DE19813461A1 - Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnoseprogramms - Google Patents

Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnoseprogramms

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Hiroyuki Aiba
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnoseprogramms, das zur Diagnose eines Fahrzeugs mittels einer elektronischen Kontrolleinheit (ECU) verwendet wird, die an einem Fahrzeug angebracht ist.
Beispielsweise aus der japanischen veröffentlichten geprüften Patentanmeldung Nr. 76724/1995 ist folgende Vorrichtung bekannt. Gemäß dieser bekannten Vorrichtung werden Diagnoseprogramme, die jeweils zur ausschließlichen Verwendung durch einen speziellen Typ an elektronischer Kontrolleinheit erstellt wurden, die an einem Fahrzeug angebracht ist, in einem Speicherabschnitt einer Fahrzeug-Diagnosevorrichtung gespeichert. Dann wird ein Diagnoseprogramm entsprechend dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit aufgerufen, die an dem Fahrzeug angebracht ist, um dadurch die Diagnose des Fahrzeugs durchzuführen.
Die gemäß dem oben genannten Stand der Technik zu verwendenden Diagnoseprogramme werden durch einen professionellen Programmierer jeweils für einen Typ an elektronischer Kontrolleinheit unter Verwendung von Programmiersprachen wie beispielsweise C, Assembler oder dergleichen erstellt. Wenn daher das Diagnoseprogramm aufgrund einer Änderung der Spezifikationen eines Fahrzeugs als Folge eines Modellwechsels des Fahrzeugs oder als Ergebnis einer Änderung gesetzlicher Bestimmungen oder dergleichen geändert werden muß, oder wenn ein Diagnoseprogramm, das einem neuen Fahrzeugtyp entspricht, neu erstellt werden muß, muß das Diagnoseprogramm modifiziert bzw. durch einen professionellen Programmierer unter großem Zeitaufwand neu erstellt werden.
Angesichts des oben beschriebenen Problems hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe, eine Vorrichtung zur Erstellung eines Diagnoseprogramms in einer kurzen Zeitdauer bereitzustellen, wobei die Person kein professioneller Programmierer sein muß und keine professionelle Kenntnis aufweisen muß.
Zur Lösung der obigen Aufgabe und zur Erzielung weiterer Vorteile ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnose­ programms vorgesehen, das ein Fahrzeug mittels einer elektronischen Kontrolleinheit diagnostiziert (prüft), die an dem Fahrzeug angebracht ist. Die Vorrichtung weist auf: eine Einrichtung zur automatischen Erstellung von Diagnose-Funktionsprogrammen die jeweils aus mehreren Diagnoseschritten bestehen, die in einer geeigneten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Erstellung durch Einstellen eines Parameters in jedem der Diagnoseschritte erfolgt, und Mittel zur Erstellung des Fahrzeug-Diagnoseprogramms durch Wahl und Kombination der Diagnose-Funktionsprogramme in einer Reihenfolge zur Durchführung der Fahrzeugdiagnose-Funktionsprogramme für jeden Typ an elektronischer Kontrolleinheit.
Selbst wenn der Typ an elektronischer Kontrolleinheit verschieden ist, gibt es Fälle, daß sich die Diagnoseprogramme nicht stark unterscheiden, sondern der Unterschied nur in dem Parameter in jedem der Diagnoseschritte liegt. Weiterhin, selbst in einem Fall, daß die Unterschiede nicht nur hinsichtlich der Parameter bestehen, kann den Unterschieden dennoch durch Ersetzen von Diagnoseschritten oder durch Änderung der Reihenfolge der Anordnung der Diagnoseschritte Rechnung getragen werden. Daher werden die Diagnose­ schritte, die die kleinsten Einheiten zum Aufbau des Diagnoseprogramms sind, zu einigen Diagnose-Funktionsprogrammen für jeweilige zu diagnostizierende Funktionen zusammen­ gestellt (oder kombiniert). Dann wird durch geeignete Kombination der Diagnose- Funktionsprogramme abhängig von dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit das Diagnoseprogramm erstellt, das zu dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit paßt. Weiterhin selbst in dem Fall, daß dieselbe Funktion diagnostiziert wird, kann sich der Parameter mit dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit ändern. In solch einem Fall können die Diagnose-Funktionsprogramme automatisch durch Einstellen oder Modifizieren der Parameter erstellt bzw. modifiziert werden.
Die obigen und weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen näher ersichtlich.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Anordnung eines Beispiels einer Fahrzeug- Diagnoselinie, die ein erfindungsgemäßes Diagnoseprogramm verwendet,
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm eines Beispiels des Diagnoseprogramms,
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Beispiels einer Kombination der Diagnoseschritte, und
Fig. 4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel eines Monitors zur Einstellung von Parametern in Diagnoseschritten zeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrzeug-Diagnoselinie. In der Fahrzeuge C diagnostiziert (geprüft) werden. Die Fahrzeuge C, auf denen jeweils eine elektronische Kontrolleinheit (ECU) angebracht ist, werden sequentiell von einer Station ST1 in Richtung einer Station ST4 mit einer konstanten Frequenz transportiert. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine tragbare Diagnoseeinheit, die mittels eines Kabels 1 zu der elektronischen Kontrolleinheit an jedem der Fahrzeuge C verbunden ist. Jedes der Fahrzeuge C weist eine Fahrzeugnummer auf, die ihm eigen ist, und die in Form eines Barcodes BC angezeigt ist. Der Barcode BC wird durch ein Barcode-Lesegerät BCR in einer Station ST2 eingelesen. In der Nähe der Fahrzeug-Diagnoselinie 1 ist ein Host- Computer 3 angeordnet. Die Diagnoseeinheit 2 ist mit einer Antenne 2a versehen, und eine weitere Antenne 3a ist mit dem Host-Computer 3 verbunden, um dadurch eine drahtlose bidirektionale Kommunikation zwischen der Diagnoseeinheit 2 und dem Host- Computer 3 mittels der Antennen 2a, 3a zu ermöglichen. Daten, die zur Diagnose benötigt werden, und ein Fahrzeug-Diagnoseprogramm oder dergleichen wird von dem Host- Computer 3 zu der Diagnoseeinheit 2 übertragen. Die Diagnosedaten, die die Ergebnisse der Diagnose des Fahrzeugs wiedergeben, und die weiteren Daten werden von der Diagnoseeinheit 2 zu dem Host-Computer 3 übertragen.
Dieser Host-Computer 3 dient weiterhin als Vorrichtung zur Erstellung des Fahrzeug- Diagnoseprogramms. Er erstellt oder modifiziert das Fahrzeugprogramm abhängig von dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit. Das Diagnoseprogramm ist beispielsweise in Fig. 2 gezeigt. Es besteht aus einer Kombination von Diagnose-Funktionsprogrammen M1 bis M14, die Module genannt werden, in der Reihenfolge, in der sie ausgeführt werden. Die Inhalte und die Reihenfolge der Kombination kann frei eingestellt, modifiziert und als Markerdaten gespeichert werden. Aus diesen Modulen M1 bis M14 ist das Modul M4 als Beispiel gezeigt. Das Modul M14 besteht aus kleineren (oder kürzeren) Modulen M41 bis M46. Das dargestellte Beispiel dient zur Verwendung mit einer elektronischen Kontrolleinheit, die auf einem Fahrzeug angebracht ist, das mit zwei O2-Sensoren zur Messung der Sauerstoffkonzentration im Abgas versehen ist. Daher unterscheidet sich bei dem Diagnoseprogramm zur Verwendung mit einer elektronischen Kontrolleinheit, die auf einem Fahrzeug angebracht ist, das eine andere Anzahl an O2-Sensoren aufweist, die Kombination der kleinen Module von der Kombination, die das Modul M4 bilden, selbst wenn in dem Diagnoseprogramm ein Modul zur Durchführung der gleichen Funktion wie bei dem Modul M4 vorgesehen ist. Die Kombination der kleinen Module, die jedes Modul bilden, kann auch bezüglich der anderen Module abhängig von den Spezifikationen des Fahrzeugs geändert werden.
Aus den kleinen Modulen M41 bis M46 erfolgt nun eine Erläuterung des kleinen Moduls M42. Das kleine Modul M42 besteht aus den Diagnoseschritten US1 bis US5 wie in Fig. 3 gezeigt. Dabei bezeichnet das Referenzzeichen V1 einen Wert, der von der elektronischen Kontrolleinheit zu der Diagnoseeinheit 2 während der Diagnose ausgegeben wird. Das Referenzzeichen V2 bezeichnet eine gewöhnliche Variable, die in der Diagnoseeinheit 2 erstellt wird. Das Referenzzeichen C bezeichnet einen Zähler, und der griechische Buchstabe α bezeichnet eine Konstante, die abhängig von dem Fahrzeugtyp definiert ist. In dem in Fig. 3 gezeigten Flußdiagramm wird nur, wenn entweder V1 oder V2 größer als die Konstante α ist, der Zähler C um den Wert 1 inkrementiert (US4), wobei V1 ein Wert ist, der tatsächlich von der elektronischen Kontrolleinheit ausgegeben wird, und V2 ist ein Wert, der durch Speichern eines Werts als gewöhnliche Variable erhalten wird, die bei der letzten Diagnose erhalten wurde. Danach wird der Wert V1 durch V2 ersetzt (US5). Weiterhin, wenn sowohl V1 und V2 größer als α sind, oder wenn sowohl V1 und V2 kleiner als α sind, wird der Wert von V1 durch V2 ersetzt, ohne daß der Zähler C um den Wert 1 inkrementiert wird.
Wenn das in Fig. 3 gezeigte Flußdiagramm tatsächlich als kleines Modul M42 verwendet wird (oder umgesetzt wird), wird gemäß dem Stand der Technik das kleine Modul M42 unter Verwendung einer Programmiersprache durch einen professionellen Programmierer erstellt. Bei der vorliegenden Erfindung werden dagegen wie in Fig. 4 gezeigt sämtliche Diagnoseschritte US1 bis US6 des kleinen Moduls M42 auf einem Monitor 3b des Host- Computers 3 in Form einer Tabelle angezeigt. Durch Einstellen von Parametern in der Tabelle wird das kleine Modul M42 automatisch erstellt. In der Tabelle werden die folgenden Festlegungen getroffen. Ein Diagnoseschritt US1 dient beispielsweise für einen Vergleich bezüglich eines Symbolwerts V1. Wenn der Symbolwert V1 größer als α ist, was einen Parameter darstellt, der als Zustand 1 bezeichnet ist, geht das Programm zu einem Diagnoseschritt US2, der durch die Ziffer "2" angewiesen ist, die in einer Spalte "JA" des Diagnoseschritts US1 geschrieben ist. Wenn der Symbolwert V1 kleiner als o ist, geht das Programm zu dem Diagnoseschritt US3. Wenn daher der Wert α auf einen anderen Wert aufgrund einer Änderung einer Fahrzeug-Spezifikation geändert werden muß, muß nur der Wert α in den Diagnoseschritten US1 bis US3 in der Tabelle auf einen neuen Wert geändert werden. Weiterhin, selbst wenn sich die Zahl der Diagnoseschritte erhöht oder erniedrigt oder wenn der Verarbeitungsablauf geändert wird, genügt es, die Inhalte der Tabelle zu ändern. Daher kann selbst eine andere Person als ein professioneller Programmierer die Inhalte der Diagnoseschritte ändern.
Bei der oben beschriebenen Erläuterung wurden für ein leichteres Verständnis nur die Änderungen erläutert, die hinsichtlich der bestehenden Diagnoseprogramme ausgeführt werden. Wenn Diagnoseprogramme neu erstellt werden, werden die folgenden Schritte ausgeführt. Mehrere Kleinmodule in einer benötigten Anzahl werden unter Verwendung der Tabelle wie in Fig. 4 gezeigt erstellt. Die Module werden dann durch Kombination der Kleinmodule erstellt. Danach werden die Markerdaten zur Festlegung der Kombinationen der Module erstellt, und das Diagnoseprogramm wird dann durch Kombination der Module gemäß der Markerdaten erstellt.
Nachdem der Barcode BC eingelesen wurde, legt der Host-Computer 3 auf Grundlage des Fahrzeugtyps, der durch den Barcode BC eingelesen wurde, den Typ an elektronischer Kontrolleinheit fest (oder erkennt ihn), der auf dem speziellen Fahrzeugtyp angebracht ist. Dann erfolgt ein Vergleich zwischen dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit, der unmittelbar zuvor diagnostiziert wurde (d. h., der elektronischen Kontrolleinheit vor der, die zu diesem Zeitpunkt gerade diagnostiziert wird), und dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit, der zum vorliegenden Zeitpunkt diagnostiziert werden soll. Wenn der Typ an elektronischer Kontrolleinheit, der zu diesem Zeitpunkt diagnostiziert werden soll, sich von dem Typ an elektronischer Kontrolleinheit unterscheidet, der unmittelbar zuvor diagnostiziert wurde, wird ein Diagnoseprogramm von dem Host-Computer 3 zu der Diagnoseeinheit 2 übertragen. Somit kann durch Übertragen des Diagnoseprogramms von dem Host-Computer 3 zu der Diagnoseeinheit 2 bei jeder Änderung des zu diagnostizierenden Typs an elektronischer Kontrolleinheit die Speicherkapazität der Diagnoseeinheit 2 kleiner sein als in dem Fall, daß mehrere Diagnoseprogramme zuvor in der Diagnoseeinheit 2 abgespeichert werden.
Wie aus den obigen Erläuterungen ersichtlich ist, können gemäß der vorliegenden Erfindung die Diagnose-Funktionsprogramme automatisch nur durch Einstellen von Parametern in den Diagnoseschritten erstellt werden. Daher kann das Diagnoseprogramm schnell auch durch eine Person erstellt werden, die keine professionelle Kenntnis von Computer-Programmierung aufweist.
Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebene Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug- Diagnoseprogramms die Aufgabe löst und weiterhin den Vorteil einer breiten gewerblichen Verwendbarkeit aufweist. Es ist ersichtlich, daß die Ausführungsform oben nur als Beispiel beschrieben wurde und gewisse Änderungen innerhalb des Bereichs der beiligenden Ansprüche durch den Fachmann ausgeführt werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnoseprogramms, das ein Fahrzeug (C) mittels einer elektronischen Kontrolleinheit (ECU) diagnostiziert, die an dem Fahrzeug (C) angebracht ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine Einrichtung (3) zur automatischen Erstellung von Diagnose-Funktionsprogrammen, die jeweils aus mehreren Diagnoseschritten bestehen, die in einer geeigneten Reihenfolge angeordnet sind, wobei die Erstellung durch Einstellen eines Parameters jeweils in einem der Diagnoseschritte erfolgt, und
    Mittel zur Erstellung des Fahrzeug-Diagnoseprogramms durch Wahl und Kombination der Diagnose-Funktionsprogramme in der Reihenfolge der Durchführung der Fahrzeug­ diagnose- Funktionsprogramme für jeden Typ an elektronischer Kontrolleinheit (ECU).
DE19813461A 1997-03-31 1998-03-26 Vorrichtung zur Erstellung eines Fahrzeug-Diagnoseprogramms Withdrawn DE19813461A1 (de)

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