DE19638973C2 - Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung - Google Patents

Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung

Info

Publication number
DE19638973C2
DE19638973C2 DE19638973A DE19638973A DE19638973C2 DE 19638973 C2 DE19638973 C2 DE 19638973C2 DE 19638973 A DE19638973 A DE 19638973A DE 19638973 A DE19638973 A DE 19638973A DE 19638973 C2 DE19638973 C2 DE 19638973C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data memory
volatile
volatile data
control device
computer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19638973A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19638973A1 (de
Inventor
Michael Dr Ulm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19638973A priority Critical patent/DE19638973C2/de
Priority to GB9719899A priority patent/GB2318895B/en
Priority to FR9711704A priority patent/FR2753816B1/fr
Priority to US08/935,622 priority patent/US6308121B1/en
Publication of DE19638973A1 publication Critical patent/DE19638973A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19638973C2 publication Critical patent/DE19638973C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/70Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring
    • G11C29/74Masking faults in memories by using spares or by reconfiguring using duplex memories, i.e. using dual copies
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/004Error avoidance
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/0703Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
    • G06F11/0751Error or fault detection not based on redundancy
    • G06F11/0754Error or fault detection not based on redundancy by exceeding limits
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2201/00Indexing scheme relating to error detection, to error correction, and to monitoring
    • G06F2201/81Threshold

Description

Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Steuergerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Steuergerät ist zum Beispiel aus der US-Patentschrift 4 181 944 bekannt.
Moderne elektronische Steuergeräte werden zunehmend an die zu steuernden Aktoren angebaut oder in sie integriert. Auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik seien als Beispiele für sol­ che Steuergeräte genannt: in das Getriebe integrierte Getrie­ besteuerungen (sog. Prodmod-Getriebesteuerungen), integrierte Hydraulik- und Elektroniksysteme, an Verbrennungsmotoren ein­ gebaute Motorsteuerungen.
Durch eine solche Anbindung der Steuergeräte an die mechani­ schen und hydraulischen Einrichtungen werden die elektroni­ schen Schaltungen erhöhten Beanspruchungen durch ihre Umge­ bung, insbesondere höheren Temperaturen, unterworfen. So kön­ nen zum Beispiel in automatischen Getrieben Temperaturen von bis zu 140°C oder höher auftreten. Dies bedeutet, daß die elektronischen Bauelemente bis an die Grenzen ihrer techni­ schen Spezifikationen betrieben werden müssen.
Zu den dabei höher beanspruchten Bauelementen gehören insbe­ sondere elektrische Programm- und Datenspeicher, in die typ­ spezifische Daten und Adaptivwerte des Steuergerätes(zum Bei­ spiel Lernwerte zur Verschleißkompensation) eingeschrieben werden und die eine gesicherte Verwaltung solcher Daten ge­ währleisten müssen. Beispiele für solche Speicherbausteine sind EEPROM und Flash-Bausteine. Ihre Aufgabe ist es, verän­ derbare Daten (zum Beispiel Lernwerte, Diagnoseinformationen, Fehlerspeicherinhalte oder Abgleichwerte) auch dann zu spei­ chern, wenn das Steuergerät von seiner Versorgungsspannung abgetrennt wird.
Bei einer bekannten Datenspeicherkarte (Patent Abstracts of Japan, P-1705, 1994, Vol. 18 No. 135. JP 5-314754) wird zum Verbessern der Geschwindigkeit beim Speichern von Daten und zum Verhindern von übermäßigem Speichern die Datenspeicher­ zeit für einen Halbleiterspeicher (EEPROM) verändert, indem die Umgebungstemperaturen durch einen auf der Speicherkarte angeordneten Sensor gemessen und die Schreibgeschwindigkeit aufgrund einer Auswertung der Sensorsignale gesteuert wird. Das Speichern der Daten wird von einem Mikrocomputer abhängig von den Sensorsignalen gesteuert. Obere Grenzwerte für eine Anzahl von Verifizierungsoperationen und für eine Referenz­ zeit werden groß oder klein bzw. lang oder kurz gesetzt, und zwar je nachdem die Umgebungstemperatur niedrig oder hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektronische Steu­ ergeräte zu schaffen, die bei höheren Umgebungsbelastungen, insbesondere bei höheren Temperaturen, noch zuverlässig ar­ beiten. Insbesondere sollen die in den Steuergeräten enthal­ tenen elektrisch löschbaren Speicherbausteine die einge­ schriebenen Daten sicher speichern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Steuergerät nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches Steuergerät gemäß der Erfindung, als Blockschaltbild;
Fig. 2 ein von dem Steuergerät nach Fig. 1 abgearbeitetes Programm, als Ablaufdiagramm, und
Fig. 3-7 weitere Ausführungsbeispiele von durch das Steu­ ergerät nach Fig. 1 abgearbeiteten Programmen, als Ablaufdiagramme dargestellt.
Ein elektronisches Steuergerät 1 befindet sich in eingebautem Zustand in einer Umgebung, die sich insbesondere durch dort vorhandene Temperaturen, Wärmekapazitäten und Wärmeströme auszeichnet und die hier symbolisch durch eine Linie 2 ange­ deutet ist (Fig. 1). Eine Linie 21 symbolisiert die kon­ struktive Anbindung des Steuergeräts 1 an seine Umgebung 2 mit einem definierten Wärmeübergang. Dabei wird vorausge­ setzt, daß die Temperatur des Steuergeräts 1 und damit die Temperatur der in ihm enthaltenen elektrischen und elektroni­ schen Bausteine wegen einer gut wärmeleitenden Anbindung 21 im wesentlichen der Umgebungstemperatur entspricht. Diese Voraussetzung trifft beispielsweise bei in einem Kraftfahr­ zeug eingebauten Steuergeräten zu.
Das Steuergerät 1 enthält einen Rechner 3, zum Beispiel in Form eines Mikrocontrollers, einen flüchtigen Datenspeicher 4, gegebenenfalls einen weiteren flüchtigen Datenspeicher 41 und einen nichtflüchtigen Datenspeicher 5. Die Eigenschaft "flüchtig" bedeutet, daß der Speicherinhalt dieses Datenspei­ chers bei einer Trennung von seiner Betriebsspannung verloren geht. In der Regel sind die Speicher 4 und 41 als RAM-Bau­ steine ausgebildet.
Der flüchtige Datenspeicher ist, abhängig von der jeweiligen Anwendung, in den Rechner 3 integriert (im Fall des Daten­ speichers 41) oder nicht integriert (im Fall des Datenspei­ chers 4). Die Eigenschaft "nichtflüchtig" bedeutet hier, daß der Speicherinhalt des Datenspeichers 5 bei Trennung von sei­ ner Betriebsspannung nicht verloren geht. Der nichtflüchtige Datenspeicher 5 kann zum Beispiel ein blockweise löschbarer Flash-Speicher oder ein byte- oder wortweise löschbarer EEPROM-Baustein sein. Der nichtflüchtige Datenspeicher 5 weist auch die (an sich negative Eigenschaft) auf, daß er ei­ nen zeitaufwendigen Löschvorgang durchlaufen muß, bevor er beschrieben werden kann. Ein solcher Löschvorgang kann wäh­ rend des normalen Betriebs des Steuergerätes 1 nicht durchge­ führt werden.
Das mit einem Rechner oder Mikrocontroller 3 versehene Steu­ ergerät 1 enthält wie allgemein üblich neben mindestens einem Datenspeicher auch einen Programmspeicher, der das von dem Rechner 3 abzuarbeitende Programm enthält. Dieser Programm­ speicher wird hier nicht weiter beschrieben, da er allgemein bekannt ist und von der Erfindung nicht berührt wird. Der Programmspeicher kann zusammen mit dem nichtflüchtigen Daten­ speicher 5 auf einem Chip enthalten sein, zum Beispiel in Form eines blockweise organisierten Flash-Speichers. Ein wei­ terer nichtflüchtiger Datenspeicher 51 kann alternativ in den Rechner 3 integriert sein.
Ein Temperatursensor 6 erfaßt die Temperatur des nichtflüch­ tigen Datenspeichers 5 und gegebenenfalls des weiteren nicht­ flüchtigen Datenspeichers 51.
Der Temperatursensor kann auch als in den nichtflüchtigen Da­ tenspeicher 5 integrierter Temperatursensor 61 ausgebildet sein. Der Temperatursensor kann darüber hinaus als Tempera­ tursensor 62 ausgebildet sein, der in das elektronische Steu­ ergerät 1 integriert ist, zum Beispiel indem er auf einem Hy­ brid-Substrat angeordnet ist, auf dem sich auch der Rechner 3 und die Datenspeicher 4 und 5 befinden. Schließlich kann der Temperatursensor auch als außerhalb des Steuergeräts angeord­ neter Temperatursensor 63 ausgebildet sein, der aber ther­ misch mit dem nichtflüchtigen Datenspeicher 5 gekoppelt ist. Von dem jeweiligen Temperatursensor wird ein (Temperatur-) Signal 69 an den Rechner 3 abgegeben und von diesem ausgewer­ tet.
Mit einem Schalter 7 wird eine Versorgungsspannung, die von einer Versorgungsspannungsquelle 8 geliefert wird, an das Steuergerät gelegt oder von ihm getrennt. In einem Kraftfahr­ zeug ist der Schalter 7 in der Regel der Zündschloßschalter und die Versorgungsspannungsquelle 8 die Autobatterie. Die Versorgungsspannung wird außerdem über eine Leitung 81 so an das Steuergerät gelegt, daß sie nur steuergeräteintern und nicht von außerhalb des Steuergeräts abgeschaltet werden kann.
Ein in dem Steuergerät enthaltener Schalter 9 dient dazu, die Betriebsspannung des Rechners 3 und gegebenenfalls des flüch­ tigen Datenspeichers 4 und des nichtflüchtigen Datenspeichers 5 steuergeräteintern mit einem Programmbefehl des Rechners 3 abzuschalten. Das Abschalten erfolgt über einen Signalpfad 91.
Da die Versorgungsspannung des Steuergerätes, die an einem Schaltungspunkt 93 (Fig. 1) anliegt, 12 V beträgt und die Be­ triebsspannung für die Bauelemente 3, 4, 5, die an einem Schal­ tungspunkt 92 anliegt, 5 V beträgt, ist zwischen diese beiden Schaltungspunkte ein Spannungsregler oder Netzteil 94 einge­ fügt, der die Spannung entsprechend herabsetzt.
Aufgabe der nichtflüchtigen elektrisch löschbaren Datenspei­ cher 5 und/oder 51 in einem Kraftfahrzeug ist es, veränderba­ re Daten (Lernwerte, Diagnoseinformationen, also Fehlerspei­ cherinhalte oder Abgleichwerte usw. ) auch dann zu behalten, wenn das Steuergerät 1 von der Batterie oder Spannungsversor­ gung 8 abgezogen wird. Zu diesen Zweck werden die Daten wäh­ rend oder nach einem Fahrzyklus (d. h. nach dem Ausschalten der Zündung) in den nichtflüchtigen Datenspeicher einge­ schrieben. Nachfolgend wird zwischen einem EEPROM (d. h. einem byte- oder wortweise lösch- und wiederbeschreibbaren Daten­ speicher) und einem Flash (d. h. einem blockweise löschbaren Datenspeicher) nicht unterschieden, da die byte- oder wort­ weise Programmierbarkeit eines Flash-Speichers mit geeigneten Algorithmen nachgebildet werden kann.
Die zuverlässige Funktion dieser elektrisch löschbaren Daten­ speicher 5, 51 hängt entscheidend von der Betriebstemperatur des Datenspeichers und damit im wesentlichen von der Umge­ bungstemperatur des elektronischen Steuergeräts 1 ab. Übli­ cherweise enthalten die Spezifikationen von Datenspeichern einen maximalen Betriebstemperaturwert, bei dem der Daten­ speicher ausgelesen, gelöscht und wieder neu beschrieben wer­ den darf. Dieser maximal zulässige Wert wird nach oben durch die Teilfunktionen "Löschen" und "Schreiben" des Datenspei­ chers begrenzt. Ein Beispiel ist ein Flash-Speicherbaustein Typ 29F010 der Firma AMD mit einer Speichergröße von 128 kByte und einer maximal zulässigen Temperatur von 125°C für das Einschreiben und Löschen von Daten. Diese Temperatur wird im folgenden als "maximaler Temperaturwert" Tmax, bezeichnet.
Bei einer genaueren Untersuchung ist festgestellt worden, daß diese Datenspeicher bei höheren als den spezifizierten Tempe­ raturen ausgelesen werden können. Die obere Temperaturgrenze, bei der ein Auslesen von Daten aus den nichtflüchtigen Daten­ speichern 4, 41 noch möglich ist, wird als maximale Lesetem­ peratur Tm, lese bezeichnet. Dadurch wird es möglich, elektroni­ sche Steuergeräte, die elektrisch löschbare Datenspeicher enthalten, bei höheren Betriebstemperaturen als bisher in Einrichtungen oder Aggregaten zu betreiben, bei denen solche erhöhten Temperaturen auftreten. Ein praktisch erprobter Wert für die maximale Lesetemperatur Tm, lese ist ist 140 bis etwa 150°C.
Wenn hier der Einfachheit halber von dem Speicher 4 oder 5 die Rede ist, sind damit jeweils die Speicher 4 und/oder 41 beziehungsweise 5 und/oder 51 gemeint.
Üblicherweise werden durch ein Steuergerät 1 ermittelte Lern­ werte (= Adaptivwerte) oder Fehlerspeicherinhalte wie folgt in Speichern abgelegt und erneuert: Beim Ausschalten des Steuergerätes 1 durch den Schalter 7 (entspricht in einem Kraftfahrzeug dem Ausschalten der Zündung durch den Fahrer) werden bisher gelernte Werte, die in dem flüchtigen Daten­ speicher 4 während des Lernvorganges abgelegt oder modifi­ ziert worden sind, durch den Rechner oder Mikrocontroller 3 von dem flüchtigen Datenspeicher 4 in den nichtflüchtigen Da­ tenspeicher 5 kopiert. Danach schaltet der Mikrocontroller 3 über den internen Schalter 9 die Betriebsspannung von allen steuergeräteinternen Verbrauchern, d. h. von sich selbst, von dem flüchtigen Datenspeicher 4, von dem nichtflüchtigen Da­ tenspeicher 5 und ggf. von anderen internen Verbrauchern (hier nicht relevant) ab. Dies geschieht, um die Spannungs­ quelle 8 nicht weiter zu belasten (im Fall der Autobatterie könnte ein Nichtabschalten bei einer länger dauernden Nicht­ benutzung des Fahrzeuges zur vollständigen Entladung und da­ mit zum Liegenbleiben des Fahrzeuges führen).
Beim Einschalten des Steuergerätes 1 durch den Schalter 7 (entspricht in einem Kraftfahrzeug dem Einschalten der Zün­ dung durch den Fahrer) werden in einer Initialisierungsphase die in dem nichtflüchtigen Datenspeicher 5 gesicherten ge­ lernten Werte durch den Micro-Controller 3 von dem nicht­ flüchtigen Datenspeicher 5 in den flüchtigen Datenspeicher 4 wieder zurückkopiert. Danach können bei Normalbetrieb des Steuergeräts 1 diese Werte wieder durch den Micro-Controller 3 in dem flüchtigen Datenspeicher 4 zum Beispiel in einem Lernmodus modifiziert werden.
Wesentlich ist, daß das Kopieren von Daten von dem flüchtigen Datenspeicher 4 in den nichtflüchtigen Datenspeicher 5 durch den Micro-Controller 3 unter Berücksichtigung des von dem Temperatursensor 6 gelieferten Signals 69 erfolgt. Dadurch wird sichergestellt, daß die für den nichtflüchtigen Daten­ speicher 5 maximal zulässige Lösch- und Schreibtemperatur Tmax nicht überschritten wird und somit die Zuverlässigkeit dieses Speichers nicht beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Benutzen, d. h. das Einschreiben, Verän­ dern und Auslesen, von in nichtflüchtigen Datenspeichern ab­ zulegenden Daten wird nachfolgend anhand von Fig. 2 erläu­ tert. Das dargestellte Programm ist Bestandteil eines überge­ ordneten Programms, das in dem Steuergerät 1 bestimmungsgemäß abgearbeitet wird. Gelangt dieses Programm zu einem Anfangs­ punkt A, wird in einem Schritt S1 abgefragt, ob das Tempera­ tursignal 69 kleiner als eine vorgegebene Schranke Tmax, ist. Trifft dies nicht zu, wird das übergeordnete Programm mit ei­ nem hier nicht interessierenden Schritt S4 fortgesetzt.
Ist das Temperatursignal 69 kleiner als die Schranke, so ko­ piert der Mikrocontroller 3 die Werte aus dem Datenspeicher 4 in den Datenspeicher 5. Danach wird das übergeordnete Pro­ gramm mit einem Schritt S3 fortgesetzt. Das Kopieren der Wer­ te von dem Datenspeicher 4 in den Datenspeicher 5 ist also abhängig von dem Signal 69, das der Temperatursensor 6 lie­ fert und die Temperatur des nichtflüchtigen Datenspeichers 5 (oder auch 51) wiedergibt.
Das Kopieren von Daten aus dem flüchtigen Datenspeicher 4 (oder 41) in den nichtflüchtigen Datenspeicher 5 (oder 51) wird von dem Rechner 3 zyklisch durchgeführt, das heißt es erfolgt im Normalbetrieb des Steuergeräts 1 im Rahmen des übergeordneten Programms laufend.
Eine erste Variante des beschriebenen Steuergeräteprogramms besteht darin, daß das Kopieren von Werten des flüchtigen Da­ tenspeichers 4 (oder 41) in den nichtflüchtigen Datenspeicher 5 (oder 51) von dem Rechner 3 nur durchgeführt wird, nachdem der Nutzer des Steuergeräts 1 den Schalter 7 geöffnet (im Kraftfahrzeug die Zündung ausgeschaltet) hat. (In Fig. 3 ist dieses Öffnen des Schalters durch ein Kästchen 7a angedeu­ tet.)
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung (Fig. 3) entsprechen die Schritte S1 und S2 denen von Fig. 2. Ein Betriebsspannungseingang 42 (Fig. 1) des flüchtigen Daten­ speichers 4 ist mit einer steuergeräteintern geschalteten Be­ triebsspannungsversorgung 92 verbunden und in einem Schritt S5, der bei negativer Antwort auf den Schritt S1 und sonst auf den Schritt S2 folgt, öffnet der Rechner 3 den Schalter 9, nachdem das Kopieren von Daten stattgefunden hat. Über­ schreitet aber das Signal 69 des Temperatursensors 6 den vor­ gegebenen Wert Tmax, so öffnet der Rechner 3 den Schalter 9 unverzüglich. Hierbei können die in dem letzten Fahrzyklus geänderten Lernwege verloren gehen, wenn die Temperatur des Chips, auf dem sich der nichtflüchtige Datenspeicher 5 befin­ det, zu hoch ist. Für viele Anwendungen kann dies aber hinge­ nommen werden.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (Fig. 4) des Steuer­ geräts 1 ist der Betriebsspannungseingang 42 des flüchtigen Datenspeichers 4 dauernd mit der Versorgungsspannungsquelle 8(d. h. mit dem Schaltungspunkt 93) verbunden, das heißt daß er weder steuergeräteintern noch -extern abgeschaltet wird (in einem Kraftfahrzeug zum Beispiel ist er mit der Klemme 30 verbunden). Der Schritt S1 entspricht der Abfrage in den vor­ herigen Ausführungsbeispielen. Nachdem in dem Schritt S2 die Daten von dem Datenspeicher 4 in den Datenspeicher 5 kopiert worden sind, öffnet der Rechner 3 in dem Schritt S5 den Schalter 9. Er öffnet diesen Schalter außerdem sofort, wenn das Signal 69 des Temperatursensors den vorgegebenen Wert Tmax überschreitet. Beim nächsten Schließen des Schalters 7 wird ein Rückkopieren der Werte von dem nichtflüchtigen Datenspei­ cher 5 in den flüchtigen Datenspeicher 4 unterdrückt. Dazu wird, wenn die Anfrage S1 negativ beantwortet wird, in einem Schritt S6 in dem Datenspeicher 4 ein Merker gesetzt hat, der festhält, daß kein Kopiervorgang von dem Datenspeicher 4 in den Datenspeicher 5 stattgefunden hat.
Wird die Abfrage S1 mit ja beantwortet, so wird nach dem be­ reits beschriebenen Schritt S2 in einem Schritt S7 dieser Merker in dem Datenspeicher 4 gelöscht. Nach dem bereits be­ schriebenen Schritt S5, in dem der Mikrocontroller 3 den Schalter 9 öffnet, ist das Programm an seinem Ende angelangt. Diese Programmausführung hat den Vorteil, daß gespeicherte Lernwerte auch dann nicht verloren gehen, wenn die Chiptempe­ ratur des nichtflüchtigen Datenspeichers 5 zu hoch ist. In diesem Fall werden die gelernten Werte in dem flüchtigen Speicher 4 zwischengepuffert, der von der Spannungsquelle 8 ununterbrochen versorgt wird. Die Lernwerte gehen nur dann verloren, wenn die Chiptemperatur zu hoch ist und das Steuer­ gerät von der Versorgungsspannung 8 abgetrennt wird. Diese Variante setzt voraus, daß der flüchtige Datenspeicher 4 ei­ nen geringen Stromverbrauch hat.
Nach dem Einschalten des Steuergeräts 1 durch Schließen des Schalters 7, was durch ein Kästchen 7b (Fig. 5) angedeutet ist und am Beginn A des Programms festgestellt wird, wird in einem Schritt S8 abgefragt, ob der Merker gesetzt ist. Ist er es, so geht das Programm weiter im Normalbetrieb des Steuer­ geräts, ist der Merker nicht gesetzt, so kopiert in einem Schritt S9 der Mikrocontroller die Werte aus dem Datenspei­ cher 5 in den Datenspeicher 4. Das heißt das Rückkopieren wird beim Schließen des Schalters 7 unterdrückt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steuergeräts 1 ist der Betriebsspannungseingang 42 des flüch­ tigen Datenspeichers 4 mit der steuergeräteintern geschalte­ ten Betriebsspannungsversorgung 92 verbunden. Der Rechner 3 wartet zunächst ab, bis das Signal 69 des Temperatursensors 6 den vorgegebenen Wert Tmax unterschreitet, führt dann den Ko­ piervorgang durch und öffnet schließlich den Schalter 9. In dem Schritt S1 (Fig. 6) wird auch hier abgefragt, ob das Temperatursignal 69 kleiner als die Schranke Tmax ist. Ist die Antwort nein, wird die Abfrage so oft wiederholt, bis die Antwort ja ist. Danach erfolgt in dem Schritt S2 der bereits beschriebene Kopiervorgang und anschließend öffnet in dem Schritt S5 der Mikrocontroller 3 den Schalter 9. Damit ist das Programm an seinem Ende. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß es besonders einfach zu realisieren ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Steuergeräts 1 wird der erläuterte Kopiervorgang und die nachfolgenden Schritte auch dann gestartet, wenn ein vorgegebenes Zeitin­ tervall nach dem Öffnen des Schalters überschritten wurde, das heißt nach dem Ausschalten des Steuergeräts 1 durch den Schalter 7 (oder dem Ausschalten der Zündung durch den Fah­ rer). Dies wird auch dann ausgeführt, wenn das Signal 69 des Temperatursensors 6 noch den vorgegebenen Wert Tmax, über­ schreitet.
Wird die Temperaturabfrage in dem Schritt S1 mit ja beantwor­ tet, so geht es mit dem Schritt S2, das heißt mit dem Kopier­ vorgang von 4 nach 5, weiter. Wird die Abfrage mit nein be­ antwortet, so erfolgt in einem Schritt S10 eine Abfrage, ob das vorgegebene Zeitintervall überschritten worden ist. Ist die Antwort ja, geht es mit dem Schritt S2 weiter, ist die Antwort nein, erfolgt ein Rücksprung zu dem Anfang A des Pro­ gramms und es wird erneut die Abfrage S1 durchgeführt. Nach dem Schritt S2 geht es mit dem Schritt S5 weiter, bei dem der Mikrocontroller 3 den Schalter 9 öffnet. Damit ist das Pro­ gramm (Fig. 7) an seinem Ende angelangt. Dieses Ausführungs­ beispiel stellt eine Sicherheitsvariante des Steuergeräts 1 für den Fall dar, daß der Temperatursensor ein falsches Si­ gnal liefert, das eine dauernd zu hohe Temperatur anzeigt. Damit wird ein Dauerbetrieb des Steuergeräts 1 verhindert, da dieses sonst ununterbrochen auf eine niedrigere Temperatur warten und dabei die Batterie entladen würde.
Bei den Ablaufdiagrammen der Fig. 2 bis 7, sind der Ein­ heitlichkeit halber dieselben Programmschritte in den ver­ schiedenen Programmen immer mit dem gleichen Bezugszeichen versehen worden. Dies hat zur Folge, daß die Reihenfolge der Programmschritte teilweise nicht mit ihrer Numerierung über­ einstimmt, die tatsächliche Reihenfolge ergibt sich aber ohne weiteres aus den Figuren und aus der vorstehenden Beschrei­ bung.

Claims (7)

1. Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung, das einen Rechner (3) sowie einen ersten Datenspeicher und einen zweiten Datenspei­ cher aufweist, wobei Daten von dem ersten in den zweiten Da­ tenspeicher übertragen werden, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß der erste Datenspeicher als flüchtiger Speicher (4) und der zweite Datenspeicher als nichtflüchtiger Speicher (5) für die Speicherung veränderbarer Daten vorgesehen sind,
  • 2. - daß der zweite Datenspeicher (5) mit einem Temperatursensor (6) verbunden ist,
  • 3. - daß durch den Temperatursensor (6) dem Rechner(3) eine In­ formation über die Temperatur des nichtflüchtigen Daten­ speichers (5) geliefert wird;
  • 4. - daß ein Kopieren von Daten aus dem flüchtigen Datenspeicher (4) in den nichtflüchtigen Datenspeicher (5) durch den Rechner (3) nur dann durchgeführt wird, wenn die von dem Temperatursensor (6) signalisierte Temperatur einen vorge­ gebenen Wert (Tmax) unterschreitet, und
  • 5. - daß Daten aus dem nichtflüchtigen Datenspeichern (4) bis zu einer oberen Temperaturgrenze (Tm, lese) ausgelesen werden, die über dem vorgegebenen Wert (Tmax) liegt.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Daten aus dem flüchtigen Datenspeicher (4) in den nichtflüch­ tigen Datenspeicher (5) zyklisch während des Normalbetriebes des Steuergeräts kopiert werden.
3. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Kopieren von Daten aus dem flüchtigen Datenspeicher (4) in den nichtflüchtigen Daten­ speicher (5) durch den Rechner (3) nur dann freigegeben wird, wenn der Nutzer des elektronisches Steuergerätes einen Schal­ ter (7) geöffnet hat.
4. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Betriebsspannungseingang (42) des flüchtigen Datenspeichers (4) mit einer Versorgungsspan­ nungsquelle (8) des Steuergeräts verbunden ist, und daß durch den Rechner (3) ein Schalter (9) geöffnet wird, nachdem das Kopieren stattgefunden hat oder wenn das Signal des Tempera­ tursensors (6) den vorgegebenen Wert (Tmax) überschritten hat.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nachfolgenden Schließen des Schalters (7) ein Rück­ kopieren der Werte aus dem nichtflüchtigen Datenspeicher (4 und/oder 41) in den flüchtigen Datenspeicher (5) unterdrückt wird.
6. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert (Tmax) der für den nichtflüchtigen Datenspeicher (4) maximal zulässigen Lösch- und Schreibtemperatur entspricht.
7. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet,
  • 1. - daß der Betriebsspannungseingang (42) des flüchtigen Daten­ speichers (4) mit einer steuergeräteintern geschalteten Be­ triebsspannungsversorgung (92) verbunden ist;
  • 2. - daß ein Schalter (9) vorgesehen ist, mit dem intern die Versorgungsspannungsquelle (8) des Rechners (3), sowie gfs. des flüchtigen Datenspeichers (4) und des nichtflüchtigen Datenspeichers (5) durch einen Befehl des Rechners (3) ab­ geschaltet werden kann, und
  • 3. - daß durch den Rechner (3), nachdem die von dem Temperatur­ sensor (6) signalisierte Temperatur den vorgegebenen Wert (Tmax) unterschritten hat und nachdem die Daten aus dem flüchtigen Datenspeicher (4) in den nichtflüchtigen Daten­ speicher (5) kopiert worden sind, der Schalter (9) geöffnet wird.
DE19638973A 1996-09-23 1996-09-23 Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung Expired - Fee Related DE19638973C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638973A DE19638973C2 (de) 1996-09-23 1996-09-23 Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung
GB9719899A GB2318895B (en) 1996-09-23 1997-09-18 Electronic control unit
FR9711704A FR2753816B1 (fr) 1996-09-23 1997-09-19 Appareil de commande electronique, en particulier pour une installation prevue dans un vehicule a moteur
US08/935,622 US6308121B1 (en) 1996-09-23 1997-09-23 Electronic control unit, in particular for a device provided in a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19638973A DE19638973C2 (de) 1996-09-23 1996-09-23 Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19638973A1 DE19638973A1 (de) 1998-04-02
DE19638973C2 true DE19638973C2 (de) 1998-07-23

Family

ID=7806600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19638973A Expired - Fee Related DE19638973C2 (de) 1996-09-23 1996-09-23 Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6308121B1 (de)
DE (1) DE19638973C2 (de)
FR (1) FR2753816B1 (de)
GB (1) GB2318895B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848090A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-27 Mannesmann Vdo Ag Einrichtung zur Speicherung von Daten in einem Kraftfahrzeug

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800340B1 (fr) * 1999-11-02 2002-01-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme d'aide a la recherche de defaillances de fonctionnement d'organes fonctionnels embarques a bord d'un vehicule automobile
DE10036914A1 (de) 2000-07-28 2002-02-14 Infineon Technologies Ag Integrierte Schaltung mit Temperatursensor
US6349250B1 (en) * 2000-10-26 2002-02-19 Detroit Diesel Corporation Clear historic data from a vehicle data recorder
US6505105B2 (en) * 2001-01-05 2003-01-07 Delphi Technologies, Inc. Electronic control unit calibration
DE10163153A1 (de) * 2001-12-20 2003-07-03 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung eines einen Mikrocontroller enthaltenden sicherheitskritischen Systems
US6766425B2 (en) * 2002-05-16 2004-07-20 Delphi Technologies, Inc. Calibration method implementing segmented flash memory and RAM overlay
US20050251305A1 (en) * 2002-06-03 2005-11-10 Junkei Sato Electronic control apparatus
KR100935574B1 (ko) 2002-11-04 2010-01-07 삼성전자주식회사 Cpu 과열방지시스템
JP4214815B2 (ja) * 2003-04-11 2009-01-28 株式会社デンソー 車両用電子制御装置
JP2005240772A (ja) * 2004-02-27 2005-09-08 Fuji Heavy Ind Ltd データ記録装置およびデータ記録方法
JP2006140192A (ja) * 2004-11-10 2006-06-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd 電子回路装置
US8209504B2 (en) * 2007-01-30 2012-06-26 Panasonic Corporation Nonvolatile memory device, nonvolatile memory system, and access device having a variable read and write access rate
DE102007025827A1 (de) 2007-04-26 2008-10-30 Continental Teves Ag & Co. Ohg Integrierte Schaltungsanordnung für sicherheitskritische Regelungssysteme
GB2592598B (en) * 2020-03-02 2024-02-21 Zahnradfabrik Friedrichshafen Electric power steering system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4181944A (en) * 1977-07-15 1980-01-01 Hitachi, Ltd. Apparatus for engine control

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5949350A (ja) * 1982-09-13 1984-03-21 Nippon Denso Co Ltd 車輛制御用コンピュータにおけるバックアップメモリの内容保護装置
JP2805970B2 (ja) * 1990-04-06 1998-09-30 株式会社デンソー 車両用電子制御装置
JPH089802Y2 (ja) * 1990-06-12 1996-03-21 矢崎総業株式会社 デジタル運行データの記録装置
US5428542A (en) * 1991-07-05 1995-06-27 Liesveld; Aura L. Vehicle mileage and information recording method and system
FR2684211B1 (fr) * 1991-11-22 1994-02-04 Aerospatiale Ste Nationale Indle Dispositif d'exploitation des informations relatives aux pannes detectees par une ou plusieurs unites centrales d'un aeronef.
FR2708114B1 (fr) * 1993-07-19 1995-10-06 Dassault Electronique Dispositif enregistreur de données en environnement perturbé.
US5687149A (en) 1993-07-19 1997-11-11 Dassault Electronique Device for recording data in a disturbed environment
US5581462A (en) * 1994-01-06 1996-12-03 Fairchild Space And Defense Corporation Vehicle computer system and method

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4181944A (en) * 1977-07-15 1980-01-01 Hitachi, Ltd. Apparatus for engine control

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Patent Abstracts of Japan, P-1705, 1994, Vol. 18, Nr. 135, JP 5-314754 (A) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19848090A1 (de) * 1998-10-19 2000-04-27 Mannesmann Vdo Ag Einrichtung zur Speicherung von Daten in einem Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
US6308121B1 (en) 2001-10-23
FR2753816A1 (fr) 1998-03-27
GB9719899D0 (en) 1997-11-19
FR2753816B1 (fr) 2000-08-18
GB2318895A (en) 1998-05-06
DE19638973A1 (de) 1998-04-02
GB2318895B (en) 2001-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19638973C2 (de) Elektronisches Steuergerät, insbesondere für eine in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Einrichtung
DE19541816C2 (de) Diagnosesystem für ein Kraftfahrzeug
DE19646216C2 (de) Nicht-flüchtige Halbleiterspeichervorrichtung und Verfahren zum Betreiben derselben
DE3424765C2 (de) Mikrocomputer
DE102005011390B4 (de) Fahrzeugleistungsversorgungssystem mit einem Hauptstromregler
DE2732471A1 (de) Elektronisches motorsteuersystem
DE4003507A1 (de) Digitales steuergeraet, insbesondere zuend- und/oder einspritzsteuergeraet fuer kraftfahrzeuge
DE102017105587A1 (de) Integriertes Stromverteilungssystem für ein Fahrzeug
DE4425388A1 (de) Steuergerät
DE69927094T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Steuern der Stromversorgung während der Wiedereinschreibung eines nichtflüchtigen Speichers
DE19964012A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Refresh des Speicherinhalts einer Speicherzelle eines Festwertspeichers
DE102010045581B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Programmieren von Daten in nicht-flüchtige Speicher
DE10336599B4 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines Thermostaten in einem Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors
DE19934191A1 (de) Elektronische Steuerungseinheit und Steuerungsverfahren zum Speichern eines Neuschreibungszählwerts eines nichtflüchtigen Speichers
EP1929607A2 (de) Energiemanagementsystem für ein kraftfahrzeug
DE102014225398A1 (de) Steuerung eines elektromotors bei betrieb mit unzuverlässiger stromversorgung
DE102013006092A1 (de) Steuergerät und Verfahren zur Reduktion eines Anwendererlebnisses von Koppeleffekten innerhalb eines elektrischen Netzes
DE102008023764A1 (de) Nichtflüchtiges Halbleiterspeicherbauelement und zugehöriges Schreibverfahren
DE102017103214A1 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Verwaltung eines nichtflüchtigen digitalen Informationsspeichers
DE10014550B4 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Kraftstoffpumpe
DE102006011725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kalibrieren eines Piezo-Aktuators
DE19801187B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE4402243A1 (de) Schutzvorrichtung für eine Laststeuervorrichtung
EP0791929A2 (de) Elektronisches Gerät und Verfahren zu seiner Duplizierung und Einrichtung zur Datenübertragung zwischen zwei gleichartig aufgebauten elektronischen Geräten
DE19900652B4 (de) Kraftfahrzeug-Steuereinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee