DE19781810C2 - Verstellbare Spitze für eine Stechhilfe - Google Patents
Verstellbare Spitze für eine StechhilfeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stechhilfe zum Stechen der Haut, um
einen Blutstropfen für Testzwecke durch Punktion zu gewinnen, wobei die
Stechhilfe eine einstellbare Spitze hat, mit der verschiedene Stechtiefen möglich
sind.
In den Industriestaaten testen Diabetiker üblicherweise ihren
Blutzuckerspiegel mehrmals täglich. Dabei muß eine Art Lanzette für einen Finger
verwendet werden, um zum Testen einen Blutstropfen zu gewinnen. Die dafür
üblicherweise verwendeten Stechhilfen können auf eine oder höchstens zwei
unterschiedliche Stechtiefen bei der Hautpunktierung eingestellt werden, was durch
Abnahme der Spitze und Aufsetzen einer anderen erfolgt. Da dazu eine weitere
Spitze mitgeführt werden muß, die verloren gehen kann, ist dies unbequem. Ein
verbessertes System hätte feinere Abstufungen der Stechtiefe, welche ohne Wechsel
der Spitze schnell einstellbar wären. Die Hauptdicke der einzelnen Finger variiert
bei den meisten Menschen. Beispielsweise hat der Zeigefinger üblicherweise mehr
Hornhaut als der Mittel- oder Ringfinger. Der Schmerz beim Stechen kann durch
Einstellen der richtigen Stechtiefe minimiert werden, und gleichzeitig ein für die
Testung ausreichender Blutstropfen gewonnen werden.
Aus DE 42 12 315 A1 und DE 43 20 463 A1 ist eine Blutlanzettenvorrichtung
zur Entnahme von Blut für Diagnosezwecke bekannt. Die Vorrichtung umfaßt ein
Gehäuse, einen in dem Gehäuse beweglichen Lanzettenhalter zur Halterung einer
Lanzette und einen Lanzettenantrieb zum Antreiben der Einstich- und
Rückführbewegung des Lanzettenhalters. Das Gehäuse weist an seinem in
Einstichrichtung vorderen Ende ein auswechselbares Hautkontaktteil auf, an dem
eine Kontaktfläche zum Andruck an die Haut bei der Benutzung der
Blutlanzettenvorrichtung vorgesehen ist. Das Hautkontaktteil und die Lanzette sind
Bestandteil eines zur einmaligen Verwendung vorgesehenen, in einem
Handhabungsschritt am vorderen Ende des Gehäuses, einsetzbaren,
Disposables, das so ausgebildet ist, daß die Lanzette nur zusammen mit dem
Hautkontaktteil eingesetzt werden kann. Um eine Wiederverwendung sämtlicher
Teile einer Blutlanzettenvorrichtung, die mit dem Blut des Patienten in Kontakt
kommen könnte, sicher zu verhindern, sind in dem Disposable das Hautkontaktteil
und der aus Kunststoff bestehende Lanzettenkörper fest miteinander verbunden
und an der Verbindung zwischen Hautkontaktteil und Lanzettenkörper ist eine
erste Sollbruchstelle vorgesehen, durch die das Hautkontaktteil und der
Lanzettenkörper nach dem Einsetzen des Disposables voneinander trennbar sind.
Die vorstehend beschriebene verstellbare Spitze wird unter dem Namen
"Softclix" zur Zeit von Böhringer Mannheim hergestellt. Diese "Softclix"-Spitze
kann als "Einzelboden"-Vorrichtung bezeichnet werden, da der Bereich der Spitze,
an dem sie an der Haut anliegt, nur eine einzige Schicht aus Kunststoff ist.
Bei dieser Vorrichtung von Böhringer hat das Ende der Spitze ein Gewinde,
und die Stechtiefe wird durch einfaches Schrauben der Spitze gegen oder im
Uhrzeigersinn eingestellt. Diese einfache Möglichkeit der Tiefenverstellung ist
möglich, da Böhringer eine Speziallanzette verwendet, die gekerbt ist, um exakt in
den Lanzettenträger zu passen. Dadurch wird die Lanzette jedes Mal genau die
gleiche Strecke verschoben, wenn die Böhringer Vorrichtung betätigt wird.
Die üblicherweise verwendeten Lanzetten sind jedoch für diese einfache
Lösung zum Variieren der Stechtiefe nicht geeignet. Eine normale Lanzette hat
keine Nut, mit der sie jedesmal, wenn sie in den Lanzettenträger eingelegt wird,
genau ausgerichtet werden könnte. Deshalb muß zum verläßlichen Verändern der
Stechtiefe ein anderes Verfahren verwendet werden.
Im Stand der Technik ist auch der Stechhilfmechanismus mit verstellbarer
Spitze aus US-Patent 4,895,147 (Bodicky et al., 23. Januar 1990) bekannt. Dieses
Patent lehrt eine relativ komplizierte "Einzelboden"-Spitze mit einem
Mechanismus, um Vakuum an der Punktionsstelle zu erzeugen. Zum Stand der
Technik gehört auch das US-Patent 4,469,110 (Slama, 4. Dezember 1984). Bei
dieser Vorrichtung von Slama wird die Stechtiefe durch Drehen einer geschraubten
Hülse 10 gegenüber dem Körper 2 verstellt. Die Vorrichtung von Slama ist eine
"Einzelboden"-Vorrichtung mit relativ teueren Gewinden zur Einstellung der
Stechtiefe. Das Patent lehrt keinen "Doppelboden" oder Mittel zum Halten der Teile
in Position, um die vorgegebene Stechtiefe wiederholbar zu erreichen.
Das hier beschriebene Konzept verwendet eine "Doppelboden"-Spitze, bei
der die Schulter der Lanzette als Anschlag für die Bewegung der Lanzette dient,
wenn sie gegen den "inneren Boden" stößt. Die Stellung des "äußeren Bodens"
kann vom Benutzer durch Verdrehen gegen eine schraubenförmige Nockenfläche
verändert werden. Das Abformen der schraubenförmigen Nut ist erleichtert, wenn
die obere und die untere Fläche der Nut in separaten Kunststoffteilen abgeformt
sind, welche dann miteinander verpreßt werden.
Die vorliegende Konstruktion verfolgt diese Ziele und will zugleich Kosten
minimieren, da für die Spitze nur drei Teile erforderlich sind. Durch die
Konstruktion kann die Spitze auch mit relativ geringem Durchmesser hergestellt
werden, so daß sie die zylindrische Größe bekannter stiftartiger Vorrichtungen
erreicht. Die gesamte, zusammengesetzte Vorrichtung ist dadurch aus ästhetisch
ansprechend.
Es ist ein Gesichtspunkt der Erfindung eine verstellbare Spitze für eine
Stechhilfe zu schaffen, mit der die gebräuchlichsten Lanzetten, die gegenwärtig
verfügbar sind, verwendet werden können.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, eine verstellbare Spitze
für eine Stechhilfe zu schaffen, die einfachen Aufbau hat und durch Verwendung
von nur drei Teilen relativ kostengünstig zu fertigen ist.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der verstellbaren Spitze nach der
vorliegenden Erfindung, die an einem zur Zeit käuflich erhältlichen Basisteil
angebracht ist.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Stechhilfe der Fig. 1, bei der das
Basisteil in die Position der Fig. 2 zurückgezogen ist, um eine innenliegende Feder
zu spannen, und so die Stechhilfe für einen Stechvorgang vorzubereiten.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung der Fig. 1 und 2 beim Vornehmen des Stechens.
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der verstellbaren Spitze
der vorliegenden Erfindung zusammen mit einem käuflich erhältlichen Basisteil, an
dem die Spitze befestigt ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung der verstellbaren
Spitze nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der am meisten gebräuchlichen und gut
verfügbaren Lanzette.
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung einer auf maximale Stechtiefe eingestellten,
verstellbaren Spitze.
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung einer auf minimale Stechtiefe eingestellten,
verstellbaren Spitze der vorliegenden Erfindung.
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Schnitt- und Explosionsdarstellung der verstellbaren Spitze
nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1 mit 3 zeigen eine verstellbare Spitze für eine Stechhilfe nach der
vorliegenden Erfindung, mit Bezugszeichen 20 bezeichnet, auf einem Basisteil
befestigt, das einen an einem festen Zylinderteil 11 angebrachten Kragen 12 hat. In
Richtung des in Fig. 2 und 3 gezeigten Pfeils ist eine Außenhülse 10 verschieblich
beweglich, um eine innenliegende Feder zu spannen und so die Stechhilfe für einen
Stechvorgang vorzubereiten. Die vorliegende Erfindung betrifft die verstellbare
Spitze der Fig. 1 mit 3. Das Basisteil der Stechhilfe entspricht im wesentlichen dem
in US-Patentanmeldung 32922 (Lewin et al., 16. Mai 1989) gezeigten, auf die
hiermit Bezug genommen wird. Der innere Aufbau innerhalb der feste Röhre 11
und dem Kragen 13 sind in dieser Anmeldung genauer gezeigt, was deshalb hier
nicht mehr wiederholt wird.
Wie in Fig. 3 der Zeichnung zu sehen ist, wird die Spitze 72 der
Lanzettennadel über das vordere (distale) Ende 64 der verstellbaren Spitze
hinausbewegt, wenn der Benutzer den Abzug 13 drückt. Die Stechtiefe kann, wie
nachfolgend beschrieben werden wird, leicht eingestellt werden. Zur Anwendung
drückt der Benutzer das vordere Ende 64 beispielsweise gegen einen Finger und
drückt den Abzug 13, der die innenliegende, gespannte Feder freigibt, welche
wiederum eine Hautpunktierung mit der Nadelspitze 72 bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der verstellbaren Spitze 20, die aus
drei Teilen besteht. Unter diesen Teilen ist eine Innenhülse, mit 30 bezeichnet, ein
zylindrischer Zwischenring, mit 50 bezeichnet, und eine zylindrische Außenhülse,
mit 60 bezeichnet. Die Innenhülse wird vom Basisteil der Stechhilfe getragen, das
teilweise in Fig. 4 dargestellt ist. Auf das Außengewinde 16 des Basisteils des
Instruments ist das Innengewinde 39 der Innenhülse 30 geschraubt, wie am besten
in Fig. 7 und 8 zu sehen ist. Ein innenliegender Stößel 15, der auf dem Basisteil
sitzt, wird von einer innenliegenden, gespannten Feder (nicht dargestellt), die im
Basisteil sitzt, angetrieben und rückt in der vertikalen Richtung der Fig. 4 vor, wenn
der Abzug 13 vom Benutzer gedrückt wird.
Die Innenhülse 30 hat ein Mittelteil 35 mit im wesentlichen zylindrischem
Profil und einem hinteren (proximalen) Ende 33 (Fig. 10) sowie einem vorderen
(distalen) hinteren Ende 37. Das vordere Ende 37 ist teilweise geschlossen, so daß
eine erste Fläche gebildet wird, an der die Schulter 74 der Lanzette 70 (Fig. 6)
anschlägt.
In Fig. 6 ist die Konstruktion einer allgemein sehr gebräuchlichen Lanzette
70 gezeigt. Die Lanzette hat einen länglichen Körper 71, üblicherweise aus
Kunststoff mit einer länglichen Nadel 73. Die Nadel 73 weist eine Längsachse auf.
Eine im wesentlichen ebene Schulter 74 senkrecht zu dieser Längsachse stellt ein
Ende des Körpers 71 der Lanzette dar. Die Nadel 72 erstreckt sich über diese
Schulter hinaus, und eine kegelige Spitze 72 befindet sich am Ende der Nadel 73.
Wie in Fig. 7 und 8 gut zu sehen ist, wird die Lanzette 70 in der Innenhülse 30
gehalten und wird in den Fig. 7 und 8 nach links entlang der Längsachse
vorgetrieben, wenn der Abzug 13 gedrückt wird.
Wie sehr gut in Fig. 4 zu sehen ist, weist ein zylindrischer Zwischenring 50
ein hinteres Ende 54 und ein vorderes Ende 53 auf. Das vordere Ende 53 erstreckt
sich etwa um 180°, wie sehr gut in Fig. 4 zu sehen ist, und bildet vorzugsweise eine
schraubenförmig geneigte Nockenfläche, wie sehr gut in Fig. 10 zu erkennen ist.
Diese Nockenfläche 53 muß nicht schraubenförmig sein, jedoch ist eine
schraubenförmige Konstruktion bevorzugt. Der zylindrische Zwischenring 50 hat
weiter zwei senkrechte Flächen 58 und 59, die vom vorderen Ende 53 nach unten
verlaufen. Die senkrechten Flächen 58 und 59 dienen zur Passung mit senkrechten
Flächen 80 und 81 der zylindrischen Außenhülse 60, so daß bei zusammengebauter
Spitze der Ring 50 und die Außenhülse 60 sich zusammen drehen, wie nachfolgend
beschrieben werden wird.
Der zylindrische Zwischenring 50 hat weiter mehrere, vertikal verlaufende
Nuten auf der Innenseite des Ringes 50. Die Nuten 50 liegen an Eintiefungen 40 der
Innenhülse 30 an, wie sehr gut in Fig. 5 zu sehen ist. Wird der zylindrische
Zwischenring 50 gegenüber der Eintiefung 40 gedreht, sitzt die Eintiefung 40 in
einer der Nuten 55, die einem der fünf Tiefenanzeiger 66 der Außenhülse 60
zugeordnet sind (vgl. Fig. 4).
Der zylindrische Zwischenring 50 kann auf der Innenhülse 60 in die in Fig. 5
dargestellte Lage rutschen und gegenüber der Innenhülse 30 verdreht werden.
Die zylindrische Außenhülse 60 ist so ausgebildet, daß sie über den
Zwischenring 50 geschoben werden kann und dann im Preßsitz mit diesem sitzt, wie
schematisch in Fig. 5 angedeutet ist. Zum bevorzugten Zusammenbau werden Hülse
60 und Ring 50 aufeinandergepreßt und diese zwei so verbunden über die Hülse 30
geschoben. Danach werden die zueinanderpassenden Teile 50 und 60 als eine
Einheit gegenüber der Innenhülse 30 gedreht. Sind sie miteinander verbunden,
bilden die untere und die obere Schraubenfläche nun eine vollständige
Schraubennut, die einen Nockenfolger fangen kann. Die Nockenflächen verlaufen
dabei vorzugsweise über einen Bogen von ca. 180°. Die Außenhülse 67 (vgl. Fig.
10) hat ein hinteres Ende 62 und ein vorderes Ende 64. Das vordere Ende 64 ist
teilweise geschlossen und weist eine kreisförmige Öffnung 65 auf, durch die beim
Stechen die Spitze der Nadel läuft. Die ersten und zweiten Nockenflächen müssen
nicht schraubenförmig sein, jedoch ist dies bevorzugt.
Der Zusammenbau der zylindrischen Außenhülse 60 auf den zylindrischen
Zwischenring wird durch Preßsitz bewerkstelligt, wobei ein ausreichender
Preßdruck erforderlich ist, um die zwei Teile so zu verbinden, daß der Benutzer sie
nicht mehr auseinandernehmen kann. Dabei ist von Bedeutung, daß die Außenhülse
60 dauerhaft am Zwischenring 50 befestigt ist, ohne daß Ultraschallschweißen oder
Klebungen nötig sind. Dadurch werden die Gesamtherstellungskosten der
vorliegenden Erfindung minimal gehalten und zugleich wird durch die Einfachheit
der Konstruktion die Lebensdauer der verstellbaren Spitze maximiert. Ist die
zylindrische Außenhülse 60 einmal auf den zylindrischen Zwischenring 50 gepreßt,
greifen die vertikalen Flächen 58 und 59 des Zwischenrings an die vertikalen
Flächen 80 und 81 der zylindrischen Außenhülse 60, und die zwei Teile sind
drehfest verbunden. Der Zeigepfeil bzw. die Bezugsmarkierung 34 am Basisteil in
der Innenhülse 30 dient als Bezugspunkt für die Anzeige der eingestellten
Stechtiefe. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind fünf Stechtiefen vorgesehen. Die
Anzeigeziffern 66 an der Außenseite der Hülse 60 entsprechen den Lagen der Nuten
55 des Ringes 50.
Wie sehr gut in den Fig. 7 und 8 zu sehen ist, wird die Stechtiefe der
Nadelspitze 70 durch Veränderung des Längs- bzw. axialen Abstands zwischen dem
vorderen Ende 64 der Außenhülse 60 und dem vorderen Ende 37 der Innenhülse 30
verstellt. Die vorderen Enden 64 und 37 bilden das erwähnte "Doppelboden"-
Konzept der Erfindung. Die Fig. 7 zeigt die maximale Stechtiefe der Nadelspitze,
die erreicht wird, wenn das vordere Ende 37 der Innenhülse und das vordere Ende
64 der Außenhülse direkt nebeneinander liegen. Die Stellung der Fig. 4 wird
erreicht, indem die Außenhülse 60 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in den Fig. 4
und 5 dargestellt ist. Eine Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt, daß die erste
Nockenfläche 53 unter den von der Innenhülse 30 getragenen Zapfen 41 läuft. Die
Drehung der Außenhülse 60 entgegen dem Uhrzeigersinn bewirkt, daß die
Nockenfläche 60 an der Oberseite des Zapfens 41 angreift, wodurch die Außenhülse
60 in Richtung des in Fig. 8 dargestellten Pfeiles entlang der Längsachse der Nadel
73 in die Stellung der minimalen Stechtiefe verschoben wird. Die Längsachse der
Nadel 73 fällt mit der Längsachse des gesamten Instruments zusammen, wie Fig. 1
mit 3 zu entnehmen ist.
Die Außenhülse 50 ist im oberen Bereich 63 kegelig und hat mehrere Nuten
an der Außenseite, so daß das Drehen der Hülse 60 dem Benutzer erleichtert wird.
Die Innenhülse 60 hat zwei gegenüberliegende Eintiefungen 32, so daß der Benutzer
das Basisteil der Innenhülse 30 zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand
halten, und die Außenhülse 60 mit der anderen Hand drehen kann. Zwischen den
gegenüberliegenden Eintiefungen 32 sind Bezugsmarkierungspfeile 34 angeordnet,
um die Wahrnehmbarkeit der Tiefenanzeigeziffern 66 zu optimieren, welche Ziffern
von 1 bis 5 haben.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein Vorrücken der Nadelspitze über die
vordere Fläche 64 der Außenhülse 60 nur kurzzeitig auftritt, wenn ein Stechvorgang
durchgeführt wird. Nach Durchführen des Stechvorgangs wird die Nadel in die
Innenhülse 30 in eine Ruhestellung zurückgezogen, in der die Spitze 72 nicht
freiliegt.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der fünf Nuten 55, die in der Innenwand des
zylindrischen Zwischenrings 50 gebildet sind. Jede Nut ist ca. 45° von der anderen
beabstandet. Die maximale Drehung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse
beträgt ca. 180°.
Jedes der drei Teile der verstellbaren Spitze, d. h. die Innenhülse 30, der
Zwischenring 50 und die Außenhülse 60, können durch Spritzguß hergestellt
werden, der Zusammenbau erfolgt durch einen kostengünstigen Preßsitz, wodurch
die Gesamtherstellungskosten minimiert werden. Die Einfachheit des Aufbaus
verlängert die Lebensdauer der Vorrichtung.
Der Nockenfolger 41 und die Eintiefung 40 sind elastisch an der Außenfläche
der Hülse 30 durch die Abformung von Schlitzen 42, 43 bzw. Schlitzen 44, 45 in
der benachbarten Hülse 30 gehalten. Der Nockenfolger 41 hat zur Erhöhung der
Stabilität rechteckigen Querschnitt, wie sehr gut in Fig. 10 zu sehen ist. Die obere
und untere Fläche des Folgers 41 sind geneigt, so daß sie parallel zu den
Nockenflächen 53 und 68 liegen, wodurch der Folger 41 leicht auf diesen Flächen
gleitet.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Zusammenbauen der Vorrichtung ist es,
zuerst den Zwischenring 50 und die Außenhülse 60 miteinander zu verpressen.
Zueinander verpreßt (oder mittels Klebstoff oder sogar Ultraschallschweißen
verbunden, was weniger bevorzugte Alternativen sind) bilden Ring 50 und Hülse 60
ein Verbundteil, das durch die Nockenflächen 53 und 68 eine glatte innenliegende
Nut hat. Dieses so gebildete eine Teil wird dann auf die Innenhülse 30 geschoben.
Die Nockenfolgermittel 41 sind elastisch an der Außenfläche der Innenhülse 30,
wodurch das so gebildete Verbundteil über sie geschoben werden kann. Dabei
werden die Nockenfolgermittel 41 in der von den Nockenflächen 53 und 68
gebildeten Nut "gefangen". Die Relativverdrehung der Außenhülse 60 gegenüber
der Innenhülse 30 bewirkt wie beschrieben die Längsbewegung der Außenhülse 60.
Claims (14)
1. Verstellbare Spitze für eine Stechhilfe zum Durchführen von
Hautpunktierungen mit unterschiedlichen Stechtiefen, die eine Lanzette
verwendet mit einem länglichen Körper, einer darin getragenen Nadel, deren Spitze
aus dem Körper ragt, wobei der Körper eine im wesentlichen ebene Schulter hat,
durch die die Nadel ragt, welche verstellbare Spitze aufweist:
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist, und wobei die Innenhülse elastisch einen Nockenfolger trägt,
einen zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
eine zylindrische Außenhülse mit einem offenen vorderen Ende, die über den Zwischenring schiebbar ist und eine zweite Nockenfläche hat, so daß eine vollständige Schraubennut gebildet ist, die den Nockenfolger fängt, wenn die zylindrische Außenhülse mit dem Zwischenring vereinigt ist.
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist, und wobei die Innenhülse elastisch einen Nockenfolger trägt,
einen zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
eine zylindrische Außenhülse mit einem offenen vorderen Ende, die über den Zwischenring schiebbar ist und eine zweite Nockenfläche hat, so daß eine vollständige Schraubennut gebildet ist, die den Nockenfolger fängt, wenn die zylindrische Außenhülse mit dem Zwischenring vereinigt ist.
2. Verstellbare Spitze für eine Stechhilfe zum Durchführen von
Hautpunktierungen mit unterschiedlichen Stechtiefen, die eine Lanzette
verwendet mit einem länglichen Körper, einer darin getragenen Nadel, deren Spitze
aus dem Körper ragt, wobei der Körper eine ebene Schulter hat,
durch die die Nadel ragt, welche verstellbare Spitze aufweist:
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einen zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
eine zylindrische Außenhülse, die über den Zwischenring schiebbar ist, in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, die ein vorderes und ein hinteres Ende hat, wobei das vordere Ende eine Öffnung hat, durch die die Spitze der Nadel ragt,
Mittel zum Verbinden der Außenhülse mit dem Zwischenring und
einen von der Innenhülse getragenen Nockenfolger, so daß bei einer Verdrehung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse das vordere Ende der Außenhülse gegenüber dem vorderen Ende der Innenhülse bewegt wird, wobei diese Relativbewegung von einer Bewegung der ersten und der zweiten Nockenfläche gegen den Nockenfolger bewirkt ist.
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einen zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
eine zylindrische Außenhülse, die über den Zwischenring schiebbar ist, in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, die ein vorderes und ein hinteres Ende hat, wobei das vordere Ende eine Öffnung hat, durch die die Spitze der Nadel ragt,
Mittel zum Verbinden der Außenhülse mit dem Zwischenring und
einen von der Innenhülse getragenen Nockenfolger, so daß bei einer Verdrehung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse das vordere Ende der Außenhülse gegenüber dem vorderen Ende der Innenhülse bewegt wird, wobei diese Relativbewegung von einer Bewegung der ersten und der zweiten Nockenfläche gegen den Nockenfolger bewirkt ist.
3. Spitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Nockenfläche schraubenförmig sind.
4. Spitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
zylindrische Zwischenring an seiner Innenfläche mehrere Längsnuten hat und daß
die Innenhülse Eintiefungen zum Eingriff in eine der Längsnuten auf ihrer
Außenseite hat.
5. Spitze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Anzeigeziffern auf
der Außenseite der Außenhülse, wobei mindestens eine Anzeigeziffer einer der
Längsnuten zugeordnet ist.
6. Spitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Innenhülse auf der Außenfläche mehrere
Vertiefungen hat, die auf gegenüberliegenden Seiten der Innenhülse angeordnet sind
und zum Ergreifen der Innenhülse zwischen Daumen und Zeigefinger dienen.
7. Spitze nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Bezugsmarkierungen an
der Außenfläche der Innenhülse zwischen den Vertiefungen, so daß die
Anzeigeziffern und die Bezugsmarkierungen beim Ergreifen mit Daumen und
Zeigefinger leicht zu sehen sind.
8. Spitze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Teile durch Spritzguß aus Kunststoff hergestellt sind.
9. Verstellbare Spitze für eine Stechhilfe zum Durchführen von
Hautpunktierungen mit unterschiedlichen Stechtiefen, die eine Lanzette
verwendet mit einem länglichen Körper, einer darin getragenen Nadel, deren Spitze
aus dem Körper ragt, wobei der Körper eine im wesentlichen ebene Schulter hat,
durch die die Nadel ragt, welche verstellbare Spitze vor dem Zusammenbau nur aus
drei Teilen besteht:
einer Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einem zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
einer zylindrischen Außenhülse, die auf den Zwischenring preßbar ist, ein vorderes und ein hinteres Ende hat und in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, wobei das vordere Ende eine Öffnung hat, durch die die Spitze der Nadel läuft, und
einen einstückig an der Innenhülse gebildeten Nockenfolgerzapfen, so daß bei einer Verdrehung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse das vordere Ende der Außenhülse gegenüber dem vorderen Ende der Innenhülse bewegt wird, wobei diese axiale Relativbewegung von einer Bewegung der ersten und der zweiten Nockenfläche gegen den Nockenfolger bewirkt ist.
einer Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form und einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einem zylindrischen Zwischenring, der auf die Innenhülse schiebbar und gegenüber dieser verdrehbar ist und in dem eine erste Nockenfläche gebildet ist,
einer zylindrischen Außenhülse, die auf den Zwischenring preßbar ist, ein vorderes und ein hinteres Ende hat und in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, wobei das vordere Ende eine Öffnung hat, durch die die Spitze der Nadel läuft, und
einen einstückig an der Innenhülse gebildeten Nockenfolgerzapfen, so daß bei einer Verdrehung der Außenhülse gegenüber der Innenhülse das vordere Ende der Außenhülse gegenüber dem vorderen Ende der Innenhülse bewegt wird, wobei diese axiale Relativbewegung von einer Bewegung der ersten und der zweiten Nockenfläche gegen den Nockenfolger bewirkt ist.
10. Spitze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Nockenfläche schraubenförmig sind.
11. Spitze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei nicht
zusammengebauten Teile durch Spritzguß aus Kunststoff hergestellt sind.
12. Verstellbare Spitze für eine Stechhilfe zum Durchführen von
Hautpunktierungen mit unterschiedlichen Stechtiefen, die eine Lanzette
verwendet mit einem länglichen Körper, einer darin getragenen Nadel, deren Spitze
aus dem Körper ragt, wobei der Körper eine ebene Schulter hat,
durch die die Nadel ragt, welche verstellbare Spitze aufweist:
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form mit einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einen Zwischenring mit einer darin gebildeten ersten Nockenfläche,
eine zylindrische Außenhülse, die auf den Zwischenring preßbar ist und in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, so daß die erste und zweite Nockenfläche eine einzige glatte Nut bilden, wobei die zylindrische Außenhülse und der Zwischenring aufeinandergepreßt ein Teil bilden, wobei die Außenhülse ein hinteres und ein vorderes Ende hat, in welchem eine Öffnung gebildet ist, durch die die Spitze der Nadel läuft, und
einem elastisch an der Außenseite der Innenhülse angebrachten Nockenfolger, so daß das durch Aufeinanderpressen der Außenhülse und des Zwischenrings gebildete Teil auf die Innenhülse schiebbar ist, wodurch der Nockenfolger in der zusammenhängenden glatten Nut gefangen wird, und eine Relativdrehung zwischen Innen- und Außenhülse eine Relativbewegung der vorderen Enden der Außenhülse gegenüber dem hinteren Ende der Innenhülse entlang der Längsachse bewirkt.
eine Innenhülse, durch die die Lanzette läuft, mit einer zylindrische Form mit einem vorderen und einem hinteren Ende, wobei das vordere Ende teilweise geschlossen ist, so daß eine erste Fläche als Anschlag für die Schulter der Lanzette gebildet ist,
einen Zwischenring mit einer darin gebildeten ersten Nockenfläche,
eine zylindrische Außenhülse, die auf den Zwischenring preßbar ist und in der eine zweite Nockenfläche gebildet ist, so daß die erste und zweite Nockenfläche eine einzige glatte Nut bilden, wobei die zylindrische Außenhülse und der Zwischenring aufeinandergepreßt ein Teil bilden, wobei die Außenhülse ein hinteres und ein vorderes Ende hat, in welchem eine Öffnung gebildet ist, durch die die Spitze der Nadel läuft, und
einem elastisch an der Außenseite der Innenhülse angebrachten Nockenfolger, so daß das durch Aufeinanderpressen der Außenhülse und des Zwischenrings gebildete Teil auf die Innenhülse schiebbar ist, wodurch der Nockenfolger in der zusammenhängenden glatten Nut gefangen wird, und eine Relativdrehung zwischen Innen- und Außenhülse eine Relativbewegung der vorderen Enden der Außenhülse gegenüber dem hinteren Ende der Innenhülse entlang der Längsachse bewirkt.
13. Spitze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die
zweite Nockenfläche schraubenförmig sind.
14. Spitze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenfolger
einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, wobei die obere bzw. untere
Fläche parallel zur ersten bzw. zur zweiten Nockenfläche liegt.
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