DE19713946C2 - Facsimileapparat - Google Patents

Facsimileapparat

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DE19713946C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Facsimileapparat bzw. ein Faxgerät, der bzw. das in der Lage ist, Bilddaten zu senden und zu empfangen, indem eine Sendesteuerprozedur verwendet wird, die auf dem G3-(Gruppe III)Standard der ITU- T (International Telecommunication Union - Telecommunication Standardization Sector) basiert, und indem ein Sendesteuerverfahren verwendet wird, das auf einer ITU-T-Empfehlung-V.34 basiert. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Facsimileapparat, der in der Lage ist, die Datenrate eines Modems automatisch auszuwählen, um die Kommunikationsrate und die Kommunikationsverläßlichkeit zu erhöhen.
Es ist eine übliche Praxis bei einem G3-Facsimileapparat, eine Sendestation im letzten Stadium der Phase B zu veranlassen, ein Schulungssignal bzw. Trainingsignal mit einer Senderate zu senden, die bezüglich der zu einer Empfangsstation zu sendenden Bilddaten besonders bzw. diesen eigen ist, um dadurch eine Senderate zu bestimmen. Insbesondere versuchen die sendenden und die empfangenden Stationen Bilddaten mit der höchstmöglichen Senderate zu senden. Falls das Senden bzw. Übertragen bei einer derartigen Senderate fehlschlägt, schalten die beiden Stationen die Rate auf eine herunter, die ein erfolgreiches Senden bzw. Übertragen der Bilddaten ermöglicht. Auf diese Art und Weise wurde es üblich, eine Übertragungs­ rate nur je nach Umstand herunterzuschalten.
Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-209409 offenbart einen Facsimile­ apparat, der in der Lage ist, Bilddaten in einem ECM (Fehlerkorrekturmodus bzw. "Error Correction Mode") zu senden und zu empfangen. Dieser Apparat sendet ein PPS-EOM-(Puls pro Sekunde - Ende der Nachricht bzw. "Pulse Per Second-End Of Message")Signal am Ende einer Übertragung einer Seite, kehrt zur Phase B zurück, richtet eine Übertragungsrate höher als die Rate ein, die der obigen Seite zugeordnet ist, und führt dann eine Trainingsüberprüfung durch. Mit diesem Apparat ist es möglich, die Senderate in Übereinstimmung mit den Umständen zu erhöhen. Jedoch liegt das Problem darin, daß der Apparat es einer Empfangsstation nicht erlaubt, die Senderate zu ändern, und daß er sich einfach auf das zufällige Auftreten eines Fehlers beim Ändern der Senderate verläßt.
Auf der anderen Seite ermöglicht eine Prozedur zusätzlich zu der G3-Sendesteuer­ prozedur, zum Beispiel der Prozedur, die durch die ITU-T-Empfehlung-V.34 beschrieben ist, einer empfangenen Facsimilestation die Senderate hochzuschalten oder herunterzuschalten, während die Übertragung von Bilddaten im Gange ist.
Insbesondere betrifft die ITU-T-Empfehlung-V.34 Modems, die bei Datenraten bis zu 28.800 bps (Bits pro Sekunde bzw. "bits per second") arbeiten können und die bei allgemeinen bzw. öffentlichen Telefonnetzwerken und bei zweidrähtigen Punkt­ zu-Punktexklusivschaltungen vom Telefontyp anwendbar sind. Während eine Empfehlung kV.34 eine Modemrate vorschreibt, die Protokolle zwischen Seiten neu bestimmt, ist es frei wählbar, wie ein derartiges Protokoll angewendet wird. Im allgemeinen ist die ITU-T-ECM wesentlich, wenn Bilddaten durch die Steuer­ prozedur gemäß der ITU-T-Empfehlung V.34 gesendet werden. Mit ECM kann die Sendestation automatisch die Fehlerrahmen neu senden, die in den Bilddaten enthalten sind. Insbesondere informiert die Empfangsstation die Sendestation von den Positionen von Fehler-Rahmen, die in den empfangenen Bilddaten enthalten sind, wobei die sendende Station aufgefordert wird, derartige Rahmen neu zu senden. Wenn Fehler trotz wiederholten Neusendens nicht verschwinden, führt die sendende Station ein Herunter­ schalt-Protokoll aus, um die Datenrate zu senken, und sendet die Fehler-Rahmen wieder neu.
Jedoch wird die Datenrate bei dem Steuerverfahren gemäß der ITU-T-Empfehlung V.34 nicht durch das Protokoll bestimmt, sondern durch eine Modemsequenz zu Beginn einer Kommunikation bestimmt. Darüberhinaus kann, weil eine Herunterschaltprozedur durch einen Steuerkanal zwischen Seiten vor dem Start eines Protokolls ausgeführt wird, ein Herunterschalten nicht auf der Grundlage einer Neusende-Anforderungsinformation bestimmt werden, die von der Empfangsstation gesendet wird. Dies behindert die Zunahme in der Kommunikationseffizienz und die Abnahme bei den Kommunikations­ kosten. Während eine Herunterschaltanforderung nicht nur von der Sendestation, sondern auch von der Empfangsstation gesendet werden kann, ist ein Parameter oder sind Parameter, auf der die Herunterschaltanforderung basiert, indefinit bzw. unbe­ stimmt. Infolgedessen wird das Herunterschalten willkürlich bzw. beliebig herbeige­ führt.
Aus JP 60-251 760 A ist ein Faksimilekommunikations-Steuersystem bekannt. Dieses reduziert die Häufigkeit der Neuübertragungen und reduziert die Übertra­ gungszeit, indem Bildinformation neu übertragen wird, wenn festgestellt wird, dass die empfangene Bildinformation einen Fehler hat, und indem die Information mit einer niedrigeren Geschwindigkeit neu übertragen wird, nachdem die Information mehrmals neu übertragen worden ist. Die Rate mit der die Daten übertragen werden, wird selbst gesteuert.
Aus DE 40 36 098 A1 ist ein Faksimilesystem bekannt. Dieses enthält eine Sende- und eine Empfangseinheit. Das Sendesystem führt eine Vor-Nachrichten-Prozedur zwischen der Sende- und der Empfangseinheit durch, bevor die Sendeeinheit die Bildinformation an die Empfangseinheit sendet. Ein Teil der Vor-Nachrichten-Prozedur wird auf der Grundlage des Zustandes der Sende- und der Empfangseinheit weggelassen.
Aus JP 6-209 409 A ist ein Faxgerät bekannt. Auf der Empfängerseite wird eine Schaltungsbedingung überwacht, die den Empfang von Bilddaten entweder mit PPR oder mit MCF beantwortet. Eine Ratenänderungsanforderung wird sendeseitig durch die Signalfolge PPS-EOP an die Empfangsseite gesendet, um diese zu veranlassen, nach Empfang einer Seite von Bilddaten ein Signal PPR zu senden, das dem Hochschalten der Senderate dient.
Die im Folgenden verwendete Abkürzung EQM steht für "eye quality monitor". Dieser Begriff ist beispielsweise bekannt aus einer Veröffentlichung der Firma Rockwell (Rockwell International Corporation, Milwaukee, Wisconsin, USA). mit dem Titel "R288F V.34 Fax/V.17 Fax Modem designer's guide" (Kapitel 4.5, Seiten 4-28 bis 4-30). Der EQM-Wert ist ein Maß für die Qualität der Übertragungsleitung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Facsimileapparat bereitzustellen, der in der Lage ist, die Kommunikationseffizienz und die Kommunikationsverläßlichkeit zu erhöhen, indem basierend auf einer Neusendungsbedingung oder Bedingungen, die durch eine Sendestation oder eine Empfangsstation bekannt sind, zu bestimmen, ob oder ob nicht die Senderate heruntergeschaltet wird und ein Neusenden fortgesetzt wird.
Vorstehende Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 3 und 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft wird ein Facsimileapparat bereitgestellt, der in der Lage ist, die Senderate angemessen herunterzuschalten, um so Fehler zu verringern und um dadurch die Effizienz und Verläßlichkeit der Kommunikation zu verbessern.
Vorteilhaft detektiert ein Datenraten-Detektionsabschnitt eine Datenrate zur Zeit des Neusendens eines Fehler-Rahmens in einem Facsimileapparat, der von dem Typ ist, daß er ein Modem beinhaltet, das in der Lage ist, eine Datenrate für eine Bilddatenkommu­ nikation in Übereinstimmung mit der Sendequalität bzw. Übertragungsqualität einer Kommunikationsschaltung bzw. -leitung zu bestimmen, und daß er ein Protokoll verwendet, das zu dem Beginn eines Steuerkanals der Sendeseite oder der Empfangs­ seite ermöglicht ein Herunterschaltverfahren auszuführen, um die Datenrate herunterzu­ schalten. Ein Zählabschnitt zählt die Anzahl von Neusendevorgängen, die bei derselben Datenrate ausgeführt werden. Ein Bestimmungsabschnitt bestimmt, ob oder ob nicht das Neusenden, das bei derselben Datenrate herbeigeführt wird, eine vorausgewählte Anzahl von Malen wiederholt worden ist. Eine Steuereinrichtung führt das Herunterschaltver­ fahren aus, wenn das Neusenden bei derselben Datenrate die vorausgewählte Anzahl von Malen wiederholt worden ist.
Vorteilhaft liest bei einem Facsimileapparat des beschriebenen Typs ein Leseabschnitt eine Information, die in dem Modem gespeichert ist und sich auf die Schaltungs- bzw. Leitungsqualität der belegten bzw. zugeteilten Kommunikationsschaltung bzw. -leitung bezieht. Ein Bestimmungsabschnitt bestimmt die Qualität der Kommunikationsschaltung bzw. -leitung auf der Grundlage der Information. Eine Steuereinrichtung führt das Herunterschaltverfahren aus, wenn die Qualität geringer ist als ein vorausgewählter Wert.
Weiter beinhaltet vorteilhaft ein Facsimileapparat, um eine Facsimilekommunikation, basierend auf der Übertragungssteuerprozedur gemäß dem G3-Standard- Übertragungssteuerverfahren und ein zusätzliches Verfahren durchzuführen, einen Schaltungsbedingungs- bzw. Leitungszustands-Überwachungsabschnitt ("circuit condi­ tion monitoring section"), um während des Empfangs bzw. der Quittierung ("receipt") von Bilddaten eine Schaltungsbedingung bzw. einen Leitungszustand ("circuit conditi­ on") zu überwachen, die bzw. der Signale ändern kann. Ein Ratenänderungs- Anforderungsabschnitt veranlaßt eine Empfangsseite nach oder während des Empfangs bzw. der Quittierung einer Seite von Bilddaten ein Signal zu senden, um ein Herunter­ schalten oder ein Hochschalten einer Senderate bzw. Übertragungsrate auf der Basis der Schaltungsbedingung bzw. Leitungszustand anzufordern, die bzw. der von dem Schal­ tungsbedingungs-Überwachungsabschnitt überwacht wird.
Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgen­ den detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Figuren klarer werden. Die dabei offenbarten Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können untereinander kombiniert werden.
Fig. 1 zeigt eine bestimmte Protokollsequenz für eine Rahmen-Neusendean­ forderung und eine Herunterschaltprozedur, die bezüglich einer her­ kömmlichen ECM-Kommunikation besonders ist bzw. dieser eigen ist;
Fig. 2 zeigt eine bestimmte Protokollsequenz für eine Neusendeanforderungs­ steuerung (ohne Herunterschalten), die einer Empfehlung-V.34- Kommunikation eigen ist;
Fig. 3 zeigt eine bestimmte Protokollsequenz für eine Neusendeanforderungs­ steuerung (Herunterschalt-Anforderung von einer Sendestation), die einer Empfehlung-V.34-Kommunikation eigen ist;
Fig. 4 zeigt eine bestimmte Protokollsequenz für eine Neusendungsanforde­ rungssteuerung (Herunterschalt-Anforderung von einer Sendestation), die einer Empfehlung-V.34-Kommunikation eigen ist;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine erste Ausführungsform des Facsimileapparats in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das eine bestimmte Operation der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das eine bestimmte Operation der zweiten Ausführungsform zeigt;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das eine bestimmte Operation der dritten Ausführungsform zeigt;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das eine spezifische Operation der vierten Ausführungsform zeigt;
Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das eine bestimmte Operation der fünften Ausführungsform zeigt;
Fig. 15 zeigt eine Übertragungssteuerungsprozedur, die der fünften Ausführungsform eigen ist;
Fig. 16 zeigt eine Übertragungssteuerungsprozedur, die durch einen wesentlichen Teil der fünften Ausführungsform ausgeführt werden soll;
Fig. 17 zeigt eine Tabelle, die in der fünften Ausführungsform beinhaltet ist und die bestimmte Daten auflistet; und
Fig. 18 zeigt eine Übertragungssteuerungsprozedur, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
Um die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird nun auf herkömmliche Facsimile-Kommunikationstechnologien bezuggenommen. Fig. 1 zeigt eine bestimmte Fehler-Rahmen-Neusendungsanforderung bzw. eine Fehler-Frame- Neusendungsanforderung und eine Herunterschalt-Protokollsequenz, die auf dem herkömmlichen ECM-System basiert. Wie gezeigt, sendet eine Empfangsstation RX, wenn ein Fehlersignal in einem empfangenen Bilddaten-Frame bzw. Bilddaten- Rahmen vorhanden ist, eine Fehler-Frame-Position zu einer Übertragungsstation TX in der Gestalt eines PPR-(teilweise Seitenanforderung bzw. "Partial Page Request") Signal. In Antwort darauf sendet die Sendestation TX das angeforderte Frame bzw. den angeforderten Rahmen automatisch zurück. Wird das PPR-Signal viermal hintereinander empfangen, so sendet die Sendestation TX zu der Empfangsstation RX einen CTC-(schreite fort zu korrigieren bzw. "Continue To Correct") Signal zum Herunterschalten, und zwar durch ihre eigene Entscheidung.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen jeweils eine bestimmte Rücksetz-Anforderungsprotokoll­ sequenz, die auf der Empfehlung V.34 basiert. In Fig. 2 wird, obwohl die Empfangsstation RX das PPR-Signal oder die Rücksetz-Anforderung ("reset request") zu der Sendestation TX sendet, ein Herunterschalten in einer Steuerkanal- Hochfahrsequenz nicht bewirkt, die der Übertragung von Bilddaten PIX über einen Primärkanal folgt. In Fig. 3 fährt die Empfangsstation RX ein Herunterschalten hoch (ein Hochschalten ist ebenso verfügbar). Die Sequenz, die in Fig. 3 gezeigt ist, unterscheidet sich bemerkenswert von der herkömmlichen Protokollsequenz, und zwar darin, daß die Datenrate eines Bilddatenabschnitts durch eine Modulationspara­ meter-(MPh)Sequenz bestimmt wird, dann werden PPS-EOP- und PPR-Signale gesendet. In Fig. 4 fährt die Sendestation TX ein Herunterschalten hoch (ein Hochschalten ist ebenso verfügbar).
Was das MPh-Signal angeht, das in Fig. 3 oder 4 gezeigt ist, so können die vorausgewählten Bits des Signals verwendet werden, um die Datenrate der Bilddaten neu zu bestimmen. Die MPh-Sequenz wird zwischen den Modems zur Zeit des Hochfahrens ("start up") und während der Steuerkanal-Resynchronisierung ausgetauscht. Die MPh-Sequenz beinhaltet die Verwendung von Modulationspara­ metern für eine Datenmodus-Übertragung.
Jedoch wird die Datenrate bei der ITU-T-Empfehlungs-V.34-Steuerprozedur nicht durch das Protokoll bestimmt, sondern durch eine Modemsequenz zum Beginn einer Kommunikation bestimmt. Darüberhinaus kann, weil eine Herunterschalt-Prozedur durch einen Steuerkanal zwischen Seiten ("pages") vor dem Start eines Protokolls ausgeführt wird, ein Herunterschalten nicht auf der Grundlage einer Neusende- Anforderungs-Information bestimmt werden, die von der Empfangsstation gesendet wird. Dies verhindert die Zunahme in der Kommunikationseffizienz und die Abnahme in den Kommunikationskosten. Während eine Herunterschaltanforderung nicht nur von der Sendestation, sondern ebenso von der Empfangsstation gesendet werden kann, ist ein Parameter oder sind Parameter, auf denen die Herunterschaltan­ forderung basiert, indefinit bzw. unbestimmt. Infolgedessen wird das Herunter­ schalten willkürlich bzw. beliebig bewirkt bzw. herbeigeführt.
Bevorzugte Ausführungsformen des Facsimileapparats bzw. des Faxgeräts in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden im folgenden beschrieben. Bei den Ausführungsformen bezeichnen identische Bezugszeichen identische Einheiten.
1. Ausführungsform
Nimmt man Bezug auf Fig. 5, so ist ein Faxgerät gezeigt, das die vorliegende Erfindung in einer Systemkonfiguration verkörpert. Wie gezeigt, beinhaltet der Apparat bzw. das Gerät einen Scanner 1, um Bilddaten aus einem Dokument zu lesen, indem es gescannt bzw. abgetastet wird. Ein Plotter bzw. Drucker 2 zeichnet die empfangenen Bilddaten oder die Bilddaten, die von dem Scanner 1 ausgegeben werden, auf. Ein Kodierer/Dekodierer 3 kodiert selektiv die Bilddaten, die von dem Scanner 1 ausgegeben werden durch Kompression oder dekodiert die empfangenen Bilddaten durch Expansion. Eine Kommunikationssteuereinheit (CCU bzw. "Communication Control Unit") 4 führt eine Protokollsteuerung aus. Ein Modem 5 moduliert oder demoduliert selektiv Kommunikationsdaten und weist eine Kommunikationsfunktion auf, die die ITU-T-Empfehlung-V.34 erfüllt. Eine Netzwerksteuereinheit (NCU bzw. "Network Control Unit") 6 ist mit einem allgemeinen bzw. öffentlichen Telefonnetzwerk verbunden, um den Ursprung und eine Quittierung bzw. einen Empfang eines Anrufs zu steuern. Ein Operations- und Anzeigebedienfeld 7 bildet eine Schnittstelle zwischen dem Apparat und dem Bediener. Eine Systemsteuereinrichtung 8 führt nicht nur eine vorausgewählte Facsimilesteuerung durch, sondern auch eine Verarbeitung und eine Steuerung, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, was beschrieben werden wird. Ein Datenraten-Speicher 9 speichert eine Datenrate, die automatisch durch das Modem 5 zusammen mit der Anzahl der Übertragungsvorgänge bestimmt wird. Ein Herunterschalten wird, basierend auf der Datenrate, die zu der Zeit des Neusendens auftritt, und auf der Anzahl der Neusendevorgänge, die in dem Datenratenspeicher 9 gespeichert sind, bestimmt. Insbesondere kann ein Herunterschalten herbeigeführt werden, wenn ein Neusenden dreimal hintereinander (die "Anzahl von Malen" beträgt also drei) bei derselben Datenrate wiederholt wird.
Es wird nun Bezug auf Fig. 6 genommen, um eine bestimmte Operation des obigen Apparats zu beschreiben, der als eine Sendestation implementiert ist. Wie gezeigt, wird, wenn Bilddaten auf der Grundlage einer Empfehlung V.34 anfangen gesendet zu werden (Y, Schritt 101; "Y" bedeutet hierin "Ja"), eine Datenrate der Bilddaten aus dem Modem 5 ausgelesen und dann zu dem Datenratenspeicher 9 zusammen mit der Anzahl von Sendevorgängen bzw. der Anzahl von Malen der Übertragung geschrieben (Schritt 102). Nachdem ein Bild der Bilddaten vollständig gesendet wurde (Y, Schritt 103), wird die Anzahl der Neusendevorgänge, die dieselbe Datenrate verwenden, auf der Grundlage der Daten bestimmt, die in dem Datenratenspeicher 9 gespeichert sind (Schritt 104). Dann wird bestimmt, ob oder ob nicht die obige Anzahl von Malen bzw. die Anzahl von Vorgängen eine vorausgewählte Anzahl von Vorgängen, zum Beispiel dreimal, erreicht hat. In diesem Stadium des Verfahrens bzw. der Prozedur wurden keine Daten neu gesendet, so daß die Antwort des Schritts 105 negativ ist (N). Nachfolgend wird in einem Schritt 106 bestimmt, ob oder ob nicht die Sendestation bzw. Übertragungs­ station eine Herunterschaltanforderung von einer Empfangsstation empfangen hat. Falls die Antwort des Schrittes 105N ist, beginnt ein Steuerkanalprotokoll mit derselben Datenrate (Schritt 107). Falls die Antwort im Schritt 106Y ("Y" für "yes" bzw. "ja") ist, wird ein vorausgewähltes Herunterschaltverfahren ausgeführt und dann beginnt das Steuerkanalprotokoll (Schritt 108).
Nach dem Schritt 107 oder 108 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Sendestation von der Empfangsstation eine Antwort empfangen hat, die zeigt, ob oder ob nicht die Empfangsstation erfolgreich eine Seite mit Bilddaten empfangen hat (Schritt 109). Falls die Antwort im Schritt 109Y ist (Y für "yes" bzw. "ja"), dann endet die Übertragung der Seite. Man nehme an, daß die Empfangsstation daran gescheitert ist, die Seite zu empfangen, und daß sie zu der Sendestation ein PPR-Signal gesendet hat, das auf einem Rahmen von Bilddaten bzw. auf ein Bilddaten-Frame hinweist, die bzw. der eine Neusendung benötigt (N, Schritt 109). Dann beginnt die Bildneusendungs-Prozedur, die auf der Empfehlung V.34 basiert, damit, das angeforderte Frame bzw. den angeforderten Rahmen neu zu senden (Y, Schritt 110). Zu diesem Zeitpunkt wird die Datenrate der neu gesendeten Bilddaten aus dem Modem 5 ausgelesen und dann zu dem Datenratenspeicher 9 geschrieben (Schritt 111). Das Programm kehrt vom Schritt 111 zu dem Schritt 103 zurück.
Man nehme an, daß die Anzahl von Vorgängen des Neusendens, die dieselbe Datenrate verwenden, die vorausgewählte Anzahl von Vorgängen, zum Beispiel drei Vorgänge, erreicht hat (Y, 105). Dann wird der Schritt 108 ausgeführt, um die Herunterschaltprozedur auszuführen und um das Steuerkanalprotokoll auf derselben Art und Weise zu beginnen, wie wenn die Herunterschaltanforderung von der Empfangsstation empfangen wird.
Wie oben festgestellt wurde, erlaubt die beispielhafte Ausführungsform der Sendestation zu bestimmen, ob oder ob nicht mit dem Neusenden in Überein­ stimmung mit ihrer Neusende-Bedingung fortgeschritten wird. Deshalb kann die Sendestation bestimmen, ob sie die Bilddaten mit derselben Datenrate neu sendet oder ob sie sie nach dem Herunterschalten der Übertragungsrate neu senden soll. Dies erhöht die Kommunikationseffizienz und verringert die Kommunikationskosten.
2. Ausführungsform
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die der ersten Ausführungsform mit Ausnahme des folgenden ähnelt. Die erste Ausführungs­ form bestimmt ob oder ob nicht die Übertragungsrate auf der Grundlage dessen, wieviele Fehlerrahmen mit derselben Datenrate neu gesendet wurden, herunterge­ schaltet wird, wie oben festgestellt wurde. Dies ermöglicht es, daß das Neusenden in einer übereinstimmenden Beziehung mit Schaltungsbedingungen bzw. Leitungszuständen bewirkt wird, und dadurch wird die effiziente Kommunikation verbessert. Jedoch schaltet, wenn die Anzahl der Fehler-Rahmen bzw. Fehler-Frames trotz dem Neusenden in Abwesenheit einer Herunterschaltanforderung nicht abnimmt, die Sendestation die Senderate herunter, nachdem das Neusenden mit einer vorausgewählten Anzahl von Vorgängen bzw. vorausgewählten Anzahl von Malen wiederholt wurde. In einem derartigen Fall kann die erwartete Zunahme der Kommunikationseffizienz nicht erreichbar sein.
Angesichts des obigen beinhaltet das System, das in Fig. 7 gezeigt ist, einen Rahmen-Anzahlenspeicher 10, und zwar zusätzlich zu den Einheiten, die in Fig. 5 gezeigt sind. Der Rahmen-Anzahlenspeicher 10 wird verwendet, um die Anzahl von Rahmen, die gesendet werden sollen, zu speichern. Diese Ausführungsform führt das Herunterschaltverfahren aus, wenn entweder die Anzahl von Vorgängen des Neusendens, die dieselbe Datenrate verwenden und in dem Daten-Rahmenspeicher 9 gespeichert sind, oder die Abnahme in der Anzahl von Rahmen, die neu gesendet werden und in dem Rahmen-Nummerspeicher 10 gespeichert sind, eine vor­ ausgewählte Bedingung erfüllen. Die Bedingung, die die Anzahl der Neusende­ vorgänge betrifft, ist dieselbe, wie bei der ersten Ausführungsform. Was die Rahmen bzw. Frames angeht, wird die Anzahl von Rahmen, die das letzte Mal gesendet wurden und die Anzahl von Rahmen, die dieses Mal gesendet wurden, verglichen. Falls sich die ergebende Differenz oder Verminderung bzw. schrittweise Verringerung eine vorausgewählte Schwelle verfehlt bzw. nicht erreicht, führt die Ausführungsform das Herunterschaltverfahren aus. Zum Beispiel, falls zuerst 100 Frames bzw. Rahmen gesendet werden und dann 10 Rahmen gesendet werden, führt die Ausführungsform die Herunterschaltprozedur aus.
Fig. 8 zeigt eine bestimmte Operation der zweiten Ausführungsform. Kurz gesagt, wird die Anzahl der Rahmen, die gesendet werden sollen, zu Beginn der Übertragung gespeichert und dann am Ende der Übertragung verglichen. Falls eine der obigen Bedingungen mit einer vorausgewählten Bedingung übereinstimmt, wird das Herunterschaltverfahren herbeigeführt.
Insbesondere wird, wie bei der ersten Ausführungsform, zu Beginn des Sendens der Bilddaten auf der Grundlage der Empfehlung V.34 (Y, Schritt 201), eine Datenrate der Bilddaten aus dem Modem 5 ausgelesen und dann zu dem Datenratenspeicher 9 zusammen mit der Anzahl von Sendevorgängen geschrieben (Schritt 202). Zusätzlich wird die Anzahl der Frames bzw. Rahmen, die gesendet werden sollen, in den Rahmen-Anzahlspeicher 10 geschrieben (Schritt 203). Nachdem eine Seite von Bilddaten vollständig gesendet worden ist (Y, Schritt 204), wird die Anzahl von Neusendevorgängen, die dieselbe Datenrate verwenden, auf der Grundlage der Daten bestimmt, die in dem Datenratenspeicher 9 gespeichert sind (Schritt 205). Dann wird bestimmt, ob oder ob nicht die obige Anzahl von Vorgängen eine vorausgewählte Anzahl von Vorgängen, zum Beispiel dreimal, erreicht hat (Schritt 206). In diesem Stadium des Verfahrens wurden keine Bilddaten neu gesendet, so daß die Antwort des Schrittes 206N ist. Nachfolgend wird im Schritt 207 bestimmt, ob oder ob nicht die Sendestation eine Herunterschaltanforderung von der Empfangsstation empfangen hat. Falls die Antwort des Schrittes 207N ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht die Anzahl der neu gesendeten Rahmen um eine vorbestimmte Menge abgenommen hat (Schritt 208). In diesem Stadium wurden keine Rahmen bzw. Frames zu der Empfangsstation neu gesendet (Y, Schritt 208), so daß das Steuerkanalprotokoll mit derselben Datenrate beginnt (Schritt 209). Auf der anderen Seite wird, falls die Antwort des Schrittes 207Y (Y wird hierin für "yes" bzw. "ja" verwendet), ein vorausgewähltes Herunterschaltverfahren ausgeführt und dann beginnt das Steuerkanalprotokoll (Schritt 210).
Nach dem Schritt 209 oder 210 wird bestimmt, ob oder ob nicht die Sendestation von der Empfangsstation eine Antwort empfangen hat, die anzeigt, ob oder ob nicht die Empfangsstation erfolgreich eine Bilddatenseite empfangen hat (Schritt 211). Falls die Antwort im Schritt 211Y ist, endet die Übertragung der Seite. Man nehme an, daß die Empfangsstation daran gescheitert ist, die Seite zu empfangen, und zu der Empfangsstation ein PPR-Signal gesendet hat, das auf Rahmen hinweist, die eine Neusendung benötigen (N, Schritt 211). Dann fängt eine Bild-Neusendeprozedur, die auf der Empfehlung V.34 basiert, an, den angeforderten Rahmen neu zu senden (Y, Schritt 212). Zu diesem Zeitpunkt wird die Datenrate der neu gesendeten Bilddaten aus dem Modem 5 ausgelesen und dann zu dem Datenratenspeicher 9 geschrieben (Schritt 213). Das Programm kehrt von dem Schritt 213 zu dem Schritt 203 zurück. Man nehme an, daß die Anzahl von Neusendevorgängen, die dieselbe Datenrate verwenden, die vorausgewählte Anzahl von Vorgängen, zum Beispiel dreimal, erreicht (Y, Schritt 206). Dann wird der Schritt 210 ausgeführt, um das Herunterschaltverfahren durchzuführen und um das Steuerkanalprotokoll in derselben Art und Weise zu beginnen, wie wenn die Herunterschaltanforderung von der Empfangsstation empfangen wird. Man nehme an, daß die Anzahl neu gesendeter Rahmen um die vorausgewählte Menge nicht abnimmt, obwohl die Anzahl von Neusendevorgängen den vorausgewählten Wert verfehlt bzw. nicht erreicht und eine Herunterschaltanforderung von der Empfangsstation nicht vorhanden ist. Dann folgt dem Schritt 208 der Schritt 210, um die Kommunikationsrate herunterzuschalten und dann das Steuerkanalprotokoll auszuführen.
Wie oben festgestellt wurde, erlaubt, selbst wenn eine Herunterschaltanforderung von der Empfangsstation nicht vorliegt, die Ausführungsform der Sendestation, ein Herunterschalten aufgrund ihrer eigenen Entscheidung herbeizuführen, falls die Anzahl neu gesendeter Rahmen nicht abnimmt.
3. Ausführungsform
Nimmt man Bezug auf Fig. 9, so wird eine dritte Ausführungsform, die beschrieben wird, als eine Empfangsstation implementiert. Wie die Empfangsstation eine Herunterschaltanforderung sendet, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9 beschrieben. Es war bezüglich eines Facsimile-Apparats bzw. Faxgeräts üblich, einer gewissen Schaltungs-Qualitätsinformation ("circuit quality information") zu erlauben, als ein Kriterium ausgelesen zu werden, das auf die Empfangsbedingung von Bilddaten hinweist. Die dritte Ausführungsform oder Empfangsstation liest eine derartige Schaltungs-Qualitätsinformation aus, vergleicht sie mit jeglicher geeigneter Schwelle und beginnt dann ein Herunterschaltverfahren. Der Rest der Konstruktion der dritten Ausführungsform ist mit der ersten Ausführungsform identisch.
Eine spezifische Operation dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 beschrieben. Wie gezeigt, wird, wenn die Quittierung bzw. der Empfang von Bilddaten, basierend auf der Empfehlung V.34 beginnt (Y, Schritt 301), die Schaltungsä-Qualitätsinformation aus dem Modem 5 ausgelesen und dann zu einem Schaltungsinformationsspeicher 11 geschrieben (Schritt 302). Bei der erläuterten Ausführungsform wird die Schaltungs-Qualitätsinformation bei vorausgewählten Intervallen ausgelesen, während der Speicher 11 sequentiell mit dem niedrigsten Qualitätswert aktualisiert wird (N, Schritt 303 bis Schritt 302). Wenn eine Seite von Bilddaten vollständig empfangen ist (Y, Schritt 303), wird der niedrigste Kanalqualitätswert, der in dem Speicher 11 gespeichert ist, ausgelesen und dann mit einer vorausgewählten Schwelle verglichen. Auf der Basis des Vergleichsergebnisses wird bestimmt, ob oder ob nicht eine Herunterschaltprozedur ausgeführt wird (Schritt 304). Falls die Schaltungs- bzw. Leitungsqualität höher ist, als die Schwelle (N, Schritt 304), beginnt ein Steuerkanalprotokoll bei derselben Datenrate (Schritt 305). Auf der anderen Seite wird die Kommunikationsrate heruntergeschaltet, falls die Schaltungs- bzw. Leitungsqualität die Schwelle nicht erreicht (Y, Schritt 304), und dann beginnt das Steuerkanalprotokoll (Schritt 306).
Nach dem Start des Steuerprotokolls beim Schritt 305 oder 306, wird bestimmt, ob oder ob nicht die eine Seite von Bilddaten erfolgreich empfangen worden ist (Schritt 307). Falls die Antwort des Schrittes 307Y ist, endet der Empfang von Seiten. Falls die Antwort des Schrittes 307N ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht die Empfangsstation ein PPR-Signal, das auf angeforderte Rahmen hinweist, zu der Sendestation senden und die Rahmen empfangen kann (Schritt 308). Falls die Antwort des Schrittes 308N ist, endet das Programm. Falls die Antwort des Schrittes 308Y ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 302 zurück.
Wie oben festgestellt wurde, bestimmt die obige Ausführungsform eine Schaltungs- Qualität, die auf der Schaltungs-Qualitätsinformation basiert, und fordert die Sendestation auf, die Senderate genau herunterzuschalten. Dies gewährleistet eine Quittierung bzw. des Empfangs ("receipt") bei einer Datenrate, die mit den Schaltungsbedingungen bzw. Leitungszustand übereinstimmt, reduziert Fehler, erhöht die Kommunikationseffizienz und verringert die Kommunikationskosten.
4. Ausführungsform
Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die der dritten Ausführungsform ähnelt, jedoch mit der Ausnahme, daß sie zusätzlich einen Fehler-Rahmen-Anzahlspeicher 12 beinhaltet. Bei der dritten Ausführungsform wird bestimmt, ob oder ob nicht die Übertragungsrate bzw. Senderate heruntergeschaltet wird, und zwar auf der Grundlage einer Schaltungs-Qualitätsinformation, um so eine effiziente Kommunikation zu verbessern. Jedoch kann es vorkommen, daß eine gewisse Sorte von Bilddaten trotz des Abfalls der Schaltungs-Qualitätsinformation erfolgreich empfangen werden kann oder daß ein Fehler in den Bilddaten trotz der hohen Schaltungs-Qualitätsinformation auftritt.
Angesichts des obigen speichert der Fehler-Rahmen-Anzahlspeicher 12 die Anzahl von Rahmen, die während des Empfangs von Bilddaten empfangen werden, und die Anzahl von Rahmen, bezüglich der die Empfangsstation von der Sendestation fordert, daß sie neu gesendet werden (Anzahl von Fehler-Rahmen). Falls das Verhältnis der Anzahl von Fehler-Rahmen zu der gesamten Anzahl von Rahmen (Fehler-Rahmen-Verhältnis) größer ist als eine geeignete Schwelle, schaltet die Ausführungsform die Senderate herunter, selbst wenn die Schaltungs- bzw. Leitungsqualität ("ciruit quality"), die durch die Information dargestellt wird, hoch ist. Falls das Fehler-Rahmen-Verhältnis kleiner ist als die Schwelle, schaltet die Ausführungsform nicht das Sendeverhältnis herunter, selbst wenn der Wert der Schaltungs-Qualitätsinformation abfällt. Man nehme zum Beispiel an, daß fünf oder mehr empfangene Rahmen von zehn angeforderten Rahmen fehlerhaft sind. Dann schaltet die Ausführungsform die Senderate herunter, selbst wenn der Wert der Schaltungs-Qualitätsinformation hoch ist. Falls zwei oder weniger empfangene Rahmen von zehn angeforderten Rahmen fehlerhaft sind, führt die Ausführungsform nicht das Herunterschalten herbei, obwohl die Schaltungs-Qualitätsinformation nicht akzeptabel sein kann.
Nimmt man Bezug auf Fig. 12, so wird eine spezifische Operation der vierten Ausführungsform beschrieben. Wie gezeigt, wird, wenn die Quittierung bzw. der Empfang von Bilddaten, basierend auf der Empfehlung V.34 beginnt (Y, Schritt 401), die Schaltungs-Qualitätsinformation von dem Modem 5 ausgelesen und dann zu dem Schaltungsinformationsspeicher 11 geschrieben (Schritt 402). Zusätzlich wird die Anzahl von Fehler-Rahmen, die während der Quittierung bzw. des Empfangs aufgetreten sind, zu dem Fehler-Rahmen-Anzahlspeicher 12 geschrieben (Schritt 403). Die Schritte 402 und 403 werden wiederholt, bis eine Seite von Bilddaten empfangen worden ist. Wenn Bilddaten, die eine Seite darstellen, vollständig empfangen sind (Y, Schritt 404), wird der niedrigste Kanalqualitätswert, der in dem Speicher 11 gespeichert ist, ausgelesen und dann mit einer vorausgewählten Schwelle verglichen. Ob oder ob nicht eine Herunterschaltprozedur ausgeführt werden soll, wird auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs bestimmt (Schritt 405). Falls die Schaltungs- bzw. Leitungsqualität geringer als die Schwelle ist (N, Schritt 405), wird bestimmt, ob oder ob nicht das Fehler-Rahmen-Verhältnis höher als eine vorausgewählte Schwelle E2 (z. B. 50%) (Schritt 406) ist. Falls die Antwort des Schrittes 405Y ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht das Fehler-Rahmen-Verhältnis eine andere vorausgewählte Schwelle E1 (z. B. 20%) verfehlt (Schritt 407).
Falls die Schaltungs-Qualität niedriger ist, als der vorausgewählte Wert und falls das Fehler-Rahmen-Verhältnis nicht höher ist, als die Schwelle E2 (N, Schritt 406) beginnt ein Steuerkanalprotokoll bei derselben Datenrate (Schritt 408). Falls das Fehler-Rahmen-Verhältnis höher als die Schwelle E2 ist (Y, Schritt 406), wird jedoch ein vorausgewähltes Herunterschaltverfahren ausgeführt und dann beginnt das Steuerkanalprotokoll (Schritt 409). Auf der anderen Seite, falls die Schaltungs- Qualität die Schwelle verfehlt (Y, Schritt 405) und falls das Fehler-Rahmen- Verhältnis höher ist als die Schwelle E1 (N, Schritt 407), wird das Herunterschalt­ verfahren ausgeführt und das Steuerkanalprotokoll beginnt (Schritt 409). Falls das Fehler-Rahmen-Verhältnis niedriger ist als die Schwelle E1 (Y, Schritt 407), beginnt jedoch das Steuerkanalprotokoll bei derselben Datenrate (Schritt 408).
Nach dem Start des Steuerprotokolls beim Schritt 406 oder 409, wird bestimmt, ob oder ob nicht die eine Bilddatenseite erfolgreich empfangen wurde (Schritt 410). Falls die Antwort des Schrittes 410Y ist, endet der Empfang der Seite. Falls die Antwort des Schrittes 410N ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht die empfangene Station ein PPR-Signal, das auf angeforderte Rahmen hinweist, zu der Sendestation senden und die Rahmen empfangen kann (Schritt 411). Falls die Antwort des Schrittes 411N ist, endet das Programm. Falls die Antwort des Schrittes 308Y ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 402 zurück.
Wie oben festgestellt wurde, ermöglicht die Ausführungsform der Empfangsstation, zu bestimmen, ob oder ob nicht die Senderate auf der Grundlage der Schaltungs- Qualitätsinformation und des Fehler-Rahmen-Verhältnisses heruntergeschaltet wird. Deshalb kann die empfangene Station Bilddaten bei einer Datenrate empfangen, die besser zu den Schaltungsbedingungen bzw. Leitungszuständen paßt. Dies verbessert weiter die effiziente Kommunikation und verringert weiter die Kommunikations­ kosten.
Die erste und zweite Ausführungsform werden jeweils als eine Sendestation implementiert, während die dritte und vierte Ausführungsform jeweils als eine Empfangsstation implementiert werden. Natürlich kann das Sendeverfahren und das Empfangsverfahren jeweils durch das andere ersetzt werden.
Bei der ersten bis vierten Ausführungsform werden die Speicher jeweils so gezeigt, als ob sie eine unabhängige Einheit sind, um das Verständnis der Konfiguration zu vereinfachen. Im allgemeinen weist jedoch die Systemsteuereinrichtung 8 einen ROM-(Nur-Lesespeicher bzw. "Read Only Memory")Bereich auf, der ein von einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit bzw. "Central Processing Unit") auszuführendes Programm speichert, und sie weist einen RAM-(Speicher mit wahlfreiem Zugriff bzw. "Random Access Memory")Bereich oder Arbeitsbereich auf. Der Speicher einer jeden Ausführungsform kann deshalb durch den RAM-Bereich der Systemsteuereinrichtung 8 implementiert werden.
5. Ausführungsform
Nimmt man Bezug auf Fig. 13, so beinhaltet eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Systemsteuereinrichtung 8, um den gesamten Apparat in Übereinstimmung mit einem darin gespeicherten Programm zu steuern. Das Operations- und Anzeigebedienfeld 7 beinhaltet eine Tastatur, um es dem Bediener zu erlauben, verschiedene Befehle einzugeben, und sie beinhaltet eine Anzeigeein­ richtung, um zum Beispiel Nachrichten, die für den Bediener gedacht sind, darzustellen. Ein RAM 13 wird verwendet, um Bilddaten und andere Daten temporär darin zu speichern. Der Scanner 1 liest Bilddaten aus einem Dokument aus. Empfangene Bilddaten werden durch den Kodierer/Dekodierer 3 dekodiert und dann von dem Plotter bzw. Drucker 2 über das RAM 13 ausgegeben. Die NCU 6 baut eine Verbindung zwischen dem Apparat und einem entfernt liegenden Facsimile- Apparat über das Telefonnetzwerk auf. Die CCU 4 steuert den Austausch von Facsimiledaten in Übereinstimmung mit dem G3-Übertragungssteuerverfahren. Das Modem 5 besteht aus einem Modem mit geringer Geschwindigkeit und einem Modem mit hoher Geschwindigkeit. Ein Bildspeicher 14 speichert Bilddaten. Ein Parameterspeicher 15 speichert Steuerdaten und wird von einer Not-Batterie im Falle eines Stromausfalls gesichert.
Die CCU 4 beinhaltet einen Teil einer Schaltungsbedingungs-Überwachungsein­ richtung 4A und eine Bilddaten-Handhabungseinrichtung 4B. Die Schaltungs­ bedingungs-Überwachungseinrichtung 4A überwacht Schaltungsbedingungen bzw. Leitungszustände, bei denen es sich um Änderungssignale handeln kann, während die Bilddaten-Handhabungseinrichtung 4B empfangene Bilddaten überwacht, um zu sehen, falls sie Fehler beinhalten. Die Systemsteuereinrichtung 8 beinhaltet eine Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A, um, basierend auf der Ausgabe der Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung 4A sowie auf anderen Ausgaben, ein Herabschalt- oder Heraufschalt-Anforderungssignal zu der Sendestation zu senden. Die Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung 4A wird von dem Modem 5 und einer CPU und einem ROM gebildet, der in der CCU 4 beinhaltet ist. Die Bilddaten-Handhabungseinrichtung 4B und die Ratenänderungs-Anforderungsein­ richtung 8A werden jeweilig durch die CPU und das ROM der CCU 4 und jener der Systemsteuereinrichtung 8 gebildet. Das Hochgeschwindigkeitsmodem, das einen Teil des Modems 5 bildet, ist ein V.34-Modem.
Fig. 14 zeigt eine bestimmte Operation der fünften Ausführungsform, während Fig. 15 ein Sendesteuerungsverfahren kurz darstellt bzw. umreißt. Der Betrieb gemäß Fig. 14 beginnt nach dem Start einer Kommunikation in ECM, die auf dem G3-Steuerverfahren basiert, und dem Eintritt in die Phase C. Man nehme an, daß eine Sendestation Tx den ersten Block (BC = 0) von Bilddaten PIX bei einer Rate von 28,8 kbps sendet.
Fig. 16 zeigt eine Sequenz, die zu der G3-Sendesteuerungsprozedur zusätzlich ist. In Fig. 16 beziehen sich Primärkanaldaten auf Bilddaten (PIX und PPS-NULL), die in Fig. 15 gezeigt sind. Insbesondere sendet die Sendestation Tx sequentiell den ersten Block von Bilddaten, ein Sh-Signal und ein Sh(quer)- bzw. Sh(bar)- Signal, das gegenüber dem Sh-Signal gegenphasig ist, und ein ALT-Signal und ein PPh- Signal zur Schulung bzw. zum Training. Das Sh(quer)- bzw. Sh(bar)-Signal wird in den zeichnungen teilweise durch einen Querstrich über "Sh" gekennzeichnet und ansonsten als Sh(bar) bezeichnet.
Nach dem Empfangen der Sh- und Sh(bar)-Signale sendet das Modem 5, das in einer Empfangsstation Rx enthalten ist, ein PPh-Signal, um so das Training zu starten. Zur selben Zeit erhält die Datenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A der Systemsteuer­ einrichtung 8 von der Bilddaten-Handhabungseinrichtung 4B eine Information a, die darauf hinweist, ob oder ob nicht ein Fehler in den empfangenen Bilddaten aufgetreten ist (Schritt 501, Fig. 14). Das heißt, die Bilddaten-Handhabungsein­ richtung 4B überwacht den ersten Block von Bilddaten, die empfangen werden, um zu sehen, falls darin ein Fehler auftritt.
Die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A bestimmt, ob oder ob nicht ein Fehler in den empfangenen Bilddaten aufgetreten ist, und zwar auf der Basis der Information a (Schritt 502). Falls die Antwort im Schritt 502Y ist, bestimmt die Anforderungseinrichtung 8A, ob oder ob nicht die gegenwärtige Übertragungsrate bzw. Senderate die untere Grenze darstellt (Schritt 510). Zu diesem Zweck nimmt die Anforderungseinrichtung 8A auf einen vorausgewählten Bereich des RAMs 13 Bezug, der die gegenwärtige Übertragungsrate speichert, die zwischen den beiden Stationen Rx und Tx vor der Quittierung bzw. vor dem Empfang der Bilddaten eingerichtet wurde. Bei dem spezifischen Verfahren der Fig. 15 beträgt die Senderate 28,8 kbps, so daß die Antwort des Schrittes 510N ist. Eine Folge ist, daß die Anforderungseinrichtung 8A von der CCU 4 fordert, die Senderate herunter­ zuschalten (siehe Fig. 15).
Das Modem 5 der Empfangsstation Rx sendet ein ALT-Signal nach dem PPh-Signal, (siehe Fig. 16). Die CCU 4 sendet ein MPh-Signal, das so festgelegt ist, daß es die Übertragungsrate auf 26,4 kbps herunterschaltet (Schritt 511; siehe Fig. 16). Falls die Empfangsstation Rx nicht das MPh-Signal von der Sendestation Tx empfängt, sendet die CCU 4 dasselbe MPh-Signal mehrmals. Das heißt, die Senderate, die durch dieses Signal festgelegt wird, wird immer noch bei 28,8 kbps gehalten, obwohl die Sendestation Cx ebenso das MPh-Signal sendet. Auf diese Art und Weise senden die beiden Stationen Tx und Rx ein Signal E einander zu und kehren dann zu dem G3-Sendesteuerungsverfahren zurück. Die Sendestation Tx sendet ein PPS-MPS- Signal, während die Empfangsstation Rx ein PPR-Signal sendet, um ein Neusenden anzufordern (Schritt 512) (siehe Fig. 15 und 16).
Infolgedessen sendet die Sendestation Tx den ersten Block von Bilddaten (BC = 0) zu der Empfangsstation Rx bei der Rate von 26,4 kbps erneut. In dem bestimmten Fall, der in Fig. 15 gezeigt ist, enthalten selbst die Bilddaten, die zu der Empfangsstation Rx neu gesendet wurden, einen Fehler. Deshalb wird das zusätzliche Verfahren der Fig. 16 erneut ausgeführt, um von der Sendestation Tx zu verlangen, die Senderate auf 24,9 kbps herunterzuschalten. In Antwort darauf, sendet die Sendestation Tx wieder den ersten Block von Bilddaten bei der angeforderten Rate von 24,0 kbps (siehe Fig. 15). Falls der erste Block, der zu dieser Zeit empfangen wird, frei von Fehlern ist (N, Schritt 502), bestimmt die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A, ob oder ob nicht die gegenwärtige Senderate die obere Grenze darstellt (Schritt 503). Falls die Antwort des Schrittes 503N ist, wie dies in dem Fall, der in Fig. 15 gezeigt ist, der Fall ist, erhält die Anforderungseinrichtung 8A eine Schaltungsbedingungs- bzw. Leitungszustands­ information b von der Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung 4A (Schritt 506). Die Schaltungsbedingungsinformation b kann ein EQM-(Augen-Qualitäts­ monitor bzw. "Eye Quality Monitor")Wert sein, der den Grad einer Konvergenz eines Modems darstellt. Der EQM-Wert gibt eine Kanalbedingung wider, weil der Grad der Konvergenz mit einer Abnahme zum Beispiel einer Wellenformstörung abnimmt, die einem Rauschen zuzuschreiben ist. Darüberhinaus ist der EQM-Wert verläßlich, weil die Wellenformstörung und andere Ereignisse sich sequentiell auf dem EQM-Wert während der Quittierung bzw. des Empfangs von Bilddaten akkumulieren. Dies ist im Gegensatz zu einer Entscheidung von der Art, die bestimmt, daß die Schaltungsbedingung bzw. Leitungszustand schlecht ist, selbst wenn ein einziges Bit durch Zufall fehlerhaft ist.
Die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A speichert in dem Parameterspeicher 15 eine Senderaten-Tabelle 16, die in Fig. 17 gezeigt ist. Die Tabelle 16 listet Senderaten und EQM-Werte in einer eins-zu-eins-Entsprechung auf. Zum Beispiel wird eine Verbindung erfolgreich sein, falls eine Senderate von 24 kbps erstellt wird, wenn der EQM-Wert kleiner als OOEO (hexadezimal) inklusiv bzw. einschließlich ist. Dies bedeutet jedoch nicht, daß ein Fehler überhaupt nicht auftreten wird.
Falls der erzielte EQM-Wert zum Beispiel 0041 beträgt, kann die Senderate auf 26,4 kbps hochgeschaltet werden. In einem derartigen Fall (Y, Schritt 507) befiehlt die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A der CCU 4 die Rate auf 26,4 kbps hochzuschalten. In Antwort darauf sendet die CCU 4 ein PPh-Signal, richtet die befohlene Rate auf dem MPh-Signal ein (siehe Fig. 16) und sendet das MPh-Signal (Schritt 508). Da keine Fehler aufgetreten sind, sendet die CCU 4 ein MCF-Signal (siehe Fig. 16) anstelle eines PPR-Signals (Schritt 509; siehe Fig. 15).
Man nehme an, daß die Blöcke, die dem ersten Block folgen, ohne irgendeinen Fehler empfangen wurden (N, Schritt 502). Dann fordert die CCU 4 von der Sendestation Tx, falls die Senderate nicht die obere Grenze darstellt (N, Schritt 503) und falls der EQM-Wert nicht hochgeschaltet werden kann (Y, Schritt 507), die Senderate um einen Schritt jedesmal hochzuschalten, wenn ein Block von Bilddaten empfangen wird (Schritt 508) und sendet dann ein MCF-Signal (Schritt 509; siehe Fig. 15).
Falls die gegenwärtige Senderate die obere Grenze darstellt, die mit dem Modem der Sendestation Tx oder der Empfangsstation Rx verfügbar ist (Y, Schritt 503), sendet die CCU 4 Sh und Sh(bar)-Signale, anstatt des PPh-Signals (Schritt 504) und dann sendet sie ALT- und E-Signale (ein MPh-Signal wird nicht benötigt) (siehe Fig. 16).
Im folgenden sendet die CCU 4 ein MCF-Signal, weil keine Fehler aufgetreten sind (Schritt 505). Solange der EQM-Wert nicht hochgeschaltet werden kann (N, Schritt 507), wird die Senderate selbst dann nicht geändert, wenn die Senderate die obere Grenze darstellt (N, Schritt 503). Dann schreitet das Programm zu dem Schritt 504 fort.
Falls ein Fehler aufgetreten ist (Y, Schritt 502) und falls die gegenwärtige Senderate die untere Grenze darstellt (Y, Schritt 510), sendet die CCU 4 Sh und Sh(bar)- Signale anstelle des PPh-Signals (Schritt 504), und sie sendet dann ALT- und E- Signale (ein MPh-Signal wird nicht benötigt) (siehe Fig. 16). Danach sendet die CCU 4 ein PPR-Signal, weil ein Fehler aufgetreten ist (Schritt 514).
Wie oben festgestellt wurde, ermöglicht diese Ausführungsform der Empfangsstation Rx, die Senderate in einer übereinstimmenden Beziehung mit den Schaltungs­ bedingungen bzw. den Leitungszuständen durch eigene Entscheidung hochzuschalten und herunterzuschalten.
6. Ausführungsform
Fig. 18 zeigt eine Sendesteuerungsprozedur, die eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie gezeigt, schaltet diese Ausführungsform die Senderate durch eine Vielzahl von Schritten zu einer Zeit hoch oder herunter. Zum Beispiel nehme man an, daß ein Fehler bei der Empfangsstation Rx auftritt, wenn Bilddaten PIXW bei einer Rate von 28,8 kbps gesendet werden, und daß der gegenwärtige EQM-Wert 00B0 (hexadezimal) beträgt. Dann fordert die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung 8A von der CCU 4, die Senderate auf 24,0 kbps herunterzuschalten, und zwar anstatt 26,4 kbps. Man nehme ebenso an, daß kein Fehler detektiert worden ist, wenn Bilddaten bei einer Rate von 21,6 kbps gesendet werden, und daß der gegenwärtige EQM-Wert 0070 (hexadezimal) beträgt. Dann fordert die Anforderungseinrichtung 8A von der CCU 4, die Senderate auf 26,4 kbps hochzuschalten, und zwar anstatt 24,0 kbps.
Wie oben festgestellt wurde, kann diese Ausführungsform eine Senderate errichten, die mit der Schaltungsbedingung bzw. dem Leitungszustand sofort übereinstimmt. Dies verringert die Anzahl der Neusendevorgänge. Weiter richtet, wenn die Schaltungsbedingung bzw. der Leitungszustand akzeptabel ist, die Ausführungsform eine Senderate ein, die mit einer derartigen Schaltungsbedingung bzw. einem derartigen Leitungszustand übereinstimmt und dadurch die mittlere Kommunikations­ rate erhöht.
Die fünfte und sechste Ausführungsform, die oben beschrieben ist, wird die folgenden Vorteile haben.
  • 1. Nach oder während des Empfangs bzw. der Quittierung von einer Seite von Bilddaten, kann eine Empfangsstation von einer Sendestation fordern, eine Senderate auf der Grundlage einer überwachten Schaltungsbedingung hochzuschalten oder herunterzuschalten. Dies erhöht erfolgreich die Facsimile-Kommunikationsrate und die Verläßlichkeit.
  • 2. Die Empfangsstation fordert die Sendestation auf, die Senderate herunter­ zuschalten, wenn der EQM-Wert zunimmt, oder sie hochzuschalten, wenn der EQM- Wert abnimmt. Deshalb spiegelt die Senderate die Schaltungsbedingung genauer wider.
  • 3. Eine Senderate, die mit einer Schaltungsbedingung übereinstimmt bzw. zu dieser paßt, wird sofort errichtet, was Fehler bei einer schlechten Schaltungsbedingung reduziert. Solange wie die Schaltungsbedingung wünschenswert ist, wird die Senderate sofort hochgeschaltet, um so die mittlere Senderate zu erhöhen.
  • 4. Die Senderate wird heruntergeschaltet, wenn ein Fehler bei den empfangenen Bilddaten auftritt, wenn die Schaltungsbedingung schlecht ist. Die Rate wird hochgeschaltet, falls die Bilddaten frei von Fehlern sind und falls die Schaltungs­ bedingung wünschenswert ist. Dies verbessert weiter die Kommunikationsrate und die Verläßlichkeit, und zwar abhängig von der Situation.
Erfindungsgemäß wird vorzugsweise, insbesondere gemäß Anspruch 1 oder 3, ein Protokoll verwendet, daß es entweder der Sendeseite oder der Empfangsseite ermöglicht, ein Herunterschaltverfahren auszuführen. Alternativ kann aber auch der Sendeseite und die Empfangsseite ermöglicht werden ein Herunterschaltverfahren auszuführen, und zwar insbesondere ungleichzeitig bzw. definiert.
Die Erfindung läßt sich beispielsweise wie folgt zusammenfassen:
Facsimileapparat, der in der Lage ist, Bilddaten zu senden und zu empfangen, indem eine Übertragungssteuerprozedur verwendet wird, die auf dem G3-(Gruppe III)Standard der ITU-T-(International Telecommunication Union-Telecommunica­ tion Standardization Sector) Empfehlungen beruht, und indem eine Sendesteuer­ prozedur verwendet wird, die auf einer ITU-T-Empfehlung-V.34 basiert. Ob oder ob nicht das Neusenden von Bilddaten fortgesetzt wird, wird auf der Grundlage einer Neusendebedingung oder auf Bedingungen bestimmt, die von einer Sendestation oder einer Empfangsstation bekannt sind. Der Apparat verbessert die Wirksamkeit der Kommunikation und die Verläßlichkeit.

Claims (6)

1. Faksimileapparat, der ein Modem beinhaltet, das in der Lage ist, eine Datenrate für eine Bilddatenkommunikation in Übereinstimmung mit der Übertragungsqualität bzw. Sen­ dequalität einer Kommunikationsschaltung bzw. -leitung zu bestimmen, und der ein Proto­ koll verwendet, das es der Sendeseite oder der Empfangsseite ermöglicht, ein Herunter­ schalt-Verfahren auszuführen, um die Datenrate herunterzuschalten, und zwar zu Beginn eines Steuerkanals, der dazu dient, einer Sendeseite und einer Empfangsseite zu ermögli­ chen, Steuersignale auszutauschen, die eine Fehler-Rahmen-Neusendefunktion beinhalten und die einem Primärkanal folgen, der einer Datenkommunikation zugeordnet ist, wobei der Apparat folgendes aufweist:
eine Zähleinrichtung, um eine Anzahl von Neusendevorgängen zu zählen, die bei ei­ ner selben Datenrate bewirkt werden;
eine Bestimmungseinrichtung, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Neusendevor­ gänge, die bei derselben Datenrate bewirkt wurden, in einer einer vorausgewählten Anzahl entsprechenden Häufigkeit wiederholt worden sind; und
eine Steuereinrichtung, um das Herunterschaltverfahren auszuführen, wenn das Neu­ senden bei derselben Datenrate entsprechend der vorausgewählten Häufigkeitsanzahl wie­ derholt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Datenraten-Detektionseinrichtung vorgesehen ist, um eine Datenrate zu der Zeit des Neusendens eines Fehler-Rahmens zu detektieren; und
dass die Steuereinrichtung das Herunterschaltverfahren auch ausführt, wenn eine Herunterschalt-Anforderung empfangen wird.
2. Apparat nach Anspruch 1, der weiter eine Rahmenanzahl-Detektionseinrichtung aufweist, um eine Anzahl von Rahmen jedesmal zu detektieren, wenn Fehlerrahmen neu gesendet werden, wobei die Steuereinrichtung das Herunterschaltverfahren auf der Grundlage der Anzahl von Neusendevorgängen, die bei derselben Datenrate bewirkt werden, und einer Abnahme in der Anzahl von neu gesendeten Rahmen ausführt.
3. Facsimileapparat, der ein Modem beinhaltet, das in der Lage ist, eine Datenrate für eine Bilddatenkommunikation in Übereinstimmung mit der Übertragungsqualität einer Kommunikationsschaltung bzw. -leitung zu bestimmen, und der ein Protokoll verwen­ det, das es der Sendeseite oder der Empfangsseite erlaubt, ein Herunterschaltverfahren auszuführen, um die Datenrate herunterzuschalten, und zwar zu Beginn eines Steuerka­ nals, der dazu dient, einer Sendeseite und einer Empfangsseite zu ermöglichen, Steuersi­ gnale auszutauschen, die eine Fehler-Rahmen-Neusendefunktion beinhalten und die einem Primärkanal folgen, der der Bilddatenkommunikation zugeordnet ist, wobei der Apparat durch folgendes gekennzeichnet ist:
eine Leseeinrichtung, um die Information zu lesen, die in dem Modem gespei­ chert ist und die zu der Schaltungs- bzw. Leitungsqualität der belegten bzw. zugeteilten Kommunikationsschaltung bzw. -leitung in Beziehung steht;
eine Bestimmungseinrichtung, um die Qualität der Kommunikationsschaltung bzw. -leitung auf der Grundlage der Information zu bestimmen;
eine Steuereinrichtung, um das Herunterschaltverfahren auszuführen, wenn die Qualität geringer ist als ein vorausgewählter Wert; und
eine Fehler-Rahmen-Anzahl-Detektionseinrichtung, um eine Anzahl von Fehler- Rahmen zu detektieren, die in den Bilddaten enthalten sind, wobei die Steuereinrichtung das Herunterschaltverfahren auf der Grundlage der Qualität der Kommunikationsschal­ tung bzw. -leitung und eines Verhältnisses von aufgetretenen Fehler-Rahmen ausführt; wobei
die Steuereinrichtung die Datenrate herunterschaltet, wenn das Verhältnis der Anzahl von Fehler-Rahmen zu der gesamten Anzahl von Rahmen größer als eine vorgegebene Schwelle ist, selbst wenn die Qualität größer als der vorausgewählte Wert ist.
4. Facsimileapparat, um eine Facsimilekommunikation, basierend auf einem G3- Standardübertragungs-Steuerverfahren und einem zusätzlichen Verfahren durch­ zuführen, wobei der Apparat folgendes aufweist:
eine Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung, um während der Quittie­ rung bzw. während des Empfangs von Bilddaten eine Schaltungsbedingung bzw. einen Leitungszustand zu überwachen, die bzw. der Signale ändern kann; und
eine Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung, um eine Empfangsseite dazu zu veranlassen, nach oder während des Empfangs einer Seite von Bilddaten ein Signal zu senden, das dazu dient, ein Herabschalten oder ein Hochschalten einer Senderate auf der Grundlage der Schaltungsbedingung bzw. des Leitungszustandes anzufordern, die bzw. der durch die Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung überwacht wird, wobei die Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung die Schaltungsbedingung bzw. den Leitungszustand in Termen eines EQM-Werts überwacht, und bei welchem die Ra­ tenänderungs-Anforderungseinrichtung das Herunterschalten anfordert, wenn der EQM- Wert zunimmt, oder das Hochschalten fordert, wenn der EQM-Wert abnimmt.
5. Apparat nach Anspruch 4, der weiter eine Tabelle aufweist, die EQM-Werte und Transmissionsraten in einem eins-zu-eins-Verhältnis auflistet, wobei die Ratenände­ rungs-Anforderungseinrichtung das Herunterschalten oder das Hochschalten durch wenigstens einen Schritt in Übereinstimmung mit der Senderate entsprechend dem EQM-Wert anfordert, der von der Schaltungsbedingungs-Überwachungseinrichtung erhalten wurde.
6. Apparat nach Anspruch 4, bei welchem die Ratenänderungs-Anforderungseinrichtung eine Herunterschalt-Anforderungsprozedur startet, wenn ein Fehler in den empfangenen Bilddaten auftritt, oder eine Hochschalt-Anforderungsprozedur hochfährt, wenn die empfangenen Bilddaten frei von Fehlern sind.
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