ messen und die gemessenen Werte, d. h. die Meßwerte an eine zentrale Stelle oder wenige dezentrale Stellen übermittelt und dort beispielsweise durch Wanddisplays, d. h. entspre­ chende Anzeigeeinrichtungen angezeigt.
Des weiteren ist für eine Steuerung von Leistungsmerkmalen in Kommunikationsnetzen, insbesondere privaten Kommunikations­ netzen, eine Kopplung der Kommunikationssysteme, insbesondere private Nebenstellenanlagen, mit einer überwiegend durch eine Datenverarbeitungsanlage realisierte Applikationseinrichtung über eine Applikationsschnittstelle bzw. ACL-Schnittstelle (Application Connectivity Link) vorgesehen. Gemäß der Appli­ kationsschnittstelle ist physikalisch das private Kommunika­ tionssystem, beispielsweise das private Kommunikationssystem HICOM 300 der Firma Siemens, über eine V.24-Schnittstelle oder alternativ über eine ISDN-Basisschnittstelle (SO) mit der Applikationseinrichtung verbunden. Die Applikations­ schnittstelle ist vorzugsweise in einer Betriebstechnik-Ein­ heit - beim Kommunikationssystem HICOM 300 ein integrierter Betriebstechnik-Server - eines Kommunikationssystems reali­ siert und steuert den Kommunikationsaustausch gemäß einem de­ finierten Protokoll - z. B. MSV1 - mit definierten Meldungen. Die in die Meldungen eingebetteten Informationen entsprechen den vermittlungstechnischen Anweisungen und Ereignismeldungen des Kommunikationssystems. Als Bindeglied zwischen der Appli­ kationseinrichtung und dem Kommunikationssystem ist in diesem eine zur Ausführung der vermittlungstechnischen Anweisungen und zum Generieren der vermittlungstechnischen Ereignismel­ dungen geeignete, d. h. eine DVA-gesteuerte Verbindungsaufbau­ ten unterstützende Programmstruktur vorgesehen, wobei durch die vermittlungstechnischen Anweisungen die Verbindungssteue­ rung beeinflußt und durch vermittlungstechnische Ereignismel­ dungen der aktuelle vermittlungstechnische Zustand von Ver­ bindungen bzw. Kommunikationsbeziehungen angezeigt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Meßwerte von elektrischen Einrichtungen, beispielsweise die gemessenen Leistungswerte von Generatoren eines Kraftwerks, mit geringstem Aufwand an unterschiedlichen Orten zu visuali­ sieren. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Meßwerte in einer mit einem Kommuni­ kationssystem verbundenen Applikationseinrichtung erfaßt und dort gespeichert werden. Eine im Rahmen einer Verbindungs­ steuerung von einem Kommunikationsendgerät übermittelte Meß­ wertanforderung wird im Kommunikationssystem erfaßt und über die Applikationsschnittstelle an die Applikationseinrichtung gemeldet. Daraufhin werden in dieser die gespeicherten Meß­ werte mit Hilfe des Kommunikationssystems über dieses an das die Meßanforderung übermittelnde Kommunikationsendgerät ver­ mittelt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können folglich von beliebigen Kommunikationsendgeräten eines Kommunikations­ systems sowie auch von anderen Kommunikationssystemen Meßwer­ te, die an einer elektrischen Einrichtung gemessen werden, zu beliebigen Zeitpunkten abgerufen und angezeigt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird folglich eine größtmögli­ che Flexibilität bei der Übermittlung, Vermittlung und Visua­ lisierung von Meßwerten an unterschiedliche geografische Orte erreicht. Des weiteren wird der wirtschaftliche Aufwand ins­ besondere bei der Nutzung bereits vorhandener Kommunikations­ systeme bzw. von daran angeschlossenen Kommunikationseinrich­ tungen für die Übermittlung, Vermittlung und Visualisierung von Meßwerten reduziert.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist darin zu sehen, daß der zumindest eine, in der Applikationseinrichtung erfaßte Meßwert mit zumindest einer in dieser Applikationseinrichtung gespeicherten, vorgegebenen Meßwertgrenze verglichen wird und bei einem Meßwertgrenzüber- oder -unterschreiten des zumindest eines erfaßten Grenzwertes mit Hilfe einer im Kommunikationssystem durchgeführten und von der Applikationseinrichtung gesteuerten Verbindungssteue­ rung das Über- bzw. Unterschreiten an zumindest einem vorge­ gebenen Kommunikationsendgerät optisch und/oder akustisch an­ gezeigt wird - Anspruch 2. Durch dieses erfindungsgemäße Ver­ fahren wird automatisch ein Alarm bei einem Über- oder Unter­ schreiten eines Meßwertes bei einem vorgegebenen Kommunika­ tionsendgerät - beispielsweise bei einer zentralen Störungs- und Überwachungsstelle - akustisch und/oder optisch ange­ zeigt. So wird beispielsweise bei einem Unterschreiten eines Meßwertes, der die abgegebene Leistung eines Generators in einem Kraftwerk repräsentiert, automatisch eine Verbindung zu einem vorgegebenen Kommunikationsendgerät - beispielsweise einer zentralen Überwachungsstelle - aufgebaut und dort die­ ses Unterschreiten beispielsweise als Ausfall des betreffen­ den Generators angezeigt. Auch hierbei wird eine größtmögli­ che Flexibilisierung der Übertragung des Alarms zu unter­ schiedlichsten Orten, an denen sich z. B. das Überwachungsper­ sonal befindet, erreicht.
Besonders vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren für Meßwerte verwendet, die an Generatoren gemessene Einzel- oder Gesamtleistungs-Meßwerte repräsentieren - Anspruch 3. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können hierbei sowohl die Meßwerte zu beliebigen Zeitpunkten von beliebigen Kommu­ nikationsendgeräten im Sinne einer Überprüfung abgerufen wer­ den als auch einer an einem Kommunikationsendgerät sich be­ findende Überwachungsperson bzw. -personal ein Überschreiten bzw. Unterschreiten der Meßwerte alarmiert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahren ist für das zumindest eine Kommunikationsendgerät im Kommunikationssystem eine Verkehrsbeziehungsgruppe konfi­ guriert - Anspruch 4. Durch diese Maßnahme kann die Anzahl der Kommunikationsendgeräte auf die gewünschte bzw. erforder­ liche Anzahl von Kommunikationsendgeräten begrenzt werden - ins­ besondere hinsichtlich einer Gruppe von Kommunikationsend­ geräten, bei denen Meßwerte visualisiert werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens werden die Alarmierung und die Meß­ wertgrenzüber- oder -unterschreitungen an der Bedienerober­ fläche der Kommunikationsendgeräte alphanumerisch angezeigt. Durch die alphanumerische Anzeige können sowohl die Meßwerte als auch Hinweise über die Zuordnung der unter- oder über­ schrittenen Meßwerte zu den technischen Einrichtungen in ein­ fachster Weise angezeigt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Appli­ kationseinrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren sind den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren bzw. erfin­ dungsgemäße Applikationseinrichtung anhand eines Blockschalt­ bildes und von zwei Ablaufdiagrammen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kommunikationsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2A ein Ablaufdiagramm für eine angeforderte Anzeige an einem Kommunikationsendgerät, und
Fig. 2B ein Ablaufdiagramm für eine Alarmierung eines Über- bzw. Unterschreitens eines Meßwertes an einem vorge­ gebenen Kommunikationsendgerät.
Fig. 1 zeigt ein Kommunikationssystem KS - insbesondere ein privates Kommunikationssystem - mit einer ACL-Schnittstelle ACL, an die über eine gleichartig realisierte ACL-Schnitt­ stelle ACL eine durch einen Personalcomputer realisierte Ap­ plikationseinrichtung PC - im weiteren mit Personalcomputer PC bezeichnet - angeschlossen ist. Im Kommunikationssystem ist die ACL-Schnittstelle ACL durch eine in einem integrier­ ten Betriebstechnik-Server IPS implementierte ACL-Programm­ struktur ACLP realisiert; im Personalcomputer PC ist die ACL- Schnittstelle ACL in einer ACL-Einheit ACLE physikalisch und prozedural realisiert. Die Abkürzung ACL steht für Applicati­ ons Connectivity Link und bedeutet, daß über diese ACL- Schnittstelle ACL ein Kommunikationsaustausch für eine appli­ kationsabhängige Verbindungssteuerung über eine Verbindung, d. h. einen Link gesteuert wird.
Das Kommunikationssystem KS weist für die vermittlungstechni­ sche sowie betriebstechnische Steuerung eine Steuereinrich­ tung ST auf, die mit einem Koppelfeld KF und dem integrierten Betriebstechnik-Server ISP verbunden ist. In der Steuerein­ richtung ST ist neben der nicht dargestellten, wesentlichen vermittlungs- und betriebstechnischen Programmstruktur eine DVA-gesteuerte Verbindungsaufbauten unterstützende Programm­ struktur DGV - d. h. eine Vermittlungsroutine DGV - für eine Zusammenarbeit mit dem Personalcomputer PC und eine die Über­ mittlung von über die ACL-Schnittstelle ACL übermittelten Da­ ten- bzw. Textinformationen zu zumindest einem angeschlosse­ nen Kommunikationsendgerät KE steuernde Text-Datenprogramm­ struktur TDD - d. h. eine Datenübermittlungsroutine TDD - vor­ gesehen.
Im Koppelfeld KF ist mit Hilfe von betriebstechnischen Anwei­ sungen amo eine Verkehrsbeziehungsgruppe VBZ konfiguriert, d. h. eingerichtet, der an das Kommunikationssystem KS ange­ schlossene Kommunikationsendgeräte KE zugeordnet sind - bei­ spielhaft sind zwei zugeordnete Kommunikationsendgeräte KE dargestellt. Die Kommunikationsendgeräte sind über Teilneh­ meranschlußmodule SLM - durch ein strichliertes Rechteck an­ gedeutet - mit dem Koppelfeld KF verbunden. Die Kommunikati­ onsendgeräte KE sind mit einer Bedieneroberfläche BOF ausge­ stattet, die durch eine Anzeigeeinheit ANZ und durch Einga­ beelemente EE - z. B. der Wähltastatur einschließlich zusätz­ licher Funktionstasten - gebildet ist. Mit Hilfe dieser Ein­ gabeelemente EE werden im Rahmen eines Verbindungsaufbaus Meßwertanforderungen mwa im Kommunikationsendgerät KE gebil­ det und an das Kommunikationssystem KS übermittelt. Die An­ zeigeeinheit ANZ ist beispielsweise durch eine LCD-Anzeige realisiert.
Durch die DVA-gesteuerte Verbindungsaufbauten unterstützende Programmstruktur DGV werden alle vermittlungstechnischen Er­ eignisse vei - im Ausführungsbeispiel die von den der Ver­ kehrsbeziehungsgruppe VBZ zugeordneten Kommunikationsendgerä­ ten KE - erfaßt - auch die Meßwertanforderung mwa - und über die ACL-Schnittstelle ACL an eine Meßwertroutine MWR im Per­ sonalcomputer PC übermittelt. Analog hierzu werden von der Meßwertroutine MWR übermittelten vermittlungstechnischen An­ weisungen amo durch die DVA-gesteuerte Verbindungsaufbauten unterstützende Programmstruktur DGV ausgeführt, d. h. die an­ gegebenen vermittlungstechnischen Aktivitäten eingeleitet. Des weiteren werden die durch eine Meßwertanforderung mwa be­ stimmten Meßwerte mw1 . . . n mit Hilfe von betriebstechnischen Anweisungen amo an die Text-Daten-Programmstruktur TDD über­ mittelt und mit dessen Hilfe an das die Meßwertanforderung mwa übermittelnde Kommunikationsendgerät KE übermittelt.
Im Personalcomputer PC ist die ACL-Einrichtung ACLE mit einem Mikroprozessorsystem MPS verbunden, an das eine Bedienerober­ fläche BOF - bei Personalcomputern PC durch eine Bildschirm­ einrichtung und eine Tastatur gebildet - und beispielsweise zwei Erfassungseinheiten ADC1,2 angeschlossen sind. Die Meß­ wertroutine MWR ist in einem Speicher SP des Mikroprozessor­ systems MPS programmtechnisch realisiert. Jede der Erfas­ sungseinheiten ADC1,2 weist beispielsweise 15 Eingänge E1 . . . n für die Erfassung von 15 Meßwerten mw1 . . . n auf. An einen Teil dieser Eingänge E1 . . . n sind über Verbindungsleitungen VL An­ passungseinheiten ANP angeschlossen, die über eine Meßwert­ einheit MWE mit einem Generator G verbunden sind. Bei den Ge­ neratoren G handelt es sich beispielsweise um Generatoren für die Erzeugung elektrischer Energie in Kraftwerken. Mit Hilfe der Meßwerteinheit MWE wird beispielsweise die Leistung - kann alternativ die Spannung oder der Strom sein - gemessen und aufgrund der Messung ein Meßwert mw gebildet. Mit Hilfe der Anpassungseinrichtung ANP wird gegebenenfalls der Meßwert mw an die physikalischen Bedingungen der Eingänge E1 . . . n an­ gepaßt. Beispielsweise wird ein in asymmetrischer Form vor­ liegender Meßwert mw in einen in symmetrischer Form vorlie­ genden Meßwert mw umgewandelt - kann durch Trennwandler er­ folgen. Die beispielsweise in analoger Form vorliegenden Meß­ werte mw werden in der Erfassungseinheit ADC1,2 in digitale Form umgewandelt und an die Meßwertroutine MWR im Mikropro­ zessorsystem MPS übermittelt. Mit Hilfe der Meßwertroutine MWR werden die Meßwerte mw1 . . . n in dem Speicher SP des Mikro­ prozessorsystems MPS gespeichert. Die Abtastung der bei­ spielsweise kontinuierlich vorliegenden Meßwerte MW1 . . . n mit Hilfe der Erfassungseinheiten ADC1,2 oder auch der Meßwer­ troutine MWR erfolgt in zyklischen Abständen - beispielsweise im Sekundentakt. Die Abtastgeschwindigkeit kann je nach An­ wendungsfall eingestellt bzw. angepaßt werden.
Des weiteren sind im Speicher SP des Mikroprozessors MPS ge­ mäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zusätzlich vorgegebene Meßwerte mwv1 . . . m gespeichert. Diese vorgegebenen Meßwerte mwv1 . . . m repräsentieren Meßwertgrenzen, bei deren Unter- oder Überschreiten eine Alarminformation alarm1 . . . m gebildet und über die ACL-Schnittstelle ACL an das Kommunikationssystem KS übermittelt und mit dessen Hilfe an ein vorgegebenes Kommuni­ kationsendgerät KE vermittelt wird. Das vorgegebene Kommuni­ kationsendgerät KE ist bei derjenigen Person angeordnet, die bei einem Unter- oder Überschreiten von Meßwerten mw1 . . . n die entsprechenden Aktionen einleiten kann bzw. muß. Anstelle ei­ nes vorgegebenen Kommunikationsendgerätes KE sind alternativ mehrere vorgegebene Kommunikationsendgeräte KE zuordenbar, an die ein Unter- bzw. Überschreiten von Meßwerten mw1 . . . n ge­ meldet wird. Diese Maßnahme erhöht die Entstörungssicherheit bei einem Auftreten eines Fehlers in einem der Generatoren G in einem Kraftwerk. Die Rufnummern rn . . der vorgegebenen, d. h. zu informierenden Kommunikationsendgeräte KE sind eben­ falls im Speicher SP des Mikroprozessorsystems MPS des Perso­ nalcomputers PC gespeichert. Durch einfache Eingaben an der Bedieneroberfläche BOF des Personalcomputers PC sind Änderun­ gen bzw. Modifikationen der Rufnummern rn . . möglich und somit kann in einfacher Weise die Vermittlung von Alarminforma­ tionen alarm1 . . . m an unterschiedlichste Kommunikationsend­ geräte KE erreicht werden.
Fig. 2A und 2B zeigen anhand sich selbst erläuternder Ablauf­ diagramme die Wirkungsweise der Meßwertroutine MWR. Beim Ab­ laufdiagramm nach Fig. 2A wird die Meßwertroutine MWR durch eine vom Kommunikationssystem KS übermittelte Ereignismeldung vei gestartet, die einen KE Anruf eines der Verkehrsbezie­ hungsgruppe VBZ zugeordneten Kommunikationsendgerätes KE mit einer eine Meßwertanforderung mwa anzeigende Rufnummer mel­ det. Nach Übermitteln der Meßwerte mw1 . . . n enthaltende, be­ triebstechnischen Anweisung amo an das Kommunikationssystem KS werden in diesem die übermittelten Meßwerte mw1 . . . n an das die Meßwertanforderung mwa übermittelnde Kommunikationsendge­ rät KE weitergeleitet und in diesem beispielsweise in der LCD-Anzeige dargestellt. Beim Ablaufdiagramm nach Fig. 2B wer­ den in den Erfassungseinheiten ADC1,2 die beispielsweise kon­ tinuierlich vorliegenden Meßwerte mw abgetastet und an die Meßwertroutine MWR übermittelt. Die Abtastrate ist je nach Anwendungsfall einstellbar. Des weiteren ist beim Ablaufdia­ gramm nach Fig. 2B vorausgesetzt, daß ein erfolgreicher Ver­ bindungsaufbau zur Übermittlung von Alarminformationen alarm1 . . . m an die betreffenden Kommunikationsendgeräte KE durch eine vermittlungstechnische Ereignismeldung vei an die Meßwertroutine MWR gemeldet wird. Im Kommunikationssystem KS werden die in der betriebstechnische Anweisung amo enthalte­ nen Alarminformationen alarm1 . . . n an ein durch die betrieb­ stechnische Anweisung amo bestimmtes Kommunikationsendgerät KE übermittelt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anzeige von Meßwerten (mw1 . . . n) an zumindest einem mit einem Kommunikationssystem (KS) verbundenen Kommu­ nikationsendgerät (KE), wobei an das Kommunikationssystem (KS) über eine Applikationsschnittstelle (ACL) eine Applika­ tionseinrichtung (PC) angeschlossen ist,
  • - bei dem in der Applikationseinrichtung (PC) zumindest ein an zumindest einer elektrischen Einrichtung (G) gemessener Meßwert (mw1 . . . n) erfaßt und gespeichert wird,
  • - bei dem im Kommunikationssystem (KS) im Rahmen einer Ver­ bindungssteuerung von zumindest einem Kommunikationsendge­ rät (KE) übermittelte Meßwertanforderungen (mwa) erfaßt und über die Applikationsschnittstelle (ACL) an die Applikati­ onseinrichtung (PC) gemeldet werden, und
  • - bei dem der zumindest eine gespeicherte Meßwert (mw1 . . . n) mit Hilfe des Kommunikationssystems (KS) über dieses an das die Meßwertanforderung (mwa) übermittelnde Kommunikations­ endgerät (KE) vermittelt wird.
2. Verfahren zur Alarmierung des Über- oder Unterschreiten von Meßwertgrenzen (mwv1 . . . n) an zumindest einem mit einem Kommunikationssystem (KS) verbundenen Kommunikationsendge­ rät (KE), wobei an das Kommunikationssystem (KS) über eine Applikationsschnittstelle (ACL) eine Applikationseinrich­ tung (PC) angeschlossen ist,
  • - bei dem in der Applikationseinrichtung (PC) zumindest ein an zumindest einer elektrischen Einrichtung (G) gemessener Meßwert (mw1 . . . n) erfaßt und mit zumindest einer vorgegebe­ nen Meßwertgrenze (mwv1 . . . n) verglichen wird, und
  • - bei dem bei einem Meßwertgrenzenüber- oder Unterschreiten des zumindest einen erfaßten Meßwertes (mw1 . . . n) mit Hilfe einer im Kommunikationssystems (KS) durchgeführten und von der Applikationseinrichtung (PC) gesteuerten Verbindungs­ steuerung das Über- bzw. Unterschreiten an zumindest einem vorgegebenen Kommunikationsendgerät (KE) optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte (mw1 . . . n) durch an Generatoren (G) gemessene Einzel- oder Gesamtleistungs- Meßwerte (mw) repräsentiert sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das zumindest eine Kommunikationsend­ gerät (KE) im Kommunikationssystem (KS) eine Verkehrsbezie­ hungsgruppe (VBZ) konfiguriert ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Applikationseinrichtung (PC) in ana­ loger oder digitaler Form übermittelte Meßwerte (mw) erfaßt, digitalisiert und gespeichert werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen Meßwerte (mw1 . . . n) zyklisch abgetastet werden, wobei die Abtastrate auf die jeweilige An­ wendung abgestimmt ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte (mw1 . . . n) und die Alarmierung (alarm1 . . . m) einer Meßwertgrenzenüber- oder unterschreitung an der Bedieneroberfläche (BOF) der Kommunikationsendgeräte (KE) angezeigt werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, eine Meßwertanforderung (mwa) durch eine vor­ gegebene Rufnummer repräsentiert ist, die einen von einem zu­ geordneten Kommunikationsendgerät (KE) übermittelten Verbin­ dungsaufbau im Sinne des Abrufens von Meßwerten (mw1 . . . n) an­ zeigt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kommunikationssystem (KS) die Verbin­ dungsteuerung zu den Kommunikationsendgeräten (KE) durch eine von der Applikationseinrichtung (PC) beeinflußte Vermitt­ lungsroutine (DGV) und die Übermittlung der Meßwerte (mw1 . . . n) und der die Meßwertgrenzenüber- oder unterschreitung anzei­ genden Informationen (alarm1 . . . m) durch eine Datenübermitt­ lungsroutine (TDD) gesteuert wird, wobei durch die Vermitt­ lungsroutine (DGV) vermittlungstechnische Ereignisse (vei) an die Applikationseinrichtung (PC) gemeldet und vermittlungs­ technische Aktionen gemäß von der Applikationseinrichtung (PC) übermittelter betriebstechnischer Anweisungen (amo) ein­ geleitet werden.
10. Applikationseinrichtung
  • - mit zumindest einer Erfassungseinheit (ADC1,2) zur Erfas­ sung des zumindest einen, über Verbindungsleitungen (VL) herangeführten Meßwerte (mw1 . . . n),
  • - mit einem mit der zumindest einen Erfassungseinheit (ADC1,2) verbundenen Mikroprozessorsystem (MPS) zur Spei­ cherung des zumindest einen, erfaßten Meßwertes (mw1 . . . n) und im Sinne einer Übermittlung des zumindest einen Meßwer­ tes (mw1 . . . n) oder einer Meßwertgrenzenüber- oder unter­ schreitung zu zumindest einem, vorgegebenen Kommunikation­ sendgerät (KE) zur Verbindungssteuerung des Kommunikations­ systems (KS),
  • - mit einer mit dem Mikroprozessorsystem (MPS) verbundenen, eine Applikationsschnittstelle (ACL) realisierenden Applika­ tionsschnittstelleneinheit (ACLE) zur Übermittlung von Meß­ wertanforderungen (mwa), Meßwerten (mw1 . . . n), Meßwertgrenz­ über- oder unterschreiten anzeigende Informationen (alarm1 . . . m), vermittlungstechnischen Ereignissen (vei) und betriebstechnischen Anweisungen (amo).
11. Applikationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Applikationseinrichtung (PC) durch einen Personalcomputer (PC) realisiert ist, und daß die zumindest eine Erfassungseinheit (ACD1,2) und die Applikationsschnitt­ stelleneinheit (ACLE) über den Mikroprozessorsystembus (MB) mit dem Mikroprozessorsystem (MPS) verbunden ist.
12. Applikationseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung und Überwachung der Erfas­ sung sowie Speicherung der Meßwerte (mw1 . . . n) und der Verbin­ dungssteuerung zu zumindest einem, vorgegebenen Kommunikati­ onsendgerät (KE) eine programmtechnisch realisierte Meßwert­ routine (MWR) vorgesehen ist.
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