DE1966771A1 - Verfahren zum berechnen eines parameterwertes - Google Patents
Verfahren zum berechnen eines parameterwertesInfo
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Description
Drying* &*£StK£H?£LD':->
Dipl.-!ng. H. 3SRKENmD, Patentanwälte, Köln
& AWenzeidieh . ' ·
a«*ensat*»a» 24»^ September 197? vA. NaitieAAn». Colin Fisher
^l^y^ g -eines Parameterwertes
Die Erfindung- betrifft ein Verfahren zum Berechnen eines Paramei.srwe
rtes mit eineffi 1?arameterccrtnpiitGr in einer Schaltung, mit
der Merkmale in eine© Bildfeld abge-s-tastet und die dabei entstehenden
Videosignale·"analysiert werden«,
6er Definition nach ist ein; Merfcwial die Fläche eines l&rtikels
in einem "Bildfeld* der eine imnseiner iiimittelba.re*i öiiigebuftg
genügend abweichende Visuell erfaßbare Iagena^rt aufweist« Beispielsweise iist er. heller^ dunkler oder von anderer farbe»-
lift allgemeinen wird das Bildfeld diirGh-©inen Mehtilesk zeilenweise abgetastet» Die von: den. Merfeaalen. hejrriihrejnden Aiderungen
in der StMrke des Bildes werden- in ein elektro»iis#es/Signal ait
Videoforfii Wfflgewandeit* Öie Amplitude des VidB^Si^nalS ändert
sich in Obereinstiwnüng fflit d©n jtoderungeii der ©ptisehen: Stärke»
Man verweridet eine Pems^hkatftera und /bei »ik>östopis«:hea Proben
ist sie
p des Videosignals der ITerasehfcäüserä antietrt sich
einem -ersi^iH mit eiaen swelteia lert, wenn der tiehtfl^ek
eines jBartikeiLs kr.eU2t, IJntfr dtr itonahae fm
Üelligkeit iimerhalfe ^iaes Artikels:: bleibt άϊ&
tüde des Videosignals mzt dea zweite%- l#e-rt" ödief ia
bis d^r LiehtfI^ek das Itertoal /^rliit« Me iteplilÄe kehrt
auf d«n ersteh fert mjrtleks welcher der Helligfei* dfer
■des Merkmals entsörieht» ßa der ifeg des Lichtfl&feks;
Merkmal m ate gerade tioie ist * feainÄ diese a;fe;Müäe_ Sehne des
Merkmals angesehen werde«:· Die loader der vom Mm BiMpunkt herrührenden
Änderung der Äplityde ist daher be-I toftstanter. Äbtasfcgeschwiniliffkeit
ein Mh1B für die; lÄnge/der Sehne« .©ntfer der. Bey.-fii
Ahnung Rreuzimf? der ^tasteelle init eltieralfertofnal ist daher
die fyßhTip ?u verritehen, weldhe dwtröh -den ¥eg: des. Ltehtileisks
?,ym Merkmal 'definiert wird» ^plitiMenartdjertingea. werdea
BADORIG(MAl,
- ,/ ■..", ~ 2" ' . ■ ■ - 1968771 ■;.
durch Schwellwertanzeige erfaßt und die so erhaltenen. Impulse ,
oder Signale, welche den Beginn und d.as Ende 'solcher Impulse anrzeigen,
werden als KreutungsImpulse bezeichnete
Schaltungen zum Erzeugen eines ZählImpulses heim Abtasten eines
-Merkmals sind unter anderem bus der GB-PS 778o289 bekannt, Häufig
müssen jedoch die einzelnen Merkmale In einen) Feld durch eine Parametermmssung
gekennzeichnet werden, wie zum Beisoiel d.eren FIa-ehe,
länge, Form-usw„ BIes 1st mir, möglich, wenn ei??. Maß des besonderen Parameters für jedes Merkmal erhältlich 1st,
Die Erfindung sieht daher einen- Paremetercomputer für ■die" Verwen—
dung in einer Blldanalyslerschaltuiig mit Zeilenabtastung. Tor, In
der am Ende der Äbtastimg jedes Merkmals ein 7.RhIInTDuIs erzeugt
wird» Damit wird die Aufgabe gelöst, durch. Vldeoslgrialanalyse Parameter
zu erhalten, au.« den^n sich unmittelbar auf Eigensch?ftfm
der Merkmale, wie Flache,, Tange, Form usw. schl-IeR°"n laßt» Zur;
Lösung dieser iiufr-abP1 sind, die Im Anspriich 1
Merkmale vorgesehen»
Αϊϊϊ" Beispiel der,In der Zeichnung geEelgten Schal
wird d3".e Erfindung; rmn Iw einzelnen beschrieben, Tn..der Zeichnung
Fig«; ■ 1 ein Blockschaltbild ?ura Erzeugen eines einzelnen Zähl Impulses nach dem Abtasten eines Merkmals, . . ■ .
FIg, 2 ein ¥ortspeicher, bei welchem Daten in digitaler Form eintreten
und. beliebig ler.g festgehalten werden, bevor -ein
zweites Wort ankommt, um zu den ersten ¥ort mit beliebiger
■ . Zeatverzögerimg addiert zu werden, bevor das;Ausgangsslg-,
nal benotigt trlrd» . ■= '..---■ ... -
Ein.Teil.der Schaltung von FIg, 1 dient τ-ιπ Erzeugung, eines Signals
zur'.Freigabe eines ZHhUmPLiIsPS fi-r- -ged.es Merkmal ans Kreu—
zungslmpulsen, die durch Abtasten und, Schv/pll-wertdlKkrlminierurf
des, Videosignal is erhalten werden. Die Kreusun^simmilse werden dem
Punkt 10 zugeführt und jed.er Impuls "di^n+·; als Stel 1 signal fiir ei-
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BAD
BAD
ne bistabile Einrichtung 12,'die einen;modifizierten Videoimpuls
Vr erzeugt. Die modifizierten Videoimpulse werden einer Koinzidenz-
Verzögerungseinrichtung 14,4ζυτη Beispiel einer Verzögerungsleitung,
zugeführt, welche eine der Zeilenabtastperlode T äquivalente
Verzögerung einführte Die Kreuzungsimpul.se werden einem
Eingang eines Wed'er-Noch-Tores -16 (Neither-Gate) zugeführt und
die verzögerten modifizierten Videoimpulse VT der. Verzögerungseinrichtung
14 v/erden dem anderen Eingang dieses Tores 16 zugeführt. Die Anordnung ist so getroffen, dsßt wenn kein Signal, einen
Impuls enthält, das Tor 16 ein Rückstellsignal zum Zurückstellen
der bistabilen Einrichtung 12 erzeugt« Ein modifizierter Videoimpuls Vf beginnt beim ersten Eintreffen-eines Kreuzungsimpulses am Punkt 10 und endet am Ende dieses Impulses oder am Ende
eines koinzidenten Impulses aus der vorhergehenden Zeile, je nachdem,
was später eintritt. Die Wirkung1 besteht darin, große Schattenbereiche zu überhängenden hinteren Kanten von Merkmalen zu addieren.
Die untere rechte Ecke jedes Merkmals wird durch einen im unteren
Teil der Figur 1 dargestellten Antikoinzidenzstromkreis erfaßt», der aus einer Differenzierstufe 18 und einem Gleichrichter 20 besteht.
Diese erzeugen einen Impuls, der dem Ende jedes modifizierten Videoimpulses in jeder Zeile entspricht. Der Impuls φs
Gleichrichters 20 wird über ein Tor 22 geleitet, das durch eine bistabile Einrichtung 24 gesteuert wird. Diese schließt das Tor
bei Koinzidenz, das heißt, wenn ein Kreuzungsimpuls aus der laufenden Zeilenabtastung und ein modifizierter Videoimpuls aus der
vorhergehenden Zeilenabtastung zusammenfallen«, Die bistabile Einrichtung
24 wird durch ein Signal eines Und-Tores 26 eingestellt
und durch ein Signal des Tores 16 zurückgestellt. Das Und-Tor 26 hat zwei Eingänge, denen die verzögerten modifizierten Videoimpulse
von der Koinzidenz-Verzögerungseinrichtung 14 und die laufenden Kreuzungsimpulse vom Punkt 1Q zugeführt werden. Die bista- ,
bile Einrichtung wird daher nur unmittelbar nach dem Ende eines modifizierten Videoimpulses V1 zurückgestellt und das-Tor 22 geöffnet,
wenn sich auf der laufenden Abtastzeile kein'diesem Merkmal
entsprechender Kreuzungsimpuls befindete'Auf diese Weise geht ·
ein.Ende des Merkmalsimpulsesi-ntir" an der unteren rech'tsseitigen
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BAD
Ecke der modifizierten Form des Merkmals durch das Tor 22 durch.
Dieser Impuls wird Antikoinzidenzimpuls oder kurz ACP genannt.
' Der übrige Teil der Schaltung stellt einen Parametercomputer zum
Berechnen eines aus den Charakteristiken des Videosignals öder
eines anderen synchronen Signals abgeleiteten Parameters dar, der den Wert in Verbindung mit dem jeweiligen Merkmal /bewahrt.
Der Parametercomputer enthält ein erstes Modul C, dem die laufenden
Kreuzungsimpulse vom" Punkt 10 zugeführt werden* Das Modul C
erzeugt den besonders interessierenden Parameter synchron zu dem
augenblicklichen Kreuzungsimpuls, wie zum Beispiel sein Vorhandensein,
seine Länge, seine Stellung in der Abtastung, den Wert irgendeines
anderen zugeordneten Signals Usw. Ein zweites Modul B-empfängt
und hält das Signal von'einer zugehörigen Parameter-Verzögerungseinrichtung
28,. welches dem Wert des Parameters entspricht, der bis zur und einschließlich der vorhergehenden Zeilenabtastung
berechnet wurde. Das dritte Modul A nimmt diese beiden Werte auf und'berechnet einen.neuen Wert, um die Information
aus der laufenden Zeilenabtastung zu berücksichtigen. Dieser Neuwert
wird'im Modul A zur Abgabe an die Verzögerungseinrichtung
28 bereitgehalten. Das Eingangssignal für eine Differenzierstufe 32 wird aus Jedem modifizierten Videoimpuls V* abgeleitet und das
differenzierte Signal wird einem Gleichrichter 34 zugeführt. Die
Differenzier- und Gleichrichterstufen 32, 34 erzeugen dadurch am
Ende jedes modifizierten Videoimpulses V* einen Impuls. Dieser
Impuls dient zum Öffnen des Tores 30 zu einem Zeitpunkt, welcher dem Ende eines modifizierten Videoimpulses entspricht, so daß das
Ausgangssignal des Moduls A zu diesem Zeitpunkt der zugehörigen Parameter-Verzögerungseinrichtung 28i unmittelbar zugeführt wird,
Das Ausgangssignal des Gleichrichters 34 dient zum Zurückstellen
der Module A, B, C und der zugehörige Parameter, welcher in der Verzögerungseinrichtung 28 gespeichert ist, wird am Ende des
Merkmals durch Öffnen eines Tores 36 freigegeben, .
Verschiedene Schaltungen der logischen Module A', B und C können
nützliche Ausgangscharakteristiken ergeberu Mißt beispielsweise
das- Modul C= die Länge der Sehne in der laufenden Zeilenabtastung
und addiert das Modul A die Ausgangssignale von B und C, gibt der
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— 5 " ■■ 196677f
zugehörige Parameter die Fläche des Merkmals aft. Ähnlich können
die Höhe, die Breite oder-der umfang "bestimmt "werden* Der zugehörige
Parameter kann daher einen großen dynamischen-. Bereich haben
und die zugehörige Parameter-Verzögerungseinrichtung 28 muß eine
große Informationsverarbeitungskapazität aufweisen. Modulierte
Trägersysteme und/oder Mehrfach-Verzögerungseinrichtungen zum Verarbeiten paralleler binärer digitaler Daten sind anwendbar..
Bei begrenzter Kapazität kann eine brauchbare Anordnung erhalten
werden, indem das Modul C nur anspricht, wenn die Sehne in der
Richtung der laufenden Zeilenabtastung länger ist als ein vorherbestimmter
Wert. Die Module A, B setzen dann lediglich diese Tatsache wieder in Umlauf und nur ein Bit Information ist erforder- ™
lieh... Der zugehörige Parameter zeigt, ob das Merkmal eine Sehne
in Abtastrichtung enthält, die langer oder kurzer als der vorherbestimmte Wert ist. Auf diese Weise werden Merkmale nach ihrer
Größe auf der Basis der längsten Sehne in der Äbtastrichtung diskriminiert
ohne Gefahr, daß wieder eintretende Merkmale falsch gezählt werden. - ■ '
Fig«, 1 zeigt zwei Verzögerungseinrichtungen, nämlich die Verzögerungsleitungen
1 4 und 28. Die Koinzidenz-Verzögerungseinrichtung und die zugehörige Parameter-Verzögerungseinrichtung können aber
zu einer einzigen Verzögerungseinrichtung beispielsweise durch
Verwendung von Zeitmultiplex-Modulation zusammengefaßt werden* g
Die drei Module A, B und C der Figur 1 sollen sehr rasch arbeiten.
Die Art des erforderlichen Systems wird häufig ein Wortrechner
sein, in welchen die Daten digital eintreten und während einer beliebigen Zeitperiode festgehalten werden, bevor ein zweites
Wort ankommt, um mit einer anderen beliebigen Zeitverzögerung zu
dem ersten Wort addiert zu werden» bevor das -Ausgangssignal benötigt
wird, Fig. 2 zeigt hierfür eine schnelle und einfache Schaltung.
Es werden übliche logische Zählstufen 40, 42 und 44 mit -je zwei
Eingängen a, b und zwei Ausgängen s und c verwendet, welche die
"Summen-" bzw«, die "Übertragbits" darstellen,. Der Summenausgang s
■■■■" 6" 196677
jeder Zählstufe 40, 42 und 44 ist direkt mit einem ihrer eigenen
Eingänge b verbunden. Die ankommende Information wird den anderen
Eingängen zugeführt. Die Eingangsinformation weist eine festgesetzte, genau mit der Ansprechzeit der logischen Zählstufen übereinstimmende
Impulslänge d auf, die vom Eingang zum Summenausgang
s berechnet ist,- In Ruhe befinden sich die logischen Zählstufen
in einem vorher eingestellten Zustand. Bei einem Eingang a = Null
ist der Ausgang s gleich dem ,Eingang b. Bei der Ankunft eines von
Null verschiedenen Signals erzeugt die Zählstufe zu einem späteren
Zeitpunkt d eine neue r Summe s. Durch die Wahl der Zeitverzögerung
d wird dieses Signal sofort dem Eingang b zugeführt, gera~
de wenn der Eingang a wieder auf Null abnimmt, so daß der ursprüngliche Stabilitätszustand beim neuen Summensignäl hergestellt ist0
Eine ähnliche Behandlung gilt für die "Übertragbits"11· Die logische
Zählstufe braucht eine Zeit t, um nach der Ankunft eines neuen Eingangssignals ein Übertragsignal zu erzeugen. Um sich dieser
Zeitverzögerung anzupassen, ist der Eingang der logischen
Zählstufe der nächsthöheren Größenordnung um eine ähnliche Zeit t
verzögert. Im allgemeinen empfängt daher oede logische Zählstufe
ein neues Eingangssignal und gleichzeitig ein neues Übertrageingangssignal, deren beider Dauer d der Verzögerung bis zum Ausgang
s entspricht. Beide Übertrag- und Wort-Eingänge entfallen^ wenn
die Summe am Eingang b erscheint, um die logische Zählstufe in
dem neuen Zustand zu halten»
Während dieses Vorgangs wird ein Übertragsignal abgegeben. Infolge
der Asymmetrie der inneren Konstruktion der logischen Zählstufe wird der Übertragausgang in einigen Fällen nicht die gleiche
Impulslänge d wie das Eingangs-Wort aufweisen. PUr kurze Wort-Längen
(das heißt wenige Bits) wird diese Nichtübereinstimmung
nicht wichtig sein, Wenn es aber wichtig istv kann die Länge der
Übertragimpulse zwischen den logischen Zählstufen durch einen entsprechenden Stromkreis eingestellt werden, so daß diese mit.
der Impulslänge des Eingangs-Wortes genau übereinstimmen.
Das vorstehend beschriebene Rechensystem beruht auf der Wiederin-
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BAD
umlaufSetzung der Information-rund-um eine Verzögerungseinrichtung« Es ist wichtig, daß die Information während der Wiederinumlaufsetzung
in-Amplitudef Phase oder Gleichlauf nicht verschlechtert
wird,und zwei nicht dargestellte Schaltungen werden
hierfür vorgeschlagen,
Bei dem ersten Verfahren mit einer Verzögerungsleitung wird das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung durch einen üblichen, mit
einem Taktgeber synchronisierten Analog-Digitalwandler umgewandelt.
Zur Eingabe in die Verzögerungsleitung wird das Signal dann
wieder in die Analogform umgewandelt»
Damit wird das Signal bei"jedem Durchgang durch die Leitung wieder
geformt, und wenn seine ..Änderung infolge von Änderungen in
den Parametern der Schleife kleiner ist als eine Einheit des Analog-Digitalumsetzers
oder als eine Einheit des Taktgebers, wird dieser Fehler bei jedem Durchgang eliminiert.
Bei dem zweiten Verfahren, welches ebenfalls eine Verzögerungsleitung
verwendet, wird ein Standard-Signal während irgendeiner regelmäßig
wiederkehrenden toten Periode in die Verzögerungsleitung übertragen. Gewöhnlich wird dies während des Zeilenrücklaufs sein.
Der Verstärkungsfaktor, die Phase und die Gleichlauf Verzögerungen
der auf die Verzögerungsleitung folgenden Schaltung werden während
dieses Signals automatisch gesteuert, so daß sich ein einheitlicher
Verstärkungsfaktor und eine Synchronisation rund um
den ganzen Kreis ergibt. Während des restlichen Teils der Zeilenperiode
ist diese auf diesem Wert festgelegt, um während des nächsten
Steuerintervalls erforderlichenfalls wieder eingestellt zu werden·
Obwohl die Hauptstromkreiselemente in den in den Zeichnungen gezeigten Anordnungen veranschaulicht worden sind, wurden einige
Elemente der Deutlichkeit halber weggelassen. So sind Einrichtungen,
die kurze Verzögerungen bewirken und die gewöhnlich eingeschaltet werden, um das sogenannte Durchgehen zu verhindern,
nicht dargestellt»
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0AD
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-■ 8 -
In der vorstehenden Beschreibung sind die Bezeichnungen Verzögerungseinrichtung
oder Signalspeichereinrichtung und dergleichen verwendet worden, um einen Speicher für irgendeine festgelegte
Wiederauffindungsperiode zu bezeichnen, wie zum Beispiel ein Magnetband, eine Magnettrommel, abgetastete Oberflächen, zur Schleife geschaltete Verzögerungsleitungen und Schieberegister.
Wiederauffindungsperiode zu bezeichnen, wie zum Beispiel ein Magnetband, eine Magnettrommel, abgetastete Oberflächen, zur Schleife geschaltete Verzögerungsleitungen und Schieberegister.
Obwohl die Bezeichnung Zählimpuls verwendet wurde, um den neuartigen
Impuls zu Tjeschreiben, der am Ende des Abtastens ,jedes
Merkmals erzeugt wird, ist diese Bezeichnung nicht auf Impulse
beschränkt, welche tatsächlich gezählt werden, sondern umfaßt=3eden zum Zählen verwendeten Impuls.
Merkmals erzeugt wird, ist diese Bezeichnung nicht auf Impulse
beschränkt, welche tatsächlich gezählt werden, sondern umfaßt=3eden zum Zählen verwendeten Impuls.
409811/0551
Claims (1)
- Diving. E. BERKENFElB - DipMiig. M, ^£«iCfiMF€i©, Patemimmoiim, KoJa- "■' . ; 9 -: '. ': ■:■ : -1586771Anlage Aktenzeichen - . - ,*ur Einsähe vom 2&. September 1973' vA, ;NOmed.Anm. Colin Fi slier -P---A TE fJ T A NSP RUCBE(li Verfahren zum Berechnen eines Parameters fürjedes Merkmal aus einer Anzahl von Merkmalen in "einem Feld mit Erzeugen ei— -nes Videosignals durchZeilenabtastung und Erzepgeaa eines Zählimpulses am Ende der Abtastung jedes Merkmals»dadurch gekennzeichnet, ' -"daß während oder am Ende eines Ereuzungsiinpulses ein Jnformationssignal erzeugt wird, das eine Funktion der den Kreuzungs— impuls erzeugenden Abtastzeilenkreuzung darstellt, daß jedes Informationssignal mit einem Signal kombiniert wird, das eine Speicherung von InformationsSignalen aus vorhergehenden Abtastzeilenkreuzungen des gleichen Merkmals darstellt, um dadurch das gespeicherte Signal mit jedem neuen Informationssignal zu modifizieren, daß das modifizierte angesammelte Signal von einer Zeilenabtastung bis zur nächsten gespeichert wird und daß bei der Freigabe' des Zählimpulses für ein Merkmal das endgültige modifizierte gespeicherte Signal für das Merkmal freigegeben wird» ■2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die Größe jedes Informatiqnssignals der Dauer des Kreuzungsimpu!-* ses entspricht und dadurch ein Maß für die Iiäpge dieser Ab*- ■ tastzeilenkreuzung des Merkmals gibt,3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Informations signal aus jeder Äbta&zeilenkreuzuiig mi"b einem Merkmal zu vorhergehenden, sich aus dem Merkmal ergebenden InformationsSignalen addiert wird, um dadurch ein Signal zu erzeugen, dessen Gesamtgröße der Fläche des Merkmalsentspricht. ■.-■'■ ^=4, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kreuzungsimpuls ein einzelner Impuls erzeugt wird und daß jeder einzelne Impuls zu der Summe vorhergehendeer ein-409811/0551
SAOORfGfNALzelner, von gleichen Merkmal' abgeleiteter Impeulse addiert wird, um dadurch ein Signal zu erzeugen, dessen Größe die Länge des Merkmals senkrecht zur Zeilenabtastrichtung anzeigt.5, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Informationssignal von einem analogen Videosignaliinpuls abgeleitet wird, der die Kreuzung des Merkmals darstellt.6, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignale von Zeile zu Zeile in einer Verzögerungsleitung gespeichert werden...7, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssignale von Zeile zu Zeile in einem Schieberegister gespeichert werden.8· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Analogsignal in ein Digitalsignal umgewandelt und dieses in ein Analogsignal zurückverwandelt wird, sowie daß die beiden Umwandlungen synchronisiert sind und das neue Analogsignal verzögern,9» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verzögerte Analogsignal verstärkt wird und " das verstärkte Signal auf den Eingang der Verzögerungsleitung gegeben wird, daß Signale in der durch die Verzögerungsleitung und den Verstärker gebildeten Schleife' wieder in Umlauf gesetzt werden, daß ein Standard-Signal während Perioden (wie zum Beispiel Zeilenrücklaufperioden) erzeugt wird, in denen kein -Videosignal auf die Verzögerungsleitung einwirkt, sowie daß die Parameter jedes Standard-Signals nach dem Durchgang durch die Verzögerungsleitung mit dem Parameter des Signals vor dessen Durchgang durch die Verzögerungsleitung verglichen werden und daß die tibertragfunktion der Verstärkereinrichtung so eingestellt wird, daß eine Veränderung im Parameter des verzögerten Standard-Signals reduziert wird.409811/OSS tBAD ORlQINAtLee.rSa.ite.JAHISfRO ίί-W
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