DE19681169B3

DE19681169B3 - Steuerhebeleinrichtung

Info

Publication number: DE19681169B3
Application number: DE19681169T
Authority: DE
Inventors: Genyo Takeda; Junji Takamoto; Kazuo Koshima; Masahiko Nakamura; Toshiharu Miyoshi
Original assignee: Nintendo Co Ltd; Hosiden Corp
Current assignee: Nintendo Co Ltd; Hosiden Corp
Priority date: 1995-11-10
Filing date: 1996-11-08
Publication date: 2012-03-01
Anticipated expiration: 2016-11-09
Also published as: CN1179218A; HK1026490A1; CA2210118C; US6307486B1; DE19681169T1; WO1997017651A1; GB9714199D0; CA2210118A1; CN1109960C; GB2313432A; GB2313432B; HK1025820A1; US6002351A

Abstract

Steuerhebeleinrichtung umfassend: ein Gehäuse (14, 22); erste und zweite Lagerabschnitte (30a, 30b, 32a, 32b), die in dem Gehäuse (14, 22) gebildet werden, um jeweilige Achsen, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken, aufzuweisen; ein erstes Drehschwenkteil (40), das erste Stützwellen (46a, 46b), die durch erste Lagerabschnitte (30a, 30b) unterstützt werden, und eine erste langgestreckte Öffnung (44) aufweist, die in einer axialen Richtung der ersten Stützwellen langgestreckt ist; ein zweites Drehschwenkteil (42), das zweite Stützwellen (56a, 56b), die durch die Lagerabschnitte (32a, 32b) unterstützt werden, und eine zweite langgestreckte Öffnung (54) aufweist, die in einer axialen Richtung der zweiten Stützwelle langgestreckt ist, wobei das erste Drehschwenkteil (40) und das zweite Drehschwenkteil (42) in einer derartigen Lage überlappend angeordnet sind, dass die erste langgestreckte Öffnung (44) und die zweite langgestreckte Öffnung (54) sich senkrecht zueinander erstrecken; einen Hebel (64), der durch die erste langgestreckte Öffnung (44) und die zweite...

Description

Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft Steuerhebeleinrichtungen. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Steuerhebeleinrichtung, die eine Bedienachse (Hebel) aufweist, die für Neigungsbewegungen in einer gewünschten Richtung angeordnet ist, um so ein elektrisches Ausgangssignal in Abhängigkeit von einer Lage der Neigung des Hebels (die Richtung und der Winkel der Neigung) auszugeben.
Stand der Technik
DE 41 23 503 A1 offenbart eine Detektorvorrichtung zur Eingabe von Daten, Schaltsignalen und dergleichen auf mehr als einem Schaltwege, mit mindestens einer Gruppe von auf eine Dreh-Stellbewegung ansprechenden Detektoren, die seitlich am Gehäuse der Vorrichtung angeordnet sind. Es steht ein Betätigungsschaft aus einer Gehäuseöffnung in dem Oberteil des Gehäuses hervor, der in einer vorbestimmten Richtung schwenkbar ist und bei Nichtbetätigung selbsttätig in seine Ruhestellung rückführbar ist.
US 4 587 510 A offenbart einen Joystickkontroller mit einem Gehäuse und einer Betätigungswelle, die für Kippbewegungen zwischen einer Ausgangsposition und einer Betriebsposition in dem Gehäuse montiert ist.
Ein Beispiel einer Steuerhebeleinrichtung wird z. B. in der japanischen vorläufigen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. H2-68404 . beschrieben. Diese konventionelle Steuerhebeleinrichtung hat ein Paar Drehschwenkteile, wobei jedes eine langgestreckte Öffnung aufweist, die derart angeordnet ist, dass diese langgestreckten Öffnungen senkrecht zueinander platziert sind. Ein Hebel wird durch die jeweiligen langgestreckten Öffnungen des Paares der Drehschwenkteile eingeführt, so dass dem Hebel ermöglicht wird, sich in jeder Richtung von einem vorbestimmten Hebeldrehpunkt aus zu neigen. Der Hebel ist verlängert, um sich von einer vorbestimmten Stelle einer Abdeckung, die an einem Gehäuse zur Unterbringung der Drehschwenkteile darin angebracht ist, zu erstrecken.
In der obigen konventionellen Technik hat der Hebel einen unteren Abschnitt, der durch eine langgestreckte Öffnung eines der Drehschwenkteile eingeführt wird, um an dem gleichen Drehschwenkteil durch eine Welle, die rechtwinklig zu einer Längsrichtung der langgestreckten Öffnung anzubringen ist, wodurch der Hebel daran gehindert wird, entfernt zu werden und sich um seine eigene Achse zu drehen. Folglich ist der Hebeldrehpunkt des Hebels auf der Welle angeordnet, auf der der Hebel bei seinem unteren Abschnitt an dem Drehschwenkteil angebracht ist. Aus dieser Grund besteht die Notwendigkeit, eine relativ große Öffnung in der Abdeckung bereitzustellen, um einen ausreichenden Bereich für die Neigungsbewegung des Hebels zu erreichen.
Wenn jedoch eine große Öffnung in der Abdeckung gebildet wird, verursacht dies oftmals den Fall, dass Staub oder Schmutz in das Innere des Gehäuse durch die Öffnung eindringt, und die Betriebszuverlässigkeit in dem Dreh- oder Gleitabschnitt der Steuerhebeleinrichtung beeinträchtigt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerhebelvorrichtung aus möglichst wenigen Bauteilen zu schaffen, in der der Hebel automatisch, zuverlässig und präzise in eine neutrale Position ohne Fehler zurückgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Steuerhebeleinrichtung gemäß Anspruch 1 erfüllt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte, leicht zu montierende und wenig störanfällige Steuerhebeleinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, den Hebel am Herausziehen und Rotieren um die eigene Achse sicher zu hindern und sicher das Eindringen von Staub und Schmutz in das Innere des Gehäuses zu verhindern.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuerhebeleinrichtung zu schaffen, in der ein elektrisches Signal bereitgestellt wird, das genau auf die Lage und den Winkel der Neigung des Hebels reagiert.
Der durch die langgestreckten Öffnungen des Paares der Drehschwenkteile eingeführte Hebel weist einen Vorsprung auf, der an einem der beiden Drehschwenkteile eingeklinkt ist, so dass ein Entfernen des Hebels verhindert wird. Der Hebel ragt durch die Öffnung, die in der Abdeckung bereitgestellt wird. Der Hebel ist mit einem kugelförmigen Abschnitt ausgestattet, der in Berührung mit dem Rand der Öffnung für die Neigungsbewegung um den Berührungspunkt als ein Hebeldrehpunkt in jeder Richtung gelagert ist.
Deshalb ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nicht notwendig, eine großdimensionierte Öffnung bereitzustellen, um einen Bereich für die Neigungsbewegung des Hebels zu erhalten. Da weiterhin der kugelförmige Abschnitt des Hebels in Berührung mit dem Rand der Öffnung auf der Abdeckseite steht, ist die Position, bei der der Hebel aus der Abdeckung herausragt, geschlossen. Dies beseitigt die Möglichkeit, dass Staub oder Schmutz dort hindurch eingetragen wird, was die Betriebszuverlässigkeit in den rotierenden und gleitverschieblichen Abschnitten des Hebels beeinträchtigen könnte.
Auch wird der Hebel an seiner kugelförmigen Abschnitt durch den Berührungspunkt als ein Hebeldrehpunkt für die Neigungsbewegung in jede Richtung dort herum unterstützt. Ein Drehverhinderungsmittel wird bei dem Berührungspunkt zwischen dem kugelförmigen Abschnitt und dem inneren Umfangsrand der Öffnung bereitgestellt, um ein Drehen des Hebels um seine Achse zu verhindern. Darüber hinaus ist der Vorsprung des Hebels strukturell an dem Drehschwenkteil eingeklinkt, was ein Entfernen des Hebels und ein Drehen um seine eigene Achse verhindert.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Drehverhinderungsvorrichtung bereitgestellt, um den Hebel am Rotieren um seine eigene Achse bei einer Position des Kontakts zwischen dem kugelförmigen Abschnitt und dem Rand der Öffnung in der Abdeckung zu hindern. In diesem Aspekt ist der Vorsprung des Hebels an dem Paar der Drehschwenkteile eingeklinkt, das durch die Stützwellen durch die Lagerabschnitte unterstützt wird, dadurch wird der Hebel am Entfernen gehindert. Die Drehverhinderungseinrichtung hindert den Hebel auch daran, um seine eigene Achse gedreht zu werden. Diese Drehverhinderungseinrichtung wird an dem Berührungspunkt zwischen dem kugelförmigen Abschnitt des Hebels und dem Öffnungsrand der Gehäuseseite bereitgestellt, so daß dort keine Notwendigkeit besteht, an der Position des Gehäuses, an dem der Hebel sich erstreckt, eine derartige Öffnung vorzusehen, die Staub und Schmutz dorthindurch eindringen läßt.
Die Drehverhinderungsmittel können eine detaillierte Struktur annehmen, was eine Aussparung bzw. eine Nut einschließt, die in dem kugelförmigen Abschnitt gebildet wird, um sich parallel in der Richtung des Hebels zu erstrecken, und eine Nabe, die ausladend von dem inneren Umfangsrand der Öffnung gebildet wird, um gleitverschieblich in die Aussparung in einer Weise, die mit den Wänden der Aussparung und dem Boden davon in Berührung steht, eingepaßt zu sein. Wenn eine derartige Struktur für die Drehverhinderungsvorrichtung angewandt wird, ist der Abschnitt, an dem der Hebel von der Abdeckung herausragt, vollständig geschlossen, so daß die Oberfläche des kugelförmigen Abschnitts des Hebels in Berührung mit dem Rand der Öffnung auf der Abdeckseite vollständig geschlossen ist und die Aussparungswände und der Aussparungsboden der Aussparung mit der Nabe auf der Abdeckseite in Berührung stehen, wodurch ein Spalt zum Eindringen selbst von Staub und Schmutz beseitigt wird.
Es ist auch möglich, eine Struktur so zu wählen, daß das Gehäuse in ein inneres Gehäuse, das mit zwei Lagersätzen ausgestattet ist und ein äußeres Gehäuse zu teilen zum Unterbringen des inneren Gehäuses, so daß eine Abdeckung auf dem äußeren Gehäuse montiert wird. In einem solchen Fall können das innere Gehäuse und die Drehschwenkteile innerhalb eines Raumes, der durch das äußere Gehäuse und die Abdeckung eingeschlossen ist, untergebracht werden, um ein Eindringen von Staub und Schmutz zu beseitigen.
Außerdem ist es möglich, eine derartige Struktur zu wählen, die eine kreisförmige Öffnung in einem mittleren Abschnitt der Abdeckung bereitstellt, so daß die Wand, die die Öffnung umgibt, einen Gradienten aufweist, der in Richtung auf die Öffnung abnimmt, flache Oberflächen, die an jeweiligen Endabschnitten eines Paares von Drehschwenkteilen gebildet sind, derart, daß sie in der gleichen horizontalen Ebene liegen, wenn der Hebel in einer neutralen Lage ist und die Feder innerhalb eines Raumes untergebracht ist, der rund um die sich verjüngende Wand definiert ist, so daß sie zwischen der Abdeckung und den entsprechenden flachen Oberflächen angeordnet ist. In einem solchen Fall wird ein Niederdrückteil vorzugsweise zwischen einem unteren Ende der Feder und den entsprechenden flachen Oberflächen des einen Paares der Drehschwenkteile angeordnet, um eine Oberfläche davon horizontal plaziert zu haben, wenn der Hebel in einer neutralen Lage ist, so daß die Oberfläche des Niederdrückteils und die entsprechenden flachen Flächen des einen Paares der Drehschwenkteile durch die Berührungsflächen miteinander überlappt sind.
Da in diesem Aspekt der Raum um die sich verjüngende Wand der Abdeckung effektiv als ein Raum zum Unterbringen der Feder genutzt wird, gibt es keine Notwendigkeit, einen separaten Federunterbringungsraum zwischen der Abdeckung und dem Gehäuse bereitzustellen, was korrespondierend die Miniaturisierung fördert. Die Kraft der Feder wird gleichmäßig durch das Niederdrückteil auf die jeweiligen flachen Flächen des einen Paares der Drehschwenkteile angewandt; dadurch wird die Zuverlässigkeit der Rückstellung des Hebels in eine neutrale Position verbessert.
In der vorliegenden Erfindung wird die Verstellung eines Verstellteils durch ein Zweiphasen-Zweikanal-Erkennungselement erkannt, so daß es möglich ist, ein elektrisches Signal mit genauer Abhängigkeit von einer Neigungslage des Hebels zu erhalten.
Die oben beschriebenen Ziele und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen analogen Steuerhebel als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
2 ist eine perspektivische Ansicht, die durch teilweises Weglassen eine innere Struktur der Ausführungsform nach 1 zeigt;
3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein inneres Gehäuse, Drehschwenkteile und einen Hebel der Ausführungsform nach 1 zeigt;
4 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die ein äußeres Gehäuse, eine Leiterplatte, usw. der Ausführungsform nach 1 zeigt;
5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen mit Nut versehenen Ring, eine Feder, eine Abdeckung usw. der Ausführungsform nach 1 zeigt;
6 ist eine Draufsicht, die unter Weglassung der Abdeckung und des Hebels die Ausführungsform nach 1 zeigt;
7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der 1;
8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der 1;
9 ist eine segmentierte Schnittansicht entlang der Linie XI-XI der 1;
10 ist ein Schaltplan, der eine Impulserzeugungsschaltung der Ausführungsform nach 1 zeigt;
11 ist eine Darstellung, die die Beziehung zwischen den Schlitzen und den lichtempfangenden Elementen der Ausführungsform nach 1 zeigt;
12 ist ein Signalformdiagramm, das Impulssignale, die durch die Schaltung der 10 erzeugt werden, zeigt;
13 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
14 ist eine Darstellung, die einen wesentlichen Teil des Hebels gemäß der Ausführungsform nach 13 in einer neutralen Lage zeigt;
15 ist eine Darstellung, die einen wesentlich Teil der Ausführungsform nach 13 zeigt, wenn der Hebel geneigt wird;
16 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt, die einen Vorsprung des Hebels aufweist, der an dem unteren Drehschwenkteil eingeklinkt ist, um ein Entfernen zu verhindern; und
17 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform zeigt, die ein Gehäuse, das durch ein einziges Teil gebildet wird, aufweist.
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Bezugnehmend auf 1 weist ein analoger Steuerhebel 10 als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Steuerhebeleinrichtung 12 auf. Die Steuerhebeleinrichtung 12 umfaßt ein Gehäuse 20, das durch ein äußeres Gehäuse 14 und eine Abdeckung 18 gebildet wird, so daß ein inneres Gehäuse 12 (2) in dem äußeren Gehäuse 14 oder dem Gehäuse 20 untergebracht ist.
Wie in 2 und 3 gezeigt, weist das innere Gehäuse 12 einen ausgesparten Abschnitt 24 auf, der eine Schalenform in dem Mittelabschnitt davon bildet. In einer den ausgesparten Abschnitt 24 umgebenden Weise sind zwei Paare von Stützplatten 26a und 26h sowie 28a und 28b in einem Abstand bei einem Winkelintervall von 90° voneinander vorgesehen, so daß halbkreisförmige Lager 30a und 30b sowie 32a und 32b jeweils in diesen Stützplatten 26a und 26b sowie 28a und 28b vorgesehen sind. Die Lager 30a und 30b oder 32a und 32b werden auf der gleichen axialen Linie angeordnet, so daß die Lager 30a und 30b sowie 32a und 32b der jeweiligen Achsen, sich rechtwinklig zueinander in demselben Höhenniveau überkreuzen. Das innere Gehäuse 22 weist Blätter oder Scheiben 34 und 36 auf, die drehbar auf den jeweiligen Seitenflächen davon in einer Weise gelagert werden, daß ihre Drehachsen senkrecht zueinander sind. Die Scheibe 36 ist in ähnlicher Weise mit einer Übersetzung (nicht gezeigt) versehen.
Die Steuerhebeleinrichtung 12 umfaßt weiterhin Drehschwenkteile 40 und 42. Ein Drehschwenkteil 40 wird durch ein bogenartiges Teil, das eine langgestreckte Öffnung 44 aufweist, gebildet, die entlang einer Längsrichtung gebildet ist, um Stützwellen 46a und 46b an den jweiligen Enden aufzuweisen. Von diesen Stützwellen 46a und 46b erstrecken sich jeweils Wellenendabschnitte 50a und 50b, die flache Flächen 48a und 48b aufweisen. Der Wellenendabschnitt 50b ist auf einer Seite mit einer fächerförmigen Übersetzung 52 versehen. Das andere Drehschwenkteil 42 ist darin von dem einen Drehschwenkteil 40 unterschiedlich, daß es durch ein im Krümmungsradius schmaleres bogenförmiges Teil gebildet wird als der des anderen Drehschwenkteils 40, aber das in anderer Beziehung von ähnlicher Konstruktion ist. Dies bedeutet, daß das Bezugszeichen 54 eine langgestreckte Öffnung bezeichnet, die Bezugszeichen 56a und 56b sind Stützwellen, die Bezugszeichen 58a und 58b sind flache Flächen, die Bezugszeichen 60a und 60b sind Wellenendabschnitte und das Bezugszeichen 62 ist eine Übersetzung.
Das Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 wird an seinen Stützwellen 46a und 46b sowie 56a und 56b durch jeweils zwei Lagersätze 30a und 30b sowie 32a und 32b aufgenommen, um für eine Drehschwenkbewegung gelagert zu werden. Diese Drehschwenkteile sind überlappend durch einen Abstand in einem vorgegebenen Intervall mit ihren langgestreckten Öffnungen angeordnet, die senkrecht in ihrer Längsrichtung zueinander positioniert sind.
Auf diese Weise steht die fächerförmige Übersetzung 52 des einen Drehschwenkteils 40, das an dem inneren Gehäuse 22 angebracht ist, in Eingriff mit der oben erwähnten Übersetzung 38. In ähnlicher Weise steht die fächerförmige Übersetzung 62 des anderen Drehschwenkteils 42 mit der Übersetzung 39 (6 und 8) in Eingriff. Die oben erwähnten flachen Flächen 48a und 48b sowie 58a und 58b liegen in der gleichen horizontalen Ebene, wenn der Hebel 64 in einer neutralen Lage steht, wie später erläutert wird.
Wie in 3 gezeigt, hat der Hebel 64 einen Vorsprung 66, der radial auswärts vorspringend auf einem Abschnitt davon gebildet ist, einen kugelförmigen Abschnitt 68, der in einem mittleren Abschnitt gebildet ist und einen Verbindungsabschnitt 70, der an dem anderen Endabschnitt gebildet ist. Der kugelförmige Abschnitt 68 hat Aussparungen 72, die sich in paralleler Richtung an Positionen, die um 180° beabstandet sind, erstrecken. Der Durchmesser des Hebels 64 wird nicht größer als der kleinere Durchmesser der langgestreckten Öffnungen 44 und 54 der Drehschwenkteile 40 und 42 bestimmt sein, vorzugsweise in einer solchen Größe, daß der Hebel gleitverschieblich durch die langgestreckten Öffnungen 44 und 54 ohne Vibrationen aufgenommen wird. Der Hebel 64 wird mit einem Ende durch die langgestreckten Öffnungen 44 und 54 mit dem Vorsprung 66 davon, der mit der langgestreckten Öffnung 44 des unteren Drehschwenkteils 40 in Eingriff steht, eingeführt. Folglich erstreckt sich der Vorsprung 66 des Hebels 64 in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der langgestreckten Öffnung 54 des oberen Drehschwenkteils 42, das an dem inneren Gehäuse 22 angebracht ist. Dieses hindert den Hebel 64 daran, entfernt zu werden durch das Anstoßen des Vorsprungs 66 gegen den oberen Drehschwenkteil 42, wenn der Hebel 64 nach oben gezogen wird.
Der mechanische Zusammenbau, der wie in 2 gezeigt konstruiert ist, wird innerhalb des äußeren Gehäuses 14, gezeigt in 1, plaziert. In diesem Fall ist das innere Gehäuse 22 an dem äußeren Gehäuse 14 durch Verwenden eines geeignetes Mittels, wie z. B. Schrauben, nicht gezeigt, befestigt.
Das innere Gehäuse 22 hat, was klar aus 3 verständlich ist, Photounterbrecher 74 und 76, die in einer Weise gegenüberliegend zu den jeweiligen zwei Blättern oder Scheiben 34 und 36 bereitgestellt sind. Die Photounterbrecher 74 und 76 schließen jeweils lichtemittierende Elemente und lichtempfangende Elemente (nicht gezeigt) ein, so daß das Licht von dem lichtemittierenden Element emittiert wird, die Schlitze 34a und 34b durchläuft, die in dem Blatt oder der Scheibe 34 und 36 gebildet sind, um durch die lichtempfangenden Elemente empfangen zu werden. Folglich erkennen die Photounterbrecher 74 und 76 die Schlitze 34a und 36a, um ein Impulssignal in Reaktion auf die Schlitze 34a und 36a durch die Bewegung des Blattes oder der Scheibe 34 und 36 auszugeben.
Übrigens ist das Höhenniveau der Achsen (der Stützwellen 46 und 56) der Neigungsbewegung der Drehschwenkteile 40 und 42 in Übereinstimmung mit dem Höhenniveau des Zentrums des kugelförmigen Abschnitts 68 des Hebels 64.
Das äußere Gehäuse 14 nimmt darin eine Leiterplatte 80 auf, die mit einer flexiblen Schaltung 78, wie in 4 gezeigt, verbunden ist, wobei die Leiterplatte 80 ein Verbindungsmuster, mit dem elektrisch die lichtemittierenden Elemente und die lichtempfangenden Elemente verbunden sind, die in dem Photounterbrecher 74 und 76 enthalten sind.
Wie von 5, 7 und 8 verständlich wird, sitzt ein mit einer Nut versehener Ring 82 auf den flachen Flächen 48 und 58, die in dem Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 gebildet sind und eine Schraubenfeder 84 ist auf dem mit Nut versehenen Ring 82 angeordnet. Der mit Nut versehene Ring 82 ist ein Beispiel für ein Niederdrückteil, das bei neutraler Lage eines Hebels 64 horizontal auf seiner unteren Fläche wird, so daß die Unterseite des Ringes 82 über den flachen Flächen 48 und 58 in flächiger Berührung damit liegt.
Wie in 1 und 5 gezeigt, hat die Abdeckung 18 einen Führungsring 86, der darauf montiert ist, wobei der Ring 86 in einer mittleren Position mit einer kreisförmigen Öffnung 88 ausgebildet ist. Der Führungsring 86 umfaßt weiterhin eine Führungswand 90, die graduell von einem Umfang der Öffnung 88 nach außen hin zunimmt. Dies bedeutet, daß die Führungswand 90 insgesamt in einer konischen Form ausgebildet ist. Die Führungswand 90 hat von oben betrachtet einen äußeren Rand in einer kreisförmigen Form, wie in 5 gezeigt, oder einer achteckigen Form, wie in 1 gezeigt.
Wie hier in 7 und 8 gezeigt, ist die Feder 84 um die Führungswand 90 herum innerhalb eines Raumes 92 untergebracht, so daß sie zwischen der Abdeckung 18 und den flachen Flächen 48 und 58 durch den mit einer Nut versehenen Ring 82 angeordnet ist. Folglich ist der Raum 92 rund um die Führungswand 90 in der Abdeckung 18 effektiv als ein Unterbringungsraum für die Feder 84 genutzt, ohne nutzlos zu bleiben.
Im übrigen ist der Durchmesser der Öffnung 88 des Führungsrings 86 auf fast gleiche Größe wie der Durchmesser des äußeren Umfangs des kugelförmigen Abschnitts 68 festgelegt. Folglich steht die Öffnung 88 an ihrem Rand in Berührung mit dem kugelförmigen Abschnitt 68 des Hebels 64, so daß der Hebel 64 durch den kugelförmigen Abschnitt 68 und die Öffnung 88 für eine Neigungsbewegung in jeder Richtung, wie in 8 gezeigt, unterstützt wird. Wie in 7 gezeigt, weist die Öffnung 88 des Führungsrings 86 kreisförmige Naben 94 auf, die radial nach innen vorspringend an zwei Stellen um 180° voneinander entfernt ausgebildet sind, so daß diese Naben 94 jeweils in die parallelen Aussparungen 72 in dem kugelförmigen Abschnitt 68 passen. Diese Naben 94 bilden eine Achse davon, die mit der Achse der Neigungsbewegung in den Drehschwenkteilen 40 und 42 zusammenfallen. Wie von 9 verständlich wird, hat die Nabe 94 ein Spitzenende 96 in gleitender Berührung mit einer genauen Aussparung am Boden 98 in der Aussparung 72 mit äußeren Umfangsflächen 100 davon, die gleitend mit den Aussparungswänden 102 in der Aussparung 72 stehen.
Wenn die parallele Aussparung 74 in dem kugelförmigen Abschnitt 68 durch die Naben 94 aufgenommen wird, die in der Abdeckung 18 in einer Lage wie oben ausgebildet ist, wird dem Hebel 64 ermöglicht, sich um die Achse der Naben 94 zu bewegen, aber kann nicht um die eigene Achse des Hebels 64 gedreht werden. Deshalb bilden die Aussparungen 72 auf dem kugelförmigen Abschnitt 68 und die Naben 94 eine Drehverhinderungsvorrichtung, die dazu dient, den Hebel 64 am Drehen um seine eigene Achse zu hindern.
Auch in dem Zustand, bei dem die Abdeckung 18 über das äußere Gehäuse 14 eingepaßt ist, wird die Feder durch Aufeinanderbringen zwischen dem mit Nut versehenen Ring 82 und der Abdeckung 18 komprimiert. Folglich werden die flachen Flächen 48 und 58 des Paares der Drehschwenkteile 40 und 42 zu allen Zeiten durch die Kraft der Feder 84 gegen den mit Nut versehenen Ring 82 gedrückt. Diese Druckwirkung zwingt elastisch zu jeder Zeit das Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 in einer Weise, sich in keiner Richtung zu neigen. Folglich wird der Hebel 64 in einer aufrechtstehenden Position oder einer neutralen Lage zu allen Zeiten durch die elastisch wirkende Kraft gehalten.
Ein Bedienungsknopf 104 ist auf dem Hebel 64 durch einen Verbindungsabschnitt 70 davon angebracht, wie in 1 und 5 gezeigt. Der Bedienungsknopf 104 hat eine Oberseite, die mit einem ausgesparten Abschnitt 106 zum Auflegen von Fingern darauf versehen ist.
Wie oben erwähnt, steht der kugelförmige Abschnitt 68 des Hebels 64 in Berührung mit dem Rand der Öffnung 88 auf der Seite der Abdeckung 18, und die Aussparungen 72 in dem kugelförmigen Abschnitt 68 werden jeweils durch die Naben 94 der Abdeckung 18 aufgenommen, so daß die Nabe 94 immer in Berührung mit dem Boden 98 der Aussparung und den Wänden 102 der Aussparung stehen. Deshalb gibt es keinen Spalt zwischen dem Hebel 64, der sich von der Öffnung 88 erstreckt, und der Abdeckung 18. Folglich dringt kein Staub oder Schmutz in das Innere des Gehäuses 20 (1) ein, was die anfängliche Zuverlässigkeit der drehenden und gleitverschieblichen Abschnitte der Steuerhebeleinrichtung 12 über eine lange Zeitspanne aufrechterhält.
In dem analogen Steuerhebel 10, der wie oben konstruiert ist, wird das Drehschwenkteil 40 und/oder 42 in Abhängigkeit von der Richtung und dem Neigungswinkel des Hebels 64 drehschwenkbewegt. Wenn das Blatt oder die Scheibe 34 und/oder 36 in Abhängigkeit von dem Winkel der Bewegung in dem Drehschwenkteil 40 und/oder 42 gedreht wird, werden durch die Photounterbrecher 74 und 76 in Übereinstimmung mit der Größe der Drehung der Scheibe 34 und/oder 36 Impulse ausgegeben. Die Impulse werden als Koordinatensignale für eine Richtung auf einer X-Achse und/oder einer Y-Achse verwendet.
Nun wird eine Erklärung für die Erzeugung der Impulse durch die Scheiben 34 und 36 und den Photounterbrechern 74 und 76 mit Bezug auf die 10 und die 12 gegeben. Es ist anzumerken, daß die nachfolgende Erklärung im Prinzip auf der Wechselwirkung zwischen der einen Scheibe 34 und dem Photounterbrecher 74 beruht. Die Wechselwirkung zwischen der anderen Scheibe 36 und dem Photounterbrecher 76 ist ähnlich zu dieser, so daß die Erklärung davon weggelassen wird.
Wie oben erwähnt, sind die Schlitze 34a in einer vorbestimmten Teilung auf einem äußeren Umfang der Scheibe 34 festgelegt, so daß der Schlitz 34a durch den Photounterbrecher 74 erkannt wird. Der Photounterbrecher 74 umfaßt, wie in 10 gezeigt, ein lichtemittierendes Element 741 und vier lichtempfangende Elemente 74a, 74b, 74c und 74d zum Empfangen des Lichtes von dem lichtemittierenden Element 741. Die Scheibe 34, d. h. die Schlitze 34a, wird zwischen dem lichtemittierenden Element 741 und den lichtempfangenden Elementen 74a, 74b, 74c und 74d angeordnet. Die lichtempfangenden Elemente 74a bis 74d sind Zweikanal-Zweiphasen-Photodioden. Die entsprechenden Ausgänge des ersten lichtempfangenden Elementes 74 und des dritten lichtempfangenden Elementes 74c werden über einen Verstärker an einen Operationsverstärker 108, wie in 10 gezeigt, gegeben, während die jeweiligen Ausgänge des zweiten lichtempfangenden Elementes 74b und des vierten lichtempfangenden Elementes 74d über einen Verstärker zu einem Operationsverstärker 110 gegeben werden. Dies bedeutet, daß die lichtempfangenden Elemente 74a bis 74d jeweils einen elektrischen Strom in einer Größe, die im richtigen Verhältnis zu der Intensität des Lichtes von dem lichtemittierenden Element 741 steht, aufweisen. Dieser elektrische Strom wird durch einen Widerstand, der an dem Ausgang der Verstärker angeschlossen ist, konvertiert, so daß die Ausgangsspannung des Widerstandes als eine Ausgangsspannung der lichtempfangenden Elemente 74a bis 74d an den Verstärker 108 oder 110 eingegeben wird. Die Operationsverstärker 108 und 110 geben jeweils eine elektrische Spannung in einer Größe aus, die im Verhältnis zu der Differenz von zwei Eingangsspannungen steht, so daß die Ausgangsspannungen durch die Signalform-bildenden Schaltungen entsprechend konvertiert werden, die durch Transistoren 102 und 114 zu Impulssignalen P1 und P2 gebildet werden.
Wie in 11 gezeigt, werden die Teilung der lichtempfangenden Elemente 74a bis 74d und die Teilung der Schlitze 34a in der ersten Scheibe 34 in Beziehung gesetzt, wie unten beschrieben. Das bedeutet, wenn zwei benachbarte lichtempfangende Elemente 74a und 74b zu einem Schlitz 34a kommen, liegen die verbleibenden zwei lichtempfangenden Elemente 74c und 74d in einem Schatten 34b zwischen den Schlitzen 34a. Wenn im Gegensatz dazu die lichtempfangenden Elemente 74c und 74d zu einem Schlitz 34a gehen, liegen die lichtempfangenden Elemente 74a und 74b im Schatten 34b zwischen den Schlitzen 34a. Dies bedeutet, daß das lichtempfangende Element 74a und das lichtempfangende Element 74c eine Phasendifferenz von 180° haben, während das lichtempfangende Element 74b und das lichtempfangende Element 74d eine Phasendifferenz von 180° aufweisen. Folglich ändern sich die Flächen des Lichtempfangs durch die lichtempfangenden Element 74a und 74c, wenn die Scheibe 34 sich dreht, wie in 12(B) gezeigt wird.
Deshalb empfängt der Operationsverstärker 108 zwei Eingangsspannungen Va und Vc, die in ihrer Phase um 180° unterschiedlich sind, wie in 12(C) gezeigt wird, während der Operationsverstärker 110 zwei Eingangsspannungen Vb und Vd empfängt, die in der Phase um 180° unterschiedlich sind, wie in 12(D) gezeigt wird. Die Spannung Vc wird an den (+)-Eingang des Operationsverstärkers 108 gelegt und die Spannung Va wird an den (–)-Eingang davon gelegt. Wenn daher die Spannung Va von positiver Polarität ist, wird die Differenz zwischen der Spannung Va und der Spannung Vc groß, während, wenn die Spannung Va eine negative Polarität aufweist, die Differenz zwischen der Spannung Va und der Spannung Vc klein wird. Deshalb hat, wenn die Spannung Va eine negative Polarität aufweist, der Operationsverstärker 108 eine abnehmende Ausgangsspannung, um den Transistor 112 auszuschalten. Wenn die Spannung Va eine positive Polarität aufweist, steigt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers an, um den Transistor 112 einzuschalten. Deshalb gibt der Transistor 112 als ein Ausgleich davon ein Impulssignal P1 aus, wie in 12(E) gezeigt, das von der Drehung der Scheibe 34 abhängt. Wenn in ähnlicher Weise die Spannung Vd eine negative Polarität aufweist, fällt die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 110, um den Transistor 114 auszuschalten, während, wenn die Spannung Vd eine positive Polarität aufweist, die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers ansteigt, um den Transistor 114 einzuschalten. Daher gibt der Transistor 114 als Ausgleich ein Impulssignal P2 aus, wie in 12(F) gezeigt, in Abhängigkeit von der Drehung der Scheibe 34.
Auf diese Weise gibt es eine Phasendifferenz von 90° zwischen dem Impulssignal P1 und dem Impulssignal P2, wie in 12(E) und 12(F) gezeigt. Es ist deshalb möglich, eine Richtung der Drehung der Scheibe 34 durch Entscheidung, ob das Impulssignal P1 oder das Impulssignal P2 früher ausgegeben wird, zu bestimmen.
Der obige analoge Steuerhebel 10 wird, wenn der Hebel 64 in einer neutralen Lage durch die Kraft der Feder 84 (5, 7 und 8) gehalten wird, durch Finger an einem Bedienungsknopf betrieben, wobei er neigend gegenüber der Achse der Naben 94 und gegen die Kraft der Feder 84 bewegt wird. Es wird angenommen, daß diese Richtung der Neigungsbewegung eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist. Wenn der Hebel 64 gegenüber den Achsen der Naben 94 zu einer willkürlichen Position bewegt wird, kann der kugelförmige Abschnitt 68 in der parallelen Richtung entlang der Naben 94 als eine Führung, die in die Aussparung 72 paßt, gedreht werden. Demnach ist es möglich, den Hebel 64 in einer Links-Rechts-Richtung zu bewegen in bezug auf die obige Vorwärts-Rückwärts-Bewegung. Dem Hebel 64 wird deshalb ermöglicht, sich neigend um den kugelförmigen Abschnitt als ein Zentrum in jede Richtung zu bewegen.
Wenn der Hebel 64 in einer willkürlichen Richtung bewegt wird und dann der Bedienknopf 104 des Hebels 64 von den Fingern losgelassen wird, wird die Kraft der Feder auf den Hebel 64 über das Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 übertragen, und dadurch wird der Hebel 64 in die neutrale Lage zurückgestellt. In diesem Fall wird die Kraft der Feder 84 gleichmäßig auf die flachen Flächen 48 und 58 (7 und 8) des Paares der Drehschwenkteile 40 und 42 durch den mit Nut versehenden Ring 82 angewandt und dadurch die Zuverlässigkeit der Rückstellung des Hebels 64 in eine neutrale Lage verbessert.
Wenn der Hebel 64 in eine willkürliche Richtung bewegt wird, wird das Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 entsprechend um einen Betrag im Verhältnis zu einem Betrag der Schwenkbewegung davon in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung bewegt. In Übereinstimmung mit dem Winkel der Bewegung in den Drehschwenkteilen 40 und 42 werden die Scheiben 34 und 36 gedreht, so daß die Impulssignale in Reaktion auf den gedrehten Betrag ausgegeben werden.
Obwohl in der obigen Ausführungsform das äußere Gehäuse 14 und das innere Gehäuse 22 eingesetzt werden, kann das innere Gehäuse durch Verwenden von Lagerabschnitten 30 und 32 in dem äußeren Gehäuse 14 oder durch Vorsehen von Photounterbrechern 74 und 76 in dem Gehäuse 14 weggelassen werden.
Auch wird in der obigen Ausführungsform die Struktur, daß das Paar der Drehschwenkteile 40 und 42 an ihren flachen Seiten 48 und 58 durch die Kraft der Feder 84 über den mit Nut versehenen Ring 82 gedrückt werden, als ein Mittel für ein elastisches Zwingen des Hebels 64 in eine neutrale Lage zu allen Zeiten angewandt. Eine andere Struktur kann jedoch als ein Mittel für ein ständiges elastisches Zwingen in eine neutrale Lage des Hebels 64 übernommen werden.
Unter Bezugnahme auf 13 wird eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, die ähnlich zu der obigen Ausführungsform ist, außer den unten angegebenen Punkten. In der Figur werden die gleichen und korrespondierenden Teile oder Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf eine Erklärung davon verzichtet wird.
Von den Drehschwenkteilen 40 und 42 hat ein Drehschwenkteil 40 eine Stützwelle 46a auf einer Seite, die sich in einer axialen Richtung erstreckt, um eine Ausstülpung 118 bereitzustellen, die sich gegenüber dem verlängerten Wellenabschnitt 116 in einer integral verbundenen Weise damit erstreckt. Die Ausstülpung 118 hat eine Öffnung 120, die dorthindurch gebildet ist. Das andere Drehschwenkteil 42 hat auch eine Stützwelle 56a, die sich auf einer Seite in einer axialen Richtung erstreckt, um eine Ausstülpung 124, die integral mit einem verlängerten Wellenabschnitt 112 in einer dazu gegenüberliegenden Weise verbunden ist, bereitgestellt wird. Die Ausstülpung 124 ist mit einer Öffnung 126 versehen.
Torsionsschraubenfedern 128 und 130 weisen jeweils ein Paar Beinabschnitte 128a und 128b, 130a und 130b an den jeweiligen Enden auf. Eine Torsionsschraubenfeder 128 wird über den verlängerten Wellenabschnitt 116 von dem einen der Drehschwenkteile 40 eingepaßt, so daß die Beinabschnitte 128a und 128b durch die Öffnung 124 der Ausstülpung 122 hindurchgehen, um in den Aussparungsabschnitt 132 des inneren Gehäuses 22 aufgenommen zu werden. Diese Beinabschnitte werden durch elastisches Anstoßen gegen die gegenüberliegenden Wandflächen 132a und 132b (siehe 14) in dem Aussparungsabschnitt 132 unterstützt. In ähnlicher Weise wird die andere Torsionsschraubenfeder 130 über dem verlängerten Wellenabschnitt 122 des anderen Drehschwenkteils 42 eingepaßt, so daß die Beine 130a und 130b durch die Öffnung 126 der Ausstülpung 124 hindurchgehen, um innerhalb des Aussparungsabschnitts 134 in dem inneren Gehäuse 22 aufgenommen zu werden. Diese Beine werden durch elastisches Anstoßen gegen gegenüberliegende Wandflächen (nicht gezeigt) in dem Aussparungsabschnitt 134 unterstützt.
Wenn in dieser Ausführungsform der Hebel 64 nicht in irgendeine Richtung von der neutralen Lage aus bewegt wird, werden das Paar der Beinabschnitte 128a und 128b der Torsionsschraubenfeder 128 durch die Öffnung 120 mit einem Abstandsspalt, der geringfügig in der Öffnung 120 der Ausstülpung 118 des Drehschwenkteils 40 übrigbleibt, durchgelassen, wie in 14 gezeigt. Folglich wirkt die Kraft der Feder nicht auf die Ausstülpung 118.
Wenn der Hebel 64 geneigt wird, um dadurch das Drehschwenkteil 40 unter einem Winkel θ, wie in 15 gezeigt, um die Stützwelle 116 zu bewegen, wird die Ausstülpung 118 zusammen mit dem Drehschwenkteil 40 wie in 15 gezeigt, geneigt, so daß ein Bein 128b gegen die Kraft der Torsionsschraubenfeder 128 durch einen Rand der Öffnung 120 der Ausstülpung 118 gezwungen wird. Wenn folglich der Hebel 64 von dem Finger freigegeben wird, wird die Kraft der Torsionsschraubenfeder 128 auf das Drehschwenkteil 40 über dem Beinabschnitt 128b übertragen. Folglich kehrt, wenn das Drehschwenkteil 40 zurückgestellt wird, der Hebel 64 in seine neutrale Lage zurück. Dies ist auch der Fall, wenn der Hebel 64 in eine entgegengesetzte Richtung bewegt wird und dann von den Fingern freigegeben wird. Weiterhin verhält sich die Torsionsschraubenfeder 130 in gleicher betrieblicher Weise wie die Torsionsschraubenfeder 128, wenn der Hebel 64 in eine derartige Richtung bewegt wird, daß das andere Drehschwenkteil 42 bewegt wird und dann der Hebel 64 von den Fingern freigegeben wird, wodurch der Hebel 64 in eine neutrale Lage zurückkehrt.
In der obigen Ausführungsform wird der Vorsprung 66 des Hebels 64 in die langgestreckte Öffnung 44 in dem unteren Drehschwenkteil 40, wie in 7 und in 8 gezeigt, eingepaßt. Folglich wird, wenn der Hebel 64 nach oben gezogen wird, der Vorsprung 66 in Eingriff mit dem oberen Drehschwenkteil 42 gebracht, wobei der Hebel 64 gehindert wird, hiervon entfernt zu werden. Jedoch ist es auch möglich, den Hebel 64 durch Sperren des Vorsprungs des Hebels 64 an dem unteren Drehschwenkteil 40 zu hindern.
17 zeigt eine Ausführungsform, die ein Gehäuse 16 aufweist, das durch ein einziges Teil gebildet wird, wobei ein Paar der Drehschwenkteile an ihren Stützwellen für eine Schwenkbewegung des Gehäuses 16 unterstützt werden. Übrigens zeigt 17 keine Abschnitte für ein Stützen der Stützwellen des Drehschwenkteils 40, jedoch ist in dieser Hinsicht diese Ausführungsform ähnlich zu der vorher genannten Ausführungsform.
In der obigen Ausführungsform sind die Scheiben 34 und 36 als Verstellteile verwendet, die mit dem Drehschwenkteil verbunden sind. Jedoch können die Verstellteile ein Teil sein, das mit dem Drehschwenkteil gekoppelt ist, um linear durch die Drehschwenkbewegung der Drehschwenkteile verstellt zu werden.
In der obigen Ausführungsform werden die Schlitze, die in dem Verstellteil gebildet werden, erkannt durch Photounterbrecher, so daß elektrische Signale ausgegeben werden. Jedoch können die erkannten Abschnitte durch Magnetteile gebildet werden, die bei gegebenen Intervallen in einer Verstellrichtung des Verstellteils durch Magnetteile gebildet werden, anstelle von Schlitzen. In einem solchen Fall können magnetisch empfindliche Elemente, wie Hall-Elemente, als Erkennungselemente anstelle der Photounterbrecher verwendet werden. In einem solchen Fall steht jedoch ein elektrisches Signal im Verhältnis zu der Neigungslage des Hebels mit einer Genauigkeit durch Verwendung von Zweikanal-Zweiphasen-Erkennungselementen in einer Weise, die ähnlich der obigen Ausführungsform ist, zur Verfügung.
Obgleich die vorliegende Erfindung beschrieben und im Detail erläutert wurde, sollte klar verstanden werden, daß dieselbe nur aufgrund von Erläuterungen und Beispielen und nicht als Einschränkung aufzufassen ist, da der Zweck und der Rahmen der vorliegenden Erfindung nur durch die Ausdrücke in den anliegenden Ansprüchen begrenzt wird.

Claims

Steuerhebeleinrichtung umfassend: ein Gehäuse (14, 22); erste und zweite Lagerabschnitte (30a, 30b, 32a, 32b), die in dem Gehäuse (14, 22) gebildet werden, um jeweilige Achsen, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken, aufzuweisen; ein erstes Drehschwenkteil (40), das erste Stützwellen (46a, 46b), die durch erste Lagerabschnitte (30a, 30b) unterstützt werden, und eine erste langgestreckte Öffnung (44) aufweist, die in einer axialen Richtung der ersten Stützwellen langgestreckt ist; ein zweites Drehschwenkteil (42), das zweite Stützwellen (56a, 56b), die durch die Lagerabschnitte (32a, 32b) unterstützt werden, und eine zweite langgestreckte Öffnung (54) aufweist, die in einer axialen Richtung der zweiten Stützwelle langgestreckt ist, wobei das erste Drehschwenkteil (40) und das zweite Drehschwenkteil (42) in einer derartigen Lage überlappend angeordnet sind, dass die erste langgestreckte Öffnung (44) und die zweite langgestreckte Öffnung (54) sich senkrecht zueinander erstrecken; einen Hebel (64), der durch die erste langgestreckte Öffnung (44) und die zweite langgestreckte Öffnung (54) eingeführt wird, wobei der Hebel (64), wenn er bewegt wird, eine Drehschwenkbewegung in zumindest dem ersten Drehschwenkteil (40) oder dem zweiten Drehschwenkteil (42) verursacht, wobei der Hebel (64) einen Eingriffsabschnitt (66) einschließt, der mit einem der ersten und zweiten Drehschwenkteile (40, 42) in Eingriff steht und einen kugelförmigen Abschnitt (68) aufweist, der an einer Stelle davon oberhalb des zweiten Drehschwenkteils (42) gebildet wird; ein Erkennungsmittel (34, 36, 74, 76) zum Erkennen der Drehschwenkbewegung von zumindest dem ersten Drehschwenkteil (40) oder dem zweiten Drehschwenkteil (42), um ein elektrisches Signal auszugeben; eine Abdeckung (18), die an dem Gehäuse (14, 22) angebracht ist und eine Öffnung (88) aufweist, die durch einen inneren Umfangsrand definiert wird, der mit einer äußeren Umfangsfläche des kugelförmigen Abschnitts in Berührung steht, wobei die Öffnung (88) den kugelförmigen Abschnitt so hält, dass der Hebel (64) in jede Richtung bewegt werden kann; wobei die Steuerhebeleinrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Drehschwenkteil (40) und das zweite Drehschwenkteil (42) jeweils erste flache Abschnitte (48a, 48b) und zweite flache Abschnitte (58a, 58b) aufweisen, die in einer gleichen Ebene liegen; und die Abdeckung (18) eine Wand (90) aufweist, die von der Öffnung (88) zu einer Außenseite davon ansteigt, um dadurch einen Raum (92) rund um die Wand unter der Abdeckung (18) zu bilden, und eine Feder (84) innerhalb des Raumes untergebracht ist, um so den Hebel (64) in eine neutrale Position durch elastisches Zurückstellen der ersten flachen Abschnitte (48a, 48b) und der zweiten flachen Abschnitte (58a, 58b) nach unten in einer konstanten Weise zurückzustellen.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin ein Drehverhinderungsmittel (72, 94) aufweist, das bei einer Position in Berührung zwischen dem kugelförmigen Abschnitt und dem inneren Umfangsrand der Öffnung bereitgestellt wird, um den Hebel (64) am Drehen um seine Achse zu hindern.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Drehverhinderungsmittel (72, 94) eine Aussparung (72) aufweist, die in dem kugelförmigen Abschnitt gebildet ist, um sich in einer parallelen Richtung zu erstrecken und eine Nabe (94) aufweist, die von dem inneren Umfangsrand der Öffnung herausragt, um gleitverschieblich in die Aussparung eingepasst zu werden.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin ein Niederdrückteil (82) aufweist, das zwischen einem unteren Ende der Feder (84) und den ersten und zweiten flachen Flächen (48a, 48b, 58a, 58b) angeordnet ist, um eine Fläche, von der angenommen wird, dass sie horizontal ist, aufzuweisen, wenn der Hebel (64) in einer neutralen Position ist, wobei die Rückstellkraft der Feder (84) durch das Niederdrückteil (82) auf die ersten und zweiten Ebenen übertragen wird.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Erkennungsmittel eine erste Erkennungseinrichtung (74, 108, 110) aufweist, die ein erstes Verstellteil (34), das mit dem ersten Drehschwenkteil (40) verbunden ist, um in Abhängigkeit von der Drehschwenkbewegung des ersten Drehschwenkteils (40) verstellt zu werden, ein erster erkennbarer Abschnitt (34a), der in dem ersten Verstellteil gebildet ist und ein erstes Erkennungselement (741, 74a–74d) zum Erkennen des ersten erkennbaren Abschnitts einschließt und ein zweites Erkennungselement (76) aufweist, das ein zweites Verstellteil (36), das mit dem zweiten Drehschwenkteil (42) zum Verstellen in Abhängigkeit von der Drehschwenkbewegung des zweiten Drehschwenkteils (42) verbunden ist und ein zweiter Erkennungsabschnitt (36a), der in dem zweiten Verstellteil gebildet ist und ein zweites Erkennungselement zum Erkennen des zweiten erkennbaren Abschnitts einschließt.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste erkannte Abschnitt in einem vorbestimmten Intervall in einer Verstellrichtung des ersten Verstellteils angeordnet ist und der zweite erkennbare Abschnitt bei einem vorbestimmten Intervall in einer Verstellrichtung des zweiten Verstellteils angeordnet ist, sowohl das erste Erkennungselement (74) als auch das zweite Erkennungselement (76) weisen mindestens vier Erkennungsabschnitte auf, so dass beide benachbarten Erkennungsabschnitte gleichzeitig die erkennbaren Abschnitte erkennen, während die verbleibenden beiden Erkennungsabschnitte zwischen den erkennbaren Abschnitten vorhanden sind und weiterhin die Erkennungsmittel einen ersten Operationsverstärker (108) zum Empfangen des Ausgangs des ersten und dritten Erkennungsabschnitts und einen zweiten Operationsverstärker (110) zum Erkennen der Ausgänge des zweiten und vierten Erkennungsabschnitts aufweisen, um dadurch die Richtung der Verstellung des ersten Verstellteils und des zweiten Verstellteils zu erkennen.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 6, wobei sowohl der erste erkennbare Abschnitt als auch der zweite erkennbare Abschnitt eine Mehrzahl von Schlitzen (34a) aufweist, und der Erkennungsabschnitt ein lichtempfangender Abschnitt für den Empfang von Licht, das durch den Schlitz fällt, ist.
Steuerhebeleinrichtung nach Anspruch 6, wobei sowohl der erste erkennbare Abschnitt als auch der zweite erkennbare Abschnitt eine Mehrzahl von magnetischen Abschnitten aufweisen, und der Erkennungsabschnitt ein magnetisch empfindlicher Abschnitt zum Empfangen einer magnetischen Kraft des magnetischen Abschnitts ist.
Steuerhebeleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend: ein Bedienteil (64), das durch eine Hand geneigt wird; eine Vorrichtung zum Zurückstellen (84) in die Ausgangsposition, die angeordnet ist, um automatisch in die Ausgangsposition davon zurückzukehren, wenn das Bedienteil (64) von einer externen Kraft freigegeben wird; ein erstes interaktives Teil (40), das angeordnet ist, um allein mit der Bewegung in einer ersten Richtung des Bedienteils (64) zusammenzuwirken; ein zweites interaktives Teil (42), das angeordnet ist, um allein mit der Bewegung in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung des Bedienteils (64) zusammenzuwirken; ein erstes Verstellteil (34), das einen Übersetzungsabschnitt in Eingriff mit einem Übersetzungsabschnitt aufweist, der in dem ersten interaktiven Teil gebildet wird, so dass es aufgrund einer Bewegung des ersten interaktiven Teils gedreht wird; ein zweites Verstellteil (36), das einen Übersetzungsabschnitt in Eingriff mit einem Übersetzungsabschnitt aufweist, der in dem zweiten interaktiven Teil gebildet wird, so dass es aufgrund einer Bewegung des zweiten interaktiven Teils gedreht wird; einen ersten Sensor (74), der ein Zweikanal-Zweiphasen-Lichterkennungs-element zum optischen Erkennen eines Verstellbetrages in dem ersten Verstellelement aufweist, um einen Impuls auszugeben; und einen zweiten Sensor (76), der ein Zweikanal-Zweiphasen-Lichterkennungselement zum optischen Erkennen eines Verstellbetrages in dem zweiten Verstellelement aufweist, um einen Impuls auszugeben; einen kugelförmigen Abschnitt (68), der bei einem Mittenabschnitt zur Neigungsbewegung in dem Bedienteil gebildet ist; eine Abdeckung (18), die eine Öffnung aufweist, die durch einen inneren Umfangsrand in Berührung mit einer äußeren Umfangsfläche des kugelförmigen Abschnitts definiert ist, wobei die Öffnung den kugelförmigen Abschnitt stützt, so dass der Hebel in jeder Richtung betrieben werden kann; und ein Drehverhinderungsmittel (72, 94), das in einer Berührungsposition zwischen dem kugelförmigen Abschnitt und dem inneren Umfangsrand der Öffnung bereitgestellt wird, um den Hebel zu hindern, sich um seine Achse zu drehen.
Steuerhebeleinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, umfassend: ein Bedienteil (64), das durch eine Hand geneigt wird; eine Vorrichtung zum Zurückstellen (84) zur Ausgangsposition, die zum automatischen Zurückkehren zu einer Ausgangsposition davon angeordnet ist, wenn der Bedienteil (64) von einer externen Kraft freigegeben wird; ein erstes interaktives Teil (40), das zum alleinigen Zusammenwirken mit der Bewegung in einer ersten Richtung des Bedienteils (64) angeordnet ist und eine langgestreckte Öffnung aufweist; ein zweites interaktives Teil (42), das zum alleinigen Zusammenwirken mit der Bewegung in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung des Bedienteils (64) angeordnet ist und eine zweite langgestreckte Öffnung aufweist, die sich in eine Richtung senkrecht zu der Richtung der ersten langgestreckten Öffnung erstreckt; und ein in Eingriff stehender Vorsprung (66), der in der Nähe eines unteren Endes des Bedienteils gebildet ist, um sich entlang der zweiten langgestreckten Öffnung auf einer Länge größer als die Breite der ersten langgestreckten Öffnung zu erstrecken, wobei der in Eingriff stehende Vorsprung gleitverschieblich innerhalb der zweiten langgestreckten Öffnung ist und mit dem ersten interaktiven Teil in Eingriff steht, um dadurch zu verhindern, dass das Bedienteil (64) nach oben abgezogen wird.