DE19743224A1 - Betrieb von Flughäfen - Google Patents

Betrieb von Flughäfen

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DE19743224A1
DE19743224A1 DE19743224A DE19743224A DE19743224A1 DE 19743224 A1 DE19743224 A1 DE 19743224A1 DE 19743224 A DE19743224 A DE 19743224A DE 19743224 A DE19743224 A DE 19743224A DE 19743224 A1 DE19743224 A1 DE 19743224A1
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Lee Pee Hong
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/50Vessels or floating structures for aircraft

Description

Die Erfindung betrifft Flughäfen und deren Betrieb.
Herkömmlich werden Passagierflughäfen weltweit auf die im folgenden beschriebene Weise betrieben. Nach Landung auf einer Start- und Landebahn bzw. Piste rollt ein Flugzeug zu einer Parkposition, die normalerweise, wenn auch nicht immer, eine Flugsteigposition am Terminalgebäude des Flughafens ist. Die ankommenden Passagiere gehen an der Parkposition von Bord des Flugzeugs und begeben sich in das Terminalgebäude, entwe­ der direkt, wenn das Flugzeug an einer Flugsteigposition ge­ parkt ist, oder mit einem Bus, wenn das Flugzeug vom Termi­ nalgebäude entfernt geparkt ist. Das vom Flugzeug mitgeführte Gepäck und/oder seine Fracht wird entladen und zu einem Ge­ päck-Sortierbereich bzw. bei Fracht zu einem Fracht-Umschlag­ bereich transportiert. Während des Parkens wird das Flugzeug gewartet, d. h. nachbetankt, im Innenraum gesäubert, wieder mit Mahlzeiten für Passagiere versehen usw., um für seinen nächsten Abflug bereit zu sein.
Im Terminalgebäude passieren ankommende Passagiere (ge­ gebenenfalls) einen Einwanderungs- bzw. Grenzkontrollbereich und (gegebenenfalls) einen zollfreien Einkaufsbereich. Inzwi­ schen wird ihr Gepäck vom Gepäck-Sortierbereich zu einem Ge­ päck-Empfangsbereich transportiert. Die ankommenden Passa­ giere nehmen ihr Gepäck am Gepäck-Empfangsbereich in Empfang, passieren danach (gegebenenfalls) einen Zollkontrollbereich und verlassen anschließend das Terminalgebäude.
Passagiere im Transit zu einem weiteren Bestimmungsort oder solche, die in ein anderes Flugzeug umsteigen (Transferpassagiere), gehen mit den ankommenden Passagieren von Bord und begeben sich zu einem Transitwarteraum und (gegebenenfalls) einem zollfreien Einkaufsbereich, bevor sie sich zum erforderlichen Flugsteig begeben, um das zu ihrem nächsten Bestimmungsort abfliegende Flugzeug zu besteigen. Ihr Gepäck wird vom Gepäck-Sortierbereich zum Flugsteig transportiert, von dem das Flugzeug abfliegen soll, und wird in dieses Flugzeug verladen.
Schließlich treffen mit einem Flug abgehende Passagiere (im folgenden "abfliegende Passagiere" genannt) am Terminal­ gebäude ein und begeben sich zu einem Check-in- bzw. Abferti­ gungsbereich, wo ihr Gepäck zu einem Gepäck-Sortierbereich weitergeleitet wird. Danach begeben sich die abfliegenden Passagiere vom Abfertigungsbereich (falls zutreffend) durch einen Grenzkontrollbereich und zu einem Abflugwarteraum, zu dem ein zollfreier Einkaufsbereich gehören kann. Von hier aus begeben sie sich zum Flugsteig, von dem ihr Flugzeug abflie­ gen soll, und besteigen dann das Flugzeug. Inzwischen wird ihr Gepäck vom Gepäck-Sortierbereich zum Flugsteig transpor­ tiert, von dem ihr Flugzeug abfliegen soll, und wird in das Flugzeug verladen. Nach ordnungsgemäßer Wartung verläßt das Flugzeug den Flugsteig, wenn die abfliegenden Passagiere und etwaige Transferpassagiere an Bord gegangen sind und ihr Ge­ päck und etwaige Fracht verladen wurden, und rollt zur Piste, von der es startet. Vor Besteigen des Flugzeugs erfolgen ge­ wöhnlich Sicherheitskontrollen an Passagieren und ihrem Hand­ gepäck, und möglich ist eine Sicherheitskontrolle am Restge­ päck im Gepäck-Sortierbereich.
Allerdings bedeutet dieses herkömmliche System, daß der Flughafen große Landflächen einnehmen muß. Die Standortaus­ wahl von Pisten sowie der Lageplan des Flughafens müssen to­ pographischen Bedingungen entsprechen und die Erfordernisse im Hinblick auf Hauptwindrichtungen, Anflugabstände und ande­ re Umgebungsparameter erfüllen. Stetig steigende Passagier­ zahlen und Anforderungen an die Pistenausnutzung führen zu immer längeren Rolldistanzen für Flugzeuge und häufig unzu­ reichenden Flugsteiganzahlen am Terminalgebäude zusammen mit stets längeren und zunehmend komplexen Bewegungssystemen für Passagiere und insbesondere Gepäck. All dies bewirkt, daß sich die Aufenthaltszeiten des Flugzeugs verlängern. Außerdem sind die Baukosten für Flughäfen zur Erfüllung der Anforde­ rungen der herkömmlichen Flughafen-Betriebssysteme sehr hoch, was auch für die Wartungskosten dieser Flughäfen gilt, insbe­ sondere für Passagier- und Gepäckbewegungssysteme sowie die Erweiterungs- und Verbesserungskosten, um technologischen Än­ derungen gerecht zu werden.
Somit bedarf es eines alternativen Systems zum Betreiben eines Flughafens.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Flugha­ fen bereitgestellt, der aufweist:
eine Piste für ein Flugzeug zum Landen/ Starten darauf;
mindestens ein Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere an/von Bord der Fahrzeuge gehen;
ein Terminalgebäude; und
eine Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalgebäude.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Flughafen ferner vorbestimmte Wege auf, auf denen das Fahrzeug zwischen der Piste und der Aus-/Einstiegsstelle fährt. Die vorbestimm­ ten Wege können Wasserstraßen sein, wobei das Fahrzeug ein Boot bzw. eine Barge bzw. ein Lastkahn ist, und die Piste kann auf dem Meer errichtet sein.
Vorzugsweise weist das Fahrzeug verschiedene Einrichtun­ gen auf, mit denen herkömmlich an einer Parkposition durchge­ führte Aktivitäten auf dem Fahrzeug durchgeführt werden kön­ nen. So kann das Fahrzeug eine oder mehrere der folgenden Einrichtungen aufweisen: eine Einrichtung für Passagiere, um an/von Bord des Flugzeugs zu gehen; eine Einrichtung zum Ver­ laden/Entladen von Gepäck und/oder Fracht in das/aus dem Flugzeug; eine Einrichtung für ankommende Passagiere, um ihr Gepäck in Empfang zu nehmen; einen Grenzkontrollbereich für ankommende Passagiere; und einen Abfertigungsbereich und ei­ nen Grenzkontrollbereich für abfliegende Passagiere. Bevor­ zugt ist außerdem, daß das Fahrzeug für Wartungsarbeiten am Flugzeug geeignet und ausgerüstet ist.
Die Aus-/Einstiegsstelle kann einen Transitwarteraum für Transferpassagiere und einen Sicherheitskontrollbereich für abfliegende Passagiere aufweisen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Betreiben eines Flughafens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgen­ den Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf der Piste erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankom­ menden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Pas­ sagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter­ minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug star­ ten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Betreiben eines Flughafens bereitgestellt, das die folgenden Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf einer Piste des Flugha­ fens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere des Flugzeugs von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter­ minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Befördern von ankommenden Passagieren, die an ei­ nem Flughafen in einem Flugzeug eintreffen, mit den folgenden Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
In den Verfahren des zweiten, dritten und vierten Aspekts der Erfindung kann mit ankommenden Passagiere wie folgt verfahren werden: Nach Verlassen des Flugzeugs können sie ei­ nen Grenzkontrollbereich im Fahrzeug passieren, ihr Gepäck kann aus dem Flugzeug entladen und von den ankommenden Passa­ gieren in Empfang genommen werden, während sie sich auf dem Fahrzeug befinden, und sie können das Terminalgebäude durch einen Zollkontrollbereich verlassen.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Befördern von abfliegenden Passagieren, die einen Flughafen in einem Flugzeug verlassen, mit den folgenden Schritten bereitgestellt:
Transportieren der abfliegenden Passagiere von einem Terminalgebäude zu einer Aus-/Einstiegsstelle für die abflie­ genden Passagiere, um an Bord eines Fahrzeugs zu gehen, das ein Flugzeug trägt; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten,
wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen.
In den Verfahren des zweiten, dritten und fünften Aspekts der Erfindung kann mit abfliegenden Passagieren wie folgt verfahren werden: Sie können das Terminalgebäude durch einen Sicherheitskontrollbereich betreten, sie können die Aus-/Einstiegsstelle durch einen Sicherheitskontrollbereich betreten, und sie können einen Abfertigungsbereich auf dem Fahrzeug passieren. Ihr Gepäck kann im Abfertigungsbereich hinterlegt werden, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den fol­ genden Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr­ zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe­ reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
wobei die Transferpassagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung wird ein Ver­ fahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den fol­ genden Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr­ zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein­ stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminalge­ bäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal­ gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
wobei die Transferpassagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahr­ zeug zum Tragen eines Flugzeugs auf einer Oberseite davon be­ reitgestellt, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung hat, durch die Passagiere an/von Bord des Flugzeugs gehen können, und die Einrichtung zwischen einer ersten im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Oberseite oder unter ihr liegenden Po­ sition und einer zweiten an das Flugzeug angrenzenden Positi­ on beweglich ist. Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Selbst­ fahrer und kann ein Lastkahn sein. Außerdem kann das Fahrzeug eine Einrichtung aufweisen, durch die Fracht in das Flugzeug verladen/aus ihm entladen werden kann und die auf die gleiche Weise wie die Einrichtung beweglich ist, durch die Passa­ giere an/von Bord des Flugzeugs gehen können.
Im folgenden wird lediglich als Beispiel auf die beige­ fügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Zusammenfassung der Prinzipien eines herkömmlichen Systems zum Betreiben eines Flughafens, die den Umgang mit einem Flugzeug von der Landung bis zum Start zeigt;
Fig. 2 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von ankommenden Passagiere und ihres Gepäcks im System von Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von Transferpassagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 1;
Fig. 4 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von abfliegenden Passagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 1;
Fig. 5 eine graphische Zusammenfassung der Prinzipien eines erfindungsgemäßen Systems zum Betreiben eines Flugha­ fens, die den Umgang mit einem Flugzeug von der Landung bis zum Start zeigt;
Fig. 6 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von ankommenden Passagiere und ihres Gepäcks im System von Fig. 5;
Fig. 7 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von Transferpassagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 5;
Fig. 8 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von abfliegenden Passagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 5;
Fig. 9 eine graphische Zusammenfassung einer alternati­ ven Bewegung von Transferpassagieren und ihres Gepäcks im er­ findungsgemäßen System, wodurch sich diese Passagiere zu einem Transithotel bzw. von ihm weg begeben;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, das ein Flugzeug trägt;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Fahrzeugs von Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, das in einer Führungsbahn geführt wird;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Führungspfosten, der die Führungsbahn von Fig. 12 abgrenzt; und
Fig. 14 eine Schnittansicht des Führungspfostens von Fig. 13.
Zunächst wird der Betrieb eines herkömmlichen Systems anhand von Fig. 1 beschrieben. Ein Flugzeug 1 landet bei 2 auf einer Piste und rollt bei 3 zu einem Flugsteig 4 in einem Terminalgebäude. Hier gehen die ankommenden Passagiere bei 5 von Bord und ihr Gepäck wird bei 6 entladen. Während das Flugzeug am Flugsteig steht, wird es gewartet. Abfliegende Passagiere 7 gehen an Bord des Flugzeugs, und ihr Gepäck wird bei 8 verladen. Anschließend verläßt das Flugzeug 1 den Flug­ steig 4, rollt bei 10 zur Piste und startet bei 11.
Fig. 2 zeigt die Bewegung von Bord gehender Passagiere im System von Fig. 1. Das Flugzeug 1 landet bei 2 auf einer Piste und rollt bei 3 zum Flugsteig 4. Die ankommenden Passa­ giere gehen bei 5 am Flugsteig 4 von Bord und begeben sich zum Terminal 12, wo sie einen Grenzkontrollbereich 13 und ei­ nen zollfreien Einkaufsbereich 14 passieren. Ihr Gepäck 6 wird aus dem Flugzeug 1 am Flugsteig 4 entladen und zu einem Gepäck-Sortierbereich 15 im Terminal 12 und von dort zu einem Gepäck-Empfangsbereich 16, z. B. einem Gepäck-Karussell, transportiert. Hier nehmen die ankommenden Passagiere ihr Ge­ päck 6 in Empfang, begeben sich durch einen Zollkontrollbe­ reich 17 und verlassen danach das Terminalgebäude 12 zur wei­ teren Beförderung 18.
Fig. 3 zeigt die Bewegung von Transferpassagieren im Sy­ stem von Fig. 1. Nachdem das Flugzeug 1 zum Flugsteig 4 ge­ rollt ist, gehen die Transferpassagiere 19 von Bord und bege­ ben sich direkt zum zollfreien Einkaufsbereich 14 und von dort zu einem Transitwarteraum 21 oder Transithotel 22 im Terminal 12. Bei Abflugbereitschaft verlassen die Transfer­ passagiere 19 das Terminal 12, begeben sich zu einem zweiten Flugsteig 23 und besteigen ein zweites Flugzeug 24. Ihr Ge­ päck 20 wird aus dem Flugzeug 1 am Flugsteig 4 entladen und zum Gepäck-Sortierbereich 15 im Terminal 12 transportiert. Danach wird es zum zweiten Flugsteig 23 transportiert und in das zweite Flugzeug 24 verladen, das anschließend den zweiten Flugsteig 23 verläßt, bei 10 zu einer Piste rollt und bei 11 startet.
Fig. 4 zeigt die Bewegung von abfliegenden Passagieren 25 im System von Fig. 1. Die abfliegenden Passagiere 25 tref­ fen am Terminal 12 mit einem Beförderungsmittel 18 ein und begeben sich zu einem Abfertigungsbereich 26. Danach passie­ ren sie einen Grenzkontrollbereich 28 zum zollfreien Ein­ kaufsbereich 14 und danach zum Flugsteig 4, um an Bord des Flugzeugs 1 zu gehen. Ihr Gepäck 27 wird vom Abfertigungsbe­ reich 26 zum Gepäck-Sortierbereich 15 und von dort zum Flug­ steig 4 überführt, wo es in das Flugzeug 1 verladen wird, das anschließend bei 10 zu einer Piste rollt und bei 11 startet.
Fig. 5 bis 9 veranschaulichen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zum Betreiben eines Flughafens. Ge­ maß Fig. 5 landet bei 2 zunächst ein Flugzeug 1 auf einer Pi­ ste, die sich auf einer auf See errichteten Plattform befin­ det. Danach wird das Flugzeug bei 30 auf einen auf dem Meer schwimmenden Lastkahn 31 durch Fahren oder Rollen auf den Lastkahn überführt. Alternativ kann das Flugzeug durch eine andere Einrichtung auf den Lastkahn überführt werden, z. B. ein Hilfsfahrzeug oder ein herkömmliches Bugrad-Schienensy­ stem mit Schub- und Zugmotor. Danach gehen die ankommenden Passagiere bei 5 von Bord des Flugzeugs 1, ihr Gepäck wird bei 6 entladen, und das Flugzeug wird bei 9 gewartet. An­ schließend besteigen die abfliegenden Passagiere bei 7 das Flugzeug 1, ihr Gepäck wird bei 8 in das Flugzeug 1 verladen, das anschließend bei 32 den Lastkahn 31 verläßt, sich zur Pi­ ste bewegt und bei 11 startet. Während dieses Ablaufs ist der Lastkahn 31 nicht feststehend, und verschiedene Betriebsab­ läufe erfolgen, während das Flugzeug auf dem Lastkahn steht.
So zeigt Fig. 6 die Bewegung von ankommenden Passagieren im System von Fig. 5. Das Flugzeug 1 landet bei 2 auf der Pi­ ste und gelangt bei 30 an Bord des Lastkahns 31. Die ankom­ menden Passagiere steigen bei 5 aus und passieren einen Grenzkontrollbereich 13. Ihr Gepäck 6 wird aus dem Flugzeug 1 entladen und zu einem Gepäck-Sortierbereich 15 und von dort zu einem Gepäck-Empfangsbereich 16 transportiert, wo die an­ kommenden Passagiere ihr Gepäck 6 in Empfang nehmen. All dies geschieht auf dem Lastkahn 31, während sich der Lastkahn 31 auf einer Wasserstraße zu einem Hafen 34 bewegt. Danach legt der Lastkahn 31 im Hafen 34 an, wo die ankommenden Passagiere den Lastkahn 31 verlassen und mit einem Schnellzubringer 35 zu einem Terminal 12 transportiert werden. Hier durchqueren sie einen zollfreien Einkaufsbereich 14 und einen Zollkon­ trollbereich 17 und verlassen anschließend das Terminalgebäu­ de 12 zur weiterführenden Beförderung 18.
Fig. 7 zeigt die Bewegung von Transferpassagieren im Sy­ stem von Fig. 5. Nachdem sich das Flugzeug 1 auf den Lastkahn 31 bewegt hat, steigen die Transferpassagiere 19 aus. Legt der Lastkahn 31 im Hafen 34 an, verlassen die Transferpassa­ giere 19 den Lastkahn 31 und begeben sich zu einem Transit­ warteraum 36 im Hafen 34. Bei Abflugbereitschaft gehen die Transferpassagiere 19 an Bord eines zweiten Lastkahns 33, der den Hafen 34 verläßt, und besteigen ein zweites Flugzeug 37. Ihr Gepäck 20 wird aus dem Flugzeug 1 entladen und zum Ge­ päck-Sortierbereich 15 auf dem Lastkahn 31 transportiert. Da­ nach wird es zum zweiten Lastkahn 33 über den Hafen 34 trans­ portiert und in das zweite Flugzeug 37 verladen. Nach voll­ ständigem Beladen verläßt das zweite Flugzeug 37 bei 32 den zweiten Lastkahn 33, bewegt sich zu einer Piste und startet bei 11.
Fig. 8 zeigt die Bewegung von abfliegenden Passagieren 25 im System von Fig. 5. Die abfliegenden Passagiere 25 tref­ fen am Terminal 12 mit dem Beförderungsmittel 18 ein und pas­ sieren einen Sicherheitskontrollbereich 38, in dem sie ihre Flugscheine und Pässe vorlegen können, damit sie den zoll­ freien Einkaufsbereich 14 betreten können. Danach werden die abfliegenden Passagiere mit einem Schnellzubringer 35 zum Ha­ fen 34 transportiert, wo sie einen weiteren Sicherheitskon­ trollbereich 39 passieren. Im Sicherheitskontrollbereich 39 kann die Identität der abfliegenden Passagiere geprüft wer­ den, oder es können Sicherheitskontrollen an den Passagieren und ihrem Gepäck erfolgen. Danach gehen die abfliegenden Pas­ sagiere an Bord des Lastkahns 31 und begeben sich zu einem Abfertigungsbereich 40. Anschließend passieren sie einen Grenzkontrollbereich 41 und besteigen das Flugzeug 1. Ihr Ge­ päck 27 wird vom Abfertigungsbereich 40 zum Gepäck-Sortierbe­ reich 15 überführt und in das Flugzeug 1 verladen, das an­ schließend den Lastkahn 31 verläßt und bei 11 von einer Piste abhebt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Bewegung von Transferpas­ sagieren 19 im System von Fig. 5. Hierbei verlassen die Transferpassagiere den Lastkahn 31 und treffen im Hafen 34 wie in Fig. 7 ein. Allerdings werden sie durch den Personen­ schnellzubringer 35 zum Terminal 12 transportiert, wo sie sich zum zollfreien Einkaufsbereich 14 und/oder einem Tran­ sithotel 42 begeben können, bevor sie erneut in den Schnell­ zubringer 35 einsteigen, um zum Hafen 34 zurückzukehren. Hier besteigen sie den zweiten Lastkahn 33 und das zweite Flugzeug 37 auf die gleiche Weise wie in Fig. 7.
In Fig. 10 und 11 ist ein Lastkahn 53 näher dargestellt. Der Lastkahn 53 ist ein Selbstfahrer, der beweglich in allen Richtungen angetrieben ist und darstellungsgemäß ein Flugzeug 51 auf seinem Oberdeck 52 mitführt. Passagier-Fahrtreppen 54 und Gepäckcontainer-Aufzüge 56 verlaufen vom Unterdeck 58 bis auf Einstiegstürhöhe 57 des Flugzeugs 51, damit Passagiere und ihr Gepäck auf dem Unterdeck 58 an/von Bord des Flugzeugs gehen können. Ferner verlaufen Wartungsaufzüge 55 vom Unter­ deck 58 zum Flugzeug 51, damit Wartungspersonal und -ausrü­ stungen an das Flugzeug gelangen können. Das Oberdeck 52 weist ein Flugzeug-Parkleitsystem 59 auf, das das Flugzeug in die richtige Position auf dem Lastkahn 51 leitet.
Die Passagier-Fahrtreppen 54, Gepäckcontainer-Aufzüge 56, Wartungsaufzüge 55 sowie das Flugzeug-Parkleitsystem 59 sind sämtlich nach oben in die jeweiligen Positionen gemäß Fig. 10 beweglich. Zudem sind Einheiten zum Nachtanken des Flugzeugs, für Strom, vorklimatisierte Luft, WC-Reinigung, Wasserversorgung und Druckluft zum Starten der Flugzeugmoto­ ren (die sämtlich auf herkömmlichen Einheiten beruhen und nicht gezeigt sind) nach oben in Betriebspositionen auf dem Oberdeck 52 beweglich. Befindet sich jedoch kein Flugzeug auf dem Oberdeck 52, können sie alle so abgesenkt werden, daß das Oberdeck 52 frei ist, damit ein Flugzeug auf/von Deck rollt/ geschleppt wird.
Bei Überführung eines Flugzeugs auf oder von einem an der Piste anliegenden Lastkahn kann der Lastkahn von unten durch Stützböcke auf dem Meeresboden gestützt sein, um seine Stabilität zu erhöhen. Ferner können die Lastkähne speziell für eine bestimmte Art oder Reihe von Flugzeugen vorgesehen sein (z. B. können die Positionen von Einstiegstüren einer Boeing 747 die gleichen wie bei einer Boeing 737 sein usw.). Indes ist erwünscht, daß jeder Lastkahn möglichst viele un­ terschiedliche Flugzeuge aufnehmen kann.
Gewartet wird das Flugzeug, während der Lastkahn 52 von der Piste zum Hafen 34 fährt, während er im Hafen 34 ange­ dockt ist und während er vom Hafen 34 zur Piste fährt. Erwar­ tungsgemäß kann jeder Lastkahn zwei oder drei Flugzeuge war­ ten, bevor er selbst gewartet werden muß.
In Fig. 12 bewegt sich ein Lastkahn 12 innerhalb einer vorbestimmten Wasserstraße 60, die durch eine Reihe von Füh­ rungen 61 abgegrenzt ist. Die Führungen 61 sind in einem Ab­ stand von "a/4" positioniert, worin "a" die Länge des Last­ kahns ist.
Gemäß Fig. 13 und 14 weist die Führung 61 eine Betonfer­ tigteil-Pfahlkopfhaube 62, die durch im Meeresboden versenkte Betonpfähle 63 gestützt wird, sowie von ihr verlaufende Gleitelemente 64 auf. An den Gleitelementen 64 ist ein Schwimmrollenmechanismus 65 befestigt, der die Seite 68 eines Lastkahns berührende Rollen 66 enthält. Deutlich wird, daß der Rollenmechanismus 65 schwimmt und in den Gleitelementen 64 angeordnet ist, damit er trotz Schwankungen des Meeres­ spiegels 67 im Meer schwimmen kann.
Die Piste des Flughafens der Erfindung kann vollständig (oder teilweise) auf einer Plattform auf dem Meer angeordnet sein, wobei sich das Terminalgebäude an Land befindet und die Lastkähne zwischen dem Terminalgebäude und der Piste verkeh­ ren. Alternativ können sich die Piste und das Terminalgebäude an Land befinden und die Lastkähne zwischen ihnen verkehren.
Zusätzlich ist bevorzugt, daß mehr als ein Hafen zum An­ legen der Lastkähne vorhanden ist, wodurch mehr als ein Flug­ zeug jeweils beladen/entladen werden kann. Der Hafen (die Hä­ fen) kann (können) physisch vom Terminalgebäude getrennt, entweder an Land oder auf dem Meer gebaut oder Teil des Ter­ minalgebäudes sein. Ferner kann der Flughafen einen Flugzeug-War­ tungsbereich an Land aufweisen, in dem Flugzeuge instand­ gesetzt werden können usw., und der für ein Flugzeug mittels des Lastkahns zugänglich ist, der dieses Flugzeug trägt, das zum Wartungsbereich gelangt und den Lastkahn verläßt. Vor­ zugsweise weist der Flughafen auch einen Bereich auf, in dem die Lastkähne gewartet werden.
Bisher wurde die Erfindung anhand einer Piste auf einer Plattform auf dem Meer (vollständig oder teilweise) beschrie­ ben, wobei das Fahrzeug ein Lastkahn mit Selbstantrieb ist, der innerhalb eines Systems eingeschlossener Bewegungsstraßen (Lastkahnwege) operiert. Die Erfindung ist nicht auf dieses spezifische Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Pi­ ste auf dem Meer durch eine andere Einrichtung gestützt sein, oder die Piste kann an Land oder auf einem anderen Gewässer gebaut sein, z. B. einem Fluß oder See. Das Fahrzeug braucht kein Lastkahn zu sein und braucht nicht nur auf einem Gewäs­ ser zu operieren.
Zudem ist im Schutzumfang der Erfindung erwogen, daß der Lastkahn zum Einsatz für alternative Zwecke umgebaut werden könnte, z. B. für nationale Notstände, Katastrophen- oder mi­ litärische Einsätze. Beispielsweise könnten mehrere Lastkähne zur Nutzung als mobile Basis für Kampfflugzeuge miteinander verbunden sein.

Claims (35)

1. Flughafen mit:
einer Piste für ein Flugzeug zum Landen/Starten darauf;
mindestens einem Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere von/an Bord der Fahrzeuge gehen;
einem Terminalgebäude; und
einer Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalge­ bäude.
2. Flughafen nach Anspruch 1, ferner mit vorbestimmten We­ gen, auf denen das Fahrzeug zwischen der Piste und der Aus-/Einstiegsstelle fährt.
3. Flughafen nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmten Wege abgegrenzte Wasserstraßen sind und das Fahrzeug ein Lastkahn ist.
4. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Piste auf/in dem Meer errichtet ist.
5. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung für Passagiere aufweist, um an/von Bord des Flugzeugs zu gehen.
6. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung zum Verladen/Entladen von Gepäck und/oder Fracht in das/aus dem Flugzeug aufweist.
7. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung für ankommende Passagiere aufweist, um ihr Gepäck in Empfang zu nehmen.
8. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug zum Warten des Flugzeugs geeignet und aus­ gerüstet ist.
9. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug einen Abfertigungsbereich und einen Grenz­ kontrollbereich für abfliegende Passagiere aufweist.
10. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aus-/Einstiegsstelle einen Transitwarteraum für Transferpassagiere aufweist.
11. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Aus-/Einstiegsstelle einen Sicherheitskontrollbe­ reich für abfliegende Passagiere aufweist.
12. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Terminalgebäude einen Sicherheitskontrollbereich für abfliegende Passagiere aufweist.
13. Verfahren zum Betreiben eines Flughafens, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verfah­ ren die folgenden Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf der Piste erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/­ Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter­ minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie­ genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug starten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
14. Verfahren zum Betreiben eines Flughafens mit den folgen­ den Schritten:
Bei Landung eines Flugzeugs auf einer Piste des Flugha­ fens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahr­ zeug, auf dem die ankommenden Passagiere des Flugzeugs von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom­ menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter­ minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie­ genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei ankommende Passagiere einen Grenzkontrollbereich in dem Fahrzeug passieren.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei das Gepäck der ankommenden Passagiere aus dem Flugzeug entladen und von den ankommenden Passagieren in Empfang genommen wird, während sie sich auf dem Fahrzeug befinden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei an­ kommende Passagiere das Terminalgebäude durch einen Zollkontrollbereich verlassen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei ab­ fliegende Passagiere das Terminalgebäude durch einen Si­ cherheitskontrollbereich betreten.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei ab­ fliegende Passagiere die Aus-/Einstiegsstelle durch ei­ nen Sicherheitskontrollbereich betreten.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei ab­ fliegende Passagiere einen Abfertigungsbereich auf dem Fahrzeug passieren.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Gepäck von abflie­ genden Passagieren in dem Abfertigungsbereich hinterlegt wird, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
22. Verfahren zum Befördern von ankommenden Passagieren, die an einem Flughafen in einem Flugzeug eintreffen, mit den folgenden Schritten:
Bei Landung des Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flug­ zeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom­ menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei ankommende Passagiere einen Grenzkontrollbereich in dem Fahrzeug passieren.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, wobei das Gepäck der ankommenden Passagiere aus dem Flugzeug ent­ laden und von den ankommenden Passagieren in Empfang ge­ nommen wird, während sie sich auf dem Fahrzeug befinden.
25. Verfahren nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei ankommende Passagiere das Terminalgebäude durch einen Zollkontroll­ bereich verlassen.
26. Verfahren zum Befördern von abfliegenden Passagieren, die einen Flughafen in einem Flugzeug verlassen, mit den folgenden Schritten:
Transportieren der abfliegenden Passagiere von einem Terminalgebäude zu einer Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord eines Fahrzeugs zu gehen, das ein Flugzeug trägt; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die abfliegenden Pas­ sagiere das Terminalgebäude durch einen Sicherheitskon­ trollbereich betreten.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, wobei die abfliegenden Passagiere die Aus-/Einstiegsstelle durch einen Sicherheitskontrollbereich betreten.
29. Verfahren nach Anspruch 26, 27 oder 28, wobei die ab­ fliegenden Passagiere einen Abfertigungsbereich auf dem Fahrzeug passieren.
30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Gepäck der abflie­ genden Passagiere in dem Abfertigungsbereich hinterlegt wird, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
31. Verfahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den folgenden Schritten:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr­ zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge­ hen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe­ reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu ge­ hen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer­ passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
32. Verfahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den folgenden Schritten:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr­ zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge­ hen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein­ stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminal­ gebäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal­ gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flug­ zeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer­ passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder Anspruch 32, wobei der Transitbereich ein Transithotel und/oder einen Transit­ warteraum und/oder einen zollfreien Einkaufsbereich auf­ weist.
34. Fahrzeug in einem Flughafen bzw. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug geeignet ist, ein Flugzeug auf sich zu befördern.
35. Fahrzeug nach Anspruch 34, wobei das Fahrzeug ein Boot bzw. Lastkahn ist.
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