DE1966838A1 - Schaltungsanordnung zum zaehlen von bildmerkmalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum zaehlen von bildmerkmalen

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DE1966838A1
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    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
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    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
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    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M11/02Counting of objects distributed at random, e.g. on a surface using an electron beam scanning a surface line by line, e.g. of blood cells on a substrate
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/60Analysis of geometric attributes

Description

  • Schaltungsanordnung zum Zählen von Bildmerkmalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zählen von Bildmerkmalen bei der Bildanalyse mit ZeilenabtastungO Nach Definition ist ein Bildmerkmal ein Bildelement, das sich in seinen optischen Werten ausreichend von seiner unmittelbaren Umgebung unterscheidet, so daß des entweder im auffallenden oder auch im durchscheinenden Licht von seiner Umgebung unterschieden werden kann0 Das Bildmerkmal ist zum Beispiel heller, dunkler oder von anderer Farbe, Bei einer Bildanalyse wird das BilQkeilenweise mit einem Abtastfleck abgetastet. Die Schwankungen in der optischen Dichte des Bildes werden in ein elektronisches Signal umgewandelt. Dieses entspicht einem Videosignal. Die Amplitude dieses Videosignals schwankt nach Maßgabe der Schwankungen in der optischen Dichte, Demnach verwendet man eine Fernsehkameraröhre. Bei Untersuchung von mikroskopischen Proben wird diese Kameraröhre an ein Lichtmikroskop angeschlossen.
  • Wenn der Abtastfleck die Grenze eines Bildmerkmals überschreitet, ändert sich die Amplitude des Videosignals von einer ersten zu einer zweiten Höhe. Bei einer innerhalb des Merkmals im wesentlichen konstanten optischen Dichte verbleibt die Amplitude des Videosignals an oder in der åhe des zweiten Betrages, bis der Abtastfleck wieder das Merkmal verläßt. Dann fällt die Amplitude auf den ersten der Umgebung des Merkmals entsprechenden Wert zurück Die Bahn des Abtastflecks über dem Merkmal ist eine gerade Linie Sie kann daher als die Sehne des Merkmals angesehen werden. Bei konstanter Abtastgeschwindigkeit ist die Dauer der Amplitudenabweichung daher ein Maß für die Länge der Sehne. Der Ausdruck "Kreuzung der Abtastlinie mit einem Merkmal" bedeutet daher die Sehne, die durch die Bahn des Abtastflecks über dem Merkmal bestimmt wird, Die auf die Bildmerkmale zurückgehenden Amplitudenänderungen können mit einem Schwellwertdetektor ermittelt werden. Die dabei anfallenden elektrischen Impulse oder Signale, die den Beginn oder das Ende eines Impulses anzeigen, werden Schnittstellenimpulse genannt.
  • Bei vielen Anwendungen der Bildanalyse muß die Zahl der in einem Bildfeld enthaltenen einzelnen Merkmale bestimmt werden. Bei der Analyse von Pulverpartikeln zum Beispiel stellt jeder Partikel ein Merkmal dar. Die dabei'zu lösende Aufgabe liegt in der Feststellung der Gesamtzahl dieser Partikel. Beim Uberstreichen eines Partikels mit dem Abtastfleck steigt die Amplitude des VideosignalsO Damit entsteht ein Schnittstellenimpuls. Jedes Partikelchen wird im allgemeinen aber mehr als einmal vom Abtastfleck geschnitten, Die bloße Zählung derem Videosignal entehaltenen Impulse würde damit zu einer mehrfachen Zählung der einzelnen Merkmale führen.
  • Schaltungen zur Vermeidung einer solchen Mehrfachzählung sind bekannt. Bei einer Schaltung wird der Schnittstellenimpuls von einer bis zur nächsten Abtastlinie verzögert bzw. gespeichert. In einer Vergleichsstufe werden die aus benachbarten Abtastzeilen entstehenden Schnittstellenimpulse verglichen. Außerdem wird der der ersten Schnittstelle mit einem Merkmal entsprechende Impuls identifiziert. Dabei wird an der vorlaufenden-Kante dieses Schnittstellenimpulses ein Zählsignal für dieses Merkmal freigegeben. In einer Abwandlung dieser Schaltung wird das Zählsignal dann statt am ersten am letzten Schnittstellenimpuls gebildet.
  • Bei beiden Ausführungen treten jedoch bei Merkmalen mit gebogener und erneut in die Abtastlinie eintretender Form Fehler wegen Mehrfachzählung auf.
  • Hiervon ausgehend soll mit vorliegender Erfindung eine Zählschaltung geschaffen werden, die keine Mehrfachzahlung aufweist. Gemäß der Erfindung ist eine Zählschaltung vorgesehen mit Zählung der einzelnen Merkmale, bei der die Schnittstellenimpulse jeder Zeile verzögert und mit denen der nächsten Zeile verglichen werden. Damit wird für jedes Merkmal ein Zählimpuls erzeugt. Dabei wird die Mehrfachzählung durch eine Schaltung vermieden, mit der ein der nachlaufenden Kante eines Schnittstellenimpulses entsprechendes Signal gerade so lange zurückgehalten wird, um dessen nachlaufende Kante mit der nachlaufenden Kante desjenigen Schnittstellenimpulses zusammenfallen zu lassen, der bei der vorhergehenden Zeile entstand und verzögert wurde. Zweckmäßig wird hierzu ein bistabiler Impulsformer in den Signalweg zu der Verzögerungseinrichtung eingeschaltet. Diese bistabile Vorrichtung wird durch ein der vorlaufenden Kante eines Schnittstellenimpulses entsprechendes Signal in seinen einen Zustand geschaltet. Die Umschaltung in den anderen Zustand erfolgt durch ein Signal, das der nachlaufenden Kante des Schnittstellenimpulses entspricht, oder durch ein Signal, das der nachlaufenden Kante des von der vorhergehenden Zeile stammenden und verzögerten Impulses entspricht. Dieser überdeckt sich mindestens auf einem Teil seiner Länge mit dem zuerst genannten Schnittstellenimpuls. Die Umschaltung durch das eine oder das andere Signal hängt davon ab, welches Signal später auftritt.
  • Mit dem zusätzlichen Schaltungsteil wird der Raum zwischen den Schenken der wiedereintretenden Merkmale ausgefüllt. Diese zeigen entweder nach unten oder in Abtastrichtunge Die beiden von zwei Schenkeln stammenden Schnittstellenimpulse werden damit zusammengefaßt, als wenn sie vom gleichen Bildmerkmal stammen würden. Auf diese Weise wird die Erzeugung eines Zählimpulses für jedes Merkmal so lange verzögert, bis klar festliegt, daß der in Abtastrichtung letzte Teil eines Merkmals abgetastet wurde0 In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Information über die Schnittstellenabtastung in Bildrichtung aber entgegen der Zeilenrichtung mit einer Verzögerungseinrichtung vorgeschoben0 Diese Verzögerungseinrichtung hat eine Verzögerung, die um eine bestimmte Zeitspanne unter der für die Abtastung einer Zeile benötigten Zeit liegt. Damit wird die Schattenfläche herabgesetzt, die jedem Merkmal infolge des Zurückhaltens derjenigen Signale zugefügt werden, die an den nachlaufenden Kanten der Schnittstellenimpulse entstehen Es ist möglich, den Betrag dieses Vorschiebens mit einer Einrichtung zum Vergleichen der Schnittstellenimpulse einer Zeile mit denen der vorhergehenden Zeile zu steuern, wobei die beiden Impulsgruppen durch Zeiträume voneinander getrennt sind, die gleich oder kleiner als eine Zeilenabtastperiode sind. Damit wird angezeigt, wenn ein Signal entsprechend der nachlaufenden Kante eines Schnittstellenimpulses in dieser Zeile um mindestens ein bekanntes Zeitelement vor dem Signal entsprechend der nachlaufenden Kante eines mit ihm zusammenfallenden Schnittstellenimpulses aus der vorhergehenden Zeile auftritt. Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Signal bezüglich der nachlaufenden Kante des Schnittstellenimpulses auf dieser Zeile nach Maßgabe dieser Anzeige um dieses bekannte Zeitelement vor dem verzögerten Signal bezüglich der nachlaufenden Kante aus der vorherigen Zeile freizugeben, Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Schaltungen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Bildanalyse mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung einer Zählschaltung, Fig. 1A die Darstellung von Merkmalen mit mit der Zählschaltung nach Fig. 1 erzeugten Schattenflächen zusammen mit der Darstellung der Zählimpulse, mit denen die Merkmale gezahlt werden, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer abgewandelten Schaltung, mit der die Schattenflächen wesentlich herabgesetzt werden, Fig. 2A die Darstellung von kleineren Schattenflächen unter zwei typischen Merkmalen, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltung, mit der die Schattenflächen ermittelt und die hierbei entstehenden Lah mungssignale beseitigt werden können, Fig. 3A die Darstellung eines in einem solchen Lhmungsbereich in einer Schattenfläche eines größeren Mer-rc liegenden kleineren Merkmales, Fig. 4 ein Blockschaltbild einer sogenannten geschichteten Schaltung, bei der das Videosignal bei Feststellung eines Lähmungsbereiches von einer Schaltung zu einer identischen zweiten Schaltung weitergeleitet wird, und Fig. 4A die grafische Darstellung desjenigen Zustandes, bei dem das zweite Merkmal völlig im Lähmungsbereich des ersten Merkmals liegt.
  • Das Video signal wird nach Durchlaufen eines Schwellwertdetektors dem Punkt 10 zugeführt und stellt eine bistabile Vorrichtung 12.
  • Diese bildet das sogenannte modifizierte Videosignal V'O Vg wird einer Verzögerungseinrichtung 14 zugeführt. Diese hat eine Verzögerung entsprechend einer Zeilenabtastzeit T. Das Videosignal bzw. die Schnittstellenimpulse werden auch einem nem Eingang eines Nein-Tores 16 zugeführt. Das verzögerte modifizierte Videosignal V' wird dessen anderem Eingang zugeführt. Die Anordnung ist so, daß das Tor 16 bei Fehlen beider Signale ein eigenes Signal abgibt. Dieses stellt die bistabile Vorrichtung 12 zurück. Das modifizierte Videosignal Vt wird daher in die Schaltung gegeben, wenn am Punkt 10 ein Videosignal erscheint Es endet am Ende des Impulses oder am Ende des mit diesem zusammenfallenden Impulses aus der vorhergehenden Linie nach Maßgabe davon, welcher Impuls später ist. Die Auswirkung liegt in der Zuführung großer Schattenflächen zu den Merkmalen, wie es Fig. 1A zeigt.
  • Die untere rechtsseitige Ecke jedes Merkmals wird durch eine Antikoinzidenzschaltung angezeigt, Diese ist im unteren Teil der Figur 1 dargestellt. Die Schaltung enthält eine Differenzierstufe 18 und einen Gleichrichter 20. Sie erzeugen einen Impuls, der dem Ende jedes modifizierten Videosignals in jederZeile entspricht. Der vom Gleichrichter 20 abgegebene Impuls gelangt in ein Tor 22, das durch eine bistabile Vorrichtung 24 gesteuert wird. Diese ist so eingestellt, daß sie das Tor bei Koinzidenz schließt. Koinzidenz liegt yor, wenn ein Videosignal aus der augenblicklichen Abtastzeile und das modifizierte Video signal aus der vorhergehenden Abtastzeile zeitlich zusammenfallen. Die bistabile Vorrichtung 24 wird durch ein Signal vom Und-Tor 26 in seinen einen Zustand und durch ein Signal vom Nein-Tor 16 in seinen anderen Zustand zurückgestellt. Den beiden Eingängen des Und-Tores 26 werden die modifizierten Videosignale aus der Verzögerungseinrichtung 16 und das/ursprüngliche Videosignal bzwO die Schnittstellenimpulse vom Punkt 10 zugeleitet.
  • Die bistabile Vorrichtung wird daher unter Öffnen des Tores 22 unmittelbar nach Beendigung eines modifizierten Videosignalimpulses V' und bei Fehlen eines Schnittstellenimpulses auf der gerade durchlaufenen Zeile in seinen anderen Zustand zurückgestellt. Damit kann nur das Ende eines Impulses an "der rechten unteren Ecke" der modifizierten Merkmalsgestalt das Tor 22 durchlaufen. Dieses Impuls wird Antikoinzidenzimpuls genannt und ist ein Zählimpulse Fig0 2 zeigt eine Schaltung zum Herabsetzen der den Merkmalen beim Zählen gemäß Fig. 1 zugefügten Schattenflächen. Dies vereinfacht die Herabsetzung der Zufügung von Lähmungsgebieten und gestattet weiter, daß das Ende des Koinzidenzbereiches das heißt die Schattenfläche, enger unter die überhängenden Teile eines Merkmals fällt. Im Prinzip läuft dies darauf hinaus, die bistabile Vorrichtung 24 früher als anders mb ck ir ihren anderen 2t7.
  • stand zurückzustellen.
  • Die Schnittstellenimpulse werden auch drei in der unteren rechten Ecke der Schaltung gezeigter und miteinander in Reihe geschalteten Ver70gerungseinrichtungen 40, 42 und 44 zugeführt. Jede Verzõgem rungseinrichtung führt eine einem Bildelement entsprechende kurze Verzögerung ein. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde, wird das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung 44 zur Erzeugung des modifizierten Videoimpulses Vt seiner bistabilen Vorrich5ung 46 zugeführt. Die modifizierten Videoimpulse V' durch laufen eine Addierstufe 46. In bezug auf die Merkmalszählung erfüllt sie keinen besonderen Zweck. Anschließend werden die Impulse einer Verzögerungseinrichtung 50 zugelertet. Diese Verzögerungseinrichtung 50 führt eine Verzögerung entsprechend drei Bildelementen ein. Der verzögerte modifizierte Videcimpuls aus der Verzögerungsvorrichtung 50 erscheint damit drei Bildelemente vor Beendigung einer vollständigen Zeilenabtastung. Die Verzögerung um drei Bildelemente erfolgt mit drei in Reihe geschalteten Verzögerungsvorrichtungen 52, 54 und 56. Der Ausgang der Verzögerungsvorrichtung 50 ist an den Eingang der Verzögerungsvorrich tung 52 angeschlossen.
  • Falls das an der Stelle A auftretende Signal zeitlich betrachtet von dem gerade analysierten Bildpunkt abstammt, entsprechen die an den-Punkten B, C und D auftretenden Signale Punkten, die um 1, 2 und 3 Bildelemente vor dem Bildpunkt A liegen. Die Signalpunkte a, b, c und d sind die entsprechenden Bildpunkte in der vorhergehenden Zeile. Durch Vergleich der entsprechenden Punkte kann man damit das Ende eines Merkmals erkennen, bevor das Ende des zugehörigen Signals den Punkt A erreicht. Hierzu sind vier logische Elemente 58, 60, 62 und 64 angeordnet. Sie liefern ein Signal, wenn sämtliche ihnen übermittelten Bildpunkte frei von einem Signal sind. Mit einem Ausgangssignal der logischen Elemente 58 bis 64 wird damit die bistabile Vorrichtung 46 zurückgestellt0 Dies kann zu jedem Zeitaugenblick bis zu drei Bildelementen früher eintreten, als dies m anderen Falle möglich ist. Die Åusgangssignale dieser drei logischen Elemente werden über ein Oder-Tor 66 an die bistabile Vorrichtung 46 zu deren Zurückstellung in ihren anderen Zustand zugeführt.
  • Eine Antikoinzidenzschaltung wird in Fig. 2 nicht gezeigt. Diese kann jedoch die gleiche wie in Fig. 1 sein. Schalt-, Rückstell-und Steuerimpulse sind aus Gründen der Klarheit ebenfalls aus Fig.
  • 2 weggelassen worden.
  • Die Betriebsmerkmale der in Fig0 2 gezeigten Schaltung ist die Anwendung von Verzögerungen mit einer Zeitdauer, die vorsätzlich von der Abtastzeit abweicht, und die Wieder-in-Umlaufsetzung eines modifizierten Videoimpulses, dessen Länge nach Maßgabe der örtlichen Form des Merkmals durch die Wahl eines Schrumpfungsbetrages verandert wird0 Fig. 2A zeigt die verringerten Schattenflächen, die bei Verwendung der Schaltung nach Fig. 2 unter typischen Bildmerkmalen auftreten.
  • Die gesamte Koinzidenzinformation muß nicht als ein Informationsbit herumgeführt werden. Vorteilhaft werden auch mehr als ein Koinzidenzparameter herumgeführt. Besonders nützlich ist das Herumführen von zwei Informationsbits, so daß die Schaltung dann aussagen kann, wann sie "gelähmt" und zeitweise unempfindlich gegenüber neuer Videoinformation ist. Fig. 3 zeigt eine solche Schaltung.
  • Schnittstellenimpulse werden hier einer um eine Zeilenlänge verzögerten Verzögerungsvorrichtung 4 zugeführt. Damit wird der jeder vorhergehenden Sehne entsprechende Impuls gespeichert. Bei einem Zusammenfallen der Schnittstellenimpulse auf der augenb2icklich und der zuvor abgetasteten Zeile wird ein Koinzidenztor betätigt. Dieses stellt bei Koinzidenz der Impulse eine bistabile Vorrichtung 74 in einen anderen Zustand umO Damit beginnt ein"Modifikations"-Videoimpuls. Ein Oder-Tor 76, eine Differenzierstufe 78 und ein Gleichrichter 80 ermitteln, wenn sowohl dieser "Modifikations"-Videoimpuls und der augenblickliche Schnittstellenimpuls geendet haben. Zu diesem Zeitpunkt führen sie einer zweiten Verzögerungseinrichtung 82 einen zweiten 'tEndimpuls" zu.
  • Mit dem verzögerten "Endimpuls" aus der vorhergehenden Zeile wif dann die bistabile Vorrichtung 74 in ihren anderen Zustand zurückgeschaltetO Bei einem Vergleich mit Fig. 1 zeigt sich, daß der in jener Schaltung vorkommende modifizierte Videoimpuls nun in getrennten Verzögerungsvorrichtungen in zwei Bestandteile aufgespalten wird0 Dies sind einmal der tatsächliche Schnittstellenimpuls in der Verzögerungsvorrichtung 70 und das Ende des Modifikationsimpulses in der Verzögerungseinrichtung 82. In diesem Fall werden nur die 1ndimpulse" der Modifikations-Videoimpulse zurückgeführt. Die Schaltung läßt sich jedoch auch so abwandeln, daß jeder Modifikations-Videoimpuls in seiner Gesamtheit zurückgeführt wird. Die voneinander getrennten Schnittstellen- und Modifikations-Videoimpulse werden einem logischen Und-Tor 75 zugeführt.
  • Diesem Tor werden "Lähmungs"-Signale P entnommen. Sie zeigen an, wann die Schaltung gegenüber einem Merkmal unempfindlich ist. Dieses Signal kann dann zum Steuern des Zuganges eines ankommenden Videosignals durch ein Tor 77 verwendet werden, so daß ein in einem inhmungsbereich 86 eines anderen Merkmals 88 auftretendes weiteres Signal 84 herausgenommen wird. Siehe Fig. 3A! Vom Merkmal 84 herrührendee Schnittstellenimpulse können daher über ein Tor 79 einer weiteren nicht dargestellten Schaltung zugeleitet werden. Die in Fig. 2 zum Herabsetzen der Lähmungsgebiete auf ein Minimum gezeigte Schaltung kann trotzdem verwendet werden.
  • Die bei der Zählung in gelähmten Gebieten auftretenden Probleme können teilweise durch Verdoppeln der Schaltung und durch Verwendung von Lähmungssignalen vermieden werden. Diese Lähmungssignale werden bei Auftreten einer solchen Lähmung von der einen der anderen Schaltung zugeleitet. Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild.
  • Die Signale werden im allgemeinen über einen ersten Kanal 90 geleitet. Dieser ist der in Fig. 1 gezeigten Anordnung ähnlich. Bei Lähmung dieses Kanales schließt ein von ihm abgegebenes Lahmungsignal P1 das Tor 92 und öffnet das Tor 94. Damit wird der Zugang des Eingangssignals zum Kanal 90 geschlossen und dieses wird zum Kanal 96 weitergeleitet. In jedem Kanal werden Zählimpulse für die zugehörigen Merkmale erzeugt. Mit einem zweiten vom Kanal 96 abgegebenen iähmungssignal P2 wird ein zweiter Lähmungszustand angezeigt. Das Signal P2 schließt das Tor 98 und öffnet das Tor 1OOo Im vorstehenden wurden die wesentlichen Schaltungselemente dargestellt. Manche in der tatsächlichen Schaltung enthaltenen Schaltungsteile wurden aus Gründen der besseren Ubersicht weggelassen.
  • Zum Beispiel wurden Kurzzeitverzögerungseinrichtungen, mit denen normalerweise sogenanntes Durchgehen verhindert wird, nicht dargestellt.
  • Unter den im vorstehenden verwandten Begriffen Verzögerungsvorrichtung oder Signalspeicher sollen Speicher jeder Art verstanden werden, wie auch Magnetbandspeicher, Magnettrommelspeicher, Schief beregister, Abtastflächen, Verzögerungsschleifen usw.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. PATENTANSPRCHE 1. Schaltungsanordnung zum Zählen von Einzelmerkmalen in einer Schaltung, bei der die Schnittstellenimpulse jeder Zeile verzögert und mit den Impulsen der nächsten Zeile zum Steuern der Erzeugung eines Zählimpulses für jedes Merkmal verglichen werden, gekennzeichnet durch einen bistabilen Impulsgeber (12), der durch ein die vorlaufende Kante eines Schnittstellenimpulses anzeigendes Signal zum Erzeugen eines modifizierten Impulses (V') in seinen einen Zustand gekippt wird, eine Verzögerungsvorrichtung (14) zum Verzögern jedes modifizierten Schnittstellenimpulses zum Vergleich mit den während der nächsten Zeile anfallenden Schnittstellenimpulsen, ein Tor (16) zum Erzeugen eines Rückstellsignals für den Impulsgeber (12) zur Beendigung des modifizierten Impulses, der entstanden iE entweder aus dem die nachlaufende Kante des Schnittstellenimpulses anzeigenden Signal, das den Impulsgeber (12) zuerst kippte, oder aus einem die nachlaufenden Kanten eines modifizierten Impulses anzeigenden Signal, wobei dieser letztere Impuls aus der vorhergehenden Zeile verzögert wurde und mit dem besagten Schnittstellenimpuls über mindestens einem Teil seiner Länge zusammenfällt, nach Maßgabe davon, welcher später auftritt, und Schaltelemente (18, 20, 22, 24, 26) zur Freigabe eines Zählsignals am Ende eines verzögerten modifizierten Impulses, falls zwischen diesem und einem Schnittstellenimpuls auf der folgenden Zeile keine Koinzidenz vorliegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zum Verzögern der Schnittstellenimpulse vorgesehene Verzögerungsvorrichtung (50) mit einer zeitlichen Verzögerung, die um einen bekannten Betrag unter einer Zeilenabtastperiode liegt0
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zusätzliche mit der Verzögerungsvorrichtung (so) in Reihe liegende Verzögerungseinrichtungen (52, 542 56) zum Verzögern der Schnittstellenimpulse um die bekannte Zeitspanne, Vergleichsstufen (58, 60, 62, 64) zum Vergleichen der in einer Zeile liegenden Schnittstellenimpulse mit denen aus der vorhergehenden Zeile, die von ihnen durch verschiedene Zeitabschnitte voneinander getrennt sind, die gleich und kleiner als eine Zeilenabtastperiode von denen in der besagten Zeile sind, eine Einrichtung (66), die ein Anzeigesignal bei Auftreten eines Signals erzeugt, das der nachlaufenden Kante eines Koinzidenten Schnittstellenimpulses aus der vorhergehenden Zeile entspricht, und Tore (68, 69, 70, 71), die nach Maßgabe des Anzeigesignals ein Signal, das die vorlaufende Kante des Schnittstellenimpulses auf dieser Zeile freigeben, und zwar um das bekannte Zeitintervall vor dem Auftreten des verzögerten, die nachlaufende Kante auf der vorhergehenden Zeile anzeigenden Signals.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Schaltungselemente (74, 76, 78, 80, 82) zum Erzeugen eines Lähmungsimpuulses, wenn das die nachlaufende Kante eines Schnittstellenimpulses auf einer Zeile anzeigende Signal vor demjenigen Signal auftritt, das die nachlaufende Kante des von der vorhergehenden Zeile verzögerten Schnittstellenimpulses anzeigt, der mindestens teilweise mit dem Schnittstellenimpuls auf der augenblicklich abgetasteten Zeile zusammenfällt, wobei die Größe des Lähmungsimpulses den Zeitunterschied zwischen den beiden die nachlaufenden Kanten anzeigenden Signalen und damit die Zeit anzeigt, die dem Signal folgt, das die nachlaufende Kante des auf der augenblicklich abgetasteten Zeile liegenden Schnittstellenimpulses anzeigt, wobei die Schaltung während dieser Zeit gegenüber Signalen unempfindlich ist, die beim Abtasten von Merkmalen oder Merkmalsteilen entstehen, die in Richtung der Abtastung, auf die sich die Schnittstellenimpulse beziehen, jenseits des Merkmals liegen.
  5. 5. Schältungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen durch die Lähmungsimpulse betätigten Schalter (77), mit dem verhindert wird, daß während eines Lähmungsimpulses entstehende Schnittstelleninformation von der Schaltung aufgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen weiteren vom Inhmungsimpuls betätigten Schalter (79), um die während eines Lähmungsimpulses auftretende Schnittstelleninformation zu einer anderen Zählschaltung weiterzuleiten.
  7. .7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung(14) zum Verzögern der modifizierten Schnittstellenimpulse eine Zeitverzögerung gleich einer Zeilenabtastperiode aufweist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (14; 50, 52, 54, 56) zum Verzögern der Schnittstellenimpulse von einer Zeile zur nächsten ein Schieberegister ist.
    L e e r s e i t e
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