DE19782064B4 - Bereitstellung von Anrufer-Identifizierung innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerks - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Mitteilen einer Anruferidentifizierungsnummer an eine Mobilstation einer angerufenen Partei innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerks, mit folgenden Schritten:
Empfang einer Anforderung an einem Heimortsregister, wobei die Anforderung einem ankommenden Anruf zugeordnet ist, der an die Mobilstation der angerufenen Partei gerichtet ist, und die Anruferidentifizierungsnummer enthält, die einem anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist;
Empfang, nach Empfang der Anforderung, einer ersten Anzeige an dem Heimortsregister von einem Mobilvermittlungszentrum, welches die Mobilstation der angerufenen Partei bedient, zum Aktualisieren des Heimortsregister, um anzuzeigen, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist;
Speichern der empfangenen Anruferidentifizierungsnummer, wenn die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist;
Empfang einer zweiten Anzeige, die angibt, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nunmehr erreichbar ist; und
Senden, in Reaktion auf den Empfang der zweiten Anzeige, der gespeicherten Anruferidentifizierungsnummer an die Mobilstation der angerufenen Partei,
wobei die Anruferidentifizierungsnummer durch ein Signal auf der Grundlage des Mobilanwendungsteils...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationssysteme, und insbesondere den Einsatz von Anrufer-Identifizierungsfunktionen bei Mobilstationen innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerks.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Mit Einführung von Telekommunikationssystemen des Signalisierungssystems Nr. 7 (SS7), und anderer Signalisierungsprotokolle auf Grundlage von SS7, ist nunmehr eine Anzahl fortgeschrittener Teilnehmermerkmale für Mobilteilnehmer verfügbar. Ein derartiges Teilnehmermerkmal oder derartiger Dienst ist die Fähigkeit, es dem angerufenen Mobilteilnehmer zu ermöglichen, die Identität des anrufenden Teilnehmers festzustellen, wenn ein ankommender Anruf empfangen wird. Als Beispiel wird eine Verzeichnisnummer, die dem Endgerät des anrufenden Teilnehmers zugeordnet ist, dem angerufenen Teilnehmer angezeigt, wenn der ankommende Anruf zum Endgerät des angerufenen Teilnehmers durchgeschaltet wird. Der angerufene Teilnehmer hat dann die Option, einen ankommenden Anruf von einer unerwünschten Person nicht zu beantworten. Darüberhinaus können derartige Verzeichnisnummern der anrufenden Partei gespeichert und später von dem angerufenen Teilnehmer dazu verwendet werden, die Anrufe zu den vorherigen anrufenden Teilnehmern zu beantworten.
  • Mit Einführung des Kommunikationsstandards Global System for Mobile (GSM) ist eine Anzahl anderer spezieller Teilnehmerdienste verfügbar, um es Mobilteilnehmern zu ermöglichen, nicht nur Daten zu kommunizieren, welche Sprache darstellen, sondern auch andere unstrukturierte Daten, über das bedienende öffentliche Landmobilnetzwerk (Public Land Mobile Network; PLMN). Ein Beispiel für derartige spezielle Teilnehmerdienste stellt die Kommunikation unstrukturierter Daten zwischen einer Mobilstation und einem bedienenden Mobilkommunikationsnetzwerk dar. Nachrichten wie beispielsweise Kurznachrichtendienstnachrichten (Short Message Service; SMS) werden dazu verwendet, Textdaten zwischen einem bedienenden Mobilvermittlungszentrum (MSC) und einer Mobilstation zu kommunizieren. Unter Verwendung von SMS-Nachrichten kann das bedienende MSC oder jeder andere angeschlossene Knoten Benutzerinformation an die Benutzerstation übertragen, und die Mobilstation die empfangene Benutzerinformation in einer zugehörigen Teilnehmeridentitätsmodulkarte (Subscriber Identity Module; SIM) speichern lassen. Als Beispiel können SMS-Nachrichten dann dazu verwendet werden, eine SIM-Karte mit den neuesten Menüoptionen, Schnellwahllisten, Teilnehmermerkmalsinformationen, usw. zu aktualisieren.
  • Ein weiteres Beispiel für unstrukturierte Datenkommunikation betrifft Nachrichten des Typs unstrukturierter zusätzlicher Dienstdaten (Unstructed Supplementary Service Data (USSD). Unter Verwendung von USSD-Nachrichten wird ein Mobiltelekommunikationsnetzwerk dazu befähigt, transparent Textdaten mit einer Mobilstation auszutauschen. Beispielsweise kann eine Mobilstation Textnachrichten auf einer angebrachten Anzeigeeinheit empfangen und darstellen, und daraufhin eine Antwortnachricht zurück an das Mobilnetzwerk schicken.
  • Allerdings kann ein Mobilteilnehmer nicht irgendeinen der voranstehend geschilderten Dienste beziehungsweise die betreffenden Nachrichten empfangen, es sei denn, dass die Mobilstation eingeschaltet ist, und auf den Suchruf reagiert, der von dem bedienenden MSC durchgeführt wird. Wenn sich beispielsweise die Mobilstation außerhalb des wirksamen Funkabdeckungsbereiches befindet oder ausgeschaltet ist, werden alle zur nicht erreichbaren Mobilstation hin ankommenden Anrufe ohne Erfolg beendet. Damit die Mobilstation später die Identität des vorher versuchten ankommenden Anrufs feststellen kann, muss der Mobilstation entweder Sprachmail zugeordnet sein, oder muss sie von derselben anrufenden Partei angerufen werden. Derartige Alternativen sind aus mehreren Gründen nicht vorteilhaft. Nicht sämtliche anrufenden Teilnehmer hinterlassen Sprachnachrichten zusammen mit ihren Verzeichnisnummern bei dem Sprachmailsystem der angerufenen Partei. Die Mobilstation der angerufenen Partei muss darüberhinaus wiederholt auf ihr Sprachmailsystem zurückgreifen, und auf unbequeme Weise ihre Nachrichten überprüfen, jedesmal dann, wenn sie eingeschaltet wird, oder sich zurück in den Dienstbereich bewegt.
  • Daher besteht ein Bedürfnis nach einem Mechanismus, der es dem bediendenden Mobilkommunikationsnetzwerk ermöglicht, automatisch der Mobilstation Verzeichnisnummern der anrufenden Partei mitzuteilen, welche den versuchten ankommenden Anrufen zugeordnet waren, die empfangen wurden und an die Mobilstation gerichtet waren, während die Einheit ausgeschaltet oder außer Reichweite war.
  • JP 7-336761 A betrifft ein Mobilkommunikationssystem, wobei, wenn ein Anruf von einem festen Telefon bei einer Mobilstation außerhalb einer Zone ankommt, und es unmöglich ist, den Anruf zu erreichen, ein Mobilkommunikations- Controller eine Anruferendgerätnummer dieses festen Telefons speichert. Ferner wird beschrieben, dass eine Einrichtungsnachricht mit einer Anrufernummer an die Mobilstation gesendet wird, wenn die Mobilstation verfügbar ist zum Empfangen eines Anrufs, und dass die Anruferendgerätnummer angezeigt wird bei der Mobilstation.
  • EP 0 699 009 A1 beschreibt ein Rufuntervermittlungssystem für ein Mobilfunksystem mit Nachrichtenvermittlung zum Speichern einer Teilnehmerkennung A-ID eines anrufenden Teilnehmers, die einem ankommenden Anruf in Richtung eines Mobilteilnehmers zugeordnet ist, wenn ein Eintrag innerhalb eines Heimortsregisters kennzeichnet, dass der angerufene Mobilteilnehmer nicht erreichbar ist. Nachdem der angerufene Mobilteilnehmer erreichbar wird, wird dann die gespeicherte Anruferteilnehmernummer übertragen, als eine Kurzmitteilung an den angerufenen Teilnehmer.
  • In dem Buch „Mobilfunk und intelligente Netzen" von J. Biala ISBN 3-528-05302-X werden die Grundzüge und die Realisierung von Mobilkommunikationsvorgängen diskutieren, wie SMS und MAP-Schnittstellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung, die es einem bedienenden Mobiltelekommunikationsnetzwerk ermöglichen sollen, eine Verzeichnisnummer mitzuteilen, die einem versuchten ankommenden Anruf zugeordnet war, der zu einer bestimmten Mobilstation erfolgte, während diese Mobilstation nicht erreichbar war.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren und einen Mobiltelekommunikationsknoten mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 10.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein bediendende Mobilvermittlungszentrum (MSC) informiert ein Heimortsregister (HLR), welches einer bestimmten Mobilstation zugeordnet ist, daß die Mobilstation nicht mehr erreichbar ist. Immer dann, wenn daraufhin eine Anforderung nach Routinginformation, die einem ankommenden Anruf zugeordnet ist, von dem HLR empfangen wird, speichert das HLR die Verzeichnisnummer, die dem anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist. Das HLR empfängt danach ein Ortsaktualisierungssignal oder ein internationales Mobilteilnehmeridentitätsanbringungssignal (IMSI-Anbringungssignal) von einem bestimmten MSC, welches dem HLR die Verfügbarkeit der Mobilstation mitteilt. Das HLR holt sich dann die gespeicherte Verzeichnisnummer zurück, die dem vorher empfangenen ankommenden Anruf zugeordnet ist, und überträgt sie an die Mobilstation über unstrukturierte Nachrichten. Derartige unstrukturierte Nachrichten umfassen Daten des Typs Kurznachrichtendienst (Short Message Service; SMS), unstrukturierte zusätzliche Dienstdaten (Unstructured Supplementary Service Data; USSD), und allgemeine Paketfunkvermittlung (General Packet Radio Switch; GPRS).
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden noch besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild eines öffentlichen Landmobilnetzwerks (PLMN), welches mit einem öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN) verbunden ist, um Mobildienst einer Mobilstation zu Verfügung zu stellen;
  • 2 ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzwerks für SMS, welches die Kommunikation einer SMS-Nachricht an eine Mobilstation erläutert;
  • 3 ein Blockschaltbild eines USSD-Kommunikationsnetzwerks, welches die Kommunikation einer USSD-Nachricht an eine Mobilstation erläutert;
  • 4 ein Blockschaltbild eines PLMN, welches die Aktualisierung eines Heimortsregisters (HLR) erläutert, die dazu dient, anzuzeigen, daß eine bestimmte Mobilstation nicht mehr erreichbar ist, gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockschaltbild eines SMS-Kommunikationsnetzwerks, welches die Kommunikation einer SMS-Nachricht von einem HLR an eine erreichbare Mobilstation gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 6 ein Signalsequenzdiagramm, welches die Kommunikation einer SMS-Nachricht von einem HLR an eine erreichbare Mobilstation erläutert; und
  • 7 ein Blockschaltbild eines Kommunikationsnetzwerks, welches die Kommunikation einer USSD-Nachricht oder einer Paketnachricht von einer HLR an eine erreichbare Mobilstation erläutert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Telekommunikationsnetzwerks, welches die Netzwerkverbindung eines öffentlichen Landmobilnetzwerks (PLMN) 10 an ein öffentliches vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN) 20 erläutert. Eine Mobilstation 30 (auch als Mobilendgerät oder Mobilgerät bekannt) ist einem bestimmten PLMN als Heim-PLMN 10 zugeordnet. Innerhalb jedes PLMN, beispielsweise des Heim-PLMN 10, ist eine Anzahl verschiedener Mobilvermittlungszentren (MSCs) vorhanden (von denen nur zwei in 1 als Beispiel gezeigt sind), welche den geographischen Bereich bedienen, der von dem PLMN abgedeckt wird. Jedem MSC ist weiterhin ein Besucherortsregister (VLR) zugeordnet, zum Speichern erforderlicher Teilnehmerinformation, welche den Mobilteilnehmer betrifft, der sich innerhalb seines MSC-Abdeckungsbereiches bewegt (nachstehend als MSC/VLR 40a40b bezeichnet). Jede Mobilstation 30 (wobei in 1 nur eine gezeigt ist) innerhalb des Heim-PLMN 10 ist darüberhinaus einem bestimmten Heimortsregister (HLR) 50 zugeordnet. Das HLR 50 ist eine zentralisierte Datenbank, welche Teilnehmerinformation in Bezug auf die Mobilstation 30 speichert. Beispielsweise sorgt HLR 50 für die Speicherung und Aufrechterhaltung von Teilnehmeranwendungsdaten, bevorzugten Ferngesprächsträgerdaten, und insbesondere der Identität des MSC/VLR, welches momentan der Mobilstation 30 den Mobildienst zur Verfügung stellt. Diese Identität wird später von dem PLMN 10 dazu verwendet, das geeignete MSC/VLR zu bestimmen, welches momentan die Mobilstation bedient, und ordnungsgemäß ankommende Anrufe an die Mobilstation 30 der angerufenen Partei umzuleiten.
  • Um ständig das HLR 50 durch den momentanen Ort der Mobilstation 30 zu aktualisieren, führt immer dann, wenn die Mobilstation 30 ihre Einheit das erste Mal einschaltet, oder sich in eine neuen MSC-Abdeckungsbereich bewegt, das zugeordnete MSC/VLR, beispielsweise MSC 40a, eine Ortsaktualisierung mit dem zugehörigen HLR 50 durch. Das bedienende MSC/VLR 40a empfängt eine Mobilstationidentifikationsnummer, beispielsweise eine Nummer des Typs IMSI, von der Mobilstation 30, wenn sich die Mobilstation 30 bei dem bedienenden MSC/VLR 40a anmeldet. Da eine Reihe von IMSI-Nummern vorher einem bestimmten HLR zugeordnet wird, kann unter Verwendung der empfangenen IMSI-Nummer als Zieladresse das bedienende MSC/VLR 40a dem geeigneten HLR 50 den momentanen Ort der Mobilstation 30 mitteilen. Ein derartiges Ortsaktualisierungssignal 100 fordert darüberhinaus das HLR 50 dazu auf, Teilnehmerinformation, die der sich anmeldenden Mobilstation 30 zugeordnet ist, dem aktualisierenden MSC/VLR 40a zur Verfügung zu stellen. Derartige Information kann Teilnehmermerkmalskategoriedaten enthalten, die von dem bedienendem MSC/VLR 40a dazu benötigt werden, einen Mobildienst für die sich anmeldende Mobilstation 30 zur Verfügung zu stellen.
  • Immer wenn daraufhin ein ankommender Anruf zur Mobilstation 30 hin empfangen wird, werden die vorher aktualisierten Ortsdaten innerhalb des HLR 50 von dem bedienendem PLMN 10 dazu verwendet, ordnungsgemäß die Rufverbindung zur Mobilstation 30 umzuleiten. Beispielsweise erzeugt ein Drahtleitungsendgerät 60, welches an ein lokales Amt (LE) 70 angeschlossen ist, ein Rufeinrichtungssignal, beispielsweise eine Anfangsadressennachricht (Initial Address Message; IAM) auf der Grundlage eines Benutzerteils (ISUP) eines ISDN, zur Mobilstation 30 hin, unter Verwendung einer MSISDN-Nummer (Mobilteilnehmer-ISDN-Nummer), welche der Mobilstation 30 zugeordnet ist, als Nummer der angerufenen Partei. Die Verzeichnisnummer, die dem Drahtleitungsendgerät 60 zugeordnet ist, ist darüberhinaus in dem übertragenen IAM-Signal als die Nummer der anrufenden Partei enthalten. Unter Verwendung der angegebenen MSISDN-Nummer als Zieladresse leiten die angeschlossenenen Telekommunikationsnetzwerke des Signalisierungssystems Nr. 7 (SS7) das empfangene ISUP-Signal an ein Gateway-Mobilvermittlungszentrum (GMSC) 80, welches dem Heim-PLMN 10 zugeordnet ist. Daher wird eine Schaltung oder eine Ferngesprächsverbindung 75 zwischen dem lokalen Amt 70 und dem GMSC 80 eingerichtet. Da es nicht weiß, wo sich die Mobilstation 30 der angerufenen Partei momentan befindet, sendet das GMSC 80 ein Signal auf der Grundlage des Mobilanwendungsteils (Mobile Application Part; MAP) an das HLR 50, welches der Mobilstation 30 für die angerufene Partei zugeordnet ist, im Bezug auf eine Verbindungsanweisung (Signal 90). Das HLR 50 wiederum empfängt die vorher gespeicherte Ortsinformation, welche der angegebenen MSISDN-Nummer zugeordnet ist, identifiziert das MSC/VLR 40a, welches momentan die zugehörige Mobilstation 30 bedient, und sendet ein anderes Signal 110 auf MAP-Grundlage, welches eine Roaming-Nummer anfordert, an das festgestellte MSC/VLR 40a. Das bedienende MSC/VLR 40a schickt dann die Roaming-Nummer, welche das bedienende MSC/VLR 40a repräsentiert, an das HLR 50 über ein anderes Signal 120 auf MAP-Grundlage zurück. Die empfangene Roaming-Nummer wird wiederum zurück an das anfordernde GMSC 80 geschickt, über ein weiteres Signal 150 auf MAP-Grundlage. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer als neuer Adresse der angerufenen Partei leitet das GMSC 80 die empfangene ankommende Rufverbindung an das bedienende MSC/VLR 40a um. Daher wird eine Rufverbindung 130 zwischen dem GMSC 80 und dem bedienenden MSC/VLR 40a eingerichtet. Das bedienende MSC/VLR 40a setzt dann einen Suchruf an die Mobilstation 30 ab, die sich innerhalb seines Abdeckungsbereiches bewegt, ordnet ein Paar an Funkkanälen 140 zu, und ermöglicht es dem Drahtleitungsendgerät 60, mit der Mobilstation 30 der angerufenen Partei zu kommunizieren. Wahlweise kann die Nummer der anrufenden Partei, die dem Drahtleitungsendgerät 60 zugeordnet ist, und in dem empfangenen ISUP-Rufeinrichtungssignal enthalten ist, beispielsweise IAM, darüberhinaus an die Mobilstation 30 übertragen werden. Diese Verzeichnisnummer der anrufenden Partei wird dann angezeigt, um es dem Mobilteilnehmer zu ermöglichen, die Identität der anrufenden Partei festzustellen.
  • Die Signalisierung für Telekommunikationsdienste, beispielsweise MAP- und ISUP-Signalisierung, wie sie voranstehend beschrieben wurden, wird normalerweise auf strukturierte Art und Weise durchgeführt. Beispielsweise werden bestimmte vorbestimmte Daten, Formate, und Signalnamen dazu verwendet, eine Sprachverbindung einzurichten, Weiterleitungen durchzuführen, und Mobilteilnehmerinformation zu bestätigen, wenn Telekommunikationsdienst einem Mobilteilnehmer zur Verfügung gestellt wird. Durch Einführung des GSM-Kommunikationssystems und des persönlichen Kommunikationssystems (Personal Communication System; PCS) wird eine Anzahl neuer und fortgeschrittener zusätzlicher Dienste Mobilteilnehmern zur Verfügung gestellt. Da diese zusätzlichen Dienste vom Benutzer festgelegte Daten verwenden, gibt keine strukturierte Art und Weise für die Übertragung dieser Daten zwischen einem bedienenden PLMN und einer Mobilstation. Dies führt dazu, daß eine Anzahl unstrukturierter Nachrichtenprotokolle für die GSM- oder PCS-Umgebung entwickelt wurde. Ein derartiges Protokoll ist das SMS-Protokoll für den Einwegtransport von Information zwischen einem PLMN und einer Mobilstation. Ein weiteres Protokoll stellen unstrukturierte zusätzliche Dienstdaten (Unstructured Supplementary Service Data; USSD) dar, die dazu eingeführt wurden, eine Benutzerwechselwirkung zwischen GSM-PLMN-Anwendungen und einer Mobilstation auf transparente Weise über das Mobiltelekommunikationsnetzwerk zu ermöglichen. Es ist deswegen transparent, da keine Überprüfung oder Manipulation des Inhalts der Nachricht während des Transports durchgeführt wird.
  • Nunmehr wird auf 2 Bezug genommen, in welcher ein Blockschaltbild dargestellt ist, welches die Übertragung einer SMS-Nachricht zwischen einem SMS-Operator 240 und der Mobilstation 30 zeigt. Der SMS-Operator 240 schickt eine Kette alphanumerischer Zeichen an das Kurznachrichtendienstzentrum (SMS-C) 230, die an die Mobilstation 30 übertragen werden soll. Das SMS-C 230 kapselt die eingegebenen Daten in eine Paketnachricht ein, beispielsweise SS7-Signale oder Pakete 300 des X.25- Protokolls, und leitet die Nachricht an ein Kurznachrichtendienst-Gateway-Mobilvermittlungszentrum (SMS-GMSC) 220 innerhalb des Heim-PLMN 10 um, welches der Ziel-Mobilstation 30 zugeordnet ist. Auf ähnliche Weise wie bei der Umleitung einer ankommenden Ferngesprächsverbindung, wie in Zusammenhang mit 1 beschrieben, fragt das SMS-GMSC 220 das HLR 50, welches der Mobilstation 30 zugeordnet ist, in Bezug auf Umleitungsbefehle ab.
  • Als Beispiel für eine derartige HLR-Abfrage sendet das SMS-GMSC 220 ein Signal 250 auf MAP-Grundlage an das HLR 50, welches der MSISDN-Nummer zugeordnet ist, die in dem empfangenen Paketsignal angegeben ist. Das HLR 50 wiederum holt die vorher aktualisierten Mobilstationsortsdaten zurück, bestimmt das MSC/VLR 40, welches momentan die Ziel-Mobilstation 30 bedient, und sendet ein anderes Signal 260 auf MAP-Grundlage, welches eine Roaming-Nummer anfordert, an das festgestellte MSC/VLR 40. Das MSC/VLR 40 schickt dann die Roaming-Nummer zurück an das HLR 50, über ein weiters MAP-Signal 270. Weiterhin schickt das HLR 50 die empfangene Roaming-Nummer zurück an das anfordernde SMS-GMSC 220, über ein weiteres Signal 280 auf MAP-Grundlage. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer, welche das bedienende MSC/VLR 40 angibt, leitet dann das SMS-GMSC 220 die empfangene SMS-Nachricht an das bedienende MSC/VLR 40 um (Signal 290). Zur Mobilstation 30 wird dann ein Suchruf abgesetzt, und nach Bestätigung kapselt das MSC/VLR 40 die empfangenen Zeichendaten in eine SMS-Nachricht 210 ein, und liefert die SMS-Nachricht 210 an die Mobilstation 30 über einen der Steuerdatenkanäle. Es wird ein Steuerdatenkanal verwendet, beispielsweise ein selbständiger spezieller Steuerkanal (SDCCH) oder ein langsamer zugeordneter Steuerkanal (SACCH), statt eines Gesprächskanals (TCH), um Datenkommunikationsvorgänge ohne Verbindung zu gestatten. Nach Empfang der SMS-Nachricht 210, welche die Zeichendaten einkapselt, arbeitet die Mobilstation 30 nur als Puffer, und leitet die empfangenen Daten an die vorhandene SIM-Karte 200 weiter. Die SIM-Karte 200 speichert dann die empfangenen Daten in einem internen Puffer oder Speicherregister. Schließlich wird, wenn die Lieferung erfolgreich war, ein Bericht über die erfolgreiche Lieferung von der Mobilstation 30 an das bedienende MSC/VLR 40 zurückgeschickt, und daraufhin von dem bediendenden MSC/VLR 40 an das SMS-C 230. Anderenfalls wird ein Fehlerbericht erzeugt.
  • Durch Verwendung von SMS-Nachrichten und einer SIM-Karte kann ein Teilnehmermerkmalsprovider innerhalb eines Kommunikationsnetzwerkes die neueste Teilnehmermerkmalsinformation an die Mobilstation 30 liefern, ohne daß es erforderlich ist, daß die Mobilstation 30 für einen von Hand vorgenommenen Wartungsvorgang zurückgeholt werden muß. Wenn beispielsweise der Mobilteilnehmer eine neue Nummer seinem Geschwindigkeitswählteilnehmermerkmal hinzufügt oder hiervon entfernt, kann der Merkmalsprovider ferngesteuert die Mobilstation 30 aktualisieren, innerhalb der neuesten Geschwindigkeitswähllisten des Mobilteilnehmers oder der Optionen, ohne Belästigung für den Mobilteilnehmer.
  • 3 ist ein Blockschaltbild, welches die Kommunikation einer USSD-Nachricht zwischen dem Benutzer 310 eines externen Knotens eines USSD-Netzwerks und der Mobilstation 30 erläutert. USSD-Nachrichten werden von dem Mobiltelekommunikationsnetzwerk dazu verwendet, vom Benutzer definierte Daten an eine Mobilstation oder an ein Anwendungsmodul innerhalb einer Mobilstation zu transportieren. Statt die empfangenen Zeichendaten in eine SIM-Karte zu speichern werden daher die empfangenen Daten entweder durch ein Merkmalsanwendungsmodul innerhalb der empfangenden Mobilstation 30 manipuliert, um spezielle Teilnehmermerkmalsfunktionen zur Verfügung zu stellen, oder auf einer Anzeigeeinheit angezeigt, für eine Wechselwirkung mit dem Benutzer. Dies führt dazu, daß zwei Parteien innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerkes USSD- Nachrichten dazu verwenden können, Textnachrichten hin und her auszutauschen, ohne eine Sprachverbindung einzurichten.
  • Der Benutzer 310 des externen Knotens sendet eine USSD-Nachricht, welche die Zeichendaten einkapselt, an das HLR 50 innerhalb des bedienenden PLMN 10. Das HLR 50 bestätigt dann den momentanen Ort der Mobilstation 30, und ein USSD-Handler 320 innerhalb des HLR 50 schickt daraufhin transparent die USSD-Nachricht an das geeignete MSC 40, welches momentan die Mobilstation 30 bedient. Ein USSD-Handler 330 innerhalb des bedienenden MSC/VLR 40 empfängt dann die gesendete Nachricht und transportiert die USSD-Nachricht 340 an die Mobilstation 30 über eine Verbindungsdosekommunikationsverbindung. Ein USSD-Handler 350 innerhalb der Mobilstation 30 empfängt dann die USSD-Nachricht 340, zieht die eingekapselten Zeichendaten heraus, und schickt die herausgezogenen Daten an das geeignete Anwendungsmodul. Ein Beispiel für ein derartiges Anwendungsmodul ist ein Benutzerschnittstellenmodul zur Anzeige der empfangenen Zeichendaten auf eine Anzeigeeinheit, die an der Mobilstation 20 angebracht ist.
  • Ein Mobilteilnehmer kann jedoch keine der voranstehenden Dienste und keine der voranstehenden Nachrichten empfangen, es sei denn, die Mobilstation ist eingeschaltet, und reagiert auf den Suchruf, der von dem bedienenden MSC durchgeführt wird. Wenn sich beispielsweise die Mobilstation außerhalb des effektiven Funkabdeckungsbereiches befindet, wird ein ankommender Anruf zu der nicht erreichbaren Mobilstation ohne Erfolg beendet. Damit diese Mobilstation danach die Identität des vorher versuchten ankommenden Anrufs feststellen kann, muß der Mobilstation entweder Sprachmail zugeordnet sein, oder muß sie von derselben anrufenden Partei erneut angerufen werden. Derartige Alternativen sind aus einer Anzahl von Gründen nachteilig. Nicht sämtliche anrufenden Teilnehmer hinterlassen Sprachnachrichten zusammen mit ihren Verzeichnisnummern bei dem Sprachmailsystem der angerufenen Partei. Die Mobilstation der angerufenen Partei muß darüberhinaus wiederholt auf ihr Sprachmailsystem zurückgreifen, und auf unbequeme Art und Weise dessen Nachrichten überprüfen, jedesmal dann, wenn sie eingeschaltet wird, oder sich zurück in den Dienstbereich bewegt.
  • Entsprechend den Lehren der vorliegenden Erfindung ist 4 ein Blockschaltbild eines PLMN 10, welches die Aktualisierung eines HLR 50 erläutert, welches einer bestimmten Mobilstation 30 zugeordnet ist, um anzuzeigen, daß die Mobilstation 30 nicht mehr erreichbar ist. Unmittelbar bevor die Mobilstation 30 ausgeschaltet wird, sendet die Mobilstation ein Signal für die Lösung der IMSI auf der Grundlage eines Direktübertragunsanwendungsteils (Direct Transfer Application Part; DTAP), um dem bedienenden MSC/VLR 40 mitzuteilen, daß die Mobilstation nun abgeschaltet werden soll. Das bediendende MSC/VLR markiert dann sein Register, um anzuzeigen, daß sich die Mobilstation gelöst hat. Danach wird für diese bestimmte Mobilstation kein Suchruf durchgeführt, bis eine neue Anmeldung durchgeführt wurde. Ein Anwendungsmodul 400 innerhalb des bediendenen MSC/VLR 40 sendet dann ein IMSI-Lösungssignal 460 auf MAP-Grundlage an das HLR 50, welches der sich lösenden Mobilstation 30 zugeordnet ist. Dies führt dazu, daß das HLR 50 eine Anzeige in einem Register 410 speichert, die angibt, daß die Mobilstation 40 nicht mehr erreichbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung muß sich die Mobilstation 30 periodisch bei dem bediendenden MSC/VLR 40 anmelden, um diesem mitzuteilen, daß die Mobilstation 30 immer noch erreichbar ist. Dies führt dazu, wenn eine erwartete Anmeldung nicht von der Mobilstation empfangen wird, daß das bedienende MSC/VLR 40 annimmt, daß die Mobilstation 30 unerreichbar geworden ist, und ein IMSI-Lösungssignal auf MAP-Grundlage an das zugehörige HLR 50 sendet. Das HLR 50 wiederum speichert eine Anzeige in dem Register 410, die angibt, daß die Mobilstation 30 erneut nicht erreichbar ist.
  • Dann wird ein ankommendes Rufeinrichtungssignal, beispielsweise eine Anfangsadressennachricht (IAM) von dem bedienenden GMSC 80 empfangen, welches dem Heim-PLMN 10 zugeordnet ist. Wie bezüglich 1 beschrieben fragt dann das GMSC 80 das zugeordnete HLR 50 in Bezug auf Umleitungsbefehle ab, durch Senden einer Wegumleitungsinformationssendeaufforderung (SRI 90) auf MAP-Grundlage. Das SRI-Signal 90 enthält weiterhin die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, und ebenso die Verzeichnisnummer der angerufenen Partei. In Reaktion auf derartiges Signal holt sich ein Anwendungsmodul 420 innerhalb des HLR 50 die Anzeige zurück, die in dem Register 410 gespeichert ist, und stellt fest, daß die Zielmobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist. Nach dieser Feststellung speichert das Anwendungsmodul 420 die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, die in dem empfangenen SRI-Signal enthalten ist, in dem Register 410, und teilt dem GMSC 80 eine erfolglose Beendigung mit.
  • Wenn andererseits das HLR 50 noch nicht durch eine IMSI-Lösung aktualisiert wurde, überträgt das HLR 50 wiederum ein Signal „Stelle Roaming-Nummer zur Verfügung" (PRN 100) an das MSC/VLR 40, von dem vermutet wird, daß es immer noch die Mobilstation 30 der angerufenen Partei bedient. wenn dann von dem bedienenden MSC/VLR 40 eine Feststellung getroffen wird, daß die Mobilstation nicht erreichbar ist, schickt ein Anwendungsmodul 400 innerhalb des bedienenden MSC/VLR 400 ein Signal „Stelle Roaming-Nummer-Bestätigung zur Verfügung" (PRI_Ack) 110 mit einem Rückkehrcode „Teilnehmer abwesend" zurück an das HLR 50. Der Rückkehrcode „Teilnehmer abwesend" zeigt dem HLR 50 an, daß die angegebene Mobilstation nicht mehr bei dem bedienenden MSC/VLR 40 „angebracht" oder „angemeldet" ist. Das Anwendungsmodul 420 speichert dann die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, die in dem SRI-Signal 90 enthalten ist, in dem Register 410, und teilt erneut dem GMSC 80 die nicht erfolgreich Beendigung mit.
  • Anderenfalls, wenn keine Anzeige in der Hinsicht vorhanden ist, daß die Mobilstation nicht erreichbar ist, schickt das bedienende MSC/VLR 40 die Roaming-Nummer zum HLR 50 zurück. Das HLR 50 wiederum leitet die empfangene Roaming-Nummer an das GMSC 80 weiter. Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer leitet das GMSC 80 den empfangenen ankommenden Anruf an das bedienende MSC/VLR 400 (Signal 130) auf herkömmliche Weise um. Das Bedienen der MSC/VLR 50 versucht dann, einen Suchruf an die Mobilstation 30 der angerufenen Partei abzusetzen, über einen Suchrufkanal (PCH) 440. Wenn in Reaktion auf die Suchrufanfrage eine Bestätigung empfangen wird, werden geeignete Funkkanäle festgelegt, und wird entsprechend eine Rufverbindung auf herkömmliche Weise eingerichtet. Wenn jedoch die Mobilstation 30 der angerufenen Partei nicht auf den Suchruf reagiert, sendet das Anwendungsmodul 400 innerhalb des bedienenden MSC/VLR 40 ein weiteres Signal 470 auf MAP-Grundlage, welches dem HLR 50 das Fehlen einer Reaktion der Mobilstation mitteilt. Das übertragene MAP-Signal 470 enthält darüberhinaus die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, die von dem ankommmenden Rufeinrichtungssignal 130 empfangen wurde. Auf ähnliche Weise wie voranstehend geschildert nimmt dann das Anwendungsmodul 420 an, daß die Mobilstation nicht erreichbar ist, und speichert die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, die in dem empfangenen MAP-Signal 470 enthalten ist.
  • Dies führt dazu, daß eine Verzeichnisnummer einer anrufenden Partei, die einem ankommenden Anruf zugeordnet ist, der empfangen wurde, während die Mobilstation entweder ausgeschaltet war, oder sich außerhalb des Dienstbereiches befand (unerreichbar war), in dem Register 410 gespeichert wird, welches dem HLR 50 zugeordnet ist.
  • Nunmehr wird Bezug auf die 5 und 6 genommen, welche die Übertragung einer SMS-Nachricht 210 von den zugeordneten HLR 50 zur erreichbaren Mobilstation 30 erläutern. Immer wenn die Mobilstation ihre Einheit einschaltet, oder sich in einem neuen Abdeckungsbereich bewegt, erzeugt sie ein Signal 500, welches dazu dient, einem bestimmten MSC/VLR 40 mitzuteilen, welches den momentanischen geographischen Ort bedient, daß die Mobilstation 30 für den Mobildienst verfügbar ist. Als Beispiel sendet das bedienende MSC/VLR 40 ein Signal 520 auf MAP-Grundlage an das zugeordnete HLR 50. Ein derartiges Signal umfasst ein IMSI-Anbringungssignal und ein Ortsaktualisierungssignal. In Reaktion auf eine derartige Anzeige, daß die Mobilstation 30 nunmehr erreichbar ist, holt sich das Anwendungsmodul 420 innerhalb des HLR 50 die vorher gespeicherte Nummer der anrufenden Partei zurück, welche dem versuchten ankommenden Anruf zugeordnet ist, der empfangen wurde, während die Mobilstation nicht erreichbar war, wie dies in 4 gezeigt ist. Unter Verwendung einer SMS-Nachricht teilt dann das Anwendungsmodul 420 die zurückgeholte Nummer der anrufenden Partei der erreichbaren Mobilstation 30 mit. Um die Auswirkungen auf den herkömmlichen SMS-Umleitungsmechanismus innerhalb des angeschlossenen Telekommunikationsnetzwerks zu verringern, sendet daher das Anwendungsmodul 420 Paketdaten 510, welche die zurückgeholte Verzeichnisnummer der anrufenden Partei einkapseln, an das SMS-C 230, welches dem bediendenden PLMN 10 zugeordnet ist. Unter weiterer Nutzung der enthaltenen MSISDN-Nummer, welcher der Mobilstation 30 zugeordnet ist, sendet das SMS-C 230 ein Signal 300 an das SMS-GMSC 220, welches das Heim-PLMN 10 bedient, auf herkömmliche Weise, wie dies bezüglich 2 beschrieben wurde. Das SMS-GMSC 220 fragt dann das HLR 50 ab (Signale 250, 280), welches wiederum eine Roaming-Nummer von dem bediendendem MSC 40 anfordert (Signale 260, 270). Unter Verwendung der empfangenen Roaming-Nummer leitet das SMS-GMSC 220 das empfangene Signal an das bedienende MSC 40 um (Signal 290). Das bedienende MSC 40 setzt dann einen Suchruf an die Mobilstation 30 ab, und sendet eine SMS-Nachricht 210 an die SIM-Karte 200, die an der Zielmobilstation 30 angebracht ist. Die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei, die in der empfangenen SMS-Nachricht enthalten war, kann dann dem Mobilteilnehmer angezeigt werden.
  • Als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet das Anwendungsmodul 420 innerhalb des HLR 50 direkt ein Signal 530, welches die zurückgeholte Verzeichnisnummer der anrufenden Partei einkapselt, an das bedienende MSC 40. Ein derartiges Signal kann ein Signal auf MAP-Grundlage sein, oder irgendein anderes Signal auf Grundlage eines Signalisierungsverbindungssteuerteils (Signaling Connection Control Part; SCCP), welches über ein Telekommunikationsnetzwerk des Sinalisierungssystems Nr. 7 (SS7) transportiert werden kann. Das bedienende MSC 40 überträgt dann die SMS-Nachricht 210 direkt an die Mobilstation 30 über eine SDCCH- oder SACCH-Kanal.
  • Nunmehr wird auf 7 Bezug genommen, welche die Übertragung einer Nachricht des Typs unstrukturierte zusätzliche Dienstdaten (Untructured Supplementary Service Data; USSD) von dem HLR 50 an die Mobilstation 30 erläutert. Wie vollständig in Bezug auf die 5 und 6 beschrieben wurde, wird eine Verzeichnisnummer einer anrufenden Partei, die einem ankommenden Anruf zugeordnet ist, der in Richtung auf die nicht erreichbare Mobilstation empfangen wird, in dem Register 410 gespeichert, welches dem HLR 50 zugeordnet ist. Jedesmal wenn danach das HLR 50 eine Anzeige von einem bestimmten MSC 40 empfängt, daß die Mobilstation 30 erneut erreichbar ist, holt sich das Anwendungsmodul 420 innerhalb des HLR 50 die gespeicherte Verzeichnisnummer der anrufenden Partei zurück, welche dem vorher empfangenen, nicht erfolgreichen ankommenden Anruf zugeordnet war. Mit dem USSD-Handler 320 als Schnittstelle sendet dann das Anwendungsmodul 420 ein USSD-Signal 580, welches die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei enthält, direkt an das bedienende MSC 40. Der USSD-Handler 330 innerhalb des bedienenden MSC 40 sendet wiederum eine USSD-Nachricht 340, welche die empfangene Verzeichnisnummer der angerufenen Partei enthält, an die Mobilstation 30, die sich momentan innerhalb seines Abdeckungsbereiches bewegt. Schließlich empfängt der USSD-Handler 350, welcher der Mobilstation 30 zugeordnet ist, die gesendete Nachricht, zieht die enthaltene Verzeichnisnummer der anrufenden Partei heraus, und zeigt sie auf einer Anzeigeeinheit an, was es dem Mobilteilnehmer ermöglicht, die Verzeichnisnummer der anrufenden Partei festzustellen, welche dem ankommenden Anruf zugeordnet ist, der versucht wurde, als die Mobilstation nicht erreichbar war.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sendet stattdessen das Anwendungsmodul 420 ein Signal 570, welches die zurückgewonnene Verzeichnisnummer der anrufenden Partei enthält, an einen externen Dienstknoten 550. Der Dienstknoten 550 wiederum sendet ein Paketsignal 560, welches die empfangene Verzeichnisnummer der anrufenden Partei enthält, an die Zielmobilstation 30. Ein derartiges Paketsignal 560 umfaßt ein Signal des Typs allgemeine Paketfunkvermittlung (General Packet Radio Switch; GPRS).
  • Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens unter Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der voranstehenden detaillierten Beschreibung geschildert, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist, sondern daß bei ihr zahlreiche Umordnungen, Abänderungen und Substitutionen vorgenommen werden können, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, welches in den folgenden Patentansprüchen angegeben ist und durch sie festgelegt wird.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Mitteilen einer Anruferidentifizierungsnummer an eine Mobilstation einer angerufenen Partei innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerks, mit folgenden Schritten: Empfang einer Anforderung an einem Heimortsregister, wobei die Anforderung einem ankommenden Anruf zugeordnet ist, der an die Mobilstation der angerufenen Partei gerichtet ist, und die Anruferidentifizierungsnummer enthält, die einem anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist; Empfang, nach Empfang der Anforderung, einer ersten Anzeige an dem Heimortsregister von einem Mobilvermittlungszentrum, welches die Mobilstation der angerufenen Partei bedient, zum Aktualisieren des Heimortsregister, um anzuzeigen, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist; Speichern der empfangenen Anruferidentifizierungsnummer, wenn die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist; Empfang einer zweiten Anzeige, die angibt, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nunmehr erreichbar ist; und Senden, in Reaktion auf den Empfang der zweiten Anzeige, der gespeicherten Anruferidentifizierungsnummer an die Mobilstation der angerufenen Partei, wobei die Anruferidentifizierungsnummer durch ein Signal auf der Grundlage des Mobilanwendungsteils MAP gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Anforderung ein Signal des Typs Sendeumleitungsinformation (SRI) auf Grundlage eines Mobilanwendungsteils (MAP) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die erste Anzeige weiterhin ein Signal des Typs Bereitstellung von Roaming-Nummer-Bestätigung (PRN_Ack) aufweist, welches einen Rückkehrcode "Teilnehmer abwesend" enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Empfangs der zweiten Anzeige, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nunmehr erreichbar ist, den Schritt umfasst, ein Ortsaktualisierungssignal von einem Mobilvermittlungszentrum (MSC) zu empfangen, bei welchem sich die Mobilstation der angerufenen Partei neu für den Dienst angemeldet hat.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Empfangs der zweiten Anzeige, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nunmehr erreichbar ist, den Schritt des Empfangs eines Signals des Typs Anbringung einer internationalen Mobilteilnehmeridentität (IMSI-Anbringung) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Schritt des Sendens der gespeicherten Anruferidentifizierungsnummer an die erreichbare Mobilstation der angerufenen Partei weiterhin den Schritt des Sendens von Daten unter Verwendung einer unstrukturierten Nachricht umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die unstrukturierte Nachricht eine Nachricht des Typs Kurznachrichtendienst (SMS) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die unstrukturierte Nachricht eine Nachricht des Typs unstrukturierte Zusatzdienstdaten (USSD) umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die unstrukturierte Nachricht ein Signal des Typs allgemeine Paketfunkvermittlung (GPRS) umfasst.
  10. Mobiltelekommunikationsknoten innerhalb eines Mobiltelekommunikationsnetzwerks zum Mitteilen einer Verzeichnisnummer, welche einem anrufenden Teilnehmer zugeordnet ist, an die Mobilstation einer angerufenen Partei, wobei vorgesehen sind: ein Register; ein Empfänger, der so betreibbar ist, dass er einen ankommenden Anruf empfängt, der die Verzeichnisnummer enthält; ein Prozessor, der so betreibbar ist, dass er, nachdem der Empfänger den ankommenden Anruf empfängt, eine erste Anzeige von einem Mobilvermittlungszentrum des Mobiltelekommunikationsnetzwerks empfängt, um anzuzeigen, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist, wobei der Prozessor so betreibbar ist, dass er das Register aktualisiert, um anzuzeigen, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nicht erreichbar ist; wobei das Register so betreibbar ist, dass es die Verzeichnisnummer speichert, nachdem der Prozessor die erste Anzeige von dem Mobilvermittlungszentrum empfängt; und ein Sender, der so betreibbar ist, dass er die gespeicherte Verzeichnisnummer der Mobilstation der angerufenen Partei mitteilt, nachdem der Prozessor eine zweite Anzeige empfängt, die anzeigt, dass die Mobilstation der angerufenen Partei nunmehr erreichbar ist, wobei die Verzeichnisnummer durch ein Signal auf der Grundlage des Mobilanwendungsteils MAP mitgeteilt wird.
  11. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, welcher ein Heimortsregister (HLR) aufweist.
  12. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 11, der weiterhin einem Gateway-Mobilvermittlungszentrum (GSMC) des Mobiltelekommunikationsnetzwerks zugeordnet ist, wobei die Verzeichnisnummer in einem Mobilanwendungsteil (MAP) enthalten ist, die von dem GMSC an das HLR gesendet wird.
  13. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, bei welchem die erste Anzeige weiterhin ein Signal des Typs Bereitstellung von Roaming-Nummer-Bestätigung (PRN_Ack) enthält, welches einen Rückkehrcode "Teilnehmer abwesend" enthält.
  14. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, bei welchem die zweite Anzeige weiterhin je nach Wahl entweder ein Signalortsaktualisierungssignal auf Grundlage eines Mobilanwendungsteils (MAP) oder ein Signal des Typs Internationale Mobilteilnehmeridentitätsanbringung (ISMI-Anbringung) auf Grundlage eines Mobilanwendungsteils (MAP) enthält.
  15. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, bei welchem der Sender eine Nachricht des Typs Kurznachrichtendienst (SMS) sendet, welche die Verzeichnisnummer enthält, an die Mobilstation der angerufenen Partei.
  16. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, bei welchem der Sender eine Nachricht des Typs unstrukturierte Zusatzdienstdaten (USSD) einschließlich der Verzeichnisnummer an die Mobilstation der angerufenen Partei sendet.
  17. Mobiltelekommunikationsknoten nach Anspruch 10, bei welchem der Sender ein Signal des Typs allgemeine Paketfunkvermittlung (GPRS) einschließlich der Verzeichnisnummer an die Mobilstation der angerufenen Partei sendet.
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