DE19782187B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Verwendung von einer diskontinuierlichen Übertragung in einem zellularen Telefon - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Verwendung von einer diskontinuierlichen Übertragung in einem zellularen Telefon Download PDF

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    • G10L19/00Speech or audio signals analysis-synthesis techniques for redundancy reduction, e.g. in vocoders; Coding or decoding of speech or audio signals, using source filter models or psychoacoustic analysis
    • G10L19/012Comfort noise or silence coding

Abstract

Verfahren zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung in einem Zellulartelefon, umfassend die folgenden Schritte:
Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Spracheingabe an ein Mikrofon des Zellulartelefons;
Messen eines Energiepegels einer Schalleingabe an das Mikrofon des Zellulartelefons, wenn Sprache abwesend ist;
Vergleichens des gemessenen Energiepegels mit einem Schwellwert, wobei der Schwellwert einen maximalen Energiepegel von Hintergrundrauschen darstellt, der für eine diskontinuierliche Übertragung zulässig ist;
Aktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Vergleich andeutet, daß der gemessene Energiepegel auf oder unter dem Schwellwert ist; ansonsten
Deaktivieren der diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Vergleich anzeigt, daß der gemessene Energiepegel größer als der Schwellwert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verwendung eines diskontinuierlichen Übertragungsmodus in zellularen Telefonen, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragen in zellularen Telefonen unter Verwendung des Internationalen Standard-136-Protokolls oder anderen ähnlichen Luftschnittstellen-Standards.
  • Beschreibung des Verwandten Sachstandes
  • Um Batterieleistung einzusparen und Störungen auf Zellulartelefon-Funkfrequenzen zu verkleinern, sind zellulare Telefone häufig ausgerüstet, um in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus zu arbeiten. Wenn das zellulare Telefon nicht in einem diskontinuierlichen Modus arbeitet, dann sendet der Sender des Zellulartelefons, unabhängig davon, ob Sprache vorhanden ist oder nicht. Beim Betrieb im diskontinuierlichen Modus ist der Zellulartelefonsender nur während Perioden aktiv, wenn Sprache vorhanden ist, und ist ansonsten deaktiviert, außer das Zellulartelefon sendet Daten für Nachrichten und eine Signalisierung.
  • Um die Anwesenheit von Sprache zu erfassen, verwenden Zellulartelefone Sprachaktivitätsdetektoren (Voice Activity Detectors VAD), die in der Industrie altbekannt sind. Der Sprachaktivitätsdetektor erfaßt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Sprache. Der Schall von dem Mikrofon kann vor der Messung von dem Sprachaktivitätsdetektor digitalisiert werden. Der Ausgang des Sprachaktivitätsdetektors setzt und löscht eine binäre Marke (Flag), die den Sender in dem Zellulartelefon aktiviert und deaktiviert. Wenn der Sender ausgeschaltet ist, kann ein Sprachdecoder in der Basisstation Komfortrauschen einfügen, um sicherzustellen, daß die Person an dem anderen Ende des Telefonanrufs ein Hintergrundrauschen hört und nicht eine Stille, die Besorgnis erregen kann, ob der Anruf beendet worden ist.
  • Verschiedene Standards, die in der Zellulartelefonindustrie verwendet werden, beinhalten verschiedene Verfahren zum Implementieren einer diskontinuierlichen Übertragung. In Standards, beispielsweise dem Internationalen Standard-136, besteht keine maximale Zeitgrenze, die bezüglich der Länge der Zeit spezifiziert ist, über der dem Zellulartelefon ermöglicht wird, seinen Sender zu deaktivieren. Wenn die Länge der Zeit, über die der Sender deaktiviert ist, zunimmt, wird es zunehmend für die Basisstation schwieriger, ein geeignetes synthetisiertes Hintergrundrauschen für den Zuhörer zu erzeugen. Während dies keine Probleme in einer relativ ruhigen Umgebung, beispielsweise in einem Büro, verursachen kann, macht eine Verwendung in einer rauschbehafteten Umgebung, beispielsweise beim Fahren in einem Automobil bei hoher Geschwindigkeit, dieses Verfahren zum Aufrechterhalten der subjektiven Qualität während Perioden mit fehlender Sprache unzureichend. In einer rauschbehafteten Umgebung unterscheidet sich das tatsächliche Hintergrundrauschen, das während Sprachperioden übertragen wird, beträchtlich von dem synthetisierten Hintergrundrauschen, was für den Zuhörer ein unangenehmes Empfinden erzeugt.
  • DE 42 16 911 lehrt eine Kommunikationseinrichtung, die mit Frames codierte Audioinformationen verwendet, bei der auf dem Audioeingangspfad Sprache detektiert wird und mittels einer Echodetektionseinrichtung unerwünschte Echos auf dem Eingangspfad detektiert wird, die aus akustischen Kopplungen mit dem Ausgangspfad resultieren, wobei während des Vorliegens von Sprache, welche als Echo von der Echodetektionseinrichtung angezeigt wurde, die Übertragung von Audioinformationen gehemmt wird.
  • US 5 539 858 beschreibt ein Sprachcodierkommunikationssystem, bei dem, wenn nicht gesprochen wird, die Übertragung zur Stromverminderung suspendiert wird und stattdessen auf der Empfangsseite ein Pseudorauschen erzeugt wird, das währenddessen an die Ausgabe angelegt wird, um damit ein Unbehagen beim Zuhörer zu vermeiden, das durch das Abschalten der Übertragung zustande kommen könnte.
  • US 5 475 712 ist auf eine ähnliche Vorrichtung wie US 5 539 858 gerichtet, beinhaltet jedoch anstelle eines ADPCN Codierers einen LD-CELP Codierer, dessen Hintergrundrauschen bei Nichtsprachaktivität kurz nach Senden eines CN Flags noch gesendet wird, bevor die Übertragung unterbrochen wird. Beim Decodieren des Hintergrundrauschen durch einen LD-CELP Decodierer werden die internen Verstärkungs- und Synthesefilterkoeffizienten gehalten, was nachfolgend wiederum verwendet wird, um die Ausgabe aus einem Pseudorauschengenerator zu decodieren.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die eine vorteilhafte Verwendung in ruhigen Umgebungen und auch in rauschbehafteten Umgebungen erlaubt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung in einem Zellulartelefon unter Verwendung des Internationalen Standard-136-Protokolls oder einer ähnlichen Luftschnittstelle, die keine spezifizierte maximale Zeitgrenze zum Deaktivieren von Übertragungen während eines Betriebs in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus aufweist. Um das Problem einer Synthetisierung eines geeigneten Hintergrundrauschens zu beseitigen, wird eine diskontinuierliche Übertragung deaktiviert, wenn das Hintergrundrauschen eines Zellulartelefonanrufs über einem Schwellwert ist. Ein Energiedetektor misst den Energiepegel des Hintergrundrauschens während Perioden mit keiner Sprache und ein Vergleicher vergleicht den gemessenen Energiepegel mit dem Schwellwert. In solchen Fällen, bei denen keine Sprache erfasst worden ist und der gemessene Energiepegel des Hintergrundrauschens den Schwellwert übersteigt, deaktiviert eine Steuereinrichtung eine diskontinuierliche Übertragung, was dazu führt, dass der Sender sowohl während Perioden von Sprache als auch Perioden ohne Sprache sendet, wobei das Hintergrundrauschen von dem Zellulartelefon übertragen wird und dem Zuhörer das tatsächliche Hintergrundrauschen angeboten wird. In solchen Fällen, bei denen der gemessene Energiepegel gleich oder unterhalb des Schwellwerts ist, aktiviert die Steuereinrichtung eine diskontinuierliche Übertragung, wodurch der Sender des Zellulartelefons während Perioden mit keiner Sprache deaktiviert oder abgeschaltet wird und dem Zuhörer Hintergrundrauschen zur Verfügung gestellt wird, welches von dem Zellulartelefonnetz synthetisiert ist.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tritt einer Steuerung einer diskontinuierlichen Übertragung innerhalb des Zellulartelefons auf. In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tritt eine Steuerung einer diskontinuierlichen Übertragung innerhalb einer Basisstation auf, die das Zellulartelefon bedient.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachstehend auf die folgende ausführliche Beschreibung Bezug genommen, im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Zellulartelefonübertragung, die in mehrere Rahmen aufgeteilt ist, die weiter in mehrere Zeitschlitze unter Verwendung eines Zeitvielfachzugriff-Verfahrens unterteilt ist;
  • 2 ein Funktionsblockschaltbild eines Zellulartelefons, in das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, wobei eine Steuerung einer diskontinuierlichen Übertragung innerhalb des Zellulartelefons auftritt;
  • 3 ein Flußdiagramm für die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Zellulartelefon und eine Basisstation, in die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, bei der eine Steuerung einer diskontinuierlichen Übertragung innerhalb der Basisstation auftritt; und
  • 5 ein Flußdiagramm für die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In 1 sind mehrere Rahmen 200 einer aufwärts gerichteten Übertragung von einem Zellulartelefon veranschaulicht. Dem Zellulartelefons ist ein Zeitschlitz innerhalb einer Vielzahl von Zeitschlitzen 210 zugeordnet, die jeden Rahmen 200 bilden. Beim Betrieb in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus aktiviert oder deaktiviert das Zellulartelefon seinen Sender während des bestimmten Zeitschlitzes, der dem Zellulartelefon während jedes Rahmens 200 zugewiesen ist, in Abhängigkeit von der Anwesenheit von Sprache.
  • Zusätzlich bezugnehmend nun auf die 2 ist dort ein Funktionsblockschaltbild einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Ein Zellulartelefon 100 umfaßt ein Mikrofon 110 zum Erfassen von Schall, der von dem Zellulartelefon 100 übertragen wird. Das Ausgangssignal des Mikrofons 110 wird einem Sender/Empfänger 130 eingegeben und ferner von einem Analog/Digital-Wandler 105 digitalisiert. Das digitalisierte Signal wird weitergeleitet sowohl an einen Energiedetektor 120, der den Energiepegel des von dem Mikrofon 110 erfaßten Schalls mißt, als auch an einen Sprachaktivitätsdetektor 106, der zwischen Schall, der Sprache ist, und Schall, der Hintergrundrauschen ist, unterscheidet.
  • Der Sprachaktivitätsdetektor 106 informiert eine Steuereinrichtung 140 und den Energiedetektor 120 über die Anwesenheit oder Abwesenheit von Sprache. Wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 die Abwesenheit von Sprache anzeigt, mißt der Energiedetektor 120 den Energiepegel des Rauschens, das in das Mikrofon 110 eindringt. Um eine genaue Messung des Rauschenergiepegels zu erhalten, muß der Energiedetektor 120 Messungen über mehrere Rahmen nehmen und diese mitteln. Obwohl es verschiedene Verfahren gibt, die in der Industrie zum Messen des Energiepegels von Rauschen altbekannt sind, sei darauf hingewiesen, daß irgendein Verfahren zum Messen des Rauschenergiepegels in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei die folgenden Ausführungen beispielhaft angeführt sind. In dem Internationalen Standard-136 (IS-136)-Protokoll wird jeder Rahmen, der von einem Zellulartelefon gesendet wird, mit einhundertsechzig Abtastwerten dargestellt. Die Summe des Quadrats von jedem Abtastwert wird verwendet, um den Energiepegel des Rahmens gemäß der folgenden Gleichung zu messen:
    Figure 00070001
    wobei R0 der gemessene Energiepegel ist und x(n) der empfangene Schallabtastwert ist. Rauschmessungen werden über 55 Rahmen mit keiner Sprache gemittelt, um einen gemittelten Energiepegel zu erzeugen. Beispielsweise kann die Mittelung als ein Tiefpaßfilter mit einer unendlichen Impulsantwort erster Ordnung mit einer Zeitkonstante, die einer Sekunde entspricht, was für den Fall des digitalen fortgeschrittenen Mobiltelefondienstes (Digital Advanced Mobile Phone Service D-AMPS) 50 Rahmen entspricht, implementiert werden Das Filter wird gemäß der folgenden Gleichung implementiert: y(m) = y(m – 1) + a·(RO(m) – y(m – 1))mit:
  • y(m)
    = aktualisierter Filterausgang beim Rahmen m
    y(m – 1)
    = Filterausgang des vorangehenden Rahmens
    a
    = Zeitkonstante, die 1 Sekunde entspricht
    R0(m)
    = Ausgangsenergiepegel für den gegenwärtigen Rahmen, wenn Sprache nicht erfaßt wird.
  • Das Ergebnis y(m) ist somit der durchschnittliche Rauschenergiepegel, der über 50 Rahmen mit keiner Sprache gemessen wird, wobei jeder Rahmen mit einhundertsechzig Abtastwerten dargestellt wird.
  • Die Bestimmung durch den Sprachaktivitätsdetektor 106, ob Sprache vorhanden ist oder nicht, wird an eine Steuereinrichtung 140 und an den Energiedetektor 120 kommuniziert. Wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 die Anwesenheit von Sprache anzeigt, dann mißt der Energiedetektor 120 den Energiepegel des Rauscheingangs an dem Mikrofon 110 und kommuniziert die Messung an einen Komparator 150. Der Komparator 150 vergleicht den gemessenen Energiepegel mit einem Schwellwert, der an dem Komparator 150 von der Steuereinrichtung 140 bereitgestellt wird. Der Schwellwert ist ein maximaler Hintergrundrausch-Energiepegel, dem ermöglicht wird, während der Abwesenheit von Sprache von den Zellulartelefon 100 vorhanden zu sein, um in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus zu arbeiten. Der Schwellwert wird von dem Zellulartelefonbetreiber auf Grundlage des bestimmen Zellulartelefonsystems und der Geräte bestimmt und definiert. Der Schwellwert kann in das Zellulartelefon 100 vorher einprogrammiert werden oder kann alternativ an das Zellulartelefon von dem Zellulartelefonnetz übertragen werden.
  • Der Vergleicher 150 kommuniziert die Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem gemessenen Energiepegel und dem Schwellwert an die Steuereinrichtung 140. Wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 an der Steuereinrichtung 140 anzeigt, daß Sprache auf dem Mikrofon 110 nicht vorhanden ist und der Vergleicher der Steuereinrichtung 140 anzeigt, daß der gemessene Energiepegel kleiner als oder gleich zu dem Schwellwert ist, dann aktiviert die Steuereinrichtung 140 eine diskontinuierliche Übertragung. Wenn eine diskontinuierliche Übertragung aktiviert ist, dann weist die Steuereinrichtung 140 den Sender/Empfänger 130 an, Sprache, die von dem Mikrofon 110 während Perioden erfaßt wird, wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 die Anwesenheit von Sprache andeutet, zu senden und die Übertragungsfunktion des Sender/Empfängers 130 während Perioden, wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 die Abwesenheit von Sprache anzeigt, zu deaktivieren. Wenn andererseits der Vergleicher 150 an der Steuereinrichtung 140 anzeigt, daß der gemessene Energiepegel über dem Schwellwert ist, dann deaktiviert die Steuereinrichtung 140 eine diskontinuierliche Übertragung und weist den Sender/Empfänger 130 an, während beider Perioden von Sprache und nicht-Sprache zu senden.
  • Zusätzlich wird nun auf die 3 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm für die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Wenn ein Zellulartelefon 100 aktiv ist, wird der Schall, der in das Mikrofon 110 eindringt, der häufig von dem Analog/Digital-Wandler 105 digitalisiert worden ist, dem Sprachaktivitätsdetektor 106 eingegeben (Schritt 300). Der Sprachaktivitätsdetektor 106 bestimmt, ob der Schall, der in das Mikrofon 110 eindringt, Sprache anzeigt (Schritt 310). Wenn der Sprachaktivitätsdetektor 106 anzeigt, daß Sprache vorhanden ist, dann setzt der Sprachaktivitätsdetektor 106 eine Auswertung des Schalleingangs an dem Mikrofon 110 fort, bis der Sprachaktivitätsdetektor 106 die Anwesenheit von Sprache erfaßt. Sobald bestimmt wird, daß der Schall keine Sprache ist, mißt der Energiedetektor 120 den Energiepegel des Rauschens, das in das Mikrofon 110 eindringt (Schritt 311). Um eine genaue Messung zu erhalten, mittelt der Energiedetektor 120 die Messung über 55 Rahmen mit keiner Sprache. Der Vergleicher 150 vergleicht den gemessenen Energiepegel mit dem Schwellwert (Schritt 330). Wenn bestimmt wird, daß der gemessene Energiepegel kleiner als oder gleich zu dem Schwellwert ist (Schritt 340), dann aktiviert die Steuereinrichtung 140 eine diskontinuierliche Übertragung (Schritt 320). Ansonsten deaktiviert die Steuereinrichtung 140 eine diskontinuierliche Übertragung (Schritt 350). In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieser Prozeß kontinuierlich über die Dauer des zellularen Telefonanrufs wiederholt.
  • Nun wird zusätzlich auf die 4 Bezug genommen, in der eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo die Verwendung der diskontinuierlichen Übertragung durch das Zellulartelefon 100 gesteuert wurde, ermöglicht die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Steuerung der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung von einer Basisstation 400, die das Zellulartelefon 100 bedient. Das Zellulartelefon 100 umfaßt ein Mikrofon 110, das mit einem Sender/Empfänger 130 verbunden ist. Das Mikrofon 110 erfaßt Schall, daß von dem Zellulartelefon 100 kommuniziert werden soll. Die Steuereinrichtung 140 in dem Zellulartelefon 100 aktiviert und deaktiviert eine diskontinuierliche Übertragung unter der Anweisung einer Steuereinrichtung 440, die sich in der Basisstation 400 befindet. Befehle von der Steuereinrichtung 440 zum Aktivieren und Deaktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung werden von dem Sender/Empfänger 430 der Basisstation 400 übertragen, von dem Sender/Empfänger 130 des Zellulartelefons 100 empfangen und an der Steuereinrichtung 140 bereitgestellt.
  • Einem Anrufaufbau oder einer Gesprächsübergabe eines Telefonanrufs einer früheren bedienenden Basisstation (nicht gezeigt) an eine neue Basisstation 400 folgend, sendet die Steuereinrichtung 440 der neuen Basisstation 400 einen Befehl über einen Sender/Empfänger 430 an die Steuereinrichtung 140 der Mobilstation 100, um eine diskontinuierliche Übertragung zu deaktivieren. Da eine diskontinuierliche Übertragung deaktiviert ist, wird sämtlicher Schall, der von dem Mikrofon 110 erfaßt wird, von dem Sender/Empfänger 130 an die Basisstation 400 während jedes Zeitvielfachzugriffsrahmens 200 gesendet. Der Sender/Empfänger 430 empfängt diese Übertragungen und stellt das Signal sowohl an dem Energiedetektor 420 als auch an dem Sprachaktivitätsdetektor 406 bereit. Wie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestimmt der Sprachaktivitätsdetektor 406, ob der Schall Sprache anzeigt, und stellt die Bestimmung hinsichtlich der Anwesenheit oder Abwesenheit von Sprache an der Steuereinrichtung 440 und an dem Energiedetektor 420 bereit. Genauso mißt der Energiedetektor 420 den Rauschenergiepegel über der Dauer von 50 Rahmen und stellt den gemessenen Energiepegel an dem Komparator 450 bereit. Die Steuereinrichtung 440 stellt an dem Vergleicher 450 einen Schwellwert bereit, den der Vergleicher 450 mit dem gemessenen Energiepegel vergleicht, der von dem Energiedetektor 420 bereitgestellt wird. Wie bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Schwellwert gleich zu dem maximalen Energiepegel von Rauschen während Perioden mit keiner Sprache, die für den Betrieb einer diskontinuierlichen Übertragung zugelassen sind. Der Vergleicher 450 stellt die Ergebnisse des Vergleichs an der Steuereinrichtung 440 bereit.
  • Die Steuereinrichtung 440 führt die Bestimmung durch, ob das Zellulartelefon 100 zum Betrieb in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus anzuweisen ist oder nicht. Wenn der gemessene Energiepegel größer als der Schwellwert ist, dann weist die Steuereinrichtung 440 die Steuereinrichtung 140 in dem Zellulartelefon 100 an, einen Betrieb mit einer diskontinuierlichen Übertragung deaktiviert zu halten. Wenn andererseits der gemessene Energiepegel kleiner als oder gleich zu dem Schwellwert ist, dann weist die Steuereinrichtung 440 die Steuereinrichtung 140 an, eine diskontinuierliche Übertragung zu deaktivieren. Wenn die Steuereinrichtung 440 eine diskontinuierliche Übertragung aktiviert, dann wird die Basisstation kein weiteres Hintergrundrauschen empfangen, und somit bleibt das Zellulartelefon in einem diskontinuierlichen Übertragungsmodus bis zur nächsten Gesprächsübergabe. Jedoch weist die Steuereinrichtung 440, die sich innerhalb der Basisstation 400 befindet, die Möglichkeit auf, einen Befehl an die Steuereinrichtung 140 in dem Zellulartelefon 100 zu senden, um eine diskontinuierliche Übertragung zu deaktivieren und den Prozeß erneut zu beginnen.
  • Zusätzlich wird nun auf die 5 Bezug genommen, in der ein Flußdiagramm für die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Dem Anrufaufbau oder der Gesprächsübergabe eines zellularen Telefonanrufs von einer früheren bedienenden Basisstation (nicht gezeigt) an eine neue Basisstation 400 folgend, weist die neue Basisstation 400 das Zellulartelefon 100 an, eine diskontinuierlichen Übertragung zu dekativieren (Schritt 500). Schall, der in das Mikrofon 110 eindringt, wird dem Sprachaktivitätsdetektor 406 eingegeben (Schritt 510), der die Anwesenheit oder Abwesenheit von Sprache erfaßt (Schritt 520). Wenn der Sprachaktivitätsdetektor 406 anzeigt, daß Sprache vorhanden ist, setzt der Sprachaktivitätsdetektor 406 für jeden neuen Rahmen 200 die Auswertung des Signals, das von dem Zellulartelefon 100 übertragen wird, fort, bis der Sprachaktivitätsdetektor 406 die Abwesenheit von Sprache erfaßt. Der Energiedetektor 420 innerhalb der Basisstation 400 beginnt dann den Rauschenergiepegel von Rauschen, das von dem Mikrofon 110 innerhalb des Zellulartelefons 100 erfaßt und an die Basisstation 400 übertragen wird, zu messen. Der Energiedetektor 420 mittelt die Messung über fünfzig Rahmen mit keiner Sprache, um einen durchschnittlichen Rauschenergiepegel über der Periode zu bestimmen. Nachdem fünfzig Rahmen gemessen worden sind, vergleicht der Vergleicher 450 den gemessenen Energiepegel mit einem Schwellwert (Schritt 530), und kommuniziert die Ergebnisse des Vergleichs an die Steuereinrichtung 440. Wenn bestimmt wird, daß der gemessene Energiepegel kleiner als oder gleich zu dem Schwellwert ist (Schritt 540), dann aktiviert die Steuereinrichtung 440 eine diskontinuierliche Übertragung (Schritt 550), und ansonsten hält die Steuereinrichtung 440 die Deaktivierung der diskontinuierlichen Übertragung aufrecht (Schritt 560). Das Verfahren, das in 5 beschrieben ist, wird dem Anrufaufbau oder der Gesprächsübergabe des Zellulartelefonanrufs an die neue bedienende Basisstation 400 folgend oder immer dann, wenn die Steuereinrichtung 440 das Zellulartelefon 100 anweist, die diskontinuierliche Übertragung zu dekativieren, ausgeführt.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und in der voranstehenden ausführlichen Beschreibung beschrieben worden sind, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern, daß zahlreiche Umordnungen, Modifikationen und Ersetzungen ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, so wie sie durch die folgenden Ansprüche aufgeführt und definiert ist.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung in einem Zellulartelefon, umfassend die folgenden Schritte: Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Spracheingabe an ein Mikrofon des Zellulartelefons; Messen eines Energiepegels einer Schalleingabe an das Mikrofon des Zellulartelefons, wenn Sprache abwesend ist; Vergleichens des gemessenen Energiepegels mit einem Schwellwert, wobei der Schwellwert einen maximalen Energiepegel von Hintergrundrauschen darstellt, der für eine diskontinuierliche Übertragung zulässig ist; Aktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Vergleich andeutet, daß der gemessene Energiepegel auf oder unter dem Schwellwert ist; ansonsten Deaktivieren der diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Vergleich anzeigt, daß der gemessene Energiepegel größer als der Schwellwert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte zum Erfassen, Messen, Vergleichen, Aktivieren und Deaktivieren von dem Zellulartelefon ausgeführt werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Zellulartelefon unter Verwendung eines Zeitvielfachzugriffs kommuniziert; das Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Spracheingabe an ein Mikrofon des Zellulartelefons während jedes Zeitvielfachzugriffs-Rahmens erfolgt; das Messen des Energiepegels einer Schalleingabe zu dem Mikrofon des Zellulartelefons während jedes Zeitvielfachzugriffsrahmens erfolgt, wenn Sprache abwesend ist; und das Aktivieren bzw. Deaktivieren der diskontinuierlichen Übertragung während Rahmen erfolgt.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es durch eine Basisstation durchgeführt wird, wobei die Mikrofonausgabe an die Basisstation überragen worden ist; und der Schall an die Basisstation übertragen worden ist; umfassend den weiteren Schritt: Deaktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung einem Zellulartelefonanrufaufbau oder einer Gesprächsübergabe folgend, durch eine Basisstation.
  5. Vorrichtung zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung in einem Zellulartelefon, umfassend: einen Sprachaktivitätsdetektor, der in dem Zellulartelefon positioniert ist, zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Spracheingabe an ein Mikrofon des Zellulartelefons; einen Energiedetektor, der in dem Zellulartelefon positioniert ist, zum Messen des Energiepegels einer Schalleingabe an das Mikrofon des Zellulartelefons, wenn der Sprachaktivitätsdetektor anzeigt, daß Sprache abwesend ist; einen Vergleicher, der in dem Zellulartelefon positioniert ist, zum Vergleichen des von dem Energiedetektor gemessenen Energiepegels mit einem Schwellwert, wobei der Schwellwert einen maximalen Energiepegel von Hintergrundrauschen darstellt, der zur Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung zulässig ist; und eine Steuereinrichtung, die in dem Zellulartelefon positioniert ist zum Aktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Energiepegel auf oder unterhalb des Schwellwerts ist, und zum Deaktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Energiepegel über dem Schwellwert ist.
  6. Vorrichtung zum Steuern der Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung in einem Zellulartelefon, umfassend: einen Sprachaktivitätsdetektor, der innerhalb einer Basisstation positioniert ist, zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit einer Spracheingabe an ein Mikrofon des Zellulartelefons, wobei der Mikrofoneingang an die Basisstation übertragen worden ist; einen Energiedetektor, der in der Basisstation positioniert ist, zum Messen des Energiepegels einer Schalleingabe an das Mikrofon des Zellulartelefons, wenn Sprache abwesend ist, wobei der Schall an die Basisstation übertragen worden ist; einen Vergleicher, der innerhalb der Basisstation positioniert ist, zum Vergleichen des von dem Energiedetektor gemessenen Energiepegels mit einem Schwellwert, wobei der Schwellwert einen maximalen Energiepegel von Hintergrundrauschen darstellt, der zur Verwendung einer diskontinuierlichen Übertragung zulässig ist; und eine Steuereinrichtung, die innerhalb der Basisstation positioniert ist, zum Senden eines Befehls an das Zellulartelefon zum Aktivieren einer diskontinuierlichen Übertragung, wenn der Energiepegel auf oder unterhalb des Schwellwerts ist, wobei die Steuereinrichtung ferner einen Befehl an das Zellulartelefon überträgt, um eine diskontinuierliche Übertragung zu deaktivieren, wenn der Energiepegel über dem Schwellwert ist; und eine Steuereinrichtung, die in dem Zellulartelefon positioniert ist, zum Implementieren der Befehle, die von der Steuereinrichtung gesendet werden, die innerhalb der Basisstation positioniert ist
DE19782187A 1996-12-21 1997-12-19 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Verwendung von einer diskontinuierlichen Übertragung in einem zellularen Telefon Expired - Lifetime DE19782187B4 (de)

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