DE19701213C1 - Absperrventil für Rohrleitungen - Google Patents

Absperrventil für Rohrleitungen

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DE19701213C1 DE19701213A DE19701213A DE19701213C1 DE 19701213 C1 DE19701213 C1 DE 19701213C1 DE 19701213 A DE19701213 A DE 19701213A DE 19701213 A DE19701213 A DE 19701213A DE 19701213 C1 DE19701213 C1 DE 19701213C1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K27/06Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks
    • F16K27/067Construction of housing; Use of materials therefor of taps or cocks with spherical plugs

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil für Rohrleitungen und/oder Behälter zur Aufnahme von Flüs­ sigkeiten.
Es ist bereits ein Absperrventil für Rohrleitungen bzw. für Flüssigkeitsbehälter bekannt, das mit einem Ver­ schlußkörper und einer quer zur Schwingachse des Ver­ schlußkörpers angeordneten Durchlaufbohrung zum Öffnen und Schließen des gesamten lichten Durchlaßquerschnitts ausgestattet ist (DE 44 09 796 C1). Der Verschlußkörper ist in der Höhe des Durchlaßquerschnitts quer zur Längsachse zu einer Seite materialfrei ausgebildet. Die zur entgegengesetzten Seite weisende, verbleibende Außenwandung des Verschlußkörpers bildet die dichtende Abschlußfläche des lichten Durchlaßquerschnitts in der Strömungsachse. Der kugelförmige Verschlußkörper ist bis auf den Durchlaßquerschnitt von zwei Dichtungshalb­ schalen völlig umschlossen. Der Verschlußkörper ist in diesen Halbschalen gleitend und, drehbar gelagert. Die beiden Verschlußkörper werden über das geteilte Gehäuse und entsprechende Schrauben zusammengehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Absperr­ ventil der eingangs aufgeführten Art so auszubilden und anzuordnen, daß eine einwandfreie Abdichtung auch bei Einsatz von Reinigungsflüssigkeiten, die eine sehr hohe Temperatur aufweisen können, oder bei Verwendung von Sterildampf gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Ab­ sperrventils und der beiden miteinander verbundenen Dichtungsschalen wird die Abdichtung mittels des Ver­ schlußkörpers wesentlich verbessert und gleichzeitig sichergestellt, daß bei Benutzung des Absperrventils auch nach längerem Einsatz eine Reinigung in kürzester Zeit durchgeführt werden kann, ohne daß dadurch die Qualität der Verschlußeinrichtung beeinträchtigt wird. Da zumindest die Dichtungsschalen mit einer Einrichtung bzw. einem Flanschteil versehen sind, die in eine Aus­ nehmung des Ventilgehäuses einsetzbar sind, lassen sich auf einfache Weise die beiden Dichtungsschalen gegen die Oberfläche des Verschlußkörpers und auch gegen die Innenoberfläche des Ventilgehäuses pressen und somit mit wenigen baulichen Mitteln eine sehr gute Abdicht­ wirkung zwischen Verschlußkörper und Ventilgehäuse er­ zielen.
Eine wesentliche Verbesserung wird dadurch erreicht, daß die Dichtungsschalen mit einer Einlage versehen sind, die beispielsweise aus Metall oder einer Stahl­ legierung gebildet sein kann. Diese Einlage kann scha­ lenförmig ausgebildet sein und in etwa der kugelför­ migen Innenoberfläche der Dichtungsschale angepaßt wer­ den.
Die Einlage kann als Trägerkörper bzw. ebenso wie die Dichtungsschale als Bogensegment ausgebildet sein und mit einem Teil bis in den Bereich eines an der Dich­ tungsschale vorgesehenen Flansches bzw. in den Rand­ bereich geführt werden. Es ist auch möglich, daß der an der Dichtungsschale vorgesehene Flansch in Größe und Länge dem an dem Trägerkörper vorgesehenen Flansch ent­ spricht. Die beiden Flanschteile können entweder nur lose gegeneinander anliegen oder fest miteinander ver­ bunden sein.
Vorteilhaft ist es hierzu, daß auch die Dichtungsschale aus einem elastischen bzw. elastomeren Material gebil­ det ist und somit ohne weiteres der Außenkontur des Verschlußkörpers oder der Innenoberfläche des Sitzes der Dichtungsschale angepaßt ist. Durch die Verwendung des Trägerkörpers wird es möglich, den Verschlußkörper extremen Belastungen und auch hohen Durchflußgeschwin­ digkeiten auszusetzen, ohne daß dabei eine nachträg­ liche Verformung des Verschlußkörpers eintritt oder dieser aus seinen Sitzen herausgezogen wird.
Um eine ausreichende Vorspannung zu erhalten, ist es vorteilhaft, daß der Innendurchmesser der beiden Dich­ tungsschalen im zusammengefügten Zustand etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Sitzes des Verschluß­ körpers. Auf diese Weise erhält man im eingebauten Zu­ stand eine ausreichende Flächenpressung zwischen dem Verschlußkörper und den Dichtungsschalen. Ebenso ist es auch möglich, daß im zusammengesetzten Zustand die Breite der beiden Flansche der Dichtungsschale etwas größer ist als die Ausnehmung im Ventilgehäuse. Auf diese Weise erhält man die erforderliche Vorspannung und Flächenpressung zwischen dem Dichtungskörper und den Dichtungsschalen, wenn das Ventilgehäuse mit den entsprechenden Verbindungsschrauben zusammengefügt ist.
Eine zusätzliche Verbesserung kann man dadurch errei­ chen, daß in entsprechenden Ausnehmungen in den Dich­ tungsschalen Sicherungsringe bzw. O-Ringe aufgenommen sind, die die Dichtungsschalen zusätzlich gegen die Oberfläche des Dichtungskörpers drücken.
In vorteilhafter Weise können die Dichtungsringe fe­ derelastisch ausgebildet sein. Ferner können diese als durchgehende bzw. einteilige Ringe oder auch als ge­ teilte Ringe ausgebildet sein und aus einem gleitfähi­ gen Material, beispielsweise aus Teflon, PTFE oder Del­ rin, gebildet sein. Ebenso können die Dichtungsschalen auch aus diesem Werkstoff hergestellt werden. Dadurch wird die Gleitfähigkeit zwischen dem Dichtungskörper und den Dichtungsschalen wesentlich verbessert. Zusätz­ lich kann die Oberfläche der Dichtungsschale oder die Oberfläche des Sitzes der Dichtungsschale im Ventil­ gehäuse mit einem entsprechenden Gleitmittel ausgestat­ tet sein, um somit eine einwandfreie leichte Drehung des Verschlußkörpers im Ventilgehäuse sicherzustellen, andererseits jedoch nicht die Dichtfähigkeit herabzu­ setzen.
Ferner ist es möglich, die Dichtungsschalen auch ohne Trägerkörper auszubilden, wobei dann die Dichtungsscha­ len aus einem härteren Material hergestellt werden als Dichtungsschalen mit Trägerkörper, um bei hoher Be­ lastung eine Verformung der Dichtungsschalen zu vermei­ den. Die Dichtungsschalen können aus einem elastomeren bzw. gummiähnlichen Material bestehen. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Trägerkörper in die Dichtungs­ schalen einvulkanisiert bzw. fest in die Dichtungsscha­ len integriert ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung des Absperr­ ventils,
Fig. 2 eine Hälfte einer Dichtungsschale mit einem Trägerkörper,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dichtungsschale, jedoch ohne Trägerkör­ per,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Absperrven­ tils mit den beiden gegenüberliegenden Dichtungsschalen und dem gleitend bzw. drehbar gelagerten Verschlußkörper in einer Durchflußstellung,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Absperrventils in der gleichen Darstel­ lung wie in Fig. 4, jedoch mit einem in den Dichtungsschalen vorgesehenen Trägerkörper,
Fig. 6 verschiedene Ausführungsbeispiele zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung in den einzelnen Dichtungshalbschalen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 das Absperrventil mit 1 bezeichnet, das aus einem teilbaren Ventilgehäuse 3, 3' besteht. Jede Hälfte des Ventilgehäuses 3, 3' weist einen Flansch 28 mit einem Gewindestutzen 29 zum An­ schluß einer Rohrleitung 2 auf. Der Flansch 28 ist mit zahlreichen Bohrungen 30 zur Aufnahme von Schraubenbol­ zen 31 versehen, mittels derer die beiden Hälften des Ventilgehäuses 3, 3' gemäß Fig. 5 gesichert bzw. zu­ sammengehalten werden.
Das Ventilgehäuse 3, 3' bzw. die beiden Hälften des Ventilgehäuses sind mit je einem Ventilsitz 32 ver­ sehen, in den ein Verschlußkörper 5 einsetzbar ist. Der Verschlußkörper 5 ist kugelförmig ausgebildet und weist eine Durchlaßöffnung 4' auf, deren Durchlaßquerschnitt einer Durchlaßöffnung 4'' von zwei Dichtungsscha­ len 6, 7 und einer Durchlaßöffnung 4 des Ventilgehäu­ ses 3 bzw. 3' in etwa entspricht. Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, kann die Durchlaßöffnung 4' des Ver­ schlußkörpers 5 exakt den gleichen Querschnitt wie die Durchlaßöffnung 4'' der Dichtungsschale 6 und 7 aufwei­ sen.
Der Verschlußkörper 5 kann um eine Drehachse 40 um 90° gedreht werden. Hierzu weist dieser jeweils an der Oberfläche zwei Schwenkzapfen 33 auf, die auf der Achse 40 liegen. Der eine Schwenkzapfen 33 ist mit einem Vierkant 34 versehen. Durch Ansetzen eines Schlüssels auf den Vierkant 34 läßt sich der Verschluß­ körper 5 um die Achse 40 drehen, so daß seine Durchlaß­ öffnung 4' koaxial zur Durchlaßöffnung 4 des Ventilge­ häuses 3 und der Durchlaßöffnung 4'' der Dichtungsscha­ len 6 und 7 ausgerichtet ist.
Der Verschlußkörper 5 ist in der Höhe des Durchlaßquer­ schnitts quer zur Längsachse 40 zu einer Seite mate­ rialfrei ausgebildet, wobei eine zur entgegengesetzten Seite weisende, verbleibende Außenwandung 35 des Ver­ schlußkörpers 5 allein die dichtende Abschlußfläche des lichten Durchlaßquerschnitts in einer Strömungsachse 36 bildet.
Die beiden koaxial zur Strömungsachse 36 ausgerichteten Dichtungsschalen 6 und 7 umgeben gemäß Fig. 4 und 5 vollständig die Oberfläche des Verschlußkörpers 5 und dienen somit auch als Ventilsitz 32 für den Dichtungs­ körper 5.
In Fig. 1 ist lediglich die linke Dichtungsschale 7 ohne Flansch 9 der Einfachheit halber wiedergegeben. Eine zweite Dichtungsschale 6 gemäß den Fig. 4 und 5 würde sich zwischen dem Verschlußkörper 5 und der rech­ ten Hälfte des Ventilgehäuses 3' befinden. Beide Dich­ tungsschalen bzw. Dichtungshalbschalen 6, 7 werden im eingebauten Zustand gemäß Fig. 4 und 5 gegenseitig zur Anlage gebracht und umgeben auf diese Weise vollständig den Verschlußkörper 5.
Die Dichtungsschalen bzw. Dichtungshalbschalen 6 und 7 können im Sitz 32 des Ventilgehäuses 3, 3' aufgenommen werden, wenn hierzu die Flansche 28 der Gehäusehälf­ ten 3, 3' gegeneinander zur Anlage gebracht werden. Da­ mit eine ausreichende Flächenpressung zwischen der Oberfläche der Außenwandung 35 des Verschlußkörpers 5 und dem Sitz 32 im Ventilgehäuse 3 sichergestellt ist, sind die beiden Halbschalen 6, 7 gemäß Fig. 2 bis 5 mit einem entsprechenden Flansch 9, 9' versehen, der ringförmig ausgebildet ist und lediglich durch eine Öffnung 38 zur Aufnahme der beiden Schwenkzapfen 33 un­ terbrochen ist. Der Außendurchmesser bzw. die Abmessun­ gen des Flansches 9, 9' sind größer als der Außendurch­ messer der Halbschalen 6 und 7. Im eingebauten Zustand werden die beiden Flansche der beiden Halbschalen 6 und 7 zur Anlage gebracht und in eine im Ventilgehäuse 3 vorgesehene Ausnehmung 16 eingeführt. In vorteilhafter Weise ist die Breite 18 der Flansche 9, 9' vor dem Ein­ bau etwas größer als die Breite der Ausnehmung 16 des zusammengesetzten Ventilgehäuses 3. Ferner kann der Außendurchmesser des kugelförmig ausgebildeten Ventil­ verschlußkörpers 5 ebenfalls etwas größer sein als der Innendurchmesser 17 des Sitzes 32 im Ventilgehäuse 3, 3', so daß hierdurch eine entsprechende Vorspannung ge­ währleistet ist, wenn das Ventilgehäuse 3, 3' mit den Halbschalen 6, 7 zusammengesetzt wird.
Eine in Fig. 2 dargestellte Einlage 10 und 11 bzw. der Trägerkörper 10, 11 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 3 weggelassen. In diesem Fall ist die Dichtungsschale 6 aus einem wesentlich härteren bzw. widerstandsfähigeren Material gebildet als die Dich­ tungsschale 7 gemäß Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 5. Dadurch muß eine sehr genaue Anpassung der Innenoberfläche 12 mit Bezug auf die Außenoberfläche bzw. Außenwandung 35 des Verschlußkörpers 5 sicherge­ stellt werden, um eine einwandfreie Abdichtung zu er­ zielen. Auch in diesem Fall ist die Elastizität der Dichtungsschalen 6 und 7 größer als die Elastizität des Verschlußkörpers 5. In beiden Ausführungsbeispielen ge­ mäß Fig. 2 und 3 weist der Trägerkörper 10, 11 der Dichtungsschale 6 und 7 je einen Flansch 13 bzw. 13' mit einer Oberfläche 14 auf. Gemäß Fig. 1 ist die Stirnseite 23 der Dichtungsschale 7 ebenso wie die Stirnseite 22 der Dichtungsschale 6 plan ausgebildet, so daß sie im eingebauten Zustand exakt gegeneinander anliegen und den Verschlußkörper 5 somit vollständig umgeben. Die Flanschteile 13, 13' der Dichtungsscha­ len 6 und 7 können in die im Ventilgehäuse 3 vorge­ sehene Ausnehmung 16 eingesetzt werden, so daß durch Zusammenpressen der beiden Gehäusehälften 3 und 3' des Ventilgehäuses eine hohe Flächenpressung aufgrund der Vorspannung zwischen der Innenoberfläche 12 der Dich­ tungsschalen 6 und 7 und der Außenwandung 35 des Ver­ schlußkörpers 5 sichergestellt wird.
Die Abdichtung zwischen den Dichtungsschalen 6 und 7 und dem Verschlußkörper 5 läßt sich dadurch verbessern, daß O-Ringe 19, 25 und 26, 27 verwendet werden. Der O- Ring 19 kann als federelastischer Ring einteilig oder geteilt ausgebildet sein. Der O-Ring 19 befindet sich in einer entsprechenden Ausnehmung 20, die zu einem Teil in der Dichtungsschale 6 und zum anderen Teil in der gegenüberliegend angeordneten Dichtungsschale 7 vorgesehen ist. Mittels des O-Rings 19 wird die Flä­ chenpressung zwischen der Innenoberfläche 12 der beiden Dichtungsschalen 6 und 7 und der Außenwandung 35 des Dichtungskörpers 5 weiter verbessert. Die im Bereich der Stirnseite 22 des Flansches 9' vorgesehenen Ausspa­ rungen bzw. Ausnehmungen 20 sind zur Aufnahme eines O- Rings 26 in ähnlicher Weise als Ausnehmung 21 an der Stirnseite 23 der Halbschale 7 vorgesehen. Die eine Hälfte der Ausnehmung 21 befindet sich also in der Halbschale 6 und die andere in der Gehäusehälfte 3 des Ventilgehäuses. Die O-Ringe 19 und 26 drücken also die Dichtungsschalen 6, 7 gegen die Oberfläche des Ver­ schlußkörpers 5.
Um eine einwandfreie Abdichtung der Bohrung 38 im Ven­ tilgehäuse 3 bzw. in der Bohrung des Verschlußkörpers 5 sicherzustellen, ist der Drehzapfen des Schwenkzapfens bzw. der Schaltwelle 33 über eine oder mehrere O-Ring- Dichtungen bzw. den O-Ring 25 abgedichtet, der hierzu auf dem Schwenkzapfen 33 sitzt und mit einem Teil in die Dichtungsschale 6 und 7 ragt.
Die O-Ringe 19, 26, die als Federringe ausgebildet sein können, können beispielsweise aus Teflon, PTFE oder Delrin bestehen. Der Werkstoff der Verschlußkörper 5 kann, wie bereits erwähnt, aus einem elastomeren Mate­ rial, wie beispielsweise aus Kautschuk, gebildet sein. Ebenso ist es möglich, den Verschlußkörper 5 aus einem härteren Material, beispielsweise Teflon oder PTFE, herzustellen. Um eine einwandfreie Drehung des Ver­ schlußkörpers 5 im Ventilgehäuse 3, 3' zu gewährlei­ sten, sind die Oberflächen des Verschlußkörpers 3 und die Innenoberfläche der Dichtungsschalen 6 und 7 mit einer Gleitschicht versehen oder mit Teflon bzw. PTFE beschichtet.
Anhand der Fig. 1 läßt sich der Zusammenbau des Ab­ sperrventils ohne weiteres erkennen. Zuerst wird der Verschlußkörper 5 in den Ventilsitz 32 der zusammenzu­ fügenden Dichtungsschalen 6 und 7 eingebracht, wobei dann der Drehzapfen 33 in die entsprechende Bohrung 38 des Ventilgehäuses 3 eingesetzt wird. Anschließend kön­ nen die beiden Dichtungsschalen 6 und 7 mit ihren Flan­ schen 9 und/oder 13 gegenseitig zur Anlage gebracht werden. Zuvor müssen die O-Ringe 19 bzw. 25 und 26 in die entsprechenden Ausnehmungen 20 und 21 eingesetzt werden. Danach lassen sich die beiden Dichtungsscha­ len 6 und 7 vollständig zusammenfügen und anschließend die Gehäusehälften 3, 3' des Ventilgehäuses mittels des Schraubenbolzens 31 sichern. Aufgrund der bereits er­ wähnten Vorspannung wird die gewünschte Abdichtung er­ zielt. Hierzu müssen die Schraubenbolzen 31, wie be­ reits erwähnt, in die Bohrungen 30 der Flansche 28 ein­ gefügt und verschraubt werden. Jetzt wird die ge­ wünschte Flächenpressung zwischen der Innenoberflä­ che 12 der Dichtungsschalen 6 und 7 und der Außenwan­ dung 35 des Verschlußkörpers 5 erreicht und eine ganz exakte Abdichtung, die auch dann noch standhält, wenn hohe Durchflußgeschwindigkeiten auftreten oder Strö­ mungsmittel mit sehr hohen Temperaturen verwendet wer­ den.
Der Verschlußkörper 5 läßt sich nun durch Betätigen der Schaltwelle 33 aus der Stellung gemäß Fig. 4 und 5 (Durchflußstellung) in eine Stellung gemäß Fig. 1 (Sperrstellung) verstellen.
Ferner ist es möglich, an den stirnseitigen Enden der Dichtungsschalen 6 und 7 gummielastische Federringe in Form der bereits erwähnten O-Ringe vorzusehen, die in die entsprechenden Ausnehmungen 20 einsetzbar sind. Durch die Verwendung eines gummielastischen Federrings wird in vorteilhafter Weise der notwendige Anpreßdruck zwischen dem Dichtungskörper 5 und den Dichtungsscha­ len 6 und 7 verbessert.
Durch die Verwendung von Teflon, PTFE oder Delrin für den Dichtungswerkstoff bzw. für die Dichtungsschalen 6 und 7, insbesondere im Randbereich der Dichtungshalb­ schalen, wird in Verbindung mit den bereits beschriebe­ nen Maßnahmen die Abdichtung des Absperrventils wesent­ lich verbessert, wobei auch bei einer Sterilisation bei sehr hohen Arbeitsdrücken, beispielsweise unter Verwen­ dung von Dampf und heißen Flüssigkeiten, eine sehr gute Abdichtung gewährleistet ist.
Um eine kompakte Einheit für die Dichtungsschalen 6 und 7 mit dem darin enthaltenen Verschlußkörper 5 herzu­ stellen, können die beiden Dichtungsschalen auch über einen elastomeren Kleber miteinander fest verbunden werden.
In Fig. 6a bis 6c sind verschiedene Ausführungsbei­ spiele zur Aufnahme der O-Ringe 19 in den Dichtungs­ schalen 6 und 7 wiedergegeben.
In Fig. 6c ist beispielsweise die Dichtungsschale 7 mittels einer Nase oder eines Ringflansches 39 über den zylindrischen Körper der Dichtungsschale 6 gestülpt.
Bezugszeichenliste
1
Absperrventil
2
Rohrleitung
3
,
3
'Ventilgehäuse (teilbar) bzw. Gehäusehälfte
4
Durchlaßöffnung
bis
4
''Durchlaßöffnung/Durchlaßbohrung
5
Verschlußkörper
6
Dichtungsschale
7
Dichtungsschale
8
Stirnseite
9
Flansch (Einrichtung)
9
'Flanschteil (Einrichtung)
10
Einlage bzw. Trägerkörper (links)
11
Einlage bzw. Trägerkörper (rechts)
12
Innenoberfläche der Dichtungsschale
6
,
7
13
Flanschteil
13
'Flanschteil
14
Oberfläche Flanschteil
15
Oberfläche Flanschteil
16
Ausnehmung
17
Innendurchmesser/Seite
18
Breite des Flansches
19
Sicherungsringe bzw. O-Ringe
20
Ausnehmung
21
Ausnehmung
22
Stirnseite
23
Stirnseite
24
Schaltwelle
25
O-Ring
26
O-Ring
27
O-Ring
28
Flansch
29
Gewindestutzen
30
Bohrung
31
Schraubenbolzen
32
Ventilsitz
33
Schwenkzapfen/Schaltwelle
34
Vierkant
35
Außenwandung
36
Strömungsachse
38
Bohrung, Öffnung
39
Ringflansch
40
Drehachse

Claims (16)

1. Absperrventil für Rohrleitungen und/oder Behälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wobei das Ab­ sperrventil ein teilbares Ventilgehäuse mit einer Durchlaßöffnung aufweist, wobei in der Durchlaß­ öffnung ein ebenfalls eine Durchlaßöffnung auf­ weisender, kugelförmiger Verschlußkörper gleitend und/oder drehbar gelagert ist, wobei der Ver­ schlußkörper von zwei halbschalenförmigen Dich­ tungsschalen umschlossen ist, wobei die Dich­ tungsschalen eine der Durchlaßöffnung des Ver­ schlußkörpers entsprechende Durchlaßöffnung bil­ den und wobei die Dichtungsschalen aus einem ge­ genüber dem Verschlußkörper weicheren bzw. ela­ stischeren Werkstoff bestehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsschalen (6, 7) an ih­ ren gegenüberliegenden Stirnseiten (8) je einen ringförmigen Flansch (9, 9') aufweisen zur Siche­ rung zwischen den Flanschen (28) der Gehäusehälf­ ten (3, 3') und daß die beiden ringförmigen Flan­ sche (9, 9') in eine Ausnehmung (16) des Ventil­ gehäuses (3, 3') einsetzbar sind und mittels der Gehäusehälften (3, 3') mittel- oder unmittelbar zusammengehalten werden.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtungsschale (6, 7) eine Einlage (10, 11) aufweist, die eine höhere Stei­ figkeit aufweist als die Dichtungsschalen (6, 7)
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einlage (11) schalenförmig ausgebildet ist und/oder in etwa der kugelförmi­ gen Innenoberfläche (12) der Dichtungsscha­ le (6, 7) entspricht.
4. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlage (11) als Trägerkörper ausgebildet ist und sich bis in den Bereich des Flansches (9) der Dichtungsschale (6, 7) und/oder der Durchlaßöffnung (4') erstreckt.
5. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bzw. der Trägerkörper (11) aus der Dichtungs­ schale (6, 7) herausragt und einen Flansch­ teil (13, 13') bildet.
6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flanschteil (13) mit seiner einen Oberfläche (14) gegen die Dichtungsscha­ le (6, 7) und mit seiner anderen Oberfläche (15) gegen eine Seite der Ausnehmung (16) zur Anlage bringbar ist.
7. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innen­ durchmesser (17) der beiden Dichtungsscha­ len (6, 7) im zusammengefügten Zustand etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Ver­ schlußkörpers (5).
8. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammen­ gesetzten Zustand die Breite (18) der beiden an­ einander anliegenden Flansche (9) der Dichtungs­ schale (6, 7) im nicht eingebauten Zustand etwas größer ist als die Breite der Ausnehmung (16) im zusammengesetzten Zustand des Ventilgehäuses (3).
9. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich­ tungsschalen (6, 7) zur Aufnahme mindestens eines Sicherungsrings bzw. O-Rings (19) mindestens eine ringförmige Ausnehmung (20) aufweisen, die im Be­ reich mindestens einer Stirnseite (22, 23) der Dichtungsschale (6, 7) vorgesehen ist.
10. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den bei­ den Stirnseiten (22, 23) der Dichtungsscha­ len (6, 7) zur Aufnahme je eines Sicherungsrings bzw. O-Rings (19) je eine im Querschnitt halb­ kreisförmige Ausnehmung (20) vorgesehen ist.
11. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich­ tungsschale (6, 7) und/oder der Versehlußkör­ per (5) im Bereich einer Schaltwelle (24) zum Verstellen des Verschlußkörpers (5) mindestens eine Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines geteilten bzw. axial halbierten O-Rings (25) aufweist.
12. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die O- Ringe (25, 26, 27) als Federringe ausgebildet sind.
13. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die O- Ringe (25, 26) und/oder die Dichtungs­ schale (6, 7) aus Teflon oder PTFE oder Delrin oder aus einem anderen elastischen Werkstoff ge­ bildet sind.
14. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der einander berührenden Oberflächen zwischen dem Verschlußkörper (5) und der Dich­ tungsschale (6, 7) und/oder die O-Ringe (19) eine Gleitschicht oder eine Beschichtung aus Teflon oder PTFE aufweisen.
15. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (9, 9') der Dichtungsschale (6, 7) und der Flansch (13) der Einlage (11) gegeneinander anliegen und/oder fest miteinander verbunden sind.
16. Absperrventil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich­ tungsschale (6, 7) aus einem elastomeren Werk­ stoff und die Einlage (11) aus Stahl oder einer Stahllegierung besteht.
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