DE19801294C2 - Hochdruckkraftstoffpumpe - Google Patents

Hochdruckkraftstoffpumpe

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DE19801294C2 DE19801294A DE19801294A DE19801294C2 DE 19801294 C2 DE19801294 C2 DE 19801294C2 DE 19801294 A DE19801294 A DE 19801294A DE 19801294 A DE19801294 A DE 19801294A DE 19801294 C2 DE19801294 C2 DE 19801294C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpen­ einheit bzw. eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung mit einem Pumpen­ kolben, der die Seitenbelastungen des Kolbens während des Betriebs effektiv mini­ miert.
Das Kraftstoffsystem eines Motors ist die Komponente des Motors, die häufig die größte Auswirkung auf Leistung und Kosten hat. Daher wurde Kraftstoffsystemen für Verbrennungsmotoren ein wesentlicher Teil der gesamten technischen Arbeit gewidmet, die bisher für die Entwicklung des Verbrennungsmotors aufgewendet wurde. Aus diesem Grund hat ein heutiger Motorkonstrukteur eine außerordentliche Anzahl von Wahl- und Austauschmöglichkeiten unter bekannten Kraftstoffsystem­ konzepten. Die Konstruktionsarbeit beinhaltet für gewöhnlich äußerst komplexe und heikle Kompromisse zwischen Kosten, Größe, Zuverlässigkeit, Leistung, einfacher Herstellung und nachträglicher Vereinbarkeit oder Austauschbarkeit mit bestehenden Motorkonstruktionen.
Die Aufgabe für gegenwärtige Konstrukteure wurde durch die Notwendigkeit, ge­ setzlich vorgeschriebenen Emissionsverringerungsstandards bei gleichzeitiger Auf­ rechterhaltung oder Verbesserung der Kraftstoffeffizienz zu entsprechen, deutlich er­ schwert. Zur Erfüllung dieser Standards müssen Kraftstoffsysteme hergestellt werden, die höhere Einspritzdrücke erreichen können. Ein System, das zur Erzeugung äußerst hoher Einspritzdrücke imstande ist, ist in der WO 94/27041 A1 offenbart. Dieses Kraftstoffeinspritzsystem vom Akkumulator-Pumpen-Typ enthält eine Verteilervor­ richtung, d. h. einen Drehverteiler, die stromabwärts eines Hochdruckakkumulators angeordnet ist, um an jeden Injektor über getrennte Zuleitungen Kraftstoffstöße zu verteilen, und eine Zeitsteuer- und Dosiervorrichtung, die entlang dem Kraftstoffkreis zwischen dem Akkumulator und der Verteilervorrichtung zur Bestimmung der zeitli­ chen Steuerung und Dosierung der Einspritzung bzw. Einspritzmenge angeordnet ist. Eine Hochdruckkraftstoffpumpe arbeitet, um den Kraftstoff in dem Akkumulator bei einem äußerst hohen Druck zum Einspritzen in den Motor zu halten. Die Hoch­ druckpumpe enthält zwei Pumpeneinheiten, von welchen jede einen Pumpenplun­ gerkolben umfaßt, der zur Hin- und Herbewegung in eine Bohrung eingebaut ist, die in einem Pumpenzylinder bzw. einer Pumpenbüchse ausgebildet ist, der bzw. die an dem Akkumulator angebracht ist. Der Pumpenkolben wird von einer Nockenwelle und einer entsprechenden Stößel- oder Mitnehmeranordnung betrieben, die zwischen dem Kolben und der Nocke angeordnet ist. Die Mitnehmeranordnung ist zur Hin- und Herbewegung in einem Pumpengehäuse befestigt. Mitnehmerführungsflächen sind in dem Pumpengehäuse bearbeitet, so daß ein reibungsloser Gleitkontakt zwi­ schen einem Mitnehmergehäuse und dem Pumpengehäuse während der Hin- und Herbewegung des Mitnehmers gewährleistet ist. Da die Mitnehmergleitflächen und die Kolbenbohrung in getrennten Bauteilen ausgebildet sind, führen die Formtole­ ranz- und Ausrichtungsunterschiede bei der Herstellung und Montage der Kompo­ nenten zwingend zu einem gewissen Versatz zwischen den jeweiligen Achsen der Hin- und Herbewegung des Kolbens und der Mitnehmeranordnung. Dadurch neigen der Kolben und der Mitnehmer während der Hin- und Herbewegung dazu, sich quer bzw. seitlich relativ zueinander zu bewegen. Um eine derartige relative Querbewe­ gung zu ermöglichen, ist das äußere Ende des Kolbens in Anlage mit einem knopfartigen Element angeordnet, das seinerseits an einer gleitfähigen Berührungsfläche gleitend auf dem Mitnehmer liegt. Eine Federhalterung ist an das äußere Ende des Kolbens zur Bil­ dung eines Federsitzes für eine Vorspannfeder angesteckt, die den Kolben in Anlage gegen den Knopf und somit den Knopf in Anlage mit dem Mitnehmer vorspannt. Die Federhalterung steht mit dem Mitnehmergehäuse nicht in Kontakt. Diese Anordnung ermöglicht, daß der Knopf während der Hin- und Herbewegung des Kolbens und der Mitnehmeranordnung quer bzw. seitlich auf der aufliegenden Mitnehmerfläche glei­ ten kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die zuvor beschriebene Pumpenanordnung zur Folge hat, daß die Kolben zum Festfressen in den entsprechenden Zylinderboh­ rungen neigen. Zusätzlich ist die gleitfähige Berührungsfläche zwischen dem Kolben und dem Knopf in einem unnötig großen Abstand zu dem Zylinder, der den Kolben trägt, angeordnet.
Die US 5,404,855 A offenbart einen nockengetriebenen Rollenmitnehmer zum Verschieben eines Hochdruckpumpenkolbens, der nicht mit dem Mitnehmer verbun­ den ist. Der Pumpenkolben wird mit dem Mitnehmer nur durch den Kraftstoffdruck in einer Pumpenkammer in Anlage vorgespannt. Ebenso umgibt eine Mitnehmervor­ spannfeder den Pumpenkolben, um den Rollenmitnehmer mit einer Nocke in Eingriff zu spannen. Die Anlage zwischen dem Kolben und der Mitnehmeranordnung wird jedoch nicht während des gesamten Zyklus durch den Kraftstoffdruck aufrechterhal­ ten. Ebenso wird in dieser Druckschrift nicht die Verwendung einer Federhalterung offenbart, die zwischen dem pumpenden Kolben und dem Rollenmitnehmer für die Anlage sowohl des Kolbens als auch der Mitnehmervorspannfeder angeordnet ist.
Die US 5,072,709 A offenbart eine Kraftstoffinjektoreinheit mit einem Zeitsteuer­ kolben, der zur Hin- und Herbewegung in das Injektorgehäuse eingebaut ist, und einem Kopplungselement zur Übertragung einer Druckkraft auf den Zeitsteuer­ kolben. Der Zeitsteuerkolben enthält eine flache äußere Endfläche, die mit einer fla­ chen Oberfläche des Kopplungselements durch hydraulischen Druck, der auf den Zeitsteuerkolben wirkt, in Auflage gehalten wird. Somit ist der Zeitsteuerkolben nicht mechanisch an das Kopplungselement gekoppelt. Das Entkoppeln des Zeitsteuerkol­ bens minimiert die Seitenbelastung des Zeitsteuerkolbens, wodurch ein durch die Belastung herbeigeführtes Scheuern und ein Festfressen bzw. Klemmen des Kolbens in seiner Bohrung verhindert wird. Die gleitfähige bzw. verschiebliche Berührungs­ fläche zwischen dem Zeitsteuerkolben und dem Kopplungselement ist jedoch in ei­ nem unnötig großen Abstand zu dem Zylinder, der den Kolben trägt, angeordnet.
Die GB 2 131 873 A offenbart eine Kraftstoffinjektoreinheit mit einem Pumpen­ kolben, einem Nockenstößel und einer Schraubenfeder, um den Kolben zu ei­ ner Nockenwelle zu pressen. Die GB 2 079 382 A wird wegen der Offenbarung einer ähnlichen Kraftstoffeinspritzpumpenanordnung erwähnt.
Folglich besteht ein Bedarf an einer einfachen, kostengünstigen Hochdruckkraft­ stoffpumpenanordnung mit verringerter Seitenbelastung des Pumpenkolbens.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung mit einem Kolben, welche die Seitenbelastungen an dem Kolben während des Betriebs effektiv minimiert, bzw. eine austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit mit einer mi­ nimalen Kolbenseitenbelastung zur Verwendung in einer Kraftstoffpumpenanord­ nung zu schaffen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine austauschbare Hochdruckkraft­ stoffpumpeneinheit gemäß Anspruch 1 bzw. eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung gemäß Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hochdruckkraftstoff­ pumpenanordnung, die den Freßverschleiß bzw. das Scheuern und das Festfressen bzw. Klemmen des Kolbens während des Betriebs verringert.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hochdruck­ kraftstoffpumpenanordnung, die den Kolben von dem Mechanismus entkoppelt, der den Kolben antreibt.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hochdruck­ kraftstoffpumpenanordnung mit einem Kolben, der in einem Zylinder bzw. einer (Lauf-)Büchse angeordnet ist, und einer entkoppelten Berührungsfläche, die eine seitliche Bewegung zwischen dem Kolben und einer Antriebsanordnung, wie einer Mitnehmer- bzw. Stößelanordnung, ermöglicht, wobei der Abstand zwischen der entkoppelten Berührungsfläche und dem äußeren Ende des Zylinders, der den Kol­ ben trägt, minimiert ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Hochdruck­ kraftstoffpumpenanordnung mit einem Kolben, der durch eine Kraftübertragungsein­ richtung betrieben wird, wobei unter Druck stehender Kraftstoff, der einer Pumpen­ kammer zugeführt wird, den Kolben mit der Kraftübertragungseinrichtung in Auflage hält.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer austauschba­ ren Kraftstoffpumpeneinheit, die bei einer bestehenden Hochdruckkraftstoffpumpen­ anordnung mit einem Pumpenkopf und einer Antriebswelle nachgerüstet werden kann, ohne teuren Umbau der Kraftstoffpumpenanordnung, so daß die Seitenbela­ stung des Kolbens und somit die Neigung zum Festfressen des Kolbens verringert wird.
Diese und andere Vorteile werden insbesondere erreicht durch Bereitstellung einer austauschbaren Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit zur Verwendung in einer Kraftstoffpumpenanordnung, gelöst mit einer Antriebs- bzw. Mitnehmeranordnung, die durch eine drehbare Nockenwelle betrieben wird, und einer Vorspannfeder mit einem Innen­ bereich zum Vorspannen der Mitnehmeranordnung in Eingriff mit der Noc­ kenwelle, wobei die Kraftstoffpumpeneinheit einen Pumpenzylinder umfaßt, der eine Bohrung und ein äußeres Ende enthält, das einen Teil der Bohrung bildet, sowie einen Pumpenkolben, der in der Bohrung zur Hin- und Herbewegung zwi­ schen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgezogenen Position befestigt ist, und eine Kraftübertragungseinrichtung, die zwischen der Mitnehmeranordnung und dem Kolben zur Übertragung von Axiallasten auf den Kolben angeordnet ist, während die Seitenlasten auf dem Kolben minimiert werden. Die Kraftübertragungs­ einrichtung enthält ein Verlängerungselement, das sich von der Mitnehmeranordnung in den Innenbereich der Vorspannfeder erstreckt und ein tragendes Ende aufweist, das in einer nicht gekoppelten Auflage gegen ein angetriebenes Ende des Pumpenkolbens liegt, um eine entkoppelte Kraftübertragungsfläche zu bilden. Der Pumpenkolben und das Verlängerungselement sind zu einer relativen seitlichen Bewegung an der entkoppelten Kraftübertragungsfläche imstande, die mit axialem Abstand zu dem äußeren Ende des Pumpenzylinders angeordnet ist, wenn sich der Pumpenkolben in der vorgeschobenen Position befindet. Das Verlänge­ rungselement ist mit einer vorbestimmten axialen Länge ausgebildet, um den axialen Abstand zwischen dem der Kraftübertragungsfläche zugewandten Ende des Pumpenzylinders und der entkoppelten Kraftübertragungsfläche zu minimieren.
Die austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit kann auch eine Pumpenhalte­ rung umfassen, die den Pumpenzylinder umgibt, um die Pumpeneinheit gestützt an der Kraftstoffpumpenanordnung zu befestigen. In einem Ende der Bohrung ist eine Pumpenkammer zur Aufnahme von unter Druck stehendem Kraftstoff ausgebildet, der das angetriebene Ende des Kolbens gegen das tragende Ende des Verlän­ gerungselements in Auflage hält. Das tragende Ende des Verlängerungsele­ ments kann eine flache Oberfläche enthalten, die in einer einzigen Auflageebene in Auflage mit dem äußeren Ende des Kolbens positioniert ist. Vorzugsweise ist das Verlängerungselement vollständig an einer Seite der Auflagefläche angeordnet, so daß der axiale Abstand zwischen dem äußeren Ende des Pumpenzylinders und der entkop­ pelten Kraftübertragungsfläche minimiert wird, wenn sich der Kolben in die vorgeschobene Position bewegt. Das Verlängerungselement kann eine Sitzfläche für die Auflage der Vorspannfeder enthalten sowie eine ringförmige Halterungsfläche zur Si­ cherung der Vorspannfeder gegen eine seitliche Bewegung. Das Verlängerungsele­ ment kann auch Schmieröldurchlässe zur Förderung von Schmieröl zu und von der Mitnehmeranordnung enthalten. Die Schmieröldurchlässe können einen Hohlraum enthalten, der in dem Verlängerungselement ausgebildet ist, und mindestens einen Förderdurchlaß, der sich durch das Verlängerungselement für die Fluidverbindung mit dem Hohlraum erstreckt. Der Förderdurchlaß kann zwei Durchlässe enthalten, die an gegenüberliegenden Seiten des Verlängerungselements ausgebildet sind. Ferner kann das Verlängerungselement ein Federhalterungsende enthalten, das gegenüber dem tragenden Ende angeordnet ist, und einen kegelstumpfen Zwischenteil, der das Federhalterungsende mit dem tragenden Ende verbindet. Der Förder­ durchlaß kann in dem Zwischenteil ausgebildet sein. Ebenso ist das Federhalterungs­ ende vorzugsweise an der Mitnehmeranordnung befestigt, so daß eine seitliche Be­ wegung des Verlängerungselements verhindert wird. Zusätzlich kann der Kolben eine axiale Länge aufweisen, die etwa der Länge des Pumpenzylinders entspricht. Ebenso kann der Kolben aus einem keramischen Material gebildet sein und eine äußere Zylinderfläche ohne ringförmige Nuten enthalten.
Es wird insbesondere auch eine Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung bereitge­ stellt, welche die zuvor beschriebene, austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpen­ einheit in Kombination mit einem Pumpengehäuse enthält, das einen nach außen of­ fenen Pumpenhohlraum, eine Nockenwelle, die drehbar an dem Pumpengehäuse be­ festigt ist, einen Pumpenkopf, der an dem Pumpengehäuse zum Verschließendes nach außen offenen Pumpenhohlraums befestigt ist, eine Stößel- bzw. Mitnehmeranord­ nung, die zur Hin- und Herbewegung in dem Pumpenhohlraum als Reaktion auf die Drehung der Nockenwelle befestigt ist, und eine Vorspannfeder zum Vorspannen der Mitnehmeranordnung in Auflage mit der Nockenwelle enthält.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1A eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen Hochdruckkraftstoffpumpen­ anordnung;
Fig. 1B eine in Einzelteile aufgelöste Teilschnittansicht der herkömmlichen Hoch­ druckkraftstoffpumpenanordnung von Fig. 1A mit austauschbaren Pum­ peneinheiten und mit Mitnehmeranordnungen; und
Fig. 2 eine in Einzelteile aufgelöste Teilschnittansicht eines Teils einer Hoch­ druckkraftstoffpumpenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit austauschbarer Pumpeneinheit und mit Mitnehmeranordnung.
Fig. 1A und 1B dienen der deutlichen Darstellung der Vorteile der verbesserten Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung der vorliegenden Erfindung gegenüber einer herkömmlichen Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung. Fig. 1A zeigt eine Hoch­ druckkraftstoffpumpenanordnung nach dem Stand der Technik, die in ein Kraftstoff­ einspritzsystem vom Akkumulator-Pumpen-Typ eingebaut ist. Ein derartiges System ist in der WO 94/27041 A1 offenbart. Eine Kraftstoffpumpenanordnung 10 enthält im allgemeinen ein Pumpengehäuse 12, das nach außen offene Hohlräume 14, 16 bildet, und austauschbare Pumpeneinheiten 18, 20, die in die entsprechenden Hohlräume 14, 16 eingebaut sind. Die Kraftstoffpumpenanordnung 10 enthält auch einen Pumpenkopf 22, der fest an dem Pumpengehäuse 12 zum Verschluß der nach außen offenen Hohlräume 14, 16 befestigt ist. Eine drehbar eingebaute Nockenwelle 24 mit Nocken 26, 28 reicht durch das Pumpengehäuse 12 und dient zum Betreiben der Pumpeneinheiten 18, 20 über Stößel- bzw. Mitnehmeranordnungen 30, 32. Pum­ pensteuerventile 34, 36 sind an dem Pumpenkopf 22 zur Steuerung der Menge des Hochdruckkraftstoffs, der von den Pumpeneinheiten 18 bzw. 20 an zum Beispiel Ak­ kumulatorkammern (nicht dargestellt), die ggf. in dem Pumpenkopf 22 ausgebildet sind, abgegeben wird, um schließlich Zylindern eines Motors über zum Beispiel Kraft­ stoffinjektoren zugeleitet zu werden.
Bezugnehmend auf Fig. 1B weisen die austauschbaren Pumpeneinheiten 18 und 20 der Kraftstoffpumpenanordnung 10 jeweils den gleichen Aufbau auf, und daher wird in der Folge nur die Pumpeneinheit 18 beschrieben. Die austauschbare Pumpenein­ heit 18 umfaßt einen (Pumpen-)Zylinder 38 mit einer Bohrung 40, eine Pumpenhalte­ rung 42, die den Zylinder 38 in dicht verschlossener Anlage gegen den Pumpenkopf 22 hält, und einen (Plunger-)Kolben 44, der zur Hin- und Herbewegung in die Bohrung 40 eingebaut ist. Ein Ende des Kolbens 44 wird von einer Stößel- bzw. Mitnehmeranordnung 30 über ein knopfförmiges Antriebselement 46 zur Hin- und Herbewegung angetrieben. Dieses Ende des Kolbens 44 ist kugelförmig ausgebildet und ist durch eine Vorspannfeder 48 über eine Federhal­ terung 50 in Anlage mit einer komplementär geformten Oberfläche, die in dem Knopf 46 ausgebildet ist, vorgespannt. Die Federhalterung 50 ist durch einen Befestigungsring 52 an das äußere Ende des Kolbens 44 gekoppelt und um den Knopf 46 und das äußere Ende des Kolbens 44 herum angeordnet, so daß sie sowohl mit dem Knopf 46 als auch mit dem Befestigungsring 52 in Eingriff steht. Die Mitnehmeranordnung 30 umfaßt ein Mitnehmergehäuse 54 mit einer flachen Auflagerfläche 56 für den Ein­ griff mit einer komplementären flachen Auflagerfläche 58 bzw. zur Anlage an dieser, die an dem äußeren Ende des Knopfs 46 ausgebildet ist, um eine gleitfähige bzw. ver­ schiebliche Kraftübertragungsfläche 55 zu schaffen. Somit übt die Vorspannfeder 48 ständig eine Axialkraft über die Federhalterung 50 auf das äußere Ende des Kolbens 44 aus, so daß während der Hin- und Herbewegung der Mitnehmeranordnung 30 und des Kolbens 44 der Kolben 44 mit dem Knopf 46 in Auflage gehalten wird und somit der Knopf 46 mit dem Mitnehmergehäuse 54 in Auflage gehalten wird.
Während des Betriebs neigen der Kolben 44 und die Mitnehmeranordnung 30 dazu, sich aufgrund der Formtoleranz- und Ausrichtungsunterschiede in der Herstellung und Montage der Komponenten seitlich relativ zueinander zu bewegen. Insbeson­ dere wird das Mitnehmergehäuse 54 von den Mitnehmerführungsflächen, die in dem Pumpengehäuse 12 hergestellt sind, geführt, wenn sich die Mitnehmeranordnung 30 hin- und herbewegt. Da die Mitnehmerführungsflächen und die Bohrung 40 des Zy­ linders 38 in getrennten Komponenten ausgebildet sind, besteht ein gewisses unver­ meidbares Maß an Versatz zwischen den jeweiligen Achsen der Hin- und Herbewe­ gung des Kolbens 44 und der Mitnehmeranordnung 30, das zu einer geringen relati­ ven seitlichen Bewegung führt. Eine derartige seitliche Bewegung wird durch die gleitfähige bzw. verschiebliche Berührungsfläche 55 ermöglicht, die zu einer seitli­ chen Bewegung der Auflagerfläche 56 relativ zur Auflagerfläche 58 führt. Die Fe­ derhalterung 50 ist sowohl axial als auch seitlich zu dem Mitnehmergehäuse 54 be­ abstandet. Da die Federhalterung 50 nicht mit dem Mitnehmergehäuse 54 in Kontakt steht, können das äußere Ende der Vorspannfeder 48, die Federhalterung 50 und der Knopf 46 seitlich relativ zu dem Mitnehmergehäuse 54 und der Auflagefläche 56 verschoben werden, so daß jeder Versatz ausgeglichen wird.
Obwohl die herkömmliche Kraftstoffpumpenanordnung 10 von Fig. 1A und 1B eine seitliche Bewegung zwischen dem Mitnehmergehäuse 54 und dem Kolben 44 zuläßt, führt dieser herkömmliche Aufbau zu einer übermäßigen seitlichen Belastung des Kolbens 44, die in unerwünschter Weise ein Festklemmen und Festfressen des Kol­ bens während des Betriebs verursacht. Die übermäßigen Seitenlasten, die auf den Kolben 44 ausgeübt werden, werden durch mindestens drei Konstruktionsmerkmale verursacht. Erstens ist die Federhalterung 50 starr an den Kolben 44 gekoppelt und liegt starr an dem Knopf 46 an, wodurch alle seitlichen Kräfte, die auf die Vorspann­ feder 48 und/oder die Federhalterung 50 wirken, d. h. die Federdynamik, direkt auf das äußere Ende des Kolbens 44 übertragen werden können. Zweitens erzeugt die Befestigung der Vorspannfeder 48, der Federhalterung 50 und des Knopfs 46 an dem äußeren Ende des Kolbens 44 eine Trägheitsmasse, welche die nachteiligen Wirkun­ gen jeder seitlich induzierten bzw. einwirkenden Kraft auf den Kolben 44 verstärkt. Drittens ist die Kraftübertragungsgleitfläche 55 mit unnötig großem Abstand zu dem äußeren Ende des Zylinders 38, der den Kolben 44 trägt, angeordnet. Daher erzeugen alle seitlichen Kräfte oder Seitenbelastungen, die auf das äußere Ende des Kolbens 44 ausgeübt werden, eine unerwünscht hohe Seitenlast an der Berührungsfläche zwi­ schen Kolben und Zylinder aufgrund des unnötig großen Abstandes oder Kräftearms zwischen dem äußeren Ende des Kolbens und dem äußeren Ende des Zylinders. Zum Beispiel könnte in der vorgeschobenen Position jede Seitenbelastung durch einen Kräftearm ausgeübt werden, dessen Länge dem Abstand zwischen dem äußeren Ende des Zylinders 38 und der Kraftübertragungsgleitfläche 55 entspricht, wie mit D1 be­ zeichnet. In der zurückgezogenen Position könnte die Seitenbelastung auf den Kol­ ben 44 gegen den Zylinder 38, die durch seitliche Kräfte verursacht wird, die auf den äußeren Teil des Kolbens 44 wirken, durch einen Kräftearm wirken, dessen Länge dem Abstand D2 entspricht.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 werden die zuvor festgestellten Nachteile der Kraftstoff­ pumpenanordnung nach dem Stand der Technik durch eine verbesserte Hochdruck­ kraftstoffpumpenanordnung bzw. durch verbesserte Pumpeneinheiten gemäß der vorliegenden Erfindung minimiert. Fig. 2 zeigt die verbesserte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung, allgemein mit 100 bezeichnet, welche austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpeneinheiten 102 und 104 umfaßt. Jede austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit 102, 104 enthält eine Pumpenhalterung 106, die in einer Ausnehmung 108 der Pumpeneinheit angeordnet ist und sich nach außen in einen Hohlraum erstreckt, der von dem Pumpengehäuse (nicht dargestellt) gebildet wird. Obwohl in Fig. 2 nicht dargestellt, sollte of­ fensichtlich sein, daß die verbesserte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 100 ein Pumpengehäuse und eine Nockenwellenanordnung ähnlich den in Fig. 1A und 1B offenbarten umfaßt. Die Pumpenhalterung 106 weist im allgemeinen eine zylindrische Form zur Bildung eines Hohlraums 110 auf und enthält einen oberen Teil 112 mit ei­ nem Außengewinde für den Eingriff mit einem komplementären Gewinde, das an der Innenfläche der Ausnehmung 108 ausgebildet ist. Die Halterung 106 enthält auch einen Teil 114 mit kleinerem Durchmesser, der sich in den Pumpenhohlraum erstreckt. Die Pumpeneinheit 102 umfaßt auch einen Pumpenzylinder 116, der in dem Hohlraum 110 befestigt ist und zusammengepreßt, in anliegender Lage gegen eine ringförmige Fläche gehalten wird, die auf einem Pumpenkopf 118 ausge­ bildet ist, wenn die Halterung 106 vollständig in die Ausnehmung 108 eingeschraubt ist. Der insbesondere zylinderartig ausgebildete Pumpenzylinder 116 enthält eine zen­ trale Bohrung 120, die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Pumpeneinheit 102 ent­ hält auch einen Kolben 122, der zur Hin- und Herbewegung in die Bohrung 120 ein­ gebaut ist, um sich zwischen einer vorgeschobenen Position, die durch die Pumpen­ einheit 102 dargestellt ist, und einer zurückgezogenen Position, die durch die Pum­ peneinheit 104 dargestellt ist, zu bewegen.
Eine Stößel- bzw. Mitnehmeranordnung 124, die den Pumpenplungerkolben 122 an­ treibt, umfaßt ein Mitnehmergehäuse 126, das zur Hin- und Herbewegung entlang Mitnehmerführungsflächen, die in dem Pumpengehäuse (nicht dargestellt) ausgebil­ det sind, ausgebildet ist. Die Mitnehmeranordnung 124 umfaßt eine Nockenwalze bzw. -rolle 128, die drehbar an dem Gehäuse 126 durch einen Bolzen 130 befestigt ist, der sich durch eine Bohrung 132 in Öffnungen 134 erstreckt, die in dem Mitnehmergehäuse 126 an gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 132 ausgebildet sind. Das Mitnehmergehäuse 126 umfaßt auch einen ringförmigen Rand 136, der sich zu dem Pumpenkopf 118 erstreckt, zur Bildung einer Ausnehmung 138 mit einer inne­ ren Auflagerfläche 140. Eine Schraubenvorspannfeder 142 ist in Auflage gegen die Halterung 106 an einem Ende angeordnet und spannt die Mitnehmeranordnung 124 bzw. Nockenrolle 128 in den Eingriff bzw. in Anlage mit einer entsprechenden Nocke an einem gegenüberliegenden Ende vor.
Die Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit 102 enthält ferner ein Kraftübertragungsmit­ tel bzw. eine Kraftübertragungseinrichtung 144, die zwischen der Mitnehmeranord­ nung 124 und dem Kolben 122 zur Übertragung von Axiallasten bzw. -kräften auf den Kolben 122 bei gleichzeitiger Minimierung der seitlichen Belastung des Kolbens angeordnet ist. Die Kraftübertragungseinrichtung 144 umfaßt ein Verlängerungsele­ ment 146 mit einem Federhalterungsende 148, das in axialer Auflage auf der inneren Auflagerfläche 140 des Mitnehmergehäuses 126 angeordnet ist. Die Größe des Fe­ derhalterungsendes 148 ist relativ zu dem Innendurchmesser des ringförmigen Rands 136 so bemessen, daß eine seitliche Bewegung des Verlängerungselements 146 ver­ hindert wird. Das Federhalterungsende 148 umfaßt eine Federsitzfläche 150 zur Auf­ nahme des äußeren bzw. des der Mitnehmeranordnung zugewandten Endes der Vor­ spannfeder 142 und eine ringförmige, vorzugsweise innenseitig in die Feder 142 end­ seitig eingreifende Halterungsfläche 152, deren Größe so bemessen ist, daß sie die Vorspannfeder 142 gegen eine seitliche Bewegung sichert.
Das Verlängerungselement 146 umfaßt auch ein tragendes Ende 154 für die Auflage des Kolbens 122 und einen Zwischenteil 156, der sich zwischen dem Feder­ halterungsende 148 und dem distalen tragenden Ende 154 erstreckt. Der Zwischen­ teil 156 ist im allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildet, so daß er sich winkelig bzw. schräg zu dem kleineren distalen tragenden Ende 154 erstreckt. Ein Schmieröl­ kreis, der allgemein mit 158 bezeichnet ist, umfaßt verschiedene Schmierölför­ derkanäle 159, die in den Komponenten der Mitnehmeranordnung 124 ausgebildet sind. Zusätzlich umfaßt der Schmierölkreis 158 einen Hohlraum 160, der in dem Ver­ längerungselement 146 ausgebildet ist, zur Verbindung mit einer Öffnung 162, die in dem Mitnehmergehäuse 126 ausgebildet ist. Der Schmierölkreis 158 umfaßt auch zwei Durchlässe 164, 166, die einander gegenüberliegend in dem kegelstumpfförmi­ gen Zwischenteil 156 ausgebildet sind. Die Durchlässe 164, 166 dienen dazu, den Schmierölstrom von der Öffnung 162 durch den Hohlraum 160 in die Ausnehmung 138 und den Rückfluß an Schmieröl von der Ausnehmung 138 in die Öffnung 162 über den Hohlraum 160 zu ermöglichen, während sich die Mitnehmeranordnung 124 und das Verlängerungselement 146 im Betrieb hin- und herbewegen. Dieser Aufbau führt zu einem optimalen Schmierölstrom durch die Kraftstoffpumpenanordnung, um optimale Schmier- und Kühlwirkungen zu erreichen.
Das tragende Ende 154 des Verlängerungselements 146 enthält eine flache obere Oberfläche 168 für die Auflage einer flachen Oberfläche, die an dem angetrie­ benen Ende des Kolbens 122 ausgebildet ist, zur Bildung einer entkoppelten Kraft­ übertragungsfläche 169. Der Kolben 122 wird über die Hin- und Herbewe­ gung hinweg durch von Kraftstoffdruck erzeugte Kräfte gegen die flache Oberfläche 168 in Auflage gehalten bzw. gedrückt, die auf das innere bzw. der Mitnehmeran­ ordnung 124 abgewandte Ende des Kolbens aufgrund des Kraftstoff­ drucks in einer in der Bohrung 120 gebildeten Pumpenkammer 170 wirken. Während des Rückhubs des Kolbens 122 wird der Druck des Kraftstoffs, welcher der Pumpen­ kammer 170 zugeleitet wird, auf einem ausreichenden Wert gehalten, um den Kolben 122 in Auflage gegen die flache Oberfläche 168 bei allen Motordrehzahlen zu halten, unabhängig von der Rückzugsgeschwindigkeit der Mitnehmeranordnung 124.
Die vorliegende verbesserte Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung 100 beseitigt die Nachteile des Standes der Technik in mehrfacher Hinsicht. Erstens ist der Kolben 122 in keiner Weise mit dem Verlängerungselement 146 verbunden, außer an der entkop­ pelten Kraftübertragungsfläche 169. Da die entkoppelte Kraftübertragungsfläche 169 durch die entkoppelte Auflage der flachen Oberfläche 168 und einer flachen Oberflä­ che, die auf dem Kolben 122 ausgebildet ist, gebildet wird, ermöglicht die entkoppelte Kraftübertragungsfläche 169 eine ungehinderte seitliche Relativbewegung zwischen dem Kolben 122 und dem Verlängerungselement 146, so daß seitliche Belastungen minimiert werden, die auf den Kolben 122 während der Hin- und Herbewegung auf­ grund von zum Beispiel Unterschieden in der Ausrichtung übertragen werden. Ebenso wird durch die Entkoppelung des Kolbens 122 von den anderen Komponen­ ten, z. B. der Federhalterung und Feder, mit Ausnahme der entkoppelten Kraftüber­ tragungsfläche 169, die Übertragung anderer seitlicher Kräfte, wie Vibrationen, mini­ miert. Die Entkoppelung des Kolbens 122 von den anderen Komponenten verringert auch die Trägheitsmasse, die an das äußere Ende des Kolbens 122 angeschlossen ist, wodurch ebenso die Seitenbelastung verringert wird. Die vorliegende Erfindung ver­ ringert und minimiert auch deutlich den Abstand zwischen der entkoppelten Kraftübertragungsfläche 169 und dem äußeren Ende des Pumpenzylin­ ders 116, sowohl wenn sich der Kolben 122 in seiner zurückgezogenen als auch in seiner vorgeschobenen Position befindet. Zum Beispiel gibt in der vorgeschobenen Position die Strecke D1' den minimalen axialen Abstand zwischen der entkoppelten Kraftübertragungsfläche 169 und dem äußeren Ende des Pumpenzylinders 116, der den Kol­ ben 122 führt, an. In der zurückgezogenen Position, wie durch die Pumpeneinheit 104 dargestellt ist, bezeichnet die Strecke D2' einen verringerten Abstand zwischen der entkoppelten Kraftübertragungsfläche 169 und dem äußeren Ende des Pumpenzylinders 116 im Vergleich zu der herkömmlichen Anordnung von Fig. 1A und 1B. Die Kraft­ übertragungseinrichtung 144 erreicht diesen Vorteil, indem die Verlängerung 146 mit einer vorbestimmten axialen Länge bereitgestellt wird, die ausreicht, um im wesentli­ chen den gesamten axialen Abstand zwischen der inneren Auflagerfläche 140 des Mitnehmergehäuses 146 und dem äußeren Ende des Pumpenzylinders 116 in der vorgescho­ benen Position einzunehmen. Dadurch werden die Momenteinwirkungen auf den Pumpenzylinder 116 aufgrund von seitlichen Belastungen bzw. Krafteinwirkungen an dem äußeren Ende des Kolbens 122, die durch den Kräftearm wirken, der gleich dem Abstand zwischen der entkoppelten Kraftübertragungsfläche 169 und dem äußeren Ende des Pumpenzylinders 116 ist, durch Minimierung des Kräftearms oder Abstandes, der die Momentwirkung erzeugt, minimiert. Zum Beispiel kann, obwohl die entkop­ pelte Kraftübertragungsfläche 169 die Seitenbelastung minimiert, eine minimale Sei­ tenbelastung an dem Kolben 122 aufgrund der Reibungskräfte zwischen dem äuße­ ren Ende des Kolbens 122 und der flachen Oberfläche 168 an der entkoppelten Kraftübertragungsfläche 169 auftreten. Die Drehmomentwirkungen dieser Reibungs­ kräfte werden somit durch Minimierung des Kräftearms, d. h., D1' und D2', minimiert. Somit funktioniert die vorliegende Erfindung synergetisch, um die Seitenbelastung an dem Kolben 122 zu minimieren, indem der Kolben 122 vollständig von dem übrigen Komponenten entkoppelt wird, wobei eine entkoppelte Kraftübertragungsfläche 169 bereitgestellt wird, und der Abstand zwischen der entkoppelten Kraftübertragungs­ fläche 169 und dem äußeren Ende des Pumpenzylinders 116 minimiert wird, wodurch das Übersetzungsverhältnis jeder Seitenbelastung minimiert und die Führung bzw. Stütze, die der Pumpenzylinder 116 für den Kolben 122 darstellt, während der gesamten Hin- und Herbewegung des Kolbens maximiert wird. Die vorliegende Anordnung dient auch als einfache, kostengünstige Vorrichtung, die bei bestehenden Kraft­ stoffpumpenanordnungen einfach nachgerüstet werden kann, um eine effektive Minimierung der Kolbenseitenbelastung ohne teure Umbauten bzw. Neukonstruktionen beste­ hender Systeme zu ermöglichen.
Die vorliegende Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit und -anordnung kann zur Minimierung einer Kolbenseitenbelastung in jeder hin- und hergehenden Hoch­ druckpumpenanordnung für ein Hochdruckkraftstoffsystem verwendet werden, ist aber besonders als Nachrüstungsanordnung in bestehenden Hochdruckkraftstoffsy­ stemen vorteilhaft.

Claims (20)

1. Austauschbare Hochdruckkraftstoffpumpeneinheit (102, 104) zur Verwendung in einer Kraftstoffpumpenanordnung (100) mit einer durch eine Nockenwelle (24) betätigbaren Mitnehmeranordnung (124) und einer Vorspannfeder (142) mit ei­ nem Innenbereich bzw. Endbereich zum Vorspannen der Mitnehmeran­ ordnung (124) in Eingriff mit der Nockenwelle (24), wobei die Pumpeneinheit (102, 104) umfaßt:
einen Pumpenzylinder (116) mit einer Bohrung (120) und einem der Mitnehmeranordnung (124) zugewandten Ende, das einen Teil der Bohrung (120) bildet;
einen Pumpenkolben (122), der in die Bohrung (120) zur Hin- und Her­ bewegung zwischen einer vorgeschobenen Position und einer zurückgezoge­ nen Position eingebaut ist, wobei der Pumpenkolben (122) ein ange­ triebenes Ende aufweist; und
ein Kraftübertragungsmittel (144), das zwischen der Mitnehmeranordnung (124) und dem Pumpenkolben (122) zur Übertragung von Axiallasten bzw. -kräften auf den Pumpenkolben (122) angeordnet ist, wobei das Kraft­ übertragungsmittel (144) ein Verlängerungselement (146) umfaßt, das sich von der Mitnehmeranordnung (124) in den Innenbereich bzw. Endbereich der Vorspannfeder (142) erstreckt;
wobei die axiale Erstreckung des Pumpenzylinders (116) in die Vorspannfeder (142) deutlich geringer als deren axiale Erstreckung ist, wenn sich der Pumpen­ kolben (122) in der vorgeschobenen Position befindet;
wobei das Kraftübertragungsmittel (144) und die Mitnehmeranordnung (124) beabstandet und berührungslos zu des Pumpenzylinders (116) bzw. dessem äuße­ ren Ende angeordnet sind;
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verlängerungselement (146) ein tragendes Ende (154) aufweist, das in entkoppelter Anlage am angetriebenen Ende des Pumpenkolbens (122) angeordnet ist, um eine entkoppelten Kraftübertragungsfläche (169) zu bilden,
daß der Pumpenkolben (122) und das Verlängerungselement (146) eine relative seitliche Bewegung an der entkoppelten Kraftübertragungsfläche (169) gestatten, wobei die entkoppelte Kraftübertragungsfläche (169) mit axialem Ab­ stand (D'1) vom äußeren Ende des Pumpenzylinders (116) angeordnet ist, wenn sich der Pumpenkolben (122) in der vorgeschobenen Position befindet, und
daß das Verlängerungselement (146) eine vorbestimmte axiale Länge aufweist, um den axialen Abstand (D'1) zwischen dem äußeren Ende des Pumpenzylinders (116) und der entkoppelten Kraftübertragungsfläche (169) zur Minimierung seitlicher Belastungen des Pumpenplungerkolbens (122) zu minimieren.
2. Pumpeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenein­ heit (102, 104) ferner eine Pumpenhalterung (106) umfaßt, die den Pumpen­ zylinder (116) umgibt, um die Pumpeneinheit (102, 104) haltend an der Kraft­ stoffpumpenanordnung (100) zu befestigen.
3. Pumpeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pum­ peneinheit (102, 104) ferner eine Pumpenkammer (170) umfaßt, die in einem Ende der Bohrung (120) zur Aufnahme von unter Druck stehendem Kraftstoff ausgebildet ist, wobei der Kraftstoffdruck das angetriebene Ende des Pumpen­ kolbens (122) in Anlage am tragenden Ende (154) des Verlänge­ rungselements (146) hält.
4. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das tragende Ende (154) des Verlängerungselements (146) eine flache Oberfläche (168) umfaßt, die in einer einzigen Lagerfläche in Anlage an dem äußeren Ende des Pumpenkolbens (122) angeordnet ist, wobei das Verlängerungselement (146) vollständig auf einer, insbesondere auf der dem Pumpenkolben (122) abgewandten Seite der Lagerfläche angeordnet ist.
5. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlängerungselement (146) eine Sitzfläche (150) zur Anlage der Vorspannfeder (142) und eine ring- bzw. zylindermantelförmige Halterungs­ fläche (152) zur Sicherung der Vorspannfeder (142) gegen eine seitliche Bewe­ gung umfaßt.
6. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verlängerungselement (146) Schmieröldurchlässe (164, 166) zur Leitung von Schmieröl zu und von der Mitnehmeranordnung (124) umfaßt.
7. Pumpeneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlänge­ rungselement (146) ein Federhalterungsende (148), das gegenüber dem tragenden Ende (154) angeordnet ist, und einen kegelstumpfförmigen Zwi­ schenabschnitt (156) umfaßt, der das Federhalterungsende (148) mit dem tragenden Ende (154) verbindet, wobei die Schmieröldurchlässe (164, 166) in dem kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt (156) ausgebildet sind.
8. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pumpenkolben (122) etwa die gleiche Länge wie der Pumpenzylinder (116) aufweist.
9. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pumpenkolben (122) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
10. Pumpeneinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pumpenkolben (122) eine äußere zylindrische Oberflä­ che ohne ringförmige Nuten aufweist.
11. Hochdruckkraftstoffpumpenanordnung (100), umfassend:
ein Pumpengehäuse (12) mit mindestens einem nach außen offenen Pumpenhohlraum (14, 16);
eine drehbar in das Pumpengehäuse (12) eingebaute Nockenwelle (24);
einen Pumpenkopf (118), der an dem Pumpengehäuse (12) zum Verschließen des nach außen offenen mindestens einen Pumpenhohlraums (14, 16) angebracht ist;
eine Mitnehmeranordnung (124), die zur Hin- und Herbewegung in Abhängig­ keit einer Drehung der Nockenwelle in den Pumpenhohlraum eingebaut ist;
eine Vorspannfeder (142) zum Vorspannen der Mitnehmeranordnung (124) in Anlage mit der Nockenwelle, wobei die Vorspannfeder (142) einen Innen­ bereich im der Mitnehmeranordnung (124) zugewandten Endbereich auf­ weist;
einen Pumpenzylinder (116), der an dem Pumpenkopf (118) befestigt ist und eine Bohrung (120) aufweist;
einen Pumpenkolben (122) mit einem angetriebenen Ende, der zur Hin- und Herbewegung in die Bohrung (120) eingebaut ist;
ein Kraftübertragungsmittel (144), das zwischen die Mitnehmeranordnung (124) und dem Pumpenkolben (122) zur Übertragung von Axiallasten bzw. -kräften auf den Pumpenkolben (122) bei gleichzeitiger Minimierung seitlicher Belastungen des Pumpenkolbens (122) eingebaut ist, indem das Kraftübertragungsmittel (144) ein Verlängerungselement (146) umfaßt, das sich in den Innenbereich bzw. Endbereich der Vorspannfeder (142) er­ streckt und ein tragendes Ende (154) aufweist, das in ungekoppelter Anlage am angetriebenen Ende des Pumpenkolbens (122) angeordnet ist, um eine entkoppelte Kraftübertragungsfläche (169) zu bilden, wodurch der Pumpenkolben (122) und das Verlängerungselement (146) eine relative seitliche Bewegung zueinander an der entkoppelten Kraftübertragungsfläche (169) gestatten; und
einen Schmierölkreis (158) zur Bereitstellung eines Schmierölstroms zu der Kraftstoffpumpenanordnung (100), wobei der Schmierölkreis (158) mindestens einen in dem Verlängerungselement (146) ausgebildeten Durchlaß (164, 166) umfaßt.
12. Kraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffpumpenanordnung (100) ferner eine Pumpenhalterung (106) um­ faßt, die den Pumpenzylinder (116) umgibt, um den Pumpenzylinder (116) an dem Pumpenkopf (118) zu befestigen.
13. Kraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kraftstoffpumpenanordnung (100) ferner eine Pumpenkammer (170) zur Aufnahme von unter Druck stehendem Kraftstoff umfaßt, die in einem Ende der Bohrung (120) ausgebildet ist, wobei der Kraftstoffdruck das angetriebene Ende des Pumpenkolbens (122) in Anlage an dem tragenden Ende (154) des Verlängerungselements (146) hält.
14. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das tragende Ende (154) des Verlängerungselements (146) eine flache Oberfläche (168) umfaßt, die in einer einzigen Lagerfläche in Anlage an dem äußeren Ende des Pumpenkolbens (122) angeordnet ist, wobei das Verlängerungselement (146) vollständig auf einer Seite der Lagerflä­ che angeordnet ist.
15. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verlängerungselement (146) eine Sitzfläche (150) zur Anlage der Vorspannfeder (142) und eine ring- bzw. zylindermantelförmige Hal­ terungsfläche (152) zur Sicherung der Vorspannfeder (142) gegen eine seitliche Bewegung umfaßt.
16. Kraftstoffpumpenanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (150) auf einem Federhalterungsende (148) des Verlängerungs­ elements (146) ausgebildet ist, wobei das Federhalterungsende (148) an der Mitnehmeranordnung (124) derart befestigt ist, daß eine seitliche Bewegung des Verlängerungselements (146) verhindert wird.
17. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Pumpenkolben (122) aus einem keramischen Ma­ terial hergestellt ist und eine äußere zylindrische Oberfläche ohne Ringnuten aufweist.
18. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schmierölkreis (158) einen in dem Verlängerungselement (146) ausgebildeten Hohlraum (160) und mindestens einen Förderkanal umfaßt, der sich durch das Verlängerungselement (146) erstreckt und mit dem Hohlraum (160) verbunden ist.
19. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schmierölkreis (158) zwei auf entgegengesetzten Seiten des Verlängerungselements (146) ausgebildete Durchlässe (164, 166) umfaßt.
20. Kraftstoffpumpenanordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verlängerungselement (146) ein Federhalterungsende (148), das gegenüber dem tragenden Ende (154) angeordnet ist, und einen kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt (156) umfaßt, der das Federhalterungs­ ende (148) mit dem Ende (154) verbindet, wobei mindestens ein Durchlaß (164, 166) in dem kegelstumpfförmigen Zwischenabschnitt (156) aus­ gebildet ist.
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