DE19781921B4 - Verfahren zum Speichern und Weiterleiten kurzer Nachrichten an Mobilteilnehmer in einem Zellulär-Kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zum Speichern und Weiterleiten kurzer Nachrichten an Mobilteilnehmer in einem Zellulär-Kommunikationssystem Download PDF

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    • H04M3/5322Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems for recording text messages

Abstract

Verfahren zum Senden einer Kurznachricht an eine Mobilstation in einem Mobilkommunikationsnetzwerk mit folgenden Schritten:
Zuordnung einer Adresse der Mobilstation zu einer Adresse eines Kurznachrichtendienstzentrums zur Erzeugung einer zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse;
Speichern der zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse in einer Datenbank;
Liefern der Kurznachricht an ein Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum des Mobilkommunikationsnetzwerks, wobei die Kurznachricht die Adresse der Mobilstation enthält;
gekennzeichnet durch
Abfragen, nach Empfang der Kurznachricht durch das Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum des Mobilkommunikationsnetzwerks, der Datenbank zur Bestimmung, ob die Mobilstation die Kurznachricht empfangen kann;
Einfügen der zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse in die Kurznachricht, wenn die Mobilstation die Kurznachricht empfangen kann; und
Weiterleitung der Kurznachricht durch das Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum an das zugeordnete Kurznachrichtendienstzentrum; anderenfalls
Abbruch der Weiterleitung der Kurznachricht an dem Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum, wenn die Mobilstation die Kurznachricht nicht empfangen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der drahtlosen Telekommunikation, und insbesondere das Weiterleiten kurzer Textnachrichten an Mobilteilnehmer in einem Zellulär-Kommunikationssystem.
  • Vorgeschichte des Standes der Technik
  • Das globale System für mobile Kommunikation (GSM) ist ein digitales, mobiles Zellulär-Funktelefonsystem, das als Standard in verschiedenen europäischen Ländern eingeführt wurde. Die grundlegenden Telekommunikationsdienste, die von dem GSM unterstützt werden, umfassen Zweiwege-Sprachkommunikationen zwischen ortsfesten und mobilen Teilnehmern, Facsimileübertragungen der CCITT Gruppe 3, sowie synchrone und asynchrone Datenübertragungen mit Raten von bis zu 9,6 kbits/s.
  • Ein spezieller Telekommunikationsdienst, der von dem GSM unterstützt wird, ist der Kurznachrichtendienst (SMS). Der SMS ermöglicht es dem GSM, kurze Textnachrichten, die jeweils bis zu 160 alphanumerische Zeichen lang sind, über Signalkanäle an oder von Mobilstationen zu schicken. Wenn eine Mobilstation, für welche eine Kurznachricht gedacht ist, nicht im Dienst ist, oder den Deckungsbereich verlassen hat, wird die Nachricht in einem Kurznachrichtendienstzentrum (SMS-C) gespeichert. Das SMS-C leitet die Nachricht an die Mobilstation weiter, wenn diese wieder am Dienst teilnimmt, oder erneut in den Bedeckungsbereich gelangt. Der SMS kann auch kurze Nachrichten zwischen einem Kurznachrichtendienstendgerät (SMT) in einem Datennetzwerk und GSM-Mobilstationen übertragen.
  • Das GSM ist in ein Wähluntersystem und ein Basisstationsuntersystem unterteilt. Ein Anruf von einer Mobilstation wird von einer Basis-Sendeempfangsstation empfangen, die ein Teil des Basisstationsuntersystems ist. Die Basis-Sendeempfangsstation legt eine individuelle Zelle in einem geographischen Dienstbereich fest. Eine Basisstationssteuerung, die ebenfalls in dem Basisstationsuntersystem vorgesehen ist, steuert eine Gruppe von Basis-Sendeempfangsstationen (Zellen). Eine Anzahl an Basisstationssteuerungen wird von einem Mobildienstvermittlungszentrum (MSC) bedient, welches einen Teil des Vermittlungsuntersystems bildet. Das MSC steuert Anrufe bei und von anderen Telefon- und Datenkommunikationssystemen, etwa einem öffentlichen Vermittlungstelefonnetzwerk (PSTN), einem Digitalnetzwerk mit integrierten Diensten (ISDN), einem öffentlichen Landmobilnetzwerk (PLMN), und verschiedenen öffentlichen und privaten Datennetzwerken.
  • Wenn ein Nutzer in einem anderen Netzwerk (beispielsweise PSTN) einen GSM-Teilnehmer anruft, wird der Anruf mit einem Gateway-MSC (GMSC) verbunden. Der GMSC findet den Ort des GSM-Teilnehmers durch Abfragen eines Heimortsregisters (HLR), welches eine Datenbank in dem Vermittlungsuntersystem darstellt. Das HLR stellt die Adresse des GSM-Teilnehmers in seinem aktuellsten MSC-Bereich zur Verfügung. Der GMSC schickt den Anruf zu diesem MSC. Der momentane Ort des GSM-Teilnehmers wird in einem Besucherortsregister (VLR) festgehalten, einer Datenbank, welche Information über sämtliche GSM-Teilnehmer enthält, die sich momentan im Bereich dieses MSC befinden. Wenn der GSM-Teilnehmer in einen neuen MSC-Bereich überwechselt, fordert das VLR, welches dem neuen MSC zugeordnet ist, Information über den Teilnehmer von dem HLR an. Gleichzeitig wird dem HLR der neue MSC-Bereich mitgeteilt, in welchem der Teilnehmer sich befindet.
  • In dem GSM kann eine Kurznachricht von einem Mobilgerät entstehen oder durch ein Mobilgerät beendet werden. Eine bei einem Mobilgerät entstandene Kurznachricht wird von einem Mobilendgerät über eine Basissendeempfangsstation an das aufgesuchte MSC übermittelt. Das aufgesuchte MSC schickt die Nachricht an das SMS-C weiter, welches von dem Mobilendgerät festgelegt wird, von welchem die Nachricht ausging. Das SMS-C leitet die Nachricht zu ihrem Ziel weiter, welches eine Mobilstation oder ein Endgerät in dem Datennetzwerk sein kann.
  • Eine bei einem Mobilgerät endende Kurznachricht wird von einem Benutzer direkt zu einem SMS-C geschickt. Das SMS-C überträgt die Nachricht an ein Kurznachrichtendienst-Gateway-Mobildienstzentrum (SMS-GMSC). Das SMS-GMSC fragt das zugehörige HLR bezüglich Transportinformation ab, und leitet die Nachricht auf das geeignete MSC um. Die Ziel-Mobilstation wird angerufen, und eine Verbindung wird zwischen dem MSC und der Mobilstation eingerichtet. Nach dem Einrichten leitet das MSC die Nachricht an das SMS-C zur Mobilstation über den Signalkanal weiter (beispielsweise einen speziellen Bereitschafts-Steuerkanal oder SDCCH). Wurde die Nachricht erfolgreich abgeliefert, so wird ein Benachrichtigungsbericht von dem MSC an das Herkunfts-SMS-C geschickt. War dieses nicht der Fall, so wird dies dem HLR mitgeteilt, und ein Fehlerbericht wird von dem MSC an das Herkunfts-SMS-C geschickt. Der Benachrichtigungsbericht oder der Fehlerbericht kann an den Ursprung der Nachricht durch das SMS-C geschickt werden. Ein wesentliches Problem tritt auf, wenn zahlreiche SMS-Cs an das Mobilnetzwerk angeschlossen sind (beispielsweise zur Erhöhung der Kapazität des SMS des Netzwerks). Es können beispielsweise mehrere Mobilteilnehmer jeweils eine persönliche Mailbox haben. Eine persönliche Mailbox ist ein (Speicher)-Ort in einem SMS-C, welcher ein Teilnehmerprofil zur Behandlung ankommender Kurznachrichten enthält, beispielsweise die Umwandlung einer ankommenden Kurznachricht in ein E-Mail-Format und Schicken der Nachricht an eine E-Mail-Box, oder das Durchsuchen ankommender Nachrichten von bestimmten Herkunftsadressen. Das Konzept der persönlichen Mailbox kann nur dann ordnungsgemäß arbeiten, wenn sämtliche Kurznachrichten, die für einen bestimmten Teilnehmer gedacht sind, durch die persönliche Mailbox dieses Teilnehmers gelangen. Anders ausgedrückt sollten sämtliche ankommenden Kurznachrichten des Teilnehmers durch ein SMS-C hindurchgehen, welches die persönliche Mailbox dieses Teilnehmers enthält. Da jedoch Mobilstationen von einem Dienstort zu einem anderen wechseln können, kann dies am Ende dazu führen, daß unterschiedliche SMS-Cs, die an das Netzwerk durch ihre jeweiligen MSCs angeschlossen sind, unterschiedliche Kurznachrichten speichern, die für einen bestimmten Teilnehmer gedacht sind. Die herkömmlichen Kurznachrichtendienste sind daher mit dem Konzept einer persönlichen Mailbox nicht kompatibel.
  • Ein weiteres wesentliches Problem tritt auf, wenn zahlreiche SMS-Cs an ein Mobilnetzwerk angeschlossen sind. Wenn das Mobilnetzwerk eine Kurznachrichtenalarmfunktion zur Verfügung stellt (bei welcher beispielsweise einem SMS-C angezeigt wird, daß eine Mobilstation in Kontakt mit dem Netzwerk gelangt ist, und eine Nachricht geliefert werden kann), so werden sämtliche SMS-Cs alarmiert, welche Nachrichten für diesen Mobilteilnehmer enthalten. Die Speicherung von Kurznachrichten für bestimmte Mobilteilnehmer an unterschiedlichen SMS-Cs stellt jedoch eine erhebliche Verschwendung in Bezug auf SMCs und die Netzwerkkapazität dar. Noch wesentlicher ist jedoch die Tatsache, daß die Versuche der verschiedenen SMS-Cs, ihre jeweiligen Nachrichten an eine bestimmte Mobilstation zu liefern, zu Nachrichtenkollisionen führen, da diese verschiedenen Lieferversuche nicht koordiniert werden.
  • Die WO95/12292A1 beschreibt ein Verfahren und System zum Verbessern einer Weiterleitung von Nachrichten in einem Funkkommunikationssystem, in dem von einer Mobilstation ausgehende Nachrichten entweder direkt an die Mobilstation oder über ein zugeordnetes Dienstzentrum geleitet werden. Das System umfasst das Senderdienstzentrum zum Speichern eines Teilnehmerprofils der Ausgangsstation, und das Empfängerdienstzentrum zum Speichern eines Teilnehmerprofils des Empfängers, wobei die Kurznachricht durch ein GMSC zum Empfänger oder dem Empfängerdienstzentrum unter Verwendung des Senderteilnehmerprofils und des Empfängerteilnehmerprofils weitergeleitet wird, um die Kurznachricht umzusetzen oder zu adaptieren. Beim Bestimmen der Verfügbarkeit des Empfängerteilnehmerprofils fragt das GMSC ein HLR ab, um festzustellen, ob der Empfängervertrag für den Kurznachrichtendienst einen erweiterten Nachrichtendienst umfasst. Falls der Empfänger Teilnehmer des erweiterten Nachrichtendienstes ist, wird eine Schnittstelle eingerichtet, um das Empfängerteilnehmerprofil zum HLR zu senden, für eine Verwendung beim Umsetzen und Adaptieren der Kurznachricht. Falls der Empfänger kein Teilnehmer des erweiterten Nachrichtendienstes ist, leitet das GMSC die Kurznachricht zum Empfänger nur unter Verwendung des Teilnehmerprofils des Senders weiter.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Weiterleiten einer Kurznachricht von einem Ursprung einer Nachricht direkt zu einem Kurznachrichtendienstzentrum, welches permanent dem Ziel-Mobilteilnehmer zugeordnet ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer praktischen Fähigkeit für persönliche Mailboxen für Kurznachrichtendienstteilnehmer.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kurznachrichtendienstes, welcher Nachrichtenlieferungen koordiniert, und hierdurch Nachrichtenzusammenstöße und verschwendete Kapazitäten minimiert.
  • Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung werden die voranstehenden und weitere Ziele durch ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen einer Kurznachricht von einem Mobilteilnehmer zu einem anderen erzielt, und zwar dadurch, daß jedem Mobilteilnehmer die Adresse eines speziellen SMS-C zugeordnet wird, und die Zuordnungsdaten in einer Netzwerkdatenbank gespeichert werden. Wenn ein Teilnehmer eine persönliche Mailbox hat, so liegt diese Mailbox in dem speziellen SMS-C, welches diesem Teilnehmer zugeordnet ist. Dieses spezielle SMS-C behandelt alle Kurznachrichtenlieferungen an die Mobilstation dieses Teilnehmers, und kann die Nachrichten durch die persönliche Mailbox leiten, falls eine vorhanden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung läßt sich unter Bezugnahme auf die nachstehende detaillierte Beschreibung erlangen, wenn dies im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei
  • 1 ein Blockschaltbild des obersten Niveaus eines Zellulär-Kommunikationssystems ist, welches ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen von Kurznachrichten an einen Mobilteilnehmer erläutert, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile lassen sich am besten unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen verstehen.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des obersten Niveaus eines Zellulär-Mobiltelekommunikationssystems, welches ein Verfahren und eine Einrichtung zum Übertragen von Kurznachrichten an einen Mobilteilnehmer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Die in 1 dargestellte Ausführungsform erläutert, wie Kurznachrichten einem bestimmten Mobilteilnehmer in einer Anordnung vom Typ eines PDC-Systems zugeleitet werden können. Allerdings ist die Ausführungsform nur zum Zwecke der Erläuterung dargestellt, und die Erfindung soll nicht hierauf beschränkt sein. Grundlegend kann das erfindungsgemäße Konzept in weiterem Ausmaß zur Übertragung von Kurznachrichten an einen Teilnehmer in jeglichem Mobilkommunikationssystem verwendet werden.
  • Das durch 1 erläuterte Zellulär-Kommunikationssystem 10 enthält eine Teilnehmermobilstation (A) 12, die durch eine Funkschnittstelle 13 (beispielsweise über eine Sendeempfangsbasisstation, die nicht gesondert dargestellt ist) an ein aufgesuchtes MSC (VMSC) 14 in einem Mobilnetzwerk 16 angeschlossen ist. Das VMSC 14 stellt Vermittlungsfunktionen für alle Mobilstationen zur Verfügung, die sich innerhalb eines bestimmten Steuerbereiches befinden. Das VMSC 14 hält auch eine Kopie von Teilnehmerdaten für alle Mobilteilnehmer innerhalb dieses Steuerbereiches aufrecht. Ein Benutzer kann eine Kurznachricht über MS 12 entstehen lassen (oder empfangen), welches beispielsweise einer unter mehreren Teilnehmern in einem Mobilnetzwerk sein kann, etwa PLMN 16. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das PLMN (16), das in 1 dargestellt ist, eine Version des PDC-Systems, welches in Japan in Betrieb ist. VMSC 14 ist über eine Datenkommunikationsleitung 15 an ein Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum (GMSC) 18 angeschlossen.
  • GMSC 18 ist über ein Signalnetzwerk (beispielsweise ein die Zahl 7 signalisierendes Netzwerk) 19 an ein Heimortsregister (HLR) 20 angeschlossen. HLR 20 ist eine Datenbank zum Speichern und Steuern individueller Teilnehmerdaten für alle jene Teilnehmer, die beim PLMN 16 registriert sind. HLR 20 enthält auch Information über den momentanen Ort jeder der Teilnehmer-Mobilstationen (also den MSC-Ortsbereich, in welchem sich jede Mobilstation momentan befindet). Für eine von einem Mobilgerät ausgehende Kurznachricht muß das GMSC 18 den Ort der angerufenen Mobilstation bestimmen. GMSC 18 fragt HLR 20 ab, welches (wie nachstehend noch genauer erläutert wird) mit der Adresse eines spezifischen SMS-C reagiert, welches der angerufenen Mobilstation permanent zugeordnet ist.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform ist GMSC 18 über eine Datenkommunikationsleitung 21 an ein SMS-Zusammenarbeits-MSC (SMS-IWMSC) 22 angeschlossen. Das SMS-IWMSC 22 ist über eine Datenkommunikationsleitung 23 an das Ziel-SMS-C 24 angeschlossen. Das SMS-C 24 kann an das Ziel-MS(B) über das Netzwerk 16 angeschlossen sein, wenn MS(B) Kontakt mit dem Netzwerk 16 aufnimmt. Wie nachstehend noch genauer erläutert wird, ist bei der bevorzugten Ausführungsform das SMS-C 24 das spezielle SMS-C, welches Kurznachrichten speichert und an diese Ziel-MS überträgt. Daher kann SMS-C 24 so ausgebildet sein, daß es die persönliche Mailbox des Teilnehmers von MS(B) speichert und aufrechterhält.
  • 1 erläutert ebenfalls die Schritte der Einrichtung und des Übertragens einer von einem Mobilgerät ausgehenden Kurznachricht an einen bestimmten PLMN-Teilnehmer gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Allgemein gesprochen ordnet das bevorzugte Verfahren jedem Mobilteilnehmer eine spezielle SMS-C-Adresse zu, und speichert die Zuordnungsdaten in einer Netzwerkdatenbank (beispielsweise HLR 20). Wenn ein Teilnehmer eine persönliche Mailbox hat, so liegt diese Mailbox in dem speziellen SMS-C, welches permanent diesem Teilnehmer zugeordnet ist. Diese spezielle SMS-C behandelt alle Kurznachrichten, die an die Mobilstation dieses Teilnehmers geliefert werden, und kann die Nachrichten durch die persönliche Mailbox leiten, wenn eine vorhanden ist.
  • Im wesentlichen fügt das bevorzugte Verfahren die Mobilstationsnummer (MSN) der Ziel-Mobilstation, für welche die Kurznachricht gedacht ist, in die Nummer (CDN) der angerufenen Partei einer Q.931-Anrufsteuereinrichtungsnachricht ein. Der Teilnehmer, von welchem das ausgeht, muß daher keine SMS-C-Adresse zur Verfügung stellen. Wenn die Einrichtungsnachricht übertragen wird, wird die Ziel-MSC von dem GMSC dem HLR zur Verfügung gestellt, welches mit der Adresse des speziellen SMS-C reagiert, die permanent dieser Ziel-MS zugeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt überprüft das HLR darüber hinaus, um sicherzustellen, daß die Ziel-MS auch für SMS geeignet ist (beispielsweise die Ziel-MS dazu geeignet ist, eine Kurznachricht zu empfangen, und/oder als SMS-Teilnehmer gemeldet ist). Ist dieses nicht der Fall, so kann der Kurznachrichtenvorgang unmittelbar abgebrochen werden, was zu beträchtlichen Einsparungen bei der Netzwerkvermittlungskapazität und den Übertragungskosten dadurch führen kann, daß eine unnötige Verarbeitung ungültiger Kurznachrichten minimiert wird. Anderenfalls wird die gültige Kurznachricht von dem GMSC zu dem speziellen SMS-C übertragen, welches der Ziel-MS permanent zugeordnet ist.
  • Wenn beispielsweise, unter erneuter Bezugnahme auf 1, ein Benutzer an einer Mobilstation 12 wünscht, eine Kurznachricht an die Mobilstation (B) zu schicken, so kann der Benutzer auf ein Menue zugreifen, und bestimmte Kurznachrichtensteuerdaten auswählen, beispielsweise die Nummer der angerufenen Partei oder die Adresse der Mobilstation (B), den Gültigkeitszeitraum (beispielsweise dem Zeitraum, nach dessen Ablauf das Ziel-SMS-C die Nachricht löscht), und die bevorzugte Lieferzeit. Der Benutzer kann ebenfalls den Text der Kurznachricht eintippen. Vorzugsweise tippt der Benutzer alphanumerische Zeichen in einen Speicherort in der Mobilstation mit Hilfe einer Tastatur ein.
  • Wenn der Benutzer die Mobilstation 12 "anweist", die Kurznachricht zu übertragen (beispielsweise durch Drücken einer Taste "Senden"), im Schritt 30 in 1, so überträgt die Mobilstation den angegebenen Kurznachrichtentext und Steuerdaten in einer Q.931-Anrufsteuereinrichtungsnachricht. Der Kurznachrichtentext wird in das Q.931-Benutzerinformationselement (UUI-Element) eingefügt, die MSN der Ziel-Mobilstation wird in das Q.931-CDN-Informationselement eingefügt, und der Rest der Kurznachrichtensteuerdaten wird in das neue SMCIE eingefügt (wie erzeugt und definiert durch das Q.931-Anrufsteuereinrichtungsverriegelungsverschiebungs-Codesatz-6-Informationselement).
  • Vorzugsweise führt die Mobilstation 12 die Kurznachrichten-Anrufeinrichtung als normale Anrufeinrichtungsprozedur durch. Anders ausgedrückt führt die MS einen wahlfreien Zugriff durch, und richtet eine Signalverbindung der Schicht 2 über den Signalisiersteuerkanal ein. Die Q.931-Anrufsteuereinrichtungsnachricht, welche die Adresse der Ziel-Mobilstation enthält, und die Kurznachrichtentextinformation sowie Steuerdaten, werden hierdurch an das Netzwerk geschickt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält das SMCIE, welches in die Q.931-Anrufsteuereinrichtungsnachricht eingefügt ist, mehrere Datenfelder (Octette) mit jeweils 8 Bit. Beispielsweise enthält das SMCIE ein SMCIE-Identifiziererfeld von 8 Bit und ein getrenntes SMCIE-Längenindikatorfeld von 8 Bit. Das SMCIE enthält weiterhin ein Identifiziererfeld von 8 Bit und ein getrenntes Längenindikatorfeld von 8 Bit für jedes der Kurznachrichtensteuerdatenelemente (Gültigkeitszeitraum, usw.), die in dem SMCIE enthalten sind. Diese Identifizierer- und Längenindikatorfelder ermöglichen es VMSC 14, wirksam die Kurznachrichtensteuerdaten aus dem SMCIE abzuziehen. Das SMCIE kann auch ein Kurznachrichtenversionsdatenfeld enthalten, welches ein Identifiziererfeld von 8 Bit und ein Längenindikatorfeld von 8 Bit enthält. Dieses Kurznachrichtenversionsdatenfeld kann dazu verwendet werden, dem Ziel-SMS-C 24 die Art der Kurznachrichtensteuerdaten mitzuteilen, die in den nachfolgenden Feldern des SMCIE enthalten sind. Dieses Merkmal ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß das SMS-C 24 leicht zwischen SMS-Versionen und Arten von Mobilstationen unterscheiden kann.
  • Das VMSC 14 identifiziert den Anruf als einen SMS-Anruf durch das Einfügen des neuen SMCIE in die Q.931-Einrichtungsnachricht von der Mobilstation. Im Schritt 32 schickt VMSC 14 den SMS-Anruf an das GMSC 18, einschließlich der Ziel-MSN(B), des Kurznachrichtentextes und von Steuerdaten, unter Verwendung eines ISDN-Benutzerteilprotokolls(ISUP)-Protokolls (welches auch für das Signalisieren normaler Anrufe verwendet wird) auf der Grundlage der Signalisierung der Nummer 7. Die ISUP-Anfangsadressennachricht (IAM) vom VMSC 14 befördert die von der Mobilstation 12 empfangenen Daten in Bezug auf die Nummer der angerufenen Partei (Adresse der Ziel-MS). Das Feld der IAM-Anrufparteikategorie (CPC) wird auf "Kurznachrichtengröße" (SME) eingestellt, da VMSC 14 weiß, daß es sich beim Anruf um eine Kurznachricht handelt (also ein Kurznachrichtenelement in der Einrichtungsnachricht enthalten ist). VMSC 14 zieht die Kurznachrichtentextdaten ab, die von der Mobilstation in dem Q.931-UUI-Element empfangen werden, und fügt die Textdaten in den Parameter für die ISUP-Benutzer-Benutzer-Information (UUI) ein. Die UUI wird unter Verwendung des Benutzer-Benutzer-Dienstes 1 übertragen, der ausdrücklich als wesentlich angefordert wurde. Das ISUP-Protokoll gestattet es, daß Q.931-Informationselemente in dem ISUP-Zugriffstransportparameter (AT-Parameter) transportiert werden. Das VMSC fügt das Verriegelungsverschiebungs-6-Element und die SMCIE-Kurznachrichtensteuerinformation in den ISUP AT-Parameter ein.
  • Im Schritt 34 zieht GMSC 18 die Ziel-MSN(B), die in dem ISUP-IAM empfangen wurde, ab und analysiert diese. Da die CDN auf eine MSN eingestellt ist, fragt GMSC 18 HLR 20 ab, unter Verwendung eines standardisierten Beendigungsanrufssendungsrückgewinnungs-Mobilanwendungsteilprotokolls (MAP-Protokolls). Die MAP-Nachricht an HLR 20 enthält die Ziel-MSN(B) in dem CDN-Feld, sowie den Wert "SME" in dem CPC-Feld. Da sich der Wert "SME" in den CPC-Feld befindet, wird hierdurch HLR 20 dahingehend informiert, daß es sich bei diesem Anruf um einen SMS-Anruf von einer Mobilstation handelt. Im Schritt 36 überprüft HLR 20 die Datenbank, um festzustellen, ob die Ziel-MS(B) für SMS geeignet ist. Ist dies nicht der Fall, beendet GMSC sofort den Anruf.
  • Im Schritt 38 schickt, wenn die Ziel-MS(B) für SMS geeignet ist, HLR 20 die SMS-C-Weiterleitungsnummer (RN) oder die Adresse des spezifischen SMS-C (24), welche dem Zielteilnehmer permanent zugeordnet ist, an GMSC 18 in einer Standard-MAP-Nachricht zurück. Im Schritt 40 überträgt GMSC 18 die Adresse des Ziel-SMS-C an SMS-IWSMC 22 in dem CDN-Feld einer ISUP IAM. Die IAM enthält auch den Wert "SME" in der CPC, den Kurznachrichtentext in der UUI, und die Kurznachrichtensteuerinformation in dem AT-Feld. SMS-IWSMC 22 schickt die Kurznachrichtentextinformation und die Steuerdaten in einer ISUP IAM an das Ziel-SMS-C (24). Wenn die Kurznachricht übertragbar ist, liefert das SMS-C 24 die Nachricht an die Ziel-MS(B). Es wird darauf hingewiesen, daß infolge der Tatsache, daß die Kurznachricht an das spezielle SMS-C geliefert wurde, welches permanent diesem Ziel-Mobilteilnehmer zugeordnet ist, keine Nachrichtenkollisionen infolge unkoordinierter Nachrichtenübertragungen durch unterschiedliche SMS-Cs auftreten können. Da die Kurznachricht direkt an das Ziel-SMS-C übertragen wird, wird darüber hinaus jegliche Verschwendung von Übertragungs- und Vermittlungskapazität infolge mehrerer SMS-C-Stellen vermieden.
  • Zwar wurde eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen erläutert, und in der voranstehenden detaillierten Beschreibung geschildert, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die geschilderte Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß zahlreiche Umordnungen, Abänderungen und Ersetzungen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, welches sich aus den nachstehenden Patentansprüchen ergibt und durch diese definiert wird.
  • Es liegt beispielsweise innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, 1 dadurch abzuändern, daß ein MSC-Knoten dazu verwendet wird, jeweils VMSC 14, GMSC 18 und SMS-IWMSC 22 zu ersetzen, sowie eine Teilnehmerdatenbank dazu verwendet wird, HLR 20 in der Zeichnung zu ersetzen. Die Teilnehmerdatenbank kann ein Dienststeuerpunkt (SCP) im Kontext eines intelligenten Netzwerks sein. Diese MSC-Knoten sind Vermittlungsknoten, die mit der ursprünglichen Mobilstation kommunizieren können, die Teilnehmerdatenbank abfragen können, und die Verbindung mit dem speziellen Ziel-SMS-C herstellen können. Alternativ kann ein MSC die drei MSC-Knoten ersetzen.
  • Die Mobilstation, von welcher alles ausgeht, schickt die Kurznachricht (einschließlich der Adresse der Ziel-Mobilstation) an PLMN über eine Funkschnittstelle unter Verwendung irgendeines geeigneten Anrufprotokolls. PLMN überträgt die Kurznachricht intern zwischen den Vermittlungsknoten unter Verwendung irgendeines geeigneten Protokolls. Einer der Vermittlungsknoten fragt die Teilnehmerdatenbank ab, und leitet die Adresse der Mobilstation an die Datenbank weiter, und ebenso Information, die anzeigt, daß es sich um eine Kurznachricht handelt, die von einer Mobilstation stammt. Die Datenbank führt eine Überprüfung durch, um festzustellen, ob die Ziel-Mobilstation für SMS geeignet ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Kurznachricht beendet. Anderenfalls schickt die Datenbank die Adresse des SMS-C zurück, welches permanent der Ziel-Mobilstation zugeordnet ist. Die Kurznachricht wird über PLMN an dieses SMS-C übertragen. Die Nachrichtenübertragung kann unter Verwendung irgendeines geeigneten Protokolls (beispielsweise MAP) durchgeführt werden.
  • Die Mobilstation, von welcher alles ausgeht, kann die Kurznachricht über ein VMSC in einem aufgesuchten PLMN abgesehen von dem Ziel-PLMN 16 übertragen. In diesem Fall kann das VMSC den Kurznachrichtenanruf direkt an GMSC 18 der Ziel-PLMN 16 weiterleiten, unter Verwendung der voranstehend geschilderten Prozeduren. Alternativ kann das VMSC die Kurznachricht an ein GMSC in der aufgesuchten PLMN weiterleiten, welche dann HLR 20 in der Ziel-PLMN 16 abfragt, bevor der Kurznachrichtenanruf an SMS-IWMSC 22 weitergeleitet wird (wie voranstehend beschrieben).

Claims (25)

  1. Verfahren zum Senden einer Kurznachricht an eine Mobilstation in einem Mobilkommunikationsnetzwerk mit folgenden Schritten: Zuordnung einer Adresse der Mobilstation zu einer Adresse eines Kurznachrichtendienstzentrums zur Erzeugung einer zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse; Speichern der zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse in einer Datenbank; Liefern der Kurznachricht an ein Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum des Mobilkommunikationsnetzwerks, wobei die Kurznachricht die Adresse der Mobilstation enthält; gekennzeichnet durch Abfragen, nach Empfang der Kurznachricht durch das Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum des Mobilkommunikationsnetzwerks, der Datenbank zur Bestimmung, ob die Mobilstation die Kurznachricht empfangen kann; Einfügen der zugeordneten Kurznachrichtendienstzentrumsadresse in die Kurznachricht, wenn die Mobilstation die Kurznachricht empfangen kann; und Weiterleitung der Kurznachricht durch das Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum an das zugeordnete Kurznachrichtendienstzentrum; anderenfalls Abbruch der Weiterleitung der Kurznachricht an dem Gateway-Mobildienstvermittlungszentrum, wenn die Mobilstation die Kurznachricht nicht empfangen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem weiteren Schritt der Weiterleitung der Kurznachricht von dem Kurznachrichtendienstzentrum an die Mobilstation.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Lieferschritt umfaßt, daß eine Ausgangs-Mobilstation die Kurznachricht an das Mobilkommunikationsnetzwerk liefert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die zugeordnete Kurznachrichtendienstzentrumsadresse weiterhin eine Adresse einer persönlichen Mailbox enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Adresse der Mobilstation eine Mobilstationsnummer enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Mobilstation die Kurznachricht nicht empfangen kann, wenn die Mobilstation nicht Teilnehmer an einem Kurznachrichtendienst ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Datenbank eine Mobilstationsteilnehmerdatenbank enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Weiterleitungsschritt weiterhin die Weiterleitung der Kurznachricht als schaltungsvermittelter Anruf an das Kurznachrichtendienstzentrum unter Verwendung einer ISUP-Anfangsadressennachricht umfaßt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem die ISUP-Anfangsadressennachricht einen Indikator umfaßt, daß die Kurznachricht von einer anderen Mobilstation ausging.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Indikator weiterhin einen Kurznachrichtengrößenwert innerhalb eines Parameters für die Kategorie einer anrufenden Partei der ISUP-Anfangsadressennachricht enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei welchem vor dem Abfrageschritt ein Parameter für die Nummer einer angerufenen Partei der ISUP-Anfangsadressennachricht eine Mobilstationsnummer enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Datenbank ein Heimortsregister enthält.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem der Rückgewinnungsschritt den Schritt der Abfrage des Heimortsregisters umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Lieferschritt den Schritt der Lieferung der Kurznachricht an das Mobilkommunikationsnetzwerk in einer Q.931-Anrufeinrichtungsnachricht umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem der Lieferschritt von einer Ausgangs-Mobilstation durchgeführt wird, die Q.931-Anrufeinrichtungsnachricht ein Feld einer angerufenen Partei enthält, und das Feld für die angerufene Partei eine Mobilstationsnummer der Mobilstation enthält.
  16. Verfahren nach Anspruch 7, bei welchem der Abfrageschritt weiterhin den Schritt der Rückgewinnung einer Kurznachrichtenhandhabungsinformation von der Mobilstationsteilnehmerdatenbank umfaßt, und der Weiterleitungsschritt weiterhin den Schritt der Weiterleitung der Kurznachrichtenhandhabungsinformation an das Kurznachrichtendienstzentrum umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem die Kurznachrichtenhandhabungsinformation eine Kurznachrichtendienstversionsnummer enthält, welche der Mobilstation zugeordnet ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Weiterleitungsschritt weiterhin den Schritt der Auswahl einer unter mehreren Kurznachrichtendienstzentrumsadressen umfaßt, welche sich auf die zugeordnete Kurznachrichtendienstzentrumsadresse beziehen.
  19. System zur Verwendung bei der Übertragung einer Kurznachricht zu einer spezifischen unter mehreren Mobilstationen in einem mobilen Netzwerk, mit: die mehreren Mobilstationen sind so betreibbar, daß sie mit dem Mobilnetzwerk für Kommunikation zwischen ihnen verbunden werden können; mehreren Kurznachrichtendienstzentren, die so betreibbar sind, daß sie mit dem Mobilnetzwerk für Kommunikationsvorgänge dazwischen verbunden werden können, wobei jede der mehreren Mobilstationen einem unter den mehreren Kurznachrichtendienstzentren zugeordnet ist; einem Vermittlungsnetzwerk, welches mit jedem der mehreren Kurznachrichtendienstzentren verbunden ist, wobei das Vermittlungsnetzwerk so betreibbar ist, daß es die Kurznachricht an das eine unter den mehreren Kurznachrichtendienstzentren übertragen kann, welches der spezifischen unter den mehreren Mobilstationen zugeordnet ist; einer Teilnehmerdatenbank, die mit dem Vermittlungsnetzwerk verbunden ist, wobei die Teilnehmerdatenbank so betreibbar ist, daß sie mehrere Zuordnungsadressen speichert, wobei jede Zuordnungsadresse eine der Zuordnungen zwischen jeder der mehreren Mobilstationen und den mehreren Kurznachrichtendienstzentren anzeigt; und wobei das Vermittlungsnetzwerk zumindest ein Gateway-Mobildienstzentrum enthält, und die Teilnehmerdatenbank ein Heimortsregister enthält, wobei das Heimortsregister an das Gateway-Mobildienstzentrum angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gateway-Mobildienstzentrum so betreibbar ist, daß es die Teilnehmerdatenbank abfragt, ob das spezifische unter den mehreren Mobilendgeräten befähigt ist, die Kurznachricht zu empfangen, und das Gateway-Mobildienstzentrum die Weiterleitung der Kurznachricht abbricht, wenn das spezifische unter den mehreren Mobilendgeräten nicht befähigt ist.
  20. System nach Anspruch 19, bei welchem das Vermittlungsnetzwerk mehrere Mobildienstzentren umfaßt.
  21. System nach Anspruch 20, bei welchem die mehreren Mobildienstzentren zumindest ein aufsuchendes Mobildienstzentrum enthalten, ein Gateway-Mobildienstzentrum, welches an das aufsuchende Mobildienstzentrum angeschlossen ist, und ein Kurznachrichtendienst-Zusammenarbeits-Mobildienstzentrum, welches an das Gateway-Mobildienstzentrum angeschlossen ist.
  22. System nach Anspruch 21, bei welchem die Kurznachricht zwischen dem aufsuchenden Mobildienstzentrum, dem Gateway-Mobildienstzentrum, und dem Kurznachrichtendienst-Zusammenarbeits-Mobildienstzentrum in einer ISUP-Anfangsadressennachricht übertragen wird, wobei das aufsuchende Mobildienstzentrum die Kurznachricht mit einer Anzeige überträgt, daß die Kurznachricht von einer anderen unter den mehreren Mobilstationen ausging.
  23. System nach Anspruch 19, bei welchem die Teilnehmerdatenbank ein Heimortsregister enthält.
  24. System nach Anspruch 22, bei welchem die Anzeige in der ISUP-Anfangsadressennachricht weiterhin einen Kurznachrichtengrößenwert innerhalb eines Parameters für die Kategorie einer anrufenden Partei enthält.
  25. System nach Anspruch 19, bei welchem das Vermittlungsnetzwerk weiterhin ein aufsuchendes Mobildienstzentrum enthält, welches an das Gateway-Mobildienstzentrum angeschlossen ist, und das Heimortsregister weiterhin so betreibbar ist, daß es eine Adresse des aufsuchenden Mobildienstzentrums zurückschickt, wenn die Kurznachricht nicht von einer anderen Mobilstation ausgeht.
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