DE19746511A1 - Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen mit am Außenumfang angeordneten Sensoren.
Zum Prüfen von Rohrleitungen, insbesondere unter Wasser oder unterirdisch verlaufenden Rohrleitungen, sind soge­ nannte Prüfmolche bekannt, die Prüfvorrichtungen mit am Außenumfang angeordneten Prüfelementen oder Sensoren aufweisen, mittels derer der Zustand der Wandung der Rohrleitung überprüft werden kann. Die Sensoren können in verschiedenartiger Weise ausgestaltet sein; es sind unter anderem piezoelektrische, elektro-akustische, elektro­ magnetische Sensoren, wie Hall-, Streufluß- und Wirbel­ stromsensoren, bekannt. Unterschiedliche Wandungszustän­ de, beispielsweise aufgrund von Korrosion etc., liefern unterschiedliche Signale, die in einer Elektronikeinheit weiterverarbeitet werden.
Insbesondere bei unter Wasser verlaufenden Leitungen ist es sehr kostenaufwendig, eine Einschleusstelle vorzuse­ hen, und es ist sehr aufwendig, einen Prüfmolch in eine solche Leitung einzuschleusen. Beispielsweise müssen aufwendige und teure Einschleuseinheiten mit teuren Ventilen vorgesehen sein. Zum Einschleusen müssen Taucher in beträchtliche Tiefen tauchen, um einen Molch dann in eine Förderleitung einzubringen, damit der Molch diese durchlaufen und überprüfen kann. Andererseits können derartige Förderleitungen mit einem relativ großen Durch­ messer in der Größenordnung von beispielsweise 40 Zoll Durchmesser (entsprechend 1 m) nicht vom Grund weg bis zur Wasseroberfläche geführt werden; das Gewicht wäre zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Prüfen von Rohrleitungen zu schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile insbesondere ein einfaches Einschleusen in eine Rohrleitung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen mit am Außenum­ fang angeordneten Sensoren gelöst, welche gekennzeichnet ist durch radial expandierbare Prüfeinheiten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß ein Molch durch eine Einführleitung mit geringerem Durchmes­ ser, beispielsweise einem Durchmesser von 16 oder 28 Zoll (entsprechend etwa 40 bzw. 70 cm) zu der Hauptleitung mit dem oben genannten Durchmesser eingeschleust wird; wäh­ rend der Molch in den Einführleitungen einen geringeren Durchmesser hat, kann er in der das Medium führenden Hauptleitung mit dem größeren Durchmesser sich auf diesen expandieren und dennoch durch die an seinem Außenumfang (entsprechend der jeweiligen Expansionsstellung) befind­ lichen Sensoren eine zuverlässige Prüfung der Rohrleitung durchführen.
In äußerst bevorzugter Ausgestaltung ist dabei vorgese­ hen, daß eine vordere und eine hintere Prüfeinheit mit umfangsmäßig versetzt angeordneten Sensoren axial gegen­ einander bewegbar sind. Beim Expandieren von an Armen befindlichen Sensoren eines Molches ändert sich der angulare Abstand der Prüfeinheiten, er vergrößert sich. Andererseits soll eine Rohrleitung über ihren gesamten Umfang hin untersucht werden. Dies ist grundsätzlich möglich, indem Sensoren, ggf. axial versetzt, so angeord­ net sind, daß sie den gesamten Umfang der Rohrleitung überdecken. Da die Signale einzelner Sensoren aber korre­ liert werden müssen und insbesondere bei Durchlaufen von Rohrleitungsbögen die angulare Relativposition von ggf. an zwei verschiedenen Prüfeinheiten vorgesehenen Sensoren nicht bestimmt bleibt, ist es sinnvoll, in einer Axial­ position der Sensoren die Rohrleitung über ihren gesamten Umfang hin abdecken zu können; dies wird durch die vor­ stehend genannte bevorzugte Ausgestaltung erreicht, bei der die Prüfeinheiten derart ineinander verfahren werden können, daß angular zueinander versetzte Sensoren der beiden Prüfeinheiten auf gleiche Axialposition gelangen; hierdurch wird sichergestellt, daß auch bei expandierter Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen der gesamte Rohrumfang - auf gemeinsamer axialer Höhe - vollständig durch Sensoren abgedeckt und demgemäß überprüft werden kann.
Um keinen aufwendigen aktiven Verschiebemechanismus für die Prüfeinheiten zu benötigen, der einen eigenen Antrieb und eine Leistungsversorgung erfordern würde - die Zur­ verfügungstellung von hinreichender elektrischer Leistung in einem Molch ist problematisch, da dieser seine Lei­ stung in Form von Batterien oder eines Akkus über große Längen und lange Zeiten mitführen muß -, sieht die Erfin­ dung in äußerst bevorzugter Weiterbildung vor, daß die hintere Prüfeinheit unter dem Fließdruck des in der Rohrleitung fließenden Fluids gegen die vordere Prüfein­ heit bewegbar ist, wobei insbesondere die hintere Prüf­ einheit mittels einer Zugeinheit gegen die vordere Prüf­ einheit bewegbar ist. Die Zugeinheit weist dabei eine Manschette auf, die unter dem Fluiddruck einerseits an die Innenwandung der Rohrleitung angelegt wird, anderer­ seits unter dem Druck des fließenden Fluids nach vorne gezogen wird; sie bewegt sich daher mit der rückwärtigen Prüfeinheit in Bewegungsrichtung des Prüfmolches bzw. der Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen schneller als die vordere Prüfeinheit (relativ zu einem externen sta­ tionären Punkt) und damit relativ zur vorderen Prüfein­ heit. Da mit der hinteren Prüfeinheit und der Zugeinheit auch die wesentlichen weiteren Elemente eines Prüfmol­ ches, wie Elektronikeinheit und Versorgungseinheit, verbunden sind, bewegt sich die vordere Prüfeinheit relativ zu diesem Restmolch.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, daß die Prüfeinheiten relativ zueinander in angular bestimmten Positionen gehalten sind, wobei insbesondere die Sensoren der Prüfeinheiten angular zueinander ver­ setzt angeordnet sind derart, daß ein Sensor der vorderen Prüfeinheit angular mittig zwischen zwei benachbarten Sensoren der hinteren Prüfeinheit angeordnet ist, und Sensoren einer Prüfeinheit zueinander fluchtend angeord­ net sind.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Prüfeinheiten unter Federkraft radial expandierbar sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Sensoren der Prüfeinheiten nahe gegen die Innenwandung der Rohrleitung gedrückt werden, wobei ein vorbestimmter definierter Abstand durch mit den Sensoren - an einem Sensorträger - fest verbundene Führungsrollen erfolgen kann, die sicher­ stellen, daß die Sensoren sich in einem geringen defi­ nierten Radialabstand von der Innenwandung der Rohrlei­ tung befinden, diese aber nicht berühren, so daß ein Verschleiß verhindert wird. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Sensoren an Parallelogrammgestängen angeordnet sind. Hierdurch wird eine robuste Ausgestaltung der expandierbaren Prüfeinhei­ ten geschaffen, wobei sichergestellt ist, daß unabhängig von Expansionsstellen die Sensoren immer in gleicher Weise achsparallel ausgerichtet bleiben.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen freigebbaren Blockiermechanismus zum axialen Festlegen einer der Prüfeinheiten, insbesondere der vorderen Prüfeinheit, auf einem Führungselement (Füh­ rungsstange), wobei insbesondere ein Freigabemechanismus zum Freigeben des Blockiermechanismus mit Erreichen der Expansionsstellung der entsprechenden Prüfeinheit vorge­ sehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß in der Ein­ schleus-Stellung der Prüfeinheiten die vordere Prüfein­ heit auf einer Führungsstange mit axialem Abstand zur hinteren Prüfeinheit blockiert ist, sich nicht gegen diese bewegen kann, so daß Zerstörungen vermieden werden. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß bei Erreichen einer vorgegebenen radialen Expanionsstellung dieser Blockier­ mechanismus freigegeben wird und damit die oben genannte Relativbewegung zwischen den beiden Prüfeinheiten erfol­ gen kann und die Prüfeinheiten in axialer Richtung inein­ ander verfahren werden können, so daß ihre Sensoren in die gewünschte gemeinsame Axialposition (mit angularem Versatz) verfahren werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzel­ nen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen vollständigen Prüfmolch mit expandierbaren und ineinander ver­ fahrbaren erfindungsgemäßen Prüfein­ heiten gemäß der Erfindung in einer Rohrleitung großen Durchmessers im Prüfbetrieb;
Fig. 2 den Prüfmolch der Fig. 1 in einer Einführleitung mit schmalerem Durch­ messer im komprimierten Einführzu­ stand;
Fig. 3 die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung im expandierten Zustand vor axialem Ineinanderfahren der beiden Prüfein­ heiten;
Fig. 4 die vordere Prüfeinheit in Seiten­ ansicht;
Fig. 5 die vordere Prüfeinheit mit einem Schnitt entsprechend V-V der Fig. 4;
Fig. 6 die hintere Prüfeinheit in Seiten­ ansicht;
Fig. 7 die hintere Prüfeinheit in einem Schnitt entsprechend VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Federeinheit zum radialen Aufstellen der Prüfeinheit;
Fig. 9 Sperr- und Freigabemechanismus zur Freigabe der axialen Verschiebbarkeit einer der Prüfeinheiten;
Fig. 10 einen Teil des Sperr- und Freigabe­ mechanismus in der Sperrstellung;
Fig. 11 den in der Fig. 10 dargestellten Teil des Sperr- und Freigabemechanismus in der Freigabestellung; und
Fig. 12 den Ablauf der Expansion der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung beim Über­ gang von einer engeren Einführrohr­ leitung in eine weitere, zu prüfende Rohrleitung.
Die Fig. 1 zeigt einen Prüfmolch zum Prüfen von Rohrlei­ tungen 10 mit einer erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung. Der Molch 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zugeinheit 2, Führungseinheiten 3, die erfindungsge­ mäße Prüfvorrichtung 4 mit in der Darstellung der Fig. 1 ineinander verfahrener vorderer Prüfeinheit 6 und hinte­ rer Prüfeinheit 7 auf. Ein solcher Prüfmolch 1 weist in der Regel noch eine Elektronikeinheit 8 und eine Energie­ versorgungseinheit 9 mit Batterien bzw. Akkumulatoren auf. Die einzelnen Einheiten werden durch Räder 11, die an unter Federkraft nach außen gedrückten Armen 11a angeordnet sind, in der Rohrleitung 10 geführt. Die Bewegung eines solchen Prüfmolches in einer Rohrleitung erfolgt unter dem Fließdruck des durch die Rohrleitung geführten Mediums, beim dargestellten Ausführungsbeispiel über Manschetten 12, 13. Die Manschette 12 ist auf eine Rohrleitung mit einem engeren Durchmesser, im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel im Bereich zwischen 26 und 28 Zoll, abgestellt, während die Manschetten 13 bei der genannten engeren Rohrleitung inaktiv sind, aber beim Übergang des erfindungsgemäßen Prüfmolches 1 in eine weitere Rohrleitung, beispielsweise mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 40 bis 42 Zoll, expandierbar sind und dann die Antriebsfunktion für den Prüfmolch 1 übernehmen. Die Prüfeinheiten 6 weisen an ihrem Außenum­ fang Sensoren 15, 15' auf, die im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel Magnet- Sensoren, beispielsweise zur Über­ prüfung der Rohrleitung mittels magnetischer Streufluß­ technik, sind, aber auch andersartige Sensoren sein können.
Die Module 2, 3, 4 sitzen auf Führungsstangen 16 bis 19, die über Gelenkverbindungen 21 bis 23 miteinander verbun­ den sind; über eine weitere Gelenkverbindung 24 ist die Elektronikeinheit 8 mit der Prüfvorrichtung 4 und über eine Gelenkverbindung 26 die Versorgungseinheit 9 mit der Elektronikeinheit 8 verbunden.
Hierdurch wird ermöglicht, daß der Prüfmolch 1 auch durch Rohrleitungen mit engem Krümmungsradius geführt werden kann. Die Ausgestaltung eines Prüfmolches mit der erfin­ dungsgemäßen Prüfvorrichtung muß nicht exakt der be­ schriebenen entsprechen; beispielsweise können Elektro­ nik- und Versorgungsmodul ineinander integriert oder auch mit anderen Einheiten kombiniert sein.
Während die Fig. 1 den Prüfmolch mit der erfindungsgemä­ ßen Prüfvorrichtung im expandierten Betriebszustand der Prüfvorrichtung 4 zeigt, bei der die beiden Prüfeinheiten 6, 7 expandiert und axial ineinander verfahren sind, zeigt die Fig. 2 den gleichen Prüfmolch 1 in seinem Einfahrzustand, bei dem die beiden Prüfeinheiten 6, 7 axial auseinander gefahren, mit Abstand zueinander ange­ ordnet und radial komprimiert sind, ebenso wie auch die Manschetten 13 der Zugeinheit 2.
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung 4 in einem expandierten Zustand, bei dem die beiden Prüf­ einheiten 6, 7 expandiert sind, also ihr Radius an die zu prüfende Rohrleitung mit größerem Durchmesser angepaßt ist, die beiden Prüfeinheiten 6, 7 aber noch nicht axial ineinander verfahren sind, sondern noch einen Axialab­ stand aufweisen, wie sie ihn in ihrem komprimierten Einführzustand durch eine engere Rohrleitung entsprechend der Darstellung der Fig. 2 haben. Sie sind dabei beidsei­ tig des Gelenks 23 auf den Stangen 18, 19 angeordnet, wobei die Prüfeinheit 7 axial fest auf der Stange 19 befestigt ist, und zwar über Bolzen 27, während die Prüfeinheit 6 entlang der Stange 16 über die Gelenkver­ bindung 23 hin bis auf die Stange 19 axial verschiebbar geführt ist. Sie ist allerdings in angularer Richtung geführt bzw. fest relativ zu den Stangen 18, 19 und damit auch der Prüfeinheit 7 ausgerichtet. Hierzu weisen die Stangen 18, 19, wie insbesondere den Fig. 4 und 5 ent­ nehmbar ist, achsparallele Führungsnuten 28 auf, in die Führungsrollen 29 des Hauptkörpers 31 der Prüfeinheit 6 eingreifen, wodurch diese in angular bestimmter Stellung entlang der Stangen 18, 19 festgelegt sind. Die Bolzen 27 greifen, wie der Fig. 7 entnehmbar ist, ebenfalls in die Führungsnuten 28 der Stange 19 ein, so daß die Prüfein­ heit 7 nicht nur axial, sondern ebenfalls angular festge­ legt ist. Dem Vergleich der Fig. 5 und 7 ist zu entneh­ men, daß die Sensoren 15 der vorderen Prüfeinheit 6 einerseits und die Sensoren 15' der hinteren Prüfeinheit 7 andererseits radial derart zueinander versetzt sind, daß die Sensoren 15 der Prüfeinheit 6 in den angularen Zwischenraum zwischen zwei umfangsmäßig nebeneinander angeordneten Sensoren 15' der Prüfeinheit 7 eingreifen können, nämlich wenn beispielsweise die Bolzen 27 und Rollen 29 (Fig. 5 und 7) in genau die gleiche, in den Figuren konkret mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnete Führungsnut eingreifen.
Die Prüfeinheiten 6, 7 weisen jeweils einen zentralen Hauptkörper 31, 31' auf, mit dem sie in der vorstehend beschriebenen Weise auf den Stangen 18, 19 geführt bzw. festgelegt sind.
An den Hauptkörpern 31, 31' werden die Sensoren 15 bzw. 15' über Parallelogrammgestänge 32, 32' getragen. Die Parallelogramme 32, 32' bestehen aus dem Hauptkörper 31, 31', vorderen und rückwärtigen Verbindungsarmen 33, 34 bzw. 33', 34' und dem durch diese parallel zum Hauptkör­ per 31, 31' geführten vorderen Sensorträger 36 bzw. rückwärtigen Sensorträger 36'.
Ein Sensorträger 36 bzw. 36' trägt jeweils an seiner Außenseite und achsparallel hintereinander ausgerichtete Polschuhe 14, 14a bzw. 14', 14a', die in Form von Bürsten ausgebildet sind, an der Innenwandung der Rohrleitung schleifen und so ein Magnetfeld in die Rohrleitung ein­ speisen, das durch die Sensoren 15 bzw. 15' detektiert wird. Die Sensoren selbst sind auf elastischen Haltern 15a, 15a' (z. B. aus Polyurethan), die im Längsschnitt parallelogrammartig ausgebildet sind, elastisch und damit nachgiebig gelagert; als Verschleißschutz ist an der Außenseite ein Keramikteil 15b bzw. 15b' vorgesehen (Fig. 4 und 6).
Die Teile 31, 33, 34, 36 des Parallelogrammgestänges 32 bzw. die Teile 31', 33', 34', 36' des Parallelogrammge­ stänges 32' sind über Gelenke 37 bis 39, 41 bzw. 37' bis 39', 41' gelenkig miteinander verbunden, so daß die Sensorträger 36, 36' unabhängig von ihrer Radialstellung parallel zum jeweiligen Hauptkörper 31, 31' geführt sind.
Die Sensorträger 36, 36' mit den Sensoren 15 bzw. 15' werden über Federeinheiten 42, 42' in ihre radial expan­ dierte Stellung gedrückt. Die Federeinheiten 42, 42' weisen eine Tellerfeder 51 oder Schraubenfedern auf.
Die Federeinheit 42 ist in Fig. 8 vergrößert dargestellt. An einer Stelle 52 ist zwischen den Gelenken 39 und 41 bzw. 39' und 41' der Verbindungsarme 34 bzw. 34' ein Ende 53 einer Kolbenstange 43, 43' der jeweiligen Federeinheit 42, 42' angelenkt. Die Feder 51 ist zwischen zwei Wider­ lagern 54, 56 eingespannt. Das Widerlager 54 ist am dem Ende 53 der Kolbenstange 43 abgewandten Ende derselben vorgesehen. Das Widerlager wird durch eine Platte gebil­ det, durch die die Kolbenstange 43 hindurchtritt und die an einem mit dem Sensorträger 36 verbundenen Rollenträger 57 für die Rolle 11 fest verbunden ist. Die Federeinheit 42' ist entsprechend ausgebildet. Die Federwirkung der Federeinheit 42, 42' versucht, den freien, zwischen dem Ende 53 und dem Widerlager 56 befindlichen Bereich der Kolbenstange 43 zu verkürzen und damit das Parallelo­ grammgestänge 32 (bzw. 32') radial aufzustellen oder zu expandieren, so daß die Prüfeinheit bei Übergang von einem Rohr geringen Durchmessers in ein Rohr größeren Durchmessers sich radial expandiert.
Die Prüfeinheit 6 weist einen Sperr- und Freigabemecha­ nismus 44 zum axialen Blockieren und Freigeben der Bewe­ gung entlang der Stangen 18, 19 auf (Fig. 9). Der Sperr- und Freigabemechanismus hat einen am Verbindungsarm 33 angelenkten Arm 46 und einen mit dem Hauptkörper 31 verbundenen Arm 47, die über ein Langloch 48 im Arm 46 und einen in diesem geführten Stift 48a am Arm 47 mitein­ ander gelenkig und relativ zueinander verschiebbar ver­ bunden sind. Der Arm 47 ist bei 61 schwenkbar angelenkt. Am dem Arm 46 abgewandten Ende greift der Arm 47 bei komprimierter Stellung der Prüfeinheit mit einer Nase 62 durch den Körper 31 in eine Ausnehmung 63 der Stange 18 und blockiert so die Prüfeinheit 6 gegen Verschiebung entlang der Stangen 18, 19 (Fig. 10). An einer nach außen gerichteten Nase 64 greift eine Blattfeder 66 an und drückt so den Arm 47 in seine radial innenliegende Stel­ lung. Wenn nun die Prüfeinheit 6 bei Übergang von einem Rohr geringeren Durchmessers in ein Rohr größeren Durch­ messers unter der Wirkung der Federeinheit 42 expandiert und sich das Parallelogrammgestänge 32 radial aufstellt, so wird zwar der Arm 46 durch den Arm 33 mitgenommen, kann sich aber aufgrund des Langlochs 48 zunächst relativ zum Arm 47 bewegen, der durch die Blattfeder 66 zunächst unbeweglich gehalten wird und mit seiner in die Ausneh­ mung 63 der Stange 18 eingreifenden Nase 62 auch während der radialen Expansion der Prüfeinheit 6 diese auf der Stange 18 blockiert. Bei Erreichen eines vorgegebenen Radialdurchmessers zieht der Arm 46 den Arm 47 entgegen der Wirkung der Blattfeder 66 mit und verschwenkt diesen, so daß seine Nase 62 außer Eingriff zur Ausnehmung 63 der Stange 18 gelangt (Fig. 9 und 11) und damit die Axialbe­ wegung der Prüfeinheit 6 freigegeben wird und sie sich unter der Molchbewegung entlang der Stangen 18, 19 und auf die Prüfeinheit 7 zu bewegen kann.
Sobald sich das Parallelogrammgestänge 32 radial aufge­ stellt hat, wird also eine Sperre freigegeben, die in zusammengedrücktem Einführungszustand der Prüfeinheit 6 diese axial auf der Führungsstange 18 blockiert. Nach Freigabe kann die Prüfeinheit 6 über ihre Rollen 29 entlang der Führungsstange 18 und über das Gelenk 23 hinweg entlang der Führungsstange 19 auf die Prüfeinheit 7 hin verfahren.
Die Expansion der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung 4 und das axiale Ineinanderverfahren der Prüfeinheiten 6, 7 erfolgt in der folgenden Weise (Fig. 12).
Zunächst wird der Prüfmolch mit der erfindungsgemäßen Prüfvorrichtung durch eine Rohrleitung 10' mit einem geringeren Durchmesser, von beispielsweise etwa 28 Zoll, geführt. Er befindet sich in seiner in der Fig. 2 darge­ stellten radial komprimierten Stellung. Er wird durch die Rohrleitung 10' mittels seiner Manschette 12 hindurchge­ drückt, da diese dicht in der Rohrleitung 10' eintritt, so daß von hinten nachdrückendes Fluid den Prüfmolch 1 im wesentlichen über die Manschette 12 durch die Rohrleitung 10' drückt.
Sobald die Manschette 12 und die vordere Manschette 13 in den Übergangsbereich 10'' zwischen der engeren Rohrlei­ tung 10' und der weiteren Rohrleitung 10 gelangt, kann sich zunächst die vordere der aufstellbaren Manschetten 13 aufstellen, da sie fest gegen die Wandung des Über­ gangsbereiches 10'' und der Rohrleitung 10 drückt und übernimmt damit den Antrieb des Prüfmolches 1 (Phase 2). In der Phase 3 stellt sich auch die hintere der beiden aufstellbaren Manschetten 13 auf. Der Molch wird weiter aus der engeren Rohrleitung 10' über das Übergangsstück 10'' in die weiteren Rohrleitung 10 gezogen (Phasen 4, 5). Sobald die vordere Prüfeinheit 6 in und durch den Übergangsbereich 10'' gelangt, so expandiert sie sich unter Einwirkung ihrer Federeinheiten 42. Sobald die Prüfeinheit 6 ihre voll expandierte Stellung erreicht, gibt der Sperr- und Freigabemechanismus 44 die Prüfein­ heit 6 in der unter Bezug auf die Fig. 9 beschriebenen Weise frei, so daß die Prüfeinheit 6 entlang der Stangen 18, 19 über das Gelenk 23 hinweg bewegt werden kann (Phasen 6, 7). Die Relativbewegung der Prüfeinheiten 6, 7 aufeinander zu geschieht dadurch, daß nach Freigabe die Prüfeinheit 6 durch Reibungskraft an der Innenwandung der Rohrleitung 10 gehalten wird, während die fest auf der Stange 19 aufsitzende Prüfeinheit 7 über die Stangen 16, 17, 18 durch die Manschetten 13 weiter in Bewegungsrich­ tung des Prüfmolches (Pfeil A) gezogen wird und dadurch auf die Prüfeinheit 6 zu bewegt wird. Der gesamte Prüf­ molch, außer der Prüfeinheit 6, aber insbesondere mit der Prüfeinheit 7, führt eine größere Relativbewegung zu einem ortsfesten Beobachter in Richtung des Pfeiles A aus als die Prüfeinheit 6 (die sich eben relativ zum gesamten restlichen Prüfmolch und insbesondere der Prüfeinheit 7 auf letztere zu bewegt). Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ist die Führungseinheit 3 mit der Prüfeinheit 6 verbunden und führt damit mit dieser die Relativbewegung zum Restmolch 1 durch, wie ebenfalls den Phasen 6 bis 8 entnehmbar ist. Wenn die Prüfeinheit 7 vollständig in die weitere Rohrleitung 10 gelangt ist, sind die Prüfeinhei­ ten 6, 7 axial derart ineinander verfahren, daß die vorderen Sensoren 15 einerseits und die hinteren Sensoren 15' andererseits der beiden Prüfeinheiten 6, 7 jeweils auf gemeinsamen Axialpositionen liegen, winkelmäßig in der oben beschriebenen Weise zueinander versetzt, wobei jeweils ein Sensor 15 in den angularen Freiraum zwischen zwei Sensoren 15' und vice versa eingreifen.
Der Molch befindet sich nun (Phase 8) in seinem Prüfzu­ stand und kann eine Prüfung der Rohrwandung der weiteren Leitung 10 auf Fehler durchführen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Prüfen von Rohrleitungen mit am Außenumfang angeordneten Sensoren (14, 15, 15'), gekennzeichnet durch radial expandierbare Prüfein­ heiten (6, 7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere und eine hintere Prüfeinheit (6, 7) mit umfangsmäßig versetzt angeordneten Sensoren (14, 15, 15') axial gegeneinander bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Prüfeinheit (7) unter dem Fließdruck des in der Rohrleitung (10) fließenden Fluids gegen die vordere Prüfeinheit (6) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Prüfeinheit (7) mittels einer Zug­ einheit (2) gegen die vordere Prüfeinheit (6) beweg­ bar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheiten rela­ tiv zueinander in angular bestimmten Positionen gehalten sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (14, 15; 14', 15') der Prüfeinheiten (6, 7) angular zueinan­ der versetzt angeordnet sind derart, daß ein Sensor (14, 15) der vorderen Prüfeinheit (6) angular mittig zwischen zwei benachbarten Sensoren (14', 15') der hinteren Prüfeinheit (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (14, 15 bzw. 14', 15') einer Prüfeinheit (6 bzw. 7) zueinander fluchtend angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinheiten (6, 7) unter Federkraft radial expandierbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (14, 15; 14', 15') an Parallelogrammgestängen (32, 32') angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen freigebbaren Blockierme­ chanismus zum axialen Festlegen einer der Prüfein­ heiten (6, 7), insbesondere der vorderen Prüfeinheit (6), auf einem Führungselement (Führungsstange 18).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Freigabemechanismus (42) zum Freigeben des Blockiermechanismus mit Erreichen der Expansions­ stellung der entsprechenden Prüfeinheit (6, 7).
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