DE19732156A1 - Zusammengesetzte Anzeigetafel - Google Patents

Zusammengesetzte Anzeigetafel

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    • B60K35/211
    • B60K35/215
    • B60K2360/6985

Description

Diese Anmeldung basiert auf den prioritätsbegründenden früheren japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei-8-198022, die am 26. Juli 1996 eingereicht wurde, und Nr. Hei-9-134024, die am 23. Mai 1997 eingereicht wurde, auf deren Inhalt hierin in vollem Umfang bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zusammengesetz­ te Anzeigetafel zum Anzeigen verschiedener Informationen darauf und insbesondere betrifft sie eine zusammengesetzte Anzeigetafel, in der eine transparente Anzeigetafel an ei­ ner vorderen Fläche eines Armaturenbretts angeordnet ist und Anzeigen an beiden Anzeigetafeln auf der in zum Bei­ spiel einem Fahrzeug verwendbaren, zusammengesetzten Anzei­ getafel wahlweise gezeigt werden.
Bisher wurde eine zusammengesetzte Anzeigetafel, in der eine transparente Elektrolumineszenz-(EL)-Anzeigetafel an der vorderen Fläche eines herkömmlichen Armaturenbretts an­ geordnet ist, vorgeschlagen. Die Veröffentlichung des japa­ nischen Gebrauchsmusters Nr. Hei-3-17437 zum Beispiel of­ fenbart eine zusammengesetzte Anzeigetafel, die zusätzlich zu auf einer herkömmlichen Anzeigetafel angezeigten Abbil­ dung auf einer transparenten, vorderen Anzeigetafel Abbil­ dungen anzeigen kann.
Die offengelegte, japanische Patentveröffentlichung Nr. Hei-7-271310 offenbart eine zusammengesetzte Anzeigetafel, in der vor der hinteren Anzeigetafel eine transparente Flüssigkristallanzeigetafel angeordnet ist und in der die Anzeigen auf der vorderen und hinteren Anzeigetafel wahl­ weise geschaltet werden. Mit anderen Worten, es werden Ab­ bildungen auf den hinteren und vorderen Anzeigetafeln wahl­ weise angezeigt.
Die in der vorhergehenden Veröffentlichung gezeigte, zusammengesetzte Anzeigetafel ist derart ausgestaltet, daß nur die Abbildungen auf der vorderen Anzeigetafel zu den Abbildungen der hinteren Anzeigetafel hinzugefügt werden. Die in der zuletzt erwähnten Veröffentlichung gezeigte An­ zeigetafel kann die Abbildungen auf der vorderen und der hinteren Anzeigetafel wahlweise schalten. Sie erfordert je­ doch eine Lichtsteuereinheit zum Schalten der Anzeigen auf den beiden Anzeigetafeln, die aus einem polymerdispergier­ ten Flüssigkristall hergestellt sind, und eine hintere Be­ leuchtung zum Beleuchten der transparenten Flüssigkri­ stallanzeigetafel, wobei dadurch die ganze Vorrichtung kom­ pliziert wird. Es ist denkbar, eine transparente Elektrolu­ mineszenzanzeigetafel anzuordnen, die die Lichtsteuerein­ heit vor der hinteren Anzeigetafel nicht erfordert und die beide Anzeigen wahlweise schaltet. In dieser Anordnung der zusammengesetzten Anzeigetafel gibt es das Problem, daß ei­ ne Abbildung der hinteren Anzeigetafel durch die vordere EL-Anzeigetafel zusätzlich zu einer Abbildung der vorderen Anzeigetafel vage sichtbar ist, wenn die hintere Anzeigeta­ fel ausgeschaltet und die vordere Anzeigetafel eingeschal­ tet ist. Dies bedeutet, daß die Abbildung der hinteren An­ zeigetafel, wenn sie nicht gewünscht ist, die Abbildung der vorderen Anzeigetafel stört. Dieses Problem wird durch die Tatsache verursacht, daß Licht, das von der vorderen EL-Anzeigetafel ausgesendet wird, auch die Oberfläche der hin­ teren Anzeigetafel erreicht und davon reflektiert wird und die reflektierten Abbildungen durch die vordere EL-Anzeigetafel sichtbar werden. Dieses Phänomen ist besonders bedeutend, wenn die Zeiger an der hinteren Anzeigetafel aus einem lichtreflektierenden Bauteil, wie zum Beispiel einer Fluoreszenzröhre, gemacht sind.
Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich des oben er­ wähnten Problems gemacht worden und es ist daher die Aufga­ be der vorliegenden Erfindung, eine zusammengesetzte Anzei­ getafel vorzusehen, in der eine transparente Elektrolumi­ neszenz-(EL)-Anzeigetafel als eine vordere Anzeigetafel vor der hinteren Anzeigetafel überdeckt wird, um einen bestimm­ ten Abschnitt davon zu bedecken, wobei die Anzeigen der beiden Anzeigetafeln an dem überdeckten Abschnitt wahlweise geschaltet werden, und in der reflektierte Abbildungen von der hinteren Anzeigetafel, die auf der vorderen Anzeigeta­ fel vage zu sehen sind, wenn die hintere Anzeigetafel aus­ geschaltet und die vordere Anzeigetafel eingeschaltet ist, beseitigt werden. Ferner soll die vorliegende Erfindung ei­ ne ungleiche Gesamthelligkeit zwischen dem überdeckten Be­ reich und dem nicht überdeckten Bereich der zusammengesetz­ ten Anzeigetafel beseitigen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 7.
Um die reflektierten Abbildungen zu beseitigen, sieht die vorliegende Erfindung verschiedene Anordnungen vor. Eine Maßnahme ist das Einsetzen eines Lichtdämpfungsfilters zwi­ schen der hinteren und der vorderen Anzeigetafel. Das Licht, das von der Elektrolumineszenzanzeigetafel, welche einen Abschnitt des Armaturenbretts überdeckt, ausgestrahlt wird, wenn die hintere Anzeigetafel ausgeschaltet ist, fällt auf das eingefügte Dämpfungsfilter, durch das die Lichtintensität gedämpft wird. Es verringert sich daher die Intensität des reflektierten Lichtes an der Oberfläche der hinteren Anzeigetafel und die auf der vorderen Anzeigetafel zu sehenden, reflektierten Abbildungen werden unterdrückt. Als Lichtdämpfungsfilter kann eine geschwärzte Glasplatte oder ein Halbspiegel verwendet werden.
Das Lichtdämpfungsglied kann in der transparenten Elek­ trolumineszenzanzeigetafel selbst enthalten sein. An einem der Träger der EL-Anzeigetafel, der der hinteren Anzeigeta­ fel zugewandt ist, kann eine Dämpfungsfilterplatte angeord­ net sein. Das von der EL-Anzeigetafel nach hinten ausge­ strahlte Licht wird von der Filterplatte gedämpft. Ein lichtabsorbierender Film, der das von der EL-Anzeigetafel zu der hinteren Anzeigetafel ausgestrahlte Licht absor­ biert, kann an der Innenfläche eines der hinteren Anzeige­ tafel zugewandten EL-Trägers angeordnet sein. Wenn das Lichtdämpfungsglied in der EL-Anzeigetafel so angeordnet ist, wie es oben erläutert wird, kann die zusammengesetzte Anzeigetafel kleiner gemacht werden als die mit einem ge­ trennten, zwischen der hinteren und der vorderen Anzeigeta­ fel angeordneten Lichtdämpfungsglied.
Die Lichtdämpfungsfunktion kann in verschiedenen Schichten, die die EL-Anzeigetafel oder einen Träger davon bilden, enthalten sein. Es kann zum Beispiel eine der transparenten, an der Seite der hinteren Anzeigetafel ange­ ordneten Elektrodenschichten dicker als die andere gemacht werden, so daß das von einer Lumineszenzschicht der EL-Anzeigetafel nach hinten ausgestrahlte Licht dadurch absor­ biert wird. Es ist auch möglich, daß eine geschwärzte oder gefärbte Glasplatte, die die Lichtdämpfungsfunktion hat, als einer der EL-Träger, der der hinteren Anzeigetafel zu­ gewandt ist, verwendet wird. Diese Bauteile der EL-Anzeigetafel, die die Lichtdämpfungsfunktion haben, dienen dazu, die von der Lumineszenzschicht der EL-Anzeigetafel auf die hintere Anzeigetafel gerichtete Lichtintensität zu dämpfen und dadurch die auf der vorderen Anzeigetafel zu sehenden, reflektierten Abbildungen zu unterdrücken.
Das Halo-Phänomen, das durch auf den Oberflächen der verschiedenen Schichten in der EL-Anzeigetafel gestreutes Licht auf der transparenten EL-Anzeigetafel um die Außen­ flächen ihrer wirklichen Abbildungen vage Phantomabbildun­ gen erzeugt, kann auch durch Dämpfen der Lichtintensität durch das an der EL-Anzeigetafel angeordnete oder darin enthaltene Lichtdämpfungsglied unterdrückt werden. Es ist auch nützlich, an den reflektierenden Oberflächen der hin­ teren Anzeigetafel, die eine Anzeigeplatte und Zeiger um­ faßt, einen Film zum Verhindern der Reflexion anzuordnen.
Um die ungleiche Helligkeit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen den überdeckten und den nicht über­ deckten Abschnitten zu beseitigen, wenn die vordere Anzei­ getafel eingeschaltet und die hintere Anzeigetafel ausge­ schaltet ist, kann ein Dämpfungsfilter mit verschiedenen Transparenzen zwischen den zwei Bauteilen angeordnet sein, um eine gesamte Fläche der zusammengesetzten Anzeigetafel zu bedecken. Das Dämpfungsfilter, das an dem den überdeck­ ten Abschnitt bedeckenden Bereich eine höhere Transparenz hat als den dem den nicht überdeckten Abschnitt bedeckenden Bereich gleicht die Gesamthelligkeit der zwei Abschnitte der zusammengesetzten Anzeigetafel aus. Dieselben Ergebnis­ se können erzielt werden, indem ein Transparenzausgleichs­ filter mit der gleichen Transparenz wie die transparente EL-Anzeigetafel nur verwendet wird, um den nicht überdeck­ ten Abschnitt zu bedecken. Die Leuchtkraft der hinteren Be­ leuchtung, die die hintere Anzeigetafel beleuchtet, kann so eingestellt werden, daß die Gesamthelligkeit der zusammen­ gesetzten Anzeigetafel sowohl an dem überdeckten als auch an dem nicht überdeckten Abschnitt gleichmäßig wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsformen anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, die eine zusam­ mengesetzte Anzeigetafel einschließlich eines Armaturen­ bretts, einer vorderen, transparenten EL-Anzeigetafel und eines Dämpfungsfilters, das das Armaturenbrett überdecken soll, zeigt, wobei sie eine erste Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel aus Fig. 1, wobei sie von oben betrachtet wird;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel aus Fig. 1, wobei sie von der linken Seite be­ trachtet wird;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht, die eine in der in Fig. 1 gezeigten, zusammengesetzten Anzeigetafel verwende­ te, transparente EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 5A eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die Abbildungen auf der Anzeigetafel während eines Leerlaufzeitraumes darstellt;
Fig. 5B eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die Abbildungen auf der Anzeigetafel bei einem normalen Fahrzustand zeigt;
Fig. 6A eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die Abbildungen auf der Anzeigetafel zeigt, wenn auf der vorderen EL-Anzeigetafel eine Navigationskarte an­ gezeigt wird, während ein Fahrzeug gefahren wird;
Fig. 6B ein Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die Abbildungen auf der Anzeigetafel zeigt, wenn auf der vorderen EL-Anzeigetafel eine detaillierte Naviga­ tionskarte angezeigt wird, wenn ein Fahrzeug anhält;
Fig. 7 eine Darstellung, die die mit der transparenten EL-Anzeigetafel zusammengesetzte Beleuchtungsvorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht, die einen Weg der Lichtausbreitung von Lampen zu einem Zeiger darstellt;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht, die einen Weg der Lichtausbreitung von einer lichtaussendenden Diode zu einem Zeiger darstellt;
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die einen Zeiger mit lichtaussendenden Dioden darauf darstellt;
Fig. 11 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zeiger und eine Beleuchtungseinrichtung in der Anzeigevorrichtung darstellt;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht, die eine transparen­ te, in einer zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendete EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 13 eine Querschnittsansicht, die eine andere, in der zweiten, erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendete EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 14 eine schematische Darstellung, die ein Halo-Phänomen in der transparenten EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht, die eine transparen­ te, in einer dritten, erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendete EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht, die eine andere, transparente, in der dritten, erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform verwendete EL-Anzeigetafel darstellt;
Fig. 17 eine schematische Darstellung, die eine zusam­ mengesetzte Anzeigetafel, einschließlich eine Dämpfungsfil­ ters und einer transparenten Anzeigetafel als eine vierte, erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt;
Fig. 18 eine Querschnittsansicht der in Fig. 17 gezeig­ ten, zusammengesetzten Anzeigetafel, wobei sie von oben be­ trachtet wird;
Fig. 19 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel, die zwischen den rechten und linken Abschnitten der vierten Ausführungsform ein ungleiche Helligkeit dar­ stellt;
Fig. 20 eine Querschnittsansicht der zusammengesetzten Anzeigetafel als fünfte, erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt;
Fig. 21 eine Querschnittsansicht von der Seite der in Fig. 20 gezeigten, zusammengesetzten Anzeigetafel;
Fig. 22A ein in der fünften Ausführungsform verwendetes Dämpfungsfilter;
Fig. 22B ein anderes, in der fünften Ausführungsform verwendetes Dämpfungsfilter;
Fig. 23 eine Querschnittsansicht einer zusammengesetz­ ten Anzeigetafel als sechste, erfindungsgemäße Ausführungs­ form;
Fig. 24 eine Querschnittsansicht einer zusammengesetz­ ten Anzeigetafel als eine siebte, erfindungsgemäße Ausfüh­ rungsform;
Fig. 25 eine grafische Darstellung, die einen Hellig­ keitsvergleich zwischen zwei Bereichen auf der zusammenge­ setzten Anzeigetafel der siebten Ausführungsform darstellt; und
Fig. 26 eine Vorderansicht der zusammengesetzten Anzei­ getafel der siebten Ausführungsform.
Erste Ausführungsform
In Bezug auf die Fig. 1 bis 11 wird eine erste Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch eine Gesamtanordnung der ersten Ausfüh­ rungsform. Ein Armaturenbrett 1 ist ein herkömmliches Arma­ turenbrett, ein sogenanntes Kombinationsmeßgerät, das einen Geschwindigkeitsmesser, einen Drehzahlmesser (Motor­ drehzahlmesser), eine Kraftstoffanzeige, eine Kühlmittel­ temperaturanzeige und einen Kilometerzähler, etc. umfaßt. Die vordere Fläche des Armaturenbretts 1 soll eine transpa­ rente Elektrolumineszenz-(EL)-Anzeigetafel 2 zum Anzeigen zusätzlicher Informationen darauf überdecken und ein Licht­ dämpfungsfilter 7 ist zwischen dem Armaturenbrett 1 und der EL-Anzeigetafel 2 angeordnet.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Fig. 1, wobei sie von oben betrachtet wird. Hinter der Anzeigeplatte 3 sind Beleuchtungslampen 51, 52, 53 und 54 angebracht, wobei sie je der Kühlmitteltemperaturanzeige, dem Drehzahlmesser, dem Geschwindigkeitsmesser beziehungsweise der Kraft­ stoffanzeige entsprechen. Vor der Anzeigeplatte 3 sind Zei­ ger der jeweiligen Meß- und Anzeigegeräte vorgesehen, d. h. ein Zeiger 41 für die Kühlmitteltemperaturanzeige, ein Zei­ ger 42 für den Drehzahlmesser, ein Zeiger 43 für den Ge­ schwindigkeitsmesser und ein Zeiger 44 für die Kraft­ stoffanzeige. Die Zeiger werden durch die jeweiligen An­ triebe 61, 62, 63 und 64, die von den jeweiligen Sensoren Signale empfangen, angetrieben. Die Anzeigen der jeweiligen Meß- und Anzeigegeräte werden durch Ein- und Ausschalten der jeweiligen Beleuchtungslampen ein- und ausgeschaltet. Die Beleuchtungslampen 51 und 54 sind Glühlampen und die Beleuchtungslampen 52 und 53 ringförmige Fluoreszenzlampen.
Ein Teil des von den jeweiligen Beleuchtungslampen 51, 52, 53 und 54 ausgestrahlten Lichtes wird durch die jeweiligen Lichtübertragungswege 10 an die entsprechenden Zeiger 41, 42, 43 und 44, die aus einem lichtdurchlässigem Harz ge­ macht sind, übertragen. Ein anderer des von der jeweiligen Lampe ausgestrahlter Teil des Lichtes fällt auf die Anzei­ geplatte 3 und strahlt durch Skalen, Zahlen und andere Öff­ nungen, die auf der Anzeigeplatte 3 lichtdurchlässig aufge­ druckt sind, hindurch. Das Licht, das auf die Anzeigeplatte 3 an andere Stellen als den Skalen und Zahlen fällt, wird darauf abgeschnitten und kommt aus der Anzeigeplatte 3 nicht heraus. Somit leuchten die Zeiger und die Anzeige­ platte 3.
Fig. 4 zeigt eine transparente Elektrolumineszenzanzei­ getafel 2, die in der in Fig. 1 gezeigten ersten Ausfüh­ rungsform verwendet wird. Die Anzeigetafel 2 setzt sich aus einer vorderen Glasplatte 21, einer hinteren Glasplatte 27 und Elektrolumineszenzbauteilen 22 bis 26 zusammen, wobei die Bauteile zwischen den vorderen und hinteren Glasplatten 21 und 27, welche von einem Abstandhalter 201 mit einem be­ stimmten Abstand 202 dazwischen gehalten werden, hermetisch abgeschlossen gehalten werden. In dem Abstand 202 zwischen den zwei Glasplatten 21 und 27 ist Silikonöl eingefüllt. Die Elektrolumineszenzbauteile umfassen erste, transparente Elektroden 22, die aus ITO (Indium-Oxid, Zinn), ZnO (Zink-Oxid) oder ähnlichem gemacht sind, eine erste Isolier­ schicht 23, die aus Silikon-Nitrid-Oxid, Tantal-Oxid oder ähnlichem gemacht ist, eine Lumineszenzschicht 24, die aus Zink-Sulfid oder ähnlichem als Basismaterial gemacht ist, eine zweite Isolierschicht 25, die aus demselben Material wie die erste Isolierschicht 23 gemacht ist und zweite, transparente Elektroden 26, die aus demselben Material wie die erste Transparente Elektrode 22 gemacht sind. Alle Schichten 22 bis 26 sind in dieser Reihenfolge auf der vor­ deren Glasplatte 21 ausgebildet. Die Elektrolumineszenzan­ zeigetafel 2, die in der zusammengesetzten Anzeigevorrich­ tung verwendet wird, kann außer aus den oben beschriebenen, anorganischen Materialien auch aus organischen Materialien hergestellt werden.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die oben beschriebenen Elektrolumineszenzbauteile nur auf dem rechten Seitenbe­ reich 2A ausgeformt und auf dem linken Seitenbereich 2B ist nichts ausgeformt. Die EL-Anzeigetafel 2 wird beleuchtet, wenn zwischen den ersten und zweiten, transparenten Elek­ troden 22 und 26 eine elektrische Spannung angelegt wird, und ausgeschaltet, wenn keine Spannung angelegt wird. Die EL-Anzeigetafel 2 ist an beiden Oberflächen, d. h. an den Oberflächen der vorderen Glasplatte 21 und der hinteren Glasplatte 27, transparent und es wird dadurch von beiden Oberflächen Licht ausgestrahlt. In der ersten Ausführungs­ form ist die EL-Anzeigetafel 2 an der Oberfläche des Arma­ turenbretts 1 angeordnet, so daß die vordere Glasplatte 21 der vorderen Seite zugewandt ist.
Die somit hergestellte, transparente Elektrolumines­ zenzanzeigetafel 2 ist so angeordnet, daß sie die vordere Fläche des Armaturenbretts 1 bedeckt, wie es in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist. Zwischen dem Armaturenbrett 1 und der EL-Anzeigetafel 2 ist ein Lichtdämpfungsfilter 7 angeord­ net. An der Rückseite der Meßgeräte ist eine Leiterplatte 29 zum Antreiben und Steuern der EL-Anzeigetafel 2 angeord­ net und mit der EL-Anzeigetafel 2 durch flexible Verdrah­ tungen 281 und 282 verbunden. Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die flexiblen Verdrahtungen 281 und 282 mit den ersten und zweiten transparenten Elektroden 22 und 26 an den rechten und unteren Seite der Anzeigetafel 2 durch Löten verbunden. Die flexiblen Verdrahtungen 281 und 282 sind auch durch die Verbindungsteile 291 und 292 mit der Leiterplatte 29 verbunden. Das gleich hinter der EL-Anzeigetafel 2 angeordnete Lichtdämpfungsfilter 7 ist zum Beispiel aus geschwärztem Glas, aus gefärbtem Glas, aus transparentem Harz mit schwarzen Maschen, die darauf aufge­ druckt oder darin ausgeformt sind, aus schwarzem, gefärbten Harz mit kleinen, transparenten darauf hergestellten Punk­ ten oder ähnlichem hergestellt.
In bezug auf die Fig. 5A, 5B, 6A und 6B werden bei­ spielhafte Anzeigen, die auf der zusammengesetzten Anzeige­ tafel bei verschiedenen Situationen zu sehen sind, erklärt.
Fig. 5A zeigt eine beispielhafte Anzeige, die auf einer kombinierten Anzeige während eines Zeitraums vom Starten eines Motors zum Starten eines Fahrzeugs, d. h. während ei­ nes Leerlaufzeitraums, zu sehen ist. Auf dem rechten Be­ reich 2A der Anzeigetafel 2, wo die EL-Bauteile den Dreh­ zahlmesser des Armaturenbretts 1 überdecken, ist auf der EL-Anzeigetafel 2 eine Mitteilung "BITTE ANSCHNALLEN" zu sehen, während auf dem linken Abschnitt 2B ein herkömmli­ cher Geschwindigkeitsmesser zu sehen ist. Wenn diese Mit­ teilung das erste Mal zu sehen ist, leuchtet sie einige Ma­ le auf und bleibt anschließend beleuchtet. Beim Einschalten der EL-Anzeigetafel 2 wird die Anzeige des Drehzahlmessers, der sich hinter der EL-Anzeigetafel 2 befindet, durch Aus­ schalten der dem Drehzahlmesser entsprechenden Beleuch­ tungslampe 52 ausgeschaltet. Mit anderen Worten, wenn die EL-Anzeigetafel 2 einschaltet ist, wird die Lampe 52 durch den in Fig. 7 gezeigten Schaltkreis automatisch ausgeschal­ tet und umgekehrt.
Fig. 6A zeigt die Anzeigetafel, die an dem rechten Be­ reich 2A auf der EL-Anzeigetafel 2 Navitationsinformationen und auf dem linken Bereich 2B einen herkömmlichen Geschwin­ digkeitsmesser und eine Kraftstoffanzeige anzeigt. Diese Anzeige ist zu sehen, wenn ein Fahrer ein Navigationssystem manuell einschaltet oder es automatisch eingeschaltet wird, wenn ein solches System angebracht ist, während das Fahr­ zeug gefahren wird. Wenn man die Situation betrachtet, wo das Fahrzeug gefahren wird, ist die Navigationsinformation in diesem Fall nicht detailliert, sondern kurz. In dieser Situation wird auch die Drehzahlmesseranzeige ausgeschal­ tet, wie in der in Fig. 5A gezeigten Situation. Anderer­ seits schaltet die Navigationsinformation an dem rechten Bereich 2A auf der EL-Anzeigetafel 2 automatisch in eine detaillierte um, wie in Fig. 6B gezeigt ist, wenn das Fahr­ zeug zum Beispiel an einer Kreuzung anhält. Dieses Umschal­ ten von der kurzen zur detaillierten Information wird von einem derartigen System, das zusammen mit dem Navigations­ system an dem Fahrzeug angeordnet ist, automatisch durchge­ führt.
Bei diesen in den Fig. 5A, 6A und 6B gezeigten Si­ tuationen, wo die EL-Anzeigetafel 2 eingeschaltet und der Drehzahlmesserabschnitt des Armaturenbretts 1 ausgeschaltet ist, zeigt Licht, das von der EL-Anzeigetafel 2 nach hinten ausgestrahlt und an der hinteren Anzeigetafel, insbesondere an den Oberflächen des Zeigers 42 und der Anzeigeplatte 3 reflektiert wird, auf der EL-Anzeigetafel 2 unerwünschte Abbildungen (die unerwünschten Abbildungen werden im fol­ genden als reflektierte Abbildungen bezeichnet), wenn zwi­ schen dem Armaturenbrett 1 und der EL-Anzeigetafel 2 kein Lichtdämpfungsglied angeordnet ist. Die reflektierten Ab­ bildungen werden insbesondere beträchtlich, wenn eine Fluo­ reszenzröhre als Zeiger 42 verwendet wird und wenn die An­ zeigeplatte 3 mit einem Fluoreszenzmaterial überzogen ist. Um die reflektierten Abbildungen an der EL-Anzeigetafel 2 zu beseitigen, ist in der ersten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung das Lichtdämpfungsfilter 7 unmittelbar hinter der EL-Anzeigetafel 2 angeordnet. Das Dämpfungsfil­ ter 7 verringert die auf der hinteren Anzeigetafel einfal­ lende Lichtintensität und die von der hinteren Anzeigetafel reflektierte und auf die EL-Anzeigetafel 2 einfallende Lichtintensität. Es werden somit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel die unerwünschten, reflektierten Abbildungen beseitigt.
Auch das Halo-Phänomen, das für die EL-Vorrichtung ty­ pisch ist, kann durch das Dämpfungsfilter 7, das in dieser Ausführungsform an der hinteren Glasplatte 27 der EL-Anzeigetafel 2 angeordnet ist, unterdrückt werden. Das Ha­ lo-Phänomen, das durch auf den Oberflächen der verschiede­ nen Schichten in der EL-Anzeigetafel 2 gestreutes Licht auf der transparenten EL-Anzeigetafel 2 um die Außenflächen ih­ rer wirklichen Abbildungen vage Phantomabbildungen erzeugt, kann auch durch Dämpfen der Lichtintensität, die sowohl an der vorderen als auch an der hinteren Glasplatte 21 und 27 reflektiert wird, durch das Dämpfungsfilter 7 unterdrückt werden.
Anstelle des oben beschriebenen Dämpfungsfilters 7 kann in der ersten Ausführungsform eine Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Halbspiegel, zum Durchführen derselben Funkti­ on verwendet werden. Der Halbspiegel reflektiert das Licht daran, das von der EL-Anzeigetafel 2 ausgestrahlt und zu dem Armaturenbrett 1 hin gerichtet wird, während das Licht von dem Armaturenbrett 1 zur EL-Anzeigetafel 2 hin dort hindurch geht. In diesem Fall jedoch muß angemerkt werden, daß es ein Problem gibt, nämlich daß der Halbspiegel auch Licht von der Außenseite reflektiert, und dagegen müssen adäquate Gegenmaßnahmen ergriffen werden.
An das Dämpfungsfilter 7 kann eine Funktion zum Vermei­ den der Reflexion hinzu gefügt werden, so daß das Licht von der hinteren Anzeigetafel daran nicht reflektiert wird und die Abbildungen der hinteren Anzeigetafel (des Armaturen­ bretts 1) durch die vordere Anzeigetafel (die EL-Anzeigetafel 2) klar gesehen werden können, wenn die EL-Anzeigetafel 2 ausgeschaltet und das Armaturenbrett 1 ein­ geschaltet ist. Als Beispiel für das Dämpfungsfilter 7 mit einer derartigen Funktion ist ein Film, der von Nippon-Denko unter der Handelsbezeichnung NPF-AR hergestellt wird, erhältlich. Dieser Film setzt sich aus einem Schutzfilm, der hauptsächlich aus Polyester gemacht ist, einer Schicht zum Verhindern der Reflexion, einer hartbeschichteten Schicht, einer Schutzschicht, einem Polarisator, einer an­ deren Schutzschicht und einer Klebemittelschicht zusammen, wobei alle in dieser Reihenfolge geschichtet sind. Dieser Film mit einer Transparenz von ungefähr 38% dämpft das Licht, das von der vorderen Anzeigetafel 2 auf die hintere Anzeigetafel 1 gerichtet wird und vermeidet die Reflexion des Lichtes, das von der hinteren Anzeigetafel 1 auf die vordere Anzeigetafel 2 gerichtet wird.
In der vorhergehenden Ausführungsform werden in dem Ar­ maturenbrett 1 selbstleuchtende Zeiger, wie sie in den Fig. 8, 9, 10 und 11 gezeigt sind, verwendet. Die Licht­ übertragungswege 10 von der Lampe 5 zu einer Zeiger 4 sind in Fig. 8 gezeigt. Licht, das von einer Lampe 5 ausge­ strahlt wird, wird durch einen Lichtweg 10 zu einem Zeiger 4 übertragen, wobei der gesamte Zeiger 4 leuchtet. 12 ist übrigens eine hinter Platte und 13 eine Abdeckung. Der Zei­ ger 4 kann auf die Art beleuchtet werden, wie in Fig. 9 ge­ zeigt ist. In der Achse des Zeigers 4 ist eine lichtaussen­ dende Diode 15 angebracht und das Licht davon wird in den aus lichtdurchlässigem Harz hergestellten Zeiger 4 gelei­ tet. Auf dem Zeiger 4 selbst können eine Mehrzahl von lichtaussendenden Dioden 15 angeordnet sein, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Weiter kann der Zeiger 4 so aufgebaut sein, wie in Fig. 11 zu sehen ist, in der der Zeiger 4 selbst ei­ ne Fluoreszenzröhre ist. In diesem Fall sind in der Mitte­ lachse des Zeigers 4 Elektroden 17 für die Fluoreszenzröhre angeordnet. Wie in den Fig. 8, 9 und 11 gezeigt ist, kann an den Oberflächen des Zeigers 4 und der Anzeigeplatte 3 ein Film 14 angeordnet sein, so daß die reflektierten Ab­ bildungen zusätzlich zu der Wirkung des Dämpfungsfilters 7 weiter abgeschwächt werden können. Als Film 14 kann zum Beispiel der oben erwähnte NPF-AR-Film verwendet werden. Die Lichtreflexion an der Oberfläche des Zeigers 4 kann auch durch Ausbilden von Vorsprüngen und Vertiefungen ver­ ringert werden.
Zweite Ausführungsform
In bezug auf die Fig. 12 und 13 wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. In der zweiten Ausführungsform umfaßt die transparente EL-Anzeigetafel 2 selbst das Licht­ dämpfungsglied zum Vermeiden der reflektierten Abbildungen.
Fig. 12 zeigt eine EL-Anzeigetafel 2, die einen lichtabsor­ bierenden Film 71, welcher auf der hinteren Glasplatte 27 ausgeformt ist, umfaßt. Die anderen Anordnungen als der lichtabsorbierende Film 71 sind dieselben, wie die der in Fig. 4 gezeigten EL-Anzeigetafel 2. Der lichtabsorbierende Film 71 ist aus einem Material mit einer hohen lichtabsor­ bierenden Eigenschaft, wie zum Beispiel Tantal-Sulfid, ge­ macht. Die reflektierten Abbildungen können durch Verwen­ dung der somit hergestellten, transparenten EL-Anzeigetafel 2 wirksam sogar dann unterdrückt werden, wenn die EL-Anzeigetafel 2 nahe an dem Armaturenbrett 1 angeordnet ist. Das oben erwähnte Halo-Phänomen wird auch durch die EL-Anzeigetafel 2 der zweiten Ausführungsform wirksam vermie­ den. Außerdem kann die Gesamtgröße der zusammengesetzten Anzeigetafel kleiner gemacht werden.
Die EL-Anzeigetafel 2 kann in einer in Fig. 13 gezeig­ ten Form hergestellt sein, in der ein Dämpfungsfilter 72 an der vorderen Glasplatte 21 durch ein Klebemittel 73 ange­ bracht wird. In diesem Fall wird die EL-Anzeigetafel 2 zu der hinteren Anzeigetafel 1 so angeordnet, daß die hintere Glasplatte 27 der vorderen Seite zugewandt ist. Das Klebe­ mittel 73 hat denselben Brechungsindex wie die vordere Glasplatte 21 und wie das Dämpfungsfilter 72, um das Halo-Phänomen weiter zu verringern. Wenn die Brechungsindizes der Glasplatte 21, des Klebemittels 73 und des Dämpfungs­ filters 72 dieselben sind, pflanzt sich, wie in Fig. 14 ge­ zeigt ist, das von dem Abschnitt 24a der Lumineszenzschicht 24 ausgestrahlte Licht L direkt zu dem Dämpfungsfilter 72 fort, ohne an der Glasplatte 21 reflektiert zu werden, und es wird in dem Dämpfungsfilter 72 gedämpft und anschließend daran reflektiert. Dadurch wird das Halo-Phänomen, das durch Streuung an den Oberflächen der transparenten EL-Bauteilschichten erzeugt wird, verringert.
Dritte Ausführungsform
In bezug auf die Fig. 15 und 16 wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die transparente Anzeigetafel 2 so aufgebaut, daß eine Komponente selbst die Lichtdämp­ fungsfunktion zum Unterdrücken der reflektierten Abbildun­ gen hat. Das Halo-Phänomen wird auch in dieser Anordnung unterdrückt. Eine in Fig. 15 gezeigte, transparente EL-Anzeigetafel 2 hat eine hintere Glasplatte 27′, die aus ei­ nem Material, wie zum Beispiel geschwärztes Glas oder ge­ färbtes Glas, mit einer Lichtdämpfungseigenschaft herge­ stellt ist. Die anderen Anordnungen sind dieselben, wie die der in Fig. 4 gezeigten EL-Anzeigetafel 2. Die somit herge­ stellte EL-Anzeigetafel 2 wird an der hinteren Anzeigetafel 1 angeordnet, so daß die Glasplatte 21 der vorderen Seite zugewandt ist.
Ein anderes Beispiel der EL-Anzeigetafel 2 ist in Fig. 16 gezeigt, in der die ersten, transparenten Elektroden 22 durch erste, transparente Elektroden 22′ mit einer Lichtab­ sorbierungsfunktion ersetzt werden. Es ist auch möglich, die erste Isolierschicht 23 oder die zweite Isolierschicht 25 mit einer Schicht, die eine Lichtabsorbierungsfunktion hat, zu ersetzen. Die in Fig. 16 gezeigte EL-Anzeigetafel 2 wird an der hinteren Anzeigetafel 1 angeordnet, so daß die Glasplatte 27 der vorderen Seite zugewandt ist.
Die reflektierten Abbildungen und das Halo-Phänomen werden in der dritten Ausführungsform wirksam unterdrückt oder verringert. Es ist außerdem möglich, die Lichtabsor­ bierungsfunktion den ersten transparenten Elektroden 22′ zu eigen zu machen, indem sie in der in Fig. 16 gezeigten EL-Anzeigetafel 2 dicker gemacht werden, weil das Material selbst, wie zum Beispiel ITO oder ZnO, aus dem die Elektro­ de 22′ gebildet wird, die lichtabsorbierende Eigenschaft besitzt. Die Elektroden 22′ können zum Beispiel mit einer Dicke von 600 ∼ 1200 nm und die Elektroden 26 mit einer Dicke von 150 ∼ 300 nm hergestellt sein. In diesem Fall wird der elektrische Widerstand der Elektroden 22′ verrin­ gert. Wenn die EL-Anzeigetafel 2 mit den dickeren Elektro­ den 22′ in einer Matrix angetrieben wird und auf der Anzei­ getafel 2 die dickeren Elektroden 22′ so angeordnet sind, daß sie horizontal verlaufen (d. h., daß die dickeren Elek­ troden als Abtastelektroden verwendet werden), und die dün­ neren Elektroden 26 so angeordnet sind, daß sie vertikal verlaufen (d. h., daß die dünneren Elektroden als Datenelek­ troden verwendet werden), verbessert sich die Qualität der Anzeige, weil die Gleichförmigkeit der Helligkeit durch den elektrischen Widerstand der horizontalen Elektroden nicht nachteilig beeinflußt wird.
Vierte Ausführungsform
Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 17 und 18 zu sehen. In dieser Ausfüh­ rungsform werden die EL-Anzeigetafel 2 und das Lichtdämp­ fungsfilter 7 im Vergleich zu den vorhergehenden Ausfüh­ rungsformen kleiner gemacht, um nur eine rechte Hälfte des Armaturenbretts 1 zu bedecken, wie es in den Darstellungen gezeigt ist. Es ist auch möglich, nur die vordere Glasplat­ te 21 der EL-Anzeigetafel 2 herzustellen, damit eine Ge­ samtfläche des Armaturenbretts 1 bedeckt wird. Die Be­ triebsweise der zusammengesetzten Anzeigetafel und die an­ deren Anordnungen sind dieselben, wie die der vorhergehen­ den Ausführungsformen. Die vierte Ausführungsform kann mit niedrigeren Kosten hergestellt werden, weil die EL-Anzeigetafel 2 und das Dämpfungsfilter 7 kleiner sind.
Fünfte Ausführungsform
In bezug auf die Fig. 20, 21, 22A und 22B wird ein fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrie­ ben. In der vierten Ausführungsform herrscht, wie in Fig. 19 zu sehen ist, auf der zusammengesetzten Anzeigetafel zwischen dem rechten Abschnitt 2A, wo das Dämpfungsfilter 7 angeordnet ist, und dem linken Abschnitt 2B, wo kein Dämp­ fungsfilter 7 angeordnet ist, eine ungleiche Helligkeit, wenn die EL-Anzeigetafel 2 ausgeschaltet und das Armaturen­ brett 1 beleuchtet wird. In der fünften Ausführungsform ist ein Dämpfungsfilter 8, zum Beispiel eine geschwärzte Glasplatte, die ein gesamte vordere Fläche der zusammenge­ setzten Anzeigetafel bedeckt, zusätzlich zu der Anordnung der vierten Ausführungsform angeordnet, um das Aussehen der zusammengesetzten Anzeigetafel zu verbessern. Das Dämp­ fungsfilter 8 bedeckt eine Gesamtfläche der zusammengesetz­ ten Anzeigetafel, wie es in Fig. 20 gezeigt ist, und seine Form, die von der Seite der zusammengesetzten Anzeigetafel betrachtet wird, ist in Fig. 21 gezeigt. Weil das Dämp­ fungsfilter 8 die Helligkeit der zusammengesetzten Anzeige­ tafel durch ihre gesamte vordere Fläche hindurch verrin­ gert, wird der Helligkeitsunterschied zwischen den rechten und linken Abschnitten 2A und 2B nicht negativ. Das Ausse­ hen der zusammengesetzten Anzeigetafel wird weiter verbes­ sert, weil die Existenz der EL-Anzeigetafel 2 selbst von der vorderen Seite weniger sichtbar wird. Außerdem ist es möglich, durch weiteres Verringern der Transparenz des Dämpfungsfilters 8 das Aussehen der zusammengesetzten An­ zeigetafel sehr dunkel zu machen, wenn alle Anzeigen ausge­ schaltet sind und Anzeigen herzustellen, die aus der Dun­ kelheit heraus kommen, wenn sie eingeschaltet werden. Diese Art des Armaturenbretts 1 ist ein sogenanntes Abdunklungs­ armaturenbrett.
Das Dämpfungsfilter 8 kann so hergestellt sein, wie es in den Fig. 22A und 22B gezeigt ist. Das in Fig. 22A ge­ zeigte Dämpfungsfilter 8 hat an dem rechten Abschnitt 8A, wo die EL-Anzeigetafel 2 und das Dämpfungsfilter 7 das Ar­ maturenbrett 1 überdecken sollen, und an dem linken Ab­ schnitt 8B, wo nichts überdecken soll, unterschiedliche Transparenzen. Weil die Transparenz an dem rechten Ab­ schnitt 8A höher ist als die an dem linken Abschnitt 8B, gleicht das Dämpfungsfilter 8 die ungleiche Helligkeit aus und dementsprechend hat die gesamte Fläche der zusammenge­ setzten Anzeigetafel eine im wesentlichen gleichmäßige Hel­ ligkeit. Wenn man zum Beispiel annimmt, daß die Transparenz der EL-Anzeigetafel 2 80% und die des Dämpfungsfilters 7 38% beträgt, werden die Transparenzen des Dämpfungsfilters 8 auf den rechten Abschnitt 8A mit 33% und auf dem linken Bereich 8B mit 10% hergestellt. Weil das Dämpfungsfilter 8 so angeordnet wird, daß es die gesamte Fläche der zusammen­ gesetzten Anzeigetafel bedeckt, kann die gesamte Transpa­ renz der zusammengesetzten Anzeigetafel auf den beiden rechten und linken Abschnitten 8A und 8B gleich gemacht werden (eine Transparenz des rechten Bereichs = 0,8 × 0,38 × 0,33 × 100 = 10%, eine Transparenz des linken Be­ reichs = 10%).
Fig. 22B zeigt ein anderes Beispiel des Dämpfungsfil­ ters 8, in dem zwischen den Abschnitten 8A und 8B die Ab­ schnitte 8C und 8D mit Zwischentransparenzen hergestellt sind. Die Transparenzen der Abschnitte 8A, 8C, 8D und 8B können zum Beispiel mit 33%, 25%, 17% beziehungsweise 10% hergestellt sein. Als Alternative kann die Transparenz der Abschnitte 8C und 8D kontinuierlich geändert werden. Das somit hergestellte Dämpfungsfilter 8 kann die ungleiche Ge­ samthelligkeit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel be­ seitigen und das Aussehen der Anzeigetafel sehr gut verbes­ sern.
Sechste Ausführungsform
Ein sechste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung ist in Fig. 23 gezeigt. Eine EL-Anzeigetafel 2, die ein Lichtdämpfungsglied, wie in den zweiten und dritten Ausführungsformen, zum Unterdrücken der reflektierten Ab­ bildungen umfaßt, ist so angeordnet, daß sie die rechte, halbe Fläche des Armaturenbretts 1 bedeckt. Ein Transpa­ renzausgleichsfilter 9 mit einer Transparenz, die eine Ge­ samthelligkeit der zusammengesetzten Anzeigetafel auf ihrer rechten, halben Fläche und der linken, halben Fläche aus­ gleicht, ist so angeordnet, daß es die linke, halbe Fläche des Armaturenbretts 1 bedeckt. Mit anderen Worten, die Transparenz des Transparenzausgleichsfilters 9 ist die gleiche, wie die der Anzeigetafel 2, wenn die Leuchtkraft der hinteren Beleuchtung gleichmäßig ist, und die Transpa­ renz ist so ausgewählt, daß die Gesamthelligkeit der zusam­ mengesetzten Anzeigetafel über ihrer gesamten Fläche gleichmäßig wird, wenn die Leuchtkraft der hinteren Be­ leuchtung nicht gleichmäßig ist. Das Transparenzausgleichs­ filter 9 kann aus jedem Material, soweit es eine derartige, oben erwähnte Transparenz hat, aber vorzugsweise aus einem preisgünstigen Material, wie zum Beispiel Akrylharz, herge­ stellt sein. Sowohl die EL-Anzeigetafel 2 als auch das Transparenzausgleichsfilter 9 sind auf demselben Oberflä­ chenniveau angeordnet, so daß die Anzeigen der zusammenge­ setzten Anzeigetafel bei einem weiten Betrachtungswinkel klar zu sehen sind. Ein Dämpfungsfilter 8 mit einer gleich­ mäßigen Transparenz ist so angeordnet, daß es sowohl die Fläche der EL-Anzeigetafel 2 als auch die des Transpa­ renzausgleichsfilters 9 bedeckt. Die zusammengesetzte An­ zeigetafel der sechsten Ausführungsform kann die reflek­ tierten Abbildungen unterdrücken und die ungleiche Hellig­ keit zwischen den rechten und linken Abschnitten beseiti­ gen.
Siebte Ausführungsform
Eine siebte Ausführungsform ist in Fig. 24 gezeigt, in der die Helligkeit der hinteren Beleuchtung des Armaturen­ bretts 1 so eingestellt ist, daß die Gesamthelligkeit auf der zusammengesetzten Anzeigetafel über ihrer gesamten Flä­ che gleichmäßig wird. Auf der rechten, halben Fläche des Armaturenbretts 1 sind das Lichtdämpfungsfilter 7 zum Be­ seitigen der reflektieren Abbildungen und die EL-Anzeigetafel 2, die dieselbe wie die in der vierten Ausfüh­ rungsform verwendete ist, angeordnet. Die der rechten Hälf­ te der zusammengesetzten Anzeigetafel entsprechenden Be­ leuchtungslampen 51′ und 52′ sind heller gemacht als die der linken Hälfte entsprechenden Lampen 53 und 54, so daß die Leuchtkraft der hinteren Lampen den Transparenzabfall aufgrund des Dämpfungsfilters 7 und der EL-Anzeigetafel 2 ausgleicht. Die Helligkeit der hinteren Lampen wird einge­ stellt, so daß die Helligkeit stufenweise ist, wie durch eine gestrichelte Linie in Fig. 25 gezeigt ist, wenn die EL-Anzeigetafel 2 die rechte, halbe Fläche nicht bedeckt. Wenn die EL-Anzeigetafel 2 die rechte, halbe Fläche be­ deckt, wird die Gesamthelligkeit der zusammengesetzten An­ zeigetafel gleichmäßig, wie durch eine durchgezogene Linie in Fig. 25 gezeigt ist. Außerdem kann die Helligkeit der hinteren Lampen manuell oder automatisch gemäß dem Niveaus der Außenhelligkeit gesteuert werden, d. h., die Helligkeit der hinteren Lampen wird am Tag höher und in der Nacht niedriger gemacht. In diesem Fall wird die Helligkeit als Ganzes gesteuert, während der Helligkeitsunterschied zwi­ schen den rechten und linken Abschnitten der zusammenge­ setzten Anzeigetafel in demselben Verhältnis gehalten wird, um auf der Anzeigetafel ein ungleiche Helligkeit zu vermei­ den.
Gemeinsamkeiten aller Ausführungsformen
In der fünften, sechsten oder siebten Ausführungsform kann eine der oben enthaltenen EL-Anzeigetafeln, ob sie das Lichtdämpfungsglied enthält oder nicht, zusammen mit einer speziellen Zusammensetzung mit anderen Komponenten verwen­ det werden. Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsformen Fluorenzenzlampen und Glühlampen als Beleuchtungslampen ge­ zeigt sind, können einige andere Beleuchtungsvorrichtungen, die lichtaussendende Dioden enthalten, verwendet werden, sofern sie elektrisch angetrieben werden und ihre Hellig­ keit gesteuert werden kann.
Um eine zusammengesetzte Anzeigetafel herzustellen, kann die EL-Anzeigetafel 2 nicht nur aus mechanischen, ana­ logen Meßgeräten, sondern auch aus verschiedenen Arten von Armaturenbrettern, die Flüssigkristallanzeigetafeln mit ei­ ner hinteren Beleuchtung und Vakuumfluoreszenzlampen ver­ wendende, selbstleuchtende, digitale Meßgeräte umfassen, zusammengesetzt sein. Obwohl die zusammengesetzte Anzeige­ tafel, die in einem Fahrzeug verwendet wird, oben beschrie­ ben ist, kann sie natürlich auch für viele andere Zwecke verwendet werden. Es ist auch möglich, Abbildungen sowohl an dem Armaturenbrett 1 als auch an der EL-Anzeigetafel 2 zur gleichen Zeit anzuzeigen, obwohl in den vorhergehenden, oben beschriebenen Ausführungsformen die Anzeigen auf bei­ den Anzeigetafeln wahlweise geschaltet werden.
Während die vorliegende Erfindung dargestellt und in bezug auf die vorhergehenden, bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann ersicht­ lich, daß Änderungen der Form und im Detail daran gemacht werden können, ohne den Umfang der Erfindung gemäß den bei­ gefügten Ansprüchen zu verlassen.
Es ist daher vorgesehen, daß eine transparente Elektro­ lumineszenzanzeigetafel 2 zumindest einen Abschnitt eines herkömmlichen Armaturenbretts 1 überdeckt, wobei dadurch eine zusammengesetzte Anzeigetafel gebildet wird. Die An­ zeigen auf dem überdeckten Abschnitt 2A der zusammengesetz­ ten Anzeigetafel werden wahlweise von einer der Anzeigen der hinteren Anzeigetafel 1 oder einer überdeckenden, vor­ deren Anzeigetafel 2 geschaltet. Die vordere Elektrolumi­ neszenzanzeigetafel 2 zeigt zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel Navigationskarten, an und wird ausgeschaltet, wenn eine derartige, zusätzliche Information nicht erfor­ derlich ist, während die hintere Anzeigetafel 1 eingeschal­ tet ist. Die vorliegende Erfindung beseitigt unerwünschte, reflektierte Abbildungen der hinteren Anzeigetafel 1, die auf der vorderen Anzeigetafel 2 vage zu sehen sind, wenn die vordere Anzeigetafel 2 eingeschaltet und die hintere Anzeigetafel 1 ausgeschaltet ist. Ein Lichtdämpfungsglied 7, 71, 72 zum Verringern der Lichtintensität, die von der vorderen Anzeigetafel 2 zu der hinteren Anzeigetafel 1 aus­ gestrahlt wird, ist zwischen der hinteren Anzeigetafel 1 und der vorderen Anzeigetafel 2 angeordnet oder in der Elektrolumineszenzanzeigetafel 2 gebildet, so daß die re­ flektierten Abbildungen beseitigt werden.

Claims (15)

1. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einem Armaturenbrett (1);
einer transparenten Elektrolumineszenzanzeigetafel (2), die vor dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, so daß sie zumindest einen Abschnitt des Armaturenbretts (1) überdeckt, wobei dadurch auf der zusammengesetzten An­ zeigetafel ein überdeckter Abschnitt (2A) und ein nicht überdeckter Abschnitt (2B) gebildet werden und wobei die Anzeigen des überdeckten Abschnitts (2A) zwischen dem Armaturenbrett (1) und der Elektrolumineszenzanzei­ getafel (2) wahlweise geschaltet werden; und
einem Lichtdämpfungsglied (7) zum Verringern der von der Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) zu dem Armatu­ renbrett (1) hin ausgestrahlten Lichtintensität, wobei es zwischen dem Armaturenbrett (1) und der Elektrolumi­ neszenzanzeigetafel (2) angeordnet ist.
2. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einem Armaturenbrett (1);
einer transparenten Elektrolumineszenzanzeigetafel (2), die vor dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, so daß sie zumindest einen Abschnitt des Armaturenbretts (1) überdeckt, wobei dadurch auf der zusammengesetzten An­ zeigetafel ein überdeckter Abschnitt (2A) und ein nicht überdeckter Abschnitt (2B) gebildet werden und wobei die Anzeigen des überdeckten Abschnitts (2A) zwischen dem Armaturenbrett (1) und der Elektrolumineszenzanzei­ getafel (2) wahlweise geschaltet werden; und
einem Lichtdämpfungsglied (71, 72) zum Verringern der von der Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) zu dem Arma­ turenbrett (1) hin ausgestrahlten Lichtintensität, wo­ bei es in der Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) als ein Bauteil mit diesem eingebaut ist.
3. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 2, in der die Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) zwei transparen­ te Träger (21, 27) und eine zwischen den zwei transpa­ renten Trägern (21, 27) angeordnete Lumineszenzschicht (24) umfaßt und das Lichtdämpfungsglied ein Lichtdämp­ fungsfilter (72) ist, das an der Außenfläche von einem dem Armaturenbrett (1) zugewandten, transparenten Trä­ ger (21), angeordnet ist.
4. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 3, in der das Lichtdämpfungsfilter (72) an dem transparenten Trä­ ger (21) mit einem Klebstoff (73), der einen Brechungs­ index hat, welcher im wesentlichen gleich dem des transparenten Trägers (21) und des Lichtdämpfungsfil­ ters (72) ist, angeordnet ist.
5. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 2, in der die Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) zwei transparen­ te Träger (21, 27) und eine zwischen den zwei transpa­ renten Trägern (21, 27) angeordnete Lumineszenzschicht (24) umfaßt und das Lichtdämpfungsglied ein lichtabsor­ bierender Film (71) ist, der an der Innenfläche von ei­ nem dem Armaturenbrett (1) zugewandten, transparenten Träger (27) angeordnet ist.
6. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 2, in der das Lichtdämpfungsglied (71, 72) in Form einer flachen Platte oder eines Films hergestellt ist.
7. Zusammengesetzte Anzeigetafel, mit:
einem Armaturenbrett (1), und
einer transparenten Elektrolumineszenzanzeigetafel (2), die vor dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, so daß sie zumindest einen Abschnitt des Armaturenbretts (1) überdeckt, wobei dadurch an der zusammengesetzten An­ zeigetafel ein überdeckter Abschnitt (2A) und ein nicht überdeckter Abschnitt (2B) gebildet werden und wobei die Anzeigen des überdeckten Abschnitts (2A) zwischen dem Armaturenbrett (1) und der Elektrolumineszenzanzei­ getafel (2) wahlweise geschaltet werden;
wobei die transparente Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) eine Lumineszenzschicht (24), ein Paar von Isolier­ schichten (23, 25), die je an den beiden Flächen der Lumineszenzschicht (24) angeordnet sind, ein Paar von Elektrodenschichten (22, 26), die je an den beiden Flä­ chen der Isolierschichten (23, 25) angeordnet sind, und ein Paar von Trägern (21, 27), die so angeordnet sind, daß sie die vorhergehenden Schichten zwischen sich um­ fassen, aufweist; und
wobei zumindest eine der Schichten oder der Träger (21, 27), die dem Armaturenbrett (1) zugewandt sind, wenn die transparente Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) das Armaturenbrett (1) überdeckt, ein Lichtdämpfungsglied zum Verringern der von der Lumineszenzschicht (24) zu dem Armaturenbrett (1) hin ausgestrahlten Lichtintensi­ tät bildet.
8. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 7, in der die Fläche des Armaturenbretts (1) Ab­ schnitte umfaßt, die das von der überdeckten Elektrolu­ mineszenzanzeigetafel (2) ausgestrahlte Licht reflek­ tieren, und in der auf den derartigen Abschnitten ein Film (14) zum Verhindern der Lichtreflexion angeordnet.
9. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 7, in der das Armaturenbrett (1) Leuchtzeiger (4) umfaßt, die ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die Anzeigen auf der zusammengesetzten Anzeigetafel zwi­ schen dem Armaturenbrett (1) und der Elektrolumines­ zenzanzeigetafel (2) wahlweise geschaltet werden.
10. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 7, in der ein Dämpfungsfilter (8) angeordnet ist, daß es eine gesamte, vordere Fläche der zusammengesetz­ ten Anzeigetafel bedeckt.
11. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 10, in der das Dämpfungsfilter (8) an einem den überdeckten Ab­ schnitt (2A) bedeckenden Bereich (8A) ein höhere Trans­ parenz hat als an einem den nicht überdeckten Abschnitt (2B) bedeckenden Bereich (8B), so daß eine ungleiche Helligkeit zwischen dem überdeckten Abschnitt (2A) und dem nicht überdeckten Abschnitt (2B) unterdrückt wird.
12. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 7, die weiter ein Transparenzanpaßfilter (9) zum im wesentlichen Beseitigen der ungleichen Gesamthellig­ keit zwischen dem überdeckten Abschnitt (2A) und dem nicht überdeckten Abschnitt (2B) der zusammengesetzten Anzeigetafel aufweist, wobei es vor dem Armaturenbrett (1) angeordnet ist, um den nicht überdeckten Abschnitt (2B) zu bedecken.
13. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 12, in der die Transparenzen des Transparenzanpaßfilters (9) und der Elektrolumineszenzanzeigetafel (2) im wesentlichen gleich sind.
14. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß Anspruch 12, in der das Transparenzanpaßfilter (9) und die Elektrolumines­ zenzanzeigetafel (2) an demselben Oberflächenniveau an­ geordnet sind.
15. Zusammengesetzte Anzeigetafel gemäß den Ansprüchen 1, 2 oder 7, in der das Armaturenbrett (1) eine hintere Be­ leuchtung (51, 52, 53, 54) zum Beleuchten des Armatu­ renbretts (1) umfaßt und in der die Leuchtkraft der hinteren Beleuchtung für den überdeckten Abschnitt (2A) höher ist als die für den nicht überdeckten Abschnitt (2B), so daß die Gesamthelligkeit auf der kombinierten Anzeigetafel über ihrer gesamten Fläche gleich ist.
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