DE19743224A1 - Betrieb von Flughäfen - Google Patents
Betrieb von FlughäfenInfo
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- DE19743224A1 DE19743224A1 DE19743224A DE19743224A DE19743224A1 DE 19743224 A1 DE19743224 A1 DE 19743224A1 DE 19743224 A DE19743224 A DE 19743224A DE 19743224 A DE19743224 A DE 19743224A DE 19743224 A1 DE19743224 A1 DE 19743224A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/30—Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
- B64F1/31—Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/50—Vessels or floating structures for aircraft
Description
Die Erfindung betrifft Flughäfen und deren Betrieb.
Herkömmlich werden Passagierflughäfen weltweit auf die
im folgenden beschriebene Weise betrieben. Nach Landung auf
einer Start- und Landebahn bzw. Piste rollt ein Flugzeug zu
einer Parkposition, die normalerweise, wenn auch nicht immer,
eine Flugsteigposition am Terminalgebäude des Flughafens ist.
Die ankommenden Passagiere gehen an der Parkposition von Bord
des Flugzeugs und begeben sich in das Terminalgebäude, entwe
der direkt, wenn das Flugzeug an einer Flugsteigposition ge
parkt ist, oder mit einem Bus, wenn das Flugzeug vom Termi
nalgebäude entfernt geparkt ist. Das vom Flugzeug mitgeführte
Gepäck und/oder seine Fracht wird entladen und zu einem Ge
päck-Sortierbereich bzw. bei Fracht zu einem Fracht-Umschlag
bereich transportiert. Während des Parkens wird das Flugzeug
gewartet, d. h. nachbetankt, im Innenraum gesäubert, wieder
mit Mahlzeiten für Passagiere versehen usw., um für seinen
nächsten Abflug bereit zu sein.
Im Terminalgebäude passieren ankommende Passagiere (ge
gebenenfalls) einen Einwanderungs- bzw. Grenzkontrollbereich
und (gegebenenfalls) einen zollfreien Einkaufsbereich. Inzwi
schen wird ihr Gepäck vom Gepäck-Sortierbereich zu einem Ge
päck-Empfangsbereich transportiert. Die ankommenden Passa
giere nehmen ihr Gepäck am Gepäck-Empfangsbereich in Empfang,
passieren danach (gegebenenfalls) einen Zollkontrollbereich
und verlassen anschließend das Terminalgebäude.
Passagiere im Transit zu einem weiteren Bestimmungsort
oder solche, die in ein anderes Flugzeug umsteigen
(Transferpassagiere), gehen mit den ankommenden Passagieren
von Bord und begeben sich zu einem Transitwarteraum und
(gegebenenfalls) einem zollfreien Einkaufsbereich, bevor sie
sich zum erforderlichen Flugsteig begeben, um das zu ihrem
nächsten Bestimmungsort abfliegende Flugzeug zu besteigen.
Ihr Gepäck wird vom Gepäck-Sortierbereich zum Flugsteig
transportiert, von dem das Flugzeug abfliegen soll, und wird
in dieses Flugzeug verladen.
Schließlich treffen mit einem Flug abgehende Passagiere
(im folgenden "abfliegende Passagiere" genannt) am Terminal
gebäude ein und begeben sich zu einem Check-in- bzw. Abferti
gungsbereich, wo ihr Gepäck zu einem Gepäck-Sortierbereich
weitergeleitet wird. Danach begeben sich die abfliegenden
Passagiere vom Abfertigungsbereich (falls zutreffend) durch
einen Grenzkontrollbereich und zu einem Abflugwarteraum, zu
dem ein zollfreier Einkaufsbereich gehören kann. Von hier aus
begeben sie sich zum Flugsteig, von dem ihr Flugzeug abflie
gen soll, und besteigen dann das Flugzeug. Inzwischen wird
ihr Gepäck vom Gepäck-Sortierbereich zum Flugsteig transpor
tiert, von dem ihr Flugzeug abfliegen soll, und wird in das
Flugzeug verladen. Nach ordnungsgemäßer Wartung verläßt das
Flugzeug den Flugsteig, wenn die abfliegenden Passagiere und
etwaige Transferpassagiere an Bord gegangen sind und ihr Ge
päck und etwaige Fracht verladen wurden, und rollt zur Piste,
von der es startet. Vor Besteigen des Flugzeugs erfolgen ge
wöhnlich Sicherheitskontrollen an Passagieren und ihrem Hand
gepäck, und möglich ist eine Sicherheitskontrolle am Restge
päck im Gepäck-Sortierbereich.
Allerdings bedeutet dieses herkömmliche System, daß der
Flughafen große Landflächen einnehmen muß. Die Standortaus
wahl von Pisten sowie der Lageplan des Flughafens müssen to
pographischen Bedingungen entsprechen und die Erfordernisse
im Hinblick auf Hauptwindrichtungen, Anflugabstände und ande
re Umgebungsparameter erfüllen. Stetig steigende Passagier
zahlen und Anforderungen an die Pistenausnutzung führen zu
immer längeren Rolldistanzen für Flugzeuge und häufig unzu
reichenden Flugsteiganzahlen am Terminalgebäude zusammen mit
stets längeren und zunehmend komplexen Bewegungssystemen für
Passagiere und insbesondere Gepäck. All dies bewirkt, daß
sich die Aufenthaltszeiten des Flugzeugs verlängern. Außerdem
sind die Baukosten für Flughäfen zur Erfüllung der Anforde
rungen der herkömmlichen Flughafen-Betriebssysteme sehr hoch,
was auch für die Wartungskosten dieser Flughäfen gilt, insbe
sondere für Passagier- und Gepäckbewegungssysteme sowie die
Erweiterungs- und Verbesserungskosten, um technologischen Än
derungen gerecht zu werden.
Somit bedarf es eines alternativen Systems zum Betreiben
eines Flughafens.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Flugha
fen bereitgestellt, der aufweist:
eine Piste für ein Flugzeug zum Landen/ Starten darauf;
mindestens ein Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere an/von Bord der Fahrzeuge gehen;
ein Terminalgebäude; und
eine Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalgebäude.
mindestens ein Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere an/von Bord der Fahrzeuge gehen;
ein Terminalgebäude; und
eine Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalgebäude.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Flughafen
ferner vorbestimmte Wege auf, auf denen das Fahrzeug zwischen
der Piste und der Aus-/Einstiegsstelle fährt. Die vorbestimm
ten Wege können Wasserstraßen sein, wobei das Fahrzeug ein
Boot bzw. eine Barge bzw. ein Lastkahn ist, und die Piste
kann auf dem Meer errichtet sein.
Vorzugsweise weist das Fahrzeug verschiedene Einrichtun
gen auf, mit denen herkömmlich an einer Parkposition durchge
führte Aktivitäten auf dem Fahrzeug durchgeführt werden kön
nen. So kann das Fahrzeug eine oder mehrere der folgenden
Einrichtungen aufweisen: eine Einrichtung für Passagiere, um
an/von Bord des Flugzeugs zu gehen; eine Einrichtung zum Ver
laden/Entladen von Gepäck und/oder Fracht in das/aus dem
Flugzeug; eine Einrichtung für ankommende Passagiere, um ihr
Gepäck in Empfang zu nehmen; einen Grenzkontrollbereich für
ankommende Passagiere; und einen Abfertigungsbereich und ei
nen Grenzkontrollbereich für abfliegende Passagiere. Bevor
zugt ist außerdem, daß das Fahrzeug für Wartungsarbeiten am
Flugzeug geeignet und ausgerüstet ist.
Die Aus-/Einstiegsstelle kann einen Transitwarteraum für
Transferpassagiere und einen Sicherheitskontrollbereich für
abfliegende Passagiere aufweisen.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Betreiben eines Flughafens gemäß dem ersten Aspekt
der Erfindung bereitgestellt, wobei das Verfahren die folgen
den Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf der Piste erfolgendes
Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankom
menden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Pas sagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug star ten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Pas sagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug star ten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf
dem Fahrzeug befindet.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Betreiben eines Flughafens bereitgestellt, das die
folgenden Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf einer Piste des Flugha
fens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug,
auf dem die ankommenden Passagiere des Flugzeugs von Bord des
Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf
dem Fahrzeug befindet.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Befördern von ankommenden Passagieren, die an ei
nem Flughafen in einem Flugzeug eintreffen, mit den folgenden
Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens
erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf
dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
In den Verfahren des zweiten, dritten und vierten Aspekts
der Erfindung kann mit ankommenden Passagiere wie folgt
verfahren werden: Nach Verlassen des Flugzeugs können sie ei
nen Grenzkontrollbereich im Fahrzeug passieren, ihr Gepäck
kann aus dem Flugzeug entladen und von den ankommenden Passa
gieren in Empfang genommen werden, während sie sich auf dem
Fahrzeug befinden, und sie können das Terminalgebäude durch
einen Zollkontrollbereich verlassen.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Befördern von abfliegenden Passagieren, die einen
Flughafen in einem Flugzeug verlassen, mit den folgenden
Schritten bereitgestellt:
Transportieren der abfliegenden Passagiere von einem
Terminalgebäude zu einer Aus-/Einstiegsstelle für die abflie
genden Passagiere, um an Bord eines Fahrzeugs zu gehen, das
ein Flugzeug trägt; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten,
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten,
wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug
an Bord des Flugzeugs gehen.
In den Verfahren des zweiten, dritten und fünften Aspekts
der Erfindung kann mit abfliegenden Passagieren wie
folgt verfahren werden: Sie können das Terminalgebäude durch
einen Sicherheitskontrollbereich betreten, sie können die
Aus-/Einstiegsstelle durch einen Sicherheitskontrollbereich
betreten, und sie können einen Abfertigungsbereich auf dem
Fahrzeug passieren. Ihr Gepäck kann im Abfertigungsbereich
hinterlegt werden, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem
Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den fol
genden Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des
Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf
ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord
des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
wobei die Transferpassagiere
auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung wird ein Ver
fahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an einem
Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit den fol
genden Schritten bereitgestellt:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des
Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf
ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord
des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminalge bäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs gehen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminalge bäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten,
wobei die Transferpassagiere
auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahr
zeug zum Tragen eines Flugzeugs auf einer Oberseite davon be
reitgestellt, wobei das Fahrzeug eine Einrichtung hat, durch
die Passagiere an/von Bord des Flugzeugs gehen können, und
die Einrichtung zwischen einer ersten im wesentlichen auf
gleicher Höhe mit der Oberseite oder unter ihr liegenden Po
sition und einer zweiten an das Flugzeug angrenzenden Positi
on beweglich ist. Das Fahrzeug ist vorzugsweise ein Selbst
fahrer und kann ein Lastkahn sein. Außerdem kann das Fahrzeug
eine Einrichtung aufweisen, durch die Fracht in das Flugzeug
verladen/aus ihm entladen werden kann und die auf die gleiche
Weise wie die Einrichtung beweglich ist, durch die Passa
giere an/von Bord des Flugzeugs gehen können.
Im folgenden wird lediglich als Beispiel auf die beige
fügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
Fig. 1 eine graphische Zusammenfassung der Prinzipien
eines herkömmlichen Systems zum Betreiben eines Flughafens,
die den Umgang mit einem Flugzeug von der Landung bis zum
Start zeigt;
Fig. 2 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
ankommenden Passagiere und ihres Gepäcks im System von Fig.
1;
Fig. 3 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
Transferpassagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 1;
Fig. 4 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
abfliegenden Passagieren und ihres Gepäcks im System von Fig.
1;
Fig. 5 eine graphische Zusammenfassung der Prinzipien
eines erfindungsgemäßen Systems zum Betreiben eines Flugha
fens, die den Umgang mit einem Flugzeug von der Landung bis
zum Start zeigt;
Fig. 6 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
ankommenden Passagiere und ihres Gepäcks im System von Fig.
5;
Fig. 7 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
Transferpassagieren und ihres Gepäcks im System von Fig. 5;
Fig. 8 eine graphische Zusammenfassung der Bewegung von
abfliegenden Passagieren und ihres Gepäcks im System von Fig.
5;
Fig. 9 eine graphische Zusammenfassung einer alternati
ven Bewegung von Transferpassagieren und ihres Gepäcks im er
findungsgemäßen System, wodurch sich diese Passagiere zu
einem Transithotel bzw. von ihm weg begeben;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, das ein Flugzeug
trägt;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Fahrzeugs von Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug, das in einer
Führungsbahn geführt wird;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Führungspfosten, der
die Führungsbahn von Fig. 12 abgrenzt; und
Fig. 14 eine Schnittansicht des Führungspfostens von
Fig. 13.
Zunächst wird der Betrieb eines herkömmlichen Systems
anhand von Fig. 1 beschrieben. Ein Flugzeug 1 landet bei 2
auf einer Piste und rollt bei 3 zu einem Flugsteig 4 in einem
Terminalgebäude. Hier gehen die ankommenden Passagiere bei 5
von Bord und ihr Gepäck wird bei 6 entladen. Während das
Flugzeug am Flugsteig steht, wird es gewartet. Abfliegende
Passagiere 7 gehen an Bord des Flugzeugs, und ihr Gepäck wird
bei 8 verladen. Anschließend verläßt das Flugzeug 1 den Flug
steig 4, rollt bei 10 zur Piste und startet bei 11.
Fig. 2 zeigt die Bewegung von Bord gehender Passagiere
im System von Fig. 1. Das Flugzeug 1 landet bei 2 auf einer
Piste und rollt bei 3 zum Flugsteig 4. Die ankommenden Passa
giere gehen bei 5 am Flugsteig 4 von Bord und begeben sich
zum Terminal 12, wo sie einen Grenzkontrollbereich 13 und ei
nen zollfreien Einkaufsbereich 14 passieren. Ihr Gepäck 6
wird aus dem Flugzeug 1 am Flugsteig 4 entladen und zu einem
Gepäck-Sortierbereich 15 im Terminal 12 und von dort zu einem
Gepäck-Empfangsbereich 16, z. B. einem Gepäck-Karussell,
transportiert. Hier nehmen die ankommenden Passagiere ihr Ge
päck 6 in Empfang, begeben sich durch einen Zollkontrollbe
reich 17 und verlassen danach das Terminalgebäude 12 zur wei
teren Beförderung 18.
Fig. 3 zeigt die Bewegung von Transferpassagieren im Sy
stem von Fig. 1. Nachdem das Flugzeug 1 zum Flugsteig 4 ge
rollt ist, gehen die Transferpassagiere 19 von Bord und bege
ben sich direkt zum zollfreien Einkaufsbereich 14 und von
dort zu einem Transitwarteraum 21 oder Transithotel 22 im
Terminal 12. Bei Abflugbereitschaft verlassen die Transfer
passagiere 19 das Terminal 12, begeben sich zu einem zweiten
Flugsteig 23 und besteigen ein zweites Flugzeug 24. Ihr Ge
päck 20 wird aus dem Flugzeug 1 am Flugsteig 4 entladen und
zum Gepäck-Sortierbereich 15 im Terminal 12 transportiert.
Danach wird es zum zweiten Flugsteig 23 transportiert und in
das zweite Flugzeug 24 verladen, das anschließend den zweiten
Flugsteig 23 verläßt, bei 10 zu einer Piste rollt und bei 11
startet.
Fig. 4 zeigt die Bewegung von abfliegenden Passagieren
25 im System von Fig. 1. Die abfliegenden Passagiere 25 tref
fen am Terminal 12 mit einem Beförderungsmittel 18 ein und
begeben sich zu einem Abfertigungsbereich 26. Danach passie
ren sie einen Grenzkontrollbereich 28 zum zollfreien Ein
kaufsbereich 14 und danach zum Flugsteig 4, um an Bord des
Flugzeugs 1 zu gehen. Ihr Gepäck 27 wird vom Abfertigungsbe
reich 26 zum Gepäck-Sortierbereich 15 und von dort zum Flug
steig 4 überführt, wo es in das Flugzeug 1 verladen wird, das
anschließend bei 10 zu einer Piste rollt und bei 11 startet.
Fig. 5 bis 9 veranschaulichen eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Systems zum Betreiben eines Flughafens. Ge
maß Fig. 5 landet bei 2 zunächst ein Flugzeug 1 auf einer Pi
ste, die sich auf einer auf See errichteten Plattform befin
det. Danach wird das Flugzeug bei 30 auf einen auf dem Meer
schwimmenden Lastkahn 31 durch Fahren oder Rollen auf den
Lastkahn überführt. Alternativ kann das Flugzeug durch eine
andere Einrichtung auf den Lastkahn überführt werden, z. B.
ein Hilfsfahrzeug oder ein herkömmliches Bugrad-Schienensy
stem mit Schub- und Zugmotor. Danach gehen die ankommenden
Passagiere bei 5 von Bord des Flugzeugs 1, ihr Gepäck wird
bei 6 entladen, und das Flugzeug wird bei 9 gewartet. An
schließend besteigen die abfliegenden Passagiere bei 7 das
Flugzeug 1, ihr Gepäck wird bei 8 in das Flugzeug 1 verladen,
das anschließend bei 32 den Lastkahn 31 verläßt, sich zur Pi
ste bewegt und bei 11 startet. Während dieses Ablaufs ist der
Lastkahn 31 nicht feststehend, und verschiedene Betriebsab
läufe erfolgen, während das Flugzeug auf dem Lastkahn steht.
So zeigt Fig. 6 die Bewegung von ankommenden Passagieren
im System von Fig. 5. Das Flugzeug 1 landet bei 2 auf der Pi
ste und gelangt bei 30 an Bord des Lastkahns 31. Die ankom
menden Passagiere steigen bei 5 aus und passieren einen
Grenzkontrollbereich 13. Ihr Gepäck 6 wird aus dem Flugzeug 1
entladen und zu einem Gepäck-Sortierbereich 15 und von dort
zu einem Gepäck-Empfangsbereich 16 transportiert, wo die an
kommenden Passagiere ihr Gepäck 6 in Empfang nehmen. All dies
geschieht auf dem Lastkahn 31, während sich der Lastkahn 31
auf einer Wasserstraße zu einem Hafen 34 bewegt. Danach legt
der Lastkahn 31 im Hafen 34 an, wo die ankommenden Passagiere
den Lastkahn 31 verlassen und mit einem Schnellzubringer 35
zu einem Terminal 12 transportiert werden. Hier durchqueren
sie einen zollfreien Einkaufsbereich 14 und einen Zollkon
trollbereich 17 und verlassen anschließend das Terminalgebäu
de 12 zur weiterführenden Beförderung 18.
Fig. 7 zeigt die Bewegung von Transferpassagieren im Sy
stem von Fig. 5. Nachdem sich das Flugzeug 1 auf den Lastkahn
31 bewegt hat, steigen die Transferpassagiere 19 aus. Legt
der Lastkahn 31 im Hafen 34 an, verlassen die Transferpassa
giere 19 den Lastkahn 31 und begeben sich zu einem Transit
warteraum 36 im Hafen 34. Bei Abflugbereitschaft gehen die
Transferpassagiere 19 an Bord eines zweiten Lastkahns 33, der
den Hafen 34 verläßt, und besteigen ein zweites Flugzeug 37.
Ihr Gepäck 20 wird aus dem Flugzeug 1 entladen und zum Ge
päck-Sortierbereich 15 auf dem Lastkahn 31 transportiert. Da
nach wird es zum zweiten Lastkahn 33 über den Hafen 34 trans
portiert und in das zweite Flugzeug 37 verladen. Nach voll
ständigem Beladen verläßt das zweite Flugzeug 37 bei 32 den
zweiten Lastkahn 33, bewegt sich zu einer Piste und startet
bei 11.
Fig. 8 zeigt die Bewegung von abfliegenden Passagieren
25 im System von Fig. 5. Die abfliegenden Passagiere 25 tref
fen am Terminal 12 mit dem Beförderungsmittel 18 ein und pas
sieren einen Sicherheitskontrollbereich 38, in dem sie ihre
Flugscheine und Pässe vorlegen können, damit sie den zoll
freien Einkaufsbereich 14 betreten können. Danach werden die
abfliegenden Passagiere mit einem Schnellzubringer 35 zum Ha
fen 34 transportiert, wo sie einen weiteren Sicherheitskon
trollbereich 39 passieren. Im Sicherheitskontrollbereich 39
kann die Identität der abfliegenden Passagiere geprüft wer
den, oder es können Sicherheitskontrollen an den Passagieren
und ihrem Gepäck erfolgen. Danach gehen die abfliegenden Pas
sagiere an Bord des Lastkahns 31 und begeben sich zu einem
Abfertigungsbereich 40. Anschließend passieren sie einen
Grenzkontrollbereich 41 und besteigen das Flugzeug 1. Ihr Ge
päck 27 wird vom Abfertigungsbereich 40 zum Gepäck-Sortierbe
reich 15 überführt und in das Flugzeug 1 verladen, das an
schließend den Lastkahn 31 verläßt und bei 11 von einer Piste
abhebt.
Fig. 9 zeigt eine alternative Bewegung von Transferpas
sagieren 19 im System von Fig. 5. Hierbei verlassen die
Transferpassagiere den Lastkahn 31 und treffen im Hafen 34
wie in Fig. 7 ein. Allerdings werden sie durch den Personen
schnellzubringer 35 zum Terminal 12 transportiert, wo sie
sich zum zollfreien Einkaufsbereich 14 und/oder einem Tran
sithotel 42 begeben können, bevor sie erneut in den Schnell
zubringer 35 einsteigen, um zum Hafen 34 zurückzukehren. Hier
besteigen sie den zweiten Lastkahn 33 und das zweite Flugzeug
37 auf die gleiche Weise wie in Fig. 7.
In Fig. 10 und 11 ist ein Lastkahn 53 näher dargestellt.
Der Lastkahn 53 ist ein Selbstfahrer, der beweglich in allen
Richtungen angetrieben ist und darstellungsgemäß ein Flugzeug
51 auf seinem Oberdeck 52 mitführt. Passagier-Fahrtreppen 54
und Gepäckcontainer-Aufzüge 56 verlaufen vom Unterdeck 58 bis
auf Einstiegstürhöhe 57 des Flugzeugs 51, damit Passagiere
und ihr Gepäck auf dem Unterdeck 58 an/von Bord des Flugzeugs
gehen können. Ferner verlaufen Wartungsaufzüge 55 vom Unter
deck 58 zum Flugzeug 51, damit Wartungspersonal und -ausrü
stungen an das Flugzeug gelangen können. Das Oberdeck 52
weist ein Flugzeug-Parkleitsystem 59 auf, das das Flugzeug in
die richtige Position auf dem Lastkahn 51 leitet.
Die Passagier-Fahrtreppen 54, Gepäckcontainer-Aufzüge
56, Wartungsaufzüge 55 sowie das Flugzeug-Parkleitsystem 59
sind sämtlich nach oben in die jeweiligen Positionen gemäß
Fig. 10 beweglich. Zudem sind Einheiten zum Nachtanken des
Flugzeugs, für Strom, vorklimatisierte Luft, WC-Reinigung,
Wasserversorgung und Druckluft zum Starten der Flugzeugmoto
ren (die sämtlich auf herkömmlichen Einheiten beruhen und
nicht gezeigt sind) nach oben in Betriebspositionen auf dem
Oberdeck 52 beweglich. Befindet sich jedoch kein Flugzeug auf
dem Oberdeck 52, können sie alle so abgesenkt werden, daß das
Oberdeck 52 frei ist, damit ein Flugzeug auf/von Deck rollt/
geschleppt wird.
Bei Überführung eines Flugzeugs auf oder von einem an
der Piste anliegenden Lastkahn kann der Lastkahn von unten
durch Stützböcke auf dem Meeresboden gestützt sein, um seine
Stabilität zu erhöhen. Ferner können die Lastkähne speziell
für eine bestimmte Art oder Reihe von Flugzeugen vorgesehen
sein (z. B. können die Positionen von Einstiegstüren einer
Boeing 747 die gleichen wie bei einer Boeing 737 sein usw.).
Indes ist erwünscht, daß jeder Lastkahn möglichst viele un
terschiedliche Flugzeuge aufnehmen kann.
Gewartet wird das Flugzeug, während der Lastkahn 52 von
der Piste zum Hafen 34 fährt, während er im Hafen 34 ange
dockt ist und während er vom Hafen 34 zur Piste fährt. Erwar
tungsgemäß kann jeder Lastkahn zwei oder drei Flugzeuge war
ten, bevor er selbst gewartet werden muß.
In Fig. 12 bewegt sich ein Lastkahn 12 innerhalb einer
vorbestimmten Wasserstraße 60, die durch eine Reihe von Füh
rungen 61 abgegrenzt ist. Die Führungen 61 sind in einem Ab
stand von "a/4" positioniert, worin "a" die Länge des Last
kahns ist.
Gemäß Fig. 13 und 14 weist die Führung 61 eine Betonfer
tigteil-Pfahlkopfhaube 62, die durch im Meeresboden versenkte
Betonpfähle 63 gestützt wird, sowie von ihr verlaufende
Gleitelemente 64 auf. An den Gleitelementen 64 ist ein
Schwimmrollenmechanismus 65 befestigt, der die Seite 68 eines
Lastkahns berührende Rollen 66 enthält. Deutlich wird, daß
der Rollenmechanismus 65 schwimmt und in den Gleitelementen
64 angeordnet ist, damit er trotz Schwankungen des Meeres
spiegels 67 im Meer schwimmen kann.
Die Piste des Flughafens der Erfindung kann vollständig
(oder teilweise) auf einer Plattform auf dem Meer angeordnet
sein, wobei sich das Terminalgebäude an Land befindet und die
Lastkähne zwischen dem Terminalgebäude und der Piste verkeh
ren. Alternativ können sich die Piste und das Terminalgebäude
an Land befinden und die Lastkähne zwischen ihnen verkehren.
Zusätzlich ist bevorzugt, daß mehr als ein Hafen zum An
legen der Lastkähne vorhanden ist, wodurch mehr als ein Flug
zeug jeweils beladen/entladen werden kann. Der Hafen (die Hä
fen) kann (können) physisch vom Terminalgebäude getrennt,
entweder an Land oder auf dem Meer gebaut oder Teil des Ter
minalgebäudes sein. Ferner kann der Flughafen einen Flugzeug-War
tungsbereich an Land aufweisen, in dem Flugzeuge instand
gesetzt werden können usw., und der für ein Flugzeug mittels
des Lastkahns zugänglich ist, der dieses Flugzeug trägt, das
zum Wartungsbereich gelangt und den Lastkahn verläßt. Vor
zugsweise weist der Flughafen auch einen Bereich auf, in dem
die Lastkähne gewartet werden.
Bisher wurde die Erfindung anhand einer Piste auf einer
Plattform auf dem Meer (vollständig oder teilweise) beschrie
ben, wobei das Fahrzeug ein Lastkahn mit Selbstantrieb ist,
der innerhalb eines Systems eingeschlossener Bewegungsstraßen
(Lastkahnwege) operiert. Die Erfindung ist nicht auf dieses
spezifische Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Pi
ste auf dem Meer durch eine andere Einrichtung gestützt sein,
oder die Piste kann an Land oder auf einem anderen Gewässer
gebaut sein, z. B. einem Fluß oder See. Das Fahrzeug braucht
kein Lastkahn zu sein und braucht nicht nur auf einem Gewäs
ser zu operieren.
Zudem ist im Schutzumfang der Erfindung erwogen, daß der
Lastkahn zum Einsatz für alternative Zwecke umgebaut werden
könnte, z. B. für nationale Notstände, Katastrophen- oder mi
litärische Einsätze. Beispielsweise könnten mehrere Lastkähne
zur Nutzung als mobile Basis für Kampfflugzeuge miteinander
verbunden sein.
Claims (35)
1. Flughafen mit:
einer Piste für ein Flugzeug zum Landen/Starten darauf;
mindestens einem Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere von/an Bord der Fahrzeuge gehen;
einem Terminalgebäude; und
einer Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalge bäude.
einer Piste für ein Flugzeug zum Landen/Starten darauf;
mindestens einem Fahrzeug zum Befördern von Flugzeugen von/zu der Piste zu/von einer Aus-/Einstiegsstelle, an der Passagiere von/an Bord der Fahrzeuge gehen;
einem Terminalgebäude; und
einer Einrichtung zum Transportieren von Passagieren von/zu der Aus-/Einstiegsstelle zu/von dem Terminalge bäude.
2. Flughafen nach Anspruch 1, ferner mit vorbestimmten We
gen, auf denen das Fahrzeug zwischen der Piste und der
Aus-/Einstiegsstelle fährt.
3. Flughafen nach Anspruch 2, wobei die vorbestimmten Wege
abgegrenzte Wasserstraßen sind und das Fahrzeug ein
Lastkahn ist.
4. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Piste auf/in dem Meer errichtet ist.
5. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Fahrzeug eine Einrichtung für Passagiere aufweist,
um an/von Bord des Flugzeugs zu gehen.
6. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Fahrzeug eine Einrichtung zum Verladen/Entladen von
Gepäck und/oder Fracht in das/aus dem Flugzeug aufweist.
7. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Fahrzeug eine Einrichtung für ankommende Passagiere
aufweist, um ihr Gepäck in Empfang zu nehmen.
8. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Fahrzeug zum Warten des Flugzeugs geeignet und aus
gerüstet ist.
9. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Fahrzeug einen Abfertigungsbereich und einen Grenz
kontrollbereich für abfliegende Passagiere aufweist.
10. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Aus-/Einstiegsstelle einen Transitwarteraum für
Transferpassagiere aufweist.
11. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Aus-/Einstiegsstelle einen Sicherheitskontrollbe
reich für abfliegende Passagiere aufweist.
12. Flughafen nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
das Terminalgebäude einen Sicherheitskontrollbereich für
abfliegende Passagiere aufweist.
13. Verfahren zum Betreiben eines Flughafens, insbesondere
nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Verfah
ren die folgenden Schritte aufweist:
Bei Landung eines Flugzeugs auf der Piste erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/ Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug starten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
Bei Landung eines Flugzeugs auf der Piste erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu der Aus-/Einstiegsstelle, wobei die ankommenden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, wenn es an der Aus-/Einstiegsstelle eintrifft;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/ Einstiegsstelle zu dem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste, von der das Flugzeug starten soll, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
14. Verfahren zum Betreiben eines Flughafens mit den folgen
den Schritten:
Bei Landung eines Flugzeugs auf einer Piste des Flugha fens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahr zeug, auf dem die ankommenden Passagiere des Flugzeugs von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
Bei Landung eines Flugzeugs auf einer Piste des Flugha fens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahr zeug, auf dem die ankommenden Passagiere des Flugzeugs von Bord des Flugzeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude;
Transportieren von abfliegenden Passagieren von dem Ter minalgebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für die abflie genden Passagiere, um an Bord des Fahrzeugs zu gehen; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen,
wobei das Flugzeug gewartet wird, während es sich auf dem Fahrzeug befindet.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, wobei ankommende
Passagiere einen Grenzkontrollbereich in dem Fahrzeug
passieren.
16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei das Gepäck
der ankommenden Passagiere aus dem Flugzeug entladen und
von den ankommenden Passagieren in Empfang genommen
wird, während sie sich auf dem Fahrzeug befinden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei an
kommende Passagiere das Terminalgebäude durch einen
Zollkontrollbereich verlassen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei ab
fliegende Passagiere das Terminalgebäude durch einen Si
cherheitskontrollbereich betreten.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei ab
fliegende Passagiere die Aus-/Einstiegsstelle durch ei
nen Sicherheitskontrollbereich betreten.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei ab
fliegende Passagiere einen Abfertigungsbereich auf dem
Fahrzeug passieren.
21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Gepäck von abflie
genden Passagieren in dem Abfertigungsbereich hinterlegt
wird, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
22. Verfahren zum Befördern von ankommenden Passagieren, die
an einem Flughafen in einem Flugzeug eintreffen, mit den
folgenden Schritten:
Bei Landung des Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flug zeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
Bei Landung des Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des Flugzeugs auf ein Fahrzeug, auf dem die ankommenden Passagiere von Bord des Flug zeugs gehen;
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die ankom menden Passagiere von Bord des Fahrzeugs gehen, und;
Transportieren der ankommenden Passagiere von der Aus-/Einstiegsstelle zu einem Terminalgebäude.
23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei ankommende Passagiere
einen Grenzkontrollbereich in dem Fahrzeug passieren.
24. Verfahren nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, wobei das
Gepäck der ankommenden Passagiere aus dem Flugzeug ent
laden und von den ankommenden Passagieren in Empfang ge
nommen wird, während sie sich auf dem Fahrzeug befinden.
25. Verfahren nach Anspruch 22, 23 oder 24, wobei ankommende
Passagiere das Terminalgebäude durch einen Zollkontroll
bereich verlassen.
26. Verfahren zum Befördern von abfliegenden Passagieren,
die einen Flughafen in einem Flugzeug verlassen, mit den
folgenden Schritten:
Transportieren der abfliegenden Passagiere von einem Terminalgebäude zu einer Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord eines Fahrzeugs zu gehen, das ein Flugzeug trägt; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen.
Transportieren der abfliegenden Passagiere von einem Terminalgebäude zu einer Aus-/Einstiegsstelle für die abfliegenden Passagiere, um an Bord eines Fahrzeugs zu gehen, das ein Flugzeug trägt; und
Transportieren des Flugzeugs auf dem Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu einer Piste für das Flugzeug, um zu starten, wobei die abfliegenden Passagiere auf dem Fahrzeug an Bord des Flugzeugs gehen.
27. Verfahren nach Anspruch 26, wobei die abfliegenden Pas
sagiere das Terminalgebäude durch einen Sicherheitskon
trollbereich betreten.
28. Verfahren nach Anspruch 26 oder Anspruch 27, wobei die
abfliegenden Passagiere die Aus-/Einstiegsstelle durch
einen Sicherheitskontrollbereich betreten.
29. Verfahren nach Anspruch 26, 27 oder 28, wobei die ab
fliegenden Passagiere einen Abfertigungsbereich auf dem
Fahrzeug passieren.
30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei das Gepäck der abflie
genden Passagiere in dem Abfertigungsbereich hinterlegt
wird, von wo es in das Flugzeug verladen wird.
31. Verfahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an
einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit
den folgenden Schritten:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge hen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu ge hen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge hen und sich zu einem Transitbereich begeben;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Transitbe reich für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu ge hen, das ein zweites Flugzeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
32. Verfahren zum Befördern von Transferpassagieren, die an
einem Flughafen in einem ersten Flugzeug eintreffen, mit
den folgenden Schritten:
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge hen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminal gebäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flug zeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
Bei Landung des ersten Flugzeugs auf einer Piste des Flughafens erfolgendes Überführen des ersten Flugzeugs auf ein erstes Fahrzeug, auf dem die Transferpassagiere von Bord des ersten Flugzeugs gehen;
Transportieren des ersten Flugzeugs auf dem ersten Fahr zeug von der Piste zu einer Aus-/Einstiegsstelle, an der die Transferpassagiere von Bord des ersten Fahrzeugs ge hen;
Transportieren der Transferpassagiere von der Aus-/Ein stiegsstelle zu einem Transitbereich in einem Terminal gebäude;
Transportieren der Transferpassagiere von dem Terminal gebäude zu der Aus-/Einstiegsstelle für sie, um an Bord eines zweiten Fahrzeugs zu gehen, das ein zweites Flug zeug trägt;
Transportieren des zweiten Flugzeugs auf dem zweiten Fahrzeug von der Aus-/Einstiegsstelle zu der Piste für das zweite Flugzeug, um zu starten, wobei die Transfer passagiere auf dem zweiten Fahrzeug an Bord des zweiten Flugzeugs gehen.
33. Verfahren nach Anspruch 31 oder Anspruch 32, wobei der
Transitbereich ein Transithotel und/oder einen Transit
warteraum und/oder einen zollfreien Einkaufsbereich auf
weist.
34. Fahrzeug in einem Flughafen bzw. Verfahren nach einem
der vorstehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug geeignet
ist, ein Flugzeug auf sich zu befördern.
35. Fahrzeug nach Anspruch 34, wobei das Fahrzeug ein Boot
bzw. Lastkahn ist.
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