DE19738129A1 - Mikroprozessor mit A/D-Umsetzer - Google Patents
Mikroprozessor mit A/D-UmsetzerInfo
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- G06F3/05—Digital input using the sampling of an analogue quantity at regular intervals of time, input from a/d converter or output to d/a converter
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikroprozessor
und insbesondere einen Mikroprozessor, der mit einem A/D-Um
setzer ausgerüstet ist.
Derzeit sind als A/D-Umsetzer, die in 8-Bit-Einchip-
Mikroprozessoren eingebaut sind, 8-Bit-A/D-Umsetzer wegen
ihrer Genauigkeit am weitesten verbreitet. In Anwendungen
wie etwa bei Batterieladevorgängen, die eine genauere
Steuerung erfordern (z. B. die Steuerung einer
wieder-) aufladbaren Cadmiumbatterie), muß der
Mikroprozessor eine genauere Steuerung, z. B. eine 10-Bit-
A/D-Umsetzung, ermöglichen. Um diese Forderung zu
erfüllen, ist es unwirtschaftlich, Mikroprozessoren, die
mit 10-Bit-A/D-Umsetzern ausgerüstet sind, getrennt von
Mikroprozessoren, die mit 8-Bit-A/D-Umsetzern ausgerüstet
sind, zu entwickeln. Somit ist die Entwicklung eines
Mikroprozessors mit einem 10-Bit-A/D-Umsetzer
wünschenswert, der einen 8-Bit-A/D-Umsetzungsmodus und
einen 10-Bit-A/D-Umsetzungsmodus besitzt, zwischen denen
gewählt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Mikroprozessor zu schaffen, der mit einem A/D-Umsetzer
ausgerüstet ist, der Umsetzungen an variablen Bitlängen
ausführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Mikroprozessor mit A/D-Umsetzer, der die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche
sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
gerichtet.
Der erfindungsgemäße Mikroprozessor enthält einen N-Bit-
Bus, ein erstes Register, das an den N-Bit-Bus
angeschlossen ist, ein zweites Register, das an den N-Bit-
Bus angeschlossen ist, und einen A/D-Umsetzer, der
ein analoges Eingangssignal in digitale M-Bit-Daten
umsetzt. N und M sind ganze Zahlen, wobei M größer als N
ist. Das erste Register speichert die oberen N Bits der
digitalen M-Bit-Daten, während das zweite Register die
unteren M-N Bits der digitalen M-Bit-Daten speichert.
Dann werden die oberen N Bits der digitalen M-Bit-Daten,
die im ersten Register gespeichert sind, und die unteren
M-N Bits der digitalen M-Bit-Daten, die im zweiten
Register gespeichert sind, an den N-Bit-Bus der Reihe
nach übertragen, wenn der Mikroprozessor als
Mikroprozessor mit M-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird.
Andererseits werden die oberen N Bits der digitalen
M-Bit-Daten, die im ersten Register gespeichert sind, an
den N-Bit-Bus übertragen, ohne daß die unteren M-N Bits
der digitalen M-Bit-Daten, die im zweiten Register
gespeichert sind, übertragen werden, wenn der
Mikroprozessor als Mikroprozessor mit N-Bit-A/D-Umsetzer
verwendet wird.
Daher ist keine Software-Verarbeitung erforderlich, die
die im ersten bzw. im zweiten Register getrennt
gespeicherten Daten addiert, um die A/D-umgesetzten Daten
zu erhalten. Somit werden die A/D-umgesetzten Daten
sofort erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
zweckmäßiger Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 einen Mikroprozessor gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, der mit einem A/D-Umsetzer
ausgerüstet ist;
Fig. 2 einen Mikroprozessor gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung, der mit einem A/D-Um
setzer ausgerüstet ist;
Fig. 3 eine Darstellung eines Mikroprozessors mit A/D-Um
setzer, die das Verständnis der Erfindung
erleichtert; und
Fig. 4 einen Ablaufplan einer 10-Bit-A/D-Umsetzungsope
ration, für die der Mikroprozessor nach Fig. 3
eine Software verwendet.
Zunächst wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, in
denen Beispiele gezeigt sind, die der Erleichterung des
Verständnisses der Erfindung dienen. Anschließend werden
mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 zweckmäßige
Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Der in Fig. 3 gezeigte Mikroprozessor enthält einen D/A-Um
setzer 1 des Widerstandskettentyps (resistor ladder
type), der eine Referenzspannung VREF erzeugt, einen
Spannungskomparator 2, der ein Potential zwischen einem
analogen Eingangssignal AIN und der Referenzspannung VREF
vergleicht, um ein Vergleichssignal CP zu erzeugen, und
ein 10-Bit-Seriellumsetzungsregister 3, das das
Vergleichssignal CP bitweise der Reihe nach speichert.
Das analoge Eingangssignal AIN ist ein Analogsignal, das
in ein Digitalsignal umgesetzt werden soll. Der
Mikroprozessor enthält ferner ein erstes 8-Bit-
Umsetzungsergebnisregister 4, ein zweites 8-Bit-
Umsetzungsergebnisregister 5 und einen internen 8-Bit-Bus 6.
Der interne 8-Bit-Bus 6 ist mit den Umsetzungsergeb
nisregistern 4 und 5 und außerdem mit einer Ausführungs
einheit, einem Decoder, einem E/A-Port und anderen (nicht
gezeigten) Einheiten im Mikroprozessor verbunden, um
Daten- oder Adresseninformationen zu übertragen. Die 8-Bit-
Umsetzungsergebnisregister 4 und 5 speichern die zwei
oberen Bits bzw. die 8 unteren Bits der im Seriellumset
zungsregister 3 gespeicherten umgesetzten Daten. Der
interne 8-Bit-Bus 6 überträgt die Daten in den
Umsetzungsergebnisregistern 4 und 5.
Nun wird die Funktionsweise des Mikroprozessors nach
Fig. 3 beschrieben.
Wenn das analoge Eingangssignal AIN geliefert wird,
vergleicht zunächst der Spannungskomparator 2 das analoge
Eingangssignal AIN mit der Referenzspannung VREF vom D/A-Um
setzer 1, wobei das Vergleichsergebnis CP im
Seriellumsetzungsregister 3 gespeichert wird. In dieser
Weise werden die durch A/D-Umsetzung erhaltenen digital
umgesetzten Daten DC im Seriellumsetzungsregister 3
gespeichert. Die digital umgesetzten Daten DC werden
anschließend in die Umsetzungsergebnisregister 4 und 5
kopiert, wobei die niedrigen 8 Bits der digital
umgesetzten Daten DC im Umsetzungsergebnisregister 5 und
die oberen 2 Bits der digital umgesetzten Daten DC im
Umsetzungsergebnisregister 4 gespeichert werden.
Nun wird das Datenverarbeitungsverfahren des in Fig. 3
gezeigten Mikroprozessors, in dem der 10-Bit-A/D-Umsetzer
als 8-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird, erläutert. Da
hierbei der 10-Bit-A/D-Umsetzer mit 8-Bit-Genauigkeit
verwendet wird, sind die unteren 2 Bits des
Seriellumsetzungsregisters 3 in Wirklichkeit ungültig.
Somit werden die an den Bitpositionen 0 und 1 des
Umsetzungsergebnisregisters 5 gespeicherten Daten
entweder durch Hardware oder durch Software maskiert. Was
die signifikanten 8 Bits des Seriellumsetzungsregisters 3
betrifft, werden die oberen 2 Bits im
Umsetzungsergebnisregister 4 gespeichert, während die
unteren 6 Bits im Umsetzungsergebnisregister 5 getrennt
hiervon gespeichert werden. Um die A/D-umgesetzten 8-Bit-
Daten zu erhalten, müssen daher die Daten von den
Registern 4 und 5 mittels einer Softwareprozedur addiert
werden.
Nun wird auf Fig. 4 Bezug genommen, mit der die
Maskierungsprozedur, die mittels Software ausgeführt
wird, erläutert wird. Zunächst werden im Schritt P1
Daten, die im Umsetzungsergebnisregister 5 gespeichert
sind, um 2 Bits zur LSB-Seite zur Seite der
niedrigstwertigen Bits) erschoben, wobei die so
verschobenen Daten in einem (nicht gezeigten) temporären
Register gesichert werden. Im Schritt P2 werden die im
Umsetzungsergebnisregister 4 gespeicherten Daten um
6 Bits zur MSB-Seite (zur Seite der höchstwertigen Bits)
verschoben. Im Schritt P3 werden die Inhalte der Register
4 und 5, die die verschobenen Umsetzungsergebnisse
halten, addiert, um 8-Bit-Daten zu erzeugen.
Bei einem gewöhnlichen 8-Bit-Mikroprozessor, in dem
solche Verschiebungsoperationen bitweise ausgeführt
werden, sind ungefähr 10 Verschiebungsbefehle
erforderlich, um die obenerwähnte Additionsprozedur
mittels Software auszuführen. Dadurch würden
Benutzeranwendungen verlangsamt, da dieser Softwareprozeß
bei jeder A/D-Umsetzung ausgeführt werden muß.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 der Mikroprozessor mit A/D-Um
setzer gemäß einer ersten zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung erläutert. Der Mikroprozessor enthält einen
A/D-Umsetzer, der einen D/A-Umsetzer 1 des Widerstands
kettentyps besitzt, der eine Referenzspannung VREF
erzeugt, einen Spannungskomparator 2, der ein Potential
zwischen einem analogen Eingangssignal AIN und der
Referenzspannung VREF vergleicht, um ein Vergleichssignal
CP zu erzeugen, und ein 10-Bit-Seriellumsetzungsregister
3, das das Vergleichssignal CP bitweise der Reihe nach
speichert. Das analoge Eingangssignal AIN ist ein
Analogsignal, das in ein Digitalsignal umgesetzt werden
soll. Der Mikroprozessor enthält ferner ein erstes 8-Bit-
Umsetzungsergebnisregister 4A, ein zweites 8-Bit-
Umsetzungsergebnisregister 5A und einen internen 8-Bit-
Bus 6. Der interne 8-Bit-Bus 6 ist mit den
Umsetzungsergebnisregistern 4A und 5A und außerdem mit
einer Ausführungseinheit, einem Decoder, einem E/A-An
schluß und anderen (nicht gezeigten) Einheiten im
Mikroprozessor verbunden, um Daten oder Adressen
informationen zu übertragen.
Die 8-Bit-Umsetzungsergebnisregister 4A und 5A speichern
die oberen 2 Bits bzw. die unteren 8 Bits der im
Seriellumsetzungsregister 3 gespeicherten umgesetzten
Daten. Der interne 8-Bit-Bus 6 überträgt die in den
Umsetzungsergebnisregistern 4A und 5A befindlichen Daten.
Nun wird die Funktionsweise des Mikroprozessors nach
Fig. 1 erläutert.
Der D/A-Umsetzer 1 enthält eine Widerstandskette und
Schalter und erzeugt die analoge Referenzspannung VREF in
serieller Weise. Um zunächst festzustellen, ob ein
Potential des analogen Eingangssignal AIN höher als
10000 . . . oder niedriger als 01111 . . . ist, liefert der
D/A-Umsetzer 1 an den Spannungskomparator 2 eine erste
Zwischenspannung.
Der Spannungskomparator 2 vergleicht dann die erste
Zwischenspannung mit den analogen Eingangssignal AIN;
falls der Pegel des analogen Eingangssignals AIN höher
als die erste Zwischenspannung ist, wird an der Stelle
des höchstwertigen Bits (MSB-Position) des Seriellum
setzungsregisters 3 der logische Wert "1" gespeichert.
Wenn jedoch der Pegel des analogen Eingangssignals AIN
niedriger als die erste Zwischenspannung ist, wird an der
MSB-Position des seriellen Umsetzungsregisters 3 der
logische Wert "0" gespeichert.
Falls an der MSB-Position des Seriellumsetzungsregisters
3 der logische Wert "1" gespeichert worden ist, liefert
der D/A-Umsetzer 1 dann an den Spannungskomparator 2 eine
zweite Zwischenspannung mit einem zweiten Pegel, um
festzustellen, ob das analoge Eingangssignal AIN, das in
digitale Form umgewandelt werden soll, höher als 11000 . . .
oder niedriger als 10111 . . . ist.
Falls jedoch an der MSB-Position des Seriellumsetzungsre
gisters 3 der logische Wert "0" gespeichert wurde,
liefert der D/A-Umsetzer 1 an den Spannungskomparator 2
eine dritte Zwischenspannung mit drittem Pegel, um
festzustellen, ob das analoge Eingangssignal AIN höher
als 01000 . . . oder niedriger als 00111 . . . ist.
In dieser Weise werden das analoge Eingangssignal AIN und
die Referenzspannung VREF seriell verglichen, bis mit 10-Bit-
Genauigkeit digital umgesetzte Daten DC erhalten
werden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, werden die oberen
Bits der digital umgesetzten Daten DC im
Umsetzungsergebnisregister 4A gespeichert, während die
unteren 2 Bits der digital umgesetzten Daten DC getrennt
hiervon im Umsetzungsergebnisregister 5A gespeichert
werden. In dieser Ausführungsform werden die unteren
2 Bits der digital umgesetzten Daten DC an den oberen 2
Bitpositionen des Umsetzungsergebnisregisters 5A
gespeichert.
Wenn dieser Mikroprozessor als Mikroprozessor mit 10-Bit-
A/D-Umsetzer verwendet wird, werden zunächst die oberen
8 Bits der digital umgesetzten Daten DC, die im
Umsetzungsergebnisregister 4A gespeichert sind, mittels
einer Software-Verarbeitung an den Bus 6 übertragen. Dann
werden die unteren 2 Bits der digital umgesetzten Daten
DC, die im Umsetzungsergebnisregister 5A gespeichert
sind, an den Bus 6 übertragen. Dann werden die zunächst
übertragenen 8 Bits und die anschließend übertragenen
Bits mittels einer Softwareprozedur addiert, um 10-Bit-
Daten zu erhalten. In dieser Weise arbeitet der
Mikroprozessor als Mikroprozessor mit 10-Bit-A/D-Um
setzer, selbst wenn der Mikroprozessor einen Bus 6
besitzt, der eine Breite von 8 Bits besitzt.
Falls andererseits der Mikroprozessor als Mikroprozessor
mit 8-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird, muß nur auf das
Umsetzungsergebnisregister 4A, in dem die oberen 8 Bits
gespeichert sind, zugegriffen werden, ohne daß auf das
Umsetzungsergebnisregister 5A zugegriffen werden muß, in
dem die unteren 2 Bits gespeichert sind. In dieser Weise
arbeitet der Mikroprozessor als gewöhnlicher
Mikroprozessor mit eingebautem 8-Bit-A/D-Umsetzer, ohne
daß eine zusätzliche Software-Verarbeitung, wie sie im
Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben worden ist,
ausgeführt werden muß.
Die Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
eingeschränkt. Wie beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist,
kann der Mikroprozessor mit einem A/D-Umsetzer mit 12-Bit-
Genauigkeit verwendet werden. In diesem Fall besitzt
das Seriellumsetzungsregister 3A von Fig. 2 12 Bits,
während das Umsetzungsergebnisregister 5B zum Speichern
der unteren Bits nun die unteren 4 Bits der digital
umgesetzten Daten DC speichert. In dieser Ausführungsform
werden die unteren 4 Bits der digital umgesetzten Daten
DC an den unteren 4 Bitpositionen des Umsetzungsergebnis
registers 5A gespeichert. Mit einer solchen Konfiguration
Kann der Mikroprozessor als Mikroprozessor mit
eingebautem 8-Bit-A/D-Umsetzer verwendet werden, indem
nur auf das Umsetzungsergebnisregister 4A zugegriffen
wird, in dem die oberen 8 Bits gespeichert sind, ohne daß
auf das Umsetzungsergebnisregister 5B zugegriffen werden
muß, in dem die unteren 4 Bits gespeichert sind.
Da wie oben beschrieben in dem Mikroprozessor der
Erfindung die oberen N Bits der digital umgesetzten Daten
im ersten Umsetzungsergebnisregister gespeichert werden
und die unteren M - N Bits der digital umgesetzten Daten
im zweiten Umsetzungsergebnisregister gespeichert werden,
können die A/D-umgesetzten N-Bit-Daten durch Zugriff
lediglich auf die Inhalte des ersten Umsetzungsergebnis
registers erhalten werden, wenn der Mikroprozessor als
Mikroprozessor mit N-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird.
Daher ist keine zusätzliche Software-Verarbeitung für die
Addition der in den beiden Umsetzungsergebnisregistern
getrennt gespeicherten Daten erforderlich, um die A/D-um
gesetzten Daten zu erhalten. Somit können die A/D-um
gesetzten Daten sofort erhalten werden.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß keinerlei
Hardware oder Software für die Maskierung der ungültig
gemachten unteren Bits im Umsetzungsergebnisregister, in
dem die unteren Bits gespeichert sind, erforderlich ist.
Da die zusätzliche Software für die Addition der in den
beiden Umsetzungsergebnisregistern getrennt gespeicherten
Daten nicht erforderlich ist, werden die Entwicklungs
kosten und die Software-Prüfzeit reduziert.
Claims (7)
1. Mikroprozessor, mit einem N-Bit-Bus (6), einem
ersten Register (4A), das an den N-Bit-Bus (6)
angeschlossen ist, einem zweiten Register (5A; 5B), das
an den N-Bit-Bus (6) angeschlossen ist, und einem A/D-Um
setzer, der ein analoges Eingangssignal (AIN) in
digitale Daten (DC) mit M Bits umsetzt, wobei N und M
ganze Zahlen sind und M größer als N ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Register (4A) an den A/D-Umsetzer angeschlossen ist, um die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC) zu speichern, und
das zweite Register (5A; 5B) an den A/D-Umsetzer angeschlossen ist, um die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC) zu speichern.
das erste Register (4A) an den A/D-Umsetzer angeschlossen ist, um die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC) zu speichern, und
das zweite Register (5A; 5B) an den A/D-Umsetzer angeschlossen ist, um die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC) zu speichern.
2. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
sowohl das erste Register (4A) als auch das
zweite Register (5A; 5B) ein N-Bit-Register ist.
3. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der A/D-Umsetzer ein drittes Register (3; 3A)
enthält, das die digitalen Daten (DC) speichert und an
das erste Register (4A) angeschlossen ist, um die
höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC) an das
erste Register (4A) zu übertragen, und an das zweite
Register (5A; 5B) angeschlossen ist, um die verbleibenden
Bits der digitalen Daten (DC) an das zweite Register (5A;
5B) zu übertragen.
4. Mikroprozessor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
der A/D-Umsetzer einen D/A-Umsetzer (1), der eine
Referenzspannung (VREF) erzeugt, sowie einen
Spannungskomparator (2), der die Referenzspannung (VREF)
und das analoge Eingangssignal (AIN) vergleicht, um die
digitalen Daten (DC) zu erzeugen, enthält.
5. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC), die im ersten Register (4A) gespeichert sind, und die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC), die im zweiten Register (5A; 5B) gespeichert sind, an den N-Bit- Bus (6) der Reihe nach übertragen werden, wenn der A/D-Um setzer als M-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird, und
die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC), die im ersten Register (4A) gespeichert sind, an den N-Bit-Bus (6) übertragen werden, ohne daß die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC), die im zweiten Register (5A; 5B) gespeichert sind, übertragen werden, wenn der A/D-Umsetzer a1s N-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird.
die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC), die im ersten Register (4A) gespeichert sind, und die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC), die im zweiten Register (5A; 5B) gespeichert sind, an den N-Bit- Bus (6) der Reihe nach übertragen werden, wenn der A/D-Um setzer als M-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird, und
die höchstwertigen N Bits der digitalen Daten (DC), die im ersten Register (4A) gespeichert sind, an den N-Bit-Bus (6) übertragen werden, ohne daß die verbleibenden Bits der digitalen Daten (DC), die im zweiten Register (5A; 5B) gespeichert sind, übertragen werden, wenn der A/D-Umsetzer a1s N-Bit-A/D-Umsetzer verwendet wird.
6. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die verbleibenden Bits an den höchstwertigen
M-N Bitpositionen des zweiten Registers (5A)
gespeichert werden.
7. Mikroprozessor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die verbleibenden Bits an den niedrigstwertigen
M-N Bitpositionen des zweiten Registers (5B)
gespeichert werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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