DE19723876A1 - Signalübertragungssystem, Signalübertragungsleitung, Speichersystem und Schaltungsplatine für ein Speichersystem - Google Patents

Signalübertragungssystem, Signalübertragungsleitung, Speichersystem und Schaltungsplatine für ein Speichersystem

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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers
    • G06F13/4077Precharging or discharging

Description

Die Erfindung betrifft Techniken zur Signalübertragung zwi­ schen Komponenten (typischerweise integrierten Schaltungen), die innerhalb einer Workstation, eines PC oder dergleichen untergebracht sind, und insbesondere betrifft sie eine Tech­ nik, die für schnelle Signalübertragung wirkungsvoll ist.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel von Speicherschaltungen, wie sie bei derzeitigen Workstations oder PCs verwendet werden.
In Fig. 3 repräsentiert die Bezugszahl 30 Speichermodule mit jeweils mehreren Speicher-LSIs 31, und 32 repräsentiert eine Speichersteuerung zum Steuern der Speicher-LSIs 31, wobei sie in die Speicher-LSIs 31 einzuschreibende Daten sendet und aus diesen ausgelesene Daten empfängt.
Die Speichersteuerung 32 verfügt manchmal über gesonderte integrierte Schaltungen, die zum Teil zum Steuern der Spei­ cher-LSIs 31 und zum anderen Teil zum Senden der einzu­ schreibenden Daten und zum Empfangen der gelesenen Daten verwendet werden.
Es sei angenommen, daß die obengenannten Speicher-LSIs vom Typ mit synchronem Takt sind. Speicher vom Typ mit synchro­ nem Takt sind z. B. SDRAMs (Synchronous Dynamic Random Access Memories).
Die Speichersteuerung 32 ist auf einer Hauptplatine 33 ange­ bracht, und die Speichermodule 30 sind ebenfalls mittels Verbindern 34 auf der Hauptplatine angebracht.
Obwohl gemäß der Darstellung von Fig. 3 acht Speichermodule auf der Hauptplatine montiert sind, hängt die Anzahl der Mo­ dule vom Umfang und der Spezifizierung des Systems oder von der Aufgabe ab, die der Benutzer lösen möchte.
Die Funktion der Speicherschaltungen wird nun kurz wie folgt beschrieben.
Ein Steuersignal und das zu schreibende Datensignal werden von der Speichersteuerung über eine Signalübertragungslei­ tung 35 auf der Hauptplatine sowie über den Verbinder 34 und einen Kontakt 36 und eine Übertragungsleitung 37 an jedem Speichermodul an den LSI-Speicher 31 auf dem Modul übertra­ gen. Außerdem werden, wenn Daten ausgelesen werden, die aus dem LSI-Speicher 31 gelesenen Daten über die Übertragungs­ leitung 37 und den Kontakt 36 am Modul, den Verbinder 34 so­ wie die Übertragungsleitung 35 auf der Hauptplatine an die Speichersteuerung 32 übertragen.
Die Übertragungsleitung 35 wird als Speicherbus bezeichnet. Fig. 3 zeigt nur einen unter mehreren Speicherbussen.
Obwohl das Steuersignal und das Datensignal wie oben be­ schrieben an die SDRAMs geliefert werden, wird diesen auch ein Taktsignal zugeführt. Die Übertragungsleitung für das Taktsignal ist in Fig. 3 nicht dargestellt. Die Taktübertra­ gungsleitung erstreckt sich von der Taktquelle unmittelbar zur Speichersteuerung und den LSI-Speichern innerhalb jedes Speichermoduls, oder über frequenzteilende Schaltungen oder Verteilungsschaltungen zu diesen.
Einige Signalübertragungsleitungen zwischen den integrierten Schaltungen innerhalb eines derartigen Speichersystems be­ stehen aus einem einphasigen Taktsystem unter Verwendung von Flip-Flops.
Diese Technik ist im einzelnen z. B. in "VLSI SYSTEM DESIGN, FUNDAMENTALS OF CIRCUITS AND PACKAGING" (herausgegeben von Maruzen, 1995), S. 356-360 beschrieben.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des einfachsten einphasigen Takt­ systems, bei dem eine Ausgangsschaltung und eine Eingangs­ schaltung in eineindeutiger Beziehung über eine Übertra­ gungsleitung miteinander verbunden sind. In Fig. 2 sind ein Schaltungsblock 21, der ein Flip-Flop 24 und die Ausgangs­ schaltung 26 enthält, und ein Schaltungsblock 22 darge­ stellt, der die Eingangsschaltung 27 und ein Flip-Flop 25 enthält. Außerdem überträgt die Übertragungsleitung 23 das Signal vom Schaltungsblock 21 an den Schaltungsblock 22.
Den Flip-Flops 24 und 25 wird ein Takt unmittelbar von einem Taktgenerator oder von diesem über Verteilungs- oder Fre­ quenzteilerschaltungen zugeführt. Obwohl es in Fig. 2 nicht dargestellt ist, wird im allgemeinen das Eingangssignal für das Flip-Flop 24 innerhalb des Schaltungsblocks 21 erzeugt, und das Ausgangssignal des Flip-Flops 25 wird an eine andere Schaltung innerhalb des Schaltungsblocks 22 geliefert.
Außerdem wird, während wie oben beschrieben das Eingangs­ signal für das Flip-Flop 24 innerhalb des Schaltungsblocks 21 erzeugt wird, dasselbe manchmal in einem anderen Schal­ tungsblock erzeugt und direkt an das Flip-Flop geliefert. Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal des Flip-Flops 25 nicht notwendigerweise einer Eingangsschaltung innerhalb des Schaltungsblocks 22 zugeführt, sondern es wird manchmal un­ mittelbar an eine Eingangsschaltung innerhalb eines anderen Schaltungsblocks geliefert.
Der Grundbetrieb der in Fig. 2 dargestellten Schaltungen wird nachfolgend beschrieben.
Es sei angenommen, daß den Flip-Flops 24 und 25 ein Taktsi­ gnal zugeführt wird. Das Flip-Flop 24 erzeugt synchron mit diesem Takt die Daten, wie sie mit dem Takt im vorigen Zyk­ lus eingespeichert wurden, und es überträgt sie an den Ein­ gangsabschnitt der Ausgangsschaltung 26, deren Ausgangsab­ schnitt es ermöglicht, die Daten über die Übertragungslei­ tung 23 zu übertragen. Die Daten auf der Übertragungsleitung 23 werden über die Eingangsschaltung 27 an den Eingangsab­ schnitt des Flip-Flops 25 geliefert, wo die Daten synchron mit dem Takt eingespeichert werden.
Das Design des einphasigen Taktsystems sorgt dafür, daß Takte mit derselben Phase an jedes der Flip-Flops geliefert werden. Das Gleichstellen der Phase des Takts an ein Flip-Flop mit dem an ein anderes Flip-Flop erfolgt im allgemeinen durch Einstellen der Längen der Signalleitungen vom Taktge­ nerator oder vom Ende des Verteilers oder der Seite des Fre­ quenzteilers zum Takteingangsabschnitt jedes Schaltungs­ blocks, oder durch Einstellen der kapazitiven Lasten beider Übertragungsleitungen für das Taktsignal, wodurch die Si­ gnalverzögerung in einem Drahtleiter derjenigen in den ande­ ren Übertragungsleitungen gleichgemacht wird.
Dieses einphasige Taktsystem verwendet im allgemeinen ein hoch-wirkungsvolles Übertragungssystem, bei dem ein Signal pro Zyklus übertragen wird und auf der Empfangsseite im nächsten Zyklus eingespeichert wird. Bei diesen Verfahren muß die Zykluszeit tZyklus der folgenden Bedingung genügen:
tZyklus < tVerzögerung(max) - tpd(max) + tEinschwing(max) + tZeitversatz(max),
wobei tVerzögerung(max) die Taktzugriffszeit des Schaltungs­ blocks 21 oder diejenige Zeit ab dem Zeitpunkt, zu dem der Takt dem Schaltungsblock 21 zugeführt wird, bis zum Zeit­ punkt ist, zu dem Daten vom Schaltungsblock 21 erzeugt wer­ den, tpd(max) die Ausbreitungszeit ist, in der das vom Schaltungsblock 21 erzeugte Signal den Schaltungsblock 22 erreicht, TEinschwing(max) die Einschwingzeit des Schal­ tungsblocks 22 oder die Zeit ist, in der der logische Wert (hoher oder niedriger Pegel) eines Signals an den Schal­ tungsblock 22 vor dem Takt an den Schaltungsblock 22 eindeu­ tig werden muß, und tZeitversatz(max) ist der Taktzeitver­ satz zwischen den Takten an die Schaltungsblöcke 21 und 22. Die Angabe (max) in der obigen Bedingung zeigt den Maximal­ wert des zugehörigen Werts unter Berücksichtigung von Schwankungen der Temperatur und der Prozeßführung an.
In den Speicherschaltungen ist die Ausbreitungszeit tpd groß, wenn die Übertragungleitungen zwischen den Schaltungs­ blöcken (Speichersteuerung und Speichermodule) relativ lang sind. Wenn die Verbinder-Abstandsweite ungefähr 1 cm (400 mil) beträgt und wenn sechzehn Speichermodule verwendet wer­ den, beträgt die Ausbreitungszeit tpd 3 bis 4 ns.
Wenn tpd(max) den Wert 4 ns hat und die Zyklusrate 33 MHz beträgt, beträgt das Verhältnis von tpd zur Periode von 30 ns nur ungefähr 0,1, und demgemäß kann die Bedingung tZyklus < tVerzögerung(max) - tpd(max) + TEinschwing(max) + tZeitversatz(max) durch schnellen Betrieb der Schaltungsblö­ cke erfüllt werden.
Wenn jedoch die Zyklusrate auf 250 MHz erhöht wird, ent­ spricht die Periode tpd(max) oder 4 ns. Demgemäß kann das System selbst dann nicht realisiert werden, wenn die Schal­ tungsblöcke mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden. Da die Werte von tVerzögerung(max), TEinschwing(max) und tZeitversatz(max) durch Verringern der Größe von Bauteilen verringert werden können, kann die Bedingung tZyklus < tVerzögerung(max) - tpd(max) + TEinschwing(max) + tZeitversatz(max) tatsächlich nur bei ungefähr 100 MHz, aber nicht bei 200 MHz, erfüllt werden. So können die Schaltungsblöcke vom Designgesichtspunkt her nicht mit einer höheren Zyklusrate als einer solche von 100 MHz betrieben werden.
Für schnelleren Betrieb existiert eine Überlegung dahinge­ hend, daß für ein Fenster gesorgt wird, d. h. für ein Si­ gnalgültigkeitsintervall, abweichend von der obigen Verzöge­ rungsberechnung. Obwohl die Verzögerungsberechnung berück­ sichtigt, ob Signalübertragung unter der Bedingung möglich ist oder nicht, daß die Phase des Takts an die Ausgangs­ schaltung derjenigen des Takts an die Eingangsschaltung gleichgemacht wird, ermöglicht die Fensterbetrachtung eine viel höhere Betriebsgeschwindigkeit durch Hinzufügen einer Versatzeinstellung zur Taktphase.
Das Hinzufügen einer Versatzeinstellung zur Taktphase bedeu­ tet, daß, wie es beispielhaft in Fig. 3 dargestellt ist, die Phase des Takts an die Speichermodule gegenüber der Pha­ se des Takts an die Speichersteuerung voreilt oder nacheilt.
Wenn die Schreibverzögerungszeit kürzer als die Leseverzöge­ rungszeit ist, wird die Zyklusrate beim Verzögerungsberech­ nungsverfahren entsprechend der Leseverzögerungszeit be­ stimmt. Im Fensterbetrachtungsfall wird die Phase des Takts an den LSI-Speicher so verändert, daß sie voreilt, was da­ für sorgt, daß die Lesedaten schnell erzeugt werden. Demge­ mäß erhöht das obige Ergebnis die Zeit zwischen der Takt­ flanke am LSI-Speicher und der Taktflanke im nächsten Zyklus an die Speichersteuerung, wodurch für eine längere Zeit ge­ sorgt ist, als sie der Leseverzögerungszeit entspricht. An­ ders gesagt, wird, wenn daran gedacht wird, für eine Fens­ terzeit zu sorgen, die Fensterzeit tFenster oder
tFenster = tZyklus + tOH - tVerzögerung(max)
anstelle der obigen Bedingung dazu verwendet, das System zu konzipieren.
tOH ist die Datenausgabe-Aufrechterhaltezeit, in der das Ausgangssignal vom Ausgangsschaltungsblock, der mit einem Takt ein Ausgangssignal erzeugt, nach dem Zuführen des näch­ sten Takts auf den Datenwert (oder dessen Zyklus) umgeschal­ tet wird. Diese Zeit entspricht tVerzögerung(min), d. h. dem Minimalwert von tVerzögerung oder dem obigen.
Hinsichtlich des Schätzwerts von tFenster ist es erforder­ lich, die folgende Bedingung zu erfüllen:
tFenster < tpd(max-min) + TEinschwingen(max) + tHalten(max)
wobei tpd(max-min) die Differenz zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert von tpd ist. In Fig. 3 ist der Maximalwert die Ausbreitungszeit zwischen der Speichersteuerung und dem entferntesten Modul, und das Minimum ist die Ausbreitungs­ zeit zwischen der Speichersteuerung und dem Nächstliegenden Modul. Anders gesagt, zeigt der Wert tVerzögerung(max-min) die Differenz der Ausbreitungszeiten abhängig von der Posi­ tion der Speichermodule an.
Wenn die Fensterzeit hinsichtlich der Zeit zum Schreiben von Daten und zum Lesen von Daten in bzw. aus den Speichermodu­ len betrachtet wird, und wenn die Bedingung tFenster < tpd(max-min) + TEinschwingen(max) + tHalten(max) erfüllt ist, ist es erforderlich, die Versatzwerte der Taktphasen so einzustellen, daß die Einschwingzeit und die Haltezeit si­ cher im Wert tFenster - tpd(max-min) liegen.
Dieses Verfahren ermöglicht es, die Betriebsgeschwindigkeit leicht zu erhöhen, jedoch kann, wenn die Systemgröße, z. B. die Anzahl der montierten Module, wie in Fig. 3 dargestellt, erhöht wird, der Wert tpd<max-min) nicht vernachlässigt wer­ den, und es ist immer noch schwierig, die Betriebsgeschwin­ digkeit zu erhöhen.
D. h., daß die Forderung hinsichtlich schnellerer Übertra­ gung den Effekt der Differenz zwischen der Ausbreitungszeit, in der das Signal von der Speichersteuerung an das Nächstliegende Speichermodul übertragen wird, und der Ausbrei­ tungszeit, in der das Signal von der Speichersteuerung an das entfernteste Speichermodul übertragen wird, erhöht. Dem­ gemäß ist es schwierig, ein Speichersystem für schnelleren Betrieb zu konzipieren.
Dasselbe Problem tritt nicht nur beim Speichersystem, son­ dern auch bei der Signalübertragung zwischen Schaltungen zum Senden und Empfangen von Signalen synchron mit einem Takt auf, z. B. beim Prozessorbus eines Mehrprozessorensystems unter Verwendung mehrerer Mikroprozessoren.
Die Erfindung soll diese Probleme in einem System zum Senden und Empfangen von Signalen synchron mit einem Taktsignal überwinden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Signalübertragungs­ system und zugehörige Vorrichtungen zu schaffen, die erfolg­ lose Signalübertragung und erfolglosen Signalempfang auf­ grund einer Ausbreitungsverzögerung von Signalen zu Schal­ tungen beseitigen können.
Andere Aufgaben der Erfindung werden durch die folgende Be­ schreibung deutlich.
Die Erfindung ist hinsichtlich eines Signalübertragungssys­ tems durch die Lehren der beigefügten Ansprüche 1, 6, 11, 16, 19, 23, 24, 37, hinsichtlich einer Signalübertragungs­ leitung durch die Lehre des Anspruchs 38, hinsichtlich eines Speichersystems durch die Lehren der Ansprüche 31 und 32 so­ wie hinsichtlich einer Schaltungsplatine für ein Speicher­ system durch die Lehren der Ansprüche 34 und 35 gegeben.
Gemäß der Erfindung ist zum Lösen der obigen Aufgaben ein Signalübertragungssystem mit folgendem geschaffen: einer Taktausgabeschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, einem ersten Schaltungsblock zum Erzeugen eines ersten Signals, einer Mehrzahl zweiter Schaltungsblöcke zum Empfangen des Taktsignals, einer Schaltungsplatine, auf der die mehreren zweiten Schaltungsblöcke in einer Zeile angebracht sind, einem ersten Leiter zum Übertragen des Taktsignals und einer zweiten Übertragungsleitung zum Übertragen von Signalen vom ersten Schaltungsblock zu den zweiten Schaltungsblöcken, wo­ bei die erste Übertragungsleitung von der Taktausgabeschal­ tung zu den mehreren zweiten Schaltungsblöcken verlegt ist und sie mit diesen in Reihe verbunden ist, und wobei die zweite Übertragungsleitung ausgehend vom ersten Schaltungs­ block zu den zweiten Schaltungsblöcken verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist, wodurch die erste und die zweite Übertragungsleitung mit den zweiten Schaltungsblöcken verbunden sind.
Daher sind der Abstand, über den das Taktsignal von der Taktausgangsschaltung an einen beliebigen der zweiten Schal­ tungsblöcke übertragen wird und der Abstand, über den das erste Signal vom ersten Schaltungsblock an die zweiten Schaltungsblöcke übertragen wird, im wesentlichen gleich. So ist es möglich, wenn die zweiten Schaltungsblöcke das erste Signal synchron mit dem Taktsignal einspeichern, den Effekt einer Ausbreitungsverzögerung betreffend das erste Signal zwischen den Schaltungen zu unterdrücken.
Außerdem sind die erste und die zweite Übertragungsleitung jeweils vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten zweiten Schaltungsblock oder einer noch entfernteren Position ver­ legt und von dort zurückgeführt, wobei sie sich bis zum nächsten der zweiten Schaltungsblöcke und zum ersten Schal­ tungsblock zurückerstrecken, um Vorwärts- und Rückwärts-Über­ tragungsleitungsabschnitte auszubilden, und einige der zweiten Schaltungsblöcke sind mit den Vorwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden, wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Rückwärtsab­ schnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitungen ver­ bunden sind, um dadurch die Dichte der Lasten zu verringern.
Darüber hinaus ist ein Signalübertragungssystem mit folgen­ dem geschaffen: einer Taktausgabeschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, einem ersten Schaltungsblock zum Erzeugen eines ersten Signals und zum Empfangen eines zweiten Si­ gnals, mehreren zweiten Schaltungsblöcken zum Empfangen des ersten Signals und zum Erzeugen des zweiten Signals, einer Schaltungsplatine, auf der die mehreren zweiten Schaltungs­ blöcke in einer Zeile montiert sind, ersten Übertragungslei­ tungen zum Übertragen des Taktsignals, einer zweiten Über­ tragungsleitung zum Übertragen eines Signals vom ersten Schaltungsblock an die zweiten Schaltungsblöcke und einer dritten Übertragungsleitung zum Übertragen eines Signals von den zweiten Schaltungsblöcken an den ersten Schaltungsblock, wobei die erste Übertragungsleitung von der Taktausgangs­ schaltung zu den mehreren zweiten Schaltungsblöcken verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist, die zweite und dritte Übertragungsleitung vom ersten Schaltungsblock zu den mehreren zweiten Schaltungsblöcken verlegt und mit diesen in Reihe geschaltet sind, die zweite Übertragungsleitung vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten der zweiten Schal­ tungsblöcke oder zu einer noch entfernteren Position verlegt ist und von dieser zurückgeführt ist, wobei sie sich bis zum Nächstliegenden der zweiten Schaltungsblöcke zurück bis zum ersten Schaltungsblock erstreckt, um Vorwärts- und Rück­ wärtsübertragungsleitungsabschnitte auszubilden, wobei die ersten und dritten Übertragungsleitungen vom ersten Schal­ tungsblock bis zum entferntesten der zweiten Schaltungsblö­ cke oder bis zum einer entfernteren Position verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, wobei sie sich bis zum Nächstliegenden der zweiten Schaltungsblöcke zum ersten Schaltungsblock hin erstrecken, wobei sie dann den ersten Schaltungsblock erreichen, um Vorwärts- und Rückwärts-Über­ tragungsleitungsabschnitte zu bilden, wobei einige der zwei­ ten Schaltungsblöcke mit den Vorwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitungen verbunden sind, wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Rückwärtsab­ schnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitungen ver­ bunden sind und wobei die einigen zweiten Schaltungsblöcke, die mit dem Vorwärtsabschnitt der ersten Übertragungsleitung verbunden sind, mit dem Rückwärtsabschnitt der dritten Über­ tragungsleitung verbunden sind, wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit dem Vorwärtsabschnitt der dritten Über­ tragungsleitung verbunden sind.
Daher sind die Beziehung des Abstands, über den das Taktsi­ gnal an einen beliebigen der zweiten Schaltungsblöcke über­ tragen wird, zum Abstand, über den das erste Signal von der ersten Ausgangsschaltung an die zweiten Schaltungsblöcke übertragen wird, und die Beziehung des Abstands, über den das von den zweiten Schaltungsblöcken erzeugte zweite Signal synchron mit dem Taktsignal den ersten Schaltungsblock er­ reicht, zum Abstand, über den das Taktsignal, bei dem die zweiten Schaltungsblöcke das zweite Signal erzeugen, den ersten Schaltungsblock erreicht, im wesentlichen konstant, unabhängig von den Positionen der angebrachten zweiten Schaltungsblöcke. Außerdem ist es möglich, wenn die zweiten Schaltungsblöcke das erste Signal synchron mit dem Taktsi­ gnal einspeichern, und wenn der erste Schaltungsblock das zweite Signal einspeichert, den Effekt der Ausbreitungsver­ zögerung der ersten und zweiten Signale zwischen den Schal­ tungen zu unterdrücken.
Auch ist ein Signalübertragungssystem mit folgendem geschaf­ fen: einem ersten Schaltungsblock mit einer ersten Ausgangs­ schaltung zum Erzeugen eines ersten Signals, einer zweiten Ausgangsschaltung zum Erzeugen eines zweiten Signals, einer ersten Empfangsschaltung zum Empfangen eines dritten Signals und einer zweiten Empfangsschaltung zum Empfangen eines vierten Signals, mehreren zweiten Schaltungsblöcken, von de­ nen jeder eine dritte Empfangsschaltung zum Empfangen des ersten Signals, eine vierte Empfangsschaltung zum Empfangen des zweiten Signals, eine dritte Ausgangsschaltung zum Er­ zeugen des dritten Signals und eine vierte Ausgangsschaltung zum Erzeugen des vierten Signals aufweist, und einer ersten, zweiten, dritten und vierten Übertragungsleitung zum Über­ tragen eines ersten, zweiten, dritten und vierten Signals zwischen dem ersten Schaltungsblock und den zweiten Schal­ tungsblöcken, wobei die erste, zweite, dritte und vierte Übertragungsleitung vom ersten Schaltungsblock zum entfern­ testen der zweiten Schaltungsblöcke oder zu einem entfernte­ ren Ort verlegt sind und sie von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rückwärtsleiterabschnitte auszubilden, wobei einige der zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärtsab­ schnitten für das erste und dritte Signal verbunden sind, wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Rück­ wärtsübertragungsleitungs-Abschnitten verbunden sind, wobei die einigen zweiten Schaltungsblöcke, die mit dem Vorwärts­ abschnitt für das erste Signal verbunden sind, mit den Rück­ wärtsabschnitten für das zweite und vierte Signal verbunden sind, und wobei die anderen zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärtsübertragungsleitungs-Abschnitten verbunden sind, wo­ bei die zweite Empfangsschaltung das vierte Signal synchron mit dem dritten Signal einspeichert und die vierte Empfangs­ schaltung das vierte Signal synchron mit dem ersten Signal einspeichert. Wenn die zweiten Schaltungsblöcke Daten erzeu­ gen, kann der erste Schaltungsblock ein Zeitsteuersignal er­ zeugen, gemäß dem die Daten empfangen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Fig. 1 ist ein Diagramm betreffend eine Modifizierung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei eine Spei­ chersteuerung und ein Muster von Übertragungsleitungen dar­ gestellt ist, über die die Speichersteuerung mit Speichermo­ dulen verbunden ist.
Fig. 2 zeigt ein herkömmliches Signalübertragungssystem ge­ mäß dem einphasigen Taktsystem.
Fig. 3 zeigt ein herkömmliches Speichersystem mit auf einer Schaltungsplatine angebrachten Speichermodulen sowie mit Schaltungen.
Fig. 4 ist ein Diagramm zum ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Erfindungsbeziehung zwischen der Spei­ chersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Über­ tragungsleitungen zeigt.
Fig. 5 ist ein Diagramm zum zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Verbindungsbeziehung zwischen der Spei­ chersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Über­ tragungsleitungen zeigt. Diese Figur zeigt auch, daß dann, wenn die Erfindung auf eine Schaltung vom Typ mit gemeinsa­ mer Eingabe/Ausgabe angewandt wird, die Richtung des Taktsi­ gnals zum Zeitpunkt des Lesens entgegengesetzt zu der zum Zeitpunkt des Schreibens ist.
Fig. 6 ist ein Diagramm einer anderen Modifizierung des ers­ ten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und es zeigt die Verbindungsbeziehung zwischen der Speichersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Übertragungsleitungen.
Fig. 7 und 8 sind Diagramme betreffend Modifizierungen des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, die jeweils die Verbindungsbeziehung zwischen der Speichersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Verdrahtungsleitern zeigen.
Fig. 9 ist ein Diagramm zum dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das die Verbindungsbeziehung zwischen der Spei­ chersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Über­ tragungsleitungen zeigt. Dieses Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung auf Signalübertragung in einer einzigen Rich­ tung dar.
Fig. 10 und 11 sind Diagramme hinsichtlich Modifizierungen des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und sie zei­ gen jeweils die Verbindungsbeziehung zwischen der Speicher­ steuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Übertra­ gungsleitungen.
Fig. 12 ist ein Diagramm zum vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und es zeigt die Verbindungsbeziehung zwischen der Speichersteuerung und Speichermodulen sowie ein Muster von Übertragungsleitungen.
Fig. 13, 14, 15 und 16 zeigen Beispiele zur Montage von Schaltungskomponenten eines Speichersystems, bei dem die Er­ findung angewandt ist.
Fig. 17 ist ein Blockdiagramm eines Informationsverarbei­ tungssystems.
Fig. 18 zeigt das äußere Aussehen eines Speichermoduls.
Fig. 19 zeigt eine Übertragungsleitung für Daten auf dem Speichermodul.
Fig. 20 zeigt Übertragungsleitungen für Adressen-/Steue­ rungs-/Taktsignale.
Fig. 21 zeigt eine SDRAM-Schaltung vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe auf dem Speichermodul.
Fig. 22 zeigt eine Pufferschaltung, die in die Übertragungs­ leitungen für Adressen-/Steuerungs-/Taktsignale auf dem Speichermodul eingefügt ist.
Fig. 23 zeigt einen in die Übertragungsleitung für Daten auf dem Speichermodul eingefügten Widerstand.
Fig. 24 zeigt einen in die Leiter für Adressen-/Steuerungs-/ Taktsignale auf dem Speichermodul eingefügten Widerstand.
Fig. 25 zeigt eine Pufferschaltung und einen Widerstand, die in die Übertragungsleitungen für Adressen-/Steuerungs-/Takt­ signale auf dem Speichermodul eingefügt sind.
Fig. 26 zeigt eine SDRAM-Schaltung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe auf dem Speichermodul.
Fig. 27 zeigt die Adressen-/Steuerungs-/Taktsignal-Eingangs­ schaltung des SDRAM auf dem Modul.
Fig. 28 zeigt die Taktausgangsschaltung einer Speichersteue­ rung mit einer in dieser vorhandenen PLL-Schaltung.
Fig. 29 zeigt die Taktausgangsschaltung der Speichersteue­ rung mit einer außerhalb derselben vorhandenen PLL-Schal­ tung.
Fig. 30 zeigt die Taktausgangsschaltung der Speichersteue­ rung mit einer innerhalb derselben vorhandenen PLL-Schal­ tung.
Fig. 31 zeigt die Takteingangsschaltung der Speichersteue­ rung mit einer außerhalb derselben vorhandenen PLL-Schal­ tung.
Fig. 32 zeigt eine Speichersteuerung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe, wobei die PLL-Schaltung innerhalb der Spei­ chersteuerung vorhanden ist.
Fig. 33 zeigt eine Speichersteuerung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe, wobei die PLL-Schaltung außerhalb der Spei­ chersteuerung vorhanden ist.
Fig. 34 zeigt die Takteingabe in das Speichermodul mit der PLL-Schaltung.
Fig. 35 zeigt die Speichersteuerung mit einer Zeitsteuer­ schaltung.
Fig. 36A zeigt ein erfindungsgemäßes Speichersystem mit ei­ ner erfindungsgemäßen Schaltung für geänderte Zeitsteuerung.
Fig. 36B ist eine vergrößerte Ansicht einer PLL-Schaltung mit einer Frequenzteilerschaltung, wie in Fig. 36A mit X dargestellt.
Fig. 37A zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 37B zeigt eine PLL-Schaltung mit einer Frequenzteiler­ schaltung, die entweder außerhalb oder innerhalb der Spei­ chersteuerung vorhanden ist.
Fig. 38 zeigt die Taktausgangsschaltung der Speichersteue­ rung vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe, wobei die PLL- Schaltung innerhalb der Speichersteuerung vorhanden ist.
Fig. 39 zeigt die Taktausgangsschaltung der Speichersteue­ rung vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe, wobei die PLL-Schaltung außerhalb der Speichersteuerung vorhanden ist.
Fig. 40 zeigt die Takteingabe in das Speichermodul mit SDRAM-Schaltung vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe.
Fig. 41 zeigt die Takteingabe in das Speichermodul mit den Einfügewiderständen und der SDRAM-Schaltung vom Typ mit ge­ trennter Eingabe/Ausgabe.
Fig. 42 zeigt das Speichermodul mit Pufferschaltung vom Re­ gistertyp und der SDRAM-Schaltung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe.
Fig. 43 zeigt das Speichermodul mit der Pufferschaltung vom Durchschaltetyp und der SDRAM-Schaltung mit gemeinsamer Ein­ gabe/Ausgabe
Fig. 44 zeigt das Speichermodul mit dem Einfügewiderstand, der Pufferschaltung vom Durchschaltetyp und der SDRAM-Schal­ tung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe.
Fig. 45 zeigt das Speichermodul mit dem Einfügewiderstand, der Pufferschaltung vom Registertyp und der SDRAM-Schaltung vom Typ mit gemeinsamer Eingabe/Ausgabe.
Fig. 46 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 47 zeigt eine Modifizierung des sechsten Ausführungs­ beispiels der Erfindung, wobei die Busübertragungsleitungen an einem Ende abgeschlossen sind.
Fig. 48 zeigt eine andere Modifizierung des sechsten Ausfüh­ rungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 49 zeigt das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 50 und 51 zeigen Modifizierungen des vierten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Fig. 52 zeigt die Schaltung für geänderte Zeitsteuerung.
Fig. 53 zeigt ein Beispiel des Speichermoduls beim sechsten Ausführungsbeispiel.
Fig. 54 zeigt ein Beispiel des Speichermoduls beim siebten Ausführungsbeispiel.
Fig. 55 ist ein Diagramm zum achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Während die untenangegebenen Ausführungsbeispiele Beispiele zum Speicherbus im Speichersystem sind, ist die Erfindung nicht auf Speicherbusse beschränkt, sondern sie kann auf verschiedene andere Busse angewandt werden, die dazu erfor­ derlich sind, Signale schnell zu übertragen, wie in Work­ stations und PCs, oder sie kann auf Signalverdrahtungsleiter angewandt werden, wie den Systembus (Prozessorbus), den Speicherbus und den Peripheriebus, wie in Fig. 17 darge­ stellt.
Ein Ausführungsbeispiel (das erste Ausführungsbeispiel) der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 4 und 6, die die Übertragungsleitungen zum Verbinden der Speicher­ steuerung und der Speichermodule zeigen, die Fig. 28-31 sowie 35, die die Speichersteuerung im einzelnen zeigen, die Fig. 21, 40 und 41, die die Speichermodule im einzelnen zei­ gen, und die Fig. 13-16, 18-20 sowie 22-25 beschrie­ ben, die Modifizierungen des Systems mit diesen angebrachten Komponenten zeigen.
Fig. 4 ist ein Grunddiagramm für ein Übertragungsleitungs­ muster und die Verbindung zwischen den Übertragungsleitungen und Verbindern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung. Gemäß Fig. 4 verfügt die Speichersteuerung 32 über Ausgangsschaltungen 11, 12 sowie Eingangsschaltungen 13, 14. Die Ausgangsschaltung 11 und die Eingangsschaltung 13 sind Schaltungen für ein Taktsignal. Die Ausgangsschaltung 12 und die Eingangsschaltung 14 sind Schaltungen für ein Datensi­ gnal. Es sind auch eine Taktübertragungsleitung 15 zum Über­ tragen des Taktsignals, eine Datenschreib-Übertragungslei­ tung 16 und eine Datenlese-Übertragungsleitung 17 dargestellt. Außerdem sind Verbinder 34A-34F dargestellt, mit denen die Speichermodule mit den montierten Speichervorrich­ tungen verbunden sind. Die Speichersteuerung 32, die Über­ tragungsleitungen 15, 16, 17 sowie die Verbinder 34A-34F sind auf einer Schaltungsplatine (Hauptplatine) montiert, die in Fig. 3 unter 33 dargestellt ist.
Außerdem sind Übertragungsleitungen 15A, 15B, 16A und 17A dargestellt, die auf einer anderen Platine (Modul) als der Hauptplatine verlegt werden, wenn die Speichersteuerung 32 auf diesem Modul montiert wird. Selbst wenn die Speicher­ steuerung 32 auf der Hauptplatine montiert wird, werden die­ se Übertragungsleitungen manchmal auf der Hauptplatine aus­ gebildet, was abhängig vom Layout der Hauptplatine erfolgt, jedoch sind sie nicht notwendigerweise vorhanden.
Die Verbinder 34A-34F sind zueinander parallel in einer Richtung auf der Hauptplatine angebracht, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Die Übertragungsleitungen 15-17 erstre­ cken sich so ausgehend von der Speichersteuerung 32, daß sie die Verbinder 34A-34F der Reihenfolge nach schneiden, )und nachdem sie den entferntesten Verbinder 34F geschnitten haben, sind sie zurückgeführt (U-Biegung), und sie schneiden die Verbinder 34F-34A erneut in der umgekehrten Reihenfol­ ge. In Fig. 4 kennzeichnen die kleinen schwarzen Kreise die Verbindungsstellen zwischen den Leitern 15-17 und den Ver­ bindern 34A-34F.
Der Taktleiter 15 und die Datenschreib-Übertragungsleitung 16 sind mit den Verbindern 34A, 34C, . . . 34E verbunden, be­ vor sie zurückgebogen sind, und sie sind nach der U-Biegung mit den Verbindern 34F . . . , 34D, 34B verbunden.
Die Datenlese-Übertragungsleitung 17 ist in einer Beziehung angeschlossen, die umgekehrt zu der der Taktübertragungslei­ tung 15 und der Datenschreib-Übertragungsleitung 16 ist. An­ ders gesagt, ist die Übertragungsleitung 17 vor der U-Bie­ gung mit den Übertragungsleitungen 34B, 34D, . . ., 34F ver­ bunden, und sie ist nach der U-Biegung mit den Verbindern 34E, . . ., 34C, 34A verbunden.
So sind, wenn die Übertragungsleitungen mit den abwechseln­ den Verbindern verbunden sind, die Lasten an den Übertra­ gungsleitungen gleichmäßig.
Obwohl die Taktübertragungsleitung 15, die Datenschreib-Über­ tragungsleitung 16 und die Datenlese-Übertragungsleitung 17 in Fig. 4 jeweils als Einzelleitung dargestellt sind, kann die Anzahl jeweiliger Übertragungsleitungen wahlfrei sein.
Die Speichermodule 30 sind in den Verbindern 34A-34F mon­ tiert. Die Fig. 18-27 zeigen Beispiele für die Speichermo­ dule. Das Speichermodul 30 verfügt über mehrere montierte LSI-Speicher, wie es in Fig. 18 dargestellt ist. Ein LSI- Speicher ist wünschenswerterweise ein Speicher vom Typ mit synchronem Takt, z. B. ein SDRAM. Ein SDRAM empfängt ein Steuersignal und ein Adressensignal, und er schreibt Daten oder liest Daten synchron mit dem Takt.
Im Speichermodul 30 ist die Datenleitung zwischen einen Ein­ zelkontakt 36 des Moduls und einen Einzelstift des SDRAM ge­ schaltet, wie es in Fig. 19 dargestellt ist. Die Leitung für das Steuersignal und das Adressensignal ist zwischen den Einzelkontakt 36 des Moduls und die Stifte mehrerer SDRAMs geschaltet, wie es in Fig. 20 dargestellt ist. Während die Signale an alle SDRAMs verteilt werden, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, können die Signale von einem Kontakt 36 an einige SDRAMs auf dem Modul verteilt werden, z. B. können mehrere CAS(Column Address Strobe = Spaltenadressenauswahl)- Signale einem Modul zugeführt werden.
Außerdem existieren Fälle, in denen eine Pufferschaltung 61 zwischen den Kontakt 36 und den SDRAM geschaltet ist, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, ein Widerstand 60 in die Daten­ signalleitung eingefügt ist, wie es in Fig. 23 dargestellt ist, ein solcher Widerstand 60 in die Steuersignal-/Adres­ sensignalleitung eingefügt ist, wie es in Fig. 24 darge­ stellt ist, oder sowohl die Pufferschaltung 61 als auch der Widerstand 60 zwischen den Kontakt und den SDRAM eingefügt sind, wie es in Fig. 25 dargestellt ist.
Der Widerstand, wie er gemäß Fig. 23 eingefügt ist, dient zur Impedanzanpassung zwischen den Übertragungsleitungen auf der Hauptplatine und dem Modul, wie es im einzelnen in den Dokumenten JP-A-5-334631 sowie JP-A-7-264957 beschrieben ist.
Fig. 21 zeigt einen einzelnen SDRAM auf dem Speichermodul 30, wobei die anderen Schaltungen weggelassen sind. Der SDRAM in Fig. 21 ist vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe. D. h., daß der SDRAM eine Eingangsschaltung 50 zum Empfan­ gen des Takts, eine Eingangsschaltung 51 zum Empfangen von Daten und eine Ausgangsschaltung 52 zum Erzeugen von Daten aufweist.
Existierende SDRAMs sind vom Typ mit gemeinsamer Eingaben Ausgabe, bei dem der Eingangsabschnitt der Eingangsschaltung sowie der Ausgangsabschnitt der Ausgangsschaltung innerhalb des LSI übereinstimmen, wie dies später beschrieben wird.
Hier wird jedoch der Typ mit getrennter Eingabe/Ausgabe be­ schrieben, bei dem der Eingangsabschnitt der Eingangsschal­ tung vom Ausgangsabschnitt der Ausgangsschaltung getrennt ist.
Im SDRAM 31 werden Daten durch die Eingangsschaltung 51 emp­ fangen oder geschrieben, und sie werden durch die Ausgangs­ schaltung 52 erzeugt oder gelesen, was synchron mit dem durch die Eingangsschaltung 50 empfangenen Taktsignal er­ folgt.
Das Speichersystem dieses Ausführungsbeispiels verfügt über übliche Speichermodule 30, die mit einigen oder allen der Verbinder 34 verbunden sind.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für den Prozeß zum Einschreiben von Daten in die Speichermodule 30 des Speichersystems mit den in Fig. 21 dargestellten Speichermodulen 30, die mit den Verbindern auf der Hauptplatine verbunden sind.
Die Ausgangsschaltungen 12, 11 der Speichersteuerung 32 er­ zeugen Schreibdaten bzw. ein Taktsignal. Das Taktsignal kann nur zum Schreibzeitpunkt oder immer und kontinuierlich er­ zeugt werden.
Das erzeugte Taktsignal wird an die Taktübertragungsleitung 15, der Reihenfolge nach an die Verbinder 34A, 34C, . . . , 34E, 34F, . . ., 34D, 34B und erneut zurück an die Speicher­ steuerung übertragen. Die Schreibdaten werden auch auf ähn­ liche Weise an die Verbinder übertragen, da Verbindung mit den Verbindern in derselben Reihenfolge besteht.
Der SDRAM 31 der Speichermodule 30, wie mit beliebigen der Verbinder 34 verbunden, empfängt Daten von der Eingangs­ schaltung 51 synchron mit dem durch die Eingangsschaltung 50 empfangenen Taktsignal.
Wenn die Speichersteuerung 32 Daten liest, erzeugt sie das Taktsignal und das Steuersignal einschließlich der Adresse zum Lesen von Daten. Das von der Speichersteuerung 32 er­ zeugte Steuersignal wird auf dieselbe Weise wie zum Schreib­ zeitpunkt vom SDRAM 31 empfangen.
Der SDRAM 31 ermöglicht es der Ausgangsschaltung 52, die zu­ gehörigen Daten synchron mit dem von der Eingangsschaltung empfangenen Taktsignal an die Datenlese-Übertragungslei­ tung 17 zu liefern.
Die Datenlese-Übertragungsleitung 17 ist mit den Verbindern in umgekehrter Reihenfolge verbunden, als sie für die Daten­ schreib-Übertragungsleitung 16 gilt. Wenn das obige Spei­ chermodul mit dem Verbinder 34 verbunden ist, werden die Da­ ten von der Ausgangsschaltung 52 des SDRAM 31 über die Ver­ bindungsstellen zwischen der Übertragungsleitung und den Verbindern 34A, 34C, . . . , 34E, 34F, . . . , 34D, 34B der Reihe nach übertragen, und sie kommen an der Speichersteuerung an. Das Taktsignal, mit dem der SDRAM 31 Daten erzeugt, wird zur Synchronisierung mit den am Verbinder 34A ausgegebenen Daten verwendet. Das Taktsignal wird über die Verbindungsstellen zwischen der Übertragungsleitung und den Verbindern 34A, 34C, . . . , 34E, 34F, . . . , 34D, 34B und zurück an die Spei­ chersteuerung geliefert, auf dieselbe Weise, wie dies für die Daten auf der Leseübertragungsleitung 17 dient.
Die Speichersteuerung 32 empfängt von der Empfangsschaltung 14 die Lesedaten synchron mit dem Taktsignal, das über die Taktübertragungsleitung zurückgeführt wird und von der Emp­ fangsschaltung 13 empfangen wird.
Da die Lesedaten und das Taktsignal im wesentlichen über denselben Weg vom Speichermodul 30 an die Speichersteuerung 32 übertragen werden, kann die Differenz zwischen den Ver­ zögerungen dieser Signale vernachlässigt werden.
Demgemäß sind die Zeiten, in denen das Taktsignal und das Schreibdatensignal einen beliebigen Speichermodul erreichen, oder die Abstände, über die sie übertragen werden, im we­ sentlichen unabhängig vom Ort, an dem das Speichermodul an­ geschlossen ist, im wesentlichen gleich. Außerdem kann die Zeit, in der die Lesedaten die Speichersteuerung ausgehend vom Speichermodul erreichen, im wesentlichen mit derjenigen Zeit zur Übereinstimmung gebracht werden, in der das Takt­ signal vom selben Speichermodul an die Speichersteuerung zu­ rückgeliefert wird.
So ist die Summe aus der Datenschreib-Ausbreitungszeit und der Datenlese-Ausbreitungszeit im wesentlichen unabhängig von der Position eines Speichermoduls konstant. Demgemäß kann der Wert tpd(max-min) in der Beziehung tFenster < tpd(max-min) + TEinschwing(max) + tHalte(max) verringert werden, und demgemäß kann die Fenstertoleranz sichergestellt werden.
Andererseits ist es leicht, da die Zeit tFenster-tpd(max-min) groß wird, wie oben beschrieben, leicht möglich, für eine Zeit zu sorgen, die länger als die Einschwingzeit und die Haltezeit ist.
Fig. 4 zeigt auch ein Beispiel für die Art, auf die die Übertragungsleitungen mit den abwechselnden Verbindern vor und nach der U-Biegung verbunden werden.
Wenn angenommen wird, daß der "Vorwärtsabschnitt" der Takt­ übertragungsleitung von der Ausgangsschaltung 11 zum ent­ ferntesten (bezogen auf die Speichersteuerung) Verbinder 34F verläuft, der "Rückwärtsabschnitt" vom Verbinder 34F zur Eingangsschaltung verläuft, auf ähnliche Weise der "Vor­ wärtsabschnitt" der Schreibdaten-Übertragungsleitung von der Ausgangsschaltung 12 zum Verbinder 34F verläuft, wobei der restliche Abschnitt (vom Vorwärtsende des Vorwärtsabschnitts zur Seite des Speichermoduls) derselben ein "Rückkehrab­ schnitt" ist, der "Rückkehrabschnitt" der Lesedaten-Übertra­ gungsleitung vom Verbinder 34F zur Eingangsschaltung 14 ver­ läuft und der restliche Abschnitt (d. h. der Rückwärtsab­ schnitt vom Verbinder 34A zum Verbinder 34F) ein "Vorwärts­ abschnitt" ist, können die Verbinder gemäß der folgenden Re­ gel angeschlossen werden:
  • (1) Wenn der "Vorwärtsabschnitt" der Taktübertragungsleitung mit Verbindern verbunden wird, wird der "Vorwärtsabschnitt" der Schreibdaten-Übertragungsleitung mit den Übertragungs­ leitungen verbunden, und der "Rückkehrabschnitt" der Lese­ daten-Übertragungsleitung wird mit den Verbindern verbunden.
  • (2) Wenn der "Rückwärtsabschnitt" der Taktübertragungslei­ tung mit Verbindern verbunden wird, der "Rückkehrabschnitt" der Schreibdaten-Übertragungsleitung mit den Verbindern ver­ bunden, und der "Vorwärtsabschnitt" der Lesedaten-Übertra­ gungsleitung wird mit den Verbindern verbunden.
Für höhere Genauigkeit kann das Übertragungsleitungslayout gemäß den folgenden Überlegungen ausgeführt werden.
  • (1) Die Länge der Übertragungsleitung 15 von der Ausgangs­ schaltung 11 zur Eingangsschaltung 50 innerhalb des Moduls wird mit derjenigen der Übertragungsleitung 16 von der Aus­ gangsschaltung 12 zur Eingangsschaltung 51 innerhalb des Mo­ duls zur Übereinstimmung gebracht, oder die Übertragungslei­ tungslasten werden zur Übereinstimmung gebracht.
  • (2) Die Länge der Übertragungsleitung 16 von der Ausgangs­ schaltung 12 zur Eingangsschaltung 51 innerhalb des Moduls wird derjenigen der Übertragungsleitung 17 von der Ausgangs­ schaltung 52 innerhalb des Moduls zur Eingangsschaltung 14 gleichgemacht, oder die Übertragungsleitungslasten werden zur Übereinstimmung gebracht.
Wenn die Genauigkeit durch Gleichmachen der Längen der Über­ tragungsleitungen oder der Lasten derselben erhöht wird, kann der Wert tFenster - tpd(max-min) stärker erhöht werden.
Zum Versetzen der Taktphase werden folgende Maßnahmen ver­ wendet:
  • (1) Es wird eine Schaltung zum Erzeugen einer Ausbreitungs­ verzögerung, z. B. eine Verzögerungsschaltung, in der Spei­ chersteuerung oder einer beliebigen der mit den Speichermo­ dulen verwendeten Taktübertragungsleitungen angebracht. Die­ se Schaltung kann in allen Übertragungsleitungen oder nur in einer Signalübertragungsleitung liegen.
  • (2) Die Funktion der Verzögerungsschaltung gemäß (1) wird seitens des Taktgenerators oder des Verteilers/Frequenztei­ lers bereitgestellt. Dabei sollte die Verzögerung vorzugs­ weise mittels eines externen Stifts einstellbar sein. Zu diesem Zweck werden einige Verzögerungsschaltungen in die Taktquellen eingebaut und durch eine externe Maßnahme ausge­ wählt, oder es werden mehrere Verzögerungsschaltungen be­ reitgestellt und durch externe Maßnahmen selektiv spezifi­ ziert.
Darüber hinaus ist es empfehlenswert, daß dann, wenn das Taktsignal und das Datensignal über die Übertragungsleitun­ gen zwischen der Speichersteuerung und den Verbindern gelie­ fert werden, sowohl der "Vorwärtsabschnitt" als auch der "Rückwärtsabschnitt (oder Rückkehrabschnitt)" statt nur einer derselben verteilt mit den Verbindern verbunden wer­ den. Der Grund ist der, daß die Verbindungslasten auf die Verbinder verteilt werden können, wodurch eine Verringerung der effektiven Impedanz der Signalübertragungsleitungen un­ terdrückt wird. Die Unterdrückung des Impedanzabfalls führt zu den folgenden Tatsachen:
  • (1) Wenn die Ausgangssignale der Ausgangsschaltungen umge­ schaltet werden, ist es möglich, zunächst die Amplitudenver­ ringerung des an das Speichermodul übertragenen Signals zu unterdrücken.
Insbesondere dann, wenn die Signalamplitude klein ist, wird das Signal der ersten Welle aufgrund des Impedanzabfalls von der Ausgangsschaltung mit kleiner Amplitude erzeugt, und im Ergebnis verringert sich die Störungstoleranz für das Ein­ gangssignal, was den Grund für gelegentlichen fehlerhaften Betrieb verhindert.
  • (2) Es ist möglich, die Qualität für verschiedene Verwen­ dungszwecke zu verbessern.
Der Benutzer verbindet Speichermodule mit allen oder einigen der Verbinder. Um sicherzustellen, daß das Funktionsvermö­ gen unter allen Bedingungen zufriedenstellend bleibt, ist es erforderlich, das Änderungsausmaß betreffend die Charakte­ ristik des Systems oder die effektive Impedanz der Übertra­ gungsleitungen zu verringern. So kann für eine Funktionsto­ leranz gesorgt werden, was zu hoher Qualität führt.
Die wirkungsvollste Übertragungsleitung/Verbinder-Verbindung ist die Verbindung zwischen den abwechselnden "Vorwärtsab­ schnitten" und "Rückwärtsabschnitten (oder Rückkehrabschnit­ ten)" mit den Verbindern, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Darüber hinaus kann der Impedanzabfall unter Verwendung von Signalübertragungsleitungen 15, 16 oder 17 unterdrückt wer­ den, deren Impedanz niedriger als die der Module ist. Z. B. wird eine Impedanz von ungefähr 250 Ω (z. B. 40 bis 60 Ω) ausgewählt.
Die effektive Impedanz ist auf 20 bis 30 Ω verringert, wenn das Modul montiert ist, jedoch wird jede der Übertragungs­ leitungen von 50 Ω und 75 Ω auf im wesentlichen denselben Wert herabgesetzt. Anders gesagt, kann, während in diesem Fall eine Übertragungsleitung mit einer Impedanz von 50 Ω verwendet wird, die Differenz zwischen den Impedanzen vor und nach der Montage eines Moduls verringert werden.
Während bei diesem Ausführungsbeispiel die vier Schaltungen 11 bis 14 innerhalb des einzelnen Schaltungsblocks 32 ent­ halten sind, ist die Erfindung nicht auf diese Struktur be­ schränkt, sondern sie kann eine Konstruktion einnehmen, bei der diese Schaltungen gesondert auf mehrere verschiedene Schaltungsblöcke verteilt sind. Aus dem Funktions- und Kos­ tengesichtspunkt her sollten die vier Schaltungen vorzugs­ weise in einem Schaltungsblock enthalten sein.
Wenn jedoch eine vorhandene Speichersteuerungsstruktur be­ trachtet wird, ist es wünschenswert, daß nur die Ausgangs­ schaltung zum Erzeugen des Taktsignals innerhalb eines ande­ ren, verschiedenen Schaltungsblocks vorhanden ist.
Darüber hinaus ist es möglich, während dieses Ausführungs­ beispiel auf beide Fälle des Schreibens von Daten in einen Speichermodul und des Auslesens von Daten aus diesem ange­ wandt werden kann, wie oben beschrieben, daß nur das Ein­ schreiben von Daten durch das erfindungsgemäße Taktvertei­ lungsverfahren erfolgt, wobei das Lesen von Daten durch ein herkömmliches Verfahren erfolgt. Ein derartiger Kompromiß zwischen der Erfindung und dem Stand der Technik sowie al­ ternative Beispiele für den Schaltungsaufbau können auch bei den folgenden Ausführungsformen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine Modifizierung des Ausführungsbeispiels von Fig. 4, wobei Abschlußwiderstände 40-45 zu den Übertra­ gungsleitungen 15-17 hinzugefügt sind die Abschlußwiderstände sind selbstverständlich mit einer abschließenden Spannungsversorgung verbunden.
Obwohl die Abschlußwiderstände mit beiden Enden jeder Über­ tragungsleitung verbunden sind, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, können Abschlußwiderstände nur mit einem der Enden der Übertragungsleitungen verbunden werden, in welchem Fall der Effekt gut ist. Obwohl ein Abschluß an beiden Enden wir­ kungsvoller ist, ist auch der Abschluß an einem Ende zuläs­ sig, wenn Signale nur in einer Richtung laufen, z. B. wenn die Übertragungsleitungen die Steuersignalleitung und die Adressensignalleitung sind. In diesem Fall sollten die Enden entgegengesetzt zu den Ausgangsschaltungen abgeschlossen sein.
Die Werte der Abschlußwiderstände entsprechen häufig den jeweiligen Impedanzen der Übertragungsleitungen. Um wir­ kungsvoller zu sein, sollten die Übertragungsleitungen durch ihre effektiven Impedanzen abgeschlossen werden. In diesem Fall liegen die Werte nicht notwendigerweise streng fest, sondern es kann eine Abweichung von ungefähr ± 20 Ω vorlie­ gen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für Anpassungswiderstände 46, 47, 48, 49, die zwischen Übertragungszweigleitungen 15A, 15B, 16A, 17A und die Übertragungsleitungen 15, 16, 17 eingefügt sind. Die Anpassungswiderstände sind eingefügt, um die Am­ plituden der Signale auf den Übertragungsleitungen 15-17 zu verringern und um die Reflexion von Signalen an den Ab­ zweigungspunkten der Übertragungsleitungen durch Impedanzan­ passung zwischen Übertragungsleitungen zu unterdrücken.
Derartige Anpassungswiderstände sind im einzelnen in den Do­ kumenten JP-A-7-202947 und JP-A-7-283836 zu früher von der Anmelderin eingereichten Patentanmeldungen beschrieben.
Diese Widerstände sind dahingehend von Wirkung, um die Re­ flexion von Signalen an den Verbindungsstellen zu unterdrü­ cken, wenn sich Signale von den Zweigleitungen zu den Über­ tragungshauptleitungen ausbreiten. Die Werte dieser Wider­ stände sollten auf die Impedanz der Zweigleitungen 15A, 15B, 16A, 17A, verringert um die jeweilige Hälfte der Impedanz der jeweiligen Übertragungsleitungen 15, 16, 17, eingestellt werden. Wenn die effektive Impedanz der Übertragungshaupt­ leitung dadurch verringert wird, daß das Speichermodul auf der Übertragungshauptleitung montiert wird, sollte die ef­ fektive Impedanz anstelle der Impedanz der Hauptübertra­ gungsleitung verwendet werden.
Es ist erwünscht, die Widerstandswerte im Bereich von 0,5 bis 1,5 mal dem zuvor abgeschätzten Wert einzustellen. Unge­ fähr das Doppelte des Werts ist bei schnellem Betrieb auf­ grund der niedrigen Amplitude wirkungsvoll.
Wenn die Anpassungswiderstände 46, 47, 48, 49 angebracht sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist es auch er­ wünscht, daß Widerstände seitens des Speichermoduls mon­ tiert werden, wie es in den Fig. 23, 24 und 25 dargestellt ist. Diese Widerstände verfügen wünschenswerterweise über Werte, die zur Anpassung zwischen den Übertragungsleitungen innerhalb des Speichermoduls und den Leitern 15, 16, 17 auf der Hauptplatine geeignet sind, um dadurch niedrige Signal­ amplituden auf den Übertragungsleitungen 15-17 zu erzie­ len. Die Widerstandswerte werden auf dieselbe Weise wie für die obigen Anpassungswiderstände 46-49 bestimmt. Dabei werden die Zweigleitungen als Übertragungsleitungen inner­ halb des Speichermoduls berechnet.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel (Ausführungs­ beispiel 2) der Erfindung. Elemente, die solchen beim vori­ gen Ausführungsbeispiel entsprechen, werden nicht beschrie­ ben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das von der Speicher­ steuerung erzeugte Taktsignal in einen Lesetakt und einen Schreibtakt unterteilt, und diese Taktsignale werden auf derselben Taktübertragungsleitung 15 in jeweils entgegenge­ setzten Richtungen übertragen. In Fig. 5 sind die Ausgangs­ schaltung 11 für den Schreibtakt, die Ausgangsschaltung 11A für den Lesetakt und die Empfangsschaltung 13 zum Empfangen des Takts für den Empfang der Lesedaten durch die Speicher­ steuerung dargestellt. Auch sind die Schaltung 12 zum Erzeu­ gen von Daten und die Schaltung 14 zum Empfangen von Daten dargestellt.
Obwohl es in Fig. 5 nicht dargestellt ist, ist es erwünscht, daß die Ausgangsschaltungen 11, 11A über innerhalb der Speichersteuerung 32 vorhandene Logikschaltungen zum Steuern ihrer Ausgangssignale verfügen.
Wenn wiederum, wie beim ersten Ausführungsbeispiel angenom­ men wird, daß der "Vorwärtsabschnitt" der Taktübertragungs­ leitung 15 der Abschnitt von der Ausgangsschaltung 11 zum (am weitesten von der Speichersteuerung entfernt liegenden) Verbinder 34F ist, der "Rückwärtsabschnitt" derselben der Abschnitt vom Vorderende des "Vorwärtsabschnitts" oder vom Verbinder 34F zum Verbinder 34A ist, der "Vorwärtsabschnitt" der Datenübertragungsleitung 16 der Abschnitt von der Aus­ gangsschaltung 12 zum Verbinder 34F ist und der "Rückkehr­ abschnitt" derselben der restliche Abschnitt (d. h. derjeni­ ge vom Vorderende des "Vorwärtsabschnitts" zur Seite des Speichermoduls) ist, können die Verbinder gemäß der folgen­ den Regel angeschlossen werden:
  • (1) Wenn die Verbinder mit dem "Vorwärtsabschnitt" der Takt­ übertragungsleitung verbunden werden, wird der "Vorwärtsab­ schnitt" der Datenübertragungsleitung mit den Verbindern verbunden.
  • (2) Wenn die Verbinder mit dem "Rückwärtsabschnitt" der Taktübertragungsleitung verbunden werden, wird der "Rück­ kehrabschnitt" der Datenübertragungsleitung mit den Verbin­ dern verbunden.
So kann derselbe Effekt wie beim ersten Ausführungsbeispiel dadurch erzielt werden, daß die Datensignal-Übertragungs­ leitung auf die Hälfte verkleinert wird oder zwei Schreib- und Lese-Übertragungsleitungen auf eine einzelne, gemeinsame Schreib/Lese-Übertragungsleitung reduziert werden.
Der Ausgangsabschnitt der Ausgangsschaltung für den Schreib­ takt sowie der Eingangsabschnitt der Eingangsschaltung für den Lesetakt können innerhalb oder außerhalb des Schaltungs­ blocks (integrierte Schaltung und Komponente) angeschlossen werden. (Fig. 5 zeigt ein Beispiel für eine Verbindung in­ nerhalb des Schaltungsblocks.)
Das zweite Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung auf den­ jenigen Typ dar, bei dem der im Speichermodul montierte LSI-Speicher eine gemeinsame Eingangs-/Ausgangsschaltung für E/A-Zwecke aufweist, oder er sowohl eine Eingangs- als auch eine Ausgangsschaltung aufweist. Die Schaltungen innerhalb des Moduls dieses Ausführungsbeispiels haben den Aufbau von Fig. 26, während derjenige des ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 21 dargestellt ist. D. h., daß im Modul von Fig. 26 die Ausgangsschaltung 51 zum Erzeugen von Daten und die Emp­ fangsschaltung 52 zum Empfangen von Daten angeschlossen sind.
Fig. 7 zeigt eine Modifizierung des zweiten Ausführungsbei­ spiels oder den Typ, bei dem die Speichersteuerung 32 über die Zweigleitungen 15A-16A mit den Übertragungsleitungen 15, 16 verbunden ist (derselbe Typ wie beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 6). Fig. 8 zeigt eine andere Modifi­ zierung oder den Typ, bei dem die Anpassungswiderstände 46 - 48 zwischen die Zweigleitung 15A-16A und die Übertragungs­ leitung 15, 16 geschaltet sind (derselbe Typ wie beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1).
Nun wird das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben. Obwohl das Datensignal beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel in zwei Richtungen verläuft, kann eine Übertragung des Adressensignals oder des Steuersignals in einer Richtung leicht dadurch erzielt werden, daß die Pfade weggelassen werden, für die das Taktsignal zur Speicher­ steuerung zurückkehrt, wie es in den Fig. 9 bis 11 darge­ stellt ist. Dies kann auf Leitungen angewandt werden, die ausschließlich zur Verwendung beim Schreiben von Daten die­ nen.
In diesem Fall können, obwohl zwei Arten von Takten, oder der Datentakt und ein anderer Signaltakt, an jedes Speicher­ modul geliefert werden, das Adressensignal und das Steuersi­ gnal unter Verwendung einer Datentaktschaltung empfangen werden. Dabei können, wenn zwei Takte existieren, wie beim zweiten Ausführungsbeispiel, das Adressensignal und das Steuersignal unter Verwendung des Schreibtakts in den SDRAM eingespeichert werden. Die Schaltungsanordnung innerhalb des Speichermoduls ist vom in Fig. 27 dargestellten Typ, während diejenige des zweiten Ausführungsbeispiels in Fig. 21 darge­ stellt ist.
Fig. 12 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel steht. Wenn die Speichersteuerung mi 29237 00070 552 001000280000000200012000285912912600040 0002019723876 00004 29118t gemeinsamer E/A-Schal­ tung verwendet wird, kann sich das Taktsignal wie beim ers­ ten Ausführungsbeispiel nur in einer Richtung ausbreiten.
D. h., daß das Taktsignal von der Ausgangsschaltung 11 er­ zeugt wird und das Schreibdatensignal von der Ausgangsschal­ tung 12 erzeugt wird. Dabei arbeitet ein Umschalter 90 so, daß er die Eingangs/Ausgangs-Schaltung mit der Übertra­ gungsleitung 16A verbindet (in der Darstellung verfügt er über eine Ausgangsschaltung 12 und eine davon getrennte Ein­ gangsschaltung 14). So können das Taktsignal und das Daten­ signal von der Speichersteuerung 32 über im wesentlichen gleiche Leitungslängen an die Verbinder 34A-34F und an das Speichermodul auf den Verbinder übertragen werden.
Beim Lesen verbindet der Umschalter 90 die Eingangs/Aus­ gangs-Schaltung mit der Übertragungsleitung 16B, so daß die über diese Übertragungsleitung 16B übertragenen Daten mit­ tels des über die Übertragungsleitung 15B gelieferten Takts eingespeichert werden können. So kann das beim ersten Aus­ führungsbeispiel angegebene Taktsteuerungssystem für die Schaltungen mit den Datenleitungen mit gemeinsamer E/A-Funk­ tion verwendet werden.
Bei den Ausführungsbeispielen 1-4 hat der Takt, mit dem die Daten eingespeichert werden, im wesentlichen eine andere Phase als der Takt innerhalb der Speichersteuerung. Anders gesagt, ist es, damit die Lesedaten innerhalb der Speicher­ steuerung verwendet werden können, erforderlich, den Takt so zu ändern (hierbei erfolgt eine Änderung von der Phase des Rückkehrtakts auf die Phase des internen Takts), daß er er­ neut durch den Takt innerhalb der Speichersteuerung kontrol­ liert werden kann. So ist wünschenswerterweise eine Schal­ tung für geänderte Zeitsteuerung, z. B. eine FIFO(First-in First-out)-Schaltung mit dem Ausgangsknoten der Eingangs­ schaltung 14 verbunden. Außerdem kann eine Einrichtung vor­ handen sein, die entscheidet, zu welchem Zyklus des internen Takts die Speichersteuerung eine Einspeicherung vornimmt, was auf Grundlage der Stärke der Differenz zwischen den Pha­ sen des sich durch den Leiter 15 ausbreitenden Takts und des internen Takts erfolgt.
Außerdem können Daten leicht empfangen werden, wenn die Pha­ sen des erzeugten Takts und des Rückkehrtakts durch ein Stück Übertragungsleitung oder eine Verzögerungsschaltung so eingestellt werden, daß sie einander gleich sind.
Fig. 35 zeigt ein Beispiel für die innerhalb der Speicher­ steuerung 32 vorhandene Schaltung zum Ändern der Zeitsteue­ rung. Die Schaltung zum Ändern der Zeitsteuerung umfaßt mindestens eine D-Latchschaltung 25A und eine Flip-Flop- Schaltung 25B. Die D-Latchschaltung 25A läßt Eingangsdaten durch, wenn der Eingangstakt Hoch (oder Niedrig) ist, und sie speichert Daten ein, wenn der Takt auf Niedrig (oder Hoch) zurückkehrt, und sie hält sie, bis der Takt erneut auf Hoch (oder Niedrig) zurückkehrt.
An die D-Latchschaltung 25A wird der Rückkehrtakt einer Po­ sitivlogik oder Negativlogik gemäß 2Φ′ als Takt geliefert, und an die Flip-Flop-Schaltung 25B wird der interne Takt ge­ mäß einer Positivlogik oder Negativlogik mit 2Φ als Takt in­ nerhalb der Speichersteuerung 32 geliefert.
Einer dieser Takte wird definitiv abhängig von der Stärke der Phasendifferenz zwischen dem Takt 2Φ innerhalb der Spei­ chersteuerung 32 und dem Rückkehrtakt 2Φ′ ausgewählt.
Wenn die Phasendifferenz zwischen den Takten 2Φ und 2Φ′ ge­ rade die Hälfte des Intervalls ausmacht, wird der Negativlo­ giktakt 2Φ′ an die D-Latchschaltung 25A geliefert, und der Positivlogiktakt 2Φ wird an die Flip-Flop-Schaltung 25B ge­ liefert, so daß die Abweichung korrigiert werden kann.
Wenn die Phase des Takts 2Φ gerade derjenigen des Takts 2Φ′ entspricht, wird der Negativlogiktakt 2Φ′ an die D-Latch­ schaltung 25A geliefert, und der Positivlogiktakt 2Φ wird an die Flip-Flop-Schaltung 25B geliefert.
Bei anderen Ausführungsbeispielen ist, wenn die Phasen gleich sind, die Flip-Flop-Schaltung 25B nicht erforderlich, und demgemäß kann das Ausgangssignal der Latchschaltung 25A unmittelbar an die innerhalb vorhandene Speichersteuerung geliefert werden.
Wenn ein Takt zum Betreiben der Speichermodule, der vom Takt von der Speichersteuerung 32 abweicht, über eine gesonderte Leitung an jedes Speichermodul geliefert wird, kann die Schaltung zum Ändern der Zeitsteuerung seitens des Speicher­ mduls vorhanden sein.
Fig. 36A zeigt eine Modifizierung des Ausführungsbeispiels von Fig. 12, einschließlich der in Fig. 35 dargestellten Schaltung zum Ändern der Zeitsteuerung. Auch wird, wie es in Fig. 36A dargestellt ist, der Takt Φ nicht von der Speicher­ steuerung 32, sondern von der Taktverteilungsschaltung vor dem Verbinder 34A erzeugt. Obwohl der in Fig. 1 dargestellte Takt oder der Takt Φ von der Speichersteuerung geliefert werden kann, ist die Taktzugriffszeit der Speichersteuerung 32 im allgemeinen schneller als die des LSI-Speichers. Daher wird der Lesevorgang schwerwiegender als der Schreibvorgang. Demgemäß wird die Taktausgangsschaltung von der Vorderseite des Verbinders 34A zur Speichersteuerung 32 verlegt, damit die Phase des Takts nach vorne verschoben werden kann, wo­ durch eine solche Einstellung erfolgt, daß die Schreib- und Lesezeiten gleich sind.
Diese Modifizierung kann nicht nur beim in Fig. 12 darge­ stellten Ausführungsbeispiel, sondern auch bei anderen Aus­ führungsbeispielen verwendet werden. Außerdem ist außerhalb der Speichersteuerung 32, wie in Fig. 36B dargestellt, eine PLL(Phase Locked Loop)-Schaltung 70A mit einer Frequenztei­ lerschaltung 71A vorhanden, wie in Fig. 36A dargestellt. An­ ders gesagt, bildet diese PLL-Schaltung 70A mit der Fre­ quenzteilerschaltung 71A gemäß Fig. 36A eine vergrößerte An­ sicht der mit ′X′ dargestellten Komponente. Sie teilt die Frequenz des von einem Taktsignalgenerator 360 zugeführten Taktsignals mittels einer Taktverteilungsschaltung 361. Die PLL-Schaltung 70A kann innerhalb der Speichersteuerung vor­ handen sein.
Fig. 37A zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungsleitun­ gen 15, 16 so verlegt, daß sie zwei Zeilen von Verbindern 34A-34F, 34G-34M schneiden.
Obwohl bei den vorigen Ausführungsbeispielen die mit dem "Vorwärtsabschnitt" verbundene Verbinderzeile dieselbe ist wie die, die mit dem "Rückwärtsabschnitt" verbunden ist, un­ terscheidet sich bei diesem Ausführungsbeispiel die mit dem "Vorwärtsabschnitt" verbundene Verbinderzeile (34A-34F) von derjenigen (34G-34M), die mit dem "Rückwärtsabschnitt" verbunden ist. So kann die Anzahl der unter den Verbindern verlegten Verdrahtungsleitungen halbiert werden (vom "Vor­ wärtsabschnitt" und "Rückwärtsabschnitt" auf entweder den "Vorwärtsabschnitt" oder den "Rückwärtsabschnitt") verrin­ gert werden, mit dem Ergebnis, daß das Layout auf einfache Weise erfolgen kann und daß die Anzahl von Schichten für Signalübertragungsleitungen auf der Schaltungsplatine ver­ ringert werden kann.
Obwohl die Übertragungsleitungen 15, 16 mit allen Verbindern verbunden sind, wie es in Fig. 37A dargestellt ist, können sie mit einigen der Verbinder, z. B. mit abwechselnden Ver­ bindern, verbunden sein.
Obwohl in den Figuren vor der Fig. 37A die Verbinder entwe­ der mit dem "Vorwärtsabschnitt" oder dem "Rückwärtsab­ schnitt" verbunden sind, können einige Verbinder existieren, die weder mit dem "Vorwärtsabschnitt" noch mit dem "Rück­ wärtsabschnitt" verbunden sind. Z. B. ist es möglich, daß zwei parallele Leitungen verlegt sind, von denen die eine mit geradzahligen Verbindern, oder 34B, 34D, . . . , 34F ver­ bunden ist, während die andere mit den ungeradzahligen Ver­ bindern oder 34A, 34D, . . . , 34E verbunden ist. Fig. 37B zeigt eine PLL-Schaltung 70A mit einer Frequenzteilerschal­ tung 71A, wobei diese Schaltungen entweder außerhalb der Speichersteuerung 32 oder innerhalb derselben vorhanden sein können.
Die in Fig. 37A dargestellte Modifizierung kann auf die Aus­ führungsbeispiele von Fig. 36A, Fig. 12 auf Grundlage von Fig. 36A sowie andere Ausführungsbeispiele angewandt werden.
Nun wird das sechste Ausführungsbeispiel beschrieben. Wenn bei den Ausführungsbeispielen 1-5 die Speichersteuerung 32 die aus dem Speichermodul 30 gelesenen Daten empfängt, wer­ den die Daten synchron mit dem von der Speichersteuerung 32 und über die Übertragungsleitung 15 empfangenen Taktsignal empfangen. Beim sechsten Ausführungsbeispiel wird vom Spei­ chermodul, das Daten erzeugt, ein Triggersignal für den Zeitpunkt zum Empfangen der Daten vom Speichermodul erzeugt. Nachfolgend werden Einzelheiten angegeben.
Fig. 46 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel.
Eine Speichersteuerung 161 umfaßt eine Taktausgangsschal­ tung 171, eine Ausgangsschaltung 172 vom Typ mit synchronem Takt, eine Eingangsschaltung 181 und eine Eingangsschaltung 182, die synchron mit dem von der Eingangsschaltung 181 emp­ fangenen Signal arbeitet. Die Ausgangsschaltung 172 und die Eingangsschaltung 182 sind Schaltungen für Daten.
Es sind auch Übertragungsleitungen 114-117 dargestellt, die Leiter darstellen, wie sie erzeugt werden, wenn ein Mo­ dul der Speichersteuerung verwendet wird oder die abhängig vom Layout auf der Hauptplatine erzeugt werden. Diese Über­ tragungsleitungen sind nicht notwendigerweise vorhanden, und das Vorhandensein dieser Übertragungsleitungen beschränkt die Erfindung nicht.
Obwohl diese vier Schaltungen in einem Schaltungsblock vor­ handen sind, können sie gesondert in mehreren Schaltungsblö­ cken vorhanden sein.
Die Übertragungsleitung 110 wird zum Übertragen des Taktsi­ gnals verwendet, das dazu erforderlich ist, daß sie Signale von der Speichersteuerung 161 mit dem Takt von jeder auf den Verbindern 140-145 montierten Speichermodul empfangen wer­ den.
Die Übertragungsleitung 111 wird zum Übertragen des Trigger­ signals (Rückkehrtakt) verwendet, das dazu erforderlich ist, daß die aus dem Speicher des Speichermoduls gelesenen Daten von der Speichersteuerung empfangen werden. Dieses Trigger­ signal wird vom Datenlesespeicher erzeugt.
Dieses Triggersignal unterscheidet sich vom Takt, den die Speichersteuerung erzeugt, und für jeden gelesenen Datenwert wird ein Impuls als Triggerimpuls erzeugt.
Außerdem wird dieses Triggersignal wünschenswerterweise um die Einschwingzeit der Speichersteuerung oder mehr gegenüber den Daten verzögert, so daß die Lesedaten von der Speicher­ steuerung empfangen werden können. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß der Speicher die Daten für mehr als die Haltezeit der Speichersteuerung ab dem Start des Triggersi­ gnals hält.
Wie es in Fig. 46 dargestellt ist, sind zwei Übertragungs­ leitungen für das Taktsignal bzw. das Datensignal in der Speicherschaltung vorhanden, wobei die anderen Schaltungen weggelassen sind. Demgemäß begrenzt, obwohl zwei Paare einer Eingangsschaltung und einer Ausgangsschaltung vorhanden sind, die Anzahl von Schaltungen die Erfindung nicht.
Die Verbindungsstellen zwischen den Übertragungsleitungen und den Verbindern sind durch kleine schwarze Kreise gekenn­ zeichnet.
D. h., daß in Fig. 46 das von der Speichersteuerung erzeug­ te Taktsignal auf der Signalübertragungsleitung 110 an die Verbinder 140, 142, . . . , 141 übertragen wird. Die Daten­ schreibsignal-Übertragungsleitung 112 ist mit den Verbindern in derselben Reihenfolge wie die Taktübertragungsleitung verbunden.
Die Datenlese-Übertragungsleitung 113 und die Übertragungs­ leitung 111 für das Triggersignal vom Speicher sind mit den Verbindern in einer Reihenfolge verbunden, die umgekehrt zu der für die Datenschreib-Übertragungsleitung ist. Anders ge­ sagt, ist die Datenschreib-Übertragungsleitung ausgehend von der Seite der Speichersteuerung der Reihe nach mit den Über­ tragungsleitungen 141, 143, . . . , 140 verbunden.
Demgemäß ist die Summe aus der Datenschreib-Ausbreitungszeit und der Leseausbreitungszeit unabhängig von der Position der Speichersteuerung konstant.
Dabei ist es erwünscht, eine solche Konzeption vorzunehmen, daß die Ausbreitungszeit für die Taktübertragungsleitung, die Triggerübertragungsleitung, die Datenschreib-Übertra­ gungsleitung und die Leseübertragungsleitung jeweils gleich ist.
Wenn ein Verbinder vorliegt, mit dem kein Speichermodul ver­ bunden ist, wird manchmal eine Blindlast angebracht, die dem Speichermodul entspricht, um eine Änderung der effektiven Impedanz aufgrund einer Änderung der Anzahl montierter Modu­ le zu unterdrücken.
Obwohl in Fig. 46 ein beidendiger Abschluß dargestellt ist, kann für ein Signal, das sich in einer Richtung ausbreitet, ein einendiger Abschluß vorhanden sein, wie an den Übertra­ gungsleitungen 110, 112 in Fig. 47. So kann die Anzahl mon­ tierter Komponenten verringert werden, und es kann der Stromverbrauch herabgesetzt werden. Außerdem können die Wi­ derstände 150-153 weggelassen werden, wenn die Längen der Übertragungsleitungen 114-117 ausreichend kurz sind, z. B. wenn die Ausbreitungszeiten auf diesen Übertragungsleitungen kleiner als ungefähr 1/6 der Anstiegszeit oder der Abfall­ zeit des Signalverlaufs sind. In diesem Fall ist jedoch die Signalamplitude auf dem Bus 110 groß, und so ist es er­ wünscht, die Amplitude des Signals aus der Ausgangsschaltung selbst zu verringern, wie in Fig. 48 dargestellt.
Darüber hinaus kann diese Schaltungsanordnung bei der Schal­ tung mit kleiner Amplitude verwendet werden, wie sie im Do­ kument JP-A-7-202947 zu einer von der Anmelderin eingereich­ ten Patentanmeldung angegeben ist. Anders gesagt, haben die Widerstände 150-153 die Wirkung, die Reflexion von Signa­ len an Verzweigungspunkten zu unterdrücken, wenn sich die Signale von Übertragungszweigleitungen 114-117 zur Über­ tragungshauptleitung 110 ausbreiten. Die Widerstandswerte sollten so eingestellt werden, daß sie den Impedanzen der Übertragungszweigleitungen verringert um die Impedanz der Übertragungshauptleitung entsprechen. Wenn die effektive Im­ pedanz der Übertragungshauptleitung durch ein auf dieser Übertragungshauptleitung montiertes Speichermodul herabge­ setzt wird, werden die Widerstandswerte vorzugsweise so ge­ wählt, daß sie kleiner als die obigen Werte sind.
Die Standardwiderstandswerte werden wünschenswerterweise im Bereich von ungefähr dem 0,5- bis 1,5fachen der obigen Werte festgelegt.
Nun wird das siebte Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben. Elemente, die solchen bei den vorigen Ausfüh­ rungsbeispielen entsprechen, werden nicht beschrieben.
Obwohl beim sechsten Ausführungsbeispiel die Eingangsschal­ tungen und die Ausgangsschaltungen in der Speichersteuerung 161 und dem Speichermodul 162 gesondert vorhanden sind, zeigt Fig. 49 eine Modifizierung gemäß dem siebten Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem in der Speichersteuerung 161 und dem Speichermodul 162 Eingangs/Ausgangs-Schaltungen verwendet sind. Die Eingangs/Ausgangs-Schaltung ist eine Schaltung, die z. B. den Ausgangsabschnitt der Ausgangsschaltung 172 und den Eingangsabschnitt der Eingangsschaltung 182, wie mit dem Schaltungsblock 161 verbunden (z. B. eine integrierte Schaltung) enthält, wobei ein einzelner gemeinsamer An­ schluß aus dem Block herausgezogen ist.
In diesem Fall ist zwischen dem gemeinsamen Anschluß und die Übertragungsleitungen 116, 117 ein Umschalter 190 so ge­ schaltet, daß der gemeinsame Anschluß mit der Übertra­ gungsleitung 116 verbunden wird, wenn Daten geschrieben wer­ den, während er mit der Übertragungsleitung 117 verbunden wird, wenn Daten gelesen werden.
So hat das System mit der Eingangs/Ausgangs-Schaltung die­ selbe Wirkung wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Fig. 50 zeigt eine andere Modifizierung, bei der ein einseitiger Ab­ schluß verwendet ist, wie in Fig. 47, jedoch nicht wie in Fig. 49, und Fig. 51 zeigt noch eine andere Modifizierung, bei der die Einfügewiderstände weggelassen sind, wie in Fig. 48.
Die Fig. 53 und 54 zeigen einen Speicherchip innerhalb des Speichermoduls. Der Speicherchip in Fig. 53 wird beim in Fig. 46 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet, und er verfügt über die Eingangsschaltung 181 zur Takteingabe, die Ausgangsschaltung 171 zum Erzeugen eines Triggersignals als Rückkehrtakt, die Ausgangsschaltung 172 zum Erzeugen von Lesedaten und die Eingangsschaltung 182 zum Empfangen von Schreibdaten. Der in Fig. 54 dargestellte Chip enthält die Eingangs/Ausgangs-Schaltung zum Erzeugen und Empfangen von Daten.
Im allgemeinen ist in jedem Chip eine einzelne Eingangs­ schaltung 181 zum Empfangen eines Takts enthalten. Der von dieser Eingangsschaltung empfangene Takt wird so verwendet, daß die Schreibdaten, das Steuersignal und das Adressensi­ gnal mit dem Takt empfangen werden können.
Fig. 52 zeigt eine andere Modifizierung, bei der der "Vor­ wärtsabschnitt" und der "Rückwärtsabschnitt" jeder Übertra­ gungsleitung mit jeweils verschiedenen Verbindern verbunden sind. So können der "Vorwärtsabschnitt" und der "Rückwärts­ abschnitt" in derselben Schicht auf der Schaltungsplatine verlegt werden, so daß die Anzahl von Schichten verringert werden kann.
Fig. 55 ist ein Detailblockdiagramm der Ausgangsschaltung und der Eingangsschaltung der Speichersteuerung für den Takt und die Daten gemäß der Erfindung.
Flip-Flops 191D, 191S arbeiten synchron mit dem internen Takt, und ein Flip-Flop 191L arbeitet synchron mit dem Trig­ gersignal, wie es vom Speicher erzeugt und durch die Ein­ gangsschaltung 181 empfangen wird.
So werden die Schreibdaten von der Speichersteuerung syn­ chron mit dem Takt innerhalb des Chips erzeugt. Die Leseda­ ten vom Speicher werden empfangen, wobei die Einschwing- und Haltezeit durch das Triggersignal sicher beibehalten werden, wobei eine erneute Einstellung hinsichtlich der zeitlichen Lage (Phasensynchronisierung mit dem internen Takt) durch den internen Takt im folgenden Flip-Flop erfolgt.
Daher kann die Übertragung von Signalen von der Speicher­ steuerung zum Prozeßbus synchron mit der Phase des internen Takts ausgeführt werden.
Obwohl das für die geänderte Zeitsteuerung verwendete Flip-Flop 191S bei diesem Ausführungsbeispiel einstufig ist, kön­ nen mehrere Flip-Flop-Stufen verwendet werden. In diesem Fall kann die Phase des dem Flip-Flop zugeführten Takts zwi­ schen den Phasen des internen Takts und des Triggersignals liegen. Außerdem ist es unter Verwendung mehrerer interner Takte möglich, mehrere Flip-Flop-Stufen zur Änderung der Zeitsteuerung zu betreiben.
Nachfolgend wird die Verbesserung bei der Taktübertragung gemäß der Erfindung beschrieben. Bei den vorigen Ausfüh­ rungsbeispielen wird das Taktsignal bei derselben Last wie das Datensignal übertragen. Jedoch muß zur Datenübertragung bei z. B. 100 MHz die Taktperiode so ausgewählt werden, daß sie 10 ns (entsprechend 100 MHz) beträgt, während die Daten­ periode 20 ns (entsprechend 50 MHz) oder das Doppelte der Periode des Takts entspricht. So wird ein Verfahren zum sta­ bileren Übertragen des Takts, gemäß der Erfindung, angege­ ben.
Als erstes wird die Taktfrequenz (Periode) so ausgewählt, daß sie mit der der Daten übereinstimmt. Dann wird ein mit 2 multiplizierter Takt aus dem Eingangstakt innerhalb des Moduls oder des LSI-Speichers erzeugt, und der SDRAM wird so kontrolliert, daß er Signale synchron mit diesem erzeugten Takt empfängt und erzeugt.
Für dieselbe Funktion ist in der Speichersteuerung gesorgt.
Bei einem multiplizierenden Verdoppelungsverfahren kann das Tastverhältnis vorzugsweise bei ungefähr 50% stabilisiert werden, wenn einmal eine PLL-Schaltung zum Multiplizieren mit vier und zum anschließenden Teilen durch 2 verwendet wird, um einen verdoppelten Takt zu erzeugen. Im allgemeinen wird die Taktfrequenz mit 2(N + 1) multipliziert und durch (N + 1) geteilt, wobei N eine natürliche Zahl ist.
Die Fig. 28 bis 34 zeigen die Multiplizier- und Dividier­ schaltungen.
In Fig. 28 wird der Takt 2Φ durch die PLL(Phase Locked Loop)-Schaltung 70 mit der Teilerschaltung 71 verarbeitet, um einen Takt mit dem 0,5fachen der Frequenz, oder den Takt Φ, zu erzeugen. Dieser Takt wird von der Speichersteuerung 32 über die Ausgangsschaltung 11 erzeugt. Außerdem wird das Datensignal von der Ausgangsschaltung 12 synchron mit dem Ursprungstakt 2Φ erzeugt.
In Fig. 29 ist die PLL-Schaltung 70 mit der Teilerschaltung 71 hinter der Ausgangsschaltung 11 vorhanden. So kann die Erfindung auf eine Speichersteuerung 32 ohne PLL-Schaltung 70 mit Teiler 71 angewandt werden.
In Fig. 30 wird der von der Empfangsschaltung 13 empfangene Takt Φ′ hinsichtlich seiner Frequenz durch die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 so multipliziert, daß ein Takt mit der doppelten Frequenz, oder der Takt 2Φ′, erzeugt wird. Dieser Takt 2Φ′ wird so verwendet, daß das von der Emp­ fangsschaltung 14 empfangene Signal mit dem Takt durch das Flip-Flop 25 eingespeichert wird. Der für den Einspeicher­ vorgang verwendete Takt 2Φ′ unterscheidet sich vom Takt 2Φ innerhalb der Speichersteuerung. Die Frequenz des Takts 2Φ entspricht der des Takts 2Φ′, jedoch entspricht die Phase des Takts 2Φ′ im allgemeinen nicht derjenigen des Takts 2Φ, da der Takt 2Φ′ aus dem Takt Φ′ erzeugt wird, der von der Speichersteuerung erzeugt und von dieser erneut empfangen wird.
In Fig. 31 ist die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 vor der Empfangsschaltung 13 vorhanden. So kann die Erfin­ dung bei einer Speichersteuerung ohne PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 angewandt werden.
In Fig. 32 sind die Taktausgangsschaltung und die Eingangs/ Ausgangs-Schaltung vorhanden. Die PLL-Schaltung 70 mit Tei­ lerschaltung 71 erzeugt den Takt Φ mit der halben Frequenz des internen Takts 2Φ. Dieser Takt wird von der Speicher­ steuerung über die Ausgangsschaltung 11 erzeugt. Der an die Speichersteuerung zurückgeführte Takt Φ′ wird von der Ein­ gangsschaltung 13 empfangen und mit 2 multipliziert, um in der PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 den Takt 2Φ′ zu erzeugen. Die von der Ausgangsschaltung 12 erzeugten Daten sind mit dem Takt 2Φ synchronisiert. Die von der Empfangs­ schaltung 14 empfangenen Daten sind mit dem Takt 2Φ′ syn­ chronisiert.
In Fig. 33 ist die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 hinter der Ausgangsschaltung 11 und vor der Eingangsschal­ tung 13 vorhanden, ähnlich wie in Fig. 31.
In Fig. 34 ist die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 im Speichermodul vorhanden. Der auf dem Speicherbus übertra­ gene Takt Φ′ wird an die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschal­ tung 71 geliefert, und der Takt 2Φ′ wird an den Taktstift des Speichers 31 vom Synchrontyp, z. B. einem SDRAM, gelie­ fert. Die PLL-Schaltung 70 mit Teilerschaltung 71 erzeugt den Takt 2Φ′ mit dem Doppelten der Frequenz des Takts Φ′, der von der Speichersteuerung geliefert wird.
Während die Speichersteuerung die E/A-Schaltung mit sowohl der Empfangsschaltung als auch der Ausgangsschaltung ent­ hält, wie es in den Fig. 32 und 33 dargestellt ist, kann eine Speichersteuerung vom Typ mit getrennter Eingabe/Ausga­ be verwendet werden, die Anschlüsse für jeweilige Empfangs- und Ausgangsschaltungen aufweist, wie in den Fig. 38 und 39 dargestellt. Der Unterschied zwischen den Anordnungen der Fig. 38 und 39 ist ähnlich dem zwischen den Anordnungen der Fig. 32 und 33. D. h., daß die PLL-Schaltung innerhalb oder außerhalb der Speichersteuerung vorhanden ist.
Fig. 40 zeigt ein Beispiel eines Speichermoduls mit E/A-Trennung, das sich vom in Fig. 34 dargestellten E/A-Spei­ chermodul unterscheidet.
Die Erfindung kann auch auf ein Speichermodul mit einem Puf­ fer vom Registertyp (Fig. 42) und auf einen Speichermodul mit einem einfacheren Puffer (der als Zwischenpuffer ohne Einspeicherfunktion verwendet wird und als Durchschaltetyp oder Bustreiber bezeichnet wird) (Fig. 43) angewandt werden.
Außerdem können in die Speichermodule der Ausführungsbei­ spiele der Erfindung Widerstände eingefügt sein. Diese Wi­ derstände können eine Amplitudenverringerung und eine Impe­ danzanpassung ausführen und Reflexionsstörungen verhindern.
Fig. 41 ist eine Modifizierung der Anordnung von Fig. 40, wobei Widerstände hinzugefügt sind. Die Fig. 44 und 45 sind auch jeweils Modifizierungen der Anordnungen der Fig. 42 und 43, wobei Widerstände hinzugefügt sind.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die auf der Hauptplatine gemäß der Erfindung montierten Module. In Fig. 13 ist die Speicher­ steuerung 32 unmittelbar auf die Hauptplatine montiert, und die Speichermodule 30, von denen jedes über Speicher-ICs (SDRAMs) 31 verfügt, die auf der Tochterplatine montiert sind, sind über die Verbinder auf der Hauptplatine montiert.
In Fig. 14 ist die Speichersteuerung 32 auf der Tochterpla­ tine jedes Moduls montiert. Die Fig. 15 und 16 zeigen Spei­ cher-ICs 31, die unmittelbar, also nicht über die Verbinder, auf der Hauptplatine montiert sind.
Einige der obenangegebenen Ausführungsbeispiele sind für die Verbindung zwischen einem Cachespeicher und dem Prozessor von Nutzen. Workstations und PCs verfügen über verschiedene voneinander abweichende Busse wie einen Prozessorbus, einen Speicherbus und einen Peripheriebus, wie in Fig. 17 darge­ stellt. Während die Erfindung wie oben beschrieben auf die Verbindung zwischen Speichermodulen angewandt ist, ist sie nicht auf den Speicherbus beschränkt, sondern sie kann unab­ hängig vom Vorhandensein oder Fehlen von Verbindern und Mo­ dulen auf andere Busse angewandt sein. Darüber hinaus kann die Erfindung bei einem Multimodul angewandt werden, das mehrere innerhalb eines Gehäuses montierte LSIs umfaßt, die nicht auf der Platine montiert sind.
Gemäß der Erfindung kann ein Design für schnelle Signalüber­ tragung selbst bei einem Speichersystem erzielt werden, bei dem die Signalübertragungszeit groß ist und die Verzöge­ rungszeiten für jeweilige Moduls abhängig von deren Positi­ onen voneinander verschieden sind.

Claims (38)

1. Signalübertragungssystem mit
  • - einem ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Aus­ gangsschaltung (11) zum Erzeugen eines ersten Signals;
  • - mehreren zweiten Schaltungsblöcken (30) mit jeweils einer ersten Empfangsschaltung (50) zum Empfangen des ersten Si­ gnals; und
  • - Übertragungsleitungen, die zwischen den ersten Schaltungs­ block und die zweiten Schaltungsblöcke geschaltet sind; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der erste Schaltungsblock ferner eine zweite Ausgangs­ schaltung (12) zum Erzeugen eines zweiten Signals aufweist und
  • - jeder der zweiten Schaltungsblöcke ferner eine zweite Emp­ fangsschaltung (51) zum Empfangen des zweiten Signals auf­ weist;
  • - wobei die erste Empfangsschaltung das erste Signal syn­ chron mit dem zweiten Signal einspeichert.
2. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Übertragungsleitungen eine erste Übertragungsleitung (15) zur Ausbreitung des ersten Signals und eine zweite Übertragungsleitung (16) zur Ausbreitung des zweiten Signals umfassen, wobei die erste und zweite Übertragungsleitung vom ersten Schaltungsblock bis zum entferntesten zweiten Schal­ tungsblock oder einer entfernteren Position verlegt sind, und sie von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rück­ wärts-Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden; und
  • - einige der mehreren zweiten Schaltungsblöcke mit den Vor­ wärts-Übertragungsleitungsabschnitten verbunden sind, wobei die restlichen zwei Schaltungsblöcke mit den Rückwärts-Über­ tragungsleitungsabschnitten verbunden sind.
3. Signalübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der ersten und zweiten Übertragungs­ leitung Abschlußwiderstände (40, 41, 42, 44) verbunden sind.
4. Signalübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dritte Übertragungsleitung (15A) zum Übertragen des ersten Signals zwischen der ersten Ausgangs­ schaltung (11) und der ersten Übertragungsleitung (15) vor­ handen ist, eine vierte Übertragungsleitung (16A) zum Über­ tragen des zweiten Signals zwischen der zweiten Ausgangs­ schaltung (12) und der zweiten Übertragungsleitung (16) vor­ handen ist, ein erster Widerstand (46) zwischen der ersten Übertragungsleitung und der dritten Übertragungsleitung vor­ handen ist, und ein zweiter Widerstand (48) zwischen der zweiten Übertragungsleitung und der vierten Übertragungslei­ tung vorhanden ist.
5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Widerstandswert des ersten Wider­ stands im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der ersten Übertragungsleitung (15) von der Impedanz der dritten Übertragungsleitung (15A) abgezogen wird, und der Widerstandswert des zweiten Widerstands im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der zweiten Übertra­ gungsleitung (16) von der Impedanz der vierten Übertragungs­ leitung (16A) abgezogen wird.
6. Signalübertragungssystem mit:
  • - einem ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Aus­ gangsschaltung (11) zum Erzeugen eines ersten Signals und einer ersten Empfangsschaltung (13) zum Empfangen eines zweiten Signals;
  • - mehreren zweiten Schaltungsblöcken (30), von denen jeder eine zweite Empfangsschaltung (50) zum Empfangen des ersten Signals und eine zweite Ausgangsschaltung (52) zum Erzeugen des zweiten Signals aufweist; und
  • - Übertragungsleitungen, die zwischen den ersten Schaltungs­ block und die zweiten Schaltungsblöcke geschaltet sind; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der erste Schaltungsblock ferner eine dritte Ausgangs­ schaltung (12) zum Erzeugen eines dritten Signals und eine dritte Empfangsschaltung (14) zum Empfangen des dritten Si­ gnals aufweist;
  • - die erste Empfangsschaltung das zweite Signal synchron mit dem dritten Signal einspeichert, das die dritte Empfangs­ schaltung empfängt;
  • - die zweiten Schaltungsblöcke jeweils ferner eine vierte Empfangsschaltung zum Empfangen des dritten Signals aufwei­ sen;
  • - die zweite Empfangsschaltung das erste Signal synchron mit dem dritten Signal einspeichert, das die vierte Empfangs­ schaltung empfängt; und
  • - die zweite Ausgangsschaltung das zweite Signal synchron mit dem dritten Signal erzeugt, das die vierte Empfangs­ schaltung empfängt.
7. Signalübertragungssystem nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Übertragungsleitungen eine erste Übertragungsleitung (15) zur Ausbreitung des ersten Signals, eine zweite Über­ tragungsleitung (16) zur Ausbreitung des zweiten Signals und eine dritte Übertragungsleitung (17) zur Ausbreitung des dritten Signals umfassen;
  • - die erste, zweite und dritte Übertragungsleitung vom ers­ ten Schaltungsblock zum entferntesten zweiten Schaltungs­ block oder einer entfernteren Position verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertra­ gungsleitungsabschnitte auszubilden;
  • - wobei einige der mehreren zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärts-Übertragungsleitungsabschnitten der ersten und dritten Übertragungsleitung verbunden sind, wobei die rest­ lichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärts-Übertra­ gungsleitungsabschnitten verbunden sind;
  • - wobei die einigen zweiten Schaltungsblöcke, die mit dem Vorwärts-Übertragungsleitungsabschnitt der ersten Übertra­ gungsleitung verbunden sind, auch mit dem Rückwärts-Übertra­ gungsleitungsabschnitt der zweiten Übertragungsleitung ver­ bunden sind, wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke ferner mit dem Vorwärts-Übertragungsleitungsabschnitt der zweiten Übertragungsleitung verbunden sind; und
  • - die dritte Empfangsschaltung das dritte Signal über die dritte Übertragungsleitung empfängt.
8. Signalübertragungssystem nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die erste, zweite und dritte Übertra­ gungsleitung Abschlußwiderstände (40-45) angeschlossen sind.
9. Signalübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - eine erste Übertragungszweigleitung (15A) zum Übertragen des ersten Signals zwischen der ersten Ausgangsschaltung (11) und der ersten Übertragungsleitung (15) vorhanden ist, eine zweite Übertragungszweitleitung (16A) zum Übertragen des zweiten Signals zwischen der zweiten Empfangsschaltung (12) und der zweiten Übertragungsleitung (16) vorhanden ist, eine dritte Übertragungszweigleitung zum Übertragen des dritten Signals zwischen der dritten Ausgangsschaltung und der dritten Übertragungsleitung vorhanden ist, und eine vierte Übertragungszweigleitung zum Übertragen des dritten Signals zwischen der dritten Empfangsschaltung und der drit­ ten Übertragungsleitung vorhanden ist; und
  • - ein erstes Widerstandselement (46) zwischen der ersten Übertragungsleitung und der ersten Übertragungszweigleitung vorhanden ist, ein zweites Widerstandselement (48) zwischen der zweiten Übertragungsleitung und der zweiten Übertra­ gungszweigleitung vorhanden ist, ein drittes Widerstandsele­ ment zwischen der dritten Übertragungsleitung und der drit­ ten Übertragungszweigleitung vorhanden ist, und ein viertes Widerstandselement zwischen der dritten Übertragungsleitung und der vierten Übertragungszweigleitung vorhanden ist.
10. Signalübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Widerstandswert des ersten Wider­ standselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der ersten Übertragungsleitung von der Impedanz der ersten Übertragungszweigleitung subtrahiert wird, der Widerstandswert des zweiten Widerstandselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der zweiten Übertragungsleitung von der Impedanz der zweiten Übertra­ gungszweigleitung abgezogen wird, der Widerstandswert des dritten Widerstandselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der dritten Übertragungszweigleitung ab­ gezogen wird, und der Widerstandswert des vierten Wider­ standselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Werts liegt, der sich dadurch ergibt, daß die Hälfte der Impedanz der dritten Übertragungsleitung von der Impe­ danz der vierten Übertragungszweigleitung abgezogen wird.
11. Signalübertragungssystem mit
  • - einem ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Über­ tragungs- und Empfangsschaltung aus einer ersten Übertra­ gungsschaltung (11) zum Erzeugen eines ersten Datensignals und einer ersten Empfangsschaltung (13) zum Empfangen eines zweiten Datensignals;
  • - zweiten Schaltungsblöcken mit jeweils einer zweiten Über­ tragungs- und Empfangsschaltung aus einer zweiten Empfangs­ schaltung (51) zum Empfangen des ersten Datensignals sowie einer zweiten Übertragungsschaltung (52) zum Erzeugen des zweiten Datensignals; und
  • - Übertragungsleitungen zum Verbinden des ersten Schaltungs­ blocks mit den zweiten Schaltungsblöcken; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der erste Schaltungsblock ferner eine dritte Übertragungs- und Empfangsschaltung aufweist, die aus einer dritten Aus­ gangsschaltung (12) zum Erzeugen eines dritten Taktsignals und einer dritten Empfangsschaltung (14) zum Empfangen eines vierten Taktsignals besteht, und mit einer vierten Übertra­ gungsschaltung (11A) zum Erzeugen des vierten Taktsignals;
  • - die zweiten Schaltungsblöcke jeweils ferner eine vierte Empfangsschaltung (50) zum Empfangen des dritten Taktsignals und des vierten Taktsignals aufweisen; und
  • - die zweite Empfangsschaltung das erste Datensignal syn­ chron mit dem dritten Taktsignal einspeichert, die zweite Ausgangsschaltung das zweite Datensignal synchron mit dem vierten Taktsignal erzeugt und die erste Empfangsschaltung das zweite Datensignal synchron mit dem vierten Taktsignal einspeichert.
12. Signalübertragungssystem nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Übertragungsleitungen eine erste Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des ersten und zweiten Datensignals zwi­ schen der ersten und zweiten Übertragungs- und Empfangs­ schaltung sowie eine zweite Übertragungsleitung (16) zum Übertragen des dritten und vierten Taktsignals zwischen der dritten Übertragungs- und Empfangsschaltung, der vierten Übertragungsschaltung und der vierten Empfangsschaltung um­ fassen;
  • - die erste und die zweite Übertragungsleitung vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten zweiten Schaltungsblock oder einer entfernteren Position verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungs­ leitungsabschnitte auszubilden; und
  • - einige der zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärtsab­ schnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbun­ den sind und die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Rückwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungslei­ tung verbunden sind.
13. Signalübertragungssystem nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an die erste und zweite Übertragungslei­ tung Abschlußwiderstände (40, 41, 42, 45) angeschlossen sind.
14. Signalübertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - eine dritte Übertragungsleitung (15A) zum Übertragen des ersten und zweiten Signals zwischen der ersten Übertragungs- und Empfangsschaltung (11, 13) und der ersten Übertragungs­ leitung (15) vorhanden ist, eine vierte Übertragungsleitung (16A) zum Übertragen dritter und vierter Signale zwischen der dritten Übertragungs-Empfangsschaltung (12, 14) und der zweiten Übertragungsleitung (16) vorhanden ist und eine fünfte Übertragungsleitung zum Übertragen eines vierten Si­ gnals zwischen der vierten Ausgangsschaltung (11A) und der ersten Übertragungsleitung vorhanden ist; und
  • - ein erstes Widerstandselement (46) zwischen der ersten und der dritten Übertragungsleitung vorhanden ist, ein zweites Widerstandselement zwischen der ersten und vierten Übertra­ gungsleitung vorhanden ist und ein drittes Widerstandsele­ ment (15B) zwischen der zweiten und fünften Übertragungslei­ tung vorhanden ist.
15. Signalübertragungssystem nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Widerstandswert des ersten Wider­ standselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Rests aus der Subtraktion der Hälfte der Impedanz der ersten Übertragungsleitung von der Impedanz der dritten Übertragungsleitung liegt, der Widerstandswert des zweiten Widerstandselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppel­ ten des Rests aus der Subtraktion der Hälfte der Impedanz der zweiten Übertragungsleitung von der Impedanz der vierten Übertragungsleitung liegt, und der Widerstandswert des drit­ ten Widerstandselements im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Rests aus der Subtraktion der Hälfte der Impe­ danz der zweiten Übertragungsleitung von der Impedanz der fünften Übertragungsleitung liegt.
16. Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch:
  • - eine Taktschaltung zum Erzeugen eines ersten Taktsignals;
  • - einen ersten Schaltungsblock mit einer Taktverteilungs­ schaltung zum Verteilen des von der Taktschaltung empfange­ nen ersten Taktsignals an die eigenen Schaltungen, einer ersten Ausgangsschaltung zum Liefern eines zweiten Taktsi­ gnals, wie von der Taktverteilungsschaltung verteilt, nach außen, und einer zweiten Ausgangsschaltung zum Liefern eines dritten Signals nach außen; und
  • - mehrere zweite Schaltungsblöcke mit jeweils einer ersten Empfangsschaltung zum Empfangen des zweiten Taktsignals, einer zweiten Empfangsschaltung zum Empfangen des dritten Signals, und einer Latchschaltung zum Einspeichern des von der zweiten Empfangsschaltung empfangenen zweiten Signals synchron mit dem ersten Signal.
17. Signalübertragungssystem nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Taktverteilungsschaltung das Taktsi­ gnal mit 1/2 multipliziert und sie einen Takt halber Fre­ quenz an die erste Ausgangsschaltung verteilt.
18. Signalübertragungssystem nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Schaltung zum Verdoppeln der Fre­ quenz des von der zweiten Empfangsschaltung empfangenen Taktsignals zwischen der zweiten Empfangsschaltung und der Latchschaltung vorhanden ist.
19. Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch:
  • - eine Taktschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals;
  • - eine erste integrierte Schaltung mit einer ersten Aus­ gangsschaltung zum Empfangen des Taktsignals und zum Erzeu­ gen eines ersten Signals synchron mit dem empfangenen Takt­ signal;
  • - mehrere zweite integrierte Schaltungen (31) mit jeweils einer ersten Empfangsschaltung zum Empfangen des ersten Si­ gnals synchron mit dem Taktsignal;
  • - eine erste Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des Taktsignals an die zweiten integrierten Schaltungen;
  • - eine zweite Übertragungsleitung (16) zum Übertragen des ersten Signals an die zweiten integrierten Schaltungen; und
  • - eine Schaltungsplatine (33) zum Montieren der Taktschal­ tung sowie der ersten und zweiten integrierten Schaltungen;
  • - wobei die mehreren zweiten integrierten Schaltungen in einer Reihe auf der Schaltungsplatine angeordnet sind und sie in Reihe mit der ersten Übertragungsleitung verbunden sind.
20. Signalübertragungssystem nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die erste Übertragungsleitung ausgehend von der Taktschal­ tung zur entferntesten zweiten integrierten Schaltung oder zu einer entfernteren Position verlegt ist und sie von dort aus zurückgeführt ist, wobei sie sich zur zweiten integrier­ ten Schaltung erstreckt, die am nächsten bei der Taktschal­ tung liegt, um im wesentlichen parallele Vorwärts- und Rück­ wärts-Übertragungsleitungsabschnitte auszubilden; und
  • - einige der zweiten integrierten Schaltungen mit dem Vor­ wärtsabschnitt der ersten Übertragungsleitung verbunden sind, während die restlichen zweiten integrierten Schaltun­ gen mit dem Rückwärtsabschnitt der ersten Verdrahtungs-Über­ tragungsleitung verbunden sind.
21. Signalübertragungssystem nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die zweite Übertragungsleitung ausgehend von der ersten integrierten Schaltung zur entferntesten zweiten integrier­ ten Schaltung oder zu einer entfernteren Position verlegt ist, und sie von dort aus zurückgeführt ist, wobei sie sich bis zur zweiten integrierten Schaltung erstreckt, die am nächsten bei der ersten integrierten Schaltung liegt, um im wesentlichen parallele Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungs­ leitungsabschnitte auszubilden;
  • - die zweiten integrierten Schaltungen auf dieselbe Weise mit der zweiten Übertragungsleitung verbunden sind, auf die die zweiten integrierten Schaltungen mit der ersten Übertra­ gungsleitung verbunden sind.
22. Signalübertragungssystem nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - jede der zweiten integrierten Schaltungen ferner eine zweite Ausgangsschaltung zum Erzeugen eines zweiten Signals aufweist;
  • - die erste integrierte Schaltung eine zweite Empfangsschal­ tung zum Empfangen des zweiten Signals aufweist;
  • - ein dritter Verdrahtungsleiter vorhanden ist, um das zwei­ te Signal zwischen der ersten integrierten Schaltung und den zweiten integrierten Schaltungen zu übertragen;
  • - die erste Übertragungsleitung mit jeder der zweiten inte­ grierten Schaltungen verbunden ist und sie sich dann zur ersten integrierten Schaltung erstreckt;
  • - die zweiten integrierten Schaltungen das zweite Signal synchron mit dem über die erste Übertragungsleitung empfan­ genen Taktsignal erzeugen; und
  • - die erste integrierte Schaltung das zweite Signal synchron mit dem über die erste Übertragungsleitung empfangenen Takt empfängt.
23. Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch:
  • - eine Taktschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals;
  • - eine Taktverteilungsschaltung zum Multiplizieren des Takt­ signals mit 1/2 und zum Verteilen des Takts halbierter Fre­ quenz als erstes Signal;
  • - einen ersten Schaltungsblock, der das Taktsignal empfängt und synchron mit diesem Taktsignal arbeitet, wobei dieser erste Schaltungsblock eine zweite Ausgangsschaltung zum Er­ zeugen eines zweiten Signals nach außen aufweist; und
  • - zweite Schaltungsblöcke mit jeweils einer zweiten Emp­ fangsschaltung zum Empfangen des zweiten Signals, einer ers­ ten Empfangsschaltung zum Empfangen des ersten Signals, einer Multiplizierschaltung zum Erzeugen eines dritten Si­ gnals, das sich durch Verdoppeln der Frequenz des von der ersten Empfangsschaltung empfangenen ersten Signals ergibt, und einer Latchschaltung zum Einspeichern des von der zwei­ ten Empfangsschaltung empfangenen zweiten Signals synchron mit dem dritten Signal.
24. Signalübertragungssystem, gekennzeichnet durch:
  • - einen ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Aus­ gangsschaltung (11) zum Erzeugen eines ersten Signals, einer ersten Empfangsschaltung (13) zum Empfangen des ersten Si­ gnals und einer ersten Eingangs/Ausgangs-Schaltung (12, 14) zum Erzeugen eines zweiten Signals und zum Empfangen eines dritten Signals;
  • - mehrere zweite Schaltungsblöcke (30, 31) mit jeweils einer dritten Empfangsschaltung (50) zum Empfangen des ersten Si­ gnals, einer vierten Empfangsschaltung (52) zum Empfangen des zweiten Signals sowie einer dritten Ausgangsschaltung (52) zum Erzeugen des dritten Signals;
  • - eine erste Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des ersten Signals sowie eine zweite Übertragungsleitung (16) zum Übertragen des zweiten und dritten Signals, wobei die Übertragungsleitungen ausgehend vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten zweiten Schaltungsblock oder zu einer ent­ fernteren Position verlegt sind, und sie zurückgeführt sind, wobei sie sich zum ersten Schaltungsblock zurückerstrecken, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitte auszubilden, wobei einige der zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärts-Übertragungsleitungsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind und wobei die restlichen zweiten Schaltungsblöcke mit den Rückwärts-Lei­ terabschnitten verbunden sind; und
  • - eine Umschaltstufe (90) mit Umschaltfunktion zwischen der zweiten Übertragungsleitung und der ersten Eingangs/Aus­ gangs-Schaltung, die so vorhanden ist, daß das zweite Si­ gnal in derselben Richtung wie das erste Signal übertragen werden kann und das dritte Signal in der Richtung entgegen­ gesetzt zu der des ersten Signals übertragen werden kann, wobei die erste Eingangs/Ausgangs-Schaltung das zweite Si­ gnal synchron mit dem ersten Signal einspeichert.
25. Signalübertragungssystem nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Abschlußwiderstand an ein Ende oder beide Enden der ersten Übertragungsleitung oder zweiten Übertragungsleitung angeschlossen ist.
26. Signalübertragungssystem nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine dritte Übertragungsleitung zum Über­ tragen des ersten Signals zwischen der ersten Ausgangsschal­ tung und der ersten Übertragungsleitung vorhanden ist, eine vierte Übertragungsleitung zum Übertragen des zweiten Si­ gnals zwischen der Umschaltstufe und der zweiten Übertra­ gungsleitung vorhanden ist und eine fünfte Übertragungslei­ tung zum Übertragen des dritten Signals zwischen der Um­ schaltstufe und der zweiten Übertragungsleitung vorhanden ist.
27. Signalübertragungssystem nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein erster Widerstand zwischen der ersten Übertragungsleitung und der dritten Übertragungsleitung vor­ handen ist, ein zweiter Widerstand zwischen der ersten Über­ tragungsleitung und der vierten Übertragungsleitung vorhan­ den ist, und ein dritter Widerstand zwischen der zweiten Übertragungsleitung und der fünften Übertragungsleitung vor­ handen ist.
28. Signalübertragungssystem nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Widerstandswert des ersten Wider­ stands im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Rests aus der Subtraktion der Hälfte der Impedanz der ersten Übertragungsleitung von der Impedanz der dritten Übertra­ gungsleitung liegt, der Widerstandswert des zweiten Wider­ stands im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Rests aus der Subtraktion aus der Hälfte der Impedanz der ersten Übertragungsleitung von der Impedanz der vierten Übertra­ gungsleitung liegt, und der Widerstandswert des dritten Wi­ derstands im Bereich vom 0,5fachen bis zum Doppelten des Rests aus der Subtraktion der Hälfte der Impedanz der zwei­ ten Übertragungsleitung von der Impedanz der fünften Über­ tragungsleitung liegt.
29. Signalübertragungssystem nach Anspruch 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Eingangs/Ausgangs-Schaltung das dritte Signal synchron mit einem Signal verdoppelter Fre­ quenz empfängt, das sich durch Verdoppeln des durch die ers­ te Empfangsschaltung empfangenen Signals ergibt.
30. Signalübertragungssystem nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Phaseneinstellschaltung vorhanden ist, um die Phase des von der ersten Eingangs/Ausgangs- Schaltung empfangenen dritten Signals in ein Signal umzuset­ zen, das synchron mit dem ersten Signal gesteuert werden kann.
31. Speichersystem, gekennzeichnet durch:
  • - eine Schaltungsplatine (33), auf der eine Taktausgangs­ schaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Speicher­ steuerung (32) und eine Reihe mehrerer Speichermodule (30) montiert sind; und
  • - eine erste Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des Taktsignals, eine zweite Übertragungsleitung (16) zum Über­ tragen eines Signals von der Speichersteuerung an die Spei­ chermodule und eine dritte Übertragungsleitung (17) zum Übertragen eines Signals von den Speichermodulen an die Speichersteuerung;
  • - wobei die erste Übertragungsleitung ausgehend von der Taktausgangsschaltung zu den mehreren Speichermodulen ver­ legt ist und zu diesen in Reihe geschaltet ist;
  • - wobei die zweite und dritte Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zu den mehreren Speichermodulen verlegt sind und mit dieser in Reihe geschaltet sind;
  • - wobei die zweite Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zum entferntesten Speichermodul oder zu einem entfernteren Ort verlegt ist und von dort zurückge­ führt ist, wobei sie sich zum Speichermodul erstreckt, der am nächsten an der Speichersteuerung liegt, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitte auszubilden;
  • - wobei die erste und dritte Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zum entferntesten Speichermodul oder einem entfernteren Ort verlegt sind und von dort zu­ rückgeführt sind, wobei sie sich bis zum Speichermodul er­ strecken, der am nächsten bei der Speichersteuerung liegt, wobei sie dann die Speichersteuerung erreichen, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden;
  • - wobei einige der Speichermodule mit den Vorwärtsabschnit­ ten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind, während die restlichen Speichermodule mit den Rück­ wärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind; und
  • - wobei einige der mit dem Vorwärtsabschnitt der ersten Übertragungsleitung verbundenen Speichermodule ferner mit dem Rückwärtsabschnitt der dritten Übertragungsleitung ver­ bunden sind, und wobei die restlichen Speichermodule ferner mit dem Vorwärtsabschnitt der dritten Übertragungsleitung verbunden sind.
32. Speichersystem mit:
  • - einer Schaltungsplatine (33), auf der eine Taktausgabe­ schaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Speicher­ steuerung (32) und eine Reihe mehrerer Speichermodule (30) montiert sind; und
  • - einer ersten Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des Taktsignals sowie einer zweiten Übertragungsleitung (16) zum Übertragen eines Signals von der Speichersteuerung zu den Speichermodulen; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Übertragungsleitung ausgehend von der Taktaus­ gabeschaltung zu den mehreren Speichermodulen verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist, und die zweite Über­ tragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zu den Speichermodulen verlegt ist und mit diesen in Reihe geschal­ tet ist, wodurch die erste und zweite Übertragungsleitung mit den Speichermodulen verbunden sind.
33. Speichersystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - die erste und die zweite Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zum entferntesten Speichermodul oder einem entfernteren Ort verlegt sind und von dort zurückge­ führt sind, wobei sie sich zum Speichermodul erstrecken, das am nächsten bei der Speichersteuerung liegt, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden; und
  • - einige der Speichermodule mit den Vorwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitungen verbunden sind, während die restlichen Speichermodule mit den Rückwärtsab­ schnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitungen ver­ bunden sind.
34. Schaltungsplatine für ein Speichersystem, mit:
  • - einer Schaltungsplatine (33), auf der eine Taktausgabe­ schaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Speicher­ steuerung (32) und eine Reihe mehrerer Verbinder (34) zum Anschließen von Speichermodulen montiert sind; und
  • - ersten Übertragungsleitungen (15) zum Übertragen des Takt­ signals, einer zweiten Übertragungsleitung (16) zum Übertra­ gen eines Signals von der Speichersteuerung an die Verbinder und einer dritten Übertragungsleitung (17) zum Übertragen eines Signals von den Verbindern an die Speichersteuerung; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Übertragungsleitung von der Taktausgabeschaltung zu den mehreren Verbindern verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist;
  • - die zweite und die dritte Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zu den mehreren Verbindern verlegt sind und mit diesen in Reihe geschaltet sind;
  • - die zweite Übertragungsleitung ausgehend von der Speicher­ steuerung zum entferntesten Verbinder oder zu einem entfern­ teren Ort verlegt ist und von dort zurückgeführt ist, wobei sie sich bis zum Verbinder erstreckt, der am nächsten bei der Speichersteuerung liegt, um Vorwärts- und Rückwärts- Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden;
  • - die erste und die dritte Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zum entferntesten Verbinder oder einem entfernteren Ort verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, wobei sie sich bis zum Verbinder erstrecken, der am nächsten an der Speichersteuerung liegt, wobei sie dann die­ se Speichersteuerung erreichen, um Vorwärts- und Rückwärts- Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden;
  • - einige der Verbinder mit den Vorwärtsabschnitten der ers­ ten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind, während die restlichen Verbinder mit den Rückwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind; und
  • - einige der mit dem Vorwärtsabschnitt der ersten Übertra­ gungsleitung verbundenen Verbinder ferner mit dem Rückwärts­ abschnitt der dritten Übertragungsleitung verbunden sind, während die restlichen Verbinder mit dem Vorwärtsabschnitt der dritten Übertragungsleitung verbunden sind.
35. Schaltungsplatine für ein Speichersystem, mit:
  • - einer Schaltungsplatine (33), auf der eine Taktausgabe­ schaltung zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Speicher­ steuerung (32) und mehrere Verbinder (34) zum Anschließen von Speichermodulen montiert sind; und
  • - einer erste Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des Taktsignals sowie einer zweiten Übertragungsleitung (16) zum Übertragen eines Signals von der Speichersteuerung an die Verbinder; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste Übertragungsleitung ausgehend von der Taktausga­ beschaltung zu den mehreren Verbindern verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist; und die zweite Übertragungs­ leitung ausgehend von der Speichersteuerung zu den mehreren Verbindern verlegt ist und mit diesen in Reihe geschaltet ist; wodurch die erste und die zweite Übertragungsleitung mit den Verbindern verbunden sind.
36. Schaltungsplatine für ein Speichersystem nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste und die zweite Übertragungsleitung ausgehend von der Speichersteuerung zum entferntesten Verbinder oder einem entfernteren Ort verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, wobei sie sich bis zum Verbinder erstrecken, der am nächsten an der Speichersteuerung liegt, um Vorwärts- und Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden; und
  • - einige der Verbinder mit den Vorwärtsabschnitten der ers­ ten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind, während die restlichen Verbinder mit den Rückwärtsabschnitten der ersten und zweiten Übertragungsleitung verbunden sind.
37. Signalübertragungssystem mit:
  • - einem ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Aus­ gangsschaltung zum Erzeugen eines ersten Signals, einer zweiten Ausgangsschaltung zum Erzeugen eines zweiten Si­ gnals, einer ersten Empfangsschaltung zum Empfangen eines dritten Signals und einer zweiten Empfangsschaltung zum Emp­ fangen eines vierten Signals;
  • - mehreren zweiten Schaltungsblöcken (30) mit jeweils einer dritten Empfangsschaltung zum Empfangen des ersten Signals, einer vierten Empfangsschaltung zum Empfangen des zweiten Signals, einer dritten Ausgangsschaltung zum Erzeugen des dritten Signals und einer vierten Ausgangsschaltung zum Er­ zeugen des vierten Signals; und
  • - einer ersten, zweiten, dritten und vierten Übertragungs­ leitung zum Übertragen des ersten, zweiten, dritten und vierten Signals zwischen dem ersten Schaltungsblock und den zweiten Schaltungsblöcken; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste, zweite, dritte und vierte Übertragungsleitung ausgehend vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten Schaltungsblock oder einer entfernteren Position verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rück­ wärts-Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden;
  • - einige der zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärtsab­ schnitten der Übertragungsleitungen für das erste und dritte Signal verbunden sind, während der Rest der zweiten Schal­ tungsblöcke mit den zugehörigen Rückwärts-Übertragungslei­ tungsabschnitten verbunden ist;
  • - einige der zweiten Schaltungsblöcke, die mit dem Vorwärts­ abschnitt der Übertragungsleitung für das erste Signal ver­ bunden sind, ferner mit den Rückwärts-Übertragungsleitungs­ abschnitten für das zweite und vierte Signal verbunden sind, wobei die anderen zwei Schaltungsblöcke mit den Vorwärts- Übertragungsleitungsabschnitten für das zweite und vierte Signal verbunden sind; und
  • - die zweite Empfangsschaltung das vierte Signal synchron mit dem dritten Signal einspeichert, und die vierte Emp­ fangsschaltung das vierte Signal synchron mit dem ersten Signal einspeichert.
38. Signalübertragungsleitung mit:
  • - einem ersten Schaltungsblock (32) mit einer ersten Aus­ gangsschaltung zum Erzeugen eines ersten Signals, einer ers­ ten Empfangsschaltung zum Empfangen eines dritten Signals und einer ersten Eingangs/Ausgangs-Schaltung zum Erzeugen eines zweiten Signals und zum Empfangen eines vierten Si­ gnals;
  • - mehreren zweiten Schaltungsblöcken (30) mit jeweils einer zweiten Empfangsschaltung zum Empfangen des ersten Signals, einer zweiten Ausgangsschaltung zum Erzeugen des dritten Si­ gnals und einer zweiten Eingangs/Ausgangs-Schaltung zum Emp­ fangen des zweiten Signals und zum Erzeugen des vierten Si­ gnals; und
  • - einer ersten Übertragungsleitung (15) zum Übertragen des ersten Signals zwischen dem ersten Schaltungsblock und den zweiten Schaltungsblöcken, einer zweiten Übertragungsleitung (16) für das zweite und das vierte Signal sowie einer drit­ ten Übertragungsleitung (17) für das dritte Signal; dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die erste, zweite und dritte Übertragungsleitung ausgehend vom ersten Schaltungsblock zum entferntesten zweiten Schal­ tungsblock oder einer entfernteren Position verlegt sind und von dort zurückgeführt sind, um Vorwärts- und Rückwärts- Übertragungsleitungsabschnitte zu bilden;
  • - einige der zweiten Schaltungsblöcke mit den Vorwärts-Über­ tragungsleitungsabschnitten für das erste und zweite Signal verbunden sind, während die restlichen zweiten Schaltungs­ blöcke mit den Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitten für das erste und zweite Signal verbunden sind;
  • - einige der zweiten Schaltungsblöcke, die mit dem Vorwärts- Übertragungsleitungsabschnitt für das erste Signal verbunden sind, ferner mit dem Rückwärts-Übertragungsleitungsabschnitt für das dritte Signal verbunden sind, und die restlichen zwei Schaltungsblöcke mit dem Vorwärts-Übertragungsleitungs­ abschnitt für das dritte Signal verbunden sind; und
  • - die zweite Eingangs/Ausgangs-Schaltung das zweite Signal synchron mit dem ersten Signal einspeichert, und die erste Eingangs/Ausgangs-Schaltung das vierte Signal synchron mit dem dritten Signal einspeichert.
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