DE19631040A1 - Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen - Google Patents

Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases

Description

Die Erfindung betrifft eine Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitungen, vorzugsweise zur Verbindung der (ersten) Leitung, insbesondere Hoch­ temperaturleitung, eines Meßfühlers mit der (zwei­ ten) Leitung, insbesondere PTFE-isolierten Leitung, einer Verdrahtung, insbesondere eines Kabelbaums, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Stand der Technik
Um die elektrischen Leitungen eines Meßfühlers, insbesondere einer planaren Lambda-Sonde mit den im Kraftfahrzeugbau üblicherweise verwendeten Leitun­ gen eines Kabelbaums zu kontaktieren und diese Ver­ bindungsstelle gegen äußere Einflüsse zu schützen, ist es bekannt, nach Durchführung der elektrischen Verbindung die Kontaktverbindungen mit Kunststoff zu umspritzen. Da die erwähnte Lambda-Sonde hohen Temperaturen ausgesetzt ist, wird ihre elektrische Leitung als Hochtemperaturleitung ausgebildet, die von einem Mantelrohr umgeben ist. Im Mantelrohr sind die einzelnen Adern des Sensors in einem mine­ ralischen Pulver isoliert voneinander geführt. Wie erwähnt, werden die elektrischen Kontaktverbindun­ gen der beiden Leitungen zusammen mit dem Endbe­ reich des Mantelrohres in die Kunststoff-Umsprit­ zung eingebettet. Die Übergangszone zwischen Man­ telrohr und Kunststoff-Umspritzung stellt eine Schwachstelle dar, die durch Umwelteinflüsse und insbesondere aufgrund der unterschiedlichen Mate­ rialien (Metall/Kunststoff) über die Lebensdauer möglicherweise nicht dicht bleibt, so daß hier Feuchtigkeit und Fremdstoffe eindringen können. Dies kann zu Nebenschlüssen der elektrischen Leiter führen. Überdies ist es ferner möglich, daß die Übergangszone (Mantelrohr/Kunststoff-Umspritzung) über die Lebensdauer gesehen mechanisch beschädigt wird, so daß es zu einem Ausreißen, Verdrehen oder dergleichen kommt, wodurch es zu einem Ausfall der Funktion des Meßfühlers kommen kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß aufgrund der auf dem Endbereich des Mantelrohrs angeordneten, radial an die Außen­ seite des Mantelrohrs angedrückten Dichtung ein zu­ sätzlicher Schutz geschaffen wird, wobei die Dich­ tung mit in die Umspritzung eingebettet wird. Dies bedeutet, daß selbst dann, wenn zwischen Mantelrohr und Umspritzung durch Umwelteinflüsse/Vibrationen und so weiter Undichtigkeiten auftreten, diese nicht dazu führen, daß Feuchtigkeit und Fremdstoffe bis zu den Kontaktverbindungen der beiden Leitungen vordringen können, da dies durch die Dichtung ver­ hindert wird. Die fest auf die Oberfläche des Me­ tallrohrs angedrückte Dichtung sorgt ferner dafür, daß eine hohe mechanische Festigkeit der Leitungs­ verbindung besteht, so daß neben der elektrischen Funktionssicherheit ferner die mechanische Lang­ zeitstabilität gewährleistet wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Spanneinrichtung von einem die Dich­ tung aufnehmenden Gehäuse gebildet ist. Mithin wird die Dichtung von dem Gehäuse umgeben, wobei das Ge­ häuse Radialkräfte auf die Dichtung ausübt, die sie fest an die Oberfläche des Mantelrohrs andrücken.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist, wobei durch das Zusam­ menfügen der beiden Teile des Gehäuses das radiale Andrücken der Dichtung an das Metallrohr erfolgt. Mithin führt die Radialbewegung der beiden Gehäuse­ teile dazu, daß entsprechende Gehäuseteile gegen die Dichtung treten, um diese gegen das Mantelrohr zu drücken.
Es ist vorteilhaft, wenn die beiden Teile des Ge­ häuses miteinander vorzugsweise axial verrastbar sind. Hierdurch ist eine sehr einfache Gehäusemon­ tage realisiert, da es lediglich erforderlich ist, die beiden, auf das Mantelrohr aufgesteckten Gehäu­ seteile axial aufeinander zuzubewegen, wobei sie die Kraftbeaufschlagung auf die Dichtung vornehmen. In der Endphase dieser Axialverlagerung verrasten die beiden Teile miteinander, wobei der auf die Dichtung aufgebrachte Radialdruck erhalten bleibt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Innenseite des Gehäuses zumindest teilweise einen Auflaufkeil für die Dichtung bil­ det. Unter "Auflaufkeil" ist eine Ausbildung minde­ stens eines Teils des Gehäuses zu verstehen, wel­ cher aufgrund einer geneigt zur Axialrichtung, also geneigt zur Mittelachse des Mantelrohrs, verlaufen­ den Fläche durch die Axialverlagerung eine nach dem Keilprinzip wirkende Kraft auf die Dichtung ausübt. Der Auflaufkeil kann vorzugsweise umlaufend konus­ förmig gestaltet sein. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, daß die Außenseite der Dich­ tung zumindest teilweise den Auflaufkeil bildet, so daß durch eine bei der Montage erfolgenden Relativ­ bewegung zwischen Dichtung und Gehäuse die Radial­ kraft aufgebracht wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß das Gehäuse aus dem gleichen Material be­ steht wie die Umspritzung. Dies hat den Vorteil, daß beim Umspritz-Vorgang, der vorzugsweise bei etwa 300 bis 400°C erfolgt, die Oberfläche des Ge­ häuses angelöst wird, so daß eine innige Verbindung mit dem bei der Umspritzung zugeführten Material erfolgt. Nach Fertigstellung der Umspritzung ent­ steht quasi ein einstückiges Teil, das das "ur­ sprüngliche" Gehäuse mit umfaßt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Metallrohr einen Kra­ gen, insbesondere Ringkragen, aufweist, gegen den das zugewandte Ende des Gehäuses oder der Dichtung anliegt. Dies bietet eine fertigungsgerechte und einfache Montage. Überdies wird durch den Kragen ein zusätzlicher Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und Fremdstoffen gebildet. Der Kragen wird vorzugsweise formschlüssig durch Verstemmen und/oder Verschweißen auf dem Mantelrohr befestigt.
Ferner ist vorgesehen, daß sich am Gehäuse ein mit in die Umspritzung eingebettetes Innenleiter-Fi­ xierteil abstützt. Dieses Fixierteil dient dazu, die in Form gebogenen Innenleiter der ersten Lei­ tung, also der vom Meßfühler kommenden Leitung, zu fixieren, wobei aufgrund der Abstützung des Fixier­ teils am Gehäuse eine gewisse Eigensteifigkeit der Gesamtanordnung erzielt wird und damit insgesamt gute mechanische Eigenschaften vorliegen. Insbeson­ dere kann vorgesehen sein, daß das Innenleiter-Fi­ xierteil am Gehäuse verrastet ist. Dies bietet bei der Montage eine zusätzliche Fixierung und stellt sicher, daß beim Umspritzvorgang sämtliche Teile ihre gewollte Position einnehmen.
Schließlich ist es noch vorteilhaft, wenn der Ring­ kragen eine nicht kreisförmige Grundfläche und/oder nicht eben ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß bei Torsionsbeanspruchung, also bei einem Ver­ drehen des Mantelrohrs relativ zu der Umspritzung eine deutlich erhöhte Verdrehsicherung geschaffen ist, so daß Torsionsbelastungen abgefangen und auf das Mantelrohr abgeleitet werden.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Leitungsverbindung (teilweise aufgeschnitten),
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Bereich der Darstellung der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Dichtungs­ einrichtung der Anordnung der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Innenleiter- Fixierteil der Anordnung der Fig. 1,
Fig. 5 die Anordnung der Fig. 1, jedoch mit an­ derer Schnittlegung und
Fig. 6 eine Detailansicht der Fig. 5
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt eine Leitungsverbindung 1, die dem elektrischen und auch mechanischen, sowie gegen Umwelteinflüsse schützenden Verbinden einer ersten elektrischen Leitung 2 mit einer elektrischen zwei­ ten Leitung 3 dient, wobei - im dargestellten Aus­ führungsbeispiel - die zweite Leitung 3 aus vier Einzelleitern 4 besteht (in der Fig. 1 sind ledig­ lich zwei Einzelleiter ersichtlich, da jeweils zwei Leiter deckungsgleich zueinander liegen). Die erste Leitung 2 führt zu einem nicht dargestellten Meßfühler, nämlich zu einer planaren Lambda-Sonde. Da sich die Lambda-Sonde im Kraftfahrzeug an einem Ort befindet, der hohen Temperaturen ausgesetzt ist, handelt es sich bei der ersten Leitung 2 um eine Hochtemperaturleitung. Diese weist vier (in der Fig. 1 nicht sichtbare) Einzelleiter auf, die sich in einem Mantelrohr 5 befinden. Die Isolierung der Einzelleiter voneinander erfolgt durch im Man­ telrohr 5 enthaltenes inineralisches Pulver. Das Mantelrohr 5 besteht aus Metall. Die Einzelleiter 4 der zweiten Leitung 3 gehören einem Kabelbaum des Kraftfahrzeugs an, wobei die Kabel dieses Kabel­ baums von PTFE-isolierten Leitungen gebildet wer­ den. Es handelt sich dabei also um die üblichen, in der Kraftfahrzeugtechnik verwendeten, elektrischen Leitungen. Die erfindungsgemäße Leitungsverbindung 1 hat die Aufgabe, die Hochtemperaturleitung mit dem Kabelbaum zu verbinden.
Gemäß Fig. 1 weist die Leitungsverbindung 1 eine Dichtungseinrichtung 6 auf, in die der Endbereich 7 des Mantelrohrs 5 hineinragt. An die Dichtungsein­ richtung 6 schließt sich ein Innenleiter-Fixierteil 8 an, dem - in Richtung auf den Kabelbaum - eine Kon­ taktverbindungszone 9 folgt, der sich eine Kontakt­ fixierhilfe 10 anschließt, aus der die Einzelleiter 4 austreten. Dichtungseinrichtung 6, Endbereich 7, Innenleiter-Fixierteil 8, Kontaktverbindungszone 9 und gegebenenfalls auch Kontaktfixierhilfe 10 sind in eine Kunststoff-Umspritzung 11 eingebettet. Mithin wird die Leitungsverbindung 1 unter Ausrich­ tung der Einzelleiter und dieser elektrischen Ver­ bindung der Einzelleiter der ersten Leitung 2 mit der zweiten Leitung 3 und dem dann erfolgenden Um­ spritzen mit Kunststoff erstellt.
Die Fig. 2 verdeutlicht den Bereich der Dichtungs­ einrichtung 6 und des Innenleiter-Fixierteils 8 der Anordnung der Fig. 1. Die Dichtungseinrichtung 6 weist eine Dichtung 12 auf, die vorzugsweise aus einem hochtemperaturbeständigen Elastomer, insbe­ sondere Viton, besteht. Sie weist eine Durchgangs­ öffnung 13 auf, deren lichter Innendurchmesser - bei unverformter Dichtung - größer als der Außendurch­ messer des Mantelrohrs 5 ist. Ferner sind in die Innenwandung 14 der Durchgangsöffnung 13 zwei mit Abstand zueinander liegende Ringnuten 15 einge­ bracht, die dazu führen, daß sich die an die Ring­ nuten 15 anschließenden Bereiche der Innenwandung 14 gut an die Außenseite des Mantelrohrs 5 an­ schmiegen können. Ferner werden durch die Ringnuten 15 Stufen im Material der Dichtung 12 gebildet, die an die Oberfläche des Mantelrohrs 5 angrenzen und insofern Barrieren gegen von außen eindringende Substanzen bilden. Die Formgebung der Dichtung 12 entspricht einem Kegelstumpf, der - entlang seiner Mittellängslinie (Linie 16) - von der Durchgangsöff­ nung 13 durchsetzt wird. Der Kegelstumpf ist derart ausgerichtet auf den Endbereich 7 des Mantelrohrs 5 aufgebracht, daß der geringere Durchmesser in Rich­ tung auf die Lambda-Sonde weist (Pfeil 17). An den durchmessergrößten Bereich des Kegelstumpfes schließt sich ein kurzer kreiszylindrischer Ab­ schnitt 18 der Dichtung 12 an, wobei der zylindri­ sche Abschnitt 18 mit dem kegelstumpfförmigen Ab­ schnitt einstückig ausgebildet ist.
Die Dichtung 12 wird von einer Spanneinrichtung 19 umgeben, die ein Gehäuse 20 bildet, das aus einem ersten Gehäuseteil 21 und einem zweiten Gehäuseteil 22 besteht. Das erste Gehäuseteil 21 und auch das zweite Gehäuseteil 22 sind rotationssymmetrische Teile um die mit 16 gekennzeichnete Linie. Das er­ ste Gehäuseteil 21 weist einen Boden 23 auf, der von einer Öffnung 24 durchsetzt wird, deren Durch­ messer dem Außendurchmesser des Mantelrohrs 5 ent­ spricht. An den Boden schließt sich - topfförmig - eine Seitenwand 25 an, deren Innenseite 26 im Hin­ blick auf die Längserstreckung der Linie 16 konisch verlaufend ausgebildet ist, das heißt, die Innen­ seite 26 verläuft konusförmig. Der Neigungswinkel der konusförmigen Innenseite 26 entspricht dem Nei­ gungswinkel der Außenseite der kegelstumpfförmigen Ausbildung der Dichtung 12. Im montierten Zustand (Fig. 2) liegt daher die Innenseite 26 auf der Außenseite der kegelstumpfförmigen Dichtung 12 flä­ chig an. Die Höhe der Seitenwand 25 ist derart ge­ wählt, daß sie - gemäß Fig. 2 - nicht die Dichtung 12 überragt, sondern nur bis etwa zum kreiszylin­ drischen Teil 18 der Dichtung 12 reicht. Das zweite Gehäuseteil 22 ist ebenfalls topfförmig ausgebil­ det, wobei es einen Boden 27 besitzt, der von einer Stufenbohrung 28 durchsetzt wird, wobei der durch­ messergrößere Bereich der Stufenbohrung 28 das Ende 29 des Mantelrohrs 5 aufnimmt. Der durchmesserklei­ nere Bereich 30 der Stufenbohrung 28 dient zur Durchführung der Innenleiter 31 der ersten Leitung 2. An den Boden 27 schließt sich eine ringförmige Seitenwand 32 einstückig an, die sich stufenförmig zum freien Ende hin erweitert. Der durchmesserklei­ nere Innenbereich des zweiten Gehäuseteils 22 nimmt den kreiszylindrischen Abschnitt 18 der Dichtung 12 auf, während der durchmessergrößere Bereich der Seitenwand 32 die Seitenwand 25 des ersten Gehäuse­ teils 21 überfängt. Die aneinanderliegenden Zonen der beiden Seitenwände 25 und 32, also die Außen­ seite der Seitenwand 25 und die Innenseite der Sei­ tenwand 32, sind kreiszylindrisch ausgebildet, so daß die beiden Gehäuseteile 21 und 22 axial inein­ ander geschoben werden können. Die Seitenwand 32 weist - über ihren Umfang verteilt - mehrere Durch­ brüche 33 auf, wobei stets zwei Durchbrüche 33 - in Längserstreckung (Linie 16) betrachtet - beabstandet zueinander liegen. In die Durchbrüche 33 treten Rastnasen 34 ein, die sich auf der Außenseite der Seitenwand 25 befinden. Beim axialen Zusammenschie­ ben der beiden Gehäuseteile 21 und 22 wird auf diese Art und Weise zunächst eine Vorraststellung erzielt, die darin besteht, daß die Rastnasen 34 in die randseitig gelegenen Durchbrüche 33 eintreten. Soll dann die Endraststellung herbeigeführt werden, so werden die beiden Gehäuseteile 21 und 22 axial weiter zusammengeschoben, so daß die Rastnasen 34 aus den momentan benutzten Durchbrüchen 33 austre­ ten und in die gestuft dahinterliegenden Durchbrü­ che 33 eintreten. Diese Stellung ist in Fig. 2 dargestellt. Dieser Montagevorgang geht deutlich aus einem Vergleich der Fig. 3 und 2 hervor. In der Fig. 3 ist die Vormontagestellung gezeigt, das heißt, es erfolgt eine Verrastung der beiden Gehäu­ seteile 21 und 22 in einer axialen Stellung, in der die beiden Gehäuseteile 21 und 22 noch nicht voll­ ends zusammengeschoben sind. Es ist ersichtlich, daß in dieser Vorraststellung die Durchgangsöffnung 13 mit geringem Spiel der Außenmantelfläche des Mantelrohrs 5 gegenüber liegt. Werden nun die bei­ den Gehäuseteile 21 und 22 in die Endraststellung gemäß Fig. 2 verbracht, so gleitet die konische Innenseite 26 auf der kegelstumpfförmigen Außenseite der Dichtung 12 entlang, wodurch die Dichtung 12 radial auf das Mantelrohr 5 gepreßt wird. Mithin bildet das Gehäuse 20 die bereits erwähnte Spann­ einrichtung 19, die dem festen Aufpressen der Dich­ tung 12 dient. Diese Aufpreßstellung wird durch Verrasten der beiden Gehäuseteile 21 und 22 in ih­ rer Endraststellung (Fig. 2) fixiert. Wichtig ist noch, daß aufgrund der Stufenbohrung 28 im durch­ messerkleineren Bereich 30 ein nach innen ragender Kragen 35 gebildet ist, der das Ende des Mantel­ rohrs 5 radial überfängt und auf diese Art und Weise eine weitere Barriere für entlang des Mantel­ rohrs 5 von außen eindringende Feuchtigkeit und so weiter bildet.
Das Innenleiter-Fixierteil 8 geht insbesondere aus den Fig. 2 und 4 hervor. Es ist korbartig ausge­ bildet und weist einen Bodenbereich 36 auf, der von einer Mittelbohrung 37 durchsetzt wird. Diese Mit­ telbohrung 37 unterstützt, daß während des nachste­ hend noch näher beschriebenen Umspritzens flüssige Kunststoffmasse in das Korbinnere gelangt. Vom Bo­ denbereich 36 gehen Korbarme 38 aus, die - schräg zur Linie 16 divergierend verlaufend - einstückig in einen Umfangs-Endring 39 übergehen. Der Umfangs- Endring 39 weist auf seiner Innenseite Rastvor­ sprünge 40 auf, oder es ist ein Ringvorsprung dort vorgesehen, die/der in eine entsprechende Aufnahme­ vertiefung(en) 41, die beispielsweise als Ringnut ausgebildet sein kann, in der Endmontagestellung eintreten/eintritt. Die Aufnahmevertiefung 41 be­ findet sich im durchmesserkleineren Bereich des zweiten Gehäuseteils 22. Wird das Innenleiter-Fi­ xierteil 8 auf das zweite Gehäuseteil 22 axial auf­ geclipst (Fig. 2), so fluchtet der Außendurchmes­ ser des Umfangsendrings 39 mit dem Außendurchmesser des durchmessergrößeren Bereichs der Seitenwand 32. Zur Fixierung der Innenleiter 31 wird der Bodenbe­ reich 36 von Führungslöchern 42 durchsetzt, die die Innenleiter 31 fixierend aufnehmen.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist die Leitungsverbin­ dung 1 ferner die bereits erwähnt Kontaktverbin­ dungszone 9 sowie die Kontaktfixierhilfe 10 auf. Die Kontaktfixierhilfe 10 ist ein mit Längsbohrun­ gen 43 versehenes Teil, in das Kontaktelemente 44 rastend eingeschoben werden. Diese Kontaktelemente 44 sind mit den Einzelleitern 4 der zweiten Leitung 3 elektrisch verbunden. Ferner werden die Innenlei­ ter 31 der ersten Leitung 2 im Bereich der Kontakt­ verbindungszone 9 mit den Kontaktelementen 44, also mit den Einzelleitern 4, elektrisch verbunden. Dies kann beispielsweise durch einen Krimpvorgang und/oder durch Verschweißen erfolgen. Auf die kon­ krete Ausgestaltung dieser elektrischen Verbindung wird im Zuge dieser Anmeldung im einzelnen nicht genau eingegangen, da dies auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen kann und nicht den wesentlichen Gegenstand der Erfindung darstellt.
Für eine mechanische Stabilisierung und eine Fi­ xierhilfe bei der Montage sowie zur Ausbildung ei­ ner weiteren Feuchtigkeits- beziehungsweise Fremd­ stoffbarriere ist auf das Mantelrohr 5 ein Ringkra­ gen 45 aufgebracht, der beabstandet zum Ende des Mantelrohrs 5 liegt. Der Ringkragen 45 weist vor­ zugsweise - in Richtung der Mittellängslinie 16 ge­ sehen - eine nicht kreisförmige Fläche, beispiels­ weise ein Oval, auf, um - wie nachstehend noch näher gezeigt wird - einen Torsionsschutz der Leitungsver­ bindung 1 zu bilden.
Nachstehend wird das Montieren der erfindungsge­ mäßen Leitungsverbindung 1 erläutert. Anschließend wird dann auf das Umspritzen mit Kunststoff einge­ gangen.
Für die Montage der erfindungsgemäßen Leitungsver­ bindung 1 ist es lediglich erforderlich, auf das Mantelrohr 5 das erste Gehäuseteil 21 aufzuschie­ ben, bis es gegen den Ringkragen 45 tritt. An­ schließend wird dann die Dichtung 12 über das Man­ telrohr 5 geschoben. Dann wird das zweite Gehäuse­ teil 22 auf das Mantelrohr 5 aufgeschoben, wobei die Seitenwand 32 die Seitenwand 25 des ersten Ge­ häuseteils 21 überfängt. Es wird beim weiteren Zu­ sammenschieben der beiden Gehäuseteile 21 und 22 die in der Fig. 3 dargestellte Vorfixierstellung eingenommen, die insofern eine Montagehilfe bildet. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 21 und 22 axial weiter zusammengeschoben, bis die Endrast­ stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist. In dieser Stellung wird - wie bereits erwähnt - die Dichtung 12 radial fest auf die Außenseite des Mantelrohres 5 gepreßt. Alternativ und besonders bevorzugt werden die genannten Teile erst vorverrastet und dann als Baugruppe auf das Mantelrohr 5 aufgeschoben. Die Innenleiter 31 der ersten Leitung 2 werden nunmehr in Form gebogen und in die Führungslöcher 42 des Innenleiter-Fixierteils 8 eingefädelt. Das Innen­ leiter-Fixierteil 8 wird dann auf dem Gehäuse 20 verrastet. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß in der Endmontagestellung das Gehäuse 20 mit seinem einen Ende gegen den Ringkragen 45 anliegt und daß der ringförmige Kragen 35 mit dem Ende des Mantelrohrs 5 abschließt, dies also in Radialerstreckung um­ fängt. Im Zuge der weiteren Montagearbeiten wird dann die Kontaktfixierhilfe 10 zugeführt, wobei in dieser die mit Kontaktelementen 44 versehenen Ein­ zeladern 4 der zweiten Leitung 3 rastend festgelegt sind. Anschließend werden dann die elektrischen Kontaktierungsarbeiten zwischen den Einzelleitern 4 der zweiten Leitung 3 und den Innenleitern 31 der ersten Leitung 2 vorgenommen. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, so erfolgt das Umspritzen mit Kunst­ stoff (Kunststoff-Umspritzung 11). Hierzu wird die Gesamtanordnung in eine entsprechende Form einge­ bracht, die dann mit Kunststoff gefüllt wird (Kunststoff-Spritzgußverfahren). Es ergibt sich eine die Gesamtanordnung umhüllende Kunststoffum­ spritzung, die in der Fig. 1 mit sich kreuzenden Schraffierlinien gekennzeichnet ist. Es wird deut­ lich, daß auch der Ringkragen 45 mit in die Kunst­ stoff-Umspritzung 11 eingebettet ist. Insgesamt ist somit gegenüber dem Mantelrohr 5 eine mechanisch feste und gegen Eindringen von Fremdstoffen sichere Barriere geschaffen. Die Kontaktfixierhilfe 10 kann ganz mit in der Kunststoff-Umspritzung 11 aufgenom­ men sein oder - nach einem anderen Ausführungsbei­ spiel - nur teilweise (ein Längsabschnitt der Kon­ taktfixierhilfe 10).

Claims (10)

1. Leitungsverbindung zweier elektrischer Leitun­ gen, vorzugsweise zur Verbindung der (ersten) Lei­ tung, insbesondere Hochtemperaturleitung, eines Meßfühlers mit der (zweiten) Leitung, insbesondere PTFE-isolierten Leitung, einer Verdrahtung, insbe­ sondere eines Kabelbaums, mit einem die erste Lei­ tung umgebenden Mantelrohr, insbesondere Metall­ rohr, dessen Endbereich in einer Kunststoff-Um­ spritzung eingebettet ist, in der auch die Kontakt­ verbindungen der beiden Leitungen eingelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Endbereich (7) des Mantelrohrs (5) eine mit in die Umspritzung (11) eingebettete Dichtungseinrichtung (6) angeord­ net ist, die eine mittels einer ebenfalls in die Umspritzung (11) eingebetteten Spanneinrichtung (19) an das Mantelrohr (5) radial angedrückte Dich­ tung (12) aufweist.
2. Leitungsverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (19) von ei­ nem die Dichtung (12) aufnehmenden Gehäuse (20) ge­ bildet ist.
3. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) zweiteilig ausgebildet ist, wobei durch das Zusammenfügen der beiden Teile des Gehäuses (20) das radiale Andrücken der Dichtung (12) an das Man­ telrohr (5) erfolgt.
4. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (21, 22) des Gehäuses (20) miteinander vor­ zugsweise axial verrastbar sind.
5. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen­ seite (26) des Gehäuses (20) und/oder die Außen­ seite der Dichtung (12) zumindest teilweise einen Auflaufkeil für die Kraftbeaufschlagung der Dich­ tung (12) bildet.
6. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) aus dem gleichen Material besteht wie die Um­ spritzung (11).
7. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantel­ rohr (5) einen Kragen, insbesondere Ringkragen (45), aufweist, gegen den das zugewandte Ende des Gehäuses (20) oder der Dichtung (12) anliegt.
8. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Ge­ häuse (20) ein mit in die Umspritzung (11) einge­ bettetes Innenleiter-Fixierteil (8) abstützt.
9. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innen­ leiter-Fixierteil (8) am Gehäuse (20) verrastet ist.
10. Leitungsverbindung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (45) eine nicht kreisförmige Grundfläche hat und/oder nicht eben ausgebildet ist.
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