DE19617646C2 - Speicherzellenanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Speicherzellenanordnung und ein Verfahren zu deren Herstellung

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    • H10B20/40ROM only having the source region and drain region on different levels, e.g. vertical channel

Description

Zur Abspeicherung großer Datenmengen, zum Beispiel für DV-An­ wendungen oder zur digitalen Abspeicherung von Musik oder Bildern, werden derzeit hauptsächlich Speichersysteme mit me­ chanisch bewegten Teilen wie zum Beispiel Festplattenspei­ cher, Floppy-Discs oder Kompaktdiscs verwendet. Die bewegten Teile sind mechanischem Verschleiß unterworfen. Ferner benö­ tigen sie vergleichsweise viel Volumen und erlauben nur einen langsamen Datenzugriff. Da sie darüber hinaus erschütterungs- und lageempfindlich sind und einen vergleichsweise hohen Energieverbrauch zu ihrem Betrieb haben, sind diese Speicher­ systeme in mobilen Systemen nur begrenzt einsetzbar.
Zur Speicherung kleinerer Datenmengen sind Festwertspeicher auf Halbleiterbasis bekannt. Vielfach werden diese als plana­ re integrierte Siliziumschaltung realisiert, in der als Spei­ cherzellen MOS-Transistoren verwendet werden. Die Transisto­ ren werden über die Gateelektrode, die mit der Wortleitung verbunden ist, ausgewählt. Der Eingang des MOS-Transistors ist mit einer Referenzleitung verbunden, der Ausgang mit ei­ ner Bitleitung. Beim Lesevorgang wird bewertet, ob ein Strom durch den Transistor fließt oder nicht. Entsprechend werden die logischen Werte Null und Eins zugeordnet. Technisch wird die Speicherung von Null und Eins dadurch bewirkt, daß in Speicherzellen, in denen der dem Zustand "kein Stromfluß durch den Transistor" zugeordnete logische Wert gespeichert ist, kein MOS-Transistor hergestellt wird oder keine leitende Verbindung zur Bitleitung realisiert wird. Alternativ können für die beiden logischen Werte MOS-Transistoren realisiert werden, die durch unterschiedliche Dotierstoffkonzentrationen im Kanalgebiet unterschiedliche Einsatzspannungen aufweisen.
Diese Speicher auf Halbleiterbasis erlauben einen wahlfreien Zugriff auf die gespeicherte Information. Die zum Lesen der Information erforderliche elektrische Leistung ist deutlich kleiner als bei den erwähnten Speichersystemen mit mechanisch bewegten Teilen. Da keine bewegten Teile erforderlich sind, entfällt hier auch der mechanische Verschleiß und die Emp­ findlichkeit gegenüber Erschütterungen. Speicher auf Halblei­ terbasis sind daher auch für mobile Systeme einsetzbar.
Die beschriebenen Siliziumspeicher weisen meist einen plana­ ren Aufbau auf. Damit wird pro Speicherzelle ein minimaler Flächenbedarf erforderlich, der im günstigsten Fall bei 4 F2 liegt, wobei F die in der jeweiligen Technologie kleinste herstellbare Strukturgröße ist.
Aus DE 42 14 923 A1 ist eine Festwertspeicherzellenanordnung bekannt, deren Speicherzellen MOS-Transistoren umfassen. Die­ se MOS-Transistoren sind entlang von Gräben so angeordnet, daß ein Sourcegebiet an den Boden des Grabens angrenzt, ein Draingebiet an die Oberfläche des Substrats angrenzt und ein Kanalgebiet sowohl vertikal zur Oberfläche des Substrats als auch parallel zur Oberfläche des Substrats an Flanke und Bo­ den des Grabens angrenzt. Die Oberfläche des Kanalgebietes ist mit einem Gatedielektrikum versehen. Die Gateelektrode ist als Flankenbedeckung (Spacer) ausgebildet. Die logischen Werte Null und Eins werden durch unterschiedliche Einsatz­ spannungen, die durch Kanalimplantation bewirkt werden, un­ terschieden. Bei der Kanalimplantation treffen die implantie­ renden Ionen unter einem solchen Winkel auf die Oberfläche des jeweiligen Grabens, das durch Abschattungseffekte der ge­ genüberliegenden Flanke gezielt nur entlang einer Flanke im­ plantiert wird. Die Wortleitungen verlaufen in dieser Spei­ cherzellenanordnung als Spacer entlang den Flanken der Grä­ ben.
Aus JP-OS 4-226071 ist eine weitere Speicherzellenanordnung bekannt, die als Speicherzellen an den Flanken von Gräben an­ geordnete vertikale MOS-Transistoren umfaßt. Dabei verlaufen am Boden von Gräben und zwischen benachbarten Gräben Diffusi­ onsgebiete, die jeweils die Source/Drain-Gebiete der vertika­ len MOS-Transistoren bilden. Die Wortleitungen, die die Ga­ teelektroden der vertikalen MOS-Transistoren umfassen, ver­ laufen senkrecht zu den Gräben. Die Einsatzspannung der ver­ tikalen MOS-Transistoren wird durch eine gewinkelte Implanta­ tion eingestellt.
Aus US-PS 4 663 644 ist eine Speicherzellenanordnung bekannt, die als Speicherzellen vertikale MOS-Transistoren umfaßt. Diese vertikalen MOS-Transistoren sind jeweils an den Flanken von Gräben angeordnet. Die Wortleitungen, die jeweils die Ga­ teelektroden der vertikalen MOS-Transistoren umfassen, sind in den Gräben angeordnet. In jedem Graben sind zwei Wortlei­ tungen angeordnet. Die Bitleitungen sind als Leiterbahnen auf der Oberfläche des Substrats realisiert. Der Kontakt zwischen den Bitleitungen und den jeweiligen Source/Drain-Gebieten, die an die Oberfläche des Substrats angrenzen, ist über ein Kontaktloch realisiert. Die Source/Drain-Gebiete, die an den Boden der Gräben angrenzen, sind als durchgehende dotierte Schicht realisiert und werden auf Referenzpotential gelegt. In dieser Speicherzellenanordnung wird die Information in Form unterschiedlich hoher Einsatzspannungen der MOS-Tran­ sistoren gespeichert. Die unterschiedlichen Einsatzspan­ nungen werden durch unterschiedliche Dotierstoffkonzentratio­ nen im Kanalgebiet der MOS-Transistoren realisiert. Zur Bil­ dung einer erhöhten Dotierstoffkonzentration im Kanalgebiet wird eine dotierte Schicht abgeschieden und so strukturiert, daß Flanken, in denen erhöhte Dotierstoffkonzentrationen ge­ bildet werden sollen, von der strukturierten Dotierstoff­ schicht bedeckt bleiben. Durch Ausdiffusion aus der struktu­ rierten Dotierstoffschicht werden die Kanalbereiche mit er­ höhter Dotierstoffkonzentration gebildet.
Zur Erhöhung der effektiven Speicherdichte ist ferner vorge­ schlagen worden( siehe zum Beispiel Yasushi Kubota, Shinji Toyoyama, Yoji Kanic, Shuhei Tsuchimoto "Proposal of New Mul­ tiple-Valued Mask-ROM Design" IEICE Trans. Electron Vol. E77, p. 601, April 1994), eine Halbleiterspeicheranordnung mit planaren MOS-Transistoren im Sinne einer Mehrwertlogik zu programmieren. Dieses Vorgehen wird auch als Multi-Level-Pro­ grammierung bezeichnet. Dabei werden die MOS-Transistoren so hergestellt, daß sie, je nach eingespeicherter Information vier unterschiedliche Einsatzspannungswerte aufweisen. Jedem der Einsatzspannungswerte werden dann zwei logische Werte, das heißt, "0" und "0", "0" und "1", "1" und "0" oder "1" und "1" zugeordnet. Auf diese Weise steigt die effektive Speicherdichte um einen Fak­ tor zwei, da in jeder Speicherzelle zwei logische Werte ge­ speichert werden, ohne daß sich dadurch die Fläche der Spei­ cherzelle verändert. Die unterschiedlichen Einsatzspannungs­ werte werden durch unterschiedliche Kanaldotierungen reali­ siert. Für jeden Einsatzspannungswert wird eine maskierte Im­ plantation durchgeführt. Für die Multi-Level-Programmierung sind daher vier zusätzliche Masken erforderlich.
In JP 7-169 859 A ist eine Mehrwertspeicherzellenanordnung vorgeschlagen worden, in der planare MOS-Transistoren, die jeweils zwischen benachbarten Gräben angeordnet sind, als Speicherzellen verwendet werden. Unterschiedliche Informatio­ nen werden durch unterschiedliche Kanalleitfähigkeit, zum Beispiel durch unterschiedliche Kanalweiten, realisiert.
In US 53 86 381 ist eine Mehrwertspeicherzellenanordnung vor­ geschlagen worden, die als Speicherzellen MOS-Transistoren aufweist, deren Kanalgebiet jeweils in eine Vielzahl von Ka­ nalgebieten unterteilt ist. Die jeweiligen Kanalgebiete wei­ sen dabei unterschiedliche Einsatzspannungen auf.
In TW 270 239 (A) und TW 262 590 (A) sind weitere Mehrwert­ speicherzellenanordnungen vorgeschlagen worden, in denen planare MOS-Transistoren als Speicherzellen verwendet werden und in denen eine Kodierung der Zellen durch unterschiedliche Ionenimplantation erfolgt.
In TW 241 395 (A) ist eine Mehrwertspeicherzellenanordnung vorgeschlagen worden, in der planare MOS-Transistoren mit un­ terschiedlichen Einsatzspannungswerten als Speicherzellen verwendet werden. Die unterschiedlichen Einsatzspannungswerte werden durch unterschiedliche Gateoxiddicke realisiert.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Speicherzel­ lenanordnung auf Halbleiterbasis anzugeben, bei der eine er­ höhte Speicherdichte erzielt wird und die mit wenigen Her­ stellungsschritten und hoher Ausbeute herstellbar ist. Des­ weiteren soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Speicherzellenanordnung angegeben werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spei­ cherzellenanordnung nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung nach Anspruch 4. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der erfindungsgemäßen Speicherzellenanordnung sind in ei­ nem Substrat Speicherzellen vorgesehen, die jeweils einen zur Hauptfläche vertikalen MOS-Transistor umfassen. Als Substrat wird vorzugsweise ein Substrat aus monokristallinem Silizium oder die Siliziumschicht eines SOI-Substrats verwendet. Die vertikalen MOS-Transistoren weisen je nach gespeicherter In­ formation mindestens drei unterschiedliche Einsatzspannungs­ werte auf. Die Speicherzellenanordnung wird im Sinne einer Mehrwertlogik programmiert.
Einer der unterschiedlichen Einsatzspannungswerte wird da­ durch realisiert, daß die entsprechenden MOS-Transistoren ein Gatedielektrikum mit einer anderen Dicke als die anderen MOS-Tran­ sistoren aufweist. Vorzugsweise ist die Dicke des Gate­ dielektrikums größer als bei den anderen MOS-Transistoren, so daß ein Dickoxidtransistor gebildet wird. Die übrigen Ein­ satzspannungswerte werden durch unterschiedliche Kanaldotie­ rungen realisiert.
Vorzugsweise sind 2n Einsatzspannungen mit n < 1 realisiert, da in jeder Speicherzelle dann n logische Werte gespeichert sind.
Vorzugsweise sind in dem Substrat streifenförmige, im wesent­ lichen parallel verlaufende Gräben vorgesehen. Am Boden der Gräben und an der Hauptfläche zwischen benachbarten Gräben sind streifenförmige dotierte Gebiete angeordnet, die von ei­ nem zweiten, dem ersten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp dotiert sind. An den Flanken der Gräben sind jeweils Gatedi­ elektrika angeordnet. Es sind Wortleitungen vorgesehen, die quer zu den Gräben verlaufen und die im Bereich der Flanken der Gräben Gateelektroden für die vertikalen MOS-Transistoren umfassen. Die vertikalen MOS-Transistoren werden jeweils aus zwei an dieselbe Flanke eines der Gräben angrenzenden strei­ fenförmigen dotierten Gebiete, die als Source/Drain-Gebiet wirken, die dazwischen angeordnete Flanke des Grabens mit dem Gatedielektrikum und den darüber angeordneten Teil einer der Wortleitungen gebildet. Die streifenförmigen dotierten Gebie­ te werden im Betrieb der Speicherzellenanordnung als Bit- bzw. Referenzleitung verwendet.
Vorzugsweise wird der Abstand zwischen benachbarten Gräben so gewählt, daß er im wesentlichen gleich der Breite der Gräben ist. Der Abstand zwischen benachbarten Wortleitungen wird ebenfalls gleich der Breite der Wortleitungen gewählt. Wird die Breite der Graben und die Breite der Wortleitungen ent­ sprechend der minimalen Strukturbreite F in der jeweiligen Technologie gewählt, so ergibt sich für die Speicherzelle ein Platzbedarf von 2 F2. Weisen die MOS-Transistoren vier unter­ schiedliche Einsatzspannungswerte auf, so sind in jeder Spei­ cherzelle zwei logische Werte, das heißt zwei Bit gespei­ chert. Der Platzbedarf pro Bit beträgt dann F2. Legt man eine minimale Strukturbreite von F = 0,4 µm zugrunde und weisen die MOS-Transistoren vier unterschiedliche Einsatzspannungs­ werte auf, so wird in der Speicherzellenanordnung eine Spei­ cherdichte von etwa 6,2 Bit/µm2 erzielt.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Speicherzellenanordnung werden vorzugsweise in einer Hauptfläche eines Substrats streifenförmige Gräben gebildet, die im wesentlichen parallel verlaufen. An den Flanken der Gräben zur Hauptfläche werden vertikale MOS-Transistoren gebildet, die als Speicherzellen wirken und die je nach eingespeicherter Information minde­ stens drei unterschiedliche Einsatzspannungswerte aufweisen.
Vorzugsweise werden am Boden der Gräben und an der Hauptflä­ che zwischen benachbarten Gräben streifenförmige dotierte Ge­ biete gebildet, die von einem zweiten, zum ersten entgegenge­ setzten Leitfähigkeitstyp dotiert sind. Anschließend wird ei­ ne isolierende Schicht aufgebracht. Auf der isolierenden Schicht wird eine erste Maske, zum Beispiel aus Photolack, erzeugt, die erste Öffnungen aufweist. Die isolierende Schicht wird unter Verwendung der ersten Maske so struktu­ riert, daß im Bereich der ersten Öffnungen die Flanken der Gräben mindestens teilweise freigelegt werden. Die freigeleg­ ten Flanken werden dotiert.
Auf der isolierenden Schicht wird eine zweite Maske, zum Bei­ spiel aus Photolack, erzeugt, die zweite Öffnungen aufweist. Die isolierende Schicht wird unter Verwendung der zweiten Maske so strukturiert, daß im Bereich der zweiten Öffnungen die Flanken der Gräben mindestens teilweise freigelegt wer­ den.
Außerhalb der ersten und zweiten Öffnungen bleiben die Flan­ ken von der strukturierten isolierenden Schicht bedeckt. Die strukturierte isolierende Schicht wirkt in diesem Bereich als dickes Gatedielektrikum. Im Bereich der ersten und zweiten Öffnungen wird an den Flanken ein Gatedielektrikum gebildet.
Anschließend werden Wortleitungen gebildet, die quer zu den Gräben verlaufen.
Im Bereich der ersten Öffnungen wird der Einsatzspannungswert durch die Dotierung der freigelegten Flanken, im Bereich der zweiten Öffnungen durch die Dotierung des Substrats und au­ ßerhalb der ersten und zweiten Öffnungen durch die Dicke der isolierenden Schicht eingestellt.
Zur Herstellung von mehr als drei Einsatzspannungswerten wer­ den vor der Bildung der zweiten Maske weitere Masken gebil­ det, Strukturierungen der isolierenden Schicht durchgeführt und freigelegte Flanken dotiert.
Da einer der Einsatzspannungswerte über die dicke der struk­ turierten, isolierenden Schicht eingestellt wird, ist die Zahl der für die Programmierung erforderlichen Masken um eins geringer als die Zahl der Einsatzspannungswerte.
Die Dotierung der freigelegten Flanken erfolgt vorzugsweise durch eine gewinkelte Implantation. Die Implantation erfolgt vorzugsweise mit einem Neigungswinkel im Bereich zwischen 20° und 30° gegen die Normale der Hauptfläche. Derartige Nei­ gungswinkel sind in vielen Implantationsanlagen zur Vermei­ dung des Channeling-Effekts standardmäßig vorgesehen.
Alternativ werden die freigelegten Flanken durch Ausdiffusion aus einer dotierten Schicht dotiert. Die dotierte Schicht wird ganzflächig oberhalb der strukturierten isolierenden Schicht aufgebracht. Die dotierte Schicht wird vorzugsweise aus dotiertem Glas, dotiertem Polysilizium oder dotiertem amorphem Silizium gebildet. Die Verwendung von dotiertem Glas hat den Vorteil, daß die dotierte Schicht in diesem Fall se­ lektiv zum Substrat entfernt werden kann.
Die isolierende Schicht wird vorzugsweise in einer solchen Schichtdicke aufgebracht, daß sie die Gräben auffüllt. Vor der Bildung der ersten Maske wird die Oberfläche des Substrats freigelegt. Bei der Strukturierung der isolierenden Schicht werden die jeweiligen Flanken der Gräben im wesentli­ chen vollständig freigelegt. Durch das Auffüllen der Gräben wird eine planare Struktur erzielt. Dadurch werden bei der Bildung der Masken zur Strukturierung der isolierenden Schicht Fokusprobleme vermieden. Ferner wird die Streuung der einzelnen Einsatzspannungswerte reduziert.
Die Gräben werden vorzugsweise durch anisotropes Ätzen unter Verwendung einer Grabenmaske gebildet.
Die streifenförmigen dotierten Gebiete am Boden der Gräben und an der Hauptfläche zwischen benachbarten Gräben werden vorzugsweise durch eine Implantation nach der Grabenbildung und nach Entfernen der Grabenmaske erzeugt. Dabei ist es vor­ teilhaft, die Flanken der Gräben vor der Implantation mit Spacern zu versehen, die bei der Implantation maskierend wir­ ken. Diese Spacer werden anschließend entfernt. Die Bildung der Gräben und der streifenförmigen dotierten Gebiete erfor­ dert nur eine Maske.
Alternativ können die streifenförmigen dotierten Gebiete da­ durch hergestellt werden, daß vor der Bildung der Gräben ein dotierter Bereich an der Hauptfläche erzeugt wird, der das gesamte Speicherzellenfeld überdeckt. Bei der Öffnung der Gräben wird dieser dotierte Bereich in die streifenförmigen dotierten Gebiete an der Hauptfläche unterteilt. Die strei­ fenförmigen dotierten Gebiete am Boden der Gräben werden nach der Öffnung der Gräben durch Ionenimplantation erzeugt. Bei Verwendung einer Grabenmaske ist es dabei vorteilhaft, diese bei der Implantation als Maske auf der Hauptfläche zu belas­ sen.
Die Strukturierung der isolierende Schicht erfolgt vorzugs­ weise durch anisotropes Ätzen. Die Strukturierung der isolie­ renden Schicht kann jedoch auch durch kombiniertes isotropes und anisotropes Ätzen erfolgen. Das Ätzen erfolgt selektiv zu dem Substrat.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der Fig. näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Substrat mit einer von einem ersten Leitfä­ higkeitstyp dotierten Wanne.
Fig. 2 zeigt das Substrat nach der Atzung von streifenförmi­ gen Gräben.
Fig. 3 zeigt das Substrat nach der Bildung streifenförmiger dotierter Gebiete an den Böden der Gräben und zwi­ schen benachbarten Gräben an der Hauptfläche.
Fig. 4 zeigt das Substrat nach dem Aufbringen einer isolie­ renden Schicht.
Fig. 5 zeigt das Substrat nach dem Freilegen der Hauptfläche und der Bildung einer ersten Maske.
Fig. 6 zeigt das Substrat nach der ersten Strukturierung der isolierende Schicht.
Fig. 7 zeigt das Substrat nach der Bildung einer zweiten Maske.
Fig. 8 zeigt das Substrat nach der zweiten Strukturierung der isolierenden Schicht.
Fig. 9 zeigt das Substrat nach der Bildung einer dritten Maske.
Fig. 10 zeigt das Substrat nach der dritten Strukturierung der isolierenden Schicht.
Fig. 11 zeigt das Substrat nach Bildung von einem Gatedie­ lektrikum und quer zu den Gräben verlaufenden Wort­ leitungen.
Fig. 12 zeigt eine Aufsicht auf das Substrat nach Bildung der Wortleitungen.
Die Darstellungen in den Figuren sind nicht maßstäblich.
In einem Substrat 1 aus zum Beispiel p-dotiertem monokri­ stallinem Silizium mit einer Dotierstoffkonzentration von 5 × 1015 cm-3 wird in einer Hauptfläche 2 durch Implantation und anschließendes Tempern eine p-dotierte Wanne 3 mit einer Do­ tierstoffkonzentration von 2 × 1017 cm-3 erzeugt (siehe Fig. 1). Bei der Implantation der p-dotierten Wanne 3 wird ein Streuoxid in einer Dicke von zum Beispiel 50 nm (nicht darge­ stellt) verwendet, das nach dem Eintreiben der p-dotierten Wanne 3 mit 180 keV, 7 × 1012 cm-2 wieder entfernt wird. Die p-dotierte Wanne 3 erstreckt sich mindestens über einen Be­ reich für ein Zellenfeld.
Auf der Hauptfläche 2 wird eine SiO2-Schicht in einer Schichtdicke von zum Beispiel 300 nm zum Beispiel in einem TEOS-Verfahren abgeschieden. Mit Hilfe photolithographischer Prozeßschritte wird die SiO2-Schicht strukturiert, wobei eine Grabenmaske 4 gebildet wird. Die Grabenmaske 4 weist strei­ fenförmige Öffnungen auf, die im wesentlichen parallel ver­ laufen. Die streifenförmigen Öffnungen in der Grabenmaske 4 weisen eine Breite von zum Beispiel 0,4 µm, eine Länge von zum Beispiel 125 µm und einen Abstand von 0,4 µm auf.
Unter Verwendung der Grabenmaske 4 als Ätzmaske werden in ei­ nem anisotropen Ätzprozeß zum Beispiel mit HBr, He, O2, NF3 in die Hauptfläche 2 des Substrats 1 Gräben 5 geätzt. Die Gräben 5 weisen entsprechend den Öffnungen der Grabenmaske 4 parallel zur Hauptfläche 2 einen streifenförmigen Querschnitt auf. Sie weisen eine Weite von zum Beispiel 0,4 µm, eine Län­ ge von zum Beispiel 125 µm und einen Abstand von zum Beispiel 0,4 µm auf. Die Tiefe der Gräben beträgt zum Beispiel 0,6 µm (siehe Fig. 2). Es werden zum Beispiel 32 parallele Gräben 5 gebildet.
Anschließend wird die Grabenmaske 4 zum Beispiel durch einen HF-Dip abgelöst. Um die Qualität der Kristalloberflächen zu verbessern, wird durch thermische Oxidation eine SiO2-Schicht 6 (sogenanntes sacrificial oxide) in einer Dicke von zum Bei­ spiel 20 nm erzeugt (siehe Fig. 3). Durch konforme Abschei­ dung zum Beispiel in einem TEOS-Verfahren einer SiO2-Schicht in einer Schichtdicke von zum Beispiel 60 nm und anschließen­ des anisotropes Trockenätzen mit CHF3, O2 werden an senkrech­ ten Flanken der Gräben 5 SiO2-Spacer 7 erzeugt (siehe Fig. 3). Anschließend wird ein dünnes Streuoxid in einem TEOS-Ver­ fahren abgeschieden (nicht dargestellt). Durch Implantati­ on senkrecht zur Hauptfläche 2 mit As mit einer Dosis von 5 × 1015 cm-2 und einer Energie von 80 keV und einen anschließen­ den Temperschritt zur Dotierstoffaktivierung werden am Boden der Gräben 5 und an der Hauptfläche 2 zwischen benachbarten Gräben 5 n⁺-dotierte, streifenförmige Gebiete 8 gebildet. In den streifenförmigen, dotierten Gebieten 8 wird eine Dotier­ stoffkonzentration von zum Beispiel 1021 cm-3 eingestellt. Bei der Implantation wirkt die dünne TEOS-Schicht als Streuoxid (nicht dargestellt).
Anschließend werden die SiO2-Spacer 7 und die SiO2-Schicht 6 zum Beispiel durch naßchemisches Ätzen in einem HF-Dip ent­ fernt. Es wird eine isolierende Schicht 9 zum Beispiel in ei­ nem TEOS-Verfahren aus SiO2 abgeschieden. Die isolierende Schicht 9 wird in einer Schichtdicke von 600 nm abgeschieden (siehe Fig. 4). Diese Schicht wird in einem Trockenätzver­ fahren mit zum Beispiel HBr, Cl2, He zurückgeätzt. Die iso­ lierende Schicht 9 füllt die Gräben 5 vollständig auf (siehe Fig. 5).
Anschließend wird eine erste Maske 10 zum Beispiel aus Photo­ lack unter Verwendung photolithographischer Prozeßschritte gebildet. Die erste Maske 10 weist im Zellenfeld erste Öff­ nungen 11 auf. Der Bereich außerhalb des Zellenfeldes, in dem zum Beispiel eine Peripherie für die Speicherzellenanordnung gebildet wird, wird von der ersten Maske 10 abgedeckt. Die ersten Öffnungen 11 werden so justiert, daß sie jeweils min­ destens eine Flanke der Gräben 5 überlappen. Die Abmessungen der ersten Öffnungen 11 parallel zur Hauptfläche 2 entspre­ chen jeweils der Weite der Gräben 5. Größere Abmessungen der ersten Öffnungen 11 kommen durch das Zusammenfallen benach­ barter Öffnungen zustande. Die erste Maske 10 wird so ju­ stiert, daß die ersten Öffnungen 11 jeweils überlappend zu den Flanken der Gräben 5 angeordnet sind. Werden die Gräben 5 mit einer Weite entsprechend der in der jeweiligen Technolo­ gie minimal herstellbaren Strukturgröße F von zum Beispiel 0,4 um gebildet, so weisen die ersten Öffnungen 11 ebenfalls minimale Abmessungen von F × F auf. Bei der Justierung der ersten Maske 10 wird in diesem Fall ausgenutzt, daß die Ju­ stiergenauigkeit jeweils größer ist als die in der jeweiligen Technologie kleinste herstellbare Strukturgröße F. In einer 0,4 µm-Technologie beträgt die Justiergenauigkeit beispiels­ weise F/3.
In einem anisotropen Ätzverfahren zum Beispiel mit HBr, Cl2, He wird die isolierende Schicht 9 strukturiert. Die erste Maske 10 wirkt dabei als Ätzmaske. Dabei werden im Bereich der ersten Öffnungen 11 die Flanken der Gräben 5 und die Si­ liziumoberfläche an den Böden der Gräben 5 und an der Hauptfläche 2 zwischen benachbarten Gräben 5 freigelegt. Un­ ter der ersten Maske 10 wird die isolierende Schicht 9 dage­ gen nicht angegriffen.
Nach der Strukturierung der isolierende Schicht 9 wird die Maske 10 entfernt (siehe Fig. 6). Anschließend wird ein dün­ nes Streuoxid (ca. 10 nm) mit einem TEOS-Verfahren abgeschie­ den (nicht dargestellt).
Anschließend werden in einem ersten Implantationsschritt zwei gewinkelte Implantationen mit Bor mit einer Dosis von bei­ spielsweise 7 . 1012 cm-2 und einer Energie von beispielswei­ se 30 keV durchgeführt. Dabei beträgt der Neigungswinkel ge­ gen die Normale der Hauptfläche 2 20° bis 30°, und -20° bis -30°. Dabei werden die freiliegenden Flanken der Gräben 5 dotiert. In den freiliegenden Flanken wird eine Dotier­ stoffkonzentration von beispielsweise 3 . 1017 cm-3, einge­ stellt. Da in den streifenförmigen dotierten Gebieten 8 die Dotierung 1021 cm-3 beträgt, kann die Implantation von Bor in diesem Bereich toleriert werden.
Anschließend wird eine zweite Maske 12 zum Beispiel aus Pho­ tolack unter Verwendung photolithographischer Prozeßschritte gebildet (siehe Fig. 7). Die zweite Maske 12 weist im Zel­ lenfeld zweite Öffnungen 13 auf. Der Bereich außerhalb des Zellenfeldes, in dem zum Beispiel eine Peripherie für die Speicherzellenanordnung gebildet wird, wird von der zweiten Maske 12 abgedeckt. Die zweiten Öffnungen 13 werden so ju­ stiert, daß sie jeweils mindestens eine Flanke der Gräben 5 überlappen. Die Abmessungen und die Justierung der zweiten Öffnungen 13 entsprechen denjenigen der ersten Öffnungen 11.
In einem anisotropen Ätzverfahren zum Beispiel mit HBr, Cl2, He wird die isolierende Schicht 9 strukturiert. Die zweite Maske 12 wirkt dabei als Ätzmaske. Dabei werden im Bereich der zweiten Öffnungen 13 die Flanken der Gräben 5 und die Si­ liziumoberfläche an den Böden der Gräben 5 und an der Hauptfläche 2 zwischen benachbarten Gräben 5 freigelegt. Un­ ter der zweiten Maske 12 wird die isolierende Schicht 9 dage­ gen nicht angegriffen.
Nach der zweiten Strukturierung der isolierenden Schicht 9 wird die zweite Maske 12 entfernt (siehe Fig. 8). Anschlie­ ßend wird ein dünnes Streuoxid (ca. 10 nm) mit einem TEOS-Ver­ fahren abgeschieden (nicht dargestellt).
Anschließend werden in einem zweiten Implantationsschritt zwei gewinkelte Implantationen mit Bor mit einer Dosis von beispielsweise 7 . 1012 cm-2 und einer Energie von beispiels­ weise 30 keV durchgeführt. Dabei beträgt der Neigungswinkel gegen die Normale der Hauptfläche 2 20° bis 30°, und -20° bis -30°. Dabei werden die freiliegenden Flanken der Gräben 5 dotiert. In den freiliegenden Flanken im Bereich der zwei­ ten Öffnungen 13 wird eine Dotierstoffkonzentration von bei­ spielsweise 3 . 1017 cm-3, eingestellt. Im Bereich der ersten Öffnungen 11 steigt die Dotierstoffkonzentration durch den zweiten Implantationsschritt auf zum Beispiel 4 . 1017 cm-3. Da die Dotierung in den streifenförmigen dotierten Gebieten 8 1021 cm-3 beträgt, kann die Implantation von Bor in diesem Bereich toleriert werden.
Anschließend wird eine dritte Maske 14 zum Beispiel aus Pho­ tolack unter Verwendung photolithographischer Prozeßschritte gebildet (siehe Fig. 9). Die dritte Maske 14 weist im Zel­ lenfeld dritte Öffnungen 15 auf. Der Bereich außerhalb des Zellenfeldes, in dem zum Beispiel eine Peripherie für die Speicherzellenanordnung gebildet wird, wird von der dritten Maske 14 abgedeckt. Die dritten Öffnungen 15 werden so ju­ stiert, daß sie jeweils mindestens eine Flanke der Gräben 5 überlappen. Die Abmessungen und die Justierung der dritten Öffnungen 15 entsprechen denjenigen der ersten Öffnungen 11 und der zweiten Öffnungen 13.
In einem anisotropen Ätzverfahren zum Beispiel mit HBr, Cl2, He wird die isolierende Schicht 9 strukturiert. Die dritte Maske 14 wirkt dabei als Ätzmaske. Dabei werden im Bereich der dritten Öffnungen 15 die Flanken der Gräben 5 und die Si­ liziumoberfläche an den Böden der Gräben 5 und an der Hauptfläche 2 zwischen benachbarten Gräben 5 freigelegt. Un­ ter der dritten Maske 14 wird die isolierende Schicht 9 dage­ gen nicht angegriffen. Außerhalb der Bereiche der ersten Öff­ nungen 11, der zweiten Öffnungen 13 und der dritten Öffnungen 15 verbleiben Isolationsstrukturen 16, die senkrecht zu der Flanke, an der sie angeordnet sind, ein Ausdehnung entspre­ chend der halben Grabenweite aufweisen.
Nach der dritten Strukturierung der isolierenden Schicht 9 wird die dritte Maske 12 entfernt (siehe Fig. 10). Im Be­ reich der dritten Öffnungen 15 verbleibt die Dotierstoffkon­ zentration in den Flanken der Gräben 5 bei beispielsweise 2 . 1017 cm-3.
In einem HF-Dip wird nun das dünne TEOS-Streuoxid entfernt. An den freiliegenden Flanken wird ein Gatedielektrikum 17 zum Beispiel durch thermische Oxidation in einer Schichtdicke von zum Beispiel 10 nm erzeugt (siehe Fig. 11). Anschließend wird ganz flächig eine n⁺-dotierte Polysiliziumschicht in ei­ ner Schichtdicke von 400 nm aufgebracht. Dieses erfolgt vor­ zugsweise durch in situ dotiertes Abscheiden von Polysilizi­ um. Alternativ wird die Polysiliziumschicht undotiert abge­ schieden und anschließend durch Belegung mit einer POCLL Schicht (POCL steht für PCl3: Phosphor-Chlorid-Gas) dotiert. Mit Hilfe photolithographischer Prozeßschritte wird die do­ tierte Polysiliziumschicht durch anisotropes Ätzen struktu­ riert. Dabei entstehen Wortleitungen 18, die quer zu den Grä­ ben 5 verlaufen (siehe Fig. 11 und Fig. 12). Die Wortlei­ tungen 18 weisen eine Breite von zum Beispiel F = 0,4 µm auf. Der Abstand zwischen benachbarten Wortleitungen 18 beträgt ebenfalls F.
Die vertikalen MOS-Transistoren werden jeweils aus zwei streifenförmigen dotierten Gebieten 8, die an dieselbe Flanke eines der Gräben 5 angrenzen, der dazwischen angeordnete Teil der Wanne 3 als Kanalgebiet, dem Gatedielektrikum 17 bezie­ hungsweise der Isolationsstruktur 16 und dem daran angrenzen­ den Teil einer der Wortleitungen 18 gebildet.
Die vertikalen MOS-Transistoren weisen vier unterschiedliche Einsatzspannungswerte auf. Ein erster Einsatzspannungswert wird durch die Dicke der Isolationsstruktur 16 bestimmt, die als Gatedielektrikum eines Dickoxidtransistors wirkt. Ein zweiter Einsatzspannungswert wird durch die Dotierstoffkon­ zentration, die sich durch den ersten und den zweiten Implan­ tationsschritt einstellt, bestimmt. Ein dritter Einsatzspan­ nungswert wird durch die Dotierstoffkonzentration, die sich durch den zweiten Implantationsschritt einstellt, bestimmt. Ein vierter Einsatzspannungswert wird durch die Dotier­ stoffkonzentration der Wanne 3 bestimmt.
Die Programmierung der Speicherzellenanordnung erfolgt daher bei der Strukturierung der isolierenden Schicht 9. Über die Anordnung der ersten Öffnungen 11, der zweiten Öffnungen 13 und der dritten Öffnungen 15 in den jeweiligen Masken 10, 12, 14 wird die Information in die Speicherzellenanordnung über­ tragen.
Die Ausdehnung des vertikalen MOS-Transistors parallel zum Verlauf der streifenförmigen Gräben 5 ist durch die Breite der Wortleitungen 18 gegeben. Entlang einer Flanke eines der Gräben benachbarte MOS-Transistoren sind durch den Abstand zwischen benachbarten Wortleitungen 18 voneinander getrennt. Die streifenförmigen dotierten Gebiete 8 verlaufen jeweils über das gesamte Zellenfeld. Sie bilden Leitungen, die je nach Beschaltung als Bitleitung oder Referenzleitung einge­ setzt werden und die die Source/Drain-Gebiete von entlang ei­ nem Graben benachbarten MOS-Transistoren miteinander verbin­ den.
Alternativ zu dem ersten und zweiten Implantationsschritt werden die freigelegten Flanken der Gräben 5 durch Ausdiffu­ sion aus einer dotierten Schicht gebildet. Dazu wird nach Entfernen der ersten Maske 10 bzw. zweiten Maske 12 ganzflä­ chig eine dotierte Schicht zum Beispiel aus Borsilikatglas in einer Schichtdicke von 50 nm abgeschieden (nicht darge­ stellt). In einem Temperschritt bei zum Beispiel 900° werden die Flanken durch Ausdiffusion dotiert. Vor der Bildung der zweiten Maske 12 bzw. der dritten Maske 14 wird die dotierte Schicht jeweils zum Beispiel in einem HF-Dip entfernt.
Zum Auslesen der Speicherzellen werden die streifenförmigen dotierten Gebiete 8 als Bit- bzw. Referenzleitung verwendet. Die zu bewertende Speicherzelle wird über die Wortleitung ausgewählt. Beim Auslesen wird die Einsatzspannung des jewei­ ligen MOS-Transistors bewertet.
In Fig. 12 ist eine Aufsicht auf die Speicherzellenanordnung dargestellt. Es ist der Verlauf der Wortleitungen 15 quer zu den Gräben 5 dargestellt. Ferner sind die streifenförmigen, dotierten Gebiete 8 eingetragen, die am Boden der Gräben 5 sowie zwischen benachbarten Gräben 5 verlaufen.
Jede Speicherzelle umfaßt einen vertikalen MOS-Transistor, der parallel zum Verlauf der streifenförmigen Gräben 5 eine Ausdehnung von 2 F, senkrecht zum Verlauf der streifenförmi­ gen Gräben 5 eine Ausdehnung von F aufweist. Der Platzbedarf pro Speicherzelle beträgt daher 2 F2.
Die Herstellung der Speicherzellenanordnung wird abgeschlos­ sen mit der Abscheidung eines Zwischendielektrikums, der Öff­ nung von Kontaktlöchern und der Herstellung einer Metallisie­ rung (nicht dargestellt).
Bezugszeichenliste
1
Substrat
2
Hauptfläche
3
p-dotierte Wanne
4
Grabenmaske
5
Graben
6
SiO2
-Schicht
7
SiO2
-Spacer
8
streifenförmige dotierte Gebiete
9
isolierende Schicht
10
erste Maske
11
erste Öffnung
12
zweite Maske
13
zweite Öffnung
14
dritte Maske
15
dritte Öffnung
16
Isolationsstruktur
17
Gatedielektrikum
18
Wortleitungen

Claims (10)

1. Speicherzellenanordnung
  • - bei der in einem Substrat (1), das mindestens im Bereich einer Hauptfläche (2) von einem ersten Leitfähigkeitstyp dotiertes Halbleitermaterial umfaßt, Speicherzellen vorge­ sehen sind, die jeweils einen zur Hauptfläche (2) vertika­ len MOS-Transistor umfassen,
  • - bei der die vertikalen MOS-Transistoren je nach gespeicher­ ter Information jeweils einen von mindestens drei unter­ schiedlichen Einsatzspannungswerten aufweisen,
  • - bei der ein erster Einsatzspannungswert durch die Dicke des Gatedielektrikums (16) und ein zweiter und ein dritter Ein­ satzspannungswert durch unterschiedliche Kanaldotierungen realisiert werden.
2. Speicherzellenanordnung nach Anspruch 1,
  • - bei der in dem Substrat (1) streifenförmige, im wesentli­ chen parallel verlaufende Gräben (5) vorgesehen sind,
  • - bei der am Boden der Gräben (5) und an der Hauptfläche (2) zwischen benachbarten Gräben (5) streifenförmige dotierte Gebiete (8) angeordnet sind, die von einem zweiten, dem er­ sten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp dotiert sind,
  • - bei der an den Flanken der Gräben (5) das Gatedielektrikum (17) angeordnet ist,
  • - bei der Wortleitungen (18) vorgesehen sind, die quer zu den Gräben (5) verlaufen,
  • - bei der die vertikalen MOS-Transistoren jeweils aus zwei an dieselbe Flanke eines der Gräben (5), angrenzenden streifen­ förmigen dotierten Gebieten (8), der dazwischen angeordne­ ten Flanke des Grabens, dem Gatedielektrikum (14) und eine der Wortleitungen (18) gebildet werden.
3. Speicherzellenanordnung nach Anspruch 2,
  • - bei der der Abstand zwischen benachbarten Gräben (5) gleich der Breite der Gräben (5) ist,
  • - bei der der Abstand zwischen benachbarten Wortleitungen (18) gleich der Breite der Wortleitungen (18) ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Speicherzellenanordnung,
  • - bei dem in einer Hauptfläche (2) eines Substrats (1), das mindestens im Bereich der Hauptfläche (2) von einem ersten Leitfähigkeitstyp dotiertes Halbleitermaterial umfaßt, streifenförmige Gräben (5) gebildet werden, die im wesent­ lichen parallel verlaufen,
  • - bei dem an den Flanken der Gräben (5) zur Hauptfläche (2) vertikale MOS-Transistoren gebildet werden, die als Spei­ cherzellen wirken und die je nach eingespeicherter Informa­ tion jeweils einen von mindestens drei unterschiedlichen Einsatzspannungswerten aufweisen,
  • - bei dem ein erster Einsatzspannungswert durch die Dicke des Gatedielektrikums (16) und ein zweiter und ein dritter Ein­ satzspannungswert durch unterschiedliche Kanaldotierungen realisiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
  • - bei dem am Boden der Gräben (5) und an der Hauptfläche (2) zwischen benachbarten Gräben (5) streifenförmige dotierte Gebiete (8) gebildet werden, die von einem zweiten, zum er­ sten entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp dotiert sind,
  • - bei dem eine isolierende Schicht (9) aufgebracht wird,
  • - bei dem auf der isolierenden Schicht (9) eine erste Maske (10) erzeugt wird, die erste Öffnungen (11) aufweist,
  • - bei dem die isolierende Schicht (9) unter Verwendung der ersten Maske (10) durch anisotropes Ätzen so strukturiert wird, daß im Bereich der ersten Öffnungen (11) die Flanken von Gräben (5) mindestens teilweise freigelegt werden,
  • - bei dem die freigelegten Flanken dotiert werden,
  • - bei dem auf der isolierenden Schicht (9) eine zweite Maske (12) erzeugt wird, die zweite Öffnungen (13) aufweist,
  • - bei dem die isolierende Schicht (9) unter Verwendung der zweiten Maske (12) durch anisotropes Ätzen so strukturiert wird, daß auch im Bereich der zweiten Öffnungen (13) die Flanken von Gräben (5) mindestens teilweise freigelegt wer­ den,
  • - bei dem an den Flanken der Gräben (5) ein Gatedielektrikum (17) gebildet wird,
  • - bei dem Wortleitungen (18) gebildet werden, die quer zu den Gräben verlaufen.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
  • - bei dem die isolierende Schicht (9) die Gräben (5) auf­ füllt,
  • - bei dem die Flanken der Gräben (5) im Bereich der ersten und der zweiten Öffnungen (11, 13) im wesentlichen voll­ ständig freigelegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Dotierung der Flanken durch gewinkelte Implanta­ tion erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Implantation mit einem Neigungswinkel im Bereich zwischen 20° und 30° und/oder -20° und -30° gegen die Nor­ male der Hauptfläche (2) erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Dotierung der Flanken durch Diffusion erfolgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
  • - bei dem nach der Bildung der Gräben (5) die Flanken der Gräben (5) mit Spacern (7) versehen werden,
  • - bei dem die streifenförmigen dotierten Gebiete (8) durch eine Implantation gebildet werden, bei der die Spacer (7) an den Flanken der Gräben (5) maskierend wirken,
  • - bei dem die Spacer (7) nach Bildung der streifenförmigen dotierten Gebiete (8) entfernt werden.
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