DE19723064A1 - Tintenvorratseinrichtung zur Verhinderung des Luftdurchgangs - Google Patents

Tintenvorratseinrichtung zur Verhinderung des Luftdurchgangs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tintenstrahl­ drucker und insbesondere auf Drucksysteme, die neben der Achse liegende oder Off-Axis-Tintenvorräte verwenden, die mit einem Druckkopf, der an einem Wagen angebracht ist, über eine Schlauchanordnung verbunden sind.
Tintenstrahldrucker sind in der Technik bekannt und viele verwenden einen Wagen, der eine oder mehrere Tintenstrahl­ kassetten trägt. Diese Wagen tragen die Druckköpfe typi­ scherweise in einer Quer- oder Durchlaufbewegung quer zu dem Druckerpapierweg. Es ist ferner bekannt, einen äußeren fest angeordneten Tintenbehälter zu schaffen, der mit der durch­ laufenden Kassette über einen Schlauch verbunden ist. Der äußere Behälter ist typischerweise als ein "neben der Achse liegender" Tintenbehälter bekannt. Obwohl diese neben der Achse liegenden Systeme eine vergrößerte Tintenkapazität liefern, zeigen diese Systeme eine Anzahl von Problemen. Ein Problem ist das der Dampfverluste aus der Schlauchanordnung und der Luftdiffusion in das Schlauchanordnungssystem. Ein Schlauchmaterial, das verwendet wurde, ist LDEE (LDEE; LDEE = Low Density polyethylene = Polyethylen mit geringer Dich­ te), da es sich bei demselben um ein Material mit einem niedrigen Modul handelt, das leicht zu biegen ist. Dieses Material mit niedrigem Nodul erleidet relativ hohe Dampf­ verluste und eine Luftdiffusion in den Schlauch. Als Folge der Dampfverluste kann die Tinte ihre Eigenschaften ändern, was die Druckqualität verschlechtert und schließlich ein Schlauch- oder Druckkopfverstopfen bewirkt. Ein weiteres Problem bei der Luftdiffusion in die Schlauchanordnung be­ steht darin, daß der Druckkopf diese Luft aufnehmen kann, sowie Tinte aus dem äußeren Behälter gezogen wird. Als Folge der Luftaufnahme kann sich der Druckkopf mit Luft füllen.
Während thermischen Schwankungen kann sich die Luft aus­ dehnen, was ein Druckkopfauslaufen bewirkt.
Ein weiteres Problem bezüglich der Druckkopfluftaufnahme liegt darin, daß die in dem Druckkopf aufgenommene Luft ein Druckkopfaushungern bewirken kann. Das Druckkopfaushungern ergibt sich, wenn Luft in eine Blasenkammer eintritt und Tinte ersetzt, was das Tintenvolumen in der Blasenkammer verringert. Sowie ein Heizelement erwärmt wird, um eine Dampfblase zu bilden, um Tinte von der Blasenkammer auszu­ stoßen, wird das Volumen der ausgestoßenen Tinte durch die Luft in der Kammer verringert, was die Qualität des Aus­ gabebilds verringert. Zusätzlich reduziert das verringerte Volumen der ausgestoßenen Tinte das Abkühlen des Heizele­ ments, wodurch die Lebensdauer des Druckkopfs reduziert wird.
Luft tritt in den Schlauch, der den Behälter mit dem Druck­ kopf verbindet, auf zwei vorherrschende Arten ein. Die erste Art besteht darin, daß Luft aus dem äußeren Behälter in den Schlauch eintreten kann. Die Luft tritt in den äußeren Be­ hälter entweder durch Diffusion in diesen Behälter ein, oder Luft kann während des Füllprozesses des äußeren Behälters in dem Behälter eingeschlossen werden. Sowie Tinte von dem äußeren Behälter gezogen wird, wird die Luft, die in dem Be­ hälter eingeschlossen ist, in den Schlauch gezogen. Die zweite Art, auf die Luft in den Schlauch eintritt, umfaßt eine Diffusion von Luft von dem Schlauchäußeren in das Schlauchinnere. Sobald Luft in dem Schlauch vorhanden ist, erzeugt jede Vermehrung der Luft in dem Schlauch eine Er­ höhung der Diffusionsrate der Luft durch das Schlauchmate­ rial, was das Problem der Luftaufnahme in den Druckkopf weiter verschärft.
Das U.S.-Patent 5,426,459, an Kaplinski, das dem Bevoll­ mächtigten der vorliegenden Erfindung übertragen wurde und hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist, offenbart die Verwendung eines Abschnitts aus feingewobenem rostfreiem Stahlgeflecht, als eine Kombination aus einem Filter und einem Luftabsperrventil zur Verwendung in einer Druckkas­ sette des "auf der Achse liegenden" Typs oder On-Axis-Typs. Eine auf der Achse liegende Druckkassette verwendet einen Druckkopf, der mit dem Tintenbehälter einstückig ausgeführt ist. Daher wird kein äußerer Schlauch benötigt, um den Druckkopf mit dem Behälter fluidmäßig zu verbinden. Das Luftabsperrventil ist in dem Fluidweg zwischen dem Druckkopf und dem Tintenbehälter geschaffen, um Luftblasen daran zu hindern, sich von dem Druckkopf in den Behälter zu bewegen. Das Ventil hat ferner die Funktion eines Filters, um parti­ kelförmige Verunreinigungsstoffe daran zu hindern, von dem Tintenbehälter in den Druckkopf zu fließen, und die Druck­ kopfdüsen zu verstopfen. Das Kaplinski-Patent befaßt sich mit dem Problem des Leckens von Luftblasen in den Tinten­ behälter, wodurch der Druck auf die Tinte in dem Behälter ausgeglichen wird und der Unterdruck verringert wird, der erforderlich ist, um zu verhindern, daß der Druckkopf aus­ läuft, wenn der Druckkopf während der Handhabung oder des Betriebs kleineren Erschütterungen ausgesetzt ist. Das Kaplinski-Patent befaßt sich nicht mit einem Drucksystem des neben der Achse liegenden Typs und erkennt daher nicht das Problem des Einbringens von Luft in das Drucksystem über eine äußere Tintenvorratseinrichtung oder das Problem der Luftdiffusion in den Schlauch, der den äußeren Behälter mit dem Druckkopf verbindet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine kostengünstige und einfache äußere Tintenvorratseinrichtung zu schaffen, die die Einbringung von Luft in einen Druckkopf verhindert.
Diese Aufgabe wird durch eine Tintenvorratseinrichtung zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 1, durch ein Tintenstrahldrucksystem zum Bilden von Bildern auf Druckmedien gemäß Anspruch 6 und durch ein Verfahren zum Liefern von Tinte von einem Tintengefäß zu einem Tinten­ strahldruckkopf gemäß Anspruch 7 gelöst.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sie eine Technik zum Verhindern der Einbringung von Luft in den Druckkopf über den äußeren Behälter der Off-Axis-Druck­ systeme schafft. Diese Technik sollte eine zuverlässige Art und Weise zum Verhindern der Luftaufnahme durch den Druck­ kopf, die die Lebensdauer des Druckkopfs verringert, sein. Die Technik sollte kostengünstig und für eine Herstellungs­ umgebung gut geeignet sein, um die Herstellungskosten von sowohl dem äußeren Behälter als auch dem Off-Axis-Druck­ system zu verringern.
Die vorliegende Erfindung ist eine Tintenvorratseinrichtung für die Verwendung in einem Tintenstrahldrucksystem des Typs, der einen Tintenstrahldruckkopf, der von der Tinten­ vorratseinrichtung beabstandet ist, aufweist. Das Tinten­ strahldrucksystem weist einen Tintenkanal auf, der für die Verbindung zu sowohl jedem der Druckköpfe als auch zu der Tintenvorratseinrichtung geschaffen ist, um Tinte zu dem Tintenstrahldruckkopf zu liefern. Die Tintenvorratseinrich­ tung umfaßt ein Tintengefäß zum Speichern von Tinte und ein feines Geflecht, das in einem Fluidweg zwischen dem Tin­ tengefäß und dem Tintenkanal angeordnet ist. Das feine Ge­ flecht weist eine Geflechtsöffnungsgröße auf, die es nicht ermöglicht, daß Luft bei einem normalen Luftblasennenndruck, der in einem Tintenstrahldrucksystem bei normaler Anwendung und Lagerung auftritt, durch das Geflecht läuft. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Geflecht ein Draht­ geflecht, das eine Geflechtsgröße in der Größenordnung von 10 µm bis 100 µm aufweist. Bei diesem bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Geflecht in dem Tintengefäß positio­ niert.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes schematisches Diagramm eines Tin­ tenstrahldruckkopfs, der über eine Schlauchlänge mit einem neben der Achse liegenden Tintenbehälter verbunden ist, wobei Luftblasen in dem neben der Achse liegenden Tintenbehälter gezeigt sind, um das Problem der Lufteinbringung in das Drucksystem, dem die vorliegende Erfindung begegnet, darzustellen;
Fig. 2 ein vereinfachtes schematisches Diagramm des äußeren Behälters, der ein Anschlußstück aufweist, an dem das Blasensieb der vorliegenden Erfindung befestigt ist, wobei ferner eine schlaffe Tasche durch gestrichelte Linien teilweise gezeigt ist;
Fig. 3 einen perspektivischen Schnitt des Anschlußstücks von Fig. 2 quer entlang einer Ebene A-A′, wobei eine Luftblase vor dem Blasensieb positioniert ist;
Fig. 4 eine Darstellung des Blasensiebs der vorliegenden Er­ findung von der Richtung des Fluidflusses durch das Anschlußstück aus gesehen.
Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines neben der Achse liegenden Drucksystems 10, das einen neben der Achse liegenden oder einen äußeren Tintenbehälter verwendet. Das Drucksystem 10 umfaßt einen Druckkopf 12, einen äußeren Be­ hälter 14 und einen Schlauch oder Kanal 16 der fluidmäßig den Druckkopf 12 mit dem äußeren Behälter 14 verbindet. Ein Durchlaufwagen (nicht gezeigt) bewegt den Druckkopf 12, so­ wie Tintentröpfchen selektiv aus dem Druckkopf 12 auf die Druckmedien wie, z. B. Papier, ausgestoßen werden. Bei nor­ malen Bedingungen befindet sich der Druckkopf unter einem leichten Unterdruck, der dazu verwendet wird, um Tinte von dem äußeren Behälter durch den Schlauch 16 zu dem Druckkopf 12 zu ziehen. Der äußere Behälter 14 umfaßt ein Blasensieb 18, das ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, um zu verhindern, daß die durch eine Blase 20 dargestellte Luft, die in dem äußeren Behälter 14 eingeschlossen ist, in den Schlauch 16 und in den Druckkopf 12 eintritt. Sowie die Luft in dem Schlauch 16 zunimmt, steigt die Diffusionsrate der Luft vom Äußeren des Schlauchs 16 durch den Schlauch 16 tendenziell an. Diese Luft in dem Schlauch 16 wird in den Druckkopf 12 gezogen, was zu einer Luftaufnahme in den Druckkopf und zu einer Druckkopfüberwärmung, die die Lebens­ dauer verringert, führen kann. Zusätzlich kann die Luftauf­ nahme in den Druckkopf 12 zu einem Auslaufen des Druckkopfs 12 aufgrund von thermischen Schwankungen oder Luftdruckände­ rungen führen.
Der äußere Behälter 14 umfaßt eine schlaffe Tasche 22, die an einem Anschlußstück 24 befestigt ist. Das Anschlußstück 24 umfaßt ein Fluidverbindungsstück 26 zum Verbinden mit einem entsprechenden Fluidverbindungsstück (nicht gezeigt), das an der Schlauchanordnung 16 befestigt ist. Das Anschluß­ stück 24 und die entsprechenden Fluidverbindungsstücke er­ möglichen es, daß der äußere Behälter 14 ersetzt werden kann, wenn das Fluid in dem äußeren Behälter 14 erschöpft ist.
Das Blasensieb 18 der vorliegenden Erfindung verhindert, daß Luft in dem äußeren Behälter 14 entweder in die Schlauchan­ ordnung 16 oder in den Druckkopf 12 eintritt. Luft, die in die Schlauchanordnung 16 eintritt, bildet eine Blase, die als "Keimblase" bezeichnet wird. Je größer die Keimblase oder die Fläche ist, die in Kontakt mit der Wand des Schlauchs 16 ist, desto größer ist die Diffusionsrate der Luft in den Schlauch 16. Sowohl die Luft, die in den Schlauch 16 von dem äußeren Behälter 14 eintritt, als auch die Luft, die von außen in den Schlauch 16 eindiffundiert, werden in den Druckkopf 12 gezogen, was zu Auslaufproblemen sowie einer Verringerung der Lebensdauer des Druckkopfs 12 führen kann.
Sobald Luft in dem Schlauch 16 vorhanden ist, der sich zwi­ schen dem Druckkopf 12 und dem äußeren Behälter 14 er­ streckt, wird eine weitere Luftdiffusion in den Schlauch 16 zu einem größeren Problem. Der Druck der äußeren Atmosphäre (außerhalb des Schlauchs), der Gesamtdruck in der Tasche 22 und der Gesamtblasendruck sind ausgeglichen (wenn man an­ nimmt, daß dieselben sich auf gleicher Höhe befinden und statisch sind), wie es durch die folgende Gleichung darge­ stellt ist:
PGesamt,Schlauch = PGesamt,Tasche = PGesamt,außen
PGesamt,Schlauch stellt den Gesamtdruck in dem Schlauch 16 dar, PGesamt,Tasche stellt den Gesamtdruck in der Tasche 22 dar und PGesamt,außen stellt den Gesamtdruck außerhalb der Tasche 22 und des Schlauchs 16 dar. Der Gesamtdruck ist gleich dem Luft- (hauptsächlich Sauerstoff und Stickstoff, ohne daß Dämpfe berücksichtigt werden) Druck zuzüglich dem Partialdruck des Dampfs, wie es durch die folgende Gleichung dargestellt ist:
PGesamt,Schleuch = PLuft,Schlauch + PDampf,Schlauch = PLuft,außen + PDampf,außen
PLuft,Schlauch ist der Luftdruck in dem Schlauch 16, PDampf,Schlauch ist der Partialdruck des Dampfs in dem Schlauch 16, PLuft,außen ist der Druck der äußeren Luft und PDampf,außen ist der Par­ tialdruck des Dampfs außerhalb des Schlauchs 16. Daher er­ gibt das Umstellen der obigen Gleichung die folgende Glei­ chung:
(PLuft,außen - PLult,Schlauch) = (PDampf,Schlauch - PDampf,außen)
Die Dampfluft in dem Schlauch 16 ist vollständig gesättigt. Der äußere Dampfdruck kann jedoch variieren. Luft wird dazu tendieren, durch das Schlauchmaterial hin zu der Richtung des höchsten Dampfdrucks zu diffundieren. Der Dampfdruck in Arizona kann beispielsweise sehr niedrig sein. In Florida wurde derselbe typischerweise sehr hoch sein. In trockenen Umgebungen wie, z. B. Arizona, kann die Diffusionsrate der Luft vom Äußeren des Schlauchs 16 in den Schlauch 16 sehr hoch sein.
Bei Niederleistungs-Schlauchanordnungsmaterialien mit nie­ drigem Nutzeffekt, wird die Diffusionsrate der Luft in die Schlauchanordnung 16 weiter erhöht. Je mehr Luft sich in dem Schlauch 16 befindet, desto größer ist zusätzlich die Dif­ fusionsrate der Luft vom Schlauchäußeren in den Schlauch 16, was weiter die Luft vermehrt, die in den Druckkopf 12 ein­ tritt. Daher ist es wichtig, daß Luft daran gehindert wird, in den Schlauch 16 einzutreten, um die Luftaufnahme durch den Druckkopf 12 zu begrenzen.
Fig. 2 zeigt eine sehr stark vergrößerte Ansicht des An­ schlußstücks 24 mit dem Blasensieb 18 der vorliegenden Er­ findung, das in demselben angebracht ist, wobei die Tasche 22 durch gestrichelte Linien teilweise gezeigt ist. Das An­ schlußstück 24 umfaßt ein Fluidverbindungsstück 26 zum flui­ dmäßigen Verbinden des äußeren Behälters 14 mit einem Fluid­ verbindungsstück (nicht gezeigt), das an dem Schlauch 16 be­ festigt ist. Dieses Fluidverbindungsstück 26 ermöglicht den Fluidfluß von der Tasche 22 zu dem Schlauch 16 und dann in den Druckkopf 12. Das Fluidverbindungsstück 26 ermöglicht den Fluidfluß von dem äußeren Behälter 14 lediglich, wenn daßelbe richtig mit dem entsprechenden Fluidverbindungs­ stück, das dem Schlauch 16 zugeordnet ist, verbunden ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Fluidver­ bindungsstück, das dem Schlauch 16 zugeordnet ist, ein Na­ delventil, während das Fluidverbindungsstück 26, das dem äußeren Behälter 14 zugeordnet ist, ein Membran-und-Über­ druckschnellverschluß-Ventil (auch "Septum-und-Popit"-Ventil genannt) ist. Die Verwendung des Fluidverbindungsstücks 26 an dem äußeren Behälter 14 ermöglicht es, daß der äußere Be­ hälter 14 ohne Tintenverschütten gehandhabt und gelagert werden kann, und, daß die Einbringung von Luft in den äuße­ ren Behälter 14 begrenzt oder verhindert wird.
Die Tasche 22 ist an dem Anschlußstück befestigt, um eine hermetische Abdichtung zum Verhindern eines Tintenlecks zu bilden. Die hermetische Abdichtung zwischen dem Anschluß­ stück 24 und der Tasche 22 kann durch Schweißen, Verbinden mit Klebstoffen oder irgendeine herkömmliche Technik gebil­ det werden.
Fig. 3 ist ein perspektivisch gezeigter Schnitt des An­ schlußstücks 24 entlang einer Ebene, die durch A-A′ defi­ niert ist. Die Details des Fluidverbindungsstücks 26 sind in Fig. 3 zur Vereinfachung nicht gezeigt. Das Blasensieb 18 der vorliegenden Erfindung ist auf dem Anschlußstück 24 po­ sitioniert, um sich quer über den Fluidweg 30 in dem An­ schlußstück 24 zu erstrecken. Das Blasensieb 18 ist in Fig. 4 detaillierter gezeigt. Das Blasensieb 18 verhindert, daß Blasen, wie z. B. die Blase 20, durch den Fluidweg 30 und in den Schlauch 16 laufen.
Ein Unterdruck auf der Tinte in dem äußeren Behälter 14 wird dazu tendieren, sowohl Tinte als auch jegliche eingeschlos­ sene Luftblasen, wie z. B. die Luftblase 20, durch das An­ schlußstück 24 in den Schlauch 16 und durch den Druckkopf 12 zu ziehen. Das Blasensieb 18 ist ein feines Geflecht, das eine Öffnungsgröße aufweist, die es nicht zuläßt, daß Luft­ blasen bei normalem Luftblasendruck, der bei einem normalen Gebrauch oder einer Speicherung des Druckkopfs 12 auftritt, durch dasselbe laufen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Blasensieb 18 ein Abschnitt aus einem fein gewobenen rostfreien Stahl­ geflecht, wobei die Kanten desselben an dem Anschlußstück 24 befestigt sind. Die Geflechtsdurchgangsgröße ist ausreichend klein, daß, während Tinte durch die Durchgänge des Geflechts laufen kann, Luftblasen bei normalem atmosphärischem Druck nicht durch die Geflechtsdurchgänge, die durch die Tinte be­ feuchtet sind, laufen. Der erforderliche Luftblasendruck, der notwendig ist, um zuzulassen, daß Blasen durch das Ge­ flecht laufen, liegt bei diesem Ausführungsbeispiel etwa bei 7,473 kPa (30 Zoll Wassersäule), was weit über dem Druck liegt, den der Druckkopf 12 unter typischen Lagerungs-, Handhabungs- oder Betriebsbedingungen erfährt. Folglich hat das Geflecht die Funktion eines Blasensiebs, um Luft daran zu hindern, sowohl in die Schlauchanordnung 16 als auch in den Druckkopf 12 einzutreten.
Fig. 4 ist eine Ansicht des Siebs 18 vom Inneren der Tasche 22 aus nach außen durch den Fluidweg 30. Das Sieb 18 ist an der Innenwand des Anschlußstücks 24 befestigt, um zu ver­ hindern, daß Blasen in der Nähe des Blasensiebs 18 durch­ laufen und in den Schlauch 16 eintreten. Die Webart, die in Fig. 4 gezeigt ist, dient lediglich darstellenden Zwecken und soll nicht den einzigen Webarttyp zeigen, der für das Blasensieb 18 geeignet ist. Eine große Vielfalt von Siebweb­ arten kann geeignet sein, um ein Durchtreten von Luft zu verhindern. Eine besondere Webart, die geeignet ist, ist ein gekörpertes Geflecht des holländischen Webarttyps ("dutch weave type").
Allgemein wird die Webartgröße des Siebs 18 von den Tinten­ charakteristika in dem äußeren Behälter 14 abhängen. Die Oberflächenspannung verhindert, daß Blasen, die größer als das Siebgeflecht sind, aufbrechen und durch das Sieb 18 gehen. Daher erfordern Änderungen bei der Oberflächenspan­ nung der Tinte geeignete Änderungen der Blasensiebgröße, um sicherzustellen, daß Blasen nicht durch das Sieb 18 laufen. Zusätzlich wird die Webartgröße von der Druckdifferenz über dem Sieb 18 abhängen. Allgemein gilt, daß je größer die Druckdifferenz über dem Sieb 18 ist, desto kleiner die Web­ art- oder Geflechtsgröße ist, die erforderlich ist, um einen Blasendurchgang durch das Sieb 18 zu verhindern. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Siebgröße in dem Bereich von 10 µm bis 100 µm.
Im Fall eines Unterdruck-Druckkopfs 12 basiert der Druckdif­ ferenzabfall über dem Blasensieb 18 auf dem Unterdruck, der durch den Druckkopf 12 erzeugt wird. Für einen Typ eines Un­ terdruck-Druckkopfs 12 liegt der Unterdruck, der durch den Druckkopf 12 erzeugt wird, unterhalb von 7,473 kPa (30 Zoll Wassersäule). Wenn der Druckkopf 12 einen größeren Unter­ druck erzeugt, oder wenn der äußere Behälter 14 unter Druck gesetzt wird, wobei beides einen Druckabfall über dem Blasensieb 18 erzeugen kann, der größer als 7,473 kPa (30 Zoll Wassersäule) ist, ist eine Geflechtsgröße erforderlich, die verhindert, daß Blasen durch das Geflecht und in den Schlauch 16 durchlaufen.
Obwohl das Blasensieb 18 als ein Geflecht beschrieben ist, kann ferner eine Vielfalt von anderen Strukturen, wie z. B. poröses Material wie Gortex ("Gortex" ist eine eingetragene Marke), das geeignete Lochgrößen aufweist, geeignet sein.

Claims (7)

1. Tintenvorratseinrichtung (14) zur Verwendung in einem Tintenstrahldrucksystem (10) des Typs mit einem Tinten­ strahldruckkopf (12), der von der Tintenvorratseinrich­ tung (14) beabstandet ist, wobei das Tintenstrahldruck­ system (10) einen Tintenkanal (16) aufweist, der zur Ver­ bindung sowohl mit dem Druckkopf (12) als auch mit der Tintenvorratseinrichtung (14) konfiguriert ist, zum Liefern von Tinte zu dem Tintenstrahlkopf (12), wobei die Tintenvorratseinrichtung (14) folgende Merkmale aufweist:
ein Tintengefäß (22) zum Speichern von Tinte; und
ein feines Geflecht (18), das in einem Fluidweg zwischen dem Tintengefäß (22) und dem Tintenkanal (16) angeordnet ist, wobei das feine Geflecht (18) eine Geflechtsöff­ nungsgröße aufweist, die es nicht erlaubt, daß unter ei­ nem normalen Luftblasennenndruck, den das Tintenstrahl­ drucksystem (10) bei normaler Anwendung und Lagerung er­ fährt, Luft durch dasselbe läuft.
2. Tintenvorratseinrichtung (14) gemäß Anspruch 1, bei der das Tintengefäß (22) ein flexibles Gefäß ist, das an ei­ nem Anschlußstück (24) befestigt ist, und bei der das feine Geflecht (18) in dem Anschlußstück (24) angebracht ist.
3. Tintenvorratseinrichtung (14) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das feine Geflecht (18) ein Drahtgeflecht ist.
4. Tintenvorratseinrichtung (14) gemäß einem der vorherge­ henden Ansprüche, bei der das Geflecht (18) eine Ge­ flechtsgröße in einem Bereich von 10 µm bis 100 µm auf­ weist.
5. Tintenvorratseinrichtung (14) gemäß einem der vorherge­ henden Ansprüche, bei der das feine Geflecht (18) in dem Tintengefäß (22) positioniert ist.
6. Tintenstrahldrucksystem (10) zum Bilden von Bildern auf Druckmedien, wobei das Tintenstrahldrucksystem (10) fol­ gende Merkmale aufweist:
einen Druckkopf (12), der zum Anbringen an einem Durch­ laufwagen konfiguriert ist, zum Ausstoßen von Tinte auf Druckmedien als Reaktion auf Drucksignale;
ein Tintengefäß (22), das von dem Druckkopf (12) beab­ standet ist, zum Speichern von Tinte;
einen Tintenkanal (16), der zur Verbindung mit sowohl dem Druckkopf (12) als auch dem Tintengefäß (22) konfiguriert ist, zum Liefern von Tinte zu dem Druckkopf (12); und
ein feines Geflecht (18), das in einem Fluidweg zwischen dem Tintengefäß (22) und dem Tintenkanal (16) angeordnet ist, wobei das feine Geflecht (18) eine Geflechtsöff­ nungsgröße aufweist, die nicht gestattet, daß unter einem normalen Luftblasennenndruck, den das Tintenstrahldruck­ system (10) bei normaler Anwendung und Lagerung erfährt, Luft durch dasselbe läuft.
7. Verfahren zum Liefern von Tinte von einem Tintengefäß (22) zu einem Tintenstrahldruckkopf (12), der von dem Tintengefäß (22) beabstandet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen eines feinen Geflechts (18), das in einem Fluidweg zwischen dem Tintengefäß (22) und einem Tin­ tenkanal (16) angeordnet ist, wobei der Tintenkanal (16) fluidmäßig das Tintengefäß (22) und den Tintenstrahl­ druckkopf (12) verbindet; und
Schaffen einer Druckdifferenz zwischen dem Tintenstrahldruckkopf (12) und dem Tintengefäß (22), die ausreicht, daß Tinte von dem Tintengefäß (22) durch das feine Ge­ flecht (18) zu dem Tintenstrahldruckkopf (12) läuft, wo­ bei das feine Geflecht (18) dimensioniert ist, um zu verhindern, daß Luft unter der geschaffenen Druckdif­ ferenz durch das feine Geflecht (18) läuft.
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