DE19623835A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe elektronischer Bildsignale sowie fotografisches Kopiergerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe elektronischer Bildsignale sowie fotografisches Kopiergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausgabe elektroni­ scher Bildsignale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein fotografi­ sches Kopiergerät, welches eine solche Vorrichtung enthält.
Die konventionelle Fotografie auf der Basis von Silberhalogenidfilm wird sowohl aufnahmeseitig, z. B. bei Kameras, als auch im Zuge der späteren Verarbeitung des Films zunehmend durch elektronische Komponenten ergänzt. Beispielsweise können in modernen Kameras ohne weiteres zusätzliche Informationen wie Auf­ nahmedatum, Grußtexte oder sonstige Informationen bildbezogen in der Kamera auf den Film aufgezeichnet werden. In diesem Zusammenhang wurden seit eini­ ger Zeit auch Filme bekannt, die eine magnetische Aufzeichnungsschicht tragen, über die die Information von der Kamera auf den Film für spätere Verarbeitungs­ schritte des Films zur Verfügung gestellt wird. Ein derartiger Film und eine ent­ sprechende Verarbeitungsprozedur ist z. B. aus der US-PS 5,029,313 bekannt­ geworden.
Des weiteren ist es häufig gewünscht, zusätzliche Informationen wie Grußtexte im Zuge der späteren Verarbeitung, d. h. nach dem fotografischen Entwickeln des Films, auf oder neben die davon erstellten Fotoabzüge zu drucken. Immer häufiger wird auch gewünscht, Bilder in fotografischer Qualität direkt von einer elektronischen Bildquelle, z. B. einem Computer oder einem Vorlagenscanner, auf Fotomaterial auszugeben.
In Fotofinishing-Prozessen werden immer häufiger sog. Indexprints erstellt. Die US-PS 5,447,827 zeigt einen solchen Prozeß. Hierbei werden alle Bilder eines fotografischen Films optoelektronisch abgetastet und elektronisch zu einem Bild zusammengesetzt, welches alle Einzelbilder des Films enthält. Die Einzelbilder werden mit entsprechenden Informationen wie Filmnummer, Bildnummer, Datum der Aufnahme, Motivtext o. ä. ergänzt und dieses Bild als Indexprint ausgege­ ben. Im Zuge eines fotografischen Fotofinishing-Verfahrens werden sog. Offline-Indexprint-Systeme und Inline-Indexprint-Systeme unterschieden.
In einem sog. Offline-Indexprint-System werden die Indexprint-Bilder getrennt von den übrigen Fotoabzügen auf einem separaten Drucker ausgegeben und den übrigen Bildern später zusortiert. In einem Inline-Indexprint-System werden die Indexprints dagegen gemeinsam mit den Einzel-Abzügen der einzelnen Bil­ der des fotografischen Films in ein und demselben Gerät erzeugt. Dieses Gerät ist also einerseits in der Lage, konventionelle Bilder optisch auf ein Kopiermate­ rial zu kopieren und andererseits elektronische Bildsignale auf das selbe Ko­ piermaterial auszugeben. Der Hauptvorteil eines Inline-Indexprint-Systems be­ steht darin, daß die Indexprints bereits in richtiger Zuordnung zu den Bildern des Fotoauftrages erzeugt werden. Der Aufwand des Sortierens ist deshalb nicht mehr nötig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, bei denen elektronische Bildsignale in hoher, d. h. möglichst fotografischer Qualität auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial ausgegeben werden können, wobei die hierzu erforderlichen Mittel möglichst einfach sein sollen und die An­ ordnung für ein Inline-Indexprint-System geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange­ gebenen Merkmale sowie durch die kennzeichnenden Merkmale der Vorrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein transmissives Anzeigeelement mit den Bildsignalen angesteuert wird und von mindestens einer Lichtquelle in Richtung zum lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial durchstrahlt wird. Als Anzeige­ element eignet sich insbesondere eine Flüssigkristallanzeige, aber auch eine andere, punktweise hinsichtlich ihrer Transmission steuerbare Lichtven­ til-Anordnung. Das Anzeigeelement befindet sich während der Bildausgabe so nahe am Aufzeichnungsmaterial, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial ein scharfes Bild erzeugt wird, ohne daß zusätzliche fokussierende optische Mittel zwischen Anzeigeelement und Aufzeichnungsmaterial nötig sind. Mit dem Anzei­ geelement wird zumindest annähernd eine Kontaktbelichtung durchgeführt. Die Bildsignale sind diskretisiert, insbesondere digitalisiert.
Die Erfindung eignet sich insbesondere dazu, fotografische Projektionskopierge­ räte zur Ausgabe elektronischer Bildsignale von punktweise zusammengesetzten Bildern nachzurüsten. Dazu ist neben dem transmissiven Anzeigeelement ledig­ lich eine Anpassung elektronischer Steuermittel nötig. Um ein Kopiergerät zwi­ schen einem konventionellen Projektionsmodus, bei dem eine konventionelle Filmvorlage auf lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (insbesondere eine Colornegativ-Filmvorlage auf ein Colornegativ-Aufzeichnungspapier) kopiert wird und einem vollelektronischen Modus, bei dem elektronische Bildsignale auf das Colornegativ-Papier ausgegeben werden, umschalten zu können, ist insbeson­ dere vorgesehen, daß das Anzeigeelement zur Ausgabe des elektronischen Bildes in eine Beleuchtungsposition gebracht, insbesondere eingeschwenkt wird.
Durch eine derartige Anpassung kann eine vorhandene, weiße Lichtquelle des konventionellen Projektionskopiergeräts dazu verwendet werden, einerseits eine konventionelle Kopie zu erstellen und andererseits das transmissive Anzeige­ element zu durchstrahlen, um die elektronischen Bildsignale auf lichtempfindli­ ches Aufzeichnungsmaterial auszugeben. Zu diesem Zweck ist es insbesondere vorteilhaft, die Anzeigevorrichtung mittels einer Mattscheibe und eines Zoom-Objektivs, welche zwischen Lichtquelle und Anzeigeelement eingebracht sind, zu beleuchten. Das Zoom-Objektiv ist dabei doppelt nutzbar; einerseits zur scharfen Projektion einer konventionellen Kopiervorlage auf das Aufzeichnungs­ material und andererseits zum Beleuchten des Anzeigeelements mit definierter Divergenz. Als Anzeigeelement eignet sich insbesondere eine Flüssigkristall-An­ zeige.
Für eine derartige Nachrüstung ist es ebenfalls vorteilhaft, ein an sich bekanntes Testnegativ, welches bei Bedarf in den Beleuchtungsstrahlengang einge­ schwenkt werden kann, mechanisch in Wirkverbindung mit dem Anzeigeelement zu bringen. Der Platzbedarf für beide Komponenten kann hierdurch minimiert werden.
Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben und werden nachfolgend anhand einiger Ausfüh­ rungsbeispiele und Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein fotografisches Minilabor-Gerät,
Fig. 2 eine Kopierstation mit integrierter Bildsignal-Ausgabeeinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Kopierstation der Fig. 2 entlang III-III,
Fig. 4 eine optische Prinzipskizze zur Beleuchtung einer Anzeigeeinrich­ tung,
Fig. 5 Details einer Belichtungsstation,
Fig. 6 ein Blockschaltbild der elektronischen Komponenten eines Belich­ tungsgerätes und die
Fig. 7 und 8 Übertragungsfunktionen einer Flüssigkristallanordnung.
In Fig. 1 ist ein fotografisches Minilabor-Gerät gezeigt, in dem ein fotografischer Finishing-Prozeß weitgehend automatisch stattfindet. In dem Gerät sind alle we­ sentlichen, für das Erstellen von fotografischen Abzügen benötigten Komponen­ ten enthalten. Es besteht aus einem Filmentwicklungsteil 1, einem fotografischen Kopiergerät 2 und einem Papierentwicklungsteil 3. Ein belichteter, zu entwickeln­ der Film 10 wird in den Filmentwicklungsteil 1 eingegeben. Dort sind Entwick­ lungsbecken 4 für die Filmentwicklung vorgesehen. Nach dem Entwickeln durchläuft der Film 10 ein Zwischenwässerungs-Becken 5, ein Becken 6 für die Bleichfixierung und mehrere Becken 7 für die Endwässerung. Anschließend wird der Film 10 in einer Trockeneinrichtung 8 mit warmer Luft getrocknet. An einer Filmübergabestation 9 wird der entwickelte Film 10 an das Kopiergerät 2 über­ geben. Ein Zwischenspeicher 19 gleicht unterschiedliche Filmtransportge­ schwindigkeiten zwischen Filmentwicklungsteil 1 und Kopiergerät 2 aus. An der Filmübergabestation 9 können auch einzelne, bereits entwickelte Filme 24 direkt in das Kopiergerät 2 eingeführt werden.
Im Kopiergerät 2 läuft der Film 10 bzw. 24 an der Kopierstation 2 über eine Vorlagenbühne 12. In der Kopierstation 2 wird der Film zunächst mit einem Scan­ ner 28 punktweise optoelektronisch abgetastet. Daraus werden Kopierdaten berechnet. Der Film wird anschließend in umgekehrter Richtung durch die Ko­ pierstation 2 transportiert. Jedes Einzelbild wird dabei entsprechend den errech­ neten Kopierdaten auf fotografisches Papier 29 kopiert. Eine Beleuchtungsein­ richtung 11 beleuchtet dabei den Film 10, ein Objektiv 21 bildet eine zu kopie­ rende Vorlage auf eine Papierbühne 13 scharf ab. Über die Papierbühne 13 wird das fotografische Colornegativ-Papier 29 geführt, indem es von einer der beiden Papierkassetten 14 oder 15 abgerollt wird. Das Objektiv 21 ist mit einem Bajo­ nett-Verschluß 23 an einem Gehäuseteil 22 des Kopiergerätes 2 befestigt. Das Objektiv 21 befindet sich im Lichtschacht 20 des Kopiergerätes 2.
Nach Belichtung des Colornegativ-Papiers 29 durchläuft dieses mehrere chemi­ sche Behandlungsbäder 16 und wird anschließend in einem Trockner 17 ge­ trocknet. Die fertigen, geschnittenen Papierbilder verlassen an einer Aus­ gabe- und Sammeleinrichtung 18 das Minilabor.
Innerhalb der Kopierstation 2 befindet sich eine Belichtungsstation 25 zur Aus­ gabe elektronischer Bildsignale. Die Belichtungsstation weist ein Anzeigeele­ ment, bestehend aus einem Flüssigkristall (LCD) 26, auf. Sie ist innerhalb der Kopierstation 2 schwenkbar gelagert, so daß sie zwischen einer Belichtungspo­ sition parallel zur Ebene der Papierbühne 13 und einer Ruhestellung, in der das LCD 26 senkrecht von der Papierbühne 13 und außerhalb des Beleuchtungs­ strahlenganges weggeklappt ist, hin und her bewegt werden kann. In Fig. 1 ist gestrichelt die Ruhestellung und mit durchgezogenen Linien die Belichtungsstel­ lung gezeigt.
In der Belichtungsposition ist die Flüssigkristall-Anzeige 26 so nahe an der Ko­ pierstation 13 bzw. am fotografischen Papier 29 positioniert, daß Bilder, die auf der Flüssigkristall-Anzeige zur Anzeige kommen, ohne Zwischenschaltung zu­ sätzlicher, abbildender optischer Elemente scharf auf das fotografische Pa­ pier 29 belichtet werden können. Die Bildsignale können entweder mit dem im Minilabor integrierten Scanner 28 oder mit einem extremen Scanner erfaßt wer­ den, aber genausogut von anderen Bildquellen wie einer Foto-CD, einer Floppy-Disc oder über ein externes Daten-Netzwerk von anderen Computern stammen. Insbesondere können die Bildsignale von einem sog. Index­ print-Composer stammen, welcher alle Einzelbilder eines fotografischen Films zu einem gemeinsamen, mit entsprechenden Informationen wie Texten, Logos o. a. versehenen Indexprint zusammenstellt.
Bevor oder während Bilder über die Flüssigkristall-Anzeige 26 auf das fotografi­ sche Papier 29 belichtet werden, können sie auf einem Monitor 30 vom Bediener betrachtet werden. Die Darstellung auf dem Monitor ist dabei durch spezielle elektronische Bildverarbeitungs-Maßnahmen so, daß das dargestellte Bild weit­ gehend dem auf dem fotografischen Papier 29 letztendlich erzeugten Bild ähnelt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das auf der Flüssigkristall-Anzeige 26 dargestellte Bild von der Beleuchtungseinrichtung 11 über das Objektiv 21 be­ leuchtet und so durchstrahlt, daß das gewünschte Bild auf dem Fotopapier 29 zur Anzeige kommt.
In Fig. 2 ist eine Kopierstation zum Kopieren fotografischer Filme 24 und zur Ausgabe elektronischer Bildsignale über die Ausgabeeinrichtung 25 dargestellt. Zum konventionellen Kopieren fotografischer Filme 24 ist die Flüssigkri­ stall-Belichtungsstation 25 entlang Richtung A nach oben geschwenkt, so daß sie in der gestrichelt dargestellten Position steht. Zur Ausgabe elektronischer Bildsignale ist die Belichtungsstation 25 in die untere, mit durchgezogenen Linien gezeichnete Position geschwenkt, aber kein fotografischer Film 24 eingelegt. Der Film 24 wird hierzu in Richtung D aus der Kopierstation herausgezogen.
Die Beleuchtungseinrichtung 11 der Kopierstation beinhaltet eine Halogen­ lampe 31, eine Filteranordnung, umfassend einen Gelb-Filter 32, einen Ma­ genta-Filter 33 sowie einen Cyan-Filter 34, welche von jeweils separat ansteuer­ baren Drehmagneten 35, 36 und 37 in den Strahlengang des von der Lampe 31 abgestrahlten Lichts entlang Richtung C ein- bzw. ausschwenkbar sind. Unter­ halb der Farbfilter 32, 33, 34 befindet sich eine entlang Richtung B schwenkbare Streuscheibe 38. Sie bewirkt, daß die Winkelverteilung des Lichts aufgeweitet wird, d. h. optisch weicher wird. Sie ist mit dem Antriebsmotor 46 automatisch verschwenkbar. Unterhalb dieser Streuscheibe 38 befindet sich eine zusätzliche, dünne Streufolie 39, welche fest in den Beleuchtungsschacht der Beleuchtungs­ einrichtung 11 eingebracht ist. Sie bewirkt eine geringere Aufweitung des Lichts als die Streuscheibe 38.
Ein Zoom-Objektiv 21 ist so ausgelegt, daß es Bildpunkte aus der Ebene, in der ein eingelegter Film 24 liegt, scharf auf die Ebene, in der das Kopierpapier 29 liegt, abbildet. Mit den Farbfiltern 32, 33, 34 wird jeweils für einen Farbauszug eine vorgegebene Belichtungszeit genau eingehalten. Mit dem Verschluß 51 wird der Lichtschacht 20 vor und nach dem Belichten, insbesondere während eines Papiertransports, völlig abgedunkelt.
Die Belichtungsstation 25 ist mittels eines Antriebs oder Gleichstrommotors ent­ lang der Richtung A innerhalb des Beleuchtungsschachtes 47 schwenkbar. Die Beleuchtungseinrichtung 25 ist dazu über einen Schwenkarm 43 und eine Dreh­ achse 44, welche fest am Gehäuse 48 der Kopierstation 2 angebracht ist, mon­ tiert. Am Schwenkarm 43 ist eine Befestigungsplatte 41 fest angebracht, in der wiederum ein Rahmen 45 für die Flüssigkristall-Anzeige 26 sowie das Testnega­ tiv 27 montiert ist. An der Seite der Befestigungsplatte 41, die der angeschrägten Seite 54 des Gehäuses 48 benachbart ist, ist ein flexibles, lichtdichtes End­ stück 50 angebracht. Es ist um die Kante 67 der Befestigungsplatte 41 knickbar. Der Rahmen 45 ist und die Befestigungsplatte 41 sind ebenfalls lichtundurchlässig. Der Rahmen 45 und die Befestigungsplatte 41 wirken deshalb gleichzeitig als Maske für die die Flüssigkristall-Anzeige 26. Die Befestigungsplatte 41 ist eine bewegbare Belichtungsbühne.
Die Flüssigkristall-Anzeige 26 ist über Flachband-Anschlußkabel punktweise hinsichtlich ihrer Transmission steuerbar. Auf einer aktiven Fläche von ca. 118 × 89 mm weist sie eine Auflösung von 1024 × 768 Punkten auf. Sie ist bis zu einem Kontrastverhältnis von 1 : 150 in 256 Graustufen (8 Bit) modulier­ bar. Um das optimale Kontrastverhältnis zu erzielen, sollte die Flüssigkri­ stall-Anzeige mit parallelem Licht unter einem Winkel von 5° zu ihrer Flächen­ normale bestrahlt werden.
Die Beleuchtung der Flüssigkristall-Anzeige 26 erfolgt mit der Lichtquelle 31 durch das Zoom-Objektiv 21. Die Beleuchtung weicht bei diesem Ausführungs­ beispiel vom Ideal eines parallelen Lichtbündels ab. Sie ist kegelförmig, d. h., die Fläche der Flüssigkristall-Anzeige wird mit variierenden Einstrahlwinkeln ausge­ leuchtet.
Die Kopierstation 2 kann in zwei Betriebsweisen betrieben werden: in einem konventionellen Kopiermodus und in einem Modus zur Ausgabe elektronischer Bildsignale.
Im konventionellen Kopiermodus wird ein entwickelter, fotografischer Film 24 in die Kopierstation 2 eingelegt und in Richtung D weitertransportiert. Jede Bildvor­ lage 49 des Films 24 wird mit einer optoelektronischen Abtasteinrichtung 28 punktweise abgetastet. Die Abtasteinrichtung 28 kann aus einer Charged Cou­ pled Device (CCD) oder aus einer Dioden-Anordnung, ggf. unter Zwischenschal­ tung von Farbfiltern, bestehen. Sie tastet jede Bildvorlage 49 in drei Grundfarben ab. Aus den abgetasteten Signalen werden Kopierlichtmengen berechnet, die Bildvorlage wird auf der Kopierbühne 12 positioniert und unter Zwischenschal­ tung der drei Farbfilter 32, 33, 34 in drei unterschiedlich lange Belichtungszeiten auf das Fotopapier 29 kopiert. Während des Kopiervorgangs ist die Matt­ scheibe 38 in den Beleuchtungs-Strahlengang eingeschwenkt, so daß das Ko­ pierlicht relativ diffus, d. h. weich ist. Die Belichtungsvorrichtung 29 ist während dieses Standard-Kopiervorgangs aus dem Strahlengang seitlich herausge­ schwenkt, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigt. Dadurch kann jede Bild­ vorlage ungehindert auf das Fotopapier 29 kopiert werden. Das flexible End­ stück 50 der Befestigungsplatte 41 ist dabei um die Kante 67 geknickt und liegt bündig an der seitlichen Begrenzung 68 des Lichtschachtes 20 bzw. am Ge­ häuse 48 an.
Bei manchen Fotoaufträgen ist es gewünscht, von dem entwickelten Film einen Indexprint zu erstellen. In diesem Fall werden die von der Abtasteinrichtung 28 erzeugten Bildsignale für jede Bildvorlage 49 in einem Bildspeicher zwischenge­ speichert. Nachdem alle Bildvorlagen 49 des Films 24 abgetastet wurden, wer­ den die Bildsignale mit zusätzlichen Informationen wie Bildnummern, Zusatztex­ ten etc. ergänzt. Die Zusatzinformationen können ebenfalls optoelektronisch vom Film abgetastet, von einer Magnetschicht des Films gelesen oder von einer an­ deren Informationsquelle zur Verfügung gestellt werden. Das elektronisch zu­ sammengestellte Indexbild wird dann auf dem Fotopapier 29 im Anschluß an die Einzel-Belichtungen der Bildvorlage 49 aufbelichtet. Hierzu wird die Belichtungs­ vorrichtung 25 nach unten (in die mit durchgezogenen Linien gezeigte Stellung der Fig. 2) in die Position gebracht. Die Streuscheibe 38 im Beleuchtungs­ schacht 47 wird dagegen nach oben geklappt, d. h. in einen Bereich außerhalb des Strahlengangs. Die Belichtung erfolgt sequentiell in drei Schritten, wobei die Flüssigkristall-Anzeige 26 jeweils ein Teilbild schwarz-weiß darstellt: Auf der Flüssigkristall-Anzeige 26 wird zunächst nur das blaue Teilbild des Indexprints angezeigt. Es wird mit blauem Licht belichtet, indem der Gelb-Filter 32 aus dem Strahlengang ausgeschwenkt ist, während die Filter 33 und 34 in den Licht-Strahlengang eingeschwenkt bleiben.
Nach der Blau-Teilbelichtung wird auf dem LCD das grüne Teilbild angezeigt und mit grünem Licht belichtet. Schließlich wird nur das rote Teilbild auf der LCD an­ gezeigt und mit rotem Licht belichtet.
Es hat sich gezeigt, daß eine Bildfläche von mindestens 50 × 40 mm auf der Flüssigkristall-Anzeige vorteilhaft ist, um Indexprints für fotografische Aufträge in ausreichender Größe und Qualität erzeugen zu können. Die Fläche von 118 mm × 89 mm hat sich dabei als besonders geeignet herausgestellt. Bei Papierbreiten des Kopierpapiers 29 von 3,5′′, 4′′, 5′′ und 6′′ ist es vorteilhaft, zur Erzeugung von Indexprints die möglichen Längen fotografischer Filme 24 in zwei Klassen einzuteilen. In einer ersten Klasse (z. B. Filmformat 135 bis zu 28 Bildern) lassen sich Indexprints mit der Flüssigkristall-Anzeige 26 in einem einzigen Belichtungsvorgang anfertigen. Alle längeren Filme mit mehr Bildern sind dagegen in zwei Belichtungsvorgängen zu belichten. Der Indexprint wird dazu in zwei Bildhälften unterteilt, und beide Bildhälften werden nacheinander unter Zwischenschaltung eines Papiertransports quer zu einer Bildseite entlang der Richtung G nebeneinander auf das Kopierpapier 29 kopiert. Damit lassen sich Indexprints erzeugen, die doppelt so groß sind wie die Anzeigefläche der Flüssigkristall-Anzeige 26. Die Festlegung, ob ein Bild auf dem Papier 29 in einem oder zwei Belichtungsvorgängen erzeugt wird, kann nach der Anzahl der Bilder auf dem Film 24 und/oder nach dem Format des zu erzeugenden Bildes getroffen werden. Dies gilt sowohl für Indexbilder als auch für die Ausgabe elek­ tronisch vorliegender Einzelbilder.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Fig. 2 entlang der Linie III-III dargestellt. Die Belichtungseinrichtung 25 ist in den beiden Stellungen innerhalb und außerhalb des Licht-Strahlengangs gezeigt. In der zweiten Stellung, innerhalb des Licht-Strahlengangs, befindet sich die Flüssigkristall-Anzeige 26 nahezu in Kon­ takt mit dem Fotopapier 29. Der Abstand d beträgt nur 5 mm. LCD 26 und Foto­ papier 29 könnten auch vollständig in Kontakt miteinander gebracht werden; dann müßte allerdings bei einem Papier-Transport das LCD 26 vorübergehend angehoben werden, um Kratzer auf dem Papier 29 zu vermeiden. Der Abstand d darf aber nicht zu groß werden, sonst wird das auf dem Fotopapier 29 erzeugte Bild der LCD 26 unscharf. Die Beleuchtung des LCD 26 erfolgt von der Halogenlampe 31 über die Filter 32, 33, 34 und die Streufolie 39 durch das Zoom-Objektiv 21. Die Austrittspupille 52 des Objektivs 22 befindet sich in einem Abstand e von ca. 420 mm über der Ebene des Kopierpapiers 29.
Die Beleuchtung der Flüssigkristall-Anzeige 26 erfolgt idealerweise mit parallelem Licht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weicht sie jedoch von diesem Ideal ab. Die Flüssigkristall-Anzeige wird mit einem kegelförmigen Lichtbündel bestrahlt, dessen Einstrahlwinkel im Bereich der Flüssigkristall-Anzeige 26 örtlich variiert.
Fig. 4 zeigt die optischen Gegebenheiten der Anordnung von Fig. 2. Das Ob­ jektiv 21 bewirkt, daß die Beleuchtung der Flüssigkristall-Anzeige 26 mit etwa kegelförmigem Licht erfolgt. Das Zentrum 57 der Flüssigkristall-Anzeige 26 ist gegenüber der optischen Achse 55 um einen Abstand f nach links verschoben. Hierdurch wird erreicht, daß das Licht auf das Zentrum 57 der Flüssigkri­ stall-Anzeige 26 unter einem Winkel α = 5° einstrahlt. Das erreichbare Kontrast­ verhältnis der auf dem LCD 26 dargestellten Bilder ist deshalb in der Mitte des LCDs 26 maximal und nimmt zu den Rändern hin leicht ab. Die Achse 56 gibt die Mittelsenkrechte der Flüssigkristall-Anzeige 26 an. Aufgrund der divergenten Lichtstrahlen und des Abstandes d zwischen Flüssigkristall-Anzeige 26 und Fotopapier 29 wird jeder Bildpunkt 53, der auf der Anzeige 26 dargestellt wird, etwas vergrößert auf das Fotopapier 29 belichtet. Diese Divergenz ist vorteilhaft bei der Belichtung in Bildbereichen mit hoher Dichte, weil dadurch eine gewisse Überdeckung der Belichtungspunkte am Papier erfolgen kann. Der Divergenzwinkel β hängt ab von der Ausdehnung der Austrittspupille 52 des Objektivs 22 und vom Abstand e der Austrittspupille 52 von der Anzeige 26. Durch Verschie­ bung einzelner Glieder des Zoom-Objektivs 21 entlang der Richtung E läßt sich der Divergenz-Winkel β bei der oben beschriebenen Anordnung im Bereich von ca. 1 bis 2°variieren. Bei der oben beschriebenen Anwendung in einem fotogra­ fischen Kopiergerät läßt sich damit das Zoom-Objektiv 21 doppelt nutzen; einer­ seits zur Erzielung unterschiedlicher Vergrößerung bei einem Stan­ dard-Kopiervorgang und andererseits zur Einstellung der Divergenz des Beleuchtungslichts bei der Ausgabe elektronischer Bildsignale durch die Anzei­ geeinrichtung 26.
In Fig. 5 ist die Beleuchtungseinrichtung 25 im Detail dargestellt. Sie ist in die­ sem Ausführungsbeispiel besonders angepaßt an die Verwendung in einem fo­ tografischen Kopiergerät. Vor der Maske 45 der Beleuchtungsvorrichtung 25 befindet sich zusätzlich zur Anzeigevorrichtung 26 noch ein Test-Negativ 27, welches in einem Rahmen 58 gehaltert ist. Es dient dazu, das fotografische Ko­ piergerät hinsichtlich seiner Kopiereinstellungen zu kalibrieren. Das Test-Negativ 27 wird dazu im Kontaktkopierverfahren auf das fotografische Ma­ terial 29 kopiert. Das kopierte Bild wird anschließend fotochemisch entwickelt und densitometrisch vermessen.
Um das Test-Negativ 27 in einem Test-Modus des fotografischen Kopiergeräts in die Kopierstellung zu bringen, wird es aktiv mittels des Hebelarms 69 nach unten zum Papier 29 geschwenkt und dabei gleichzeitig entlang Richtung F in die opti­ sche Achse 55 verschoben. Mittels einer geeigneten Zwangsführung werden diese beiden Bewegungen synchron durch nur einen Antrieb bewirkt. Es wird also eine kombinierte Rotations-Translations-Bewegung ausgeführt. Fig. 5 zeigt sowohl die durch passive Mitführung erzielte Ruhestellung des Negativs 27 (links, durchgezogene Linien) als auch dessen Stellung im Test-Modus (rechts, gestrichelte Linien) nach einer aktiven Bewegung.
Im Testbelichtungs-Modus befindet sich das Test-Negativ 27 im Bereich der optischen Achse 55. Das LCD 26 bleibt in diesem Modus aus dem Beleuch­ tungsstrahlengang ausgeschwenkt, so daß das Test-Negativ 27 ungehindert beleuchtet werden kann.
In der durch passiven Mitführung erzielten Ruhestellung liegt das Testnegativ 27 unterhalb der Befestigungsplatte 41, so daß das Testnegativ 27 eine LCD-Belichtung nicht beeinflußt. Die in Fig. 2 gezeigte Befestigungsplatte 41 weist dazu einen erhabenen Bereich 82 auf, unter dem das Test-Negativ 27 in der Ruhestellung zu liegen kommt.
In Fig. 6 ist ein Blockschaltbild wichtiger elektronischer Komponenten des Ge­ samtgerätes gezeigt. Die Komponenten sind über eine zentrale Datenleitung 59 (BUS) miteinander verbunden. Eine zentrale Rechen- und Steuereinheit 80 (CPU) steuert die Abläufe. Die vom Scanner 28 oder von externen Bildquellen stammenden Bildsignale werden im Speicher 61 (MEM) gespeichert. Eine Steu­ erkarte 66 dient dazu, alle Aktoren wie Drehmagneten, Schritt- oder Gleich­ strommotoren zur Positionierung, insbesondere Drehung und Verschiebung von Komponenten anzusteuern. Über eine Ein-/Ausgabe-Schnittstelle 62 sind Datenein- und -ausgaben über ein Diskettenlaufwerk 63, eine Netzwerk-Karte 64, eine Foto-CD, eine Tastatur, Maus, externe Scan-Einrichtungen o. ä. möglich.
Zur Ansteuerung der Flüssigkristall-Anzeige 26 werden die Bildsignale modifi­ ziert. Diese Modifikation kann mittels gespeicherter Look-Up-Tabellen und der zentralen Rechenstufe 60 geschehen oder - wie in Fig. 6 gezeigt - mittels seriell geschalteter Pipeline-Bildverarbeitungskomponenten 70. Bei der in Fig. 6 gezeig­ ten Ausführungsform durchlaufen die Bildsignale zunächst eine Look-Up-Tabelle 71 und dann eine Kontrast-Modifikationsstufe 72. Die Funktio­ nen dieser beiden Komponenten werden nachfolgend anhand der Fig. 7 und 8 näher erläutert.
Fig. 7a zeigt gemessene, relative Intensitäten I verschiedenfarbigen Lichts, das die Flüssigkeitsanzeige 26 bei Ansteuerung von Bildsignalen S mit digitalisierten Werten zwischen 0 und 255 durchdringt. Kurve 73 stellt die Intensität von rotem Licht dar, wenn der Cyan-Filter 34 aus dem Kopierstrahlengang ausgeschwenkt ist, Kurve 74 zeigt die transmissive grüne Lichthelligkeit bei Ausschwenken des Magenta-Filters 33 und Kurve 75 die entsprechende Helligkeit des blauen Lichts bei Ausschwenken des Gelb-Filters 32. Anhand dieser Transmissionskennli­ nien 73, 74 und 75 ist zu erkennen, daß die Flüssigkristall-Anzeige 26 eine nicht lineare Charakteristik hat. Eine Aufgabe für die oben genannten Bildverarbei­ tungs-Komponenten ist es, diese nicht linearen LCD-Kennlinien auszugleichen, d. h. im logarithmischen Intensitäts-Maßstab eine lineare Wiedergabe der Ein­ gangssignale S auf der LCD-Anzeige zu ermöglichen. Die Look-Up-Tabellen (LUT) der Bildverarbeitungsstufe 71 beinhalten deshalb getrennt für jeden Farb­ bereich inverse Tabellen-Funktionen zu den Kennlinien 73, 74, 75.
Fig. 7b zeigt die Wirkung der Bildverarbeitungsstufe 71. Die mathematische Be­ dingung für die in der Stufe 71 gespeicherten Look-Up-Tabellen lautet:
L(S) = f-1(g(S)),
wobei L die in der Look-Up-Table gespeicherte Funktion, g einen gewünsch­ ten - insbesondere linearen - Dichteverlauf der Anzeige 26 und f die jeweils gemäß Fig. 7a ermittelte Kennlinie der Anzeige 26 bezeichnet. Dadurch, daß die vom System-Bus 59 übernommenen Bildsignale mit der jeweiligen Look-Up- Tabelle multipliziert wurden, ist die Darstellung der Bildsignale auf dem LCD 26 gemäß den Kurven 76 für Cyan, 77 für Magenta und 78 für Gelb linear.
Es ist klar, daß innerhalb der Bildverarbeitungsstufe 70 zur Anpassung der Bild­ signale an einen bestimmten Aufzeichnungsträgers 29 weitere Modifikationen der Bildsignale erfolgen, wobei die Signale dem jeweiligen Dichteverlauf des Auf­ zeichnungsträgers angepaßt werden. Dabei kann auch eine Inversion der Bildsi­ gnale von negativ auf positiv oder umgekehrt erfolgen.
Fig. 8 zeigt verschiedene Helligkeitsverläufe, die in einer Anordnung gemäß Fig. 2 in der Bildmitte (Kennlinie 81), am linken Rand der Anzeige 26 (Kennlinie 80) sowie an deren rechtem Bildrand (Kennlinie 79) meßbar sind. Die zu Fig. 4 genannte Bedingung, daß das Licht idealerweise genau mit 5 auf die Flüssigkristall-Anzeige 26 einstrahlt, ist also nur bei der Aufnahme gemäß Kenn­ linie 81 erfüllt. Der Kontrast in der Bildmitte ist daher größer als an den Bildrän­ dern.
Um diese Kontrastunterschiede auszugleichen, wird bei einer Belichtung mit der in Fig. 6 gezeigten Bildverarbeitungsstufe 70 die Anzeige 26 bereichsweise, insbesondere zeilen- oder spaltenweise unterschiedlich angesteuert. Dazu dient die Kontraststufe 72. Sie modifiziert die Bildsignale in Abhängigkeit von der rela­ tiven Lage der Bildpunkte zur Bildmitte so, daß ihr Kontrast erhöht oder erniedrigt wird. Die Stufe 72 bewirkt damit, daß die Kontrastdarstellung auf der Anzeige 26 über die gesamte Bildfläche homogen ist.
Die Erfindung wurde anhand einiger Ausführungsbeispiele, insbesondere in einer integrierten Anwendung innerhalb eines fotografischen Minilabor-Geräts, be­ schrieben. Dabei ist klar, daß insbesondere die Belichtungsvorrichtung 25 auch in anderen Geräten oder separat zur Ausgabe elektronischer Bildsignale geeig­ net ist. Statt des angegebenen fotografischen Colornegativ-Papiers sind selbst­ verständlich auch andere lichtempfindliche Aufzeichnungsträger wie Colorposi­ tiv-Papier oder auch transparentes lichtempfindliches Material oder eine licht­ empfindliche Druckplatte verwendbar. Statt einer Flüssigkristall-Anzeige ist auch eine transmissive Festkörper-Anzeigevorrichtung, beispielsweise auf der Basis von PLZT-Kristallen oder eine sogenannte Lichtventilanordnung möglich oder auch eine Mikro-Shutter-Anordnung, soweit die Größe und Auflösung der ent­ sprechenden Anzeigelemente dem gewünschten Anwendungszweck entspre­ chen. Der Fachmann ist ohne weiteres in der Lage, hierzu vielfache Möglichkei­ ten anzugeben. Statt Flächen-Anzeigeelementen können auch zeilenweise An­ zeigeelemente zur Kontaktbelichtung verwendet werden, wobei dann zur Aus­ gabe zweidimensionaler Bilder eine zeilenweise Belichtung mit einem zeilenwei­ sen Transport des Aufzeichnungsträgers erfolgt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Ausgabe elektronischer Bildsignale auf lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial (29), wobei ein transmissives Anzeigeelement (26), insbesondere eine Flüssigkristall-Anordnung (LCD), mit den Bildsignalen angesteuert und von mindestens einer Lichtquelle (31) in Richtung zum lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial (29) durchstrahlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) während der Bildausgabe so nahe an dem Aufzeichnungsmaterial (29) angeordnet wird, daß auf dem Aufzeichnungsmaterial (29) ein scharfes Bild erzeugt wird, ohne daß zusätzliche fokussierende optische Mittel zwischen Anzeigeelement (26) und Aufzeichnungsmaterial (29) positioniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) zur Ausgabe des Bildes in die Beleuchtungsposition gebracht, insbesondere eingeschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ zeigeelement (26) von einer weißen Lichtquelle (29) beleuchtet und seriell unter Zwischenschaltung optischer Filter (32, 33, 34) jeweils eine vorbe­ stimmte Zeit mit drei Grundfarben beleuchtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bild ein sogenanntes Indexbild ist, bei dem eine vorbe­ stimmte Anzahl von Bildvorlagen eines fotografischen Films (10, 24) in einer vorgegebenen Anordnung ausgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Indexbild in Abhängigkeit von der Anzahl und/oder vom Format des zu erzeugenden Indexbildes entweder in einem einzigen Belichtungsvorgang oder in mehre­ ren Belichtungsvorgängen erzeugt wird, wobei im Falle mehrerer Belich­ tungsvorgänge zwischen den Belichtungsvorgängen ein Transport des Auf­ zeichnungsträgers quer zu einer Bildseite derart erfolgt, daß sich die beiden Belichtungsvorgänge nicht oder nur in einem vorgegebenen Bereich des Aufzeichnungsträgers überschneiden.
6. Vorrichtung zur Ausgabe elektronischer Bildsignale auf lichtempfindlichem Aufzeichnungsmaterial (29) mit einem zweidimensionalen, transmissiven Anzeigeelement (26), insbesondere mit einer Flüssigkristall-Anzeige (LCD), die mit den Bildsignalen angesteuert wird und mit mindestens einer Licht­ quelle (31) zum Durchstrahlen des Anzeigeelementes (26) in Richtung zum Aufzeichnungsmaterial (29) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) während der Bildausgabe so nahe an dem Aufzeich­ nungsmaterial (29) angeordnet ist, daß ohne Zwischenschaltung zusätzli­ cher optisch fokussierender Mittel zwischen Anzeigeelement (26) und Auf­ zeichnungsmaterial (29) ein scharfes Bild auf dem Aufzeichnungsmate­ rial (29) erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (40, 43, 44), insbesondere Schwenkmittel, vorgesehen sind, mit denen das Anzei­ geelement (26) in die Belichtungsposition gebracht wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkmittel (40, 43, 44) einen Antriebsmotor (40) und eine lichtundurch­ lässige Platte (41) umfassen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch ein transmissives, insbesondere negatives, Testbild (27).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Test­ bild (27) an einer Halterung (69) montiert ist, die sowohl passiv durch die Schwenkmittel (40, 43, 44) gemeinsam mit der Platte (41) zwischen einer Position außerhalb des Sichtstrahlengangs der Lichtquelle (31) und einer Ruheposition innerhalb des Lichtstrahlengangs schwenkbar ist als auch ak­ tiv, insbesondere durch eine kombinierte Rotations-Translationsbewegung, zwischen der Position außerhalb des Strahlengangs und einer Kopierstel­ lung innerhalb des Lichtstrahlengangs, in der das Testbild (27) auf das Auf­ zeichnungsmaterial (29) kopierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) eine Größe von mindestens 50 × 40 mm, ins­ besondere 118 × 89 mm, und eine Auflösung von mindestens 500 × 300 Punkten, insbesondere 1024 × 768 Punkten, hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) in einem vollständig umlaufenden, lichtun­ durchlässigen Rahmen (45) gehaltert ist.
13. Fotografisches Kopiergerät, gekennzeichnet durch eine Belich­ tungs-Vorrichtung (25) nach einem der Ansprüche 6 bis 12.
14. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungs-Vorrichtung (25) derart im Kopierstrahlengang zum Ko­ pieren einer Kopiervorlage (10, 24) auf lichtempfindliches Aufzeichnungsma­ terial (29) liegt, daß die Lichtquelle (31) sowohl zum Kopieren der Kopiervorlage (10, 24) als auch zur Ausgabe der elektronischen Bildsignale verwend­ bar ist.
15. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zwischen einer Bühne (12) zur Aufnahme einer Kopiervorlage (24) und dem Aufzeichnungsmaterial (29) ein Zoom-Objektiv (22) vorgesehen ist,
  • b) zwischen der Lichtquelle (31) und dem Zoom-Objektiv (22) eine Streufo­ lie (38) vorgesehen ist und
  • c) daß Lichtquelle (31), Zoom-Objektiv (22) und Anzeigeelement (26) der­ art relativ zueinander einstellbar sind, daß die Lage und Größe der Aus­ trittspupille (52) des Objektivs (22) zu einer divergenten Beleuchtung des Anzeigeelements (26) mit einem vorgegebenen Divergenzwinkel, insbesondere im Bereich zwischen einem und zwei Grad, führt.
16. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (26) gegenüber der durch Lichtquelle (31) und Zoom-Objektiv (22) verlaufenden optischen Achse lateral versetzt ist.
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