DE19736481A1 - Wicklungs-Prüfvorrichtung, insbesondere Motorwicklungs-Prüfvorrichtung - Google Patents

Wicklungs-Prüfvorrichtung, insbesondere Motorwicklungs-Prüfvorrichtung

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/346Testing of armature or field windings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wicklungs-Prüfvorrich­ tung, insbesondere Motorwicklungs-Prüfvorrichtung, gemäß Patentanspruch 1; derartige Wicklungs-Prüfvorrichtungen wer­ den z. B. dazu benutzt, in der Endmontage, insbesondere einer Serienfertigung, die Motorwicklung auf ihre Fehlerfreiheit zu prüfen und/oder anhand der Wicklung einen bestimmten Motortyp zu identifizieren.
Anfang und Ende der Wicklung bzw. von Wicklungsabschnitten sind mit Anschluß-Steckerstiften verbunden, die in einem motoraußenseitigen Stecker gehalten sind und über einen äuße­ ren Gegenstecker an eine Speisespannungsquelle bzw. an eine Steuervorrichtung anschließbar sind. In der Wicklungs-Prüf­ vorrichtung werden die Anschluß-Steckerstifte der zu prüfen­ den Wicklung, insbesondere Motorwicklung, vor dem Anschluß des Gegensteckers mit Prüfstrom-Kontakten kontaktiert, um einen hohen Prüf-Laststrom über die zu prüfende Wicklung schicken zu können; aufgrund einer anschließenden Spannungs­ abfall- bzw. Widerstandsmessung oder Widerstandsberechnung sind dann die Daten der Wicklung identifizierbar. Bei bekann­ ten Wicklungs-Prüfvorrichtungen werden zur gegenseitigen Kon­ taktierung die endseitigen Spitzen der Prüfstrom-Kontakte und der Anschluß-Steckerstifte aufeinandergedrückt.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll die Prüfmessung der Wicklung mit im Vergleich zu bekannten Prüfvorrichtungen hö­ herer Betriebssicherheit und größerer Genauigkeit erfolgen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Prüfvorrichtung gemäß Patentanspruch 1; vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die großflächige Anlage der Prüfstrom-Kontakte an den Seitenflächen der Anschluß-Steckerstifte können im Vergleich zu einer bisher üblichen Spitzenkontaktierung der Abbrand der Kontaktflächen sowie der Übergangswiderstand verringert wer­ den.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die vorzugsweise als Flachstecker ausgebildeten Anschluß-Steckerstifte auf ih­ rer einen Flachseite großflächig mit den Prüfstrom-Kontakten und auf ihrer anderen Flachseite isoliert von den Prüfstrom-Kon­ takten mit Meß-Kontakten kontaktierbar, derart daß eine Prüfmessung der Wicklung über die Meß-Kontakte und somit un­ abhängig von den stromspeisenden Prüfstrom-Kontakten und den zwischen diesen und den Anschluß-Steckerstiften sich ergeben­ den Übergangswiderständen erfolgen kann.
Die im allgemeinen in einem Steckersockel eines Anschluß­ steckers des Motors gehaltenen und mit freien Enden aus dem Steckersockel herausragenden Anschluß-Steckerstifte sind zum Isolations- und/oder Feuchtigkeitsschutz in der Regel in seitlichem Abstand von einer Stecker-Schutzhülse umgeben, die in den Steckersockel mündet und über deren freies Ende ein Anschluß-Gegenstecker steckbar oder stülpbar ist; insbesonde­ re für derartige in seitlichem Abstand von einer Stecker-Schutz­ hülse umgebene Anschluß-Steckerstifte ist es besonders vorteilhaft, nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Prüf­ strom-Kontakte in spitzem Winkel zur Achsrichtung der An­ schluß-Steckerstifte zu diesen im Sinne einer axialen und gleichzeitigen radialen Annäherung bis zur abschließenden großflächigen gegenseitigen seitlichen Kontaktgabe zu führen; dadurch ist - auch unabhängig von dem Vorhandensein einer Stecker-Schutzhülse - trotz radial beengten Raumes eine sichere großflächige Preßanlage an die Seitenflächen der, vorzugsweise als Flachstecker ausgebildeten, Anschluß-Steckerstifte möglich.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand schematisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wicklungs-Prüfvorrichtung für doppelreihig angeordnete, in einem Stecker gehalterte Anschluß-Steckerstifte einer Rotorwicklung eines Kommutatormotors;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wicklungs-Prüfvorrichtung für einreihige angeordnete, in einem Stecker gehalterte Anschluß-Steckerstifte einer Rotorwicklung eines Kommutatormotors;
Fig. 3 in einem axialen Längsschnitt einen Kommutator-Elek­ tromotor mit einer zu prüfenden, an Anschluß­ steckerstifte in einem äußeren Steckergehäuse ange­ schlossenen Rotorwicklung;
Fig. 4 den Motor gemäß Fig. 3 in perspektivischer Explosi­ onsdarstellung ohne Rotor, ohne Lager und ohne Bürsten.
Fig. 3, 4 zeigen einen, z. B. als Kraftfahrzeug-Stellmotor vor­ gesehenen, Kommutator-Elektromotor mit einem topfförmigen Motorgehäuse M, das an seinem linken topfrandseitigen Ende durch einen Lagerschild L verschließbar ist. Am Innenumfang des Motorgehäuses M sind Permanent-Erregermagnete PM gehal­ ten. In einem linken, in dem Lagerschild L angeordneten Kugellager sowie in einem rechten, in der topfbodenseitigen Stirnseite des Motorgehäuse M gehaltenen Kalottenlager ist eine Rotorwelle R drehbar gelagert, die ein mit einer Rotor­ wicklung W bewickeltes Rotorblechpaket B sowie einen Kommu­ tator K aufnimmt, an den die Rotorwicklung W angeschlossen ist. Der Kommutator K wird von Bürsten beschliffen, die von einer Bürstentragplatte B geführt gehalten sind. Die Rotor­ wicklung W ist über den Kommutator K und die Bürsten mit äußeren Anschluß-Steckerstiften 3; 4 verbunden, die mit freien Enden aus einer Sockelhalterung eines Steckers 7 herausragen, der einstückiger Bestandteil der Bürstentragplatte B ist und aus dem Motorgehäuse M nach außen herausragt.
Die Anschluß-Steckerstifte 3; 4 sind in Doppelreihe mit je­ weils zwei gegenüberliegenden Flach-Steckerstiften ausgebil­ det, von denen in Fig. 3 die eine Reihe der Anschluß-Stecker­ stifte 3; 4 ersichtlich ist. Die Anschluß-Steckerstifte 3; 4 sind in radialem Abstand von einer sockelrandseitigen Stecker-Schutzhülse 7.1 des Steckers 7 umgeben, über die eine Schutzhülse eines korrespondierenden, hier nicht dargestell­ ten Gegensteckers überstülpbar und in seiner Endstellung ver­ rastbar ist. Als Schutz gegen eine zu große Verformung beim Aufstecken bzw. Abziehen des Gegensteckers ist der Stecker 7 an einem Stützbügel L1 abstützbar, der einstückig an den Lagerschild L angeformt ist.
Fig. 1 zeigt eine Wicklungs-Prüfvorrichtung, mit der zwei nebeneinander in Doppelreihen liegende Anschluß-Steckerstifte 3; 4, insbesondere in der Endmontage einer automatisierten Serien-Bandfertigung, kontaktierbar sind. Die Anschluß­ steckerstifte 3; 4 sind in einem Sockel des Steckers 7 gehal­ tert. Der Stecker 7 ist Bestandteil bzw. fest verbunden mit einer Bürstentragplatte B eines Kommutatormotors, der anhand von Fig. 4, 5 näher beschrieben ist. Die Anschluß-Steckerstif­ te 3; 4 sind mit Anfang bzw. Ende der zu prüfenden Rotorwick­ lung W verbunden. Die Anschluß-Steckerstifte 3; 4 sind als Flachstecker mit jeweils einander gegenüberliegenden Kontakt-Flach­ flächen ausgebildet und in radialem Abstand von einer Stecker-Schutzhüle 7.1 umgeben.
Die Stecker-Schutzhülse 7.1 und damit der Stecker 7 ist auf einen Aufnahmezapfen 8.6 einer Prüfvorichtungs-Halterung 8 aufgesteckt.
Zur Zuführung des Prüfstroms an die Anschluß-Steckerstifte 3; 4 und damit zu der Rotorwicklung W sind in Führungshülsen 8.1; 8.2 gleitende Prüfstrom-Kontakte 1; 2 aus der in Fig. 1 links eingetragenen Anfangsstellung mittels eines Hydrau­ lik-Stößels 8.3 bzw. 8.4 in die in Fig. 1 rechts dargestellte Endstellung jeweils in spitzem Winkel zur Achsrichtung der Anschluß-Steckerstifte 3; 4 derart führbar, daß die Kontakt­ flächen der Prüfstrom-Kontakte 1; 2 großflächig und mit Preß­ druck mit den Seitenflächen der Anschluß-Steckerstifte 3; 4 in Kontakt kommen. Die erfindungsgemäße Wicklungs-Prüfvorrich­ tung erfordert durch ihre erfindungsspezifische Zuführung nur einen engen Einbauraum und kann trotzdem eine großflächige Kontaktgabe mit sicherem Andruck gewährleisten.
Ein Fehlereinfluß eines ggf. noch vorhanden geringen Über­ gangs-Widerstandes zwischen den Prüfstrom-Kontakten 1; 2 und den Anschluß-Steckerstiften 3; 4 kann in vorteilhafter Weise dadurch ausgeschlossen werden, daß zusätzlich an den Innen­ flächen, d. h. radial gegenüberliegend zu den Kontaktflächen für die Prüfstrom-Kontakte 1; 2 der Anschluß-Steckerstifte 3; 4 zueinander und gegenüber den jeweiligen Prüfstrom-Kontakten 1; 2 elektrisch isolierte Meß-Kontakte 5; 6 gehaltert sind, die sich beim Zusammenführen der Wicklungs-Prüfvorrichtung einer­ seits und des Steckers 7 mit den Anschluß-Steckerstiften 3; 4 andererseits in engem Kontakt an die Innenflächen der An­ schluß-Steckerstifte 3; 4 anlegen; die Meß-Kontakte 5; 6 sind unter Zwischenlage einer Isolierung 8.5 derart in die Wick­ lungs-Prüfvorrichtung eingebaut, daß sie beim Ansetzen der Wicklungs-Prüfvorrichtung mit den Anschluß-Steckerstiften 3; 4 kontaktiert werden. Die Meß-Kontakte 5; 6 dienen zum Anschluß einer Spannungs- bzw. Widerstandsmessung, bei welcher der Spannungsabfall bzw. der Widerstand zwischen dem Anfang und dem Ende der Wicklung W ohne Einfluß der Übergangswiderstände zwischen den Prüfstrom-Kontakten 1; 2 und den Anschluß­ steckerstiften 3; 4 meßbar ist.

Claims (10)

1. Wicklungs-Prüfvorrichtung, insbesondere Motorwicklungs-Prüf­ vorrichtung, mit an äußere Anschluß-Steckerstifte (3; 4) der Wicklung (W) anschließbaren Prüfstrom-Kontakten (1; 2) mit folgendem Merkmal:
  • a) Die Prüfstrom-Kontakte (1; 2) sind bei einer Prüfkontaktie­ rung jeweils an die Seitenflächen der Anschluß-Stecker­ stifte (3; 4) großflächig anlegbar.
2. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 mit den Merk­ malen:
  • b) Die Anschluß-Steckerstifte (3; 4) ragen mit freien An­ schlußenden aus einer Sockelhalterung eines Steckers (7);
  • c) die Anschluß-Steckerstifte (3; 4) sind, zumindest über einen axialen Teilbereich, in seitlichem Abstand von einer sockelrandseitigen Stecker-Schutzhülse (7.1) nach radial außen abgedeckt.
3. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2 mit dem Merkmal:
  • e) Die Prüfstrom-Kontakte (1; 2) sind in spitzem Winkel zur Achsrichtung der Anschluß-Steckerstifte (3; 4) zu diesen im Sinne einer axialen und gleichzeitigen radialen Annäherung bis zur abschließenden großflächigen gegenseitigen Kon­ taktgabe zuführbar.
4. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach zumindest einem der Ansprü­ che 1 bis 3 mit dem Merkmal:
  • f) Die Prüfstrom-Kontakte (1; 2) sind an ihrer radialen Außenfläche mit den Anschluß-Steckerstiften (3; 4) kontaktierbar.
5. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach zumindest einem der Ansprü­ che 2 bis 4 mit dem Merkmal:
  • g) Die Prüfstrom-Kontakte (1; 2) sind von der sockelabgewand­ ten Öffnungsseite der Stecker-Schutzhülse (7.1) im seit­ lichen Abstandsbereich zwischen der Stecker-Schutzhülse (7.1) und der radialen Außenfläche der Anschluß-Stecker­ stifte (3; 4) axial und radial zu diesen zuführbar.
6. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach zumindest einer der Ansprü­ che 1 bis 5 mit dem Merkmal:
  • h) Die Anschluß-Steckerstifte (3; 4) sind jeweils isoliert zu den anliegenden Prüfstrom-Kontakten (1; 2) mit Meß-Kontak­ ten (5; 6) kontaktierbar.
7. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach Anspruch 6 mit dem Merkmal:
  • i) Die Meß-Kontakte (5; 6) liegen an der den Kontaktseiten für die Prüfstrom-Kontakte (1; 2) radial gegenüberliegenden Seiten an den Anschluß-Steckerstiften (3; 4) an.
8. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach zumindest einem der Ansprü­ che 5 bis 7 mit dem Merkmal:
  • j) Die Meß-Kontakte (5; 6) sind fest in die Wicklungs-Prüfvor­ richtung eingebaut.
9. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach zumindest einem der Ansprü­ che 5 bis 8 mit dem Merkmal:
  • k) Die Anschlußstecker-Stifte (3; 4) einerseits und die Meß-Kontakte (5; 6) andererseits sind in gegenseitiger Klemm-Kontaktgabe zusammensteckbar.
10. Wicklungs-Prüfvorrichtung nach Anspruch 9 mit dem Merk­ mal:
  • l) Die Anschluß-Steckerstifte (3; 4) bzw. die Prüf­ strom-Kontakte (1; 2) bzw. die Meß-Kontakte (5; 6) sind als Flachstecker ausgebildet.
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DE102014225231A1 (de) 2014-12-09 2016-06-09 Zf Friedrichshafen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Prüfen einer teilgefertigten elektrischen Antriebsvorrichtung

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